DE102005044434A1 - Inkubator - Google Patents

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DE102005044434A1
DE102005044434A1 DE102005044434A DE102005044434A DE102005044434A1 DE 102005044434 A1 DE102005044434 A1 DE 102005044434A1 DE 102005044434 A DE102005044434 A DE 102005044434A DE 102005044434 A DE102005044434 A DE 102005044434A DE 102005044434 A1 DE102005044434 A1 DE 102005044434A1
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DE
Germany
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hatch
hood
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incubator
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DE102005044434A
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Masato Honda
Kazuo Matsubara
Toshio Otomo
Eiji Koike
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Atom Medical Corp
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Atom Medical Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Bei einem Inkubator (31) verhindert während eines Betriebszustands, in dem eine Luke (42) von einer Klappe (44) geschlossen ist, eine Abdichtung (47), dass ein Luftstrom (34), der zwischen den Wänden (36a, 36b) einer doppelwandigen Haube (33) strömt, über eine Luke (42a) in der Innenwand (36a) in die Haube (33) eindringt. Aufgrund dessen dringt der Luftstrom (34) nicht durch die Luke (42a) in der Innenwand (36a) in die Haube (33) ein. In einem Betriebszustand, in dem die Luke (42) durch die Klappe (44) geöffnet ist, strömt der Luftstrom (34) zwischen der Luke (42a) in der Innenwand (36a) und der Luke (42b) in der Außenwand (36b), weil sich die Abdichtung (47) von der Luke (42a) in der Innenwand (36a) trennt. Demzufolge bildet sich in der Luke (42) ein Luftvorhang. Das führt dazu, dass in den beiden Betriebszuständen, in denen die Klappe (44) die Luke (42) öffnet beziehungsweise schließt, stets die geeignete Umgebungsbedingung innerhalb der Haube (33) beibehalten wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Inkubator für die Aufnahme eines frühgeborenen Säuglings, oder dergleichen, innerhalb einer Haube, die eine geeignete Umgebungsbedingung für ein pflegebedürftiges Neugeborenes oder dergleichen herstellen kann, sowie für den Schutz und für die Pflege des darin aufgenommenen Säuglings.
  • Die 5 bis 7 sind Darstellungen eines Inkubators gemäß einem ersten relevanten Stand der Technik in Bezug auf die Erfindung. Bei diesem Inkubator 11 ist eine transparente Haube 13 auf einem Sockel 12 befestigt, und ein Bettchen 15, auf dem ein aufzunehmender Säugling 14 gelegt werden soll, ist innerhalb der Haube 13 untergebracht. Eine untere Fläche der Haube 13 ist mit einem Luftdurchlass 16 versehen, sowie mit einer Steuereinheit (nicht dargestellt) zum Steuern der Temperatur, der Luftfeuchtigkeit, der Sauerstoffkonzentration und dergleichen der diesbezüglichen Lufteinheiten, um geeignete Pflegewerte für den aufgenommenen Säugling 14 herstellen zu können. Ein Gebläse (nicht dargestellt) zum Zuführen eines kontrollierten Luftstroms 17 in den Luftdurchlass 16 ist ebenfalls in dem Sockel 12 bereitgestellt.
  • Eine Pflegezugangsöffnung 18 zum Behandeln des innerhalb der Haube 13 untergebrachten Säuglings 14 von außerhalb der Haube 13 ist in einer Außenseite der Haube 13 ausgebildet, und eine Zugangstür 21 ist an der Sockeleinheit 12 so angebracht, dass sie in die Zugangsöffnung 18 passt. Die Zugangstür 21 schwenkt sich um eine Drehachse (nicht dargestellt) nahe dem unteren Ende der Zugangstür 21, um damit die Zugangsöffnung 18 zu öffnen oder zu schließen, und wird im geschlossenen Zustand der Zugangsöffnung 18 von einem Hebel 22 gehalten. Die Zugangstür 21 besitzt eine doppelwandige Struktur, die eine Innenwand 21a sowie eine Außenwand 21b aufweist, wobei ein Luftführungskanal 23 zwischen der Innenwand 21a und der Außenwand 21b ausgebildet ist.
  • Wenn, wie in 6 dargestellt ist, die Zugangsöffnung 18 mit der Zugangstür 21 verschlossen ist, stehen der Luftdurchlass 16 und der Luftführungskanal 23 miteinander in Verbindung. Daher wird der Luftstrom 17, der von dem Gebläse aus in den Luftdurchlass 16 zugeführt wird, über den Luftdurchlass 16 und den Luftführungskanal 23 sukzessive weitergeleitet und in der Umgebung der Decke der Haube 13 freigesetzt, um die Umgebungsbedingungen in der Haube 13 für den zur Pflege aufgenommenen Säugling 14 geeignet herzustellen, und dann den Luftstrom wieder in das Gebläse zurückzuzirkulieren. Wenn dagegen, wie in 7 dargestellt, die Zugangstür 21 der Pflegezugangsöffnung 18 öffnet, wird der Luftstrom 17 aus dem Luftdurchlass 16 zu einem Abschnitt freigegeben, in dem die Zugangstür 21 positioniert wurde, als die Zugangsöffnung 18 geschlossen worden war. Als Folge davon wird an der Zugangsöffnung 18 ein Luftvorhang gebildet, so dass während einer Behandlung des zur Pflege aufgenommenen Säuglings 14 durch das Zugangsfenster 18 hindurch zwischen dem Inneren und Äußeren der Haube 13 kaum Luft über die Zugangsöffnung 18 ausgetauscht werden kann.
  • Für eine Behandlungsmöglichkeit des untergebrachten Säuglings 14 innerhalb der Haube 13 von der Außenseite der Haube 13 aus, wobei lediglich die Hände der behandelnden Person in die Haube 13 hineingestreckt werden, und ohne dass die Zugangsöffnung 18 geöffnet wird, sind in der Zugangstür 21 Luken 24 oder ähnliches vorgesehen. Da die Zugangstür 21 eine doppelwandige Struktur aufweist, besitzt jede Luke 24 außerdem die Luke 24a und die Luke 24b, die jeweils in der Innenwand 21 und in der Außenwand 21b der Zugangstür 21 ausgebildet sind. Eine Klappe 25 ist an der Zugangstür 21 so angebracht, dass sie der Luke 24 zugewandt angeordnet ist, wobei sich die Klappe 25 um eine Drehachse 26 an einem seitlichen Abschnitt der Klappe 25 schwenkt, um damit die Luke 24 zu öffnen und zu schließen. Die Klappe 25 wird in einem geschlossenen Zustand der Luke 24 von einem Druckknopf 27 gehalten. Wenn der Druckknopf 27 durch ein Drücken betätigt wird, wird von dem Druckknopf 27 die Klappe 25 zum Öffnen der Luke 24 freigegeben.
  • Auch wenn in 5 die Luken 24 und die Klappen 25 nur an der Zugangstür 21 dargestellt sind, können an den seitlichen Flächen der Haube 13 auch ähnliche Luken und Klappen vorgesehen werden, wobei diese auch anderweitig als an der Zugangstür 21 angeordnet sein können. 8 zeigt die Luke 24 und die Klappe 25 an der Zugangstür 21 und einen weiteren Teil in der Umgebung zu dieser. Gemäß 8 ist eine Abdichtung 28 zur Aufrechterhaltung einer Luftundurchlässigkeit zwischen dem Luftführungskanal 23 und der Innenseite sowie der Außenseite der Haube 13 an der Luke 24 am Umfangsrandbereich der Luke 24 angebracht. Es gibt außerdem einen Inkubator 11 gemäß einem zweiten relevanten Stand der Technik, bei welchem eine Abdichtung eine Luftundurchlässigkeit nur zwischen dem Luftführungskanal 23 und der Außenseite der Haube 13 an der Luke 24 aufrechterhält, welche den Luftstrom 17 an der Luke 24 nicht wesentlich beeinträchtigt, und welche am Umfangsrandbereich der Luke 24 angebracht ist.
  • Dagegen ist bei dem Inkubator 11 gemäß dem ersten relevanten Stand der Technik, wie er in den 5 bis 8 dargestellt ist, die Abdichtung 28 zur Aufrechterhaltung einer Luftundurchlässigkeit zwischen dem Luftführungskanal 23 und der Innenseite sowie der Außenseite der Haube 13 an der Luke 24 am Umfangsrandbereich der Luke 24 angebracht, wie bereits vorstehend beschrieben. Daher fließt der Luftstrom 17, der in dem Luftführungskanal 23 geführt wird, über einen Kreisverbindungsweg, ohne dass dieser zu den Luken 24 strömt, so dass sich keine Luftvorhänge in den Luken 24 bilden können, selbst dann nicht, wenn die Luken 24 von den Klappen 25 geöffnet werden.
  • Als Folge davon würde die Luft zwischen der Innenseite und der Außenseite der Haube 13 über die Luken 24 ausgetauscht, wobei die geeigneten Umgebungsbedingungen in der Haube 13 durch die Außenseite der Haube unterbrochen würden, und wobei es schwierig wird, in der Haube 13 die geeigneten Pflegebedingungen aufrechtzuerhalten.
  • Im Gegensatz dazu werden in dem Inkubator 11 gemäß dem zweiten relevanten Stand der Technik, bei welchem die Abdichtung an der Luke 24 den Luftstrom 17 nicht wesentlich beeinträchtigt und am Umfangsrandbereich der Luke 24 angebracht ist, außerdem Luftvorhänge in den Luken 24 ausgebildet. Daher wird, selbst wenn die Luken 24 von den Klappen 25 geöffnet werden, die Luft zwischen der Innenseite und der Außenseite der Haube 13 über die Luken 24 weit weniger ausgetauscht, wobei die geeigneten Umgebungsbedingungen in der Haube 13 von der Luft außerhalb der Haube 13 kaum beeinträchtigt werden. Nebenbei wird der Luftstrom, der durch die Luftdurchlässe 16, 23 fließt, von dem Luftführungskanal 23 um die Decke der Haube 13 herum freigesetzt, um die Umgebungsbedingungen in der Haube 13 für den untergebrachten Säugling 14 passend herzustellen, wie bereits vorstehend beschrieben wurde, oder um es noch präziser auszudrücken, um die Umgebungsbedingung in der Position des untergebrachten Frühgeborenen 14, der auf seinem Bettchen 15 liegt, für den Säugling 14 in geeigneter Weise bereitzustellen.
  • Andererseits besitzt der Raum, in dem der Inkubator 11 untergebracht ist, normalerweise eine Klimaanlage. Die Umgebungstemperatur, die für den zur Pflege aufgenommenen Säugling 14 geeignet ist, ist im Allgemeinen höher als die Temperatur des Raums mit der Klimaanlage. Daher ist der Luftstrom 17, der in die Luftpassagen 16, 23 gebracht wird, zu dem Zeitpunkt kühl, an dem er durch die Luftdurchlässe 16, 23 fließt und an die Position des Bettchens 15 herankommt. In der Konsequenz ist die Temperatur des Luftstroms 17, der durch die Luftpassagen 16 und 23 fließt, weiterhin niedriger als die Umgebungstemperatur, die für den zur Pflege aufgenommenen Säugling 14 entsprechend geeignet ist. Bei dem Inkubator 11 gemäß dem zweiten relevanten Stand der Technik, bei welchem die Abdichtung den Luftstrom an jeder Luke 24 nicht wesentlich beeinträchtigt, und die am Umfangsrandbereich der Luke 24 angebracht ist, tritt, selbst wenn die Klappen 25 die Luken 24 schließen, ein Teil des hoch temperierten Luftstroms 17, der durch den Luftführungskanal 23 fließt, über die Luke 24a in der Innenwand 21a der Zugangstür 21 ein.
  • Dies führt zu dem Ergebnis, abhängig von der Höhe und der Neigung des Bettchens 15, oder ähnlichem, in der Haube 13, der Position des aufgenommen Säuglings 14 auf seinem Bettchen 15, oder dergleichen, dass ein Teil des hoch temperierten Luftstroms 17, der durch den Luftführungskanal 23 fließt, direkt zur Position des untergebrachten Säuglings 14 in der Haube 13 durch die Luke 24a in der Innenwand 21a der Zugangstür 21 strömt, oder dass eine gewisse Luftmenge des Luftstroms 17, der durch die Luke 24a in der Innenwand 21a der Zugangstür 21 in die Haube 13 bereits eingetreten ist, variiert. Als Folge davon ist es bei dem Inkubator 11 gemäß dem zweiten relevanten Stand der Technik schwierig, die passenden Umgebungsbedingungen in der Haube 13 aufrechtzuerhalten, wenn die Luke 24 von der Klappe 25 verschlossen ist.
  • Mit anderen Worten ist es bei dem Inkubator 11 gemäß der ersten und der zweiten artverwandten Technik schwierig, stets die passenden Umgebungsbedingungen in der Haube 13 in den beiden Betriebszuständen aufrechtzuerhalten, in denen die Klappe 25 die Luke 24 öffnet oder schließt.
  • AUFGABE UND ZUSAMMENFASSUNG DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Inkubator zur Verfügung zu stellen, bei dem stets eine geeignete Umgebungsbedingung innerhalb einer Haube während der beiden Betriebszustände aufrechterhalten bleibt, in denen eine Klappe eine Luke öffnet oder schließt.
  • Bei einem Inkubator gemäß der vorliegenden Erfindung verhindert während eines Betriebszustands, in dem die Klappe die Luke schließt, eine Abdichtung, dass ein Luftstrom, der zwischen einer Innenwand und einer Außenwand einer doppelwandigen Haube strömt, über eine Innenwand der Luke in die Brutkastenhaube eintritt. Daher führt, unabhängig von der Höhe und der Neigung des Bettchens, oder ähnlichem, der Position des zur Pflege aufgenommen Säuglings auf seinem Bettchen, oder dergleichen, der Luftstrom, der zwischen der Innenwand und der Außenwand der doppelwandigen Brutkastenhaube strömt, nicht über die Luke in der Innenwand direkt zur Position des aufgenommenen Neugeborenen in der Haube. Demzufolge wird die geeignete Umgebungsbedingung in der Haube für die Situation des zur Pflege aufgenommenen Säuglings, die für diesen besonders wichtig ist, beibehalten. Darüber hinaus ändert sich, unabhängig von der Höhe und der Neigung des Bettchens, oder ähnlichem, der Position des aufgenommen Säuglings auf seinem Bettchen, oder dergleichen, die gewisse Luftmenge des Luftstroms, die über die Luke in der Innenwand in die Haube bereits eingetreten ist, nicht. Daher wird die entsprechend angepasste Umgebungsbedingung in der Brutkastenhaube nicht beeinträchtigt und die geeignete Umgebung in dem Brutkasten aufrechterhalten.
  • Wenn andererseits die Klappe die Luke öffnet – da die Abdichtung von der Luke in der Innenwand der doppelwandigen Haube verlagert wird und eine andere Position einnimmt -, führt der Luftstrom zwischen der Innenwand und der Außenwand der doppelwandigen Haube in eine Richtung längs der Innenwand und der Außenwand zwischen der Luke in der Innenwand und der Luke in der Außenwand. Folglich bildet sich ein Luftvorhang in der Luke und es kann aufgrund des gebildeten Luftvorhangs kaum noch Luft zwischen der Innenseite und der Außenseite der Haube durch die Luke ausgetauscht werden. Daher wird durch die Luft von außerhalb der Haube die passende Umgebungsbedingung in der Haube kaum beeinträchtigt und die Umgebung in der Haube in geeigneter Weise aufrechterhalten. Demzufolge wird in den beiden Betriebszuständen, in denen die Klappe die Luke öffnet oder schließt, stets die geeignete Umgebungsbedingung innerhalb der Haube beibehalten.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Inkubators gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Abdichtung an der Klappe befestigt und trennt sich von der Luke in der Innenwand der doppelwandigen Haube oder kommt an sie heran, sobald die Klappe die Luke öffnet oder schließt. Mit dieser einfachen Struktur verhindert daher die Abdichtung, dass der Luftstrom in die Haube über die Luke in der Innenwand eindringt, wobei sich die Abdichtung von der Luke in der Innenwand trennt. Dies führt zu dem Ergebnis, dass die Herstellkosten für den Inkubator niedrig gehalten werden können.
  • Bei einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform des Inkubators gemäß der vorliegenden Erfindung trennen sich vorstehende Zweistufenabschnitte an dem äußeren Peripherieumfang der Abdichtung von den Luken in der Innenwand und der Außenwand in der doppelwandigen Haube oder sie kommen jeweils an sie heran, sobald die Klappe die Luke öffnet oder schließt. Mit dieser einfachen Struktur verhindert daher die Abdichtung den Eintritt des Luftstroms in die Haube über die Luke in der Innenwand, ein Austreten des Luftstroms zur Außenseite der Haube über die Luke in der Außenwand sowie die Vermischung von Luft außerhalb der Haube mit dem Luftstrom, wobei die Abdichtung sich von den Luken in der Innenwand und der Außenwand trennt. Dies führt zu dem weiteren Ergebnis, dass die Herstellkosten für den Inkubator niedrig gehalten werden können.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt einen Hauptbestandteil der erfindungsgemäßen Ausführungsform in einem Betriebszustand, in dem eine Klappe eine Luke verschließt;
  • 3 zeigt einen Hauptbestandteil der erfindungsgemäßen Ausführungsform in einem Betriebszustand, in dem die Klappe die Luke öffnet;
  • 4(a) und 4(b) zeigen einen Betriebszustand eines Luftstromes in einer doppelten Wand, wobei 4(a) den Betriebszustand darstellt, in dem die Klappe die Luke schließt und 4(b) den Betriebszustand aufzeigt, in dem die Klappe die Luke öffnet;
  • 5 ist eine Frontansicht eines ersten relevanten Stand der Technik gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine Darstellung des ersten relevanten Stand der Technik gemäß der Erfindung und zeigt einen Querschnitt eines Betriebszustandes, in dem eine Zugangstür eine Zugangsöffnung verschließt;
  • 7 ist eine Darstellung des ersten relevanten Stand der Technik gemäß der Erfindung und zeigt einen Querschnitt eines Betriebszustands, in dem eine Zugangstür eine Zugangsöffnung öffnet;
  • 8 ist eine Schnittsansicht eines Hauptbestandteils des ersten relevanten Stand der Technik.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun nachfolgend mit Bezug auf die 1 bis 4 beschrieben. Gemäß 1 ist bei einem Inkubator 31 gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine transparente Haube 33 auf einem Sockel 32 befestigt, und ein Bettchen (nicht dargestellt), auf dem ein zur Pflege aufzunehmendes Frühgeborenes (nicht dargestellt) gelegt werden soll, ist in der Haube 33 untergebracht. Eine untere Fläche der Haube 33 ist mit einem Luftdurchlass (nicht dargestellt) versehen, sowie mit einer Steuereinheit (nicht dargestellt) zum Steuern der Temperatur, der Luftfeuchtigkeit, der Sauerstoffkonzentration und der entsprechenden Lufteinheiten, um geeignete Pflegewerte für den aufgenommenen Säugling herzustellen, und ein Luftgebläse (nicht dargestellt) zum Zuführen eines kontrollierten Luftstromes 34 in dem Luftdurchlass ist in dem Sockel 32 bereitgestellt.
  • Eine Pflegezugangsöffnung 35 zum Behandeln des innerhalb der Haube 33 untergebrachten Säuglings von außerhalb der Haube 33 ist in einer Außenseite der Haube 33 ausgebildet, wobei eine Zugangstür 36 an der Sockeleinheit 32 so angebracht ist, dass sie der Zugangsöffnung 35 zugewandt ist. Die Zugangstür 36 schwenkt um eine Drehachse 37, um dadurch die Pflegezugangsöffnung 35 zu öffnen oder zu verschließen, und wird in einem Schließzustand der Zugangsöffnung 35 festgehalten, wenn die vorstehenden Abschnitte 38 (4) in der Nähe zu den oberen Randbereichen an den gegenüberliegenden Enden der Zugangstür 36 mit den Verzahnungsabschnitten (nicht dargestellt) der Haube 33 in Eingriff gelangen. Wie in den 2 bis 4 dargestellt ist, besitzt die Zugangstür 36 eine doppelwandige Struktur, die eine Innenwand 36a sowie eine Außenwand 36b aufweist, wobei ein Luftführungskanal 41 zwischen der Innenwand 36a und der Außenwand 36b ausgebildet ist.
  • Auch beim Inkubator 31 entsprechend den Ausführungsformen stehen wie beim Inkubator 11 gemäß dem vorstehend genannten, ersten relevanten Stand der Technik dann, wenn das Pflegezugangsfenster 35 mit der Zugangstür 36 verschlossen ist, der Luftdurchlass auf der unteren Fläche der Haube 33 und der Luftführungskanal 41 miteinander in Verbindung. Daher wird der Luftstrom 34, der von dem Gebläse aus in den Luftdurchlass in der unteren Fläche des Haube 33 geführt wird, über den Luftdurchlass und den Luftführungskanal 41 sukzessive weitergeleitet und nahe der Decke der Haube 33 freigesetzt, um die Umgebungsbedingungen in der Haube 33 für den zur Pflege aufgenommenen Säugling 14 in geeigneter Weise herzustellen, wobei anschließend der Luftstrom wieder in das Gebläse zurückzirkuliert wird.
  • Wenn dagegen die Zugangstür 36 die Zugangsöffnung 35 öffnet, wird der Luftstrom 34 aus dem Luftdurchlass in der unteren Fläche der Haube 33 zu einem Abschnitt freigesetzt, in der die Zugangstür 36 im Schließzustand der Zugangsöffnung 35 positioniert worden war. Als Folge davon wird an der Zugangsöffnung 35 ein Luftvorhang gebildet, so dass während einer Behandlung des zur Pflege aufgenommen Säuglings durch die Zugangsöffnung 35 hindurch kaum noch Luft zwischen dem Inneren und Äußeren der Haube 33 über die Zugangsöffnung 35 ausgetauscht werden kann. Für eine Behandlungsmöglichkeit des untergebrachten Neugeborenen in der Haube 33 von der Außenseite her, indem lediglich die Hände der behandelnden Person in die Haube 13 hineingestreckt werden, ohne dabei die Pflegezugangsöffnung 35 öffnen zu müssen, sind an der Zugangstür 36, oder ähnlichem, Luken 42 vorgesehen. Da die Zugangstür 36 eine doppelwandige Struktur aufweist, umfasst jede Luke 42 außerdem eine Luke 42a und eine Luke 42b, die jeweils in der Innenwand 36a und in der Außenwand 36b der Zugangstür 36 ausgebildet sind.
  • Jede Luke 42a in der Innenwand 36a der Zugangstür 35 ist mit einem Schutzring 43 versehen, der aus einem weichen Material, wie beispielsweise Gummi hergestellt ist, um so Verletzungen an den Händchen, den Füßchen, oder dergleichen, des untergebrachten Frühgeborenen vorzubeugen, die von einem Kontakt herrühren könnten. Eine Klappe 44 ist an der Zugangstür 36 so angebracht, dass sie jeder Luke 42 zugewandt ist, wobei die Klappe 44 um eine Drehachse 45 an einem seitlichen Abschnitt der Klappe 44 schwenkt, um damit die Luke 42 zu öffnen oder zu schließen. Die Klappe 44 wird in einem Schließzustand der Luke 42 von einem Druckknopf 46 gehalten. Wenn der Druckknopf 46 durch Drücken betätigt wird, wird von dem Druckknopf 46 die Klappe 44 zum Öffnen der Luke 42 freigegeben. Auch wenn die Luken 42 und die Klappen 44 in 1 nur an der Zugangstür 36 dargestellt sind, können ähnliche Luken und Klappen an den seitlichen Flächen der Haube 33 anstatt an der Zugangstür 36 vorgesehen werden.
  • Die 2 und 3 zeigen die Luke 42 und die Klappe 44 an der Zugangstür 36 und einen weiteren Abschnitt in der Umgebung zu dieser. Eine Abdichtung 47 aus weichem Werkstoff, wie beispielsweise Kautschuk, ist an dem äußeren Umfang der Innenfläche der Klappe 44 angebracht, und vorstehende Zweistufenabschnitte 47a und 47b sind an dem äußeren Peripherieumfang der Abdichtung 47 ausgebildet. Wie bereits vorstehend beschrieben, schwenkt die Klappe 44 um die Drehachse 45, um dadurch die Luke 42 zu öffnen oder zu verschließen, wobei die Abdichtung 47 an der Tür 44 befestigt ist. Sobald die Klappe 44 die Luke 42 öffnet oder schließt, trennt sich daher die Abdichtung 47 von der Luke 42 oder die beiden Teile gelangen aneinander.
  • Wenn demzufolge, wie in 2 dargestellt ist, die Luke 42 mit der Klappe 44 verschlossen wurde, sind die vorstehenden Stufenabschnitte 47a und 47b der Abdichtung 47 mit den Außenflächen jeweils der Innenwand 36a und der Außenwand 36b der Zugangstür 36 in Kontaktverbindung, um dadurch an der Luke 42 eine Luftundurchlässigkeit zwischen dem Luftführungskanal 41 und der Innen- sowie der Außenseite der Haube 33 aufrechtzuerhalten. Wenn im Gegensatz dazu, wie in 3 dargestellt ist, die Klappe 44 die Luke 42 geöffnet hat, ist die Abdichtung 47 nicht mehr in der Luke 42 positioniert.
  • Wenn daher die Luke 42 mit der Klappe 44 verschlossen ist, wie in 4a dargestellt ist, fließt der Luftstrom 34, der in den Luftführungskanal 41 geführt wird, über einen Kreisverbindungsweg, ohne dass dieser zur Luke 42 hin strömen kann, wobei der Luftstrom 34, der durch den Luftführungskanal 41 strömt, durch die Abdichtung 47 daran gehindert wird, durch die Luke 42a in der Innenwand 36a der Pflegezugangstür 36 einzudringen. Daher führt, unabhängig von der Höhe und der Neigung des Bettchens, oder ähnlichem, der Position des zur Pflege aufgenommen Frühgeborenen auf seinem Bettchen, oder dergleichen, der Luftstrom 34, der durch den Luftführungskanal 41 strömt, nicht unmittelbar durch die Luke 42a in der Innenwand 36a der Zugangstür 36 zur Position des untergebrachten Säuglings in der Haube 33. Demzufolge wird die geeignete Umgebungsbedingung in der Haube 33 für die Situation des aufgenommenen, pflegebedürftigen Neugeborenen, die für ihn besonders wichtig ist, beibehalten.
  • Darüber hinaus ändert sich, unabhängig von der Höhe und der Neigung des Bettchens, oder ähnlichem, der Position des zur Pflege aufgenommen Säuglings auf seinem Bettchen, oder dergleichen, die gewisse Luftmenge des Luftstroms 34, die durch die Luke 42a über die Innenwand 36a der Zugangstür 36 in die Haube 33 bereits eingetreten ist, nicht. Demzufolge wird die passende Umgebungsbedingung in der Haube 33 nicht beeinträchtigt und die geeignete Umgebung in der Haube 33 aufrechterhalten.
  • Wenn andererseits die Klappe 44 die Luke 42 öffnet, und da die Abdichtung 47 von der Luke 42 weg positioniert wird, wie in 4b dargestellt ist, führt der Luftstrom 34 in dem Luftführungskanal 41 entlang der Innenwand 36a sowie der Außenwand 36b zwischen der Luke 42a in der Innenwand 36a und der Luke 42b in der Außenwand 36b der Zugangstür 36. Folglich bildet sich ein Luftvorhang in der Luke 42 und es kann wegen dieses Luftvorhangs kaum noch Luft zwischen der Innenseite und der Außenseite der Haube 33 aufgrund des gebildeten Luftvorhangs in der Luke 42 ausgetauscht werden. Daher wird durch die Luft außerhalb der Haube 33 die entsprechend angepasste Umgebungsbedingung in der Haube 33 kaum beeinträchtigt und in geeigneter Weise die entsprechende Umgebung in der Haube 33 beibehalten.
  • Deshalb wird bei dem Inkubator 31 gemäß der erfindungsgemäßen Ausführungsform in beiden Betriebszuständen, in denen die Klappe 44 die Luke 42 öffnet oder verschließt, stets die geeignete Umgebungsbedingung in der Haube beibehalten. Wenn bei dem Inkubator 31 gemäß der vorstehend beschriebenen Ausführungsform die Luke 42 mit der Klappe 44 verschlossen wurde, steht der vorstehende Stufenabschnitt 47a der Abdichtung 47 mit der Außenfläche der Innenwand 36a der Zugangstür 36 in einer Kontaktverbindung, um dadurch an der Luke 42 eine Luftundurchlässigkeit zwischen dem Luftführungskanal 41 und der Innenseite der Haube 33 aufrechtzuerhalten. Es ist aber lediglich von Wichtigkeit, dass die Abdichtung 47 im Wesentlichen verhindern kann, dass der Luftstrom 34, der über den Luftführungskanal 41 führt, durch die Luke 42a in der Innenwand 36a der Zugangstür 36 in die Haube 33 eindringt. Daher könnte zum Beispiel der vorstehende Stufenabschnitt 47a der Abdichtung nur die Außenfläche der Innenwand 36a der Zugangstür 36 abdichtend schließen und muss nicht unbedingt mit der Außenfläche in einer kompletten Kontaktverbindung stehen.
  • Bei dem Inkubator 31 gemäß der vorstehend beschriebenen, erfindungsgemäßen Ausführungsform schwenkt die Klappe 44 um die Drehachse 45, um dadurch die Luke 42 zu öffnen oder zu verschließen, wobei die Abdichtung 47 an der Tür 44 befestigt ist. Trotz der einfachen Struktur trennt sich folglich die Abdichtung 47 von der Luke 42 oder die beiden Teile kommen zusammen, sobald die Klappe 44 die Luke 42 öffnet oder verschließt. Es ist aber nur von Bedeutung, dass der Luftstrom 34 daran gehindert wird, durch die Luke 42a in der Innenwand 36a von der Zugangstür 36 in die Haube 33 einzudringen, sobald die Luke 42 von der Klappe 44 verschlossen wird, und dass die Abdichtung von der Luke 42a in der Innenwand 36a der Zugangstür 36 wegbefördert wird, sobald die Luke 42 von der Klappe 44 geöffnet wird. Aus diesem Grund können auch andere Mechanismen angewendet werden, wenn lediglich bei einem derartigen Mechanismus die Abdichtung 47 verhindert, dass der Luftstrom 34 durch die Luke 42a in der Innenwand 36a der Zugangstür 36 eindringt, und wenn sie sich in Übereinstimmung mit einem Verschließen und Öffnen der Luke 42 durch die Klappe 44 von der Luke 42a in der Innenwand 36a der Zugangstür 36 beispielsweise trennt.
  • Die vorliegende Erfindung kann im Hinblick auf einen Inkubator für die Unterbringung eines pflegebedürftigen Frühgeborenen oder Neugeborenen etc. innerhalb einer Haube zur Anwendung kommen, um den darin aufgenommenen Säugling zu pflegen und zu schützen.

Claims (3)

  1. Inkubator (31) mit einer doppelwandigen Struktur, die mindestens einen Teil einer Haube (33) für die Unterbringung eines zur Pflege aufzunehmenden Säuglings (14) bildet, und die eine Innenwand (36a) sowie eine Außenwand (36b) aufweist, mit einer Luke (42), welche durch die doppelwandige Struktur hindurchgeht, mit einer Klappe (44) zum Öffnen und Verschließen der Luke (42), und mit einem Gebläse zur Bildung eines Luftstroms (34) entlang der Innenwand (36a) und der Außenwand (36b) zwischen der Innenwand (36a) und der Außenwand (36b), dadurch gekennzeichnet, dass eine Abdichtung (47) vorgesehen ist, die verhindert, dass in geschlossenem Betriebszustand der Luftstrom (34) durch die Luke (42a) in der Innenwand (36a) in die Haube (33) eindringt, und die im geöffneten Betriebszustand von der Luke (42a) in der Innenwand (36a) weg verlagert angeordnet ist.
  2. Inkubator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung (47) an der Klappe (44) befestigt ist und sich von der Luke (42a) in der Innenwand (36a) trennt oder an diese herankommt, sobald die Luke (42) geöffnet oder geschlossen ist.
  3. Inkubator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vorstehenden Zweistufenabschnitte (47a, 47b) an dem äußeren Umfangsrand der Abdichtung (47) ausgebildet sind und sich jeweils von den Luken (42a, 42b) in der Innenwand (36a) und der Außenwand (36b) trennen oder an diese herankommen, sobald die Luke (42) geschlossen oder geöffnet ist.
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