DE102005044237B4 - Modularer Scheinwerfer - Google Patents

Modularer Scheinwerfer Download PDF

Info

Publication number
DE102005044237B4
DE102005044237B4 DE102005044237A DE102005044237A DE102005044237B4 DE 102005044237 B4 DE102005044237 B4 DE 102005044237B4 DE 102005044237 A DE102005044237 A DE 102005044237A DE 102005044237 A DE102005044237 A DE 102005044237A DE 102005044237 B4 DE102005044237 B4 DE 102005044237B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
module
lens
headlamp
headlamp according
lamp
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102005044237A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102005044237A1 (de
Inventor
Rüdiger Kittelmann
Harry Wagener
Reinhard Kulterer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AUER LIGHTING GMBH, 37581 BAD GANDERSHEIM, DE
Original Assignee
Auer Lighting GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Auer Lighting GmbH filed Critical Auer Lighting GmbH
Priority to DE102005044237A priority Critical patent/DE102005044237B4/de
Publication of DE102005044237A1 publication Critical patent/DE102005044237A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102005044237B4 publication Critical patent/DE102005044237B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V5/00Refractors for light sources
    • F21V5/04Refractors for light sources of lens shape
    • F21V5/045Refractors for light sources of lens shape the lens having discontinuous faces, e.g. Fresnel lenses
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V14/00Controlling the distribution of the light emitted by adjustment of elements
    • F21V14/02Controlling the distribution of the light emitted by adjustment of elements by movement of light sources
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V14/00Controlling the distribution of the light emitted by adjustment of elements
    • F21V14/04Controlling the distribution of the light emitted by adjustment of elements by movement of reflectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V14/00Controlling the distribution of the light emitted by adjustment of elements
    • F21V14/06Controlling the distribution of the light emitted by adjustment of elements by movement of refractors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V11/00Screens not covered by groups F21V1/00, F21V3/00, F21V7/00 or F21V9/00
    • F21V11/08Screens not covered by groups F21V1/00, F21V3/00, F21V7/00 or F21V9/00 using diaphragms containing one or more apertures
    • F21V11/10Screens not covered by groups F21V1/00, F21V3/00, F21V7/00 or F21V9/00 using diaphragms containing one or more apertures of iris type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2131/00Use or application of lighting devices or systems not provided for in codes F21W2102/00-F21W2121/00
    • F21W2131/40Lighting for industrial, commercial, recreational or military use
    • F21W2131/406Lighting for industrial, commercial, recreational or military use for theatres, stages or film studios

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Abstract

Scheinwerfer (10, 101) mit einem Ellipsoid-Reflektor (7), einer Lampe (3) und mehreren verschiedenen aufsetzbaren Modulen (8, 11, 30, 36, 37, 40, 42) mit jeweils zumindest einem optischen Element, wobei zumindest eines der aufsetzbaren Module (11) eine Stufenlinse (13) umfasst, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur gekoppelten Bewegung der Stufenlinse des Moduls, der Lampe und des Ellipsoid-Reflektors relativ zueinander entlang der optischen Achse des Scheinwerfers derart, daß der Öffnungswinkel des Lichtkegels veränderbar ist, wobei das Lichtfeld einen zentralen Bereich mit einer gleichmäßigen, plateauförmigen Helligkeitsverteilung beibehält, und wobei – zumindest zwei der Elemente Lampe, Reflektor, Linse eines Moduls beweglich entlang der optischen Achse des Ellipsoidreflektors gelagert sind, und – die Abstände dieser Elemente zueinander in einem, insbesondere einstellbaren, Übersetzungsverhältnis gekoppelt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer mit einem Reflektor, einer Lampe, und einem oder mehreren funktionserweiternden Modulen.
  • Gewöhnliche Scheinwerfer sind üblicherweise durch ihre Konstruktion funktionell festgelegt. Die Konstruktion folgt dabei dem mit dem Scheinwerfer zu erzielenden bestimmten Effekt. Daraus resultieren im allgemeinen Scheinwerfer unterschiedlicher Bauform für jeweils einen bestimmten Verwendungszweck, wie beispielsweise Spot- oder Flutlicht-Beleuchtungen.
  • Für den Anwender hat dies zur Folge, dass er abhängig von seinen Bedürfnissen viele verschiedene Geräte benötigt, was als unwirtschaftlich und unpraktisch erscheint, wenn ein bestimmter Scheinwerfer aufgrund seiner Funktion nur selten genutzt wird. Andererseits kann es aber auch notwendig werden eine größere Zahl Scheinwerfer eines bestimmten Typs zu haben, was eventuell Neuanschaffungen erforderlich macht. Darüber hinaus besteht bei in herkömmlichen Scheinwerfern verwendeten plankonvexen Linsen die Gefahr, dass sich je nach Einstellung der Linse, im Lichtfeld die Glühwendel der Lampe abbilden kann, was zu einem inhomogenen Lichtfeld führt.
  • Aus der DE 101 20 740 A1 ist eine Vorrichtung zur Verbindung eines ersten optischen Bauteils mit einem zweiten optischen Bauteil, insbesondere zur Verbindung eines Lampengehäuses eines Scheinwerfers mit einem Lampenvorsatz bekannt. Diese Vorrichtung umfaßt einen Verbindungsring, der einen ersten Bereich aufweist, mit welchem der Verbindungsring drehbar an dem ersten optischen Bauteil befestigbar ist, und einen zum ersten Bereich axial beabstandeten zweiten Bereich, mit dem der Verbindungsring mit dem zweiten optischen Bauteil verbindbar ist, wobei der zweite Bereich Kopplungsmittel aufweist, die bei Drehen des Verbindungsringes in Eingriff mit zugeordneten Kopplungsmitteln des zweiten optischen Bauteils gelangen. Auch bei diesem Aufbau sind verschiedene Lampenvorsätze vorgesehen, die jeweils unterschiedliche Lichtführungssysteme aufweisen. Demgemäß sind zur Veränderung der Ausleuchtung oder des Lichtfelds jeweils verschiedene Vorsätze erforderlich.
  • Die DE 10 2004 014 045 A1 zeigt einen Stufenlinsenscheinwerfer mit gekoppelter Abstandsveränderung lichttechnischer Elemente. Als Stufenlinse wird eine Linse mit negativer Brennweite und virtuellem Brennpunkt verwendet.
  • Die DE 101 13 385 C1 zeigt einen Stufenlinsenscheinwerfer zur Verwendung im künstlerischen Bereich. Der Scheinwerfer umfasst einen Ellipsoidreflektor, eine Linse sowie mindestens eine Stufenlinse. Abhängig vom einzustellenden Öffnungswinkel wird das Verhältnis des Abstands Stufenlinse-Reflektor zum Abstand Lampe-Reflektor dadurch verändert, dass die Lampe relativ zum Reflektor bewegt wird.
  • Die DE 100 63 134 A1 zeigt einen fokussierbaren Scheinwerfer mit Negativlinse, bei dem ebenfalls der Abstand zwischen Lampe und Reflektor verändert werden kann. Vor dem Reflektor ist eine Sammellinse vorgesehen. Zwischen dieser und dem Reflektor befindet sich eine Zerstreuungslinse.
  • Die EP 1 167 868 A2 zeigt einen Scheinwerfer zum Projizieren von Lichtstrahlen mit veränderbaren Abmessungen und Färbungen. Hierzu ist eine die Farbe des Lichtstrahls ändernde Einheit vorgesehen. In Abstrahlrichtung ist eine Fresnellinse vorgesehen, die in Bezug auf eine fix angeordnete Samrnellinse an der Vorderseite des Scheinwerfers bewegt werden kann.
  • Mit der Erfindung soll demgegenüber ein Scheinwerfer geschaffen werden, welcher erweiterte Funktionalität und verbesserte optische Eigenschaften hat.
  • Diese Aufgabe wird bereits in höchst überraschend einfacher Weise durch einen Scheinwerfer gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Dementsprechend sieht die Erfindung einen Scheinwerfer mit einem Ellipsoid-Reflektor, einer Lampe und mehreren, verschiedenen aufsetzbaren Modulen mit jeweils zumindest einem optischen Element vor, wobei zumindest eines der aufsetzbaren Module eine Stufenlinse umfasst. Weiterhin ist eine Einrichtung vorgesehen zur gekoppelten Bewegung der Stufenlinse des Moduls, der Lampe und des Ellipsoid-Reflektors relativ zueinander entlang der optischen Achse des Scheinwerfers derart, dass der Öffnungswinkel des Lichtkegels des Scheinwerfers veränderbar ist so, dass das Lichtfeld einen zentralen Bereich mit einer gleichmäßigen, plateauförmigen Helligkeitsverteilung beibehält, und wobei zumindest zwei der Elemente Lampe, Reflektor, Linse eines Moduls beweglich entlang der optischen Achse des Ellipsoidreflektors gelagert sind, und die Abstände dieser Elemente zueinander in einem insbesondere einstellbaren Übersetzungsverhältnis gekoppelt sind.
  • Damit stellt die Erfindung einen Scheinwerfer bereit, durch dessen modularen Aufbau die Festlegung auf einen bestimmten Verwendungszweck aufgehoben wird und der durch die Verwendung von zumindest einem Modul mit Stufenlinse ein gleichmäßig ausgeleuchtetes, weiches Lichtfeld erzeugen kann. Der Ellipsoid-Reflektor vermeidet dabei, daß Lichtstrahlen, die von einem in einem der zwei Brennpunkte des Ellipsoids angeordneten Leuchtmittel ausgehen, in das Leuchtmittel zurückreflektiert werden. Damit wird eine höhere Lichtausbeute und eine Überhitzung des Leuchtmitttels erreicht. Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht insbesondere auch ein Modul mit asphärischer Stufenlinse vor. Bei einer solchen Linse sind die gestuften Abschnitte der Brechfläche asphärisch geformt.
  • Eine solche Brechfläche reduziert die sphärische Aberration, so daß in Verbindung mit dem Ellipsoidreflektor, der zwei aberrationsfreie Brennpunkte aufweist, erfindungsgemäß in einfacher Weise eine hochwertige Scheinwerferoptik mit sehr geringen Aberrationen bereitgestellt werden kann. Plankonvexe asphärische Linsen sind demgegenuber vergleichsweise aufwendig herzustellen und dementsprechend teuer.
  • Die Anpassung an einen bestimmten Verwendungszweck kann überdies erfindungsgemäß in einfacher Weise durch den Austausch eines Moduls mit bestimmten lichttechnischen Eigenschaften erfolgen.
  • Für den Anwender ist dies besonders attraktiv, da das Erreichen eines bestimmten Effektes schon durch den Austausch eines einfachen Moduls und nicht eines kompletten Scheinwerfers realisiert werden kann.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann insbesondere auch zumindest eines der Module mit zumindest einem optischen Element auch für den Aufsatz eines weiteren Moduls eingerichtet sein. Zusätzlich hat der Anwender dadurch die Möglichkeit, durch geschicktes Kombinieren von Modulen die lichttechnischen Möglichkeiten in einfacher Weise zu erweitern, oder lichttechnische Effekte zu erzielen für die es noch gar keine fertigen Produkte gibt.
  • Durch diese Ausführungsform der Erfindung mit austauschbaren, aufeinander aufsetzbaren Modulen wird es möglich den Scheinwerfer auch im Nachhinein um Funktionen zu erweitern.
  • Es ist in einer Grundkonfiguration vorgesehen, den Scheinwerfer mit einem Modul mit einer Stufenlinse auszustatten, um eine einfache Bündelung des Lichtes sowie eine gleichmäßig Ausleuchtung des Lichtfelds zu ermöglichen.
  • Zusätzlich kann auch ein Modul mit plankonvexer Linse vorgesehen werden. Eine plankonvexe Einzellinse ist beispielsweise zur Erzeugung eines scharf begrenzten Lichtflecks von Vorteil.
  • Wenn beispielsweise die Abbildung der Glühwendel oder eines anderen Teils des Leuchtmittels verhindert und/oder ein weicheres Lichtfeld erzeugt werden soll, besteht sowohl bei einer Stufenlinse, als auch bei einer plankonvexen Linse auch vorteilhaft die Möglichkeit, Linsen, die mit streuenden Strukturen versehen sind, einzusetzen. Insbesondere können die lichtstreuenden Strukturen sowohl bei einer Stufenlinse, als auch bei einer plankonvexen Linse auf einer ebenen, beziehungsweise planen Fläche der Stufenlinse oder plankonvexen Linse vorhanden sein. Eine plankonvexe Linse mit lichtstreuenden Strukturen verleiht einem Scheinwerfer ähnliche Beleuchtungseigenschaften, wie eine Stufenlinse, so daß ein Modul mit plankonvexer Linse und lichtstreuenden Strukturen auch als Alternative zu einem Modul mit Stufenlinse vorgesehen sein kann.
  • Es kann eine Vielzahl verschiedener Modultypen eingesetzt werden. Ein Beispiel ist ein Festfokus-Modul mit einer oder mehreren Linsen, mit welchem der erfindungsgemäße Scheinwerfer unter anderem als Verfolgungs-Scheinwerfer verwendet werden kann, etwa um einen Spot auf eine auf einer Bühne agierende Person zu richten und diese zu verfolgen.
  • Wird ein Zoom-Modul mit wenigstens zwei hintereinandergeschalteten, zueinander beweglichen Linsen verwendet, ist eine Bündelung des Lichts auf einen Punkt oder kleinen Bereich durch Veränderung der Brennweite des Moduls möglich. So kann mit einem derartigen Modul für bühnentechnische Zwecke die Spotgröße verändert werden.
  • Allgemein kann ein optisches System mit mehreren Linsen, wie etwa ein Zoom-Modul durch die alternative oder kombinierte Verwendung von plankonvexen Linsen oder Stufenlinsen, beziehungsweise Fresnellinsen, verteilt auf ein oder mehrere Module realisiert werden. Hiermit wird erreicht, dass die funktionalen Merkmale des Scheinwerfers nicht festgelegt sind, sondern durch die funktionalen Merkmale der aufgesetzten Module erweitert wird.
  • Besonders vorteilhaft kann auch eine Einrichtung zur Bewegung zumindest eines optischen Elements vorgesehen sein, um das Lichtfeld des Scheinwerfers variieren zu können. Beispielsweise kann diese Einrichtung eine Einrichtung zur Bewegung eines optischen Elements, wie von Lampe und/oder Reflektor umfassen, um den Öffnungswinkel des Lichtkegels des Scheinwerfers zu ändern. Es sind aber auch andere Funktionen, wie etwa die Bewegung eines optischen Filters, einer Blende oder einem Shutter als optische Elemente denkbar, um das Lichtfeld des Scheinwerfers zu beeinflussen.
  • Eine Veränderung des Öffnungswinkels durch Bewegung zumindest eines der optischen Elemente kann vorteilhaft auch so vorgesehen sein, daß der Öffnungswinkel zwischen zumindest einer Flutlichtstellung und einer Spotlicht-Stellung wählbar ist. Bei einer Spotlichstellung wird dabei ein Parallelstrahl und bei einer Flutlichtstellung ein Lichtkegel erzeugt.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht insbesondere auch eine Einrichtung zur gekoppelten Bewegung zumindest zweier optischer Elemente vor. Mit einer derartigen gekoppelten Bewegung kann das Lichfeld auf besonders vielfältige Weise beeinflußt werden.
  • Beispielsweise kann eine derartige Einrichtung eine Einrichtung zur gekoppelten Bewegung wenigstens zweier Linsen umfassen. Mit einer solchen gekoppelten Bewegung ist unter anderem eine Zoom-Optik realisierbar, mit welcher die Größe eines durch das Lichtfeld des Scheinwerfers erzeugten Spots kontinuierlich veränderbar ist.
  • Dabei kann insbesondere eine Einrichtung zur gekoppelten Bewegung einer Linse eines Moduls, des Leuchtmittels und des Ellipsoid-Reflektors relativ zueinander entlang der optischen Achse des Scheinwerfers vorgesehen werden, mit welcher der Öffnungswinkel des Lichtkegels derart veränderbar ist, daß das Lichtfeld einen zentralen Bereich mit einer gleichmäßigen, plateauförmigen Helligkeitsverteilung beibehält. Im Sinne der Erfindung bedeutet dabei bei einer Bewegung der Linse, des Leuchtmittels und des Reflektors relativ zueinander nicht zwangsläufig, daß alle Elemente bezüglich der Lampe bewegt werden. Die Relativbewegung ist vielmehr dahingehend zu verstehen, daß sich die Abstände zwischen diesen optischen Elementen ändern. Dabei kann selbstverständlich auch eines der Elemente festgehalten werden.
  • Allgemein sind zumindest zwei der Elemente Lampe, Reflektor und Linse eines Moduls beweglich entlang der optischen Achse des Ellipsoidreflektors gelagert, wobei die Abstände dieser Elemente zueinander in einem Übersetzungsverhältnis gekoppelt sind. Damit ist unter anderem auch eine wie oben beschriebene Koppung möglich, bei welcher eine plateauförmige Helligkeitsverteilung mit variablem Öffnungswinkel erzielbar ist. Das Übersetzungsverhältnis kann variabel und insbesondere auch einstellbar sein.
  • Die resultierende Bewegung der Linse zur Bewegung der Lampe und/oder des Reflektors kann in einem einstellbaren Übersetzungsverhältnis stehen. Die technische Realisierung dieser Übersetzung sieht dabei unter insbesondere die Möglichkeit vor, dass die resultierende Bewegung der Linse sowohl parallel als auch antiparallel zur Bewegung der Lampe und/oder des Reflektors erfolgen kann. Dazu kann beispielsweise ein geeignetes Getriebe zur Übersetzung transversaler Bewegungen verwendet werden. Durch das Verwenden von austauschbaren Getrieben werden verschiedene Übersetzungsverhältnisse möglich. Alternativ oder ergänzend dazu ist auch eine Konstruktion vorgesehen bei der die Kopplung über eine Steuerkurve realisiert wird.
  • Eine Weiterbildung der Ausführungsform dieser Erfindung mit zumindest einem beweglichen optischen Element umfasst die Verwendung wenigstens eines Stellmotors als Bestandteil der Einrichtung zur Bewegung zumindest eines optischen Elements.
  • Weitere alternative oder zusätzliche Möglichkeiten zur Bewegung eines oder mehrerer optischer Elemente des Scheinwerfers sind die Verwendung zumindest eine Steuerkurve und/oder zumindest eines Getriebes.
  • Der oder die Stellmotoren zur Bewegung eines optischen Elements können beispielsweise von einer Recheneinrichtung mit Software und/oder einer entsprechend konstruierten Elektronik angesteuert werden. Diese Ausführung bringt unter anderem zwei Vorteile. Erstens lassen sich auf diese Weise nichtproportionale, beziehungsweise nichtlineare Übersetzungsverhältnisse, sogar auch mit wechselnder Richtung, zwischen Lampe und Linse einfach realisieren. Zweitens lässt sich die Kopplung zwischen Lampe und weiteren Modulen mit Linsen oder anderen optischen Mechanismen damit besonders einfach realisieren. Durch die Verwendung von Stellmotoren wird eine von der Lichtquelle unabhängige Steuerung der Modul-Funktionen möglich. Darüber hinaus kann dadurch auch die Gesamtkonstruktion vereinfacht werden, wodurch geringere Herstellungskosten für einen erfindungsgemäßen Scheinwerfer erzielbar sind. Überdies kann auf diese Weise eine Gewichtsersparnis als positiver Nebeneffekt erzielt werden.
  • Die Stellmotoren können über eine Software oder über eine Steuerschaltung, beziehungsweise eine Steuerelektronik (Hardware) angesteuert werden. Die Erfindung schliesst auch eine Verwendung einer Kombination dieser Ausführungsformen, auch in Verbindung mit einer mechanischen Steuerung, nicht aus.
  • Die Steuerung der Stellmotoren auf Softwarebasis bringt eine besonders große Flexibilität mit sich. Die Art der Kopplung kann damit direkt programmierbar gestaltet werden. Dies schließt insbesondere das Erstellen von speziellen Profilen für verschiedene Verwendungszwecke ein. Ausserdem ergibt sich dadurch auch die Möglichkeit einzelne Modulfunktionen unabhängig zu steuern. Gedacht ist dabei, um nur ein Beispiel zu geben, die softwaregesteuerte Öffnung einer Irisblende mit einem Stellmotor, auch in Kombination mit einer Öffnungswinkeländerung.
  • Es kann gemäß noch einer Weiterbildung der Erfindung eine Leistungsregelung für das Leuchtmittel vorgesehen sein, um die Leuchtkraft des Leuchtmittels zu verändern. Auch kann vorteilhaft eine Kopplung zwischen der Leistungsregelung und einer Einrichtung zur Bewegung des optischen Elements vorhanden sein. Damit ist es unter anderem möglich, den Öffnungswinkel zu verändern und gleichzeitig die Helligkeit innerhalb des Spots konstant zu halten.
  • Zusätzlich können eines oder mehrere der aufsetzbaren Module mit einer Elektronik ausgestattet sein, welche das Auslesen der Funktionen des Moduls ermöglicht. Diese Informationen können vorteilhaft auch bei der Ansteuerung des Moduls direkt verwendet werden. So unterscheidet sich die Art der Ansteuerung eines Moduls mit Irisblende im allgemeinen von der Art der Ansteuerung eines Moduls mit Stufenlinse oder Farbfiltern. Auch die momentane Position der Irisblende, oder Linse oder eines anderen optischen Elements kann so ausgelesen werden.
  • Um den Scheinwerfer zu steuern, können die Module und/oder der Scheinwerfer mit einer Netzwerkschnittstelle versehen sein. Als Datenleitung zwischen den Modulen bieten sich hier unter anderem bereits erprobte Bus-Systeme wie USB oder Firewire an, da hier Datenleitung und Stromleitung kombiniert sind. Somit können Stellmotoren gleichzeitig mit Strom versorgt und angesteuert werden, bzw. Informationen aus dem Modul ausgelesen werden. Dies schliesst aber die Verwendung einer zusätzlichen oder separaten Leitung für Strom, zum Beispiel bei erhöhtem Strombedarf nicht aus.
  • Zur Ansteuerung des gesamten Scheinwerfers mit allen seinen Modulen sind, neben dem Stromanschluss als Steuerleitung, Anschlüsse für Ethernet, USB, Firewire oder ähnliches, oder sogar WLAN, bzw. vergleichbare Funkdatentechniken denkbar. Durch einen solchen Netzwerkanschluss ergibt sich die Möglichkeit, eine Gruppe von Scheinwerfern zentral von einem Rechnerplatz aus zu steuern. Auch eine direkte Kommunikation der Scheinwerfer untereinander ist somit möglich. Durch die Vernetzbarkeit der Scheinwerfer wird es möglich, dass die Art der Ansteuerung eines Moduls auch abhängig vom Zustand eines Moduls in einem anderen Scheinwerfer gemacht werden kann. Beispielsweise könnte die Umstellung eines Scheinwerfers A von Flood-Einstellung auf Spot-Einstellung abhängig davon gemacht werden das in einem anderen Scheinwerfer ein bestimmter Farbfilter ausgewählt wurde. Aber auch das genaue Synchronisieren von Scheinwerfern wäre damit möglich, vorausgesetzt die Scheinwerfer sind mit den gleichen Modulen ausgestattet. So könnte die einzige Steueranweisung an einen Scheinwerfer darin bestehen, das Verhalten eines anderen Scheinwerfers zu kopieren.
  • Die Netzwerkkomponenten können ebenso wie andere elektrische oder elektronische Komponenten zur Versorgung des Scheinwerfers ebenfalls in einem separaten, auf dem Scheinwerfer, insbesondere dem Scheinwerfergrundkörper mit dem Leuchtmittel befestigbaren Modul untergebracht sein. So sieht noch eine Weiterbildung der Erfindung ein aufsetzbares Zündgeräte-Modul vor. In einem solchen Modul ist dann die Elektronik für die Zündung und Versorgung von Gasentladungs-Leuchtmitteln, wie etwa Xenon-Hochdrucklampen untergebracht.
  • Um die Module mit dem Scheinwerfergrundkörper und/oder miteinander befestigen zu können, kommen vorzugsweise folgende Verbindungsmittel zur Befestigung eines Moduls in Betracht:
    • – ein Bajonettverschluß,
    • – ein Rast-Drehverschluß,
    • – ein Schraubgewinde zum Einschrauben eines Moduls,
    • – eine gerade Steckverbindung, insbesondere eine Passung, insbesondere mit elastischem Ausgleichsteil, vorzugsweise einem O-Ring,
    • – eine Steckverbindung mit Klemmung durch eine radial wirkende Rändelschraube,
    • – eine Steckverbindung mit Klemmung über Rastbolzen,
    • – eine gerade Steckverbindung mit Klemmmung über Schnappverschluß,
    • – eine gerade Steckverbindung mit Verriegelung über radial durchgesteckte Achse, eine Steckverbindung mit Kompressions-, Reib- oder Riegelverschluß,
    • – eine Verspanneinrichtung über mindestens 2 seitliche Zugfedern oder Spannhebel,
    • – eine Renkverbindung, insbesondere mit Federdruck,
    • – eine Schwalbenschwanz-Schiebeverbindung,
    • – eine Achse zum Aufstecken von Modulen, mit axialer Verspannung, insbesondere durch eine Rändelmutter,
    • – ein Klettverschluß,
    • – ein Magnetverschluß.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert, wobei gleiche und ähnliche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind und die Merkmale verschiedener Ausführungsbeispiele miteinander kombiniert werden können.
  • Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines modularen Scheinwerfers mit aufgesetztem Stufenlinsen-Modul,
  • 2 eine Weiterbildung des in 1 dargestellten Ausführungsbeispiels mit beweglichem Reflektor und beweglicher Lampe,
  • 3 eine Weiterbildung des in 2 gezeigten Ausführungsbeispiels mit Stellmotoren zur steuerbaren Verstellung der optischen Elemente,
  • 4 zwei Stellungen von Linse und Lampe gegenüber dem Reflektor zur Erzeugung gleichmäßig ausgeleuchteter Lichtfelder mit unterschiedlichem Öffnungswinkel des Lichtkegels,
  • 5 ein Ausführungsbeispiel eines Scheinwerfers mit aufgesetztem Modul mit plankonvexer Linse,
  • 6 und 7 Zoom-Module eines erfindungsgemäßen Scheinwerfers,
  • 8 ein Modul mit Irisblende,
  • 9 ein Modul mit Farbfilter,
  • 10 ein Modul mit Steuerkurve zur Bewegung einer Stufenlinse, und
  • 11 ein Beleuchtungssystem mit erfindungsgemäßen Scheinwerfern,
  • 12, 13A bis 13C und 14 verschiedene Ausführungsbeispiele von Befestigungsanordnungen für Module erfindungsgemäßer Scheinwerfer.
  • 1 zeigt schematisch eine erste Ausführungsform eines als Ganzes mit dem Bezugszeichen 10 bezeichneten Scheinwerfers. Der Scheinwerfer 10 umfaßt einen Scheinwerferkörper 1 mit Ellipsoid-Reflektor 7 und einer Lampe 3 als Leuchtmittel. Auf den Scheinwerferkörper 1 ist ein Modul 11 mit Stufenlinse 13 als optischem Element des Moduls 11 aufgesetzt. Das Modul 11 ist am Scheinwerferkörper 1 durch Befestigungsmittel 50 befestigt. Als Befestigungsmittel 50 können beispielsweise eine oder mehrere Verschraubungen, ein Bajonettverschluß oder Schnappverschlüsse vorgesehen sein. Jedenfalls sollten die Befestigungsmittel 50 bevorzugt schnell lösbar sein, um die Module einfach austauschen zu können. In einer alternativen Ausführungsform kann auch ein Montagerahmen vorgesehen sein, in den die Module eingesetzt werden. In 1 sind als Befestigungsmittel 50 beispielhaft Schrauben am Scheinwerferkörper 1 dargestellt, welche mit passenden Gewindebohrungen am Modulkörper verschraubt werden.
  • Die Bauweise der Module sieht dabei gemäß einer Weiterbildung der Erfindung auch die Möglichkeit vor, mehrere Module mit optischen Funktionen, beziehungsweise mit jeweils zumindest einem optischen Element aufeinander aufzusetzen. Ein dafür eingerichtetes Modul kann beispielsweise, wie das in 1 gezeigte Modul 11 mit Stufenlinse 13 am vorderen Ende zusätzliche Befestigungsmittel 51 aufweisen, so daß ein weiteres Modul aufgesetzt und fixiert werden kann. Beispielhaft umfassen auch die Befestigungsmittel 51 des in 1 gezeigten Ausführungsbeispiels Schrauben, welche am Modulkörper drehbar befestigt sind.
  • Das Modul 11 mit Stufenlinse 13 des in 1 dargestellten Ausführungsbeispiels umfaßt außerdem eine Einrichtung zur Bewegung zumindest eines optischen Elements in Form einer beweglichen Halterung 15, an welcher die Stufenlinse 13 parallel zur optischen Achse 4 des Scheinwerfers 10 beweglich gehaltert ist.
  • Die Stufenlinse 13 weist zwei Brechflächen 131, 132 auf, wobei die Brechfläche 132 gestuft ist und llichtaustrittsseitig angeordnet ist. Die andere, reflektorseitige Brechfläche 131 ist plan ausgeführt. Auf der planen Brechfläche 131 können zusätzlich lichtstreuende Strukturen vorhanden sein, durch welche das Lichtfeld noch weicher wird.
  • Durch die Ausführung des Scheinwerfers mit einem Modul 11 mit Stufenlinse 13 welche parallel zur optischen Achse bewegbar ist, ergibt sich die Möglichkeit, den Öffnungswinkel des Lichtkegels zu verändern. Insbesondere ist es dadurch möglich, den Scheinwerfer 10 in einer Flood-Einstellung oder in einer Spot-Einstellung einzustellen. Die Positionen der Linse 13 sind dazu mit den mit S, beziehungsweise F bezeichneten Pfeilen gekennzeichnet.
  • Für die Spot-Einstellung S wird die im aufgesetzten Modul 11 befindliche Stufenlinse 13 entlang der optischen Achse verschoben bis der reflektorseitige Brennpunkt der Linse 13 im zweiten Brennpunkt des Ellipsoidreflektors 7 liegt. Damit wird erreicht, daß die den Scheinwerfer 10 verlassenden Lichtstrahlen parallel verlaufen.
  • Das für Stufenlinsen charakteristische, weich auslaufende Lichtfeld verhindert dabei vorteilhaft eine Fig. der Glühwendel oder allgemein der Lichtquelle, so daß eine gleichmäßige Ausleuchtung erreicht wird. Für die in 1 ebenfalls dargestellte Flood-, beziehungsweise Flutlicht-Einstellung wird die im aufgesetzten Modul befindliche Stufenlinse 13 entlang der optischen Achse bis zur Position F verschoben, wobei die Linse im zweiten Brennpunkt des Ellipsoidreflektors 7 liegt. In Spot-Einstellung und Flood-Einstellung wird durch die verwendete Stufenlinse erreicht, daß das Lichtfeld gleichmäßig ausgeleuchtet ist und weich auslaufende Ränder aufweist. Zwischen den Positionen F und S kann die Linse 13 auch in weiteren Flutlicht-Einstellungen mit geringerem Öffnungswinkel positioniert werden.
  • Die Stufenlinse 13 ist besonders bevorzugt als asphärische Stufenlinse ausgebildet. In Verbindung mit dem Ellipsoidreflektor wird damit ein besonders aberrationsarmes optisches System bereitgestellt, mit welchem sich unter anderem gut definierte Spots mit einem sehr geringen Streulichtanteil erzeugen lassen.
  • 2 zeigt eine Weiterbildung des in 1 dargestellten Ausführungsbeispiels. Bei dem in 2 gezeigten Scheinwerfer 10 ist eine Einrichtung zur Bewegung mehrerer optischer Elemente vorgesehen. Dazu ist die Lampe 3 an einer parallel zur optischen Achse beweglichen Halterung 5 befestigt. Der Ellipsoid-Reflektor 7 ist ebenfalls mittels einer parallel zur optischen Achse beweglichen Halterung 9 entlang der optischen Achse des Scheinwerfers beweglich angeordnet. Die beweglichen Halterungen können auch so ausgebildet sein, daß der Abstand zumindest zwei der optischen Elemente – bei diesem Ausführungsbeispiel also der Reflektor 7, die Lampe 9 und die Linse 13 – gekoppelt zu bewegen.
  • 3 zeigt eine Weiterbildung des in 2 gezeigten Beispiels eines erfindungsgemäßen Scheinwerfers. Bei diesem Ausführungsbeispiel umfasst die Einrichtung zur Bewegung zumindest eines optischen Elements Stellmotoren 17, 19, 21, die jeweils mit einer eigenen Steuerelektronik ausgestattet sind und mit welchen die Halterungen 5, 9, 15 der optischen Elemente – in diesem Beispiel die Lampe 3, der Reflektor 7 und die Stufenlinse 13 des Moduls 11 – bewegt werden können. Anders als in 3 dargestellt, kann beispielsweise auch eine zentrale Steuerelektronik zur Ansteuerung der Stellmotoren vorgesehen sein.
  • Eine Weiterbildung dieses Ausführungsbeispiels sieht außerdem vor, daß die technischen Eigenschaften und Funktionen ausgelesen und damit bei einer externen Ansteuerung berücksichtigt werden können. Der Scheinwerfer wird über die Aussenanschlüsse 27 mit Strom versorgt, über die auch eine Vernetzung des Scheinwerfers mit einer Recheneinheit und beispielsweise weiteren Scheinwerfern realisiert werden kann. Über die Schnittstelle ist es möglich, die Funktionen der einzelnen Module anzusteuern und die Funktionen eventuell zusätzlich auszulesen.
  • Die Stellmotoren der Module sind zu diesem Zweck an eine Strom-/Datenleitung 25 angeschlossen. Diese führt ausgehend von den Aussenanschlüssen 27 durch den Grundkörper 1 und alle Module – in diesem Beispiel nur das Modul 11 und versorgt diese mit Strom und dient gleichzeitig als Steuerleitung. Am Übergang zwischen zwei Modulen, beziehungsweise zwischen Scheinwerfergrundkörper 1 und dem darauf aufgesetzten Modul endet die Leitung in einer sinnvoll gewählten Steckverbindung 23, welche im nächsten Modul ein passendes Gegenstück hat, so daß Strom und Daten zum angrenzenden Modul weitergeleitet werden können. Bei dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist zusätzlich eine ebenfalls an den Außenanschluß 27 angeschlossene und über diesen Anschluß ansteuerbare Leistungsregelung 16 vorgesehen.
  • Mit dieser Ausführungsform der Erfindung ist es möglich, eine unabhängige Steuerung der optischen Funktionen der Module zu ermöglichen. Durch eine an den Scheinwerfer über den Außenanschluß 27 angeschlossene oder auch durch eine interne Steuerung ist es möglich, zumindest zwei der Elemente Lampe 3, Reflektor 7, Linse 13 des Moduls mittels der durch die Stellmotoren 17, 19, 21 angetriebenen beweglichen Halterungen 5, 9, 15 so zu bewegen, daß die Abstände dieser Elemente zueinander in einem insbesondere auch einstellbaren Übersetzungsverhältnis gekoppelt sind. Ein solches Übersetzungsverhältnis muß nicht starr sein, vielmehr kann dieses sich auch abstandsabhängig ändern.
  • Die Abbildungseigenschaften des Scheinwerfers, beziehungsweise das von diesem erzeugte Lichtfeld ist im wesentlichen vom Abstand der Elemente Lampe, Reflektor und Linse zueinander abhängig. Es kann daher – anders als in den 2 und 3 dargestellt – ausreichend sein, nur zwei dieser drei Elemente beweglich zu haltern oder mit einem ansteuerbaren Vortrieb auszustatten. Beispielsweise kann bei einer solchen Variante der Reflektor fest angeordnet oder ohne ansteuerbaren Vortrieb vorgesehen sein, wobei Linse 13 und Lampe 3 beweglich sind.
  • 4 zeigt einen speziellen Fall der gekoppelten Bewegung der optischen Elemente 3, 7, 13, mit welchen Flutlicht-Ausleuchtungen mit verschiedenen Öffnungswinkeln erzielt werden können und wie sie mit den anhand der 2 und 3 erläuterten Ausführungsbeispielen einstellbar sind. Die Linse 13 und Lampe 3 sind in 4 in zwei beispielhaften Stellungen gegenüber dem Reflektor 7 dargestellt. Außerdem gezeigt sind die Intensitätsverteilungen der in diesen beiden beispielhaften Stellungen erzeugten Lichtfelder in radialer Richtung um die optische Achse 4.
  • In einer ersten Stellung, welche der in 1 gezeigten Flutlichtstellung entspricht, sind Linse 13 und Lampe 3 mit durchgezogenen Linien dargestellt. In dieser Stellung befindet sich die Lampe 3 im reflektorseitigen Brennpunkt 71 des Ellipsoidreflektors 7, während die Stufenlinse 13 in der Nähe des reflektorfernen Brennpunkts 71 angeordnet ist.
  • In einer zweiten Stellung, in welcher die Elemente Lampe 3 und Linse 13 in gestrichelten Linien dargestellt sind, sind diese beiden Elemente 3, 13 in gekoppelter Bewegung in Richtung auf den Reflektor 7 hin verschoben, wobei die Verschiebung der beiden Elemente unterschiedlich ist. Dadurch, daß die Lampe 3 näher in Richtung Reflektor verschoben ist, wandert auch der Brennpunkt der reflektierten Strahlen näher zum Reflektor, wobei die Strahlen gleichzeitig einen größeren Öffnungswinkel erhalten. Die Linse 13 wird derart mit der Lampe 3 gekoppelt verschoben, daß sie in der Nähe oder im Brennpunkt der von Reflektor 7 reflektierten Strahlen angeordnet ist. Bei einer derartigen Kopplung der Bewegung der Linse 13 des Moduls 11, der Lampe 3 und des Ellipsoid- Reflektors 7 relativ zueinander entlang der optischen Achse 4 ist der Öffnungswinkel des Lichtkegels derart veränderbar, daß das jeweils erzeugte Lichtfeld einen zentralen Bereich mit einer gleichmäßigen, plateauförmigen Helligkeitsverteilung beibehält. Aufgrund der verschieden großen ausgeleuchteten Flächen ist jedoch die Intensität innerhalb des Lichtfelds in beiden Stellungen unterschiedlich. Allerdings kann die Bewegung der Elemente auch, wenn dies gewünscht wird, an die Leistungsregelung 16 für die Lampe 3 gekoppelt werden, so daß die Helligkeit bei Veränderung des Öffnungswinkels konstant bleibt.
  • Die Helligkeitsverteilungen zeigen auch den bei der Verwendung von Stufenlinsen charakteristischen weich auslaufenden Rand. Ein derartiges Helligkeitsfeld kann auch beispielsweise mit einem Modul mit plankonvexer Linse, welche mit streuenden Strukturen versehen ist, erreicht werden.
  • 5 zeigt einen Scheinwerfer 10 mit aufgesetztem Modul 30 mit plankonvexer Linse 28. Bei dem in 5 gezeigten Modul 30 ist die Linse 28 an einer parallel zur optischen Achse beweglichen Halterung 31 befestigt. Ähnlich wie bei dem in 3 gezeigten Modul 11 mit Stufenlinse kann auch ein Stellmotor zur Bewegung der Linse 28 oder ein anderer Vortrieb vorgesehen sein. In einer einfachen Variante kann die Linse 28 auch fest im Modul 30 montiert sein, so daß ein Festfokus-Modul erhalten wird. Ein derartig ausgestatteter Scheinwerfer kann dann beispielsweise als Festfokus-Verfolger-Scheinwerfer eingesetzt werden.
  • 6 zeigt ein aufsetzbares Zoom-Modul 36 eines erfindungsgemäßen Scheinwerfers. Diese Ausführungsform eines Zoom-Moduls umfaßt eine Stufenlinse 13 und eine plankonvexe Linse 28. Um einen Zoom-Effekt erreichen zu können, sind beide Linsen 13, 28 jeweils über von Stellmotoren 18, 20 angetriebene bewegliche Halterungen 14, 15 entlang der optischen Achse verschiebbar angeordnet. Die Stromversorgung und Ansteuerung der Stellmotoren erfolgt über die Strom-/Datenleitung 25 und den Steckverbinder 23, welcher beim Aufsetzen des Moduls 30 mit einem passenden Gegenstecker des Scheinwerfergrundkörpers, oder -falls auf diesem bereits ein Modul aufgesetzt wurde – mit einem Gegenstecker des bereits aufgesetzten Moduls verbunden wird.
  • 7 zeigt eine Variante des in 6 dargestellten Moduls. Bei diesem in 7 gezeigten Zoom-Modul sind anstelle einer Kombination aus plankonvexer Linse und Stufenlinse zwei plankonvexe Linsen 28, 29 vorgesehen, welche über bewegliche Halterungen 14, 15 jeweils entlang der optischen Achse verschiebbar sind. Um ein weicheres Lichtfeld zu erzeugen, kann die plane Seite einer oder beider Linsen 28, 29 auch mit streuenden Strukturen versehen sein.
  • Der Satz der zum Scheinwerfer gehörenden Module kann nicht nur Linsenmodule umfassen. Die 8 und 9 zeigen dazu weitere Beispiele von Modulen, die beispielsweise durch Hintereinanderschaltung mit einem oder mehreren Linsenmodulen 11, 30, 36, 37 kombiniert werden können. 8 zeigt ein Modul 40 mit Irisblende 41. Die Irisblende 41 wird mittels eines Stellmotors 22 geöffnet oder geschlossen. Zur Ansteuerung des Motors 22, beziehungsweise der Irisblende 41 sind wiederum eine Strom-Datenleitung 25 mit Steckverbinder 23 vorgesehen.
  • Das in 9 gezeigte Modul 42 umfasst einen mit einem Stellmotor 22 in den Strahlengang beispielsweise durch Einklappen einführbaren Farbfilter 43. Es können zur Erweiterung der Funktionalität eines solchen Moduls 42 auch mehrere Farbfilter vorgesehen sein, welche sequentiell oder auch gleichzeitig in den Strahlengang gebracht werden können.
  • 10 zeigt eine Variante eines wie in den 1, 2 oder 3 gezeigten Moduls 11 mit Stufenlinse 13. Auch mit dem in 10 gezeigten Modul 11 ist eine gekoppelte Bewegung der Stufenlinse 13 mit einem anderen optischen Element, wie beispielsweise der Lampe 3 des Scheinwerfers möglich. Eine gekoppelte Bewegung erfolgt bei dem in 10 gezeigten Beispiel jedoch nicht über elektronisch gesteuerte Stellmotoren, sondern mechanisch mittels einer Steuerkurve 49. Um eine gekoppelte Bewegung der Linse 13 mit einem anderen optischen Element vorzunehmen, wie sie etwa anhand von 4 erläutert wurde, kann beim Aufsetzen des Moduls 11 ein mechanisches Kopplungselement 48 des Moduls 11 mit dem Bewegungsmechanismus des anderen optischen Elements – Lampe 3 oder Reflektor 7 – verbunden werden. Auf diese Weise erfolgt dann die Bewegung der Linse mit dem daran gekoppelten anderen Element in einem dem Verlauf der Steuerkurve entsprechend auch variablen Übersetzungsverhältnis. Das Übersetzungsverhältnis kann auch bei diesem Ausführungsbeispiel einstellbar gestaltet sein, indem beispielsweise die Steuerkurve ausgetauscht wird. Eine alternative Ausführungsform mit mechanischer Kopplung zumindest zweier optischer Elemente des Scheinwerfers sieht vor, ein Getriebe zu verwenden. Auch mit einem Getriebe als Kopplung kann in einfacher Weise ein bestimmtes Übersetzungsverhältnis zwischen zumindest zwei der Elemente Linse 13, Lampe 3 und Reflektor 7 realisiert werden.
  • 11 illustriert schematisch ein Beleuchtungssystem mit einer zentralen Steuerung einer Gruppe von drei Scheinwerfern 101, 102, 103 durch ein Steuergerät. Als Steuergerät ist hier schematisch ein Rechner 33 dargestellt, welcher mit den Scheinwerfern 101, 102, 103 über Steuerleitungen 34 vernetzt ist. Die Ansteuerung der Scheinwerfer 101, 102, 103 kann auf diese Weise softwaregestützt erfolgen. So kann insbesondere auch eine gekoppelte Bewegung mehrerer optischer Elemente eines Scheinwerfers durch ein entsprechendes Steuerprogramm erfolgen. Überdies können auf diese Weise auch die Bewegungen der optischen Elemente verschiedener Scheinwerfer miteinander gekoppelt werden. Ein derartiges Beleuchtungssystem wie es 11 zeigt, ist insbesondere auch für Theater-Film- oder Studioanwendungen geeignet.
  • Bei den in 11 gezeigten Scheinwerfern sind außerdem jeweils zwei Module mit verschiedenen optischen Funktionen aufgesetzt und hintereinandergeschaltet. So ist auf den Scheinwerferkörper 1 des Scheinwerfers 101 ein Modul 11 mit Stufenlinse und auf dieses ein Modul 40 mit einer Irisblende aufgesetzt. Das Lichtfeld kann damit zwischen einer Spot- und verschiedenen Flutlicht-Einstellungen softwaregestützt verändert werden. Bei Scheinwerfer 102 ist ein Zoom-Modul 37 mit einem Farbfilter-Modul 42 kombiniert. Mit diesem Scheinwerfer kann dann beispielsweise ein Objekt mit variabler Spotgröße verfolgt und gleichzeitig die Farbe des Lichts verändert werden. Auf den Scheinwerferkörper des Scheinwerfers 103 schließlich wurde ein Modul 30 mit plankonvexer Linse wiederum mit einem Modul 40 mit Irisblende kombiniert, etwa, um als Festfokus-Verfolger-Scheinwerfer mit variabler Helligkeit verwendet zu werden.
  • Zur Ansteuerung der Scheinwerfer mit allen Modulen sind, neben dem Stromanschluss als Steuerleitung, Anschlüsse für Ethernet, USB, Firewire oder ähnliches, oder sogar WLAN, beziehungsweise vergleichbare Funkdatentechniken denkbar.
  • 12 zeigt Details eines Ausführungsbeispiels für einen Verbindungsmechanismus zur Verbindung eines Moduls 8 mit einem Scheinwerfergrundkörper 1. Die Verbindung erfolgt nach Art eines Bajonettverschlusses.
  • Auf einem drehbar am Modul 8 befestigten Drehring 75 sind Laufrollen 76 befestigt. Das Modul des Scheinwerfergrundkörpers 1 ist am Lichtaustrittsende mit vorzugsweise gefrästen Kurvenbahnen 77 versehen. Zum Verbinden werden die Module 1 und 8 so aufeinandergesetzt, daß die Laufrollen 76 am Drehring 75 in die Kurvenbahnen 77 am Scheinwerfergrundkörper 1 eingreifen. Durch Drehen des Drehrings wandern die Laufrollen 76 dann die in axialer Richtung ansteigenden Kurvenbahnen 77 entlang, so daß die beiden Module 1, 8 aufeinandergezogen werden. Am Ende der Kurvenbahnen sind Verrastungsabschnitte 78 mit hinsichtlich der restlichen Kurvenbahn 77 entgegengesetzter axialer Steigung vorhanden, in welche die Laufrollen 76 einrasten.
  • Die 13A bis 13C zeigen Details eines Zündgeräte-Moduls 80 mit Netzanschlußkabel 82 und eines Scheinwerfergrundkörpers 1, welcher zur Befestigung des Zündgeräte-Moduls 80 geeignet ist. Dabei zeigen 13A das Zündgerätemodul 80 in Seitenansicht, 13B das Zündgerätemodul 80 in Aufsicht auf die Anschlußseite und 13C den Scheinwerfergrundkörper 1. Die Befestigung des Zündgeräte-Moduls 80 erfolgt bei diesem Beispiel mit einem Rast-Drehverschluß.
  • Der Rast-Drehverschluß umfasst Raststifte 86 mit verdickten Köpfen 87. Die Raststifte sind bei diesem Beispiel am Gehäuse des Scheinwerfergrundkörpers angebracht. Das Zündgeräte-Modul 80 und der Scheinwerfergrundkörper 1 werden zur Befestigung so aufeinandergesetzt, daß die Köpfe der Raststifte in erweiterte Öffnungen 85 von Aufnahmen 84 eingreifen. Beim Drehen der beiden Module 1, 80 wandern die Schäfte der Raststifte 86 dann jeweils die sich an die Öffnung 85 anschließende Nut 83 entlang, wobei die beiden Module gleichzeitig durch einen gewindeartigen Anstieg der Innenseite der Nut 83 aufeinander gespannt werden und am Ende der Nut mit einer geeigneten Verrastunseinrichtung verrasten. Beim Aufeinandersetzen der beiden Module 1, 80 greifen gleichzeitig Kontaktstifte 90 an der Lampenhalterung zur Kontaktierung der Lampe 3 in Aufnahmen 88 ein. Die Lampenhalterung 92 ist drehbar ausgestaltet, so daß sich beim Verdrehen der beiden Module 1, 80 die Lampenhalterung 90 durch die in den Aufnahmen 88 eingesteckten Kontaktstifte 90 nicht mit dem Gehäuse des Scheinwerfergrundkörpers 1 zusammen verdreht, sondern seine Orientierung bezüglich des Zündgeräte-Moduls 80 beibehält. Anstelle dessen können die Aufnahmen 88 auch ebenso wie die Aufnahmen 84 für die Raststifte 86 nutförmig ausgestaltet sein, so daß sich die Kontaktstifte 90 beim Verriegeln der beiden Module durch gegenseitige Drehung entlang dieser Nuten bewegen.
  • 14 zeigt ein Beispiel für die Befestigung eines auf einen Scheinwerfergrundkörper 1 aufsetz- und befestigbaren Moduls 110 mit einem Shutter oder einer Blende. Die Befestigung des Moduls 110 am Scheinwerfergrundkörper 1 erfolgt bei diesem Beispiel mittels eines Renkverschlusses. Der Renkverschluß umfaßt eine in das Gehäuse des Scheinwerfergrundkörpers 1 in radialer Richtung einschraubbare Rändelschraube 112, sowie einen Schlitz 113 im Gehäuse des Moduls 110. Der Schlitz 113 weist zwei Abschnitte 115, 117 auf, wobei ein erster Abschnitt 115 in axialer Richtung des Scheinwerfers läuft. Dieser Abschnitt ist am Ende geöffnet, so daß der Schaft der Rändelmutter eingeführt werden kann. An diesen Abschnitt schließt sich ein weiterer, dazu senkrecht und entlang der Umfangsrichtung des Gehäuses verlaufender weiterer Abschnitt an, welcher zur Verriegelung der beiden Module 1, 110 in axialer Richtung dient. Die beiden Module 1, 110 werden so aufeinandergesteckt, daß der Schaft der Rändelmutter 112 in den ersten, axial verlaufenden Abschnitt 115 des Schlitzes 113 eingeführt wird. Wenn der Schaft am Ende dieses Abschnitts anstößt, werden die beiden Module 1, 110 gegeneinander verdreht, so daß der Schaft der Rändelschraube nun den zweiten Abschnitt 117 des Schlitzes 113 entlangläuft. Ist der Schaft am Ende dieses Abschnits 117 angelangt, so daß sich die beiden Module nicht weiter verdrehen lassen, kann die Rändelschraube festgedreht werden, so daß das Gehäuse des Moduls 110 zwischen dem Kopf der Rändelmutter und dem Gehäuse des Scheinwerfergrundkörpers 1 festgeklemmt wird.
  • Es ist dem Fachmann ersichtlich, dass die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen beschränkt ist, sondern vielmehr in vielfältiger Weise variiert werden kann. Insbesondere können die Merkmale der einzelnen Ausführungsbeispiele auch miteinander kombiniert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Scheinwerfergrundkörper
    3
    Lampe
    4
    optische Achse
    5
    Halterung für Lampe
    7
    Ellipsoidreflektor
    8
    Modul
    9
    Halterung für Ellipsoidreflektor
    10, 101, 102, 103
    Scheinwerfer
    11
    Modul mit Stufenlinse
    13
    Stufenlinse
    14, 15, 31, 32
    Linsenhalterung
    16
    Leistungsregelung für 3
    17, 18
    Stellmotor
    19, 20
    Stellmotor
    21, 22
    Stellmotor
    23
    Steckverbindung in Strom-/Datenleitung
    25
    Strom-/Datenleitung
    27
    Aussenanschlüsse
    28, 29
    Plankonvexe Linse
    30
    Modul mit plankonvexer Linse 29
    33
    Steuercomputer
    34
    Steuerleitung
    35
    Scheinwerfergruppe
    36, 37
    Zoom-Modul
    40
    Irisblenden-Modul
    41
    Irisblende
    42
    Farbfilter-Modul
    43
    Farbfilter
    45, 47
    radiale Intensitätsverläufe
    48
    mechanisches Kopplungselement
    49
    Steuerkurve
    50, 51
    Befestigungsmittel
    71
    reflektorseitiger Brennpunkt von 7
    72
    reflektorferner Brennpunkt von 7
    75
    Drehring
    76
    Laufrolle
    77
    Kurvenbahn
    80
    Zündgeräte-Modul
    81
    Gehäuse von 81
    82
    Netzanschlußkabel
    84
    Aufnahme für Raststift
    85
    Öffnung zur Aufnahme von 87
    86
    Raststift
    87
    Kopf von 86
    88
    Aufnahme für Kontaktstift
    90
    Kontaktstift
    92
    drehbare Lampenhalterung
    110
    Modul mit Shutter oder Blende
    112
    Rändelschraube
    113
    Schlitz für Renkverbindung
    115
    axialer Abschnitt von 113
    117
    in Umfangsrichtung verlaufender Abschnitt von 113

Claims (29)

  1. Scheinwerfer (10, 101) mit einem Ellipsoid-Reflektor (7), einer Lampe (3) und mehreren verschiedenen aufsetzbaren Modulen (8, 11, 30, 36, 37, 40, 42) mit jeweils zumindest einem optischen Element, wobei zumindest eines der aufsetzbaren Module (11) eine Stufenlinse (13) umfasst, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur gekoppelten Bewegung der Stufenlinse des Moduls, der Lampe und des Ellipsoid-Reflektors relativ zueinander entlang der optischen Achse des Scheinwerfers derart, daß der Öffnungswinkel des Lichtkegels veränderbar ist, wobei das Lichtfeld einen zentralen Bereich mit einer gleichmäßigen, plateauförmigen Helligkeitsverteilung beibehält, und wobei – zumindest zwei der Elemente Lampe, Reflektor, Linse eines Moduls beweglich entlang der optischen Achse des Ellipsoidreflektors gelagert sind, und – die Abstände dieser Elemente zueinander in einem, insbesondere einstellbaren, Übersetzungsverhältnis gekoppelt sind.
  2. Scheinwerfer gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Modul mit asphärischer Stufenlinse.
  3. Scheinwerfer gemäß Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zumindest ein Modul mit zumindest einem optischen Element, wobei das Modul für den Aufsatz eines weiteren Moduls eingerichtet ist.
  4. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Modul mit plankonvexer Linse (28, 29).
  5. Scheinwerfer gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Modul mit Fresnel-Linse, welche mit streuenden Strukturen versehen ist.
  6. Scheinwerfer gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Modul mit plankonvexer Linse, welche mit streuenden Strukturen versehen ist.
  7. Scheinwerfer gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die streuenden Strukturen auf einer ebenen Fläche der Fresnellinse oder plankonvexen Linse vorhanden sind.
  8. Scheinwerfer gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Bewegung zumindest eines optischen Elements.
  9. Scheinwerfer gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bewegung zumindest eines optischen Elements wenigstens einen Stellmotor (17, 18, 19, 20, 21, 22) umfasst.
  10. Scheinwerfer gemäß Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bewegung zumindest eines optischen Elements wenigstens eine Steuerkurve (49) oder zumindest ein Getriebe umfasst.
  11. Scheinwerfer gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Bewegung von Lampe oder Reflektor.
  12. Scheinwerfer gemäß Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur gekoppelten Bewegung zumindest zweier optischer Elemente.
  13. Scheinwerfer gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Leistungsregelung für die Lampe.
  14. Scheinwerfer gemäß Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Kopplung zwischen der Leistungsregelung und einer Einrichtung zur Bewegung des optischen Elements.
  15. Scheinwerfer gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mehrere voneinander unabhängig einstellbare optische Elemente.
  16. Scheinwerfer gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem durch die Bewegung zumindest eines optischen Elements der Öffnungswinkel des Lichtkegels veränderbar ist.
  17. Scheinwerfer gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet, dass der Öffnungswinkel des Lichtkegels zwischen zumindest einer Flutlichtstellung und einer Spotlicht-Stellung wählbar ist.
  18. Scheinwerfer gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Modul mit Einzellinse.
  19. Scheinwerfer gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Festfokus-Modul.
  20. Scheinwerfer gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Modul mit mehreren Linsen.
  21. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Zoom-Modul (36, 37) mit zwei hintereinandergeschalteten, zueinander beweglichen Linsen.
  22. Scheinwerfer gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Modul mit mehreren plankonvexen Linsen.
  23. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Modul, welches eine Kombination aus plankonvexen und Stufenlinsen enthält.
  24. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein aufsetzbares Zündgeräte-Modul (80).
  25. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein aufsetzbares Blendenmodul, insbesondere mit einer Irisblende (41) oder einem Shutter.
  26. Scheinwerfer gemäß einem der vorstehenden Ansprüche gekennzeichnet durch zumindest ein Modul, dessen funktionale Merkmale elektronisch auslesbar sind.
  27. Scheinwerfer gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Netzwerkschnittstelle.
  28. Scheinwerfer gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheinwerfer mit zumindest einem der Verbindungsmittel zur Befestigung eines Moduls ausgestattet ist: – ein Bajonettverschluß, – ein Rast-Drehverschluß, – ein Schraubgewinde zum Einschrauben eines Moduls, – eine gerade Steckverbindung, insbesondere eine Passung, insbesondere mit elastischem Ausgleichsteil, vorzugsweise einem O-Ring, – eine Steckverbindung mit Klemmung durch eine radial wirkende Rändelschraube, – eine Steckverbindung mit Klemmung über Rastbolzen, – eine gerade Steckverbindung mit Klemmmung über Schnappverschluß, – eine gerade Steckverbindung mit Verriegelung über eine radial durchgesteckte Achse, – eine Steckverbindung mit Kompressions-, Reib- oder Riegelverschluss, – eine Verspanneinrichtung über mindestens zwei seitliche Zugfedern oder Spannhebel, – eine Renkverbindung mit Federdruck, – eine Schwalbenschwanz-Schiebeverbindung, – eine Achse zum Aufstecken von Modulen, mit axialer Verspannung, insbesondere durch eine Rändelmutter, – ein Klettverschluß, – ein Magnetverschluß.
  29. Scheinwerfer für Studio-, Film- oder Theateranwendungen gemäß einem der vorstehenden Ansprüche.
DE102005044237A 2005-09-16 2005-09-16 Modularer Scheinwerfer Expired - Fee Related DE102005044237B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005044237A DE102005044237B4 (de) 2005-09-16 2005-09-16 Modularer Scheinwerfer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005044237A DE102005044237B4 (de) 2005-09-16 2005-09-16 Modularer Scheinwerfer

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102005044237A1 DE102005044237A1 (de) 2007-03-22
DE102005044237B4 true DE102005044237B4 (de) 2012-05-03

Family

ID=37775781

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005044237A Expired - Fee Related DE102005044237B4 (de) 2005-09-16 2005-09-16 Modularer Scheinwerfer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005044237B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202017101983U1 (de) 2017-04-04 2017-04-28 Adam Hall Gmbh Scheinwerfer

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20100246185A1 (en) * 2009-03-31 2010-09-30 Robe Lighting S.R.O. Light collection system for a luminaire
DE202009011500U1 (de) * 2009-08-20 2010-12-30 Arnold & Richter Cine Technik Gmbh & Co. Betriebs Kg Optisches System für eine LED-Leuchte
IT1395602B1 (it) * 2009-09-10 2012-10-16 Clay Paky Spa Proiettore da palcoscenico
WO2011116031A2 (en) 2010-03-15 2011-09-22 Litepanels, Ltd Led fresnel lighting system including active cooling
DE102010054922A1 (de) * 2010-12-17 2012-06-21 Volkswagen Ag Scheinwerfer für ein Fahrzeug mit einer Halbleiterlichtquelle
US20130094215A1 (en) * 2011-04-04 2013-04-18 Robe Lighting S.R.O. Light collection system for a luminaire
DE102011103704A1 (de) * 2011-05-31 2012-12-06 Dirk Wortmeyer Leuchte mit verstellbarer Abstrahlrichtung
DE202011108359U1 (de) * 2011-11-28 2012-01-17 Automotive Lighting Reutlingen Gmbh Projektions-Lichtmodul für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer
ITMI20121060A1 (it) * 2012-06-18 2013-12-19 Clay Paky Spa Proiettore da palcoscenico per variare l'uniformita' di concentrazione del fascio luminoso e metodo per operare detto proiettore da palcoscenico
CN103851524B (zh) * 2014-03-12 2015-12-16 广州市浩洋电子有限公司 一种具有图案及光束效果的舞台灯光学系统
FR3023375B1 (fr) * 2014-07-01 2018-03-02 Eric Lopez Dispositif et procede de mesure mobile spectrometrique de cereales, oleagineux ou produits derives relevant de la filiere agro-alimentaire
DE102014110993A1 (de) * 2014-08-01 2016-02-04 Seidel GmbH & Co. KG Leuchtvorrichtung
DE102014222793A1 (de) * 2014-11-07 2016-05-12 Trumpf Medizin Systeme Gmbh + Co. Kg Operationsleuchte und Verfahren zum Betreiben einer Operationsleuchte
DE102015201300A1 (de) 2015-01-26 2016-07-28 Osram Gmbh Beleuchtungsvorrichtung mit Lichtquelle und Reflektor mit ellipsoidaler Reflexionsfläche
DE102018115419A1 (de) * 2018-06-27 2020-01-02 Arnold & Richter Cine Technik Gmbh & Co. Betriebs Kg Verstellbare Trägerstruktur für einen Scheinwerfer sowie Scheinwerfer
DE102023106088A1 (de) 2022-12-07 2024-06-13 Cival Medical Gmbh Medizinalleuchte

Citations (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD271554A1 (de) * 1988-04-26 1989-09-06 Narva Rosa Luxemburg K Leuchte mit veraenderlichen beleuchtungseffekten
DE3919643A1 (de) * 1989-06-16 1991-01-03 Reiche & Vogel Gmbh Scheinwerfer, der in seiner helligkeit stufenlos regelbar ist
EP0508157A2 (de) * 1991-04-09 1992-10-14 ERCO Leuchten GmbH Strahlerleuchte
DE9301883U1 (de) * 1993-02-11 1993-06-03 Siemens AG, 8000 München Optisches System für einen Scheinwerfer, insbesondere für einen Bühnenscheinwerfer
DE19722191A1 (de) * 1997-05-27 1998-12-03 Welm Klaus Dipl Ing Fh Lichtmodulationsvorrichtung
DE29919412U1 (de) * 1999-11-04 2000-02-17 Siemens Ag Beleuchtungsgerät, insbesondere Profilscheinwerfer zur szenischen Beleuchtung in Theatern, TV-Studios und Veranstaltungsstätten
DE10022713A1 (de) * 2000-05-10 2001-11-22 Osram Opto Semiconductors Gmbh Signalgeber für Verkehrssignale
EP1167868A2 (de) * 2000-06-27 2002-01-02 COEMAR S.p.A. Scheinwerfer, insbesondere zum Projizieren von Lichtbündeln verschiedener Abmessungen und Farben
DE10063134A1 (de) * 2000-12-18 2002-06-27 Weigert Dedo Film Gmbh Fokussierbarer Scheinwerfer mit Negativlinse
DE10113385C1 (de) * 2001-03-16 2002-08-29 Schott Glas Stufenlinsenscheinwerfer
DE10120740A1 (de) * 2001-04-20 2002-11-28 Arnold & Richter Kg Vorrichtung zur Verbindung eines ersten optischen Bauteils mit einem zweiten optischen Bauteil
DE10144394A1 (de) * 2001-09-10 2003-04-03 Siemens Ag Kaltlichtscheinwerfer zur Beleuchtung von Theatern, TV-Studios und Veranstaltungsstätten
EP1384941A2 (de) * 2002-07-23 2004-01-28 COEMAR S.p.A. Scheinwerfer mit am Umfang begrenztem Lichtbündel
DE102004014045A1 (de) * 2003-12-22 2005-07-28 Schott Ag Stufenlinsenscheinwerfer mit gekoppelter Abstandsveränderung lichttechnischer Elemente

Patent Citations (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD271554A1 (de) * 1988-04-26 1989-09-06 Narva Rosa Luxemburg K Leuchte mit veraenderlichen beleuchtungseffekten
DE3919643A1 (de) * 1989-06-16 1991-01-03 Reiche & Vogel Gmbh Scheinwerfer, der in seiner helligkeit stufenlos regelbar ist
EP0508157A2 (de) * 1991-04-09 1992-10-14 ERCO Leuchten GmbH Strahlerleuchte
DE9301883U1 (de) * 1993-02-11 1993-06-03 Siemens AG, 8000 München Optisches System für einen Scheinwerfer, insbesondere für einen Bühnenscheinwerfer
DE19722191A1 (de) * 1997-05-27 1998-12-03 Welm Klaus Dipl Ing Fh Lichtmodulationsvorrichtung
DE29919412U1 (de) * 1999-11-04 2000-02-17 Siemens Ag Beleuchtungsgerät, insbesondere Profilscheinwerfer zur szenischen Beleuchtung in Theatern, TV-Studios und Veranstaltungsstätten
DE10022713A1 (de) * 2000-05-10 2001-11-22 Osram Opto Semiconductors Gmbh Signalgeber für Verkehrssignale
EP1167868A2 (de) * 2000-06-27 2002-01-02 COEMAR S.p.A. Scheinwerfer, insbesondere zum Projizieren von Lichtbündeln verschiedener Abmessungen und Farben
DE10063134A1 (de) * 2000-12-18 2002-06-27 Weigert Dedo Film Gmbh Fokussierbarer Scheinwerfer mit Negativlinse
DE10113385C1 (de) * 2001-03-16 2002-08-29 Schott Glas Stufenlinsenscheinwerfer
DE10120740A1 (de) * 2001-04-20 2002-11-28 Arnold & Richter Kg Vorrichtung zur Verbindung eines ersten optischen Bauteils mit einem zweiten optischen Bauteil
DE10144394A1 (de) * 2001-09-10 2003-04-03 Siemens Ag Kaltlichtscheinwerfer zur Beleuchtung von Theatern, TV-Studios und Veranstaltungsstätten
EP1384941A2 (de) * 2002-07-23 2004-01-28 COEMAR S.p.A. Scheinwerfer mit am Umfang begrenztem Lichtbündel
DE102004014045A1 (de) * 2003-12-22 2005-07-28 Schott Ag Stufenlinsenscheinwerfer mit gekoppelter Abstandsveränderung lichttechnischer Elemente

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202017101983U1 (de) 2017-04-04 2017-04-28 Adam Hall Gmbh Scheinwerfer

Also Published As

Publication number Publication date
DE102005044237A1 (de) 2007-03-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005044237B4 (de) Modularer Scheinwerfer
DE60213731T2 (de) System zur Erzeugung von großflächigen Lichteffekten
DE60217523T2 (de) Einstellbare optik für spot modul
DE19508472C2 (de) Fahrzeugscheinwerfer mit einer Anzahl von Leuchten
DE69208615T2 (de) Gerät zur Beleuchtung mit bewegbaren Filtern und dazugehörender Antriebsmechanismus
DE102016123775A1 (de) Fotografie-LED-Scheinwerfer mit umschaltbarem Direktbeleuchtungsmodus und Weichlichtmodus
DE102017204517A1 (de) Optisches Projektionssystem und Projektionsscheinwerfer zur Bildung eines zweifachen Lichtwegs und Fahrzeug, in dem dieses optische System eingesetzt wrid
DE3782442T2 (de) Scheinwerferanordnung fuer motorfahrzeuge.
EP2314912A1 (de) LED-Lampe mit stufenlos einstellbarem Abstrahlwinkel
DE3809333A1 (de) Fotografische leuchte
EP3616993B1 (de) Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einer einstellvorrichtung
EP2260235B1 (de) Strahlerleuchte
DE2056996B2 (de) Beleuchtungseinrichtung fuer kraftfahrzeuge
DE202006017131U1 (de) Scheinwerfer zur Beleuchtung in Film-, Studio-, Event- oder Theaterumgebungen
EP1610055B1 (de) Fokussierbarer Scheinwerfer mit asymetrischer Lichtverteilung
DE4225207A1 (de) Kamera mit einem objektiv veraenderlicher brennweite
WO2007068236A1 (de) Led lampe mit sockel
DE102004014900A1 (de) Fahrzeug-Scheinwerfereinrichtung
DE102019135534B4 (de) Leuchteneinheit, Beleuchtungseinrichtung mit einer Leuchteneinheit und Reflektoranordnung mit einer Beleuchtungseinrichtung
EP1936259B1 (de) Montagesystem zur Montage von Leuchtdioden in einem Gehäuse einer Lichteinheit oder eines Fahrzeugscheinwerfers
DE19643220C1 (de) Abbildungssystem mit veränderbarer Brennweite für einen Scheinwerfer der Bühnen-/Studiotechnik
DE102005046871A1 (de) Beleuchtungseinrichtung mit einem mit Schlitz versehenen Gehäuse
EP3088795A1 (de) Leuchtvorrichtung
EP0828111A1 (de) Abbildungssystem mit veränderbarer Brennweite für einen Scheinwerfer der Bühnen-/Studiotechnik
DE10241900A1 (de) Beleuchtungsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: AUER LIGHTING GMBH, 37581 BAD GANDERSHEIM, DE

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20120804

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee