DE102005043667A1 - Münzschloss - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schloss (1) mit in einem Schlossgehäuse (2) geführtem Riegel (12), der erst nach Münzeinwurf von einer rückgeschlossenen Stellung in eine vorgeschlossene Stellung verlagerbar ist, mit zwei Zuhaltungen (24, 25), die jeweils einem Münzeinwurfschacht (3, 4) zugeordnet sind und die von der Randkante der in den jeweiligen Münzeinwurfschacht (3, 4) eingeworfenen und im Schlossgehäuse (2) in einer Schließfreigabestellung gehaltenen Münze (A, B) beim Vorschließen des Riegels (12) über eine Sperrstufe (22, 23) in eine Freigabenische (20', 21') gesteuert werden, wobei jede Münze (A, B) nach dem Riegelrückschluss aus der Schließfreigabestellung gegebenenfalls nach Betätigen eines Rückgabeknopfes (8) oder -hebels bringbar ist. Um ein gattungsgemäßes Schloss gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden, wird ein Schließfreigabestück (7) vorgeschlagen, welches anstelle einer die Schließfreigabestellung einnehmenden Münze (B) die Zuhaltung (24) zum Eintritt in die Freigabenische (20') beeinflusst und im Schlossgehäuse (2) von einem ihm zugeordneten Haltemittel (27) dauerhaft gehalten und bei Bedarf wieder entnehmbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schloss mit in einem Schlossgehäuse geführten Riegel, der erst nach Münzeinwurf von einer rückgeschlossenen Stellung in eine vorgeschlossene Stellung verlagerbar ist, mit zwei Zuhaltungen, die jeweils einem Münzeinwurfschacht zugeordnet sind und die von der Randkante der in den jeweiligen Münzeinwurfschacht eingeworfenen und im Schlossgehäuse in einer Schließfreigabestellung gehaltenen Münze beim Vorschließen des Riegels über eine Sperrstufe in eine Freigabenische gesteuert werden, wobei jede Münze nach dem Riegelrückschluss aus der Schließfreigabestellung gegebenenfalls nach Betätigen eines Rückgabeknopfes oder -hebels bringbar ist.
  • Aus der DE 103 50 951 A1 ist ein Schloss vorbekannt, welches einen Riegel aufweist, der nur vorgeschlossen werden kann, wenn passende Münzen eingeworfen werden, und diese mittelst ihrer Randkanten jeweils eine Zuhaltung in eine Freigabenische steuern. Es ist auch möglich, das Schloss nur mit einer Münze zu betreiben, wenn die beiden Zuhaltungen miteinander gekoppelt werden. Die eine Münze verläuft vor dem Riegel und die andere Münze verläuft hinter dem Riegel. Die Münzen werden jeweils von einer Schwinge zusammen mit einem Münz-Stützvorsprung in ihrer Freigabestellung gehalten, in welcher sie die Zuhaltungen mit ihren Randkanten ausheben können. Die Münzen können kassiert oder als Pfand zurückgegeben werden. Es sind unterschiedliche Ausführungsbeispiele dargestellt, bei denen es auch möglich ist, die eine Münze zu kassieren und die andere als Pfand zurückzugeben. Durch einen Rückgabeknopf können die Münzen in der zurückgeschlossenen Stellung des Riegels freigegeben werden, so dass diese in den Rückgabeschacht hineinfallen. Die Schwingen halten die Münzen derart, dass beim Vorschließen des Riegels die Halterung der Münzen aufgehoben wird. So ist ein erneutes Vorschließen des Riegels nicht möglich, ohne neue Münzen einzuwerfen. Die Zuhaltungen sowie die Schwingen sind federbeaufschlagt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Schloss gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden.
  • Gelöst wird die Aufgabe sowohl von jedem einzelnen Anspruch alleine als auch von jedweder Kombination jedes Anspruches mit jedem beliebigen anderen Anspruch.
  • Der Anspruch 1 sieht zunächst und im Wesentlichen vor, dass durch ein Schließfreigabestück, welches anstelle einer die Schließfreigabestellung einnehmende Münze die Zuhaltung zum Eintritt in die Freigabenische beeinflusst und im Schlossgehäuse von einem ihm zugeordneten Haltemittel dauerhaft gehalten und bei Bedarf wieder entnehmbar ist.
  • Die Erfindung sieht vor, dass das Schließfreigabestück und das Haltemittel ohne Demontage des Schlosses montierbar und entfernbar sind. Das Schließfreigabestück ist durch die Öffnung des Münzeinwurfschachtes einbringbar. Es kann ebenso durch die Öffnung des Münzeinwurfschachtes entfernt werden. Durch das Haltemittel wird die Öffnung des Münzeinwurfschachtes verschlossen. Es ist fest mit dem Schließfreigabestück verbunden. Das Haltemittel ist ein Verschlussstück, das die Öffnung des Münzeinwurfschachtes verschließt. Es kann anstelle des Verschlussstückes im Bereich der Öffnung des Münzeinwurfschachtes ein profiliertes Mündungsstück angebracht werden. Bei der Wahl eines solchen profilierten Mundstücks können nur mit einem entsprechenden Gegenprofil versehene Münzen in den Münzschacht eingeworfen werden. Es handelt sich dabei nicht um typische Geldstücke, sondern um Spezialmünzen, die allein für diesen Zweck vom Betreiber des Münzschlosses abgegeben werden. Das Schließfreigabestück bildet einen Haken aus, mit dem die Zuhaltung in der Position gehalten wird, in welcher sie in die Freigabenische eintreten kann. Des Weiteren ist das Schließfreigabestück einem Münzeinwurfsschacht zugeordnet, welcher ein Kassiermünzeinwurfschacht ist, dessen Münzaustrittsöffnung in ein Kassierfach mündet. Der Riegel wird von einer Betätigungshandhabe betätigt, welche beispielsweise ein Schließzylinder sein kann. Das Schließfreigabestück weist einen Steuerfortsatz auf, welcher beim Riegelvorschluss ein Münzhalteglied in eine Münzfreigabestellung steuert. Hinsichtlich der Ausgestaltung des Schlosses wird u.a. auf die DE 103 50 951 A1 verwiesen. Der Betätigungshandhabe, mit der der Riegel vor- und zurückgeschlossen werden kann, kann ein von einem Schlüssel betätigbarer Schließzylinder sein. Es ist aber auch vorgesehen, dass das Schloss mit einem Transponder betätigungsfähig gemacht wird. Das Schloss weist dann eine Transponderleseeinrichtung auf, die durch Drücken oder Drehen eines Knopfes aufgeweckt wird. Die Transponderlesevorrichtung sendet ein elektromagnetisches Wechselfeld aus. Dieses aktiviert den Transponder, so dass dieser seine Identitätsmerkmale dem Schloss mitteilen kann. Erkennt das Schloss den Transponder als schließberechtigt an, kuppelt ein Mitnahmeglied mit der Drehhandhabe, so dass das Mitnahmeglied von der Drehhandhabe gedreht werden kann. Das Mitnahmeglied greift in den Riegel ein, um ihn vorzuschließen.
  • Wesentlich an der Erfindung sind Maßnahmen, um einen Münzeinwurfschacht zu deaktivieren, und zwar ohne das Schloss demontieren zu müssen. Es ist nicht notwendig, dass das Schließfreigabestück durch die Öffnung des Münzeinwurfschachtes eingesteckt werden kann. Darüber hinaus ist es nicht zwingend notwendig, dass das Haltemittel die Öffnung verschließt. Haltemittel und Schließfreigabestück können auch getrennte Bauteile sein. So ist es durchaus möglich, dass das Haltestück von einem Stift oder dergleichen gebildet ist, welches ein in den Münzeinwurfschacht eingestecktes Schließfreigabestück im Schlossgehäuse hält. Das Schließfreigabestück kann auch derart gestaltet sein, dass es mit dem Riegel mitverlagert wird.
  • Durch diese Maßnahmen kann das Schloss ohne Demontage von einem Kassierschloss in ein Pfandschloss umgestellt werden.
  • Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Schlosses in der zurückgeschlossenen Stellung,
  • 2 eine Draufsicht entsprechend der Blickrichtung II aus 1 mit schematisch dargestellter Tür,
  • 3 eine Ansicht der für die Erfindung relevanten Bauteile in Blickrichtung III aus 2 mit einer eingeworfenen Münze,
  • 4a eine perspektivische Ansicht des Schließfreigabestückes mit der dazu gehörigen Zuhaltung,
  • 4b eine Ansicht des Schließfreigabestückes mit der dazu gehörigen Zuhaltung in der Blickrichtung III aus 2,
  • 5 eine Ansicht entsprechend der 3, jedoch wurde hier der Riegel und die Münze nur schematisch dargestellt und die Zuhaltungen weggelassen, um die Elemente, die hinter dem Riegel liegen, zu verdeutlichen,
  • 6 eine Ansicht entsprechend der 3, jedoch wurde hier der Riegel vorgeschlossen und die Münze wurde durch den Riegelvorschluss freigegeben,
  • 7 eine Ansicht entsprechend der 5, jedoch wird hier die vorgeschlossene Stellung dargestellt, wie in 6,
  • 8 eine Ansicht entsprechend der 3, jedoch kann hier die Münze aus dem Münzrückgabefach entnommen werden,
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines Mündungsstückes,
  • 10 eine Ansicht entsprechend der 3, jedoch wurde hier das Schließfreigabestück gegen ein Mündungsstück getauscht und zwei Münzen sind eingeworfen,
  • 11 eine Ansicht entsprechend der 5, jedoch wurde hier die Stellung der 10 veranschaulicht,
  • 12 eine Ansicht entsprechen der 10, jedoch wurde hier der Riegel vorgeschlossen und die Zuhaltung von den beiden Münzen in die Freigabenische gesteuert,
  • 13 eine Ansicht entsprechend der 11, jedoch wurde hier die Betriebsstellung der 12 verdeutlicht,
  • 14 eine Folgeansicht der 12, wobei die eine Münze als Pfand entnommen werden kann und die andere kassiert wird nach Betätigen des Rückgabeknopfes,
  • 15 eine Ansicht entsprechend der 13, jedoch in der Betriebsstellung aus 14,
  • 16 eine andere Ausführung des Mündungsstückes in der perspektivischen Darstellung,
  • 17 eine perspektivische Ansicht der zugehörigen Münze zu der Ausführung aus 16,
  • 18 eine weitere Ausführung des Mündungsstückes in der perspektivischen Darstellung und
  • 19 eine perspektivische Ansicht der zugehörigen Münze zu der Ausführung aus 18.
  • Das erfindungsgemäße Schloss 1 ist im Wesentlichen so aufgebaut, wie es in der DE 103 50 951 A1 beschrieben worden ist. In der 1 ist zu sehen, dass das Schloss 1 ein Gehäuse 2 aufweist, welches zwei Münzeinwurfschächte 3, 4 aufweist. Dem Münzeinwurfschacht 3 ist ein Münzerückgabefach 5 zugeordnet und dem Münzeinwurfschacht 4 ist eine Münzaustrittsöffnung 6 zugeordnet, die in ein hier nicht dargestelltes Kassierfach mündet. In dem Münzeinwurfschacht 4 steckt ein Schließfreigabestück 7, welches mit einer Schraube 40 fixiert ist und den Münzeinwurfschacht 4 vorschließt. Des Weiteren bildet das Schloss 1 einen Rückgabeknopf 8 aus.
  • In der 2 ist zu sehen, dass die Münzeinwurfschächte 3, 4 versetzt zueinander angeordnet sind.
  • Ebenfalls ist in der 2 zu sehen, wie das Schloss 1 an einer schematisch dargestellten Tür 9 angeschlagen wird. Dabei ragt ein Schließzylinder 10 durch die Tür 9 hindurch. Der Schließzylinder 10 ist von der Außenseite der Tür 9 mit einem passenden Schlüssel 11 betätigbar. In der rückgeschlossenen Stellung des Riegels 12 kann der Schlüssel 11 nicht aus dem Schließzylinder 10 entfernt werden.
  • Das Schloss 1 ist also von der Innenseite der Tür 9 eines Schließfachs angeordnet und der Schlüssel 11 kann nur aus dem Schließzylinder 10 entfernt werden, wenn der Riegel 12 vorgeschlossen worden ist.
  • Der Münzeinwurfschacht 3 befindet sich näher an der Tür 9 als der Münzeinwurfschacht 4. Der Riegel 12 ist zwischen den beiden Münzeinwurfschächten 3, 4 geführt.
  • In der 3 sind nur die erfindungsrelevanten Bauteile dargestellt. Der Riegel 12 weist in bekannter Weise einen quer zur Verlagerungsrichtung verlaufenden Schlitz 13 auf. In den Schlitz 13 ragt ein Zapfen 14 eines Mitnehmers 15 hinein. Der Mitnehmer 15 wird in bekannter Weise von dem Schließzylinder 10 mittelst des Schlüssels 11 betätigt. Des Weiteren bildet der Riegel 12 zwei diagonal verlaufende Schlitze 16, 17 aus. Jeder Schlitz 16, 17 nimmt einen Münz-Stützvorsprung 18, 19 auf. Die Münz-Stützvorsprünge 18, 19 werden jeweils mittelst einer nicht dargestellten Schraube in dem jeweiligen Schlitz 16, 17 fixiert. Der Münz-Stützvorsprung 18 ist der Seite des Riegels 12 zugeordnet, die dem Münzeinwurfschacht 4 zugewandt ist. Der Münzstützvorsprung 19 ist der Seite des Riegels 12 zugeordnet, die zum Münzeinwurfschacht 3 weist. Oberhalb der diagonal verlaufenden Schlitze 16, 17 sind Fenster 20, 21 angeordnet. Diese sind wie in der zuvor erwähnten Schrift ausgestaltet und weisen jeweils eine Freigabenische 20', 21' auf. Des Weiteren bilden die Fenster 20, 21 jeweils eine Sperrstufe 22, 23 aus. Jedem Fenster 20, 21 ist eine Zuhaltung 24, 25 zugeordnet. Die beiden Zuhaltungen 24, 25 sind um einen gemeinsamen Bolzen 26 drehbeweglich gelagert. Sie werden von einer nicht dargestellten Feder im Uhrzeigersinn unabhängig voneinander beaufschlagt. In der 3 ist die Zuhaltung 24 auf der Zuhaltung 25 angeordnet. Die Zuhaltung 24 ist dem Fenster 20 zugeordnet und ragt mit ihrem Sperrvorsprung 24' durch das Fenster 20 hindurch bis auf die andere Seite des Riegels 12. Die Zuhaltung 25 ist dem Fenster 21 zugeordnet. Dabei ragt ein Sperrvorsprung 25' in das Fenster 21 hinein. Wenn der Riegel 12 zurückgeschlossen ist, befinden sich die beiden Sperrvorsprünge 24', 25' im linken Endbereich des jeweiligen Fensters 20, 21. Da die Zuhaltung 25 von der Kraft der Feder im Uhrzeigersinn beaufschlagt wird, liegt der Sperrvorsprung 25' an der unteren Wandung des Fensters 21 an.
  • Der Sperrvorsprung 24' wird von einem Haltemittel 27 gehalten. Das Haltemittel 27 wird von dem Schließfreigabestück 7 ausgebildet. Das Haltemittel 27 wird von einem Haken 28 gebildet. Der Haken 28 hält den Sperrvorsprung 24' in einer derartigen Position, dass dieser beim Vorschließen des Riegels 12 ohne Veränderung der Position der Zuhaltung 24 in die Freigabenische 20' einfahren kann. Dabei liegt etwa der Sperrvorsprung 24' an der oberen Wandung des Fensters 20 an. Des Weiteren bildet das Schließfreigabestück 7 einen Steuerfortsatz 29 aus. Der Steuerfortsatz 29 liegt in etwa auf der Höhe einer Nase 30 eines Münzhaltegliedes 31 (siehe 5). Das Münzhalteglied 31 ist der Seite des Riegels 12 zugeordnet, welche auch dem Münzeinwurfschacht 4 zugeordnet ist. Das Münzhalteglied 31 kann zusammen mit dem Münz-Stützvorsprung 18 eine Münze B halten (siehe 11). Das Münzhalteglied 31 ist um einen Bolzen 32 drehbeweglich gelagert. Der Bolzen 32 ist dem Riegel 12 zugeordnet. Auf der anderen Seite des Riegels 12 ist ebenfalls ein Münzhalteglied 33 angeordnet. Das Münzhalteglied 33 ist zweiarmig ausgestaltet und drehbeweglich an dem Bolzen 32 angelenkt. An dem oberen Arm 34 des Münzhaltegliedes 33 greift eine hier nicht dargestellte Feder an. Die Feder dient ebenfalls als Riegelfeder. Sie beaufschlagt das Münzhalteglied 33 im Uhrzeigersinn und ist bestrebt, den Riegel 12 gehäuseeinwärts zu verlagern. Der andere Arm 34' bildet ebenfalls eine Nase 35 aus. Mit der Nase 35 und dem Münz-Stützvorsprung 19 kann eine Münze A gehalten werden (siehe 3 und 5). Die beiden Münzhalteglieder 31, 33 sind miteinander gekoppelt und verlagern sich synchron.
  • Durch Verlagern der Münz-Stützvorsprünge 18, 19 innerhalb der Schlitze 16, 17 wird erreicht, dass man die gewünschte Münzgröße einstellen kann. Die gewünschte Münzgröße wird von dem Münzeinwurfschacht 3 gefordert. Dazu weist der Münzeinwurfschacht 3 die Maße der gewünschten Münze A auf.
  • Die Position der Münze A muss so eingestellt werden, dass sie den Sperrvorsprung 25' mit ihrer Randkante in die Freigabenische 21' steuern kann.
  • Die miteinander gekoppelten Münzhalteglieder 31, 33 können mittelst des Rückgabeknopfes 8 gegen den Uhrzeigersinn verlagert werden. Beim Verschwenken der Münzhalteglieder 31, 33 gegen den Uhrzeigersinn wird der Abstand zwischen den Nasen 30, 35 und den Münzstützvorsprüngen 18, 19 vergrößert. Eine davon gehaltene Münze A wird freigegeben.
  • In den 1 bis 8 arbeitet das Schloss 1 als Pfandschloss. Es ist nur eine Münze A notwendig, um den Riegel 12 vorschließen zu können.
  • In den 8 bis 15 wurde das Schloss 1 als Pfandkassierschloss umgerüstet. Das Schließfreigabestück 7 wurde durch ein Mündungsstück 36 ersetzt. Das Mündungsstück 36 wird wie das Schließfreigabestück 7 mittelst einer Schraube 40 an dem Gehäuse 2 fixiert. Das Mündungsstück 36 weist einen Münzeinwurfschlitz 37 auf. Dieser ist den Abmaßen der gewünschten Münze B formangepasst.
  • Des Weiteren gibt es auch noch die Möglichkeit die Mündungsstücke 36 zu profilieren (siehe 16 und 18). Dabei weist der Münzeinwurfschlitz 37 ein Profil auf. Das Profil kann beispielsweise von Stegen 38 gebildet werden, die in den Münzeinwurfschlitz 37 hineinragen.
  • In der 17 ist eine Münze C dargestellt, die die passenden Vertiefungen 39 für die Stege 38 aufweist. Beim Einwerfen der Münze C in den Münzeinwurfschlitz 37 greifen die Stege 38 in die Vertiefungen 39 der Münze C hinein.
  • In den 18 und 19 wurde eine weitere Ausführung dargestellt. Dieses weicht insofern von der davor beschriebenen Ausführung ab, dass der Abstand der Stege 38 zueinander variiert. Somit müssen auch die Vertiefungen 39 der Münze D angepasst werden.
  • Es sind auch andere Profile für die Münzeinwurfschlitze 37 möglich. Es müssen dann lediglich die Münzen auf die profilierten Münzeinwurfschlitze 37 angepasst werden.
  • Im nachfolgenden Teil wird die Wirkungsweise der verschiedenen Ausführungen näher beschrieben:
    Ausgehend von den 1 bis 3 und 5 befindet sich der Riegel 12 des Schlosses 1 in der zurückgeschlossenen Stellung. Um den Riegel 12 vorschließen zu können, muss eine Münze A in den Münzeinwurfschacht 3 des Gehäuses 2 eingeworfen werden. Die Münze A wird dann von dem Münzstützvorsprung 19 und der Nase 35 gehalten. Dabei ragt die Randkante der Münze A in das Fenster 21 derart hinein, dass die Randkante den Sperrvorsprung 25' in die Freigabenische 21' steuern kann. Durch das Schließfreigabestück 7 wird die Zuhaltung 24 mit ihrem Sperrvorsprung 24' in einer derartigen Position gehalten, dass beim Vorschließen des Riegels 12 der Sperrvorsprung 24' ohne eine Verlagerung der Zuhaltung 24 in die Freigabenische 20' einfahren kann. Der Zapfen 14 des Mitnehmers 15 befindet sich im oberen Endbereich des Schlitzes 13. Durch Betätigen des Schließzylinders 10 mit dem Schlüssel 11 wird der Mitnehmer 15 aus der 3 gegen den Uhrzeigersinn verlagert. Dabei wandert der Zapfen 14 von dem oberen Endbereich des Schlitzes 13 in den unteren End bereich des Schlitzes 13 hinein. Dabei verlagert er den Riegel 12 gehäuseauswärts. Einhergehend mit der Verlagerung des Riegels 12 verlagert sich auch die Münze A in Längsrichtung. Dabei steuert sie den Sperrvorsprung 25' der Zuhaltung 25 in die Freigabenische 21'. Beim Vorschließen des Riegels 12 stößt die Nase 30 des Münzhaltegliedes 31' in der Endphase der Verlagerung gegen den Steuerfortsatz 29 des Schließfreigabestücks 7. Dadurch werden die beiden Münzhalteglieder 31, 33 gegen die Kraft der Feder entgegen des Uhrzeigersinns verlagert. Dabei vergrößert sich der Abstand zwischen dem Münz-Stützvorsprung 19 und der Nase 35 des Münzhaltegliedes 33. Der Abstand zwischen dem Münz-Stützvorsprung 19 und der Nase 35 ist jetzt größer als der Durchmesser der Münze A. Die Münze A kann sich zwischen der Nase 35 und dem Münz-Stützvorsprung 19 in Richtung des Münzrückgabefachs 5 verlagern. Sie wird in der Position gehalten, die in den 6 und 7 dargestellt worden ist. Dies wird durch einen hier nicht dargestellten Stützvorsprung erreicht. In der vorgeschlossenen Stellung des Riegels 12 kann der Schlüssel 11 aus dem Schließzylinder 10 entfernt werden. Wird nun wieder mittelst des passenden Schlüssels 11 der Riegel 12 zurückgeschlossen, so verlagert der Mitnehmer 15 mittelst des Zapfen 14 den Riegel 12 gehäuseeinwärts. Einhergehend verlagern sich die Sperrvorsprünge 24', 25' aus den Freigabenischen 20', 21' heraus in den linken Endbereich des jeweiligen Fensters 20, 21. Durch die Verlagerung des Riegels 12 wird die Münze A über den Stützvorsprung gesteuert und kann anschließend in das Münzrückgabefach 5 hineinfallen und entnommen werden. Das Schloss 1 befindet sich wieder in der Grundstellung. Nach erneutem Einwerfen der Münze A ist ein Vorschließen des Riegels 12 wieder möglich. Wurde die Münze A eingeworfen, so kann ausgehend von der 3 der Rückgabeknopf 8 betätigt werden. Dabei werden dann die Münzhalteglieder 31, 33 gegen die Kraft der Feder um den Bolzen 32 entgegen Uhrzeigersinn verlagert und geben somit die Münze A wieder frei. Sie kann aus dem Münzrückgabefach 5 entnommen werden. Es ist ein Vor- und Zurückschließen des Rie gels 12 nicht nötig, um die Münze A wieder zu bekommen. Das Schloss 1 arbeitet als Pfandschloss.
  • Bei nicht eingeworfener Münze A oder einer falschen, lässt sich der Riegel 12 nicht vorschließen. Da durch die Kraft der Feder die Zuhaltung 25 mit Ihrem Sperrvorsprung 25' gegen die Sperrstufe 23 fährt und den Riegel 12 am Vorschließen hindert. Würde die Zuhaltung 24 nicht von dem Haltemittel 27 gehalten, so würde der Sperrvorsprung 24' ebenfalls gegen die Sperrstufe 22 fahren, da die Zuhaltung 24 auch von der Feder beaufschlagt wird.
  • Anhand der 9 bis 15 wird die Wirkungsweise der weiteren Ausführung beschrieben. Bei der Ausführung arbeitet das Schloss 1 als Pfandkassierschloss. Eine Münze A wird als Pfand zurückgegeben und die andere Münze B wird kassiert. Ausgehend von den 10 und 11 befindet sich das Schloss 1 in der Grundstellung. Die beiden Zuhaltungen 24, 25 werden durch die Kraft der Feder an die jeweilige untere Wandung des jeweiligen Fensters 20, 21 gedrückt. Durch Einwerfen der passenden Münzen A, B kann der Riegel 12 vorgeschlossen werden. In der 11 ist dargestellt, wie die Münze B zwischen der Nase 30 und dem Münzstützvorsprung 18 gehalten wird. Die Münze B ist ebenfalls so gehalten, dass sie den Sperrvorsprung 24' in die Freigabenische 20' steuern kann. Dabei überfährt der Sperrvorsprung 24' die Randkante der Münze B. Der Riegel 12 wird wie zuvor beschrieben, vorgeschlossen. Dabei werden die beiden Sperrvorsprünge 24', 25' durch die Randkanten der jeweiligen Münze A, B in die Freigabenische 20', 21' verlagert. In der vorgeschlossenen Position des Riegels 12 werden die Münzen A, B durch die Münzhalteglieder 31, 33 gehalten. Dies ist in den 12 und 13 zu erkennen.
  • Da beim Vorschließen des Riegels 12 die Halterung der Münzen A, B nicht aufgehoben wird, ist ein mehrmaliges Schließen des Schlosses 1 möglich, ohne er neut Münzen A, B in das Schloss 1 einzuwerfen und jedes Mal den Verlust der Kassiermünze B hinnehmen zu müssen.
  • In den 14 und 15 wird gezeigt, wie man nach der Benutzung des Spindes die Pfandmünze A zurück bekommt. Durch Drücken des Rückgabeknopfes 8 werden die Münzehalteglieder 31, 33 wie zuvor beschrieben gegen den Uhrzeigersinn verlagert. Dabei wird der Abstand zwischen der jeweiligen Nase 30, 35 und dem jeweiligen Münzstützvorsprung 18, 19 größer als der Durchmesser der jeweiligen Münze A, B. Die beiden Münzen A, B werden von nicht dargestellten Steuermitteln einmal in das Münzrückgabefach 5 und einmal zur Münzaustrittsöffnung 6 gesteuert. Die Münze A fällt in das Münzrückgabefach 5 und die Münze B gelangt durch die Münzaustrittsöffnung 6 in ein nicht dargestelltes Kassierfach.
  • Durch die Erfindung ist es möglich, ein Pfandkassierschloss ohne Demontage in ein Pfandschloss umzurüsten und umgekehrt. Es muss lediglich das Schließfreigabestück 7 durch den Münzeinwurfschacht 4 eingeführt werden. Dieses wird dann mittelst einer Schraube an dem Gehäuse 2 fixiert. Das Schließfreigabestück 7 ersetzt die Münze B. Die Zuhaltung 24 wird die ganze Zeit in so einer Position gehalten, dass beim Vorschließen des Riegels 12 immer der Sperrvorsprung 24' ohne Verlagerung der Zuhaltung 24 in die Freigabenische 20' einfahren kann. Durch unterschiedlich profilierte Münzeinwurfschlitze 37 können individuell Münzen C, D, wie beispielsweise in den 17 und 19 verwendet werden. Die Münzen C, D können gegen ein beliebiges Pfand, oder wenn sie kassiert werden, gegen eine beliebige Gebühr ausgehändigt werden. So kann das Schloss 1 individuell auf den Betreiber angepasst werden.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehö rigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (12)

  1. Schloss (1) mit in einem Schlossgehäuse (2) geführten Riegel (12), der erst nach Münzeinwurf von einer rückgeschlossenen Stellung in eine vorgeschlossene Stellung verlagerbar ist, mit zwei Zuhaltungen (24, 25), die jeweils einem Münzeinwurfschacht (3, 4) zugeordnet sind und die von der Randkante der in den jeweiligen Münzeinwurfschacht (3, 4) eingeworfenen und im Schlossgehäuse (2) in einer Schließfreigabestellung gehaltenen Münze (A, B) beim Vorschließen des Riegels (12) über eine Sperrstufe (22, 23) in eine Freigabenische (20', 21') gesteuert werden, wobei jede Münze (A, B) nach dem Riegelrückschluss aus der Schließfreigabestellung gegebenenfalls nach Betätigen eines Rückgabeknopfes (8) oder -hebels bringbar ist, gekennzeichnet durch ein Schließfreigabestück (7), welches anstelle einer die Schließfreigabestellung einnehmende Münze (B) die Zuhaltung (24) zum Eintritt in die Freigabenische (20') beeinflusst und im Schlossgehäuse (2) von einem ihm zugeordneten Haltemittel (27) dauerhaft gehalten und bei Bedarf wieder entnehmbar ist.
  2. Schloss nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließfreigabestück (7) und das Haltemittel (27) ohne Demontage des Schlosses (1) montierbar und entfernbar sind.
  3. Schloss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließfreigabestück (7) durch die Öffnung des Münzeinwurfschachtes (4) einbringbar ist.
  4. Schloss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließfreigabestück (7) durch die Öffnung des Münzeinwurfschachtes (4) entfernbar ist.
  5. Schloss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (27) die Öffnung des Münzeinwurfschachtes (4) verschließt.
  6. Schloss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (27) fest mit dem Schließfreigabestück (7) verbunden ist.
  7. Schloss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (27) ein Verschlussstück der Öffnung des Münzeinwurfschachtes (4) ist.
  8. Schloss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch ein anstelle des Verschlussstückes im Bereich der Öffnung des Münzeinwurfschachtes (4) anbringbaren profilierten Mündungsstück (36).
  9. Schloss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließfreigabestück (7) einen Haken (28) ausbildet, mit dem die Zuhaltung (24) in der Position gehalten wird, in welcher sie in die Freigabenische (20') eintreten kann.
  10. Schloss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Schließfreigabestück (7) zugeordnete Münzeinwurfschacht (4) ein Kassier-Münzeinwurfschacht ist, dessen Münzaustrittsöffnung (6) in ein Kassierfach mündet.
  11. Schloss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (12) von einer Betätigungshandhabe, beispielsweise einem Schließzylinder (10) betätigbar ist.
  12. Schloss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließfreigabestück (7) einen Steuerfortsatz (29) aufweist, welcher beim Riegelvorschluss ein Münzhalteglied (31) in eine Münz-Freigabestellung steuert.
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