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Die
vorgeschlagene Erfindung oder, genau zu sagen, der vorgeschlagene
Komlex von Erfindungen, die ein früher unbekanntes kompliziertes
System zusammenstellen, bezieht sich auf die Nutzung der Windenergie
und insbesondere auf die Vertikalachsen-Windkraftanlagen, d.h. Windkraftanlagen
mit vertikalen Windrotor-Achsen
(e. vertical axis wind turbine or vertical axis windmill).
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Dieses
Windenergie-System stellt eine Art von Vertikalachsen-Windkraftanlagen
dar, die man KREIS-WINDKRAFTANLAGE oder einfach KREISANLAGE nennen
könnte.
Diese Art kann auch als eine selbstständige Klasse betrachtet werden,
weil sie viele wesentliche Unterschiede gegenüber meisten herkömmlichen
Vertikalachsen-Windkraftanlagen hat.
Diese Erfindung beseitigt viele Nachteile der herkömmlichen
Vertikalachsen-Windkraftanlagen und der herkömmlichen Horizontalachsen-Windkraftanlagen
und stellt einige neue Standpunkte dar. Dabei sind die Flexibilität der Konstruktions-Struktur,
die Wind-Anpassungsfähigkeit,
der Wirkungsgrad der Raumnutzung und die Leistungsfähigkeit
verbessert und ist die relative Unabhängigkeit von gegenwärtigen Windbedingungen
erreicht. Die entsprechenden Windkraftanlagen können nicht nur für einen
mäßigen bis
einen starken Wind, sondern auch für einen schwachen Wind und
einen Sturmwind effektiv genutzt werden. Dank der besonderen Flexibilität der Konstruktions-Struktur
ist Konstrukteuren und Architekten viel Freiheit gegeben, was vielfältige konkrete Ausführungen
zustande bringen könnte.
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Heute
benutzt man fast ausschließlich
die Horizontalachsen-Windkraftanlagen, sie haben eine hohe technologische
Reife und es gibt eine weit verbreitete Meinung, dass dieser Weg
der einzige richtige Weg ist. Deshalb werden die großen modernen Horizontalachsen-Windkraftanlagen
in erster Linie zum Vergleich gezogen. Ihre wesentliche Nachteile sind
mit den Besonderheiten der Windenergie verbunden. Wenn der Wind
schwach ist, erzeugen sie fast keinen Strom. Tatsächlich ist
die Fläche
der Blätter
für einen
mäßigen und
einen starken Wind berechnet. Das Anpassen durch das Drehen der
Rotorblätter,
was man die Blattwinkelregelung oder die Pitch-Regelung nennt, ist
für die
Nutzung des schwachen Windes nicht ausreichend, weil die Fläche der Blätter in
den herkömmlichen
Windkraftanlagen für den
schwachen Wind nicht groß genug
ist. Die Rechtfertigung durch einen möglichen Orkan und die dritte
Potenz der Windgeschwindigkeit zeigt, dass die Horizontalachsen-Windkraftanlagen
einen sehr starken Wind nicht nutzen können und nicht flexibel genug
sind. Die Blattwinkelregelung ist kein Schutz vor den Windböen, denen
der momentane Blattwinkel nicht entspricht, und deshalb werden die
Schlupfregelung im Elektrogenerator und die hydraulische Bremse
im Getriebe benutzt, was bestimmte Grenzen hat und keine weite Flexibilität bietet.
Das Getriebe muss sogar für
einen mäßigen Wind
ein gewichtiges, typischerweise 1/50 bis 1/100, Übersetzungsverhältnis haben,
was auch ein Nachteil ist. Die aerodynamisch perfekt berechneten
Rotorblätter
nutzen den Raum nicht produktiv, was nicht mit ihnen, sondern mit
der gesamten Konstruktion und den Funktionsprinzipien der herkömmlichen
Windkraftanlagen verbunden ist. Der wesentliche Teil der Windkraft,
die an jedem Rotorblatt wirkt, kann für die Rotation der Rotorblätter nicht
ausgenutzt werden und richtet sich nach vorne, d.h. nach der Gondel
und nach dem Turm. Dabei muss der Turm fest genug sein, um dieser
Kraft zu widerstehen. Weil der Turm gleichzeitig hoch sein muss,
führt das
zum wesentlichen Aufwand. Die vernünftigen maximalen Größen für diese Klasse
sind schon erreicht. Wenn man 3MW-Anlagen gerner als die 5MW-Anlagen
kauft, bedeutet das nicht, dass man große Anlagen nicht braucht. Das bedeutet
lediglich, dass die Leistung 5MW bis 10MW für die Horizontalachsen-Windkraftanlagen
die Grenze-Leistung ist und je näher
zu dieser Grenze man kommt, desto es mehr technologische und wirtschaftliche
Probleme gibt und es keine attraktive Super-Windkraftanlagen gibt.
Wenn man 20, 30, 50MW und mehr möchte,
wäre das
nicht der richtige Weg. Außerdem
passen die Konstruktionen der Horizontalachsen-Windkraftanlagen überhaupt
nicht zu einem möglichen
Windenergie-Speicher-Puffer, der den Überfluss der Windenergie speichern
könnte. Damit
ist eine Speicherung vor der Umwandlung in die Elektroenergie gemeint.
Dank einer solchen Speicherung könnte
man die Energie eines Sturmwindes benutzen und gleichzeitig mit
Elektrogeneratoren sparen.
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Schon
mehr als ein hudret Jahre erfindet man immer wieder verschiedene
Vertikalachsen-Windkraftanlagen. Die Verwirklichungen dieser Erfindungen
haben sich aber nicht besonders gut bewähren. Dabei hat man teilweise
nicht alles gut durchdacht, teilweise nicht die richtige Herstellungs-Technologie
gewählt
und teilweise fehlen mutige radikale Lösungen.
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Die ähnlichste
der nicht meinen Erfindungen auf diesem Gebiet ist die Erfindung
nach dem Patent
US 4684817 .
Die Rotorblätter-Träger, die
der Erfinder alls die Gestell-Flügel (e.
framework vane) bezeichnet hat, weisen viele Rotorblätter mit
lokalen vertikalen oder horizontalen Achsen auf. Die inneren Stirnseiten
der Rotorblätter-Träger sind
im Zentrum der Windkraftanlage durch einen vertikalen Mast oder
Zylinder zusammenbefestigt. In einigen Varianten sind unterstützende Räder an oder
unter einem Ansatzring vorgesehen. Die Elektrogeneratoren bekommen
die Bewegung von den unterstützenden
Rädern
oder von einem Ansatzring oder von einem Ansatzring durch einen
Gummi-Transmissionsriemen, der die Funktion eines Dämpfers oder
eines kurzzeitigen Windenergie-Speicher-Puffers erfüllt.
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Die
Hauptansprüche
dieser herkömmlichen Erfindung
beinhalten unter anderen auch die Merkmale der Rotorblätter. Die
Achse jedes Rotorblatts ist entlang einer seiner vier Stirn-Seiten
angeordnet, jedes Rotorblatt weist dünne federnde Querbalken und elastische
Blätter
oder Segel dazwischen. In meisten Ausführungen ist eine Überlappung
zwischen der Rotoblätter
vorgesehen. Das ermöglicht
es, den entsprechenden Wind vollständig anzufangen, aber macht
eine direkte Dämpfung
der Windböen
unmöglich.
Die Merkmale der Rotorblätter
in den Hauptansprüchen
beschränken
das Anspruchsgebiet und gleichzeitig sind sollche Rotorblätter nicht
die besten. Den unterstützenden
Rädern
und den Wälzlagern hat
man kaum Aufmerksamkeit geschenkt, obwohl das vegen der Reibung
für die
Vertikalachsen-Windkraftanlagen
wichtig ist. Der Windenergie-Speicher-Puffer stellt lediglich einen
Dämpfer
dar. Man braucht aber eine Energie-Speicherung nicht auf Sekunden,
sondern auf Stunden, Tage und mehr. Es gibt auch andere Merkmale
und fehlende Merkmale, die für
eine unzureichende Reife dieser Erfindung sprechen, z.B. ist die
Nutzung des schwachen Windes und des Sturmwindes ungenügend durchdacht. Gleichzeitig
ist die Erfindung nach dem Patent
US 4684817 der
erste Schritt in richtige Richtung und deswegen hat diese Erfindung
eine große
Bedeutung. Meine vorherigen Erfindungen nach den Aktenzeichen 10310227.2-15,
10332678.2-15, 102004001573.2-15, 102004024752.8-15, 102004042205.2-15,
102004061369.9-15, 102005011501.2-15 sind die letzten und die wichtigsten
Schritte, welche die gegenwärtige
Erfindung grundsätzlich
vorbereitet haben.
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Alle
erwähnten
und einige nicht erwähnten Nachteile
der herkömmlichen
Horizontalachsenen- und Vertikalachsenen-Windkraftanlagen sind durch die
vorgeschlagene Art von Windkraftanlagen teilweise und manchmal vollständig beseitigt.
Die Vorteile der vorgeschlagenen Erfindung und einige neue Standpunkte
sind unten in der Beschreibung ausführlich dargestellt und erklärt.
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Die
Erfinderaufgabe, die in erster Linie die Flexibilität der Konstruktions-Struktur,
die Wind-Anpassungsfähigkeit,
den Wirkungsgrad der Raumnutzung, die Leistungsfähigkeit und die relative Unabhängigkeit
von gegenwärtigen
Windbedingungen in Betracht zieht, ist durch eine flexible Hierarchie
von technischen Lösungen
gelöst.
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1. Lösung. Z.B. 1, 4, 7, 8, 9, 10, 15, 19, 23, 24, 25, 34, 94, 100.
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Die
Windkraftanlage weist einen solchen Windrotor mit der vertikalen
Achse (2), wie ein untenerwähnter Ringrotor, und einen
solchen Windrotor-Träger,
wie ein Raumturm (28), eine Kreisreihe von Raumstützen (29),
ein Basisring (66), ein Basisring mit Stützen, ein
Basisdiskus, ein Basisdiskus mit Stützen oder eine ihre Kombination
(128) mit/ohne Zwischenverbindungen (111, 461),
auf. Der Raumturm ist normalerweise breit und hat gegenüber dem Basisdiskus
wenig Unterschiede.
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Der
Ringrotor weist mindestens einen Makroring (12, 16, 116)
und mindestens drei Rotorblätter-Träger (11),
die mit den Makroringen feste Verbindungen haben, auf. Jeder Rotorblätter-Träger weist normalerweise
viele Rotorblätter
(1, 1K) mit den horizontalen und/oder vertikalen
und/oder schrägen
lokalen Achsen auf und ist hier als Makrogitter (11) bezeichnet.
Der Makroring weist einen Hauptring (36, 161),
normalerweise auch einen inneren zentralen Ring (162),
der mit dem Hauptring durch Speichen (163) oder Seile verbunden
ist, in den vielen Fallen auch einen inneren Zwischenring (236)
und manchmal auch zusätzliche
innere (206) und/oder äußere (306)
Ringe auf. Der Hauptring geht unter den Makrogittern oder durch
die Makrogitter gegenüber
seinen Gleichgewicht-Vertikallinien oder gegenüber seinen Gleichwindkraft-Vertikallinien.
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Die
Raumstützen
(29) weisen unterstützende
Räder oder
Superräder
(169) auf, über
welchen sich der Ringrotor dreht. Dabei weist der Ringrotor keine
eigene unterstützende
Räder auf
und stützt sich
durch den Hauptring oder Zwischenring des einzigen oder des unteren
Makrorings. Das Superrad weist statt eines herkömmlichen Wälzlagers ein Superwälzlager
(697) auf, das dem untenerwähnten fixierenden Superwälzläger (970)
im Wesentlichen ähnlich
ist.
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Der
Basisring, der Basisdiskus oder der Raumturm weist die unterstützenden
Räder oder
Superräder
oder mindestens ein unterstützendes
Superwälzlager
(960) für
die Unterstützung
des drehenden Ringrotors auf. Dabei stützt sich der Ringrotor durch
den Hauptring, Zwischenring oder den inneren zentralen Ring des
einzigen oder des unteren Makrorings. Das unterstützende Superwälzlager
weist zwei konzentrische Ringe (961, 962) ohne/mit
Zwischenbalken (965) und horizontalachsene glatte Lasträder (96)
oder Lastkugeln mit relativ kleinen fixierenden Wälzlagern
(966) oder Magnethaltern, die zwischen diesen Ringen befestigt
sind, auf. Der Magnethalter (968/969) weist ein
Magnet (969) an der Seite des Lastrads oder der Lastkugel
und ein Magnet (968) an der Seite eines der erwähnten konzentrischen
Ringe auf und die gleichnamige Pole der Magnete sind gegeneinander
angeordnet und die Kegel-Konkavität eines Magnets entspricht
der Kegel-Konvexität
anderes Magnets, wobei die Magnete an der Seite des Lastrads oder
der Lastkugel oder der Lastrolle normalerweise unmittelbar voreinander
angeordnet oder durch einen einzigen doppel so großen inneren
Magnet ersetzt sind.
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Der
Ringrotor ist gegenüber
dem Zentrum der Windkraftanlage dank einem konzentrischen Ansatzring
des Windrotor-Trägers
oder einem ortsfesten annähernd
zylinderförmigen
oder vieleckigen Bau, der allein steht oder ein Teil des Windrotor-Trägers ist,
fixiert. Dabei ist der Ringrotor durch eine Kreisreihe von fixierenden
vertikalachsen Rädern oder
Superrädern,
ein fixierendes Superwälzläger (970)
und/oder andere entlang einer konzentrischen Kreislinie angeordnete
Rollen-Mitteln, z.B. die Getriebe bei der Elektrogeneratoren, die
auf dem Windrotor-Träger
oder auf einer anderen ortsfesten Basis angeordnet sind, fixiert.
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Das
fixierende Superwälzlager
weist zwei parallele Ringe (971, 972) ohne/mit
Zwischenbalken, vertikalachse glatte Lasträder (97) oder Lastkugeln oder
Lastrollen mit den relativ kleinen fixierenden Wälzlagern (976) oder
Magnethaltern (978/979), die zwischen diesen Ringen
befestigt sind, und relativ kleine unterstützende Räder (974) mit relativ
kleinen Wälzlagern,
die an der unteren Seite des unteren Rings (972) durch
Vorrichtungen (973) befestigt sind, oder unterstützende parallele
Magnetringe (972, 982), deren gleichnamige Pole
gegeneinander angeordnet sind, oder ein relativ kleines unterstützendes Superwälzlager
auf. Die Magnete, die sich an der Seite des Lastrads oder der Lastkugel
oder der Lastrolle befinden, sind normalerweise unmittelbar voreinander
angeordnet oder durch einen einzigen doppel so großen inneren
Magnet ersetzt.
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Kommentar zur Lösung 1.
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Auf
den ersten Blick könnte
es scheinen, dass die unterstützenden
Räder wegen
der Reibung einen unzulässig
großen
Widerstand leisten. Das wäre
aber eine falsche Voreingenommenheit. Der Ringrotor mit seinen Makrogittern,
die ein großes Verhältnis Fläche/Gewicht
haben, und seinen Makroringen, die ein großes Verhältnis Durchmesser/Gewicht haben,
ist viel leistugsfähiger
als die Windrotoren der Horizontalachsenen-Windkraftanlagen und der
herkömmlichen
Vertikalachsenen-Windkraftanlagen
und die Elektrogeneratoren, die sich normalerweise entlang einem
Ansatzring des Ringrotors weit von der zentralen vertikalen Achse
befinden, leisten viel größeren Widerstand
als die unterstützenden Räder. Wenn
das Verhältnis
vom Raddurchmesser zu dem Durchmesser des Rad-Wälzlagers groß ist, könnte der
innere Teil der rollenden Reibung relativ gering sein und glatte
Reifen der unterstützenden Räder könnten den äußeren Teil
der rollenden Reibung verringern. Dank den unterstützenden
Rädern werden
die Forderungen an die Festigkeit des Windrotors gelockert und sie
sind im Gegensatz zu dem zentralen Wälzlager, das normalerweise
in den herkömmlichen
Vertikalachsen-Windkraftanlagen benutzt wird, leicht ersetzbar.
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Das
unterstützende
Superwälzlager
hat gegenüber
einem Wälzlager
und gegenüber
den unterstützenden
Rädern
geringere Reibungsverluste, weil die Wälzläger seiner Lasträder oder
Lastkugeln relativ klein sind, die Hauptbelastung nicht teilen und schützen die
Lasträder
oder Lastkugeln vor der Reibung miteinander und mit der Führungsschiene,
die in diesem Fall eine geringe Konkavität und geringe Seitenwände hat
oder überhaupt
fehlt. Bei der Nutzung der Magnethalter geht es noch besser.
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Die
unterstützenden
Superräder
basieren auf den inneren Superwälzlagern,
die gegenüber
den herkömmlichen
Wälzlägern die
beschriebenen Vorteile haben. Die unterstützenden Superräder machen die
rollende Reibung geringer und die unterstützenden Superwälzläger machen
die rollende Reibung noch geringer, weil ein Teil der Reibung bei
ihnen fehlt. Die unterstützenden
Superräder
haben aber gegenüber
dem unterstützenden
Superwälzlager
ein Vorteil, der im Kommentar zur Lösung 9 beschrieben ist.
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Die
Superwälzläger und
die Superräder
können
riesigen Belastungen widerstehen, was die Supergröße der Vertikalachsen-Windkraftanlagen
ermöglicht.
Das fixierende Superwälzlager
und die fixierende Superräder
haben gegenüber
einem fixierenden Wälzlager
und gegenüber
den fixierenden Räder ähnliche
Vorteile.
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Weil
sich die Geschwindigkeit des Windes und die Umdrehungszahl der Windkraftanlage
nicht ändern,
egal wie weit man sie vom Zentrum der Windkraftanlage misst, sind
die Rotorblätter
mit verschiedenen Abständen
vom Zentrum der Windkraftanlage unterschiedlich belastet und das
verringert die Effektivität.
Deshalb ist es wichtig, dass die Makroringe mit einem relativ geringeren
Aufwand einen großen
Abstand zwischen den Makrogittern und dem Zentrum der Windkraftanlage
ermöglichen.
Außerdem
stören
die Makrogitter einander weniger, wenn der Abstand zum Zentrum der
Windkraftanlage größer ist.
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Es
gibt Meinung, dass die Horizontalachsen-Windkraftanlage höher sind
und haben auf der Höhe
bessere Windbedingungen. Das ist aber einfach mit der Große der Windkraftanlage
und den Gelände-Bedingungen
verbunden. Wenn die Vertikalachse-Windkraftanlage auf einem Hügel aufgestellt ist
oder eine genügende
Größe hat, haben
die Horizontalachsen-Windkraftanlage dieserseits keine Vorteile.
Für die
vorgeschlagene Erfindung kann man sich nach der Höhe des Windrotor-Trägers ca.
50m, der Höhe
des Windrotors ca. 200m, der Breite jedes Makrogitters ca. 100m
und dem Durchmesser des Windrotors ca. 400m orientieren. Außerdem ist
der Offshore-Bereich
im Wesentlichen gemeint. Es ist schwierig, sich eine Horizontalachse-Windkraftanlage mit
dem 400m-Windrotor zu vorstellen.
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Der
Durchmesser einer Windkraftanlage nach der vorgeschlagenen Erfindung
ist bevorzugt 4 mal so groß wie
die Breite eines Makrogitters. Ein großer Durchmesser verringert
unter den gleichen Breiten der Makrogitter die wechselseitigen Störungen der
Makrogitter und/oder macht die Verwendung 6 bis 8 Makrogitter pro
Windrotor"' und die entsprechende
Erhöhung
der Leistung möglich.
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2. Lösung, die mit der Lösung 1 verbunden
ist. Z.B. 4, 9, 10, 34, 42, 74, 80, 94, 95, 97.
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Jedes
Makrogitter (11) weist mindestens ein Rotorblatt (1, 1K)
pro Zelle (57), die nicht abgeschnitten ist und nicht für andere
Zwecke benutzt wird, auf. Jedes Rotorblatt ist mit 2 Sperrdämpfern (500)
verbunden. Jeder Sperrdämpfer
erfüllt
die Sperrfunktion und die Dämpfungsfunktion,
befindet sich in der Zelle oder zwischen den benachbarten Zellen
und bedient in einigen Ausführungen
gleichzeitig zwei Rotorblätter
aus den benachbarten Zellen.
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Kommentar zur Lösung 2.
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Unter
der Bezeichnung Rotorblatt (1, 1K) ist ein Rotorblatt
(1) oder ein komplementäres
Rotorblatt (1K), das eine besondere Variante des Rotorblatts ist,
gemeint. Die Verwendung der komplementären Rotorblätter zusammen mit den normalen
Rotorblättern
beseitigt die asymmetrischen Spannungen, die ein starker Wind in
dem Windrotor erzeugt. Bei den Vertikalachsen-Windkraftanlagen muss
man die Rotorblätter
in den bestimmten Stellungen für
einen Teil der Rotationsperiode sperren und gleichzeitig die Windböen lieber
dämpfen.
Diesen Funktionen entspricht der Sperrdämpfer. Die Dämpfung der
Windböen
ermöglicht
den Bau von großen
und gleichzeitig leichten Makrogittern, was für die Nutzung des schwachen
Windes wichtig ist. Dabei ist es wichtiger, eine größere Fläche mit
der Dämpfung
der Windböen zu
haben als innerhalb einer kleiner Fläche ohne Dämpfung der Windböen den ganzen
entsprechenden Wind abzufangen. Die verschiedenen Ausführungen
der Rotorblätter
und der Sperrdämpfer
in der Lösungen
41 bis 79 und 34 bis 99 stellen eine
ausreichende Basis für
die erfolgreiche Verwirklichung des vorgeschlagenen Windenergie-Systems dar.
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Je
kleiner die Rotorblätter
sind, desto mehr von ihnen hat das Makrogitter. Je mehr Rotorblätter in
einem Makrogitter installiert sind, desto geringer sind ihre Größen im Vergleich
zur Größe der ganzen Windkraftanlage,
desto relativ weiter sind sie vom Zentrum der Windkraftanlage entfernt
und desto geringer ist die Liniengeschwindigkeit ihrer Enden gegenüber dem
Makrogitter, was die aerodynamischen Eigenschaften und die Funktionsfähigkeit
der Windkraftanlage verbessert. Eine ähnliche Rolle spielt auch die
absolute Größe der Windkraftanlage.
Je größer die
Windkraftanlage ist, desto weniger machen die Rotorblätter Schwingungen
pro Minute, desto weniger ist die entsprechende Reibung und desto weniger
ist der unproduktive Widerstand der Luft. Deshalb muss sogar ein
Versuchsstück
relativ groß sein.
Das ist auch im Zusammenhang mit dem Windrotor-Träger-Aufwand
wichtig. Bei der kleinen Größe kann
man zu Trugschlüssen
kommen.
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3. Lösung, die mit der Lösung 1 oder
2 verbunden ist. Z.B. 1, 4, 8, 10, 19, 20, 21, 22.
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Die
Windkraftanlage weist einen zentralen annähernd zylinderförmigen oder
vieleckigen Turm (14) auf, der allein steht oder ein Teil
des Winrotor-Träger
ist. Eine Kreisreihe von fixierenden vertikalachsen Rädern oder
Superrädern
oder ein fixierendes Superwälzläger (970)
ist an dem zentralen Turm dank entsprechenden Vorrichtungen angeordnet.
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Kommentar zu den Lösungen 3
und 1.
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Obwohl
die untenerwähnten
Getriebe bei den untenerwähnten
Elektrogeneratoren, Luftpumpen und Ventil-Luftturbinen im Wesentlichen
den Windrotor (Ringrotor) fixieren, ist die Kreisreihe von fixierenden
Rädern
oder Superrädern
oder ein fixierendes Superwälzläger bevorzugt.
Das bietet mehr Sicherheit und eine Verringerung der Reibung durch die
Abkopplung der zeitbedingt nicht benutzten Getriebe.
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Dank
den Makroringen, die durch den zentralen Turm fixiert sind, werden
die Forderungen an die Festigkeit der Makrogitter gelockert. Wenn
der zentrale Turm bei dem Bau der Windkraftanlage intensiv benutzt
wird und danach gleichzeitig für
verschiedene Zwecke verwendet wird, wird der Aufwand kompensiert.
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4. Lösung, die mit einer der Lösungen 1
bis 3 verbunden ist. 1, 4, 5, 6, 23, 24, 25.
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Die
inneren zentralen Ringe (162) der Makroringe (12, 16, 116)
stellen mittels Zwischenteile einen Zylinder (114) zusammen,
der sich auf unterstützende
Räder oder
Superräder
oder auf ein unterstützendes
Superwälzlager
(960) stützt
und normalerweise durch eine Kreisreihe
von fixierenden vertikalachsen Rädern
oder Superrädern
oder ein fixierendes Superwälzlager
(970) und durch den zentralen Turm (14) fixiert.
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Kommentar zur Lösung 4.
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Eine
Variante, bei welcher der erwähnte
Zylinder allein den ganzen Ringrotor unterstützt, ist möglich. Ob die solche Variante
sinnvoll wäre,
ist aber von den verwendeten Stoffen und Technologien abhängig. Voraussichtlich
ist diese Variante (... allein den ...) nicht für die größten Windkraftanlagen verwendbar.
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5. Lösung, die mit einer der Lösungen 1
bis 4 verbunden ist. 7, 8, 9, 10, 23, 24, 25.
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Falls
der Ringrotor nur einen einzigen Makroring (16) aufweist,
stütz sich
der Ringrotor auf unterstützende
Räder oder
Superräder
oder auf ein unterstützendes
Superwälzlager
(960) durch den inneren zentralen Ring (162) oder
durch einen Zwischenring (236), der dem Makroring gehört und sich
zwischen der Makrogitter (11) und dem inneren zentralen
Ring befindet, oder, wenn das Makrogitter einen entsprechenden Ausschnitt
hat, durch den Hauptring (161), der in jedem Fall durch
die Gleichgewicht- oder Gleichwindkraft-Zentrum der Makrogitter
geht.
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6. Lösung, die mit einer der Lösungen 1
bis 5 verbunden ist. 1, 4.
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Jeder
Hauptring (36, 161) jedes Makrorings (12, 16, 161)
hat eine Rohr-Struktur oder eine kompliziertere Karkasse-Struktur,
die 3 bis 9 Subringe und Balken dazwischen aufweist. Die Balken
sind meistens im ca. 60°-Winkel
gegeneinander angeordnet. Die Balken und die Subringe weisen normalerweise je
aerodynamisch berechnete Manteln oder einen gemeinsamen aerodynamisch
berechneten Mantel auf.
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Kommentar zur Lösung 6.
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Die
Struktur des Makrorings ist der Struktur des Rads von dem Fahrrad
im Wesentlichen ähnlich. Das
Verhältnis
Große·Festigkeit/Gewicht
ist für
die Räder
des Fahrrads sehr gut. Dank der Lösung 4 wird dieses Verhältnis für den Makroring
noch besser. Bei der Herstellung der Subringe und der Balken kann
man dieselbe oder eine ähnliche
Technologie, wie bei der Herstellung von den Propellern der modernen
Horizontalachsen-Windkraftanlagen, verwenden.
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7. Lösung, die mit einer der Lösungen 1
bis 6 verbunden ist. 1, 4, 7, 8, 23, 24, 25.
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Das
Superrad (169) weist einen inneren Zylinder 880,
einen äußeren Ring 660 und
zwei Superwälzlager
dazwischen auf. Jedes Superwälzlager (697)
weist zwei parallele Ringe (691, 692) ohne/mit Zwischenverbindungen,
horizontalachsene glatte Lasträder
(197) oder Lastkugeln oder Lastrollen mit den relativ kleinen
fixierenden Wälzlagern
(696) oder Magnethaltern (698/699), die
zwischen diesen Ringen befestigt sind, und relativ kleine fixierende
Räder (694)
mit relativ kleinen Wälzlagern,
die an der äußeren Seite
des inneren Rings (692) durch Halter (693) befestigt
sind und zwischen einem Ansatzring (882) des inneren Zylinders
und einem Ansatzring (661) des äußeren Rings laufen, oder fixierende
parallele Magnetringe (691, 791) und fixierende
parallele Magnetringe (692, 792), deren gleichnamige
Pole gegeneinander angeordnet sind auf, wobei der Magnetring (791)
an dem Ansatzring (661) befestigt oder mit ihm integriert
ist und der Magnetring (792) an dem Ansatzring (882)
befestigt oder mit ihm integriert ist.
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8. Lösung, die mit einer der Lösungen 1
bis 7 verbunden ist. 1, 4, 7, 8, 23, 24, 25.
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Bei
jedem uterstützenden
Rad oder Superad (169) sind Halter (688), die
dieses Rad oder Superrad unterstützen,
und Schrauben-Stützen
(168), die normalerweise durch eine Rampe (680)
miteinander verbunden sind, angeordnet.
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Jede
Schrauben-Stütze
weist einen Gewinde-Teil (681), einen vier- oder sechsflächigen Griff-Teil
(682) und einen glatten runden Fuß-Teil (683) auf.
Dem Gewinde-Teil der Schrauben-Stütze entspricht eine Gewinde-Öffnung des
Halters oder der Rampe entspricht, der/die dort einen Zylinder (687)
aufweist. Falls die Superräder
benutzt wird, unterstützen
die Halter den inneren Zylinder (880) des Superrads direkt
oder mittels eines zentralen inneren Zylinders (888) ohne
Drehen fest.
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Kommentar zur Lösung 8.
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Dank
den Schrauben-Stützen
kann man Ungenauigkeiten des Baus und die Instabilität des Grundes
kompensieren und dank den Rädern
oder Superrädern
kann man die Raumstützen
ohne Basisring benutzen.
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9. Lösung, die mit einer der Lösungen 1
bis 8 verbunden ist. 1, 4, 7, 8, 9, 10.
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Innerhalb
jedes Makrogitters (11) nimmt die Haltbarkeit seiner Zellen
(57), die Haltbarkeit der Rotorblätter (1, 1K)
und der federnde Widerstand der Sperrdämpfer (500) von seinen äußeren Rändern zu seiner
Befestigungs-Stelle zu. Falls die Zellen, Rotorblätter und
Sperrdämpfer
sich relativ weit von der Befestigungs-Stelle des Makrogitters befinden,
weisen sie leichte Stoffe und/oder leichte Konstruktions-Strukture
auf, was die Nutzung des schwachen Windes und teilweise die Nutzung
des frischen Windes ermöglicht,
und lassen die Rotorblätter
dank dem schwachen federnden Widerstand der Sperrdämpfer den
starken und stürmischen
Wind durch.
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Falls
die Zellen, Rotorblätter
und Sperrdämpfer
sich nicht zu weit von der Befestigungs-Stelle des Makrogitters
befinden, weisen sie mittlere Stoffe und/oder mittlere Konstruktions-Strukture
auf, was die Nutzung des frischen Windes und teilweise die Nutzung
des schwachen Windes ermöglicht,
und lassen die Rotorblätter
dank dem mäßigen federnden Widerstand
der Sperrdämpfer
den Sturmwind durch. Falls die Zellen, Rotorblätter und Sperrdämpfer sich relativ
nah der Befestigungs-Stelle
des Makrogitters befinden, weisen sie besonder haltbare Stoffe und/oder
besonder haltbare Konstruktions-Strukture auf, was die Nutzung des
starken und stürmischen Windes
und teilweise die Nutzung des frischen Windes ermöglicht,
und lassen die Rotorblätter
dank dem starken federnden Widerstand der Sperrdämpfer nur die starken Windböen durch.
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Kommentar zur Lösung 9.
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Diese
Lösung
und Dämpfung
der Windböen ermöglichen
den Bau von riesigen und gleichzeitig leichten Makrogittern. Dadurch
benutzt man den schwachen Wind fast genau so effektiv, wie den frischen
und den starken Wind. Die Variierung der Dicken von Linien in den
Zeichnungen ist kein Drucker-Fehler, das illustriert die Idee.
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10. Lösung, die mit einer der Lösungen 1
bis 9 verbunden ist. Z.B. 1, 4, 8, 9, 10.
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Jedes
Makrogitter (11) weist die Form von einem Rechteck bis
zu einem Kreis auf und falls das Makrogitter nicht eine richtige
Kreisform aufweist, ist die Höhe
des Makrogitters bevorzugt größer als
seine Breite.
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Kommentar zur Lösung 10.
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Das
bevorzugt größere Verhältnis der
Höhe zu
der Breite verringert die Unterschiede zwischen den Abständen von
den Rotorblättern
bis zu dem Zentrum der Windkraftanlage, was die Unterschiede zwischen
den Liniengeschwindigkeiten der verschiedenen Rotorblätter verringert.
Außerdem
verringert dieses Verhältniss
unter dem gleichen Durchmesser der Windkraftanlage die wechselseitigen
Störungen der
Makrogitter und/oder macht die Verwendung 6 bis 8 Makrogitter pro
Windrotor und die entsprechende Erhöhung der Leistung möglich.
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11. Lösung, die mit einer der Lösungen 1
bis 10 verbunden ist. 7, 8, 9.
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Jedes
Makrogitter (11) weist vertikale (536) und normalerweise
horizontale (736) Versteifungsrippen auf, die sich über die
ganze seine Höhe
bzw. Breite erstrecken. Die Festigkeit und/oder Dicke dieser Versteifungsrippen
nimmt normalerweise von den äußeren Rändern des
Makrogitters zu seiner Befestigungs-Stelle zu.
-
12. Lösung, die mit einer der Lösungen 1
bis 11 verbunden ist. 9.
-
Jedes
Makrogitter weist einen Rahmen (33) auf, der normalerweise
4 Hauptteile aufweist. Entsprechend der Form des Makrogitters weist
dieser Rahmen die Form von einem Rechteck bis zu einem Ring auf.
-
13. Lösung, die mit einer der Lösungen 1
bis 12 verbunden ist. 34, 42, 74, 80.
-
Jedes
Makrogitter (11) weist horizontalen Balken (310),
vertikalen Balken (320) und Kreuzstücke (300) auf, die
den Seiten und den Ecken seiner Zellen entsprechen.
-
Die
Kreuzstücke
weisen je 2 Teile (300L, 300R) auf, die in die
benachbarten Balken eingesteckt sind.
-
Kommentar zur Lösung 13.
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Die
Teilung der Kreuzstücke
erleichtert den Bau des Makrogitters. Bei der Herstellung der Balken kann
man dieselbe oder eine ähnliche
Technologie, wie bei der Herstellung von den Propellern der modernen
Horizontalachsen-Windkraftanlagen,
verwenden.
-
14. Lösung, die mit einer der Lösungen 1
bis 13 verbunden ist. Z.B. 34.
-
Jedes
Makrogitter (11) weist an den Rändern seiner horizontalen und
vertikalen Balken Lochungen-, Vertiefungen-, Erhöhungen- oder Schienen-Bahnen
(789) auf, die für
einen autonomen Auf/Querzug nötig
sind.
-
Kommentar zur Lösung 14.
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Der
autonome Auf/Querzug muss ein Träger für einen
Automat oder Roboter, der die Rotorblätter installiert, deinstalliert
und reinigt, sein und könnte sich
durch Reibungs- oder Zahnräder
mit Motoren und zusätzliche
pneumatische Antriebe oder durch hin- und hergehende pneumatische
Mitteln und zusätzliche
pneumatische Antriebe bewegen.
-
15. Lösung, die mit einer der Lösungen 1
bis 14 verbunden ist. 10, 11, 12, 13, 14.
-
Jedes
Makrogitter weist die Kreisform und einen Ring-Rahmen (733)
auf. Der Ring-Rahmen
hat eine Rohr-Struktur oder eine kompliziertere Karkasse-Struktur,
die 3 bis 9 Subringe und Balken dazwischen aufweist. Die Balken
sind meistens im ca. 60°-Winkel gegeneinander
angeordnet. Die Subringe und die Balken weisen normalerweise je
aerodynamisch berechnete Manteln oder einen gemeinsamen aerodynamisch
berechneten Mantel auf.
-
16. Lösung, die mit der Lösung 15
verbunden ist. 10, 11, 12, 13, 14.
-
Jedes
Makrogitter (11) weist eine zentrale Basis (761)
auf, die gleichzeitig ein Teil des Hauptrings des Makrogitters ist.
Diese Basis hat eine einfache Zylinder-Struktur oder eine kompliziertere
Karkasse-Struktur, die 3 bis 9 Rohre entlang der Rotations-Richtung und Balken
dazwischen aufweist. Die Balken sind meistens im ca. 60°-Winkel gegeneinander
angeordnet. Die Rohre und die Balken weisen normalerweise je aerodynamisch
berechnete Manteln oder einen gemeinsamen aerodynamisch berechneten
Mantel auf. Die Breite des Ring-Rahmens ist größer als die Breite eines Rotorblatts.
Zwischen dem Ring-Rahmen und den Stirnseiten der zentralen Basis
sind Speichen (763) aufgespannt.
-
17. Lösung, die mit der Lösung 16
verbunden ist. 11, 13, 94, 95.
-
Stäbe, Seile
oder Bande (920) sind im 60° bis 120°, bevorzugt 90°, -Winkel
gegeneinander angeordnet, an dem Ring-Rahmen (733) aufgespannt und
an den gemeinsamen Kreuzungen miteinander befestigt. Diese Stäbe, Seile
oder Bande stellen die Hauptstruktur des Makrogitters zusammen.
-
18. Lösung, die mit der Lösung 17
verbunden ist. 13, 94, 95, 96, 100.
-
Die
Stäbe,
Seile oder Bänder
(920) sind. im 30° bis
60°, bevorzugt
45°, -Winkel
gegenüber
der Vertikale angeordnet und an den gemeinsamen Kreuzungen durch
die entsprechenden Halter (600), von denen jeder mit mindestens
einem Sperrdämpfer (500)
verbunden ist, oder auf eine andere Art miteinander befestigt.
-
19. Lösung, die mit einer der Lösungen 1
bis 18 verbunden ist. Z.B. 1, 8, 9, 10.
-
Die
Windkraftanlage weist normalerweise auf dem Windrotor-Träger Elektrogeneratoren
(89) auf, die durch die Getriebe (80) mit dem
Ringrotor und/oder durch untererwähnte Zwischengetriebe (88, 988)
mit den untererähnten
Ventil-Luftturbinen
(99) verbunden. Falls die Getriebe (80) verwendet
werden, haben sie mit einem Reibungs- oder Zahn-Ringstreifen oder
Reibungs- oder Zahn-Ansatzring (26) des einzigen oder unteren
Makrorings einen Rollen-Kontakt oder mit den unterstützenden Rädern oder
Superrädern
einen Drehen- oder Rollen-Kontakt.
-
Kommentar zur Lösung 19.
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Diese.
Kreisstruktur senkt Forderungen an die Übersetzungsverhältnisse
der Getriebe und macht es leicht, die Zahl der Elektrogeneratoren
flexibel zu variieren. Im generellen Fall weist jedes Getriebe das Übersetzungsverhältnis von
1/n bis m, normalerweise 1, und die Zahl der Stufen von 1 bis k, normalerweise
1, auf. Um die Windanpassungsfähigkeiten
noch besser zu machen, ist ein paar Stufen jedoch im jeden Fall
nutzlich. Außerdem
kann man die Zahl der Elektrogeneratoren dynamisch zu steuern. Je
stärker
der Wind ist, desto mehr ist die Zahl der Elektrogeneratoren, die
benutzt werden.
-
20. Lösung, die mit einer der Lösungen 1
bis 19 verbunden ist. 1, 26, 33.
-
Um
das Zentrum der Windkraftanlage herum ist mindestens ein Super-Elektrogenerator
(890) angeordnet, der eine Kreis-Reihe der Wicklungen mit den
Kernen (891) auf dem Windrotor-Träger und eine Kreis-Reihe der
Magneten (892) an einem Magnet-Träger-Ring (894), der
normalerweise ein unterer Ansatzring des Ringrotors ist, aufweist.
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Kommentar zur Lösung 20.
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Das
Verhältnis
Leistung/Aufwand ist für
den Super-Elektrogenerator besser als für die normalen Elektrogeneratoren.
Die Bindung des Super-Elektrogenerators mit einem Windenergie-Speicher-Puffer ist
jedoch komplizierter.
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21. Lösung, die mit der Lösung 20
verbunden ist. 1, 26, 33.
-
Mit
dem Super-Elektrogenerator (890) ist ein Super-Getriebe
(893) verbunden, das den Abstand zwischen der Kreis-Reihe
der Wicklungen mit den Kernen (891) und der Kreis-Reihe
der Magneten (892) variiert. Dabei ist das Super-Getriebe
mit den Kernen bei der Wicklungen verbunden und normalerweise entsprechend
der Zahl dieser Kerne geteilt.
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Kommentar zur Lösung 21.
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Dank
dieser Lösung
ist die Windanpassungsfähigkeit
des Super-Elektrogenerators besser als die die Windanpassungsfähigkeit
der normalen Elektrogeneratoren. Es ist sinnvoll sowohl den Super-Elektrogenerator
als auch die normalen Elektrogeneratoren zu benutzen.
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22. Lösung, die mit einer der Lösungen 1
bis 21 verbunden ist. 27.
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Die
Windkraftanlage weist Druckluft-Reservoire (100), Luftpumpen
(79) mit den Getrieben (70), die für die Speicherung
der Windenergie durch die Komprimierung der Luft benutzt werden,
und die Ventil-Luftturbinen (99), die für die Nutzung der Druckluft benutzt
werden, auf. Die Luftturbinen sind mit den Elektrogeneratoren (89)
durch die Zwischengetriebe (988) verbunden. Die Elektrogeneratoren
sind mit dem Ringrotor nicht verbunden.
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Kommentar zur Lösungen 22
bis 30.
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Diese
Lösungen
beschreiben verschiedene Ausführungen
des Windenergie-Speicher-Puffers, der
die Druckluft benutzt. Die Luftpumpen oder die Ventil-Luftturbinen,
die zeitbedingt die Funktion der Luftpumpen erfüllen, werden benutzt, wenn
die Elektrogeneratoren die ganze Windenergie nicht ausnutzen können. Wenn
der Wind zu stark ist, arbeiten die Elektrogeneratoren und die Luftpumpen
gleichzeitig oder die Luftpumpen arbeiten allein. Dabei kann man die
Zahl der Luftpumpen dynamisch steurn. Je stärker der Wind ist, desto mehr
ist die Zahl der Luftpumen, die benutzt werden. Wenn der Wind zu schwach
ist, kommt die Druckluft in die Ventil-Luftturbinen und sie drehen direkt oder
durch die Zwischengetriebe die Rotoren der Elektrogeneratoren.
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23. Lösung, die mit einer der Lösungen 1
bis 21 verbunden ist. 28.
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Die
Windkraftanlage weist Druckluft-Reservoire (100), Luftpumpen
(79) mit den Getrieben (70), die für die Speicherung
der Windenergie durch die Komprimierung der Luft benutzt werden,
und die Ventil-Luftturbinen (99), die für die Nutzung der Druckluft benutzt
werden, auf. Die Luftturbinen sind mit den Elektrogeneratoren (89) durch
die Zwischengetriebe (988) verbunden. Die Elektrogeneratoren
sind auch mit dem Ringrotor durch die Getriebe (80) verbunden.
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24. Lösung, die mit einer der Lösungen 1
bis 21 verbunden ist. 29.
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Die
Windkraftanlage weist Druckluft-Reservoire (100), Ventil-Luftturbinen
(99) mit den Getrieben (98), die für die Speicherung
der Windenergie durch die Komprimierung der Luft benutzt werden, und
die Ventil-Luftturbinen (99), die für die Nutzung der Druckluft
benutzt werden, auf. Die letzen Luftturbinen sind mit den Elektrogeneratoren
(89) durch Zwischengetriebe (988) verbunden. Die
Elektrogeneratoren sind mit dem Ringrotor nicht verbunden.
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25. Lösung, die mit einer der Lösungen 1
bis 21 verbunden ist. 30.
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Die
Windkraftanlage weist Druckluft-Reservoire (100), Ventil-Luftturbinen
(99) mit den Getrieben (98), die für die Speicherung
der Windenergie durch die Komprimierung der Luft benutzt werden, und
die Ventil-Luftturbinen (99), die für die Nutzung der Druckluft
benutzt werden, auf. Die letze Luftturbinen sind mit den Elektrogeneratoren
(89) durch Zwischengetriebe (988) verbunden. Die
Elektrogeneratoren sind auch mit dem Ringrotor durch die Getriebe (80)
verbunden.
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26. Lösung, die mit einer der Lösungen 1
bis 21 verbunden ist. 31.
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Die
Windkraftanlage weist Druckluft-Reservoire (100) und Ventil-Luftturbinen
(99) mit den Getrieben (98), die für die Speicherung
der Windenergie durch die Komprimierung der Luft und auch für die Nutzung
der Druckluft benutzt werden, auf. Die Luftturbinen sind mit den
Elektrogeneratoren (89) durch die Zwischengetriebe (988)
verbunden. Die Elektrogeneratoren sind mit dem Ringrotor nicht verbunden.
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27. Lösung, die mit einer der Lösungen 1
bis 21 verbunden ist. 32.
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Die
Windkraftanlage weist Druckluft-Reservoire (100) und Ventil-Luftturbinen
(99) mit den Getrieben (98), die für die Speicherung
der Windenergie durch die Komprimierung der Luft und auch für die Nutzung
der Druckluft benutzt werden, auf. Die Luftturbinen sind mit den
Elektrogeneratoren (89) durch die Zwischengetriebe (88)
verbunden, die zwischen den Getrieben (98) und Getrieben
(80) angeordnet sind.
-
28. Lösung, die mit einer der Lösungen 22
bis 27 verbunden ist. Z.B. 1, 7, 8, 9, 10.
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Die
Getriebe (70) und Getriebe (98) sind mit einem
Reibungs- oder Zahn-Ringstreifen oder Reibungs- oder Zahn-Ansatzring
(26) des einzigen oder unteren Makrorings durch einen Rollen-Kotakt
oder mit den unterstützenden
Räder oder
Superräder durch
einen Drehn- oder Rollen-Kotakt verbunden.
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29. Lösung, die mit einer der Lösungen 1
bis 21 verbunden ist. 33.
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Die
Windkraftanlage weist Druckluft-Reservoire (100), Luftpumpen
(79) mit den Getrieben (70) oder Ventil-Luftturbinen
(99) mit den Getrieben (98), die für die Speicherung
der Windenergie durch die Komprimierung der Luft benutzt werden,
und die Ventil-Luftturbinen (99) mit den Getrieben (98),
die für
die Nutzung der Druckluft benutzt werden, auf. Die Getriebe (70, 98)
sind mit einem Reibungs- oder Zahn-Streifen des Magnet-Träger-Rings
(894) des Super-Elektrogenerators (890) durch
einen steuerbaren Rollen-Kontakt vebunden und in diesem Fall weist
der Super-Elektrogenerator
entlang seiner ganzen Kreislinie auch eine Rollen/Kopplungs-Vorrichtung (895),
die den Magnet-Träger-Ring
(894) mit einem Ansatzring (896) des Ringrotors
steuerbar bindet. Falls die Windkraftanlage keine Luftpumpen aufweist,
werden normalerweise dieselbe Ventil-Luftturbinen sowohl für die Komprimierung
der Luft, als auch für
die Nutzung der Druckluft benutzt und wird der Funktionswechsel
durch die Ventile, Getriebe (98) und die Rollen/Kopplungs-Einrichtung gesteuert.
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30. Lösung, die mit einer der Lösungen 22
bis 29 verbunden ist. Z.B. 1, 9.
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Jede
Ventil-Luftturbine (99) weist eigentlich eine Luftturbine
(991) und ein Luftventil (992), durch das die
Verbindung mit einem Druckluft-Reservoir gesteuert wird, auf.
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Kommentar zur Lösung 30.
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Die
gemeinsame Bezeichnung (99) für die Luftturbine (991)
und das Luftventil (992) wird wegen des Platz-Mangels auf
einigen Zeichnungen-Blättern und
auch für
die Vereinfachung des Texts verwendet.
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31. Lösung, die mit einer der Lösungen 22
bis 30 verbunden ist. Z.B. 1, 7, 8, 9, 10.
-
Jedes
Druckluft-Reservoir (100) weist die Form eines vertikalen
Zylinders mit runden Stirnseiten auf und ist normalerweise mit einer
Raumstütze (29)
integriert.
-
32. Lösung, die mit einer der Lösungen 22
bis 30 verbunden ist. 2.
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Alle
Druckluft-Reservoire sind miteinander verbunden und stellen ein
Druckluft-Reservoir-System
zusammen, das mindestens eine Druckluft-Leitung (109) aufweist,
die zu einem äußeren Druckluft-Netz
geht.
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Kommentar zur Lösung 32.
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Das
Druckluft-Netz kann als ein Energie-Netz verwendet werden. Wenn
das Druckluft-Netz groß genug
ist, wird die Windenergetik von den gegenwärtigen Windbedingungen unabhängig. Außerdem könnte man
das Druckluft-Netz auch für den
Druckluft-Nachschub einiger Fabriken benutzen. Manche Produktionen,
die die Druckluft und/oder die Elektroenergie brauchen, könnten direkt
in den freien Räumen
dieser riesigen Windkraftanlagen in Gang gebracht werden.
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33. Lösung, die mit einer der Lösungen 1
bis 32 verbunden ist. 1, 2, 8, 9, 10.
-
Die
Windkraftanlage weist mindestens einen Raum (1010) mit
den elektrochemischen Anlagen für die
Wasserstoff-Gewinnung auf.
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34. Lösung, die mit der Lösung 33
verbunden ist. Z.B. 1, 2, 3, 8, 9, 10.
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Die
Windkraftanlage weist mindestens ein Druck-Wasserstoff-Reservoir
(1100) auf, das normalerweise die Form eines vertikalen
Zylinder mit runden Stirnseiten aufweist.
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35. Lösung, die mit der Lösung 33
oder 34 verbunden ist. 1, 2, 3.
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Die
Windkraftanlage weist mindestens ein Reservoir (1000) mit
dem flüssigen
Wasserstoff auf.
-
36. Lösung, die mit einer der Lösung 3 bis
35 verbunden ist. 8, 9, 10.
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Der
zentrale Turm der Windkraftanlage ist mit einem Druckluft-Reservoir
(100) oder einem Druck-Wasserstoff-Reservoir (1100)
integriert.
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37. Lösung, die mit einer der Lösung 1 bis
36 verbunden ist. 1, 3, 8, 9, 10.
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Die
Windkraftanlage weist mindestens einen Wartungsraum (1011)
auf.
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Kommentar zur Lösung 37.
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Falls
Sicherheitsmaßnamen
bezüglich
des Wasserstoffs die Explosionsgefahr nicht vollständig beseitigen,
muss die Windkraftanlage von Wartungs-Robotern gewartet werden oder
müssen
die Wasserstoff-Reservoire getrent stationiert werden.
-
Die
Sorge um die Wartung bedeutet nicht unbedingt, dass die vorgeschlagenen
Windkraftanlagen mehr Wartung pro 1 MW als die herkömmlichen Windkraftanlagen
brauchen. Eine gute Konstruktion muss aber im jeden Fall der Wartung
angepasst sein. Dabei hat eine rießige Windkraftanlage einen
Vorteil, weil die Supergröße die Wartung
ohne einen prozentual wesentlichen Aufwand ermöglicht.
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38. Lösung, die mit einer der Lösung 1 bis
37 verbunden ist. 1.
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Die
Windkraftanlage weist mindestens ein Kopplungs-Fahrzeug (860)
auf, der keinen Motor hat und auf einer Ringbahn des Windrotor-Trägers oder auf
einer Ringbahn einer Ringrampe des zentralen Turms aufgestellt ist.
Das Kopplungs-Fahrzeug weist obere Kopplungs-Räder auf, die mit dem Ringrotor mittels
pneumatische Antriebe und durch einen flexieblen Rollen-Bremse-Kontakt
koppeln können.
Das Kopplungs-Fahrzeug
weist auch untere Kopplungs-Räder
auf, die mit den Ringen der Ringbahn mittels pneumatische Antriebe
und durch einen flexieblen Rollen-Bremse-Kontakt koppeln können. Die Kopplungs-Räder weisen
normalerweise vertikale Drehachsen auf.
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Kommentar zur Lösung 38.
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Die
vorgeschlagene Windkraftanlage ist ein kompliziertes System und
das Kopplungs-Fahrzeug ist
lediglich ein Element dieses Systems. Obwohl das Kopplungs-Fahrzeug
nicht einfach ist, könnte
es durch eine normale Proektierungs-Aufgabe detailiert werden.
-
39. Lösung, die mit einer der Lösung 1 bis
38 verbunden ist. 1.
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Der
zentrale Turm (14) weist ein inneres Aufzug-Rohr oder eine
innere Aufzug-Schacht
mit einem Aufzug (77) auf, der sich durch Zahnräder mit
einem Antrieb bewegt.
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40. Lösung, die mit einer der Lösung 2 bis
39 verbunden ist. 1, 4.
-
Auf
dem zentralen Turm (14) ist eine obene Rampe (800),
die für
die Entladung von Hubschraubern gewidmet ist, direkt oder durch
einene Drehen-Kopplungs-Vorrichtung
angeordnet. Diese Drehen-Kopplungs-Vorrichtung koppelt nach dem
Bedarf die Rampe an den zentralen Turm oder an den Ringrotor.
-
Kommentar zu den Lösungen 38,
39, 40.
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Diese
Lösungen
bieten einen Wartungs-Verkehr.
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41. Lösung, die mit einer der Lösung 2 bis
40 verbunden ist. 34, 94.
-
Jedes
Rotorblatt (1, 1K) ist mit zwei Sperrdämpfern (500)
verbunden, die das Drehen des Rotorblatts um eine lokale horizontale
Achse um 90° frei lassen
und an den gegenüberliegenden
Stirnseiten des Rotorblatts, normalerweise in den Ausschnitten des
Rotorblatts, befestigt sind, auf. Die lokale horizontale Drehachse
teilt das Rotorblatt in einen kleinen Teil (41) und einen
großen
Teil (42) unter. Der Unterschied zwischen der Fläche des
kleinen Teiles und der Fläche
des großen
Teiles ist so wesentlich und der Unterschied zwischen dem Gewicht
des kleinen Teiles und dem Gewicht des großen Teiles ist so gering, dass
normalerweise der Wind das Rotorblatt um die lokale horizontale
Drehachse drehen kann. Dabei muss der große Teil nicht unbedingt der schwerste
sein und jedem Rotorblatt (1) mit dem schwersten großen Teil
entspricht normalerweise ein komplementäres Rotorblatt (1K)
mit dem schwersten kleinen Teil.
-
42. Lösung, die mit der Lösung 41
verbunden ist. 35, 36, 43, 44, 96, 99.
-
Der
Sperrdämpfer
(500) weist einen Mechanismus (501) für die Hauptfunktionen
und Griff-Flügel (503)
für die
Befestigung des Rotorblatts (1, 1K) auf.
-
Der
Sperrdämpfer
ist mit dem Makrogitter (11) integriert oder durch einen
Halter (502, 600) an ihm befestigt und hat mit
dem Halter eine Wälzlager-Verbindung.
Die Halter sind an den vertikalen Balken (310), Stäben, Seilen
(920) oder Bändern
des Makrogitters oder an den Kreuzungen von den Balken, Stäben, Seilen
oder Bändern
des Makrogitters befestigt. Falls die Seile, Bänder oder relativ dünne Stäbe verwendet
werden, weist jeder Halter mindestens eine Rille oder Falte (651, 652)
für einen
Stab; ein Seil oder ein Band und, wenn er mit einem benachbarten
Halter nicht direkt verbunden ist, zwei Teile (601, 602)
auf.
-
43. Lösung, die mit der Lösung 42
verbunden ist. 35, 36, 38, 40, 41.
-
Der
Mechanismus (501) weist einen Mantel (551), der
die Griff-Flügel
(503) trägt
und mit dem Halter (502, 600) direkt oder indirekt
eine Wälzlager-Verbindung
hat, einen geoffneten Basiszylinder (552), der an dem Halter
befestigt ist und sich im Wesentlichen innerhalb des Mechanismus
befindet, einen Zylinder-Deckel (553) und eine starke Windungsfeder
(550), die sich in dem Basiszylinder befindet, auf.
-
Die
Windungsfeder ist einerseits an dem Boden des Basiszylinders oder
an dem Halter und anderseits an dem Zylinder-Deckel befestigt. Der
zylindrische Teil des Zylinder-Deckels weist innerhalb des ca. 90°-Winckels
einen Ausschnitt auf und innerhalb dieses Ausschnitts befinden sich
eine Sperrwarze (555) des Mantels und normalerweise eine
Sperrwarze (554) des Basis-Zylinders.
-
Kommentar zur Lösung 43.
-
Der
Ausschnitt des Zylinder-Deckels lässt das Drehen des Rotorblatts
um 90° frei.
Die Sperrwarze (555) stößt beim
Drehen des Rotterblatts um mehr als 90° einerseits an eine Grenze des
Ausschnitts des Zylinder-Deckels und anderseits an die andere Grenze
des Ausschnitts des Zylinder-Deckels und die Windungsfeder dämpft durch
ihr Ausdehnungs- oder Zusammendrängen-Widerstand
die Wirkung der Windböen.
Die Sperrwarze (554) und eine der Grenzen des Ausschnitts
des Zylinder-Deckels stellen eine Anfangs-Spannung der Windungsfeder und
die Festsetzung der Anfangs-Widerstands-Position
des Sperrdämpfers
sicher.
-
Die
Arbeitsweise gleicht der Arbeitsweise einer flachen Variante nach
der 39, die als eine Illustration der Arbeitsweise
dargestellt ist.
-
44. Lösung, die mit der Lösung 43
verbunden ist. 38.
-
Zwischen
dem Mantel (551) und dem Basiszylinder (552) sind
Wälzläger (558)
angeordnet.
-
45. Lösung, die mit der Lösung 43
verbunden ist. 40, 41.
-
In
dem inneren Raum der Windungsfeder (550) ist ein innerer
Zylinder (556) koaxial angeordnet und einerseits an dem
Boden des Basiszylinder (552) oder an dem Halter (502, 600)
befestigt. Ein zweiter innerer Zylinder (559) ist koaxial
zu dem ersten inneren Zylinder (556) angeordnet, einerseits
an dem Mantel (551) befestigt und geht durch ein Kreisfenster
des Zylinder-Deckels (553). Der erste innere Zylinder (556)
hat normalerweise der größere Durchmesser
als der zweite innere Zylinder (559). Zwischen den beiden
koaxialen inneren Zylindern (556, 559) sind Wälzläger (558)
angeordnet.
-
46. Lösung, die mit der Lösung 42
verbunden ist. 43, 44, 96, 99, 46 bis 57.
-
Der
Mechanismus (501) weist einen Mantel (551), der
die Griff-Flügel
(503) trägt
und mit dem Halter (502, 600) direkt oder indirekt
eine Wälzlager-Verbindung
hat, einen geoffneten Basiszylinder (552), der an dem Halter
befestigt ist und sich im Wesentlichen innerhalb des Mechanismus
befindet, und mindestens einen Subdämpfer auf. Der Subdämpfer weist
eine starke Bogen-Wellfeder oder Bogen-Windungsfeder (550), einen
einseitig geoffneten Bogen-Lenkzylinder (557) und einen
einseitig geoffneten Bogen-Stoßzylinder
(553) auf.
-
Der
Bogen-Lenkzylinder ist an dem Basis-Zylinder oder an einem Ansatzring
(579) des Basis-Zylinders konzentrisch angeordnet und befestigt. Der
Ansatzring des Basis-Zylinders weist eine umgestülpte Verlängerung des Basis-Zylinders
oder einen Ring mit/ohne Speichen (5792) auf. Die erwähnte Feder,
der Bogen-Stoßzylinder
und der Bogen-Lenkzylinder des Subdämpfers sind koaxial umeinander
angeordnet. Der Bogen-Stoßzylinder
befindet sich teilweise in dem Bogen-Lenkzylinder. Die erwähnte Feder
befindet sich ganz innerhalb dieser Bogen-Zylinder (553, 557).
-
47. Lösung, die mit der Lösung 46
verbunden ist. 46, 47, 48, 49.
-
Die
Bogen-Wellfeder oder Bogen-Windungsfeder (550) ist einerseits
an dem Boden des Bogen-Lenkzylinders (557) und anderseits
an dem Boden des Bogen-Stoßzylinders
(553) befestigt, was die Ausdehnung dieser Feder ermöglicht.
-
Die
Wellen oder die Windungen der erwähnten Feder sind entlang einem
geometrischen ca. 270°-Kreisbogen
angeordnet. Der Bogen-Lenkzylinder (557) beträgt ca. 180°. Der Bogen-Stoßzylinder (553)
beträgt
mehr als 180°,
bevorzugt ca. 270°.
Der Bogen-Stoßzylinder
weist an seinem Boden eine Sperrwarze (561) auf. Der Mantel
(551) weist außerhalb
seines freien Raums (560) zwischen der Sperrwarze (561)
des Bogen-Stoßzylinders
und der geoffneten Stirnseite des Bogen-Stoßzylinders eine Sperrwarze
(555) auf.
-
Der
Bogen-Stoßzylinder
weist normalerweise an seinem Boden noch eine Sperrwarze (562)
auf, die sich genau unter seiner ersten Sperrwarze (561) befindet, und
der Basiszylinder (552) oder sein Ansatzring (579)
weist normalerweise eine Sperrwarze (554) auf, die sich
gegenüber
der Sperwarze (562) befindet.
-
Kommentar zur Lösung 47.
-
Die
Sperrwarze (555) stößt beim
Drehen des Rotterblatts um mehr als 90° einerseits an die Stirnseite
des Bogen-Lenkzylinders und anderseits an die Sperrwarze (561)
und die Bogen-Wellfeder oder Bogen-Windungsfeder dämpft durch
ihr Ausdehnungs-Widerstand
die Wirkung der Windböen.
Die Warzen (554, 562) stellen eine Anfangs-Spannung der erwähnten Feder
und die Festsetzung der Anfangs-Widerstands-Position des Sperrdämpfer sicher.
-
48. Lösung, die mit der Lösung 46
verbunden ist. 50, 51, 52, 53.
-
Die
Wellen oder Windungen der Bogen-Wellfeder oder Bogen-Windungsfeder
(550) sind entlang einem geometrischen ca. 270°-Kreisbogen
angeordnet. Der Bogen-Lenkzylinder
(557) beträgt
ca. 180°. Der
Bogen-Stoßzylinder
(553) beträgt
mehr als 90°, bevorzugt
ca. 180°.
-
Der
Mantel (551) weist in seinem freien Raum (560)
zwischen dem Boden des Bogen-Lenkzylinders
und dem Boden des Bogen-Stoßzylinders eine
Sperrwarze (555) auf. Der Basiszylinder (552) weist
normalerweise in dem freien Raum des Mantels gegenüber dem
Boden des Bogen-Stoßzylinders eine
Sperrwarze (554) auf.
-
Kommentar zur Lösung 48.
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Die
Sperrwarze (555) stößt beim
Drehen des Rotterblatts um mehr als 90° einerseits an den Boden des
Bogen-Lenkzylinders und anderseits an den Boden des Bogen-Stoßzylinders
und die Bogen-Wellfeder oder Bogen-Windungsfeder dämpft durch
ihr Zusammendrängen-Widerstand
die Wirkung der Windböen.
Die Sperrwarze (554) stellt eine Anfangs-Spannung der erwähnten Feder
und die Festsetzung der Anfangs-Widerstands-Position
des Sperrdämpfer
sicher.
-
49. Lösung, die mit der Lösung 46
verbunden ist. 54, 55, 56, 57.
-
Die
Wellen oder Windungen dieser Feder der Bogen-Wellfeder oder Bogen-Windungsfeder (550) sind
entlang einem geometrischen ca. 360°-Kreisbogen angeordnet. Der
Bogen-Lenkzylinder (557) beträgt ca. 180°. Der Bogen-Stoßzylinder
(553) beträgt mehr
als 180°,
bevorzugt ca. 270°.
-
Der
Bogen-Stoßzylinder
weist eine Sperrwarze (565) auf, die sich 90° vor seinem
Boden befindet. Der Mantel (551) weist zwischen der Sperrwarze
(565) und dem Boden des Bogen-Lenkzylinders (557)
eine Sperrwarze (555) auf.
-
Der
Bogen-Stoßzylinder
weist normalerweise noch eine Sperrwarze (564) auf, die
sich genau unter seiner ersten Sperrwarze befindet. Der Basiszylinder
(552) oder sein Ansatzring (579) weist normalerweise
gegenüber
der Sperrwarze (564) eine Sperrwarze (554) auf.
-
Kommentar zur Lösung 49.
-
Die
Sperrwarze (555) stößt beim
Drehen des Rotterblatts um mehr als 90° einerseits an den Boden des
Bogen-Lenkzylinders und anderseits an die Sperrwarze (565)
und die Bogen-Wellfeder oder Bogen-Windungsfeder dämpft durch
ihr Zusammendrängen-Widerstand die Wirkung
der Windböen.
Die Sperrwarzen (554, 564) stellen eine Anfangs-Spannung
der erwähnten
Feder und die Festsetzung der Anfangs-Widerstands-Position des Sperrdämpfer sicher.
-
50. Lösung, die mit der Lösung 42
verbunden ist. 43, 44, 96, 99, 58 bis 65.
-
Der
Mechanismus (501) weist einen Mantel (551), der
die Griff-Flügel
(503) trägt
und mit dem Halter (502, 600) direkt oder indirekt
eine Wälzlager-Verbindung
hat, einen einseitig geoffneten Basiszylinder (552), der
an dem Halter befestigt ist und sich im Wesentlichen innerhalb des
Mechanismus befindet, und mindestens einen Subdämpfer auf. Der Subdämpfer weist
einen Druckgasraum (400), einen einseitig geoffneten Bogen-Lenkzylinder
(557) oder Druckgaszylinder und einen bevorzugt einseitig
geoffneten Bogen-Stoßzylinder
(553) oder einen Kolben auf.
-
Der
Bogen-Lenkzylinder ist an dem Basis-Zylinder oder an einem Ansatzring
(579) des Basis-Zylinders konzentrisch angeordnet und befestigt. Der
Ansatzring des Basis-Zylinders weist eine umgestülpte Verlängerung des Basis-Zylinders
oder einen Ring mit/ohne Speichen (5792) auf. Der Bogen-Stoßzylinder
und der Bogen-Lenkzylinder
des Subdämpfers
sind koaxial umeinander angeordnet. Der Bogen-Stoßzylinder
befindet sich teilweise in dem Bogen-Lenkzylinder. Der Druckgasraum
ist durch den Bogen-Lenkzylinder und den Bogen-Stoßzylinder
begrenzt.
-
Kommentar zur Lösung 50.
-
Das
Helium ist als ein Gas bevorzugt. Man kann jedoch auch die Luft
benutzen.
-
51. Lösung, die mit der Lösung 50
verbunden ist. 58, 59, 60, 61.
-
Die
Druckgas-Vorrichtungen sind entlang einem geometrischen ca. 270°-Kreisbogen
angeordnet. Der Bogen-Lenkzylinder (557) beträgt ca. 180°. Der Bogen-Stoßzylinder
(553) oder Kolben beträgt mehr
als 90°,
bevorzugt 130° bis
170°.
-
Der
Mantel (551) weist in seinem freien Raum (560)
zwischen dem Boden des Bogen-Lenkzylinders
und dem Boden des Bogen-Stoßzylinders eine
Sperrwarze (555) auf. Der Basiszylinder (552) oder
sein Ansatzring (579) weist normalerweise in dem freien
Raum (560) des Mantels gegenüber dem Boden des Bogen-Stoßzylinders
eine Sperrwarze (554) auf.
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Kommentar zur Lösung 51.
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Die
Sperrwarze (555) stößt beim
Drehen des Rotterblatts um mehr als 90° einerseits an den Boden des
Bogen-Lenkzylinders und anderseits an den Boden des Bogen-Stoßzylinders
und das Druckgas dämpft
durch sein Zusammendrückungs-Widerstand die
Wirkung der Windböen.
Die Sperrwarze (554) stellt eine Anfangs-Zusammendrückung des
Druckgases und die Festsetzung der Anfangs-Widerstands-Position des Sperrdämpfer sicher.
-
52. Lösung, die mit der Lösung 50
verbunden ist. 62, 63, 64, 65.
-
Die
Druckgas-Vorrichtungen sind entlang einem geometrischen ca. 360°-Kreisbogen
angeordnet. Der Bogen-Lenkzylinder (557) beträgt ca. 180°. Der Bogen-Stoßzylinder
(553) oder Kolben bevorzugt beträgt mehr als 180°, bevorzugt
220° bis
260°.
-
Der
Bogen-Stoßzylinder
weist eine Sperrwarze (565) auf, die sich 90° vor seinem
Boden befindet. Der Mantel (551) weist zwischen der Sperrwarze
(565) und dem Boden des Boden-Lenkzylinders eine Sperrwarze
(555) auf.
-
Der
Bogen-Stoßzylinder
weist normalerweise noch eine Sperrwarze (564) auf, die
sich genau unter seiner ersten Sperrwarze (565) befindet.
Der Basiszylinder (552) oder sein Ansatzring (579)
weist normalerweise gegenüber
der Sperrwarze (564) eine Sperrwarze (554) auf.
-
Kommentar zur Lösung 52.
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Die
Sperrwarze (555) stößt beim
Drehen des Rotterblatts um mehr als 90° einerseits an den Boden des
Bogen-Lenkzylinders und anderseits an die Sperrwarze (565)
und das Druckgas dämpft
durch sein Zusammendrückungs-Widerstand
die Wirkung der Windböen.
Die Sperrwarzen (554, 564) stellen eine Anfangs-Zusammendrückung des
Druckgases und die Festsetzung der Anfangs-Widerstands-Position
des Sperrdämpfer
sicher.
-
53. Lösung, die mit einer der Lösungen 50
bis 52 verbunden ist.
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Der
Druckgasraum (400) ist mit einem Eingang (454)
eines Druckgas-Systems des Makrogitters (11) an dem vertikalen
Balken (320) durch Druckgas-Leitungen (450) des
Sperrdämpfers
(500), eine Druckgas-Kopplungsvorrichtung (451)
an dem Halter (502) und eine komplementäre Druckgas-Kopplungsvorrichtung
(452) an dem vertikalen Balken verbunden.
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Kommentar zur Lösung 53.
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Die
Verbindung mit einem großen
Druckgas-System bietet die relative Unabhängigkeit der momentanen Produktivität der Windkraftanlage
von der Windstärke.
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54. Lösung, die mit einer der Lösungen 50
bis 52 verbunden ist.
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Der
Druckgasraum (400) ist mit einem Ventil oder Nippel (452)
an dem Basiszylinder (452) oder an dem Halter (502, 600)
durch Druckgas-Leitungen (450) des Sperrdämpfers (500)
verbunden.
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Kommentar zur Lösung 54.
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Diese
Variante ermöglicht
sogar für
die Seilen-Struktur des Makrogitters die Nutzung vom Druckgas statt
der Federn, die schwer sein könnten. Man
muss aber das Ausflißen
des Druckgases in Betracht nehmen.
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55. Lösung, die mit einer der Lösungen 50
bis 52 verbunden ist.
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Der
Druckgasraum (400) ist nicht direkt mit dem Druckgas, sondern
mit den federnden Kugeln, die im Inneren das Druckgas haben, ausgefüllt. Der Durchmesser
einer solchen Kugel ist bevorzugt fast so groß wie der innere Durchmesser
des Bogen-Stoßzylinders.
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Kommentar zur Lösung 55.
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In
diesem Fall findet normalerweise kein Ausflißen des Druckgases statt. Die
Forderungen an die Verschleißfestigkeit
dieser Kugeln sind jedoch hoch. Eine mögliche Ausführung könnte, z.B., der Ausführung nach
der 62 ähnlich sein. In der 62 fehlen nur die Kugeln.
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56. Lösung, die mit der Lösung 42
verbunden ist. 43, 44, 96, 99, 66 bis 69.
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Der
Mechanismus (501) weist einen Mantel (551), der
die Griff-Flügel
(503) trägt
und mit dem Halter (502, 600) direkt oder indirekt
eine Wälzlager-Verbindung
hat, einen geoffneten Basiszylinder (552), der an dem Halter
befestigt ist und sich im Wesentlichen innerhalb des Mechanismus
befindet, und mindestens einen Subdämpfer auf. Der Subdämpfer weist
eine starke Bogen-Wellfeder oder Bogen-Windungsfeder (550) entlang
einem 360°-Kreisbogen auf.
-
Die
erwähnte
Feder ist an dem Basis-Zylinder oder an einem Ansatzring (579)
des Basis-Zylinders konzentrisch angeordnet und an einer Befestigungs-Stelle
(571) durch die beiden ihren Enden und normalerweise einen
Zwischenteil befestigt. Der Ansatzring des Basis-Zylinders weist
eine umgestülpte Verlängerung
des Basis-Zylinders
oder einen Ring mit/ohne Speichen (5792) auf.
-
Die
erwähnte
Feder oder, wenn sie geteilt ist, ein ihrer Zwischenteile weist
eine Sperrwarze (575), die sich ca. 180° nach der Befestigungsstelle
(571) befindet, auf. Die erwähnte Feder oder, wenn sie geteilt
ist, ein ihrer Zwischenteile weist die zweite Sperrwarze (573),
die sich ca. 90° nach
der ersten befindet, auf. Der Mantel (551) weist eine Sperrwarze (555)
auf, die sich zwischen den obenerwähnten Sperrwarzen (573, 575)
befindet.
-
Die
erwähnte
Feder oder, wenn sie geteilt ist, ein ihrer Zwischenteile weist
normalerweise die dritte Sperrwarze (574), die sich unter
der ersten (575) befindet, und der Basiszylinder (552)
oder sein Ansatzring (579) weist normalerweise auch eine
Sperrwarze (554) auf, die sich gegenüber der Sperrwarze (574) befindet.
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Kommentar zur Lösung 56.
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Die
Sperrwarze (555) stößt beim
Drehen des Rotterblatts um mehr als 90° einerseits an die Sperrwarze
(575) und anderseits an die Sperrwarze (573). Die
Sperrwarzen (554, 574) stellen eine Anfangs-Spannung
der Bogen-Wellfeder oder Bogen-Windungsfeder und die Festsetzung
der Anfangs-Widerstands-Position sicher.
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57. Lösung, die mit der Lösung 56
verbunden ist. 43, 44, 96, 99, 70 bis 73.
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Der
Mechanismus (501) weist einen Mantel (551), der
die Griff-Flügel
(503) trägt
und mit dem Halter (502, 600) direkt oder indirekt
eine Wälzlager-Verbindung
hat, einen geoffneten Basiszylinder (552), der an dem Halter
befestigt ist und sich im Wesentlichen innerhalb des Mechanismus
befindet, und mindestens einen Subdämpfer auf. Der Subdämpfer weist
eine starke Bogen-Wellfeder oder Bogen-Windungsfeder (550) entlang
einem 360°-Kreisbogen
innerhalb eines konzentrisch geteilten hohlen Lenkrings (566, 567)
mit einem inneren Teil (566) und einem äuseren Teil (567)
auf.
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Der
innere Teil (566) des hohlen Lenkrings ist an dem Basis-Zylinder
oder an einem Ansatzring (579) des Basis-Zylinders konzentrisch
angeordnet und befestigt. Der Ansatzring des Basis-Zylinders weist
eine umgestülpte
Verlängerung
des Basis-Zylinders
oder einen Ring mit/ohne Speichen (5792) auf.
-
Die
erwähnte
Feder ist an einer Befestigungs-Stelle (571) des inneren
Teils (566) des hohlen Lenkrings durch die beiden ihren
Enden und normalerweise einen Zwischenteil befestigt. Der äußere Teil (567)
des hohlen Lenkrings weist eine feste Verbindung (572)
mit der erwänten
Feder oder, wenn sie geteilt ist, mit einem ihrer Zwischenteile,
und keine feste Verbindung mit dem inneren Teils (566)
des hohlen Lenkrings auf. Die zweite feste Verbindung (572)
befindet sich ca. 180° nach
der Befestigungs-Stelle (571).
-
Der äußere Teil
(567) des hohlen Lenkrings weist zwei Sperrwarze (565, 563)
auf, die sich ca. 90° nacheiander
befinden. Der Mantel (551) weist eine Sperrwarze (555)
auf, die sich zwischen den obenerwähnten Sperrwarzen (563, 565)
befindet.
-
Der äußere Teil
(567) des hohlen Lenkrings weist normalerweise die dritte
Sperrwarze (564) auf, die sich unter der ersten Sperrwarze
(565) befindet, und der Basiszylinder (552) oder
sein Ansatzring (579) weist normalerweise auch eine Sperrwarze (554)
auf, die sich gegenüber
der Sperrwarze (564) befindet.
-
Kommentar zur Lösung 57.
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Die
Sperrwarze (555) stößt beim
Drehen des Rotterblatts um mehr als 90° einerseits an die Sperrwarze
(565) und anderseits an die Sperrwarze (563). Die
Sperrwarzen (554, 564) stellen eine Anfangs-Spannung
der Bogen-Wellfeder oder Bogen-Windungsfeder und die Festsetzung
der Anfangs-Widerstands-Position sicher. 58. Lösung, die mit der Lösung 57
verbunden ist. 70, 71, 72.
Der Mantel (551) weist im Inneren Führungsschienen (568)
auf, die vom Äußeren die
Bewegung des äußeren Teils
(567) des hohlen Lenkrings begrenzen und lenken.
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59. Lösung, die mit der Lösung 57
verbunden ist. 73.
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Der
innere Teil (566) des hohlen Lenkrings und der äußere Teil
(567) des hohlen Lenkrings weisen gegeneinander komlementäre Führungsschienen
(569) auf, welche die beiden Teile miteinander kopplen
und nur das Drehen gegeneinander zulassen.
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60. Lösung, die mit einer der Lösungen 46
bis 59 verbunden ist. Z.B. 50, 51, 52, 53.
-
Die
Wälzläger (558)
sind zwischen dem Basiszylinder (552) und dem Mantel (551)
oder zwischen dem Basiszylinder und einem inneren zentralen Zylinder
(559), der an dem Mantel oder an den Griff-Flügel (503)
befestigt ist, oder zwischen einem inneren umgestülpten Verlängerung
oder einem Ansatzring (549) des Basiszylinders und dem
inneren zentralen Zylinder angeordnet.
-
61. Lösung, die mit einer der Lösungen 2
bis 40 verbunden ist. 74, 80, 95, 100.
-
Jedes
Rotorblatt (1) ist mit zwei Sperrdämpfern (500) verbunden,
die das Drehen des Rotorblatts um eine lokale vertikale oder schräge Achse
um 90° bis
180°, bevorzugt
ca. 135° für die vertikale
und bevorzugt ca. 110° für die schräge, frei
lassen und an den gegenüberliegenden
Stirnseiten des Rotorblatts, normalerweise in den Ausschnitten des
Rotorblatts, befestigt sind. Die lokale vertikale oder schräge Drehachse
teilt das Rotorblatt in einen kleinen Teil (41) und einen
großen
Teil (42) unter. Der Unterschied zwischen der Fläche des
kleinen Teiles und der Fläche
des großen
Teiles ist so wesentlich, dass der Wind um die lokale vertikale
oder schräge
Drehachse das Rotorblatt drehen kann.
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Kommentar zur Lösung 61.
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Gegenüber den
Horizontalachsen-Rotorblätter
haben die Vertikalachsen- und Schrägachsen-Rotorblätter Vorteile
und Nachteile.
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Vorteile.
Es ist nicht nötig,
sie aufzuheben. Sie sind innerhalb des größeren Teils der Rotationsperiode
tätig.
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Nachteile.
Sie verursachen asimmetrische Spannungen in dem Windrotor. Die Vertikalachsen-Rotorblätter schlagen
dazu ein mal pro Rotatiosperiode an die Sperrdämpfer.
-
Schlußfolgerung.
Sie müssen
lieber nicht zu weit von der Befestigungs-Stelle des Makrogitters
installiert werden. Die Belegung der ganzen Fläche des Makrogitters ist aber
bei dem mäßigen federnden
Widerstand der Sperrdämpfer
für die
Schrägachsen-Rotorblätter sinnvoll,
besonder bei der schräglaufenden
Makrogitter-Struktur.
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62. Lösung, die mit der Lösung 61
verbunden ist. 75, 76, 81,82, 96, 99, 100.
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Der
Sperrdämpfer
(500) weist einen Mechanismus (501) für die Hauptfunktion
und Griff-Flügel (503)
für die
Befestigung des Rotorblatts (1, 1K) auf.
-
Der
Sperrdämpfer
ist mit dem Makrogitter (11) integriert oder durch einen
Halter (502, 600) an ihm befestigt und hat mit
dem Halter eine Wälzlager-Verbindung.
Die Halter sind an den horizontalen oder schrägen Balken (310),
Stäben,
Seilen (920) oder Bändern
des Makrogitters oder an ihren Kreuzungen befestigt. Falls die Seile,
Bänder
oder relativ dünne
Stäbe verwendet
werden, weist jeder Halter mindestens eine Rille oder Falte (651, 652)
für einen Stab,
ein Seil oder ein Band und, wenn er mit einem benachbarten Halter
nicht direkt verbunden ist, zwei Teile (601, 602)
auf.
-
63. Lösung, die mit der Lösung 62
verbunden ist. 75, 76, 78.
-
Der
Mechanismus (501) weist einen Mantel (551), der
die Griff-Flügel
(503) trägt
und mit dem Halter (502, 600) direkt oder indirekt
eine Wälzlager-Verbindung
hat, einen geoffneten Basiszylinder (552), der an dem Halter
befestigt ist und sich im Wesentlichen innerhalb des Mechanismus
befindet, einen Zylinder-Deckel (553), der selbst ein einseitig
geoffneter Zylinder mit einem größeren Durchmesser ist,
und eine starke Windungsfeder (550), die sich in dem Basiszylinder
befindet, auf. Die Windungsfeder ist einerseits an dem Boden des
zentralen Zylinder und anderseits an dem Zylinder-Deckel befestigt.
Der zylindrische Teil der Zylinder-Deckels weist innerhalb 90° bis 180°, bevorzugt
ca. 135° oder
110°, einen Ausschnitt
auf und innerhalb dieses Ausschnitts befinden sich eine innere Sperrwarze
(555) des Mantels.
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Kommentar zur Lösung 63.
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Der
Ausschnitt des Zylinder-Deckels lässt das Drehen des Rotorblatts
um 90° bis
180°, bevorzugt
ca. 135° oder
110°, frei.
Die Sperrwarze (555) stößt beim
Drehen des Rotterblatts um mehr als diesen Winkel einerseits an
eine Grenze des Ausschnitts des Zylinder-Deckels und anderseits
an die andere Grenze des Ausschnitts des Zylinder-Deckels und die Windungsfeder
dämpft
durch ihr Ausdehnungs- oder Zusammendrängen-Widerstand die Wirkung
der Windböen.
Die Sperrwarze (554) und eine der Grenzen des Ausschnitts
des Zylinder-Deckes stellen eine Anfangs-Spannung der Windungsfeder und die Festsetzung
der Anfangs-Widerstands-Position des Sperrdämpfers sicher. Die Arbeitsweise gleicht
der Arbeitsweise einer flachen Variante nach der 79, die als eine Illustration der Arbeitsweise dargestellt
ist.
-
64. Lösung, die mit der Lösung 63
verbunden ist.
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Zwischen
dem Mantel (551) und dem Basiszylinder (553) sind
Wälzläger (558)
angeordnet. Falls der Sperrdämpfer
(500) für
die untere Position bei dem Vertikalachse-Rotorblatt oder für die beiden
Positionen bei dem Schrägachse-Rotorblatt vorausbestimmt
ist, weist er zwischen dem Mantel und dem Halter (502, 600)
ein unterstützendes
bzw. sperrendes Wälzlager
(578) auf.
-
65. Lösung, die mit der Lösung 63
verbunden ist. 78.
-
In
dem inneren Raum der Windungsfeder (550) ist ein innerer
Zylinder (556) koaxial angeordnet und einerseits an dem
Boden des Basiszylinder (552) oder an dem Halter (502, 600)
befestigt. Ein zweiter innerer Zylinder (559) ist koaxial
zu dem ersten inneren Zylinder (556) angeordnet, einerseits
an dem Mantel (551) befestigt und geht durch ein Kreisfenster
des Zylinder-Deckels (553). Der erste innere Zylinder (556)
hat normalerweise der größere Durchmesser
als der zweite innere Zylinder (559). Zwischen den beiden
koaxialen inneren Zylindern (556, 559) sind Wälzläger (558)
angeordnet.
-
Falls
der Sperrdämpfer
(500) für
die untere Position bei dem Vertikalachse-Rotorblatt oder für die beiden
Positionen bei dem Schrägachse-Rotorblatt vorausbestimmt
ist, weist er zwischen dem zweiten inneren Zylinder (559)
und dem Halter ein unterstützendes
bzw. sperrendes Wälzlager
(578) auf.
-
Kommentar zu den Lösungen 66
bis 71.
-
Diese
Lösungen
kann man für
die Horizontalachsen-, Vertikalachsen- und Schrägachsen-Rotorblätter verwenden.
-
66. Lösung, die mit der Lösung 42
oder 62 verbunden ist. 43, 44, 80, 81, 82, 96, 99, 84.
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Der
Mechanismus (501) weist einen Mantel (551), der
die Griff-Flügel
(503) trägt
und mit dem Halter (502, 600) direkt oder indirekt
eine Wälzlager-Verbindung
hat, einen geoffneten Basiszylinder (552), der an dem Halter
befestigt ist und sich im Wesentlichen innerhalb des Mechanismus
befindet, und mindestens einen Subdämpfer auf. Der Subdämpfer weist
eine starke Bogen-Wellfeder oder Bogen-Windungsfeder (550), einen
einseitig geoffneten Bogen-Lenkzylinder (557), einen einseitig
geoffneten Bogen-Stoßzylinder
(553) und eine Bogen-Sperrvorrichtung (586) auf.
Die Bogen-Sperrvorrichtung erstreckt sich zwischen dem Mantel und
dem Bogen-Lenkzylinder über
einen 90° bis
180°, bevorzugt 90° für die Horizontalachse-Rotorblätter und
bevorzugt 135° für die Vertikalachse-Rotorblätter, -Kreisbogen.
Die Bogen-Sperrvorrichtung weist an ihren Enden Sperrwarzen (585, 583)
auf und hat mit dem Boden des Bogen-Stoßzylinders eine feste Verbindung
(581).
-
Der
Bogen-Lenkzylinder ist an dem Basis-Zylinder oder an einem Ansatzring
(579) des Basis-Zylinders konzentrisch angeordnet und befestigt. Der
Ansatzring des Basis-Zylinders weist eine umgestülpte Verlängerung des Basis-Zylinders
oder einen Ring mit/ohne Speichen (5792) auf.
-
Die
erwähnte
Feder, der Bogen-Stoßzylinder und
der Bogen-Lenkzylinder des Subdämpfers
sind koaxial umeinander angeordnet. Der Bogen-Stoßzylinder
befindet sich teilweise in dem Bogen-Lenkzylinder. Die erwähnte Feder
ist einerseits an dem Boden des Bogen-Lenkzylinders und anderseits
an dem Boden des Bogen-Stoßzylinders
befestigt und befindet sich ganz innerhalb dieser Bogen-Zylinder.
-
Der
Bogen-Lenkzylinder (557) beträgt 210° bis 260°, bevorzugt ca. 250° für die Horizontalachse-Rotorblätter und
bevorzugt ca. 225° für die Vertikalachse-Rotorblätter. Der
Bogen-Stoßzylinder
(553) beträgt
135° bis
225°, bevorzugt
ca. 180° für die Horizontalachse-Rotorblätter und
bevorzugt ca. 210° für die Vertikalachse-Rotorblätter. Der
Mantel (551) weist zwischen den Sperrwarzen (583, 585)
der Bogen-Sperrvorrichtung
eine Sperrwarze (555) auf.
-
Kommentar zur Lösung 66.
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Die
Sperrwarze (555) stößt beim
Drehen des Rotterblatts um mehr als ca. 90° für die Horizontalachse-Rotorblätter und
um mehr als ca. 135° für die Vertikalachse-Rotorblätter einerseits
an die Sperrwarze (585) und anderseits an die Sperrwarze (583)
und bringt dadurch die Bogen-Sperrvorrichtung in die Bewegung. Die
letzte stößt bei ihrer
Bewegung in die Richtung des Zusammendrängens der Feder durch die feste
Verbindung (581) an die geoffnete Stirnseite des Bogen-Lenkzylinders
und bei ihrer Bewegung in die Richtung der Ausdehnung der Feder durch
die feste Verbindung (581) und den Boden des Bogen-Stoßzylinders
an den boden des Bogen-Lenkzylinders.
-
67. Lösung, die mit der Lösung 42 oder 62 verbunden ist. 43, 44, 80, 81, 82, 96, 99, 85.
-
Der
Mechanismus (501) weist einen Mantel (551), der
die Griff-Flügel
(503) trägt
und mit dem Halter (502, 600) direkt oder indirekt
eine Wälzlager-Verbindung
hat, einen geoffneten Basiszylinder (552), der an dem Halter
befestigt ist und sich im Wesentlichen innerhalb des Mechanismus
befindet, und mindestens einen Subdämpfer auf. Der Subdämpfer weist
eine starke Bogen-Wellfeder oder Bogen-Windungsfeder (550), einen
zweiseitig geoffneten Bogen-Lenkzylinder (557), zwei einseitig
geoffnete Bogen-Stoßzylinder
(553, 588) und zwei Bogen-Sperrvorrichtungen (586, 589)
auf. Die Bogen-Sperrvorrichtungen erstrecken sich zwischen dem Mantel
und dem Bogen-Lenkzylinder über
einen 90° bis
180°, bevorzugt
90° für die Horizontalachse-Rotorblätter und
135° für die Vertikalachse-Rotorblätter, -Kreisbogen
zusammen.
-
Der
Bogen-Lenkzylinder ist an dem Basis-Zylinder oder an einem Ansatzring
(579) des Basis-Zylinders konzentrisch angeordnet und befestigt. Der
Ansatzring des Basis-Zylinders weist eine umgestülpte Verlängerung des Basis-Zylinders
oder einen Ring mit/ohne Speichen (5792) auf. Die erwähnte Feder,
die Bogen-Stoßzylinder
und der Bogen-Lenkzylinder des Subdämpfers sind koaxial umeinander
angeordnet. Die Bogen-Stoßzylinder
befinden sich teilweise in dem Bogen-Lenkzylinder. Die erwähnte Feder
befindet sich ganz innerhalb dieser Bogen-Zylinder.
-
Die
erste Bogen-Sperrvorrichtung hat mit dem Boden des ersten Bogen-Stoßzylinders
(553) eine feste Verbindung und weist an ihrem Ende eine Sperrwarze
(585) auf. Die zweite Bogen-Sperrvorrichtung hat mit dem
Boden des zweiten Bogen-Stoßzylinders
(588) eine feste Verbindung und weist an seinem Ende eine
Sperrwarze (583) auf.
-
Zwischen
dem Boden des ersten Bogen-Stoßzylinders
und dem Boden des zweiten Bogen-Stoßzylinders weist der Basis-Zylinder
oder sein Ansatzring eine Sperrwarze (587) auf. Diese Sperrwarze
befindet sich ca. 90° nach
der ersten geoffneten Stirnseite des Bogen-Lenkzylinders und 10° bis 60°, bevorzugt
20° für die Horizontalachse-Rotorblätter und
bevorzugt 45° für die Vertikalachse-Rotorblätter, vor
der zweiten geoffneten Stirnseite des Bogen-Lenkzylinders.
-
Der
Bogen-Lenkzylinder (557) beträgt 210° bis 260°, bevorzugt ca. 250° für die Horizontalachse-Rotorblätter und
bevorzugt ca. 225° für die Vertikalachse-Rotorblätter.
-
Der
erste Bogen-Stoßzylinder
(553) beträgt mehr
als 90°,
bevorzugt ca. 180°.
Der zweite Bogen-Stoßzylinder
(588) beträgt
mehr als 20°,
bevorzugt ca. 45°,
für die Horizontalachse-Rotorblätter und mehr
als 45°,
bevorzugt ca. 90°,
für die
Vertikalachse-Rotorblätter.
-
Der
Mantel (551) weist zwischen den Sperrwarzen (583, 585)
der Bogen-Sperrvorrichtungen eine
Sperrwarze (555) auf.
-
Kommentar zur Lösung 67.
-
Die
Sperrwarze (555) stößt beim
Drehen des Rotterblatts um mehr als ca. 90° für die Horizontalachse-Rotorblätter und
um mehr als ca. 135° für die Vertikalachse-Rotorblätter einerseits
an die Sperrwarze (585) und anderseits an die Sperrwarze (583)
und bringt dadurch eine der Bogen-Sperrvorrichtungen in die Bewegung.
Die erste stößt bei ihrer Bewegung
in die Richtung des Zusammendrängens der
Feder durch die feste Verbindung mit dem Boden des ersten Bogen-Stoßzylinders
an die erste geoffnete Stirnseite des Bogen-Lenkzylinders. Die zweite stößt bei ihrer
Bewegung in die Richtung des Zusammendrängens der Feder durch die feste
Verbindung mit dem Boden des zweiten Bogen-Stoßzylinders an die zweite geoffnete
Stirnseite des Bogen-Lenkzylinders.
Die Sperrwarze (587) stellt eine Anfangs-Spannung der Bogen-Wellfeder oder Bogen-Windungsfeder
und die Festsetztung der Anfangs-Widerstands-Position des Sperrdämpfers sicher.
-
68. Lösung, die mit der Lösung 42
oder 62 verbunden ist. 43, 44, 80, 81, 82, 96, 99, 86.
-
Der
Mechanismus (501) weist einen Mantel (551), der
die Griff-Flügel
(503) trägt
und mit dem Halter (502, 600) direkt oder indirekt
eine Wälzlager-Verbindung
hat, einen geoffneten Basiszylinder (552), der an dem Halter
befestigt ist und sich im Wesentlichen innerhalb des Mechanismus
befindet, und mindestens einen Subdämpfer auf. Der Subdämpfer weist
einen Druckgasraum (400), einen zweiseitig geoffneten Bogen-Lenkzylinder
(557), zwei einseitig geoffnete Bogen-Stoßzylinder
(553, 588) und zwei Bogen-Sperrvorrichtungen (586, 589)
auf. Die Bogen-Sperrvorrichtungen erstrecken sich zwischen dem Mantel
und dem Bogen-Lenkzylinder über
einen 90° bis
180°, bevorzugt
90° für die Horizontalachse-Rotorblätter und
bevorzugt 135° für die Vertikalachse-Rotorblätter, -Kreisbogen
zusammen.
-
Der
Bogen-Lenkzylinder ist an dem Basis-Zylinder oder an einem Ansatzring
(579) des Basis-Zylinders konzentrisch angeordnet und befestigt. Der
Ansatzring des Basis-Zylinders weist eine umgestülpte Verlängerung des Basis-Zylinders
oder einen Ring mit/ohne Speichen (5792) auf. Die Bogen-Stoßzylinder
befinden sich teilweise in dem Bogen-Lenkzylinder. Jeder Bogen-Stoßzylinder
ist gegenüber dem
Bogen- Lenkzylinder
koaxial angeordnet. Der Druckgasraum befindet sich im Wesentlichen
innerhalb dieser Bogen-Zylinder.
-
Die
erste Bogen-Sperrvorrichtung hat mit dem Boden des ersten Bogen-Stoßzylinders
(553) eine feste Verbindung und weist an ihrem Ende eine Sperrwarze
(585) auf. Die zweite Bogen-Sperrvorrichtung hat mit dem
Boden des zweiten Bogen-Stoßzylinders
(588) eine feste Verbindung und weist an seinem Ende eine
Sperrwarze (583) auf.
-
Zwischen
dem Boden des ersten Bogen-Stoßzylinders
und dem Boden des zweiten Bogen-Stoßzylinders weist der Basis-Zylinder
oder sein Ansatzring eine Sperrwarze (587) auf. Diese Sperrwarze
befindet sich ca. 90° nach
der ersten geoffneten Stirnseite des Bogen-Lenkzylinders und 10° bis 60°, bevorzugt
20° für die Horizontalachse-Rotorblätter und
bevorzugt 45° für die Vertikalachse-Rotorblätter, vor
der zweiten geoffneten Stirnseite des Bogen-Lenkzylinders.
-
Der
Bogen-Lenkzylinder (557) beträgt 210° bis 260°, bevorzugt ca. 250° für die Horizontalachse-Rotorblätter und
bevorzugt ca. 225° für die Vertikalachse-Rotorblätter.
-
Der
erste Bogen-Stoßzylinder
(553) beträgt mehr
als 90°,
bevorzugt ca. 180°.
Der zweite Bogen-Stoßzylinder
(588) beträgt
mehr als 20°,
bevorzugt ca. 45°,
für die
Horizontalachse-Rotorblätter
und mehr als 45°,
bevorzugt ca. 90°,
für die
Vertikalachse-Rotorblätter.
-
Der
Mantel (551) weist zwischen den Sperrwarzen (583, 585)
der Bogen-Sperrvorrichtungen eine
Sperrwarze (555) auf.
-
Kommentar zur Lösung 68.
-
Die
Sperrwarze (555) stößt beim
Drehen des Rotterblatts um mehr als ca. 90° für die Horizontalachse-Rotorblätter und
um mehr als ca. 135° für die Vertikalachse-Rotorblätter einerseits
an die Sperrwarze (585) und anderseits an die Sperrwarze (583)
und bringt dadurch eine der Bogen-Sperrvorrichtungen in die Bewegung.
Die erste stößt bei ihrer Bewegung
in die Richtung der Zusammendrückung des
Druckgases durch die feste Verbindung mit dem Boden des ersten Bogen-Stoßzylinders
an die erste geoffnete Stirnseite des Bogen-Lenkzylinders. Die zweite
stößt bei ihrer
Bewegung in die Richtung der Zusammendrückung des Druckgases durch
die feste Verbindung mit dem Boden des zweiten Bogen-Stoßzylinders
an die zweite geoffnete Stirnseite des Bogen-Lenkzylinders. Die
Sperrwarze (587) stellt eine Anfangs-Zusammendrückung des Druckgases und die
Festsetzung der Anfangs-Widerstands-Position des Sperrdämpfers sicher.
-
69. Lösung, die mit der Lösung 68
verbunden ist.
-
Der
Druckgasraum (400) ist mit einem Eingang (454)
eines Druckgas-Systems des Makrogitters (11) an dem vertikalen
Balken (320) durch Druckgas-Leitungen (450) des
Sperrdämpfers
(500), eine Druckgas-Kopplungsvorrichtung (451)
an dem Halter (502) und eine komplementäre Druckgas-Kopplungsvorrichtung
(453) an dem vertikalen Balken verbunden.
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Kommentar zur Lösung 69.
-
Disen
Teil der Ausführung
kann man in den 59, 60, 61 finden.
Die Verbindung mit einem großen
Druckgas-System bietet die relative Unabhängigkeit der momentanen Produktivität der Windkraftanlage
von der Windstärke.
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70. Lösung, die mit der Lösung 68
verbunden ist.
-
Der
Druckgasraum (400) ist mit einem Ventil oder Nippel (452)
an dem Basiszylinder (452) oder an dem Halter (502, 600)
durch Druckgas-Leitungen (450) des Sperrdämpfers (500)
verbunden.
-
Kommentar zur Lösung 70.
-
Disen
Teil der Ausführung
kann man in den 63, 64, 65 finden.
Diese Variante ermöglicht
sogar für
die Seil-Struktur des Makrogitters die Nutzung vom Druckgas statt
der Federn, die schwer sein könnten.
Man muss aber das Ausflißen des
Druckgases in Betracht nehmen.
-
71. Lösung, die mit der Lösung 68
verbunden ist.
-
Der
Druckgasraum (400) ist nicht direkt mit dem Druckgas, sondern
mit den federnden Kugeln, die im Inneren das Druckgas haben, ausgefüllt. Der Durchmesser
einer solchen Kugel ist bevorzugt fast so groß wie der innere Durchmesser
des Bogen-Stoßzylinders.
-
Kommentar zur Lösung 71.
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In
diesem Fall findet normalerweise kein Ausflißen des Druckgases statt. Die
Forderungen an die Verschleißfestigkeit
dieser Kugeln sind jedoch hoch. Eine mögliche Ausführung könnte der Ausführung nach
der 86 ähnlich sein. In der 86 fehlen nur die Kugeln.
-
72. Lösung, die mit der Lösung 62
verbunden ist. 80, 81, 82, 96, 99, 87.
-
Der
Mechanismus (501) weist einen Mantel (551), der
die Griff-Flügel
(503) trägt
und mit dem Halter (502, 600) direkt oder indirekt
eine Wälzlager-Verbindung
hat, einen geoffneten Basiszylinder (552), der an dem Halter
befestigt ist und sich im Wesentlichen innerhalb des Mechanismus
befindet, und mindestens einen Subdämpfer auf. Der Subdämpfer weist
entlang einem 360°-Kreisbogen
eine starke Bogen-Wellfeder
oder Bogen-Windungsfeder (550) auf.
-
Die
erwähnte
Feder ist an dem Basis-Zylinder oder an einem Ansatzring (579)
des Basis-Zylinders konzentrisch angeordnet und an einer Befestigungs-Stelle
(571) durch die beiden ihren Enden und normalerweise einen
Zwischenteil befestigt. Der Ansatzring des Basis-Zylinders weist
eine umgestülpte Verlängerung
des Basis-Zylinders
oder einen Ring mit/ohne Speichen (5792) auf.
-
Die
erwähnte
Feder oder, wenn sie geteilt ist, ein ihrer Zwischenteile weist
eine Sperrwarze (575) auf, die sich 90° bis 180°, bevorzugt 150°, nach der Befestigungsstelle
(571) befindet. Die erwähnte
Feder oder, wenn sie geteilt ist, ein ihrer Zwischenteile weist
noch eine (zweite) Sperrwarze (573) auf, die sich 90° bis 180°, bevorzugt
135°, nach
der ersten Sperrwarze (575) befindet. Der Mantel (551)
weist eine Sperrwarze (555) auf, die sich zwischen den obenerwähnten Sperrwarzen
(573, 575) befindet.
-
Die
erwähnte
Feder oder, wenn sie geteilt ist, ein ihrer Zwischenteile weist
normalerweise noch eine (dritte) Sperrwarze (574), die
sich unter ihrer ersten Sperrwarze (575) befindet, und
der Basiszylinder (552) oder sein Ansatzring (579)
weist normalerweise auch eine Sperrwarze (554) auf, die
sich gegenüber
der Sperrwarze (574) befindet.
-
Kommentar zur Lösung 72.
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Die
Sperrwarze (555) stößt beim
Drehen des Rotterblatts um mehr als ca. 135° einerseits an die Sperrwarze
(575) und anderseits an die Sperrwarze (573) und
die Bogen-Wellfeder oder Bogen-Windungsfeder dämpft die Wirkung der Windböen. Die Sperrwarzen
(554, 574), die man in den 67, 68, 69 finden
kann, stellen eine Anfangs-Spannung der erwähnten Feder und die Festsetzung
der Anfangs-Widerstands-Position
sicher.
-
73. Lösung, die mit der Lösung 62
verbunden ist. 80, 81, 82, 96, 99, 88, 89.
-
Der
Mechanismus (501) weist einen Mantel (551), der
die Griff-Flügel
(503) trägt
und mit dem Halter (502, 600) direkt oder indirekt
eine Wälzlager-Verbindung
hat, einen geoffneten Basiszylinder (552), der an dem Halter
befestigt ist und sich im Wesentlichen innerhalb des Mechanismus
befindet, und mindestens einen Subdämpfer auf. Der Subdämpfer weist
entlang einem 360°-Kreisbogen
innerhalb eines konzentrisch geteilten hohlen Lenkring (566, 567)
eine starke Bogen-Wellfeder oder Bogen-Windungsfeder (550)
auf. Der konzentrisch geteilte hohle Lenkring weist einen inneren
Teil (566) und einen äuseren
Teil (567) auf, die gegeneinander eine Drehfreiheit haben.
-
Der
innere Teil (566) des hohlen Lenkrings ist an dem Basis-Zylinder
oder an einem Ansatzring (579) des Basis-Zylinders konzentrisch
angeordnet und befestigt. Der Ansatzring des Basis-Zylinders weist
eine umgestülpte
Verlängerung
des Basis-Zylinders
oder einen Ring mit/ohne Speichen (5792) auf.
-
Die
erwähnte
Feder ist an einer Befestigungs-Stelle (571) des inneren
Teils (566) des hohlen Lenkrings durch ihre beiden Enden
und normalerweise einen Zwischenteil befestigt. Der äußere Teil
(567) des hohlen Lenkrings weist eine feste Verbindung (572)
mit der erwänten
Feder oder, wenn sie geteilt ist, mit einem ihrer Zwischenteile,
und keine feste Verbindung mit dem inneren Teils (566)
des hohlen Lenkrings auf. Die feste Verbindung (572) befindet sich
ca. 180° nach
der Befestigungs-Stelle (571).
-
Der äußere Teil
(567) des hohlen Lenkrings weist zwei Sperrwarze (565, 563)
auf, die sich 90° bis 180°, bevorzugt
135°, nacheiander
befinden. Der Mantel (551) weist eine Sperrwarze (555)
auf, die sich zwischen den obenerwähnten Sperrwarzen (563, 565)
befindet.
-
Der äußere Teil
(567) des hohlen Lenkrings weist normalerweise noch eine
(dritte) Sperrwarze (564) auf, die sich unter ihrer ersten
Sperrwarze (565) befindet.
-
Der
Basiszylinder (552) oder sein Ansatzring (579)
weist normalerweise auch eine Sperrwarze (554) auf, die
sich gegenüber
der Sperrwarze (564) befindet.
-
Kommentar zur Lösung 73.
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Die
Sperrwarze (555) stößt beim
Drehen des Rotterblatts um mehr als ca. 135° einerseits an die Sperrwarze
(565) und anderseits an die Sperrwarze (563) und
die Bogen-Wellfeder oder Bogen-Windungsfeder dämpft die Wirkung der Windböen. Die Sperrwarzen
(554, 564), die man in den 71, 72, 73 finden
kann, stellen eine Anfangs-Spannung der erwähnten Feder und die Festsetzung
der Anfangs-Widerstands-Position
sicher.
-
74. Lösung, die mit der Lösung 73
verbunden ist.
-
Der
Mantel (551) weist im Inneren Führungsschienen (568)
auf, die vom Äußeren die
Bewegung des äußeren Teils
(567) des hohlen Lenkrings begrenzen und lenken.
-
Kommentar zur Lösung 74.
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Solche
Führungsschienen
kann man in den 71, 72 finden.
-
75. Lösung, die mit der Lösung 73
verbunden ist. 89.
-
Der
innere Teil (566) des hohlen Lenkrings und der äußere Teil
(567) des hohlen Lenkrings weisen die gegeneinander komlementären Führungsschienen
(569) auf, welche die beiden Teile miteinander kopplen
und nur das Drehen gegeneinander zulassen.
-
76. Lösung, die mit einer der Lösungen 66
bis 75 verbunden ist. 89.
-
Wälzläger (558)
sind zwischen dem Basiszylinder (552) und dem Mantel (551)
oder zwischen dem Basiszylinder (552) oder seinem inneren
Ansatzring (549) und einem inneren zentralen Zylinder (559),
der an dem Mantel oder an den Griff-Flügel (503) befestigt
ist, angeordnet.
-
Falls
der Sperrdämpfer
(500) für
die untere Position bei dem Vertikalachse-Rotorblatt oder für die beiden
Positionen bei dem Schrägachse-Rotorblatt vorausbestimmt
ist, weist er zwischen dem Halter (502, 600) und
dem Mantel oder zwischen dem Halter und dem inneren zentralen Zylinder
auch ein unterstützendes
bzw. sperrendes Wälzlager
(578) auf.
-
77. Lösung, die mit einer der Lösungen 41
bis 76 verbunden ist. 93.
-
Das
komplementäre
Rotorblatt (1K) hat dieselbe Konstruktion, wie das Rotorblatt
(1), aber weist in seinem kleinen Teil (41) eine
Last (911).
-
78. Lösung, die mit einer der Lösungen 41
bis 77 verbunden ist. 90, 92, 93.
-
Jedes
Rotorblatts (1, 1K) weist im Inneren eine Karkasse-Struktur
auf. Diese Karkasse-Struktur ist
zwischen den Sperrdämpfern
(500) besonders dicht und/oder fest und je ferner von der
Drehachse sich ihre Elemente befinden, desto dünner und/oder schütterer sind
sie.
-
79. Lösung, die mit einer der Lösungen 42
bis 78 verbunden ist. 90.
-
Jedes
Rotorblatts (1, 1K) weist Kopplungs-Vorrichtungen
(902) auf, die im Inneren eine Karkasse-Struktur aufweisen
und den Griff-Flügeln (503)
entsprechen.
-
80. Lösung, die mit einer der Lösungen 41
bis 79 verbunden ist. 90.
-
Jedes
Rotorblatts (1, 1K) weist im Inneren entlang der
Drehachse einen Basisteil (901) auf, der sich von einem
Sperrdämpfer
bis zum anderen Sperrdämpfer
erstreckt und eine innere Karkasse-Struktur aufweist.
-
Kommentar zur Lösung 80.
-
Der
Basisteil (901) kann nach derselben oder einer ähnlichen
Technologie, wie die Propeller der modernen Horizontalachsen-Windkraftanlagen,
hergestellt werden.
-
Erklärungen zu den Zeichnungen
-
- Bemerkung 1. Fast alle Durchschnitte und Querschnitte sind
vielflächig.
- Bemerkung 2. Nicht alle entsprechenden Lösungen sind normalerweise angegeben.
-
1 – Windkraftanlage.
Vertikalschnitt. Lösungen
(L) 1, 2, 3, 4.
-
2 – Windkraftanlage.
Querschnitt 1. L 1, 2, 3, 4.
-
3 – Windkraftanlage.
Querschnitt 2. L 1, 2, 3, 4.
-
4 – Windkraftanlage.
Ansicht. Große Entfernung.
L 1, 2, 3, 4.
-
5 – Windkraftanlage
mit 4 Makrogittern. Aufsicht. L 1, 2, 3, 4.
-
6 – Windkraftanlage
mit 6 Makrogittern. Aufsicht. L 1, 2, 3, 4.
-
7 – WKA mit
einem Makroring und ohne Turm. Vertikalschnitt (V). L 1, 2, 5.
-
8 – WKA mit
einem Makroring (MR) und den Superrädern. V. L 1, 2, 3, 5, 11.
-
9 – WKA mit
einem MR und einem unterstützenden
Superwälzlager.
L 1, 2, 3, 5, 10.
-
10 – WKA mit
einem MR, Kreis-Makrogittern und einem Raumturm. L 1, 2, 3, 5, 15.
-
11 – Kreis-Makrogitter
mit einer senkrechten Struktur. Ansicht (A). L 15, 16, 17.
-
12 – Kreis-Makrogitter
mit einer senkrechten Struktur. Durchschnitt. L 15, 16, 17.
-
13 – Kreis-Makrogitter
mit einer schränklaufenden
Struktur. A. L 15, 16, 17, 18.
-
14 – Kreis-Makrogitter
mit einer schränklaufenden
Struktur. Durch. L 16, 17, 18.
-
15 – Unterstützendes
Superwälzlager (USWL).
L 1.
-
16 – Lastrad
oder Lastkugel (LR) des USWLs. Seitenansicht. L 1.
-
17 – LR des
USWLs mit den fixierenden Wälzlagern.
Durchschnitt. L 1.
-
18 – LR des
USWLs mit den Magnethaltern. Durchschnitt. L 1.
-
19 – Fixierendes
Superwälzlager (FSWL).
L 1.
-
20 – Lastrad
oder Lastkugel (LR) des FSWLs. Seitenansicht. L 1.
-
21 – LR des
FSWLs mit den fixierenden Wälzlagern.
Durchschnitt. L 1.
-
22 – LR des
FSWLs mit den fixierenden Magnethaltern. Durchschnitt. L 1.
-
23 – Superrad
mit den Schrauben-Stützen
(SS). Seitensicht. L 7,8.
-
24 – Superrad
mit den SS und den fixierenden Rädern
im SWL. Durch. L 7, 8.
-
25 – Superrad
mit den SS und den Magnethaltern im SWL. Durchschnitt. L 7, 8.
-
26 – Superelektrogenerator.
Entrollte Kreisbogen-Sicht (EKBS). L 20, 21.
-
27 – Windenergie-Speicher-Puffer
und Elektrogeneratoren. EKBS. L 22.
-
28 – Windenergie-Speicher-Puffer
und Elektrogeneratoren. EKBS. L 23.
-
29 – Windenergie-Speicher-Puffer
und Elektrogeneratoren. EKBS. L 24.
-
30 – Windenergie-Speicher-Puffer
und Elektrogeneratoren. EKBS. L 25.
-
31 – Windenergie-Speicher-Puffer
und Elektrogeneratoren. EKBS. L 26.
-
32 – Windenergie-Speicher-Puffer
und Elektrogeneratoren. EKBS. L 27.
-
33 – Windenergie-Speicher-Puffer
und Superelektrogenerator. EKBS. L 29.
-
34 – Zelle
(57) des Makrogitters mit 2 Horizontalachsen-Rotorblättern. L
41.
-
35 – Sperrdämpfer mit
dem zylinderförmigen
Mechanismus (ZM). Ansicht 1. L 42.
-
36 – Sperrdämpfer mit
dem zylinderförmigen
Mechanismus (ZM). Ansicht 2. L 42.
-
37 – Rotorblatt
mit den Ausschnitten für die
Sperrdämpfer
(SD). Ansicht 1. L 41.
-
38 – SD mit
dem ZM und den äußeren Wälzlagern.
Durchschnitt. L 43, 44.
-
39 – Illustration
der Arbeitweise des SDs mit dem ZM. L 43.
-
40 – SD mit
dem ZM und den inneren Wälzlagern.
Durchschnitt. L 43, 45.
-
41 – SD mit
dem ZM und den inneren Wälzlagern.
Durchschnitt. L 43, 45.
-
42 – Zelle
des Makrogitters mit 2 Horizontalachsen-Rotorblättern. L 41, 42, 46.
-
43 – SD mit
dem Radförmigen
Mechanismus. Ansicht 1. L 42, 46.
-
44 – SD mit
dem Radförmigen
Mechanismus. Ansicht 2. L 42, 46.
-
45 – Rotorblatt
mit den Ausschnitten für die
Sperrdämpfer.
Ansicht. L 41, 46.
-
46 – SD für das Horizontalachse-Rotorblatt
(HARB). Durchschnitt. L 46, 47, 60.
-
47 – Sperrdämpfer (SD)
für das
HARB. Querschnitt. L 46, 47, 60.
-
48 – SD mit
dem Ansatzring (579) für das
HARB. Querschnitt. L 46, 47, 60.
-
49 – SD mit
2 Subdämpfern
für das HARB.
Querschnitt. L 46, 47, 60.
-
50 – SD für das Horizontalachse-Rotorblatt
(HARB). Durchschnitt. L 46, 48, 60.
-
51 – Sperrdämpfer (SD)
für das
HARB. Querschnitt. L 46, 48, 60.
-
52 – SD mit
dem Ansatzring (579) für das
HARB. Querschnitt. L 46, 48, 60.
-
53 – SD mit
2 Subdämpfern
für das HARB.
Querschnitt. L 46, 48, 60.
-
54 – SD für das Horizontalachse-Rotorblatt
(HARB). Durchschnitt. L 46, 49, 60.
-
55 – Sperrdämpfer (SD)
für das
HARB. Querschnitt. L 46, 49, 60.
-
56 – SD mit
dem Ansatzring (579) für das
HARB. Querschnitt. L 46, 49, 60.
-
57 – SD mit
2 Subdämpfern
für das HARB.
Querschnitt. L 46, 49, 60.
-
58 – SD für das Horizontalachse-Rotorblatt
(HARB). Durchschnitt. L 50, 51, 53, 60.
-
59 – Sperrdämpfer (SD)
für das
HARB. Querschnitt. L 50, 51, 53, 60.
-
60 – SD mit
dem Ansatzring (579) für das
HARB. Querschnitt. L 50, 51, 53, 60.
-
61 – SD mit
2 Subdämpfern
für das HARB.
Querschnitt. L 50, 51, 53, 60.
-
62 – SD
für das
Horizontalachse-Rotorblatt (HARB). Durchschnitt. L 50, 52, 54, 60.
-
63 – Sperrdämpfer (SD)
für das
HARB. Querschnitt. L 50, 52, 54, 60.
-
64 – SD
mit dem Ansatzring (579) für das HARB. Querschnitt. L
50, 52, 54, 60.
-
65 – SD
mit 2 Subdämpfern
für das HARB.
Querschnitt. L 50, 52, 54, 60.
-
66 – SD
für das
Horizontalachse-Rotorblatt (HARB). Durchschnitt. L 56, 60.
-
67 – Sperrdämpfer (SD)
für das
HARB. Querschnitt. L 56.
-
68 – SD
mit dem Ansatzring (579) für das HARB. Querschnitt. L
56, 60.
-
69 – SD
mit 2 Subdämpfern
für das HARB.
Querschnitt. L 56, 60.
-
70 – SD
für das
Horizontalachse-Rotorblatt (HARB). Durchschnitt. L 57, 58, 60.
-
71 – Sperrdämpfer (SD)
für das
HARB. Querschnitt. L 57, 58, 60.
-
72 – SD
mit 2 Subdämpfern
für das HARB.
Querschnitt. L 57, 58, 60.
-
73 – SD
mit den Führungsschienen (569)
für das
HARB. Quersch. L 57, 59, 60.
-
74 – Zelle
(57) des Makrogitters mit 2 Vertikalachsen-Rotorblättern (VARB).
L 61.
-
75 – SD
mit dem zylinderförmigen
Mechanismus (ZM). Ansicht 3. L 62.
-
76 – SD
mit dem zylinderförmigen
Mechanismus (ZM). Ansicht 4. L 62.
-
77 – Rotorblatt
mit den Ausschnitten für die
Sperrdämpfer
(SD). Ansicht 2. L 61.
-
78 – SD
mit dem ZM und einem unterschtützenden
Wälzlager.
Durchs. L 63, 76.
-
79 – Illustration
der Arbeitweise des SDs mit dem ZM für VARB. L 63.
-
80 – Zelle
des Makrogitters mit 2 Vertikalachsen-Rotorblättern (VARB). L 61, 66.
-
81 – SD
mit dem Radförmigen
Mechanismus. Ansicht 3. L 62, 66.
-
82 – SD
mit dem Radförmigen
Mechanismus. Ansicht 4. L 62, 66.
-
83 – Rotorblatt
mit den Ausschnitten für die
Sperrdämpfer.
Ansicht. L 61, 66.
-
84 – SD
mit einem Stoßzylinder
für das VARB.
Durchschnitt. L 66.
-
85 – SD
mit 2 Stoßzylindern
(SZ) für
das VARB. Durchschnitt. L 67.
-
86 – SD
mit 2 SZ und einem Druckgasraum für das VARB. Durchschnitt. L
68.
-
87 – SD
mit einer Feder für
das VARB. Durchschnitt. L 72.
-
88 – SD
mit einer Feder und einem geteilten Lenkzylinder (TLZ) für VARB.
L 73.
-
89 – SD
mit einer Feder und einem TLZ für
das VARB. Querschnitt. L 73, 75, 76.
-
90 – Rotorblatt.
Durchschnitt entlang der Hauptfläche.
L 78, 79, 80.
-
91 – Rotorblatt.
Längsschnitt.
L 78.
-
92 – Rotorblatt.
Querschnitt. L 78, 80.
-
93 – Komplementäres Rotorblatt.
Querschnitt. L 78, 80.
-
94 – Schräglaufendes
Makrogitter mit Horizontalachsen-Rotorblättern. L 18, 41.
-
95 – Schräglaufendes
Makrogitter mit Vertikalachsen-Rotorblättern. L 18, 61, 62.
-
96 – Radförmiger Doppel-Sperrdämpfer mit
einem geteilten Halter. L 42, 62.
-
97, 98, 99 – Rotorblatt
mit den Sperrdämpfer.
Der Ansatzring (579) mit den Speichen (5792) ist
zu sehen. Ansicht, Stirnsicht, Seitensicht. Z.B. Lösung 46.
-
100 – Schräglaufendes
Makrogitter mit den Schrägachsen-Rotorblättern. L
18, 61.
-
Abkürzungen in den Erklärungen
-
-
- L
- – Lösungen
- MR
- – Makroring
- SD
- – Sperrdämpfer
- SWL
- – Superwälzlager
- USWL
- – Unterstützendes Superwälzlager
- FSWL
- – Fixierendes Superwälzlager
- LR
- – Lastrad oder Lastkugel des
Superwälzlagers
- SS
- – Schraubenstütze
- EKBS
- – Entrollte Kreisbogen-Sicht
- ZM
- – Zylinderförmigen Mechanismus
- HARB
- – Horizontalachse-Rotorblatt
- VARB
- – Vertikalachse-Rotorblatt
-
SZ – Stoßzylindern
-
TLZ – Geteilter
hohler Lenkzylinder
-
Erklärungen zu
den Bezugszeichen
-
- 1
- Rotorblatt
des Multirotorblatt-Moduls
- 1K
- Komplementäres Rotorblatt
des Multirotorblatt-Moduls
- 2
- Zentrale
vertikale Achse
- 11
- Rotorblätter-Träger bzw.
Makrogitter
- 12
- Unterer
Makroring, der einem Rotordiskus ähnlich ist
- 14
- Zentraler
Turm
- 16
- Zentraler
Makroring
- 26
- Ansatzring
des unteren Makrorings, der mit den Getrieben verbunden ist
- 29
- Raumstütze, die
normalerweise ein Druckluft-Reservoir (100) beinhält
- 33
- Rahmen
des Makrorings
- 36
- Hauptring
des unteren Makrorings
- 41
- Kleiner
Teil des Rotorblatts
- 42
- Großer Teil
des Rotorblatts
- 57
- Zelle
des Makrogitters, die in meinen vorherigen Erfindungen einen Multirotorblatt-Modul
und hier 2 relativ große
Rotorblätter beinhält
- 70
- Getriebe
für die
Luftpumpe
- 77
- Aufzug
- 79
- Luftpumpe
- 80
- Getriebe
des Elektrogenerators
- 88
- Zwischengetriebe
- 89
- Elektrogenerator
- 96
- Lastrad
oder Lastkugel des unterstützenden
Superwälzlagers
- 97
- Lastrad,
Lastkugel oder Lastrollen des fixierenden Superwälzlagers
- 98
- Getriebe
bei der Luftturbine
- 99
- Ventil-Luftturbine,
d.h. eine Luftturbine mit einem Ventil
- 100
- Druckluft-Reservoir
- 109
- Äußere Druckluft-Verbindung
- 111
- Wand
zwischen den Raumstützen
- 114
- Zentraler
Zylinder
- 115
- Deckel-Teil
des zentralen Zylinders
- 116
- Oberer
Makroring, der dieselbe Struktur wie der zentraler (16)
aufweist
- 128
- Breiter
Raumturm, breiter Basisdiskus oder eine Kombination
- 161
- Hauptring
des zentralen oder oberen Makrorings
- 162
- Zentraler
Ring des zentralen, oberen oder unteren Makrorings
- 163
- Speichen
des zentralen, oberen oder unteren Makrorings
- 168
- Schrauben-Stützen
- 169
- Superrad
- 197
- Lastrad
des Superwälzlagers
des Superrads (169)
- 206
- Zusätzlicher
innerer Ring des Makrorings
- 236
- Innerer
Zwischenring des Makrorings
- 281
- Oberer
Ring-Zwischenstück
für das
unterstützenden
Superwälzlager
- 282
- Unterer
Ring-Zwischenstück
für das
unterstützenden
Superwälzlager
- 300
- Kreuzstück des Makrogitters
- 300L
- Linksteil
des Kreuzstücks
des Makrogitters
- 300R
- Rechtsteil
des Kreuzstücks
des Makrogitters
- 306
- Zusätzlicher äußerer Ring
des Makrorings
- 310
- Horizontaler
Balken des Makrogitters
- 314
- Plattgedrückter Teil
des horizontalen federnden Stabes (333)
- 320
- Vertikaler
Balken des Makrogitters
- 381
- Äußerer Ring-Zwischenstück für das fixierenden
Superwälzlager
- 382
- Innerer
Ring-Zwischenstück
für das
fixierenden Superwälzlager
- 400
- Druckgasraum
- 450
- Druckgasleitung
- 451
- Druckgas-Kopplungsvorrichtung
an der Seite des Sperrdämpfers
- 452
- Druckgas-Ventil
oder Druckgas-Nippel
- 453
- Druckgas-Kopplungsvorrichtung
an der Seite des Makrogitters
- 454
- Druckgas-Eingang
des Druckgas-Systems des Makrogitters
- 461
- Balken
zwischen den Raumstützen
und dem zentralen Turm
- 500
- Sperrdämpfer
- 501
- Mechanismus
des Sperrdämpfers
- 502
- Halter
für das
Sperrdämpfer
(SD)
- 503
- Griff-Flügel des
SDs für
das Rotorblatt
- 536
- Vertikale
Versteifungsrippe des Makrogitters
- 549
- Innere
umgestülpte
Verlängerung
des Basis-Zylinders oder ein innerer Ring
- 550
- Feder
des SDs
- 551
- Mantel
des SDs
- 552
- Basiszylinder
des SDs
- 553
- Zylinder-Deckel
oder Stoßzylinder
des SDs
- 554
- Sperrwarze
für die
Festsetzung der Anfangs-Widerstand-Position des SDs
- 555
- Sperrwarze
für die
Begrenzung des Drehwinkels des Rotorblatts
- 556
- Innerer
Zylinder, der an dem Halter für
den SD befestigt ist
- 557
- Bogen-Lenkzylinder
des SDs
- 558
- Walzlager
des SDs
- 559
- Innerer
Zylinder, der an dem Mantel oder an den Griff-Flügeln befestigt ist
- 560
- Freier
Raum des Mantels des SDs
- 561
- Sperrwarze
1 an dem Boden des Bogen-Stoßzylinders
des SDs
- 562
- Sperrwarze
2 an dem Boden des Bogen-Stoßzylinders
des SDs
- 564
- Sperrwarze
1 an dem Bogen-Stoßzylinders (557)
oder dem Teil (567)
- 565
- Sperrwarze
2 an dem Bogen-Stoßzylinders (557)
oder dem Teil (567)
- 566
- Unterer
konzentrischer Teil des geteilten Bogen-Lenkzylinders
- 567
- Äußerer konzentrischer
Teil des geteilten Bogen-Lenkzylinders
- 568
- Lenkschiene
des Mantels für
den Teil (567)
- 569
- Lenkende
Kopplungs-Vorrichtungen des geteilten Bogen-Lenkzylinders
- 570
- Boden
des Bogen-Stoßzylinders
des SDs
- 571
- Befestigungs-Stelle
der Feder des SDs
- 572
- Befestigungs-Stelle
des Teils (567) an der Feder
- 573
- Äußere Sperrwarze
der Feder gegenüber der
zweiten Winkel-Grenze
- 574
- Innere
Sperrwarze der Feder gegenüber der
ersten Winkel-Grenze
- 575
- Äußere Sperrwarze
der Feder gegenüber der
ersten Winkel-Grenze
- 578
- Unterstützendes
Wälzlager
des unteren Sperrdämpfers
- 579
- Umgestülpte Verlängerung
des Basis-Zylinders (552) oder ein Ring
- 5792
- Speichen
des Rings (579), der an dem Basis-Zylinder des SDs befestigt
ist
- 580
- Boden
des Bogen-Lenkzylinders des SDs
- 581
- Feste
Verbindung zwischen der Bogen-Sperrvorrichtung und dem Boden des Bogen-Stoßzylinders
- 583
- Sperrwarze
der Bogen-Sperrvorrichtung gegenüber
der zweiten Winkel-Grenze
- 585
- Sperrwarze
der Bogen-Sperrvorrichtung gegenüber
der ersten Winkel-Grenze
- 586
- Bogen-Sperrvorrichtung
- 587
- Anfangs-Sperrwarze
an dem Basis-Zylinder
- 588
- Zweiter
Bögen-Stoßzylinder
- 589
- Zweite
Bogen-Sperrvorrichtung
- 600
- Halter
für ein
Paar von den Sperrdämpfern bei
der schränklaufenden
Struktur
- 651
- Rille
oder Falte des Sperrdämpfers
(500) oder des entsprechenden Halters (600)
- 652
- Rille
oder Falte des Sperrdämpfers
(500) oder des entsprechenden Halters (600)
- 660
- Äußerer Ring
des Superrads (169)
- 661
- Ansatzring
des äußeren Rings
(660) des Superrads (169)
- 669
- Welle
für das
Lastrad (96) des unterstützenden Superwälzlagers
- 679
- Welle
für das
Lastrad (97) des fixierenden Superwälzlagers
- 680
- Unterstützende Rampe
für das
Superrad (169)
- 681
- Schrauben-Teil
der Schrauben-Stütze
für das
Superrad (169)
- 682
- Griff-Teil
der Schrauben-Stütze
für das
Superrad (169)
- 683
- Fuß-Teil der
Schrauben-Stütze
für das
Superrad (169)
- 687
- Zylinder
der unterstützenden
Rampe für das
Superrad (169)
- 688
- Halter
des Superrads (169)
- 691
- Äußerer Ring
des Superwälzlager
des Superrads (169)
- 692
- Innerer
Ring des Superwälzlager
des Superrads (169)
- 693
- Halter
für das
Fixierende Rad des Superwälzlager
des Superrads
- 694
- Fixierendes
Rad des Superwälzlager
des Superrads (169)
- 696
- Fixierendes
Wälzlager
des Lastrads des Superwälzlagers
des Superrads (169)
- 697
- Superwälzlager
des Superrads (169)
- 698
- Äußerer Magnet
des Magnethalters für
das Lastrad (197)
- 699
- Innerer
Magnet des Magnethalters für
das Lastrad (197)
- 733
- Kreisrahmen
des Kreis-Makrogitters
- 736
- Horizontale
Versteifungsrippe des Makrogitters
- 761
- Basis-Teil
des Kreis-Makrogitters
- 763
- Speichen
des Kreis-Makrogitters
- 760
- Zwischenverker-Fahrzeug
- 789
- Vertiefungen-,
Erhöhungen-
oder Schienen-Bahn für
einen Quer/Aufzug
- 792
- Innerer
fixierender Magnetring des Superwälzlager des Superrads (169)
- 800
- Plattform
für die
Verladung und Entladung des Hubschraubers
- 808
- Aufzugs-Schacht
bzw. Aufzugs-Schacht-Deckel
- 880
- Innerer
Zylinder des Superrads (169)
- 882
- Ansatzring
des inneren Zylinders (880) des Superrads (169)
- 888
- Zentraler
innerer Zylinder des Superrads (169)
- 890
- Super-Elektrogenerator
- 891
- Wicklung
mit einem Kern des Super-Elektrogenerators
- 892
- Magnet
des Super-Elektrogenerators
- 893
- Unterer
Ring-Zwischenstück
des Super-Elektrogenerators
- 894
- Magnet-Träger-Ring
des Super-Elektrogenerators
- 895
- Rollen/Kopplungs-Vorrichtungen
für den Magnet-Träger-Ring
(894)
- 896
- Unterer
Ansatzring des Ringrotors
- 901
- Basis-Teil
des Rotorblatts
- 902
- Halter
des Rotorblatts
- 911
- Last
des komplementären
Rotorblatts
- 920
- Schränklaufende
Stäbe,
Seile oder Bänder des
Makrogitters
- 960
- Unterstüttzendes
Superwälzlager
(USWL)
- 961
- Äußerer konzentrischer
Ring des USWLs
- 962
- Innerer
konzentrischer Ring des USWLs
- 965
- Zwischenbalken
des USWLs
- 966
- Fixierendes
Wälzlager
für das
Lastrad (96) des USWLs
- 968
- Äußerer Magnet
des Magnethalters für
das Lastrad (96) des USWLs
- 969
- Innerer
Magnet des Magnethalters für
das Lastrad (96) des USWLs
- 970
- Fixierendes
Superwälzlager
(FSWL)
- 971
- Obener
Ring des FSWLs
- 972
- Unterer
Ring des FSWLs
- 973
- Halter
für das
unterstützenden
Rad des FSWLs
- 974
- Unterstützendes
Rad des FSWLs
- 976
- Fixierendes
Wälzlager
für das
Lastrad (97) des FSWLs
- 978
- Äußerer Magnet
des Magnethalters für
das Lastrad (97) des USWLs
- 979
- Innerer
Magnet des Magnethalters für
das Lastrad (97) des USWLs
- 982
- Unterstützender
Magnetring des FSWLs
- 988
- Zwischengetriebe
- 991
- Luftturbine
- 992
- Ventil
bei der Luftturbine
- 1000
- Reservoir
mit dem flüssigen
Wasserstoff
- 1010
- Raum
mit den elektrochemischen Anlagen (Elektrolyse→Wasserstoff)
- 1011
- Wartungsraum
- 1100
- Reservoir
mit dem Druck-Wasserstoff
- 5792
- Speichen
des Rings (579), der an dem Basis-Zylinder des SDs befestigt
ist