DE102005044678A1 - Elektrisches Servolenksystem - Google Patents

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Yoshikazu Kuroumaru
Shirou Nakano
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Koyo Seiko Co Ltd
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    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
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Abstract

Elektrisches Servolenksystem, welches die Lenkung durch Antreiben eines Elektromotors gemäß einer Betätigung eines Lenkelements unterstützt, welches ein Antriebsgetriebe, das mit einer Drehwelle des Elektromotors verbunden ist und ein Abtriebsgetriebe, das sicher auf einer Lenkwelle eingepasst ist, um mit dem Antriebsgetriebe in Eingriff zu gelangen, umfasst, wobei das Abtriebsgetriebe einen Getriebekörper und ein Ringelement umfasst, das am Getriebekörper in einer solchen Weise befestigt ist, dass es relativ zum Getriebekörper gleitet.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Servolenksystem, welches einen Fahrer beim Lenken durch Antreiben eines Elektromotors gemäß einer Betätigung eines Lenkelements, wie eines Lenkrads, durch den Fahrer unterstützt.
  • Das elektrische Servolenksystem umfasst einen Drehmomentsensor zum Erfassen eines Lenkdrehmoments des Lenkrads, das vom Fahrer ausgeübt wird, den Elektromotor, der den Lenkaufwand unterstützt, eine Drehzahl-Reduktionsvorrichtung, welche die Drehzahl des Elektromotors zur Übertragung auf eine Lenkwelle verringert, und eine elektronische Steuereinheit (ECU), welche den Elektromotor auf der Grundlage von Sensorsignalen, wie z. B. denen vom Drehmomentsensor, steuert.
  • Die Drehzahl-Reduktionsvorrichtung besteht aus einem Antriebsgetriebe, wie z. B. einem Schneckengetriebe, das mit einer Drehwelle des Elektromotors verbunden ist, und einem Abtriebsgetriebe, wie einem Schneckengetriebe, das sicher auf der Lenkwelle befestigt ist und eine Summe eines Lenkdrehmoments, welches durch die Betätigung des Lenkrads durch den Fahrer ausgeübt wird, und eines Lenkkraftunterstützungs-Drehmoments, das vom Elektromotor erzeugt wird, an eine Lenkvorrichtung als ein Ausgangsdrehmoment abgibt.
  • In dem elektrischen Servolenksystem, das wie oben beschrieben aufgebaut ist, werden zum Zeitpunkt der Lenkung Geräusche erzeugt, wenn das Fahrzeug auf einer Straße fährt, deren Oberfläche uneben ist oder Unregelmäßigkeiten aufweist, wodurch das Lenkgefühl und die Laufruhe in der Fahrgastzelle beeinträchtigt werden. Der Erfinder dieser Erfindung hat die Gründe für die Geräusche untersucht, um herauszufinden, dass das Geräusch beim Aufprallen der Zahnradzähne der Hauptgrund für die Geräusche war, die durch eine Gegenreaktion zwischen den Antriebs- und den Abtriebszahnrädern der Drehzahl-Reduktionsvorrichtung erzeugt wurden und dieser zuzuschreiben waren, aufgrund der Tatsache, dass sowohl Antriebs- als auch Abtriebszahnräder aus einem Stahlmaterial gefertigt wurden.
  • Zur Unterdrückung des Geräusches beim Aufprallen der Zahnradzähne, das zwischen den Antriebs- und Abtriebszahnrädern der Reduktionsvorrichtung erzeugt wird, wurde z. B. ein elektrisches Servolenksystem vorgeschlagen, bei dem ein Schneckengetriebe, das ein Abtriebsgetriebe darstellt, aus einem ersten und einem zweiten Zahnrad mit der gleichen Anzahl von Zähnen und dem gleichen Zahnabstand, die in einer Axialrichtung auf einem Außenumfang einer Nabe konzentrisch ausgerichtet sind und in einer solchen Weise angeordnet sind, dass sie drehend verlagert werden, und einem elastischen Element besteht, das das erste und zweite Zahnrad miteinander in einer solchen Weise verbindet, dass Phasen der Zähne des ersten und des zweiten Zahnrads in Bezug auf die Nabe elastisch werden, so dass die Zähne des ersten und des zweiten Zahnrads Zähne eines Schneckengetriebes zwischen diesen von beiden Umfangsseiten an einem Eingriffspunkt halten (siehe Patentdokument Nr. 1). In der elektrischen Servolenkungsvorrichtung des Standes der Technik ist es gemäß der Beschreibung klar, dass die Übertragung von Vibrationen über die Eingriffsbereiche der Zähne des ersten und des zweiten Zahnrads durch das elastische Element absorbiert wird und die Gegenreaktion der Eingriffsbereiche wird beseitigt, wodurch die Erzeugung des Aufprallgeräusches der Zahnradzähne wirksam verhindert wird.
  • Jedoch wiederholt das elastische Element seine Kompression und Wiederherstellung, so dass das elastische Element an der Position der Eingriffsbereiche des ersten und des zweiten Zahnrads elastisch komprimiert wird, während das elastische Element an Nicht-Eingriffspositionen elastisch wiederhergestellt wird, wodurch das elastische Element verschleißt und schneller ermüdet, wodurch ein Risiko entsteht, dass sich der Effekt der Beseitigung oder Verhinderung des Aufprallgeräusches der Zahnradzähne früher verschlechtert.
  • Weiterhin ist es vom Gesichtspunkt der Ausgestaltung nicht einfach, die Dicke des elastischen Elements, das zwischen dem ersten und dem zweiten Zahnrad und der Nabe liegen soll, festzulegen, die Härte des elastischen Elements festzulegen oder ein Material für das elastische Material mit einem Blick darauf auszuwählen, den Vibrationsunterdrückungseffekt zu erhalten. Zusätzlich ist es schwierig, das elastischen Elements zwischen dem ersten und dem zweiten Zahnrad und der Nabe einzubauen und somit ist es schwierig, das entsprechende elektrische Servolenksystem herzustellen, und die Konfiguration desselben ist derart, dass es schwierig ist, die ursprünglich beabsichtigte Wirkung zu erzielen. Patentdokument Nr. 1: JP-A-2001-355700
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Folglich ist ein Problem, das die Erfindung lösen soll, eine stabile und langanhaltende Reduktion des Aufprallgeräusches der Zahnradzähne und des Eingriffs-Gleit-Geräusches zwischen den Antriebs- und Abtriebsgetrieben zu ermöglichen, durch eine einfache Konstruktion mit einer überlegenen Fertigungseigenschaft an Stelle des vorgenannten elastischen Elements.
  • Um das vorstehende Ziel zu erreichen, ist die Erfindung durch die nachfolgende Anordnung gekennzeichnet.
    • (1) Elektrisches Servolenksystem, welches die Lenkung durch Antreiben eines Elektromotors gemäß einer Betätigung eines Lenkelements unterstützt, umfassend: ein Antriebsgetriebe, das mit einer Drehwelle des Elektromotors verbunden ist; und ein Abtriebsgetriebe, das sicher auf einer Lenkwelle eingepasst ist, um mit dem Antriebsgetriebe in Eingriff zu gelangen; wobei das Abtriebsgetriebe einen Getriebekörper und ein Ringelement umfasst, das am Getriebekörper in einer solchen Weise befestigt ist, dass es relativ zum Getriebekörper gleitet.
    • (2) Elektrisches Servolenksystem gemäß (1), wobei das Ringelement in einer Umfangsrichtung des Getriebekörpers gleiten kann.
    • (3) Elektrisches Servolenksystem gemäß (2), wobei der Getriebekörper mit einer ringförmigen Nut versehen ist, auf welcher das Ringelement angeordnet ist.
    • (4) Elektrisches Servolenksystem gemäß (3), wobei das Ringelement mit einer Übergangspassung an der ringförmigen Nut eingepasst ist.
    • (5) Elektrisches Servolenksystem gemäß (1), wobei das Ringelement in einer axialen Richtung des Getriebekörpers gleiten kann.
    • (6) Elektrisches Servolenksystem gemäß (1), wobei ein Paar von Ringelementen an gegenüberliegenden Seiten des Getriebekörpers angeordnet ist.
    • (7) Elektrisches Servolenksystem gemäß (1), wobei der Getriebekörper aus Stahl oder Harz gefertigt ist und das Ringelement aus Stahl gefertigt ist.
    • (8) Elektrisches Servolenksystem gemäß (1), wobei der Getriebekörper an seinem Außenumfang mit einem Zahnbereich versehen ist.
    • (9) Elektrisches Servolenksystem gemäß (1), wobei das Ringelement an einer der axialen Seiten des Getriebekörpers angeordnet ist.
  • Gemäß dem elektrischen Servolenksystem wird die Vibration des Getriebekörpers in einer frühen Phase vom Ringelement gedämpft, da das Ringelement, das am Getriebekörper befestigt ist, relativ zum Getriebekörper gleiten kann, in dem Fall, dass ein Aufprallgeräusch der Zahnradzähne und ein Eingriffs-Gleit-Geräusch zwischen dem Antriebsgetriebe und dem Abtriebsgetriebe erzeugt werden, während der Getriebekörper aufgrund einer Einwirkung, die durch den Aufprall der Zähne und dem Eingriffgleiten erzeugt wird, vibriert.
  • Dadurch kann gemäß der Erfindung, die sich vom elastischen Element des Standes der Technik unterscheidet, ein Aufprallgeräusch der Zahnradzähne und ein Eingriffs-Gleit-Geräusch, das zwischen dem Antriebsgetriebe und dem Abtriebsgetriebe erzeugt wird, effektiv mit einer einfachen Konfiguration verringert werden, die sich durch Befestigen des Ringelements am Getriebekörper ergibt, wodurch das elektrische Servolenksystem der Erfindung zu einer Verbesserung des Lenkgefühls des Fahrzeugs und zur Verwirklichung der Laufruhe in der Fahrgastzelle beitragen kann.
  • Gemäß der Erfindung kann in dem elektrischen Servolenksystem das Aufprallgeräusch der Zahnradzähne zwischen dem Antriebsgetriebe auf der Elektromotorseite und dem Abtriebsgetriebe auf der Lenkwellenseite effektiv verringert oder unterdrückt werden, auf andere Weise wie beim Stand der Technik, bei dem das elastische Element verwendet wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Schnittansicht eines Drehzahl-Reduktionsvorrichtungsbereichs eines elektrischen Servolenksystems gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 2 ist eine vergrößerte Vorderansicht eines Abtriebsgetriebes in dem in 1 gezeigten elektrischen Servolenksystem.
  • 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in 2.
  • 4 ist eine vergrößerte Vorderansicht eines Abtriebsgetriebes in einem elektrischen Servolenksystem gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in 4.
  • 6 ist eine vergrößerte Vorderansicht eines weiteren modifizierten Beispiels eines Abtriebsgetriebes.
  • Genaue Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen
  • Ein elektrisches Servolenksystem gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird genau unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert. 1 ist eine Schnittansicht eines Drehzahl-Reduktionsvorrichtungsbereichs des elektrischen Servolenksystems, in der auch zugehörige Konfigurationen gezeigt sind. 2 ist eine Vorderansicht eines Abtriebsgetriebes, und 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in 2.
  • Das elektrische Servolenksystem gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel umfasst eine Lenkwelle 2, die mit einem Lenkelement (einem Lenkrad) 1 an einem Ende desselben verbunden ist, eine Lenkvorrichtung 3 aus einem Zahnstangenmechanismus, der mit dem anderen Ende der Lenkwelle 2 verbunden ist, einen Drehmomentsensor zum Erfassen eines Lenkdrehmoments, das durch eine Betätigung des Lenkelements 1 auf die Lenkwelle 2 aufgebracht wird, einen Elektromotor 5, der ein Lenkunterstützungsdrehmoment zum Verringern einer Last, die von einem Fahrer/einer Fahrerin getragen wird, wenn er oder sie das Lenkelement 1 betätigt, erzeugt, eine Drehzahl-Reduktionsvorrichtung 6, welche ein vom Elektromotor 5 erzeugtes Lenkunterstützungsdrehmoment an die Lenkwelle 2 überträgt, und eine elektronische Steuereinheit (ECU) 7, welche den Antrieb des Elektromotors 5 auf der Grundlage von Sensorsignalen vom Drehmomentsensor 4 und dergleichen steuert.
  • In einem Fahrzeug, in dem das elektrische Servolenksystem eingebaut ist, wird, wenn der Fahrer das Lenkelement 1 betätigt, ein Lenkdrehmoment, das durch die Betätigung durch den Fahrer erzeugt wird, vom Drehmomentsensor 4 erfasst. Die elektronische Steuereinheit 7 steuert den Antrieb des Elektromotors 5 auf der Grundlage von Informationen über das so erfasste Lenkdrehmoment, wodurch der Elektromotor 5 ein Lenkunterstützungsdrehmoment erzeugt, und das so erzeugte Lenkunterstützungsdrehmoment wird über die Drehzahl-Reduktionsvorrichtung 6 auf die Lenkwelle 2 aufgebracht, wodurch eine Last, die von dem Fahrer/der Fahrerin getragen wird, wenn er oder sie das Lenkelement 1 betätigt, verringert wird. Eine Summe des Lenkdrehmoments, das durch die Betätigung des Lenkelements 1 aufgebracht wird, und des Lenkunterstützungsdrehmoments, das vom Elektromotor 5 erzeugt wird, wird über die Lenkwelle 2 als ein Ausgangsdrehmoment auf die Lenkvorrichtung 3 aufgebracht.
  • Dadurch wird eine Eingangswelle der Lenkvorrichtung 3 gedreht und die Drehung wird durch die Lenkvorrichtung 3 in eine sich hinund herbewegende Bewegung einer Zahnstangenwelle, die eine Ausgangswelle ist, umgewandelt. Gegenüberliegende Enden der Zahnstangenwelle sind über Verbindungselemente 8, die aus einer Zugstange und einem Gelenkarm bestehen, mit den lenkbaren Rädern 9 verbunden, wodurch sich die Richtung der Räder 9 gemäß der Hinund-Her-Bewegung der Zahnstangenwelle verändert.
  • In dem elektrischen Servolenksystem besteht ein Mittelbereich der Lenkwelle 2 aus einer rohrförmigen Eingangswelle 10, einer Drehstabfeder 11 und einer rohrförmigen Ausgangswelle 12. Die Eingangswelle 10 ist mit der Drehstabfeder 11 verbunden, die in ein rohrförmiges Inneres derselben mit einem Stift 13 eingesetzt ist, der diametral durch dieses hindurchtritt, und obere Endbereiche der Eingangswelle 10 und der Drehstabfeder 11 sind mit einem unteren Endbereich einer Welle verbunden, die einen oberen Bereich der Lenkwelle 2 bildet. Die Drehstabfeder 11 ist so aufgebaut, dass sie einen länglichen und dünnen Torsionsbereich an ihrem Mittelbereich aufweist und, wie oben beschrieben, ist der obere Endbereich mit großem Durchmesser mit der Eingangswelle 10 mit dem Stift 13 verbunden, und ein unterer Endbereich mit ähnlich großem Durchmesser wird in ein rohrförmiges Inneres der Ausgangswelle 12 eingesetzt, um mit einem Stift 14, der diametral durch diese hindurchtritt, mit der Ausgangswelle 12 verbunden zu sein. Die Eingangswelle 10 und die Ausgangswelle 12 erstrecken sich ü ber einen Außenumfang der Drehstabfeder 11 hinaus in Richtung zur unteren Endseite bzw. zur oberen Endseite der Drehstabfeder 11, in einer solchen Weise, dass die sich jeweils erstreckenden Bereiche am Mittelbereich auf dem Außenumfang der Drehstabfeder 11 einander axial zugewandt sind. Der Drehmomentsensor 4 ist an dem Bereich auf dem Außenumfang der Drehstabfeder 11 angeordnet, wo die Eingangswelle 10 und die Ausgangswelle 12 einander axial zugewandt sind.
  • Die Drehzahl-Reduktionsvorrichtung 6 ist eine Einzelreduktionsvorrichtung mit parallelen Achsen und besteht aus einem Antriebsgetriebe 61 und einem Abtriebsgetriebe 62, und ein Schrägstirnrad wird aus den beiden Getrieben 61, 62 gebildet. Zusätzlich sind das Antriebsgetriebe 61 und das Abtriebsgetriebe 62 in einem Inneren eines Getriebegehäuses 15 in einem solchen Zustand angeordnet, dass die Zahnräder miteinander in Eingriff sind.
  • Das Getriebegehäuse 15 besteht aus Leichtmetall, wie z. B. eine Aluminiumlegierung oder ein Druckgussmetal aus Gusseisen, und umfasst in seinem Inneren einen Antriebsgetriebe-Gehäusebereich 151, der das Antriebsgetriebe 61 aufnimmt, einen Abtriebsgetriebe-Gehäusebereich 152, der das Abtriebsgetriebe 62 aufnimmt, und einen zylindrischen Befestigungsbereich 153, in dem der Elektromotor 5 befestigt ist, und der Elektromotor 5 ist im Befestigungsbereich 153 in einem solchen Zustand befestigt, dass eine Drehwelle 5a des Elektromotors 5 parallel zur Lenkwelle 2 liegt.
  • Das Antriebsgetriebe 61 ist so ausgelegt, dass es einen Zahnbereich 61a an einem Außenumfang eines axial mittleren Bereichs und Wellenbereiche 61b, 61c an Enden davon aufweist, und ist innerhalb des Antriebsgetriebe-Gehäusebereichs 151 über Lager 16, 17, die jeweils an den Wellenbereichen 61b bzw. 61c vorgesehen sind, drehbar gelagert. Einer der Wellenbereiche 61b ist koaxial mit der Drehwelle 5a des Elektromotors 5 mittels eines rohrförmigen Elements 18 oder dergleichen verbunden.
  • Die Lager 16, 17 sind jeweils mittels Presspassung sicher in einem Innenumfang des Antriebsgetriebe-Gehäusebereichs 151 eingepasst. Ein Pressring 22 mit einer Mutter 21 ist auf einer axial äußeren Seite des Lagers 16 auf der Seite des Elektromotors 5 vorgesehen, und eine axiale Vorlast wird über den Pressring 22 das Lager 16, mit dem der Pressring 22 in Anschlag gebracht wird, auf das Antriebsgetriebe 61 aufgebracht.
  • Der Aufbau des Antriebsgetriebes 62 wird genau unter Bezugnahme auf 2 und 3 beschrieben.
  • Das Abtriebsgetriebe 62 ist so aufgebaut, dass es einen Getriebekörper 63 und zwei Ringelemente 64 aufweist, die auf dem Getriebekörper 63 befestigt sind.
  • Der Getriebekörper 63 hat an seiner Drehmitte ein Durchgangsloch 65, durch welches die Ausgangswelle 12 verläuft und hat an seinem Außenumfang einen Zahnbereich 66, der mit dem Zahnbereich 61a des Antriebsgetriebes 61 in Eingriff ist. Der Getriebekörper 63 weist außerdem auf einer diametral inneren Seite des Zahnbereichs 66 einen Scheibenbereich 67 auf, der in der Axialrichtung verdünnt ist. Zwei ringförmige Nuten 68 sind entlang axial gegenüberliegender Seiten des Scheibenbereichs 67 und in einer diametral inneren Umfangsoberfläche des Zahnbereichs 66 in einer solchen Weise ausgebildet, dass sie sich zur diametral inneren Seite öffnen.
  • Die zwei Ringelemente 64 sind in einem solchen Zustand vorgesehen, dass diametral äußere Seiten der zwei Ringelemente 64 ein zeln in die zwei ringförmigen Nuten 68 eingepasst sind, während deren diametral innere Seiten auf gegenüberliegenden Seiten des Scheibenbereichs 67 freigelegt sind. Die zwei Ringelemente 64 sind jeweils mit einem losen Eingriff oder einer Übergangspassung in einer solchen Weise in den zwei ringförmigen Nuten 68 eingepasst, dass sie in den jeweiligen ringförmigen Nuten und auf den entsprechenden Seiten des Scheibenbereichs 67 in Umfangsrichtung gleiten (in Richtungen, die durch Pfeile A angezeigt sind). Zusätzlich ist der Getriebekörper 63 aus Stahl oder Harz gefertigt, und die Ringelemente sind aus Stahl gefertigt.
  • Es sei angemerkt, dass das Abtriebsgetriebe 62 an der Ausgangswelle 12 in einer solchen Weise befestigt ist, um eine relative Drehung hierzu zu verhindern, indem Befestigungsteile (nicht gezeigt) in zwei Nuten 69 eingesetzt werden, die in einer diametralen Richtung an diametral inneren Seitenbereichen auf einer Seite des Getriebekörpers und in einer Bohrung in der Ausgangswelle 12 vorgehen sind.
  • Gemäß dem elektrischen Servolenksystem, das wie oben beschrieben aufgebaut ist, gleiten die Ringelemente 64 relativ zum Getriebekörper 63, um die Vibration des Getriebekörpers 63 zu dämpfen, wenn ein Aufprallen der Zähne und Eingriffsgleiten zwischen dem Antriebsgetriebe 61 und dem Abtriebsgetriebe 62 auftreten. Dies geschieht, weil die Ringelemente 64 aufgrund einer Einwirkung, die erzeugt wird, wenn ein Aufprallen der Zähne und ein Eingriffgleiten auftreten, in einer anderen Phase als der Getriebekörper 63 vibrieren, wobei die Vibration des Getriebekörpers 63 dank der Phasendifferenz ausgeglichen wird. Zusätzlich wird die Dämpfung der Vibrationen aufgrund einer Reibung erreicht, die zwischen den Ringelementen 64 und dem Getriebekörper 63 erzeugt wird, wobei die Vibrationsenergie des Getriebekörpers 63 absorbiert wird. Da durch werden das Aufprallgeräusch der Zahnradzähne und das Eingriff-Gleit-Geräusch zwischen dem Antriebsgetriebe 61 und dem Abtriebsgetriebe 62 verringert, so dass Geräusche, die zum Zeitpunkt des Lenkens des Lenkrades erzeugt werden, unterdrückt werden, wodurch es möglich wird, die Laufruhe in der Fahrgastzelle zu realisieren.
  • Da die zwei Ringelemente 64 auf den axial gegenüberliegenden Seiten des Getriebekörpers 63 vorgesehen sind, wird außerdem ein guter Gewichtsausgleich zwischen den axialen Seiten des Getriebekörpers 63 erreicht, wodurch die Drehung des Abtriebsgetriebes 62 stabilisiert wird. Im Übrigen kann das Ringelement 64 nur an einer der axialen Seiten des Getriebekörpers 63 angeordnet sein. Eine Konfiguration kann angewandt werden, bei der die Abmessung der Breite der ringförmigen Nut 68 größer ist als die Abmessung der Dicke des Ringelements 64, so dass das Ringelement 64 auch axial relativ zum Getriebekörper 63 gleitet, wenn das Lenkelement 1 gelenkt wird. Die Form des Ringelements 64 ist nicht auf eine wirklich kreisförmige Form beschränkt, sondern kann z. B. eine polygonale Ringform oder eine C-Form aufweisen, die durch teilweises Öffnen der kreisförmigen oder ringförmigen Form entsteht, vorausgesetzt, dass die Ringelemente 64 in der Lage sind, relativ zum Getriebekörper 63 zu gleiten. Im Falle der C-Form kann das Ringelement verformt werden, um den Durchmesser zu verringern, um einfach in eine ringförmige Nut zu passen, die in einer diametralen Richtung tief ist. Das Ringelement 64 kann nur auf einer der axialen Seiten des Getriebekörpers 63 vorgesehen sein. Das Ringelement 64 kann auf dem hinteren Hauptkörper 63 in einer solchen Weise befestigt sein, dass es relativ hierzu gleitet, indem eine Maschinenschraube oder ein Stift in ein längliches Loch, das in dem Ringelement 64 in einer solchen Weise ausgebildet ist, dass es sich in Umfangsrichtung erstreckt, eingesetzt wird.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Bezugnahme auf 4 und 5 beschrieben. 4 ist eine Vorderansicht eines Abtriebsgetriebes und 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in 4. In diesem zweiten Ausführungsbeispiel bleiben alle Konfigurationen außer dem Abtriebsgetriebe die gleichen wie im ersten Ausführungsbeispiel. In einem Abtriebsgetriebe 62 des zweiten Ausführungsbeispiels sind zwei Ringelemente 64 jeweils in zwei Seiten eines Scheibenbereichs 67 eines Getriebekörpers 63 in einer solchen Weise eingepasst, dass sie in einer Umfangsrichtung (angezeigt durch Pfeile A) und in einer axialen Richtung (angezeigt durch Pfeile B) gleiten. Ein Hohlraum 70 ist in dem Scheibenbereich 67 des Getriebekörpers 63 in einer solchen Weise ausgebildet, dass er durch den Scheibenbereich 67 hindurchtritt.
  • Auch in dem elektrischen Servolenksystem, das wie oben beschrieben aufgebaut ist, kann die Vibration des Getriebekörpers 63 weiter gedämpft werden, da die Ringelemente 64 nicht nur in Umfangsrichtung, sondern auch axial gleiten, wodurch es möglich ist, die bezeichneten Geräusche zu unterdrücken. Zusätzlich kann die Gewichtsverringerung des Getriebekörpers 63 realisiert werden, da der Hohlraum 70 im Getriebekörper 63 ausgebildet ist, und dadurch kann die Trägheit des Abtriebsgetriebes verringert werden.
  • Die Ringelemente 64 können in ringförmige Nuten eingepasst sein, die so ausgebildet sind, dass sie sich in Richtung einer diametral inneren Seite des Getriebekörpers 63 auf axial gegenüberliegenden Seiten des Scheibenbereichs 67 des Getriebekörpers 63 in einer solchen Weise öffnen, um relativ hierzu zu gleiten.
  • Es gibt keine Einschränkung bezüglich der Form des Hohlraums 70 und somit kann z. B. eine Vielzahl von Hohlräumen 70, wie in 6 gezeigt, in Umfangsrichtung in gleichen Abständen vorgesehen sein, um insgesamt eine kreisförmige Form zu bilden.

Claims (9)

  1. Elektrisches Servolenksystem, welches die Lenkung durch Antreiben eines Elektromotors gemäß einer Betätigung eines Lenkelements unterstützt, umfassend: ein Antriebsgetriebe, das mit einer Drehwelle des Elektromotors verbunden ist; und ein Abtriebsgetriebe, das sicher auf einer Lenkwelle eingepasst ist, um mit dem Antriebsgetriebe in Eingriff zu gelangen; wobei das Abtriebsgetriebe einen Getriebekörper und ein Ringelement umfasst, das am Getriebekörper in einer solchen Weise befestigt ist, dass es relativ zum Getriebekörper gleitet.
  2. Elektrisches Servolenksystem nach Anspruch 1, wobei das Ringelement in einer Umfangsrichtung des Getriebekörpers gleiten kann.
  3. Elektrisches Servolenksystem nach Anspruch 2, wobei der Getriebekörper mit einer ringförmigen Nut versehen ist, auf welcher das Ringelement angeordnet ist.
  4. Elektrisches Servolenksystem nach Anspruch 3, wobei das Ringelement mit einer Übergangspassung an der ringförmigen Nut eingepasst ist.
  5. Elektrisches Servolenksystem nach Anspruch 1, wobei das Ringelement in einer axialen Richtung des Getriebekörpers gleiten kann.
  6. Elektrisches Servolenksystem nach Anspruch 1, wobei ein Paar von Ringelementen an gegenüberliegenden Seiten des Getriebekörpers angeordnet ist.
  7. Elektrisches Servolenksystem nach Anspruch 1, wobei der Getriebekörper aus Stahl oder Harz gefertigt ist und das Ringelement aus Stahl gefertigt ist.
  8. Elektrisches Servolenksystem nach Anspruch 1, wobei der Getriebekörper an seinem Außenumfang mit einem Zahnbereich versehen ist.
  9. Elektrisches Servolenksystem nach Anspruch 1, wobei das Ringelement an einer der axialen Seiten des Getriebekörpers angeordnet ist.
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