DE102005043490B4 - Kraftfahrzeug mit verfahrbarem Ladeboden - Google Patents

Kraftfahrzeug mit verfahrbarem Ladeboden Download PDF

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Abstract

Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen (1; 21), mit einem über eine Kofferraumtür (4; 24) zugänglichen Kofferraum (3), wobei sich der Kofferraum (3) von der Kofferraumtür (4; 24) weg in einer horizontalen Richtung (X-Richtung) in das Kraftfahrzeug hinein erstreckt, und der Kofferraum (3) einen zweiteiligen Ladeboden (5; 22) mit einem ersten Bodenteil (6; 23) und einem zweiten Bodenteil (7; 26) aufweist, wobei sich das zweite Bodenteil (7; 26) über die gesamte Tiefe des Kofferraums (3) erstreckt und der Kofferraum (3) hinter einer Rückbank (2) ausgebildet ist und das erste Bodenteil (6; 23) auf dem zweiten Bodenteil (7; 26) angeordnet und oberhalb des zweiten Bodenteils (7; 26) in X-Richtung innerhalb des Kofferraums (3) verfahrbar ist, derart dass das erste Bodenteil (6; 23) zwischen einer ersten Position, in der das erste Bodenteil (6; 23) sich an die der Kofferraumtür (4; 24) nahe liegenden Begrenzung (8; 25) des Ladebodens (5; 22) anschließt, und einer zweiten Position, in der sich das erste Bodenteil (6; 23) mit seiner Vorderkante an die der Kofferraumtür (4; 24) gegenüberliegende, von der Rückbank (2) ausgebildeten Begrenzung (33) des Ladebodens (5; 22) anschließt, in X-Richtung verfahrbar ist, und wobei das zweite Bodenteil (26) einen ersten, der Kofferraumtür (24) zugewandten tiefen Flächenabschnitt (28) und einen zweiten, von der Kofferraumtür (24) abgewandten hohen Flächenabschnitt (29) aufweist, und das zweite Bodenteil (26) eine Stufe (27) aufweist, die den ersten, tiefen Flächenabschnitt (28) und den zweiten, hohen Flächenabschnitt (29) des zweiten Bodenteils (26) verbindet, und wobei in der ersten Position des ersten Bodenteils (6; 23) dieses zwischen einer ersten, tiefen Lage und einer zweiten, hohen Lage in vertikaler Richtung (z-Richtung) verfahrbar ist, und in der ersten, tiefen Lage des ersten Bodenteils (6; 23) dieses mit dem zweiten, hohen Flächenabschnitt (29) des zweiten Bodenteils (7; 26) eine ebene Ladefläche (30) ausbildet, wobei das erste Bodenteil (23) aus der zweiten, hohen Lage heraus in x-Richtung verfahrbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit einem über eine Kofferraumtür zugänglichen Kofferraum,
    wobei sich der Kofferraum von der Kofferraumtür weg in einer horizontalen Richtung (X-Richtung) in das Kraftfahrzeug hinein erstreckt,
    und wobei der Kofferraum einen zweiteiligen Ladeboden mit einem ersten Bodenteil und einem zweiten Bodenteil aufweist.
  • Ein solches Kraftfahrzeug ist beispielsweise durch die im Jahr 2004 gebaute E-Klasse von Mercedes-Benz, Stuttgart, bekannt geworden.
  • Kraftfahrzeuge, insbesondere Autos, besitzen zum Zwecke des Transports von Ladung eine Kofferraum. Der Kofferraum wird bodenseitig durch einen Ladeboden begrenzt. Der Kofferraum ist typischerweise über eine Kofferraumtür am Heck des Autos zugänglich und erstreckt sich von der Kofferraumtür weg ins Fahrzeuginnere. Die Erstreckung des Kofferraums von der Heckklappe hin zur Fahrzeugfront wird auch als Tiefe des Kofferraums bezeichnet.
  • Bei größeren Autos ist die Tiefe des Kofferraums oft so groß, dass kleinere oder gebrechliche Personen kaum mehr in der Lage sind, den von der Kofferraumtür entfernt liegenden Teil (im folgenden: vorderen Teil) des Kofferraums zu nutzen. Insbesondere schwerere Gegenstände im vorderen Teil können aufgrund von langen Hebellängen kaum mehr angehoben oder gehalten werden und allenfalls schleifend verstaut oder hervorgeholt werden.
  • Aus der Mercedes-E-Klasse ist es bekannt, den Ladeboden zweiteilig auszubilden. Ein der Kofferraumtür nahe liegender Bodenteil (im folgenden: hinterer Bodenteil) kann nach oben geklappt werden, um einen darunter liegenden Stauraum zugänglich zu machen. Aufgrund der Nähe zur Kofferraumtür ist dieser Stauraum auch gut zu nutzen. Allerdings bleibt der vordere Teil des Kofferraums weiterhin nur schwer nutzbar.
  • Aus der DE 102 08 994 A1 , die als nächstliegender Stand der Technik angesehen werden kann, ist ein Kraftfahrzeug mit einem heckseitigen, über eine Kofferraumtür zugänglichen Kofferraum bekannt geworden, der sich in horizontaler Richtung in das Kraftfahrzeug hinein erstreckt und bei dem ein erstes Bodenteil auf Laderaumschienen und Lehnenschienen einer umgeklappten Rückbank horizontal verfahrbar ist. In einer ersten Verfahr-Position des ersten Bodenteils, in der es nahe der Heckseite angeordnet ist, kann es nach oben über eine Ladekante verschwenkt werden, oder auch für das horizontale Verfahren nach unten geschwenkt werden, wobei in der unteren Lage die Laderaumschienen und die Lehnenschienen fluchten. In einer zweiten Verfahr-Position des ersten Bodenteils, in der es auf der umgeklappten Rückbank angeordnet ist, wird ein gegenüber der umgeklappten Rückbank tiefer liegender Flächenabschnitt eines zweiten Bodenteils freigegeben. Der tiefe Flächenabschnitt und die umgeklappte Rückbank bilden eine Stufe aus.
  • Aus der DE 296 07 956 U1 ist ein Gepäckträger für ein Kraftfahrzeug in einem Kofferraum bekannt geworden, bei dem ein Gepäckaufnahmeelement über eine Ladekante des Kofferraums klappbar ist.
  • Die DE 19944622 B4 beschreibt ein Kraftfahrzeug mit einem Gepäckraum, bei dem eine bewegliche Bodenfläche hinter einem Sitz vorgesehen ist, wobei bei umgeklappter Rückenlehne des Sitzes die Rückenlehne und die Bodenfläche eine ebene Fläche ausbilden.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Kraftfahrzeug den Kofferraum auch in seinem von der Kofferraumtür entfernt liegenden vorderen Teil gut nutzbar zu machen und insgesamt den Kofferraum mit großer Flexibilität nutzen zu können.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen von Anspruch 1.
  • Grundidee der Erfindung ist es, im Kofferraum des Kraftfahrzeugs einen in x-Richtung verschiebbaren ersten Bodenteil des Ladebodens vorzusehen, der zum Zwecke seines Beladens nahe an die Kofferraumtür herangefahren werden kann. Nach dem Beladen mit Gepäck oder dergleichen kann das erste Bodenteil in den schwer nutzbaren vorderen Teil des Kofferraums verfahren werden. Dadurch wird der leicht nutzbare hintere Teil des Kofferraums und das dortige zweite Bodenteil wieder für weiteres Gepäck frei. Typischerweise erstreckt sich das zweite Bodenteil über die gesamte Fläche des Ladebodens, und der erste Bodenteil verfährt in wenigen Millimetern Höhe über dem zweiten Bodenteil. Beim Entladen wird zunächst das im hinteren Teil des Kofferraums angeordnete Gepäck herausgenommen, und anschließend wird der erste Bodenteil zurück zur Kofferraumtür verfahren, so dass auch das Gepäck des ersten Bodenteils leicht herausgenommen werden kann. Das Verfahren des ersten Bodenteils in x-Richtung kann leichtgängig und eben manuell erfolgen, oder auch mittels eines maschinellen Antriebs. Mit der Erfindung sind sowohl der vordere als auch der hintere Teil des Kofferraums nutzbar, wobei aber nur nahe der Kofferraumtür Gepäck gehandhabt zu werden braucht.
  • Gemäß der Erfindung ist das erste Bodenteil zwischen einer ersten Position, in der das erste Bodenteil sich an die der Kofferraumtür nahe liegenden Begrenzung des Ladebodens anschließt, und einer zweiten Position, in der sich das erste Bodenteil an die der Kofferraumtür gegenüberliegende Begrenzung des Ladebodens anschließt, in X-Richtung verfahrbar. In der ersten Position befindet sich das erste Bodenteil im leicht zugänglichen hinteren Teil des Kofferraums, und in der zweiten Position im schwer zugänglichen vorderen Teil des Kofferraums. Typischerweise grenzt das erste Bodenteil in der zweiten Position an die Rücksitzbank des Kraftfahrzeugs. Die beiden Positionen gewährleisten eine optimale Raumausnutzung des Kofferraums.
  • Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das zweite Bodenteil einen ersten, der Kofferraumtür zugewandten tiefen Flächenabschnitt und einen zweiten, von der Kofferraumtür abgewandten hohen Flächenabschnitt aufweist, dass in der ersten Position des ersten Bodenteils dieses zwischen einer ersten, tiefen Lage und einer zweiten, hohen Lage in vertikaler Richtung (z-Richtung) verfahrbar ist, dass in der ersten, tiefen Lage des ersten Bodenteils dieses mit dem zweiten, hohen Flächenabschnitt des zweiten Bodenteils eine ebene Ladefläche ausbildet, und dass das erste Bodenteil aus der zweiten, hohen Lage heraus in x-Richtung verfahrbar ist. Das zweite Bodenteil erstreckt sich über die gesamte Fläche des Ladebodens und weist eine Stufe zwischen erstem, tiefem und zweitem, hohem Flächenabschnitt auf. Befindet sich das erste Bodenteil in der ersten Position und in der ersten Lage, so überdeckt der erste Bodenteil im Wesentlichen den tiefen Flächenabschnitt, und die Oberkanten von erstem Bodenteil und zweitem, hohem Flächenabschnitt des verlaufen auf gleicher Höhe. Aus erstem Bodenteil und zweitem Flächenabschnitt des zweiten Bodenteils entsteht für sperrige Güter eine große, ebene Ladefläche. Wird diese Ladefläche nicht benötigt, kann der erste Bodenteil wie oben beschrieben verfahren werden. Dadurch erhält der Kofferraum eine große Flexibilität. Ein typischer Verfahrweg in z-Richtung beträgt 30 mm. Bevorzugt erfolgt ein Beladen des ersten Bodenteils nur in der zweiten, hohen Lage; dann kann die Verfahrvorrichtung leichter und kompakter ausgeführt sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs ist das erste Bodenteil über wenigstens einen horizontal verfahrbaren Keil in z-Richtung verfahrbar. Der Keil kann in Fahrtrichtung (in der Regel x-Richtung) oder auch senkrecht dazu verfahrbar sein. Alternativ ist auch ein vertikales Verfahren eines Keiles denkbar. Typischerweise sind zwei seitliche Keile vorgesehen, die sich im Wesentlichen über die Tiefe des ersten Flächenabschnitts erstrecken. Die Keile sind einfache und robuste Verfahrvorrichtungen. Alternativ sind auch Verfahrvorrichtungen wie Spindeln, Hydrauliksysteme oder Pneumatiksysteme zum Verfahren des ersten Bodenteils in z-Richtung denkbar. Die Verfahrvorrichtung kann automatisch oder manuell ausgeführt sein.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Weiterentwicklung ebendessen, bei der der Keil in der zweiten, hohen Lage des ersten Bodenteils eine Führung in x-Richtung für das erste Bodenteil ausbildet. Dadurch wird der Keil multifunktional und der Aufbau des Ladebodens kompakter.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs sieht vor, dass das erste Bodenteil eine Ladefläche von zwischen 40% und 60%, insbesondere 50%, der Ladefläche des Ladebodens aufweist. Mit anderen Worten überdeckt das erste Bodenteil etwa die Hälfte des Kofferraumbodens. Diese Flächenverhältnisse gestatten bei handelsüblichen Autos eine gute Nutzung des gesamten Ladebodens.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform erstreckt sich das erste Bodenteil in der Breite im Wesentlichen über den gesamten Ladeboden. Dies trägt zu einer optimalen Nutzung des gesamten Ladebodens bei.
  • Ganz besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der eine Arretiervorrichtung vorgesehen ist, mit der das erste Bodenteil im Kraftfahrzeug fixierbar ist, insbesondere stufenlos in beliebigen Verfahrpositionen bezüglich der x-Richtung. Die Arretiervorrichtung erhöht die Sicherheit, und die stufenlosen Arretierpositionen machen den Ladeboden besonders flexibel.
  • Weiterhin bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der der Ladeboden um eine horizontale Achse, die im Bereich der der Kofferraumtür gegenüber liegenden Begrenzung des Ladebodens verläuft, schwenkbar ist. Durch das Hochschwenken des Ladebodens kann ein zusätzlicher Stauraum nahe der Kofferraumtür unterhalb des Ladebodens zugänglich gemacht werden, etwa für ein Reserverad. Dadurch wird das Kraftfahrzeug flexibler beladbar.
  • Schließlich ist noch eine Ausführungsform bevorzugt, bei der der Ladeboden, insbesondere das zweite Bodenteil, x-Führungen aufweist, in denen das erste Bodenteil verfahrbar ist. Die Führungen erhöhen die Stabilität des ersten Bodenteils und damit auch die Fahrzeugsicherheit. Das Verfahren in x-Richtung wird erleichtert. Bevorzugt ist dabei auch, wenn das erste Bodenteil unverlierbar in den x-Führungen gehalten ist.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung.
  • Zeichnung
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs zur allgemeinen Erläuterung mit einem ebenen, zweiten Bodenteil und einem darauf verfahrbaren ersten Bodenteil;
  • 2a eine schematische Seitenansicht eines hinteren Teils eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs mit gestuftem zweiten Bodenteil und dem ersten Bodenteil in erster Position und erster Lage;
  • 2b das Kraftfahrzeug von 2a mit dem ersten Bodenteil in erster Position und zweiter Lage;
  • 2c das Kraftfahrzeug von 2a mit dem ersten Bodenteil in erster Position und zweiter Lage und mit Gepäck beladen;
  • 2d das Kraftfahrzeug von 2a mit dem ersten Bodenteil arretiert in einer Stellung zwischen erster Position und zweiter Position;
  • 2e das Kraftfahrzeug von 2a mit dem ersten Bodenteil in der zweiten Position;
  • 3a eine schematische Aufsicht durch die Kofferraumtür auf den Ladeboden des Kraftfahrzeugs gemäß 2a;
  • 3b eine schematische Aufsicht durch die Kofferraumtür auf den Ladeboden des Kraftfahrzeugs gemäß 2e mit einer Verfahrvorrichtung für das erste Bodenteil in z-Richtung;
  • 3c die schematische Aufsicht von 3b ohne die Verfahrvorrichtung.
  • Die 1 zeigt zur allgemeinen Erläuterung in schematischer Seitenansicht einen Personenkraftwagen 1, der hier als „Kombi” ausgeführt ist. Hinter einer Rückbank 2 ist ein Kofferraum 3 ausgebildet, der durch eine Kofferraumtür 4 zugänglich ist. Die Kofferraumtür 4 ist in einem geöffneten Zustand gezeigt; der ungeöffnete Zustand ist gestrichelt dargestellt.
  • Der Kofferraum 3 wird nach unten durch einen Ladeboden 5 begrenzt, d. h. im Kofferraum 3 anzuordnendes Gepäck wird auf dem Ladeboden 5 platziert. Der Ladeboden 5 ist zweiteilig ausgebildet und umfasst ein erstes Bodenteil 6 und ein zweites Bodenteil 7. Das zweite Bodenteil 7 erstreckt sich über die ganze Tiefe des Kofferraums 3 und erstreckt sich im Wesentlichen auch über die ganze Fläche des Ladebodens 5. Über dem zweiten Bodenteil 7 ist das erste Bodenteil 6 in x-Richtung hin und her verfahrbar, hier auf Rollen. Das erste Bodenteil 6 wird dabei in einer nicht dargestellten x-Führung im zweiten Bodenteil 7 geführt.
  • In der 1 ist das erste Bodenteil 6 im in Fahrtrichtung gesehen hinteren Teil des Kofferraums 3 in einer ersten Position angeordnet, in der die Hinterkante des ersten Bodenteils 6 über einer nahe der Kofferraumtür liegenden Begrenzung 8 des Ladebodens 5 liegt. Die Begrenzung 8 wird durch die Kofferraumtür 4 bzw. deren Rahmen gebildet. In dieser Position ist das erste Bodenteil 6 leicht zu beladen. Nach dem Beladen kann das erste Bodenteil 6 nach vorne (in 1 nach rechts) in x-Richtung verfahren werden. Weiteres Gepäck kann dann von der Kofferraumtür 4 aus direkt auf das zweite Bodenteil 7 platziert werden.
  • Die 2a bis 2e erläutern den Aufbau und das Beladen eines erfindungsgemäßen PKWs 21 (wobei nur dessen hinterer Teil dargestellt ist) mit einem Ladeboden 22 mit versenkbarem ersten Bodenteil 23.
  • 2a zeigt das erste Bodenteil 23 in einer ersten Position, in der dessen hintere (der Kofferraumtür 24) zugewandte Kante an einer hinteren Begrenzung 25 des Ladebodens 22 anliegt. Mit anderen Worten, das erste Bodenteil 23 ist ans hintere Ende des Kofferraums 3 verfahren. Das zweite Bodenteil 26 weist eine Stufe 27 auf, die einen ersten, tiefen, ebenen Flächenabschnitt 28 und einen zweiten, hohen ebenen Flächenabschnitt 29 des zweiten Bodenteils 26 verbindet. Das erste Bodenteil 23 befindet sich in einer ersten tiefen Lage, d. h. bzgl. z-Richtung auf gleicher Höhe wie der zweite Flächenabschnitt 29, und schließt sich eng an die Stufe 27 an, so dass der Kofferraum 3 eine große, ebene Ladefläche 30 aufweist. Die Höhe der Stufe 27 ist wenigstens und bevorzugt ungefähr gleich der Höhe des ersten Bodenteils 23 samt seiner Verfahrhilfen (hier Rollen 31).
  • Das erste Bodenteil 23 kann in z-Richtung nach oben verfahren werden, bevorzugt erfolgt das in einem unbeladenen Zustand des ersten Bodenteils 23, da es dann noch mit weniger Kraft möglich ist.
  • 2b zeigt das erste Bodenteil 23 nunmehr in einer zweiten, hohen Lage bezüglich der z-Richtung. In dieser Lage kann das erste Bodenteil in x-Richtung verfahren werden.
  • Typischerweise wird aber zunächst das erste Bodenteil 23 mit Gepäck 32 durch die Öffnung der Kofferraumtür 24 beladen, vgl. 2c. Aufgrund der Nähe zur Öffnung ist dies auch kleinen oder gebrechlichen Personen leicht möglich.
  • Anschließend wird das erste Bodenteil 23 in x-Richtung ins Innere des PKWs 21 verfahren, vgl. 2d. Die Verfahrbarkeit in x-Richtung ist stufenlos, und der erste Bodenteil 23 kann an beliebigen Stellen mit einer nicht dargestellten Arretierung fixiert werden.
  • Typischerweise wird das erste Bodenteil 23 bis ans vordere Ende des Kofferraums 3 verfahren, vgl. 2e. In dieser zweiten Position des ersten Bodenteils 23 befindet sich die Vorderkante des ersten Bodenteils 23 an einer Begrenzung 33 des Ladebodens 22, die hier durch die Rücksitzbank 2 gebildet wird. Nunmehr ist aber der erste Flächenabschnitt 28 des zweiten Bodenteils 26 freigelegt, und dort kann weiteres Gepäck (nicht dargestellt) angeordnet werden.
  • 3a zeigt den Ladeboden 22 in der Situation von 2a, wie er durch die Kofferraumtür gesehen wird. Das erste Bodenteil 23 überdeckt den ersten, tiefen Flächenabschnitt 28 des zweiten Bodenteils. Weiterhin schließt sich das erste Bodenteil 23 bündig an den zweiten, hohen Flächenabschnitt 29 des zweiten Bodenteils an. Im zweiten Flächenabschnitt 29 sind links und rechts x-Führungen 34 für den ersten Bodenteil 23 vorgesehen, die aber in der Situation von 3a noch nicht gebraucht werden.
  • Das erste Bodenteil 23 ist auf Verfahrvorrichtungen 35 befestigt, die das erste Bodenteil 23 in z-Richtung anheben und wieder absenken können. Der Vortrieb erfolgt im dargestellten Fall mit Spindeln.
  • 3b zeigt den Ladeboden 22 in der Situation von 2e, allerdings ohne Gepäck. Das erste Bodenteil 23 ist über den zweiten Flächenabschnitt 29 des zweiten Bodenteils verfahren. Um das erste Bodenteil 23 wieder zurück über den ersten Flächenabschnitt 28 verfahren zu können, befinden sich die Verfahrvorrichtungen 35 in einer nach oben gefahrenen Lage. Auf den Verfahrvorrichtungen 35 sind, ebenso wie auf dem zweiten Flächenabschnitt 29, x-Führungen 36 vorgesehen. In den x-Führungen 34, 36 werden die Rollen 31 des ersten Bodenteils 23 gehalten.
  • Neben den dargestellten Verfahrvorrichtungen 35 und x-Führungen 34, 36 sind auch eine Vielzahl anderer Ausführungen möglich.
  • Der Ladeboden 22, hier insbesondere die x-Führungen 34, 36 und die Rollen 31, sind jedenfalls so robust gebaut, dass ein Gewicht von ca. 80 kg problemlos auf dem ersten Bodenteil 23 in x-Richtung verfahren werden kann.
  • 3c zeigt nochmals den Ladeboden 22 von 3b, allerdings ohne die Verfahrvorrichtungen (Bzz. 35 in 3b), so dass die Stufe 27 im zweiten Bodenteil 26 besser zu erkennen ist.
  • Zusammenfassend wird durch die Erfindung ein teilbarer Ladeboden für den Kofferraum oder Laderaum eines Kraftfahrzeugs bereitgestellt, bei dem ein erster Bodenteil des Ladebodens in die Tiefe des Kofferraums verschiebbar ist, sodass der tiefe Raum des Kofferraums bequem nutzbar wird.

Claims (9)

  1. Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen (1; 21), mit einem über eine Kofferraumtür (4; 24) zugänglichen Kofferraum (3), wobei sich der Kofferraum (3) von der Kofferraumtür (4; 24) weg in einer horizontalen Richtung (X-Richtung) in das Kraftfahrzeug hinein erstreckt, und der Kofferraum (3) einen zweiteiligen Ladeboden (5; 22) mit einem ersten Bodenteil (6; 23) und einem zweiten Bodenteil (7; 26) aufweist, wobei sich das zweite Bodenteil (7; 26) über die gesamte Tiefe des Kofferraums (3) erstreckt und der Kofferraum (3) hinter einer Rückbank (2) ausgebildet ist und das erste Bodenteil (6; 23) auf dem zweiten Bodenteil (7; 26) angeordnet und oberhalb des zweiten Bodenteils (7; 26) in X-Richtung innerhalb des Kofferraums (3) verfahrbar ist, derart dass das erste Bodenteil (6; 23) zwischen einer ersten Position, in der das erste Bodenteil (6; 23) sich an die der Kofferraumtür (4; 24) nahe liegenden Begrenzung (8; 25) des Ladebodens (5; 22) anschließt, und einer zweiten Position, in der sich das erste Bodenteil (6; 23) mit seiner Vorderkante an die der Kofferraumtür (4; 24) gegenüberliegende, von der Rückbank (2) ausgebildeten Begrenzung (33) des Ladebodens (5; 22) anschließt, in X-Richtung verfahrbar ist, und wobei das zweite Bodenteil (26) einen ersten, der Kofferraumtür (24) zugewandten tiefen Flächenabschnitt (28) und einen zweiten, von der Kofferraumtür (24) abgewandten hohen Flächenabschnitt (29) aufweist, und das zweite Bodenteil (26) eine Stufe (27) aufweist, die den ersten, tiefen Flächenabschnitt (28) und den zweiten, hohen Flächenabschnitt (29) des zweiten Bodenteils (26) verbindet, und wobei in der ersten Position des ersten Bodenteils (6; 23) dieses zwischen einer ersten, tiefen Lage und einer zweiten, hohen Lage in vertikaler Richtung (z-Richtung) verfahrbar ist, und in der ersten, tiefen Lage des ersten Bodenteils (6; 23) dieses mit dem zweiten, hohen Flächenabschnitt (29) des zweiten Bodenteils (7; 26) eine ebene Ladefläche (30) ausbildet, wobei das erste Bodenteil (23) aus der zweiten, hohen Lage heraus in x-Richtung verfahrbar ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bodenteil (6; 23) über wenigstens eine horizontal verfahrbare Verfahrvorrichtung (35) in z-Richtung verfahrbar ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verfahrvorrichtung (35) in der zweiten, hohen Lage des ersten Bodenteils (6; 23) eine Führung in x-Richtung für das erste Bodenteil (6; 23) ausbildet.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Stufe (27) wenigstens und bevorzugt gleich der Höhe des ersten Bodenteils (23) samt seiner Verfahrhilfen (31) ist.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bodenteil (6; 23) eine Ladefläche von zwischen 40% und 60% insbesondere 50%, der Ladefläche des Ladebodens (5; 2) aufweist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das erste Bodenteil (6; 23) in der Breite über den gesamten Ladeboden (5; 22) erstreckt.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Arretiervorrichtung vorgesehen ist, mit der das erste Bodenteil (6; 23), im Kraftfahrzeug fixierbar ist, insbesondere stufenlos in beliebigen Verfahrpositionen bezüglich der x-Richtung.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladeboden (5; 22) um eine horizontale Achse, die im Bereich der der Kofferraumtür (4; 24) gegenüber liegenden Begrenzung (33) des Ladebodens (5; 22) verläuft, schwenkbar ist.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Bodenteil (7; 26) x-Führungen (34, 36) aufweist, in denen das erste Bodenteil (6; 23) verfahrbar ist.
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