DE102006015561A1 - Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse - Google Patents

Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse Download PDF

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    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03DWIND MOTORS
    • F03D3/00Wind motors with rotation axis substantially perpendicular to the air flow entering the rotor 
    • F03D3/06Rotors
    • F03D3/062Rotors characterised by their construction elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
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    • F05B2240/00Components
    • F05B2240/20Rotors
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Abstract

Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse, dadurch gekennzeichnet, dass
ihrer Windrotor mindestens zwei durch Speichen, z.B. Oberspeichen (163), verbundene konzentrische Ringe, von denen der größte die Gestelle (11) mit den Rotorblättern (1, 1K) von außen umfasst und hier als Fassungsring (380) bezeichnet ist und der andere die Gestelle (11) mit den Rotorblättern (1, 1K) von inneren hält und hier als oberer Haltring (161) bezeichnet ist, und mindestens einen zentralen Drehteil, der die Ausgänge der Speichen hält, aufweist und
als der zentrale Drehteil mindestens ein oberer Zentralring (162) oder ein Drehkern, der diesen Ring aufweist oder mit ihm fest verbunden ist, verwendet wird und
als der Drehkern insbesondere ein Zylinder-Drehkern (390), ein Kugel-Drehkern (980), ein Druckgas-Flasche-Drehkern (490), ein Kegel-Drehkern, ein Kegelstumpf-Drehkern (398) oder ein Kuppel-Drehkern verwendet wird.

Description

  • Die vorgeschlagene Erfindung oder, genau zu sagen, der vorgeschlagene Komlex von Erfindungen, die ein früher unbekanntes kompliziertes System zusammenstellen, bezieht sich auf die Nutzung der Windenergie und insbesondere auf die Vertikalachsen-Windkraftanlagen, d.h. Windkraftanlagen mit den vertikalen Windrotor-Achsen (e. vertical axis wind turbine or vertical axis windmill).
  • Dieses Windenergie-System ist nah den früher von mir dargestellten Kreis-Windkraftanlagen oder einfach Kreisanlagen, z.B. DE 10 2004 042 205 und DE 10 2005 043 444 , bei denen die zentralen vertikalen Wellen fehlen und die Elektrogeneratoren, die Getriebe und andere Teile in Kreisreihe angeordnet sind und normalerweise Superwälzlager ( DE 10 2005 044 106 ) und/oder Superräder ( DE 10 2005 045 248 ) verwendet werden. Fast alle Ausführungen des neuen Systems weisen auch die erwähnten Merkmale auf. Zum Stand der Technik könnte man auch, z.B., die Erfindungen hach den US 2094603 , AT 168359 , US 4684817 , DE 2 004 687 , US 5525037 , EP 1205661 , DE 10 301 922 , DE 19 620 958 und die weit verbreiteten Informationen über die modernen Horizontalachsen-Windkraftanlagen in Betracht nehmen.
  • Das Hauptziel gegenüber den Horizontalachsen-Windkraftanlagen ist es, die Wind-Anpassungsfähigkeit zu verbessern, und die Hauptziel gegenüber den Vertikalachsen-Windkraftanlagen ist es, den Windrotor leichter und/oder leistungsfähiger zu machen. Die anderen erreichten Vorteile sind von der Beschreibung und von den Zeichnungen zu ermitteln.
  • Die Erfinderaufgabe ist durch eine flexible Hierarchie von technischen Lösungen gelöst.
  • Lösung 1. 1 bis 33 und insbesondere 16, 17, 33.
  • Der Windrotor der Windkraftanlage weist mindestens zwei durch Speichen, z.B. Oberspeichen (163), verbundene konzentrische Ringe, von denen der größte die Gestelle (11) mit den Rotorblättern (1, 1K) von außen umfasst und hier als Fassungsring (380) bezeichnet ist und der andere die Gestelle (11) mit den Rotorblättern (1, 1K) von inneren hält und hier als oberer Haltring (161) bezeichnet ist, und mindestens einen zentralen Drehteil, der die Ausgänge der Speichen hält, auf. Als der zentrale Drehteil wird mindestens ein oberer Zentralring (162) oder ein Drehkern, der diesen Ring aufweist oder mit ihm fest verbunden ist, verwendet. Als der Drehkern wird insbesondere ein Zylinder-Drehkern (390), ein Kugel-Drehkern (980), ein Druckgas-Flasche-Drehkern (490), ein Kegel-Drehkern, ein Kegelstumpf-Drehkern (398) oder ein Kuppel-Drehkern verwendet.
  • Lösung 2, die mit der Lösung 1 verbunden ist. 29, 30.
  • Der Windrotor weist einen oberen Zwischenring (164), der sich zwischen dem oberen Haltring (161) und dem oberen Zentralring (162) befindet und mit diesen Ringen durch die Oberspeichen (163) verbunden ist, auf.
  • Lösung 3, die mit der Lösung 1 oder 2 verbunden ist. 14, 15.
  • Der Windrotor weist einen mittleren Haltring (360), der die Gestelle (11) mit den Rotorblättern (1, 1K) von inneren hält, auf. Dieser Ring (360) ist mit dem oberen Zentralring (162) oder dem zusätzlichen oberen Zentralring (462) durch die zusätzlichen Oberspeichen (463) verbunden.
  • Lösung 4, die mit einer der Lösungen 1 bis 3 verbunden ist. 18 bis 24.
  • Der Windrotor weist einen mittleren Zentralring (480), der im Falle der Verwendung eines Drehkerns (390, 490, 980) diesem Drehkern gehört oder mit diesem Drehkern fest verbunden ist, auf. Dieser Ring (480) ist mit dem oberen Haltring (161) durch die oberen Zentralspeichen (165) verbunden.
  • Lösung 5, die mit einer der Lösungen 1 bis 4 verbunden ist. 1 bis 15 und 18 bis 30.
  • Der Windrotor weist einen unteren Haltring (261), der die Gestelle (11) mit den Rotorblätter (1, 1K) von inneren hält, und einen unteren Zentralring (262) auf. Diese Ringe sind miteinander und mit dem Fassungsring (380) durch Unterspeichen (263) verbunden. Im Falle der Verwendung eines Drehkerns (390, 490, 980) ist der untere Zentralring (262) ein Teil dieses Drehkern oder mit diesem Drehkern fest verbunden.
  • Lösung 6, die mit der Lösung 5 verbunden ist.
  • Der Windrotor weist einen unteren Zwischenring, der sich zwischen dem unteren Haltring (261) und dem unteren Zentralring (262) befindet und mit diesen Ringen durch die Unterspeichen (263) verbunden ist, auf.
  • Lösung 7, die mit der Lösung 5 oder 6 verbunden ist. 14, 15.
  • Der Windrotor weist einen mittleren Haltring (360), der die Gestelle (11) mit den Rotorblättern (1, 1K) von inneren hält, auf. Dieser Ring (360) ist mit dem oberen Zentralring (162) oder dem zusätzlichen oberen Zentralring (462) durch die zusätzlichen Oberspeichen (463) und mit dem unteren Zentralring (262) oder dem zusätzlichen unteren Zentralring durch die zusätzlichen Unterspeichen (863) verbunden.
  • Lösung 8, die mit einer der Lösungen 5 bis 7 verbunden ist. 18 bis 24.
  • Der Windrotor weist einen mittleren Zentralring (480), der im Falle der Verwendung eines Drehkerns (390, 490, 700, 980) diesem Drehkern gehört oder mit diesem Drehkern fest verbunden ist, auf. Dieser Ring (480) ist mit dem oberen Haltring (161) durch die oberen Zentralspeichen (165) und mit dem unteren Haltring (261) durch die unteren Zentralspeichen (265) verbunden.
  • Lösung 9, die mit einer der Lösungen 1 bis 8 verbunden ist. 1 bis 33.
  • Stabe, Reepe, Seile oder Bande werden bündelweise oder getrennt, mit oder ohne Manteln als die Speichen benutzt.
  • Lösung 10, die mit einer der Lösungen 1 bis 9 verbunden ist.
  • 1 bis 28 und 31 bis 33.
  • Der Windrotor ist durch seinen oberen Zentralring (162) oder seinen Drehkern (z.B. 390,490,980) auf einem Zentalbau (z.B. 28) drehbar angeordnet.
  • Lösung 11, die mit der Lösung 10 verbunden ist.
  • 1 bis 22 und 25 bis 28 und 31 bis 33.
  • Der Zentralbau weist einen Turm (28) oder einen Turm (28) mit mindestens einem Ring-Anbau (150, 180, 190, 182, 183) oder einen Turm (28) mit einem Aufbau (280, 700, 900) oder einen Turm (28) mit mindestens einem Ring-Anbau und einem Aufbau auf.
  • Lösung 12, die mit der Lösung 10 verbunden ist. 23, 24.
  • Der Zentralbau weist einen Aufbau (700) auf den Stützen (54) oder einen Aufbau auf den Stützen mit mindestens einem Ring-Anbau (183) auf.
  • Lösung 13, die mit einer der Lösungen 10 bis 12 verbunden ist. Z.B. 2 bis 4. Ein unterstützendes Superwälzlager (960), das den Windrotor rollenbar unterstützt, ist in dem Zentralbau (z.B. 28) angeordnet. Ein fixierendes Superwälzlager (970), das in der horizontalen Fläche gegenüber dem Zentrum der Windkraftanlage den Windrotor rollenbar fixiert, ist in dem Zentralbau (z.B. 28) angeordnet. Statt der zwei erwähnten Superwälzlager könnte ein komplexes Superwälzlager, das gleichzeitig die beiden erwähnten Funktionen erfüllt, in dem Zentralbau (z.B. 28) angeordnet werden.
  • Kommentar. Die Superwälzlager sind in der Erfindung nach dem Aktenzeichen DE 10 2005 044 106.8-12 beschrieben.
  • Lösung 14, die mit der Lösung 13 verbunden ist. Z.B. 2 bis 4. noch ein fixierendes Superwälzlager (970), das in der horizontalen Fläche gegenüber dem Zentrum der Windkraftanlage den Windrotor rollenbar fixiert, in dem Zentralbau (z.B. 28) angeordnet ist.
  • Lösung 15, die mit der Lösung 13 verbunden ist. Z.B. 8, 10.
  • Ein Anschlag-Superwälzlager (930), das den Windrotor von oben rollenbar sperrt, ist in dem Zentralbau (z.B. 28) angeordnet.
  • Kommentar. Das Anschlag-Superwälzlager hat gegenüber dem unterstützenden Superwälzlager keine technische Unterschiede, lediglich die andere Funktion. Lösung 16, die mit einer der Lösungen 13 bis 15 verbunden ist.
  • Eine Kreisreihe der unterstützenden horizontalaxialen Superräder, die den Windrotor rollenbar unterstützten, ist in dem Zentralbau (z.B. 28) angeordnet. Eine Kreisreihe der fixierenden vertikalaxialen Superräder, die in der horizontalen Fläche gegenüber dem Zentrum der Windkraftanlage den Windrotor rollenbar fixieren, ist in dem Zentralbau (z.B. 28) angeordnet.
  • Kommentar. Die Superräder sind in der Erfindung nach dem Aktenzeichen DE 10 2005 045 248.5-12 beschrieben.
  • Lösung 17, die mit einer der Lösungen 13 bis 15 verbunden ist. Z.B. 32.
  • Ein unterstützendes Superwälzlager (960) oder eine Kreisreihe der unterstützenden Superräder, das/die den Windrotor rollenbar unterstützt, ist in dem Zentralbau (z.B. 28) angeordnet. Getriebe (z.B. 80, 95), die in dem Zentralbau (z.B. 28) angeordnet und dem Windrotor durch ihre äußeren vertikalaxialen Räder die mechanische Energie entnehmen, fixieren nebenbei auch durch diese Räder den Windrotor.
  • Lösung 18, die mit einer der Lösungen 13 bis 15 verbunden ist.
  • Eine Getriebe (z.B. 80), die auf dem Zentralbau (z.B. 28) angeordnet ist und dem Windrotor die mechanische Energie entnimmt, unterstützt und fixiert nebenbei auch den Windrotor.
  • Lösung 19, die mit einer der Lösungen 1 bis 18 verbunden ist. 25 bis 28.
  • Der Windrotor ist durch seinen Fassungsring (380) auf einer Kreisreihe der Randtürme (29) oder auf einer Kreisreihe der relativ dünnen Randtürme (29), die Aufbauen (273, 272) aufweisen, drehbar angeordnet. Der Windrotor wird aber von dieser Kreisreihe der Randtürme nicht unbedingt unterstützt und fixiert, wenn auch ein Zentralbau (z.B. 28) oder eine andere Kreisreihe der Randtürme angeordnet ist. Lösung 20, die mit einer der Lösungen 5 bis 19 verbunden ist.
  • Der Windrotor ist durch seinen unteren Haltring (261) auf einer Kreisreihe der Randtürme (29) oder auf einer Kreisreihe der relativ dünnen Randtürme (29), die Aufbauen (273, 272) aufweisen, drehbar angeordnet. Der Windrotor wird aber von dieser Kreisreihe der Randtürme nicht unbedingt unterstützt und fixiert, wenn auch ein Zentralbau (z.B. 28) oder eine andere Kreisreihe der Randtürme angeordnet sind.
  • Lösung 21, die mit einer der Lösungen 2 bis 20 verbunden ist. 29, 30.
  • Der Windrotor ist durch seinen oberen Zwischenring (164) auf einer Kreisreihe der Randtürme (29) oder auf einer Kreisreihe der relativ dünnen Randtürme (29), die Aufbauen (273, 272) aufweisen, drehbar angeordnet. Dabei wird der Windrotor von dieser Kreisreihe der Randtürme nicht unbedingt unterstützt und fixiert, wenn auch ein Zentralbau (z.B. 28) oder eine andere Kreisreihe der Randtürme angeordnet ist.
  • Lösung 22, die mit einer der Lösungen 6 bis 21 verbunden ist.
  • Der Windrotor ist durch seinen unteren Zwischenring auf einer Kreisreihe der Randtürme (29) oder auf einer Kreisreihe der relativ dünnen Randtürme (29), die Aufbauen (273, 272) aufweisen, drehbar angeordnet. Der Windrotor wird aber von dieser Kreisreihe der Randtürme nicht unbedingt unterstützt und fixiert, wenn auch ein Zentralbau (z.B. 28) oder eine andere Kreisreihe der Randtürme angeornet ist.
  • Lösung 23, die mit der Lösung 21 oder 22 verbunden ist. 29, 30.
  • Die Türme (29) sind durch Verstrebungen (923, 924) verbunden.
  • Lösung 24, die mit einer der Lösungen 20 bis 23 verbunden ist. 25 bis 28.
  • Die unterstützenden horizontalaxialen Superräder (169) sind auf den Randtürmen (29) angeordnet und die den Windrotor rollenbar unterstützten. Kommentar. Die Superräder sind in der Erfindung nach dem Aktenzeichen DE 10 2005 045 248.5-12 beschrieben.
  • Lösung 25, die mit einer der Lösungen 20 bis 23 verbunden ist.
  • Die unterstützenden horizontalaxialen Superräder (169) sind auf den Randtürmen (29) angeordnet und den Windrotor rollenbar unterstützten. Die fixierenden vertikalaxialen Superräder sind auf den Randtürmen (29) angeordnet und in der horizontalen Fläche gegenüber dem Zentrum der Windkraftanlage den Windrotor rollenbar fixieren.
  • Lösung 26, die mit einer der Lösungen 20 bis 23 verbunden ist. 28.
  • Die unterstützenden horizontalaxialen Superräder (169) sind auf den Randtürmen (29) angeordnet und den Windrotor rollenbar unterstützten.
  • Getriebe (z.B. 80), die auf diesen Randtürmen (29) angeordnet sind und dem Windrotor durch ihre äußeren vertikalaxialen Räder die mechanische Energie entnehmen, fixieren nebenbei auch durch diese Räder den Windrotor.
  • Lösung 27, die mit einer der Lösungen 20 bis 23 verbunden ist. 26. Getriebe (z.B. 80), die in den Randtürmen (29) angeordnet sind und dem Windrotor durch ihre äußeren horizontalaxialen Räder (z.B. 83) die mechanische Energie entnehmen, unterstützen nebenbei auch durch diese Räder den Windrotor.
  • Lösung 28, die mit einer der Lösungen 20 bis 23 verbunden ist.
  • Getriebe (z.B. 80), die in diesen Randtürmen (29) angeordnet sind und dem Windrotor durch ihre äußeren horizontalaxialen Räder die mechanische Energie entnehmen, unterstützen nebenbei auch durch diese Räder den Windrotor.
  • Andere oder dieselbe Getriebe (z.B. 80), die in diesen Randtürmen (29) angeordnet sind und dem Windrotor durch ihre äußeren vertikalaxialen Räder die mechanische Energie entnehmen, fixieren nebenbei auch durch diese Räder den Windrotor.
  • Lösung 29, die mit einer der Lösungen 10 bis 28 verbunden ist. 10, 26.
  • Falls ein Zentralbau (z.B. 28) angeordnet ist, weist der Zentralbau einen Zentralturm (14) auf, der normalerweise ein innerer Einbau oder Aufbau des Turms (28) ist und mit mindestens einem fixierenden Superwälzlager (970) für die Fixierung des Windrotor in der horizontalen Fläche gegenüber des Zentrum der Windkraftanlage benuzt wird.
  • Lösung 30, die mit einer der Lösungen 10 bis 29 verbunden ist. 10,26.
  • Falls ein Zentralbau (z.B. 28) angeordnet ist, ist ein autonomer Aufzug (77), normalerweise mit Rädern und Antrieben, im Inneren dieses Zentralbaus oder des Drehkerns (z.B. 398) angeordnet.
  • Lösung 31, die mit einer der Lösungen 10 bis 30 verbunden ist. 2, 3, 4, 8, 10, 26. Falls ein Zentralbau (z.B. 28) angeordnet ist, ist eine automatische Ring-Drehrampe (577) auf diesem Zentralbau drehbar angeordnet und die Kopplung auf diesen Zentralbau und nicht gleichzeitig an den Windrotor durch bremsende Räder sicherstellt.
  • Lösung 32, die mit der Lösung 31 verbunden ist. 1, 2, 3, 4, 7, 8.
  • Ein Kuppel (170) für einen Wartungsraum mit einem Schiebedeckel (178) ist auf der automatischen Ring-Drehrampe (577) angeordnet.
  • Lösung 33, die mit einer der Lösungen 10 bis 31 verbunden ist. 11 bis 17. Falls ein Zentralbau (z.B. 28) angeordnet ist, weist dieser Zentralbau einen ortsfesten Kuppel (280) auf, der als ein Wartungsraum benutzt wird.
  • Lösung 34, die mit einer der Lösungen 10 bis 33 verbunden ist. 5, 6.
  • Falls ein Zentralbau angeordnet ist, weist dieser Zentralbau einen Turm (28), einen oberen Ring-Anbau (150) und einen unteren Ring-Anbau (180) auf.
  • Die erwähnten Ring-Anbauen umfassen den Wind-Rotor von oben und von unten und weisen einige Getriebe für das Entnehmen der mechanischen Energie von dem Windrotor, z.B. Eingangs-Getriebe (70, 80, 90) oder fielfunktionale Getriebe (95), auf. Der Windrotor weist um das Zentrum der Windkraftanlage herum einen Ansatzring (26) an den Oberspeichen (163) und einen Ansatzring (26) an den Unterspeichen (263) für die Rollen-Kontakte mit den Getrieben in den Ring-Anbauen (150, 180) auf.
  • Lösung 35, die mit einer der Lösungen 10 bis 33 verbunden ist. 7, 8.
  • Falls ein Zentralbau angeordnet ist, weist dieser Zentralbau einen Turm (28) und einen mittleren Ring-Anbau (190) auf. Dieser mittlere Ring-Anbau befindet sich zwieschen dem oberen Zentralring (162) des Windrotors und dem unteren Zentralring (262) des Windrotors. Der Windrotor weist keinen Drehkern (z.B. 390) auf. Der Turm (28) oder ein seiner zusätzlicher Ring-Anbau weist ein Anschlag-Superwälzlager, das den unteren Zentralring (262) von oben rollenbar sperrt und die Unterspeichen (263) im Spannung hält, auf. Der mittlere Ring-Anbau (190) weist einige Getriebe für das Entnehmen der mechanischen Energie von dem Windrotor, z.B. Eingangs-Getriebe (70, 80, 90) oder fielfunktionale Getriebe (95), auf. Der Windrotor weist um das Zentrum der Windkraftanlage herum einen Ansatzring (26) an den Oberspeichen (163) und einen Ansatzring (26) an den Unterspeichen (263) für die Rollen-Kontakte mit den Getrieben in dem mittleren Ring-Anbau (190) auf.
  • Lösung 36, die mit einer der Lösungen 5 bis 35 verbunden ist. 1 bis 6, 9, 10. Falls sich ein Zylinder-Drehkern (390) im Zentrum des Windrotors befindet, sind der obere Zentralring (162) und der untere Zentralring (262) Bestandteile dieses Zylinder-Drehkerns und miteinander durch Oberbalken (391), einen Mittlerring (391) und Unterbalken (393) verbunden.
  • Lösung 37, die mit der Lösung 36 verbunden ist. 2.
  • Der Zylinder-Drehkern (390) weist einen inneren Oberring (762) auf und dieser Oberring ist mit dem oberen Zentralring (162) durch innere Oberspeichen (763) verbunden.
  • Lösung 38, die mit der Lösung 36 oder 37 verbunden ist. 10.
  • Der Zylinder-Drehkern (390) weist einen inneren Zentralring (662) auf und dieser Zentralring mit dem Mittlerring (391) durch innere Zentralspeichen (663) verbunden ist.
  • Lösung 39, die mit einer der Lösungen 36 bis 38 verbunden ist. 10.
  • Kein Mantel bedeckt die Oberbalken (391) und die Oberbalken eine durchsichtige Struktur zusammenstellen.
  • Lösung 40, die mit einer der Lösungen 1 bis 39 verbunden ist.
  • 1 bis 33, 34, 39, 44, 48, 52.
  • Der Gestell (11) mit den Rotorblättern (1, 1K), der weiter als Makrogitter (11) bezeichnet wird, weist eine Gitter-Struktur mit einer Ventil-Abeitsweise auf und ist normalerweise mit einem Rahmen (33) oder Kreisrahmen (733) ergänzt.
  • Kommentar. Die Ventil-Abeitsweise ist insbesondere bei den Erfindungen nach den Aktenzeichen DE 10 2005 045 037.7-15 und DE 10 2005 046 524.2-15 beschrieben.
  • Lösung 41, die mit der Lösung 40 verbunden ist. 25, 26.
  • Falls das Makrogitter (11) keinen Rahmen (33, 733) aufweist, nehmen die Haltbarkeit der Zellen (57) des Makrogitters, die Haltbarkeit der Rotorblätter (1, 1K) und der federnde Widerstand der Dämpfungs-Vorrichtungen (z.b. 500) von der äußeren Rändern des Makrogitters zu den Befestigungs-Stellen des Makrogitters zu. Die Zellen, Rotorblätter und Sperrdämpfer, die sich relativ weit von den Befestigungs-Stellen des Makrogitters befinden, weisen leichte Stoffe und/oder leichte Konstruktions-Strukture auf. Die Zellen, Rotorblätter und Sperrdämpfer, die sich nicht zu weit von den Befestigungs-Stellen des Makrogitters befinden, weisen mittlere Stoffe und/oder mittlere Konstruktions-Strukture auf. Die Zellen, Rotorblätter und Sperrdämpfer, die sich relativ nah den Befestigungs-Stellen des Makrogitters befinden, weisen besonder haltbare Stoffe und/oder besonder haltbare Konstruktions-Strukture auf.
  • Lösung 42, die mit der Lösung 40 oder 41 verbunden ist.
  • Fig. 1 bis 33 und insbesondere 7, 18, 21, 27, 29, 33 und 34, 39, 44, 48, 52.
  • Die innere Struktur des Makrogitters (11) ist wagrecht/senktrecht oder schräglaufend.
  • Lösung 43, die mit der Lösung 10 oder 42 verbunden ist. 22, 24.
  • Falls ein Zentralbau, z.B. ein Turm (28) oder ein Kuppel-Aufbau (700) auf Stützen (54), ist angeordnet, ist auch ein Super-Elektrogenerator angeordnet.
  • Dieser Super-Elektrogenerator weist eine Kreis-Reihe der Wicklungen (891) mit Kernen an den Haltern oder gesteuerten Haltern (893) in dem Zentralbau und eine Kreis-Reihe der Magneten (892) in dem Windrotor, z.B. in dem mittleren Zentralring (480), auf.
  • Lösung 44, die mit der Lösung 10 oder 43 verbunden ist. Z.B. 2, 3, 6, 26, 28. Elektrogeneratoren (89) mit Getrieben (z.B. 80) sind in dem Zentralbau (z.B. 28) und/oder in den Randtürmen (29) angeordnet. Die erwähnten Getriebe können durch ihre äußere Räder (z.B. 83) an den Windrotor koppeln und von dem Windrotor abkopeln und haben normalerweise ein geringes Übersetzungsverhältnis.
  • Lösung 45, die mit einer der Lösungen 1 bis 44 verbunden ist. 1 bis 26.
  • Die Windkraftanlage weist einen Windenergie-Speicher-Puffer auf, der eine Kombination von Druckluft-Reservoiren (100), Luftpumpen oder Kompressoren (79) mit entsprechenden Eingangs-Getrieben (70), Eingangs-Luftturbinen (91) mit entsprechenden Eingangs-Getrieben (90), Luftventilen (92), Ausgangs-Luftturbinen (93) mit entsprechenden Getrieben (94), zweifuktionalen Luftturbinen (99) mit Eingangs- und Ausgangs-Funktionen, vielfunktionalen Getrieben (95), Fenstern und Luftzuleitungen (107), inneren Druckluft-Verbindungen (209) und äußeren Druckluft-Verbindungen (109), die zu einem Druckluftnetz führen, ist.
  • Kommentar. Die dargestellten Ausführungen des Windenergie-Speicher-Puffers sind im Wesentlichen der Erfindung nach dem Aktenzeichen DE 10 2005 047 622.8-15 nah.
  • Lösung 46, die mit der Lösung 45 verbunden ist. Z.B. 2.
  • Die Druckluft-Reservoiren (100) sind in den Türmen (28, 29) angeordnet. Lösung 47, die mit der Lösung 45 verbunden ist. 26.
  • Die Druckluft-Reservoiren (100) sind selbst die Türme (28, 29) oder Basis-Teile der Türme.
  • Lösung 48, die mit einer der Lösungen 45 bis 47 verbunden ist. 6, 8, 10.
  • Die zweifunktionalen Luftturbinen (99) und die Elektrogeneratoren (89) sind mit dem Windrotor und miteinander durch die vielfunktionalen Getrieben (95) verbunden und die vielfunktionalen Getrieben stellen die entsprechenden mechanischen Interfacen sicher.
  • Lösung 49, die mit einer der Lösungen 45 bis 47 verbunden ist. 26.
  • Die Luftpumpen (70) oder die Eingangs-Luftturbinen (90) sind in den Randtürmen (29) angeordnet und die Ausgangs-Luftturbinen (93) sind in dem Zentralbau, z.B. in einem unteren Ring-Anbau (288) an dem Turm (28), angeordnet.
  • Lösung 50, die mit einer der Lösungen 40 bis 42 verbunden ist.
  • 34, 39, 44, 48, 52.
  • Die Rotorblätter (1, 1K) sind an integralen Anschlag- und Dämpfungs-Vorrichtungen, die hier als Sperrdämpfer (500A, B) genannt sind und normalerweise in Doppel-Sperrdämpfer (500) zusammengestellt sind, installiert und die Doppel-Sperrdämpfer sind an den Zwischenverbindungen (z.B. 320) des Makrogitters (11) oder in den Knoten des Makrogitters installiert.
  • Lösung 51, die mit einer der Lösungen 40 bis 42 verbunden ist. 14, 16, 48.
  • An dem Makrogitter (11) durchlaufende Rotorblätter oder herausgestreckte durchlaufende Rotorblätter, z.B. die herausgestreckten durchlaufenden Rotorblätter mit dem durchlaufenden Gitter (243) und dem durchlaufenden Segel (267), sind installiert.
  • Lösung 52, die mit der Lösung 51 verbunden ist. 48, 52.
  • Die herausgestreckten durchlaufenden Rotorblätter, z.B. die herausgestreckten durchlaufenden Rotorblätter mit dem durchlaufenden Gitter (243) und dem durchlaufenden Segel (267), sind an herausgestreckten integralen Anschlag- und Dämpfungs-Vorrichtungen, die hier als herausgestreckte Sperrdämpfer (590A, B) genannt sind und normalerweise in herausgestreckte Doppel-Sperrdämpfer (590) zusammengestellt sind, installiert. Die herausgestreckten Doppel-Sperrdämpfer sind an den Knoten des Makrogitters (11) durch Halter (598) mit den Fußen (599) installiert. Falls das Makrogitter eine innere Doppel-Gitter-Struktur, z.B. mit den Seilen oder Staben (921A, 922A, 921B, 922B), aufweist, fehlen die Fußen (599). Lösung 53, die mit der Lösung 52 verbunden ist. 48.
  • Mit einer Reihe der herausgestreckten Doppel-Sperrdämpfer (590) sind zwei herausgestreckte durchlaufende Rotorblätter mit dem durchlaufenden Gitter (243) und dem durchlaufenden Segel (267), ein unteres und ein oberes oder komplementäres (243K, 267K), vebunden.
  • Lösung 54, die mit der Lösung 50 verbunden ist. 35, 40, 45.
  • Der Sperrdämpfer (500A oder 500B) weist eine Sperrdämpfer-Hauptvorrichtung (505), welche die Hauptfunktionen erfüllt, und eine Sperrdämpfer-Drehvorrichtung (506), welche eine drehbare, normalerweise mit den Wälzlagern, Kopplung mit dem Rotorblatt (1, 1K) sicherstellt, auf.
  • Lösung 55, die mit der Lösung 54 verbunden ist.
  • Die Sperrdämpfer-Hauptvorrichtung (505) ist im Querschnitt äußerlich kreisförmig, aber durch einen aerodynamisch berechneten Mantel, z.B. einen tropfenförmigen Mantel, normalerweise ergänzt.
  • Lösung 56, die mit der Lösung 54 oder 55 verbunden ist. 36.
  • Die Sperrdämpfer-Hauptvorrichtung (505) weist ein ortsfestes Gehäuse (510), einen drehbaren Zentralzylinder (515) und eine Spiralfeder (520) auf.
  • Der drehbare Zentralzylinder (515) ist gegenüber dem Gehäuse (510), normalerweise mittels Wälzlager, drehbar fixiert und gleichzeitig mit dem Gehäuse (510) durch die Spiralfeder (520) verbunden.
  • Innerhalb des Zentralzylinders (515), in seinem Zentrum, ist ein rechteckiger Anschlag-Stift (413), der mit dem Rotorblatt (1, 1K) verbunden ist, angeordnet. Innerhalb des Zentralzylinders sind auch rechteckige oder ca. 45°-eckige Anschlage (414, 424) des Zentralzylinders, die das Drehen des Anschlag-Stifts (413) innerhalb 90° für die horizontalaxialen Rotorblätter (1, 1K) und innerhalb ca. 135° für die vertikal- und schrägaxialen Rotorblätter (1) frei lassen, gegeneinander angeordnet.
  • Bei einer anderen Variante sind zwei Anschlag-Stifte (513, 523), die mit dem Rotorblatt (1, 1K) verbunden sind, innerhalb des Zentralzylinders (515) gegeneinander angeordnet. Dabei sind auch zwei Trapez-Anschlage (514, 524) des Zentralzylinders, die das Drehen der Anschlag-Stifte (513, 523) innerhalb 90° für die horizontalaxialen Rotorblätter (1, 1K) und innerhalb ca. 135° für die vertikal- und schrägaxialen Rotorblätter (1) frei lassen, innerhalb des Zentralzylinders gegeneinander angeordnet.
  • Lösung 57, die mit der Lösung 54 oder 55 verbunden ist. 37.
  • Die Sperrdämpfer-Hauptvorrichtung (505) weist ein ortsfestes Gehäuse (510), einen drehbaren Zentralzylinder (515) und eine Wicklungs- oder Wellen-Feder (521) auf. Der drehbare Zentralzylinder (515) ist gegenüber dem Gehäuse (510), normalerweise mittels Wälzlager, drehbar fixiert und gleichzeitig mit dem Gehäuse (510) durch die Wicklungs- oder Wellen-Feder verbunden.
  • Innerhalb des Zentralzylinders (515), in seinem Zentrum, ist ein rechteckiger Anschlag-Stift (413), der mit dem Rotorblatt (1, 1K) verbunden ist, angeordnet.
  • Innerhalb des Zentralzylinders sind auch rechteckige oder ca. 45°-eckige Anschlage (414, 424) des Zentralzylinders, die das Drehen des Anschlag-Stifts (413) innerhalb 90° für die horizontalaxialen Rotorblätter (1, 1K) und innerhalb ca. 135° für die vertikal- und schrägaxialen Rotorblätter (1) frei lassen, gegeneinander angeordnet.
  • Bei einer anderen Variante sind zwei Anschlag-Stifte (513,523), die mit dem Rotorblatt (1, 1K) verbunden sind, innerhalb des Zentralzylinders (515) gegeneinander angeordnet. Dabei sind auch zwei Trapez-Anschlage (514, 524) des Zentralzylinders, die das Drehen der Anschlag-Stifte (513, 523) innerhalb 90° für die horizontalaxialen Rotorblätter (1, 1K) und innerhalb ca. 135° für die vertikal- und schrägaxialen Rotorblätter (1) frei lassen, innerhalb des Zentralzylinders gegeneinander angeordnet.
  • Lösung 58, die mit der Lösung 54 oder 55 verbunden ist. 38.
  • Die Sperrdämpfer-Hauptvorrichtung (505) weist ein ortsfestes Gehäuse (510) mit einem inneren Anschlag (517), einen drehbaren Zentralzylinder (515) mit einem äußeren Anschlag (516), einen Bogen-Lenkzylinder (557), zwei einseitig geoffneten Bogen-Soßzylinder (553, 588) und eine Wicklungs-Feder (522) auf. Die geoffneten Enden der Bogen-Soßzylinder (553, 588) befinden sich in dem Bogen-Lenkzylinder (557) und die Wicklungs-Feder (522) befindet sich innerhalb dieser Zylinder (557, 553, 588). Der innere Anschlag (517) des Gehäuses (510) und der äußere Anschlag (516) des Zentralzylinder (515) befinden sich zwischen den Enden der Stoßzylinder (553, 588).
  • Innerhalb des Zentralzylinders (515), in seinem Zentrum, ist ein rechteckiger Anschlag-Stift (413), der mit dem Rotorblatt (1, 1K) verbunden ist, angeordnet. Innerhalb des Zentralzylinders sind auch rechteckige oder ca. 45°-eckige Anschlage (414, 424) des Zentralzylinders, die das Drehen des Anschlag-Stifts (413) innerhalb 90° für die horizontalaxialen Rotorblätter (1, 1K) und innerhalb ca. 135° für die vertikal- und schrägaxialen Rotorblätter (1) frei lassen, gegeneinander angeordnet.
  • Bei einer anderen Variante sind zwei Anschlag-Stifte (513, 523), die mit dem Rotorblatt (1, 1K) verbunden sind, innerhalb des Zentralzylinders (515) gegeneinander angeordnet. Dabei sind auch zwei Trapez-Anschlage (514, 524) des Zentralzylinders, die das Drehen der Anschlag-Stifte (513, 523) innerhalb 90° für die horizontalaxialen Rotorblätter (1, 1K) und innerhalb ca. 135° für die vertikal- und schrägaxialen Rotorblätter (1) frei lassen, innerhalb des Zentralzylinders gegeneinander angeordnet.
  • Lösung 59, die mit der Lösung 54 oder 55 verbunden ist. 41, 42.
  • Die Sperrdämpfer-Hauptvorrichtung (505) weist ein ortsfestes Gehäuse (510) mit einem inneren Anschlag (517), einen drehbaren Zentralzylinder (515) mit einem äußeren Anschlag (516), einen Bogen-Lenkzylinder (557) und zwei einseitig geoffneten Bogen-Soßzylinder (553, 588) auf. Die geoffneten Enden der Bogen-Soßzylinder (553, 588) befinden sich in dem Bogen-Lenkzylinder (557). Der innere Raum dieser Zylinder (557, 553, 588) ist mit einem Druckgas (400) oder Druckgas-Kugeln (444) ausgefüllt. Der innere Anschlag (517) des Gehäuses (510) und der äußere Anschlag (516) des Zentralzylinder (515) befinden sich zwischen den Enden der Stoßzylinder (553, 588).
  • Innerhalb des Zentralzylinders (515), in seinem Zentrum, ist ein rechteckiger Anschlag-Stift (413), der mit dem Rotorblatt (1, 1K) verbunden ist, angeordnet. Innerhalb des Zentralzylinders sind auch rechteckige oder ca. 45°-eckige Anschlage (414, 424) des Zentralzylinders, die das Drehen des Anschlag-Stifts (413) innerhalb 90° für die horizontalaxialen Rotorblätter (1, 1K) und innerhalb ca. 135° für die vertikal- und schrägaxialen Rotorblätter (1) frei lassen, gegeneinander angeordnet.
  • Bei einer anderen Variante sind zwei Anschlag-Stifte (513, 523), die mit dem Rotorblatt (1, 1K) verbunden sind, innerhalb des Zentralzylinders (515) gegeneinander angeordnet. Dabei sind auch zwei Trapez-Anschlage (514, 524) des Zentralzylinders, die das Drehen der Anschlag-Stifte (513, 523) innerhalb 90° für die horizontalaxialen Rotorblätter (1, 1K) und innerhalb ca. 135° für die vertikal- und schrägaxialen Rotorblätter (1) frei lassen, innerhalb des Zentralzylinders gegeneinander angeordnet.
  • Lösung 60, die mit der Lösung 54 oder 55 verbunden ist. 43.
  • Die Sperrdämpfer-Hauptvorrichtung (505) weist ein ortsfestes Gehäuse (510) mit einer nicht glatten inneren Oberfläche, einen drehbaren Zentralzylinder (515) mit einer nicht glatten äußeren Oberfläche und einen elastischen oder federnden Stoff (444), der mit den erwähnten Oberflächen fest verbunden ist, auf. Der drehbare Zentralzylinder (515) ist gegenüber dem Gehäuse (510), normalerweise mittels Wälzlager, drehbar fixiert und gleichzeitig mit dem Gehäuse (510) durch den elastischen oder federnden Stoff (444) verbunden.
  • Innerhalb des Zentralzylinders (515), in seinem Zentrum, ist ein rechteckiger Anschlag-Stift (413), der mit dem Rotorblatt (1, 1K) verbunden ist, angeordnet. Innerhalb des Zentralzylinders sind auch rechteckige oder ca. 45°-eckige Anschlage (414, 424) des Zentralzylinders, die das Drehen des Anschlag-Stifts (413) innerhalb 90° für die horizontalaxialen Rotorblätter (1, 1K) und innerhalb ca. 135° für die vertikal- und schrägaxialen Rotorblätter (1) frei lassen, gegeneinander angeordnet.
  • Bei einer anderen Variante sind zwei Anschlag-Stifte (513, 523), die mit dem Rotorblatt (1, 1K) verbunden sind, innerhalb des Zentralzylinders (515) gegeneinander angeordnet. Dabei sind auch zwei Trapez-Anschlage (514, 524) des Zentralzylinders, die das Drehen der Anschlag-Stifte (513, 523) innerhalb 90° für die horizontalaxialen Rotorblätter (1, 1K) und innerhalb ca. 135° für die vertikal- und schrägaxialen Rotorblätter (1) frei lassen, innerhalb des Zentralzylinders gegeneinander angeordnet.
  • Lösung 61, die mit der Lösung 54 verbunden ist. 46, 47.
  • Die Sperrdämpfer-Hauptvorrichtung (505) ist im Querschnitt äußerlich tropfenförmig.
  • Lösung 62, die mit der Lösung 61 verbunden ist. 46.
  • Die Sperrdämpfer-Hauptvorrichtung (505) weist ein ortsfestes Gehäuse, das einen runden Teil (511) und einen Schwanzteil (512) aufweist, einen drehbaren Zentralzylinder (515), eine Wicklungs- oder Wellen-Feder (521), eine innere Lenkbahn-Vorrichtung (519) und eine umfassende Lenkbahn-Vorrichtung, die einen Bogen-Teil (540) und einen und zwei Ausläufer (541, 542) aufweisen und mit der inneren Lenkbahn-Vorrichtung eine Lenkbahn für die Wicklungs- oder Wellen-Feder zusammenstellen, auf. Der drehbare Zentralzylinder (515) ist gegenüber dem Gehäuse (510), normalerweise mittels Wälzlager, drehbar fixiert. Die Mitte der Wicklungs- oder Wellen-Feder ist mit dem Zentralzylinder (515) fest verbunden und die Enden dieser Feder sind mit den Enden der Ausläufer (541, 542) fest verbunden.
  • Innerhalb des Zentralzylinders (515), in seinem Zentrum, ist ein rechteckiger Anschlag-Stift (413), der mit dem Rotorblatt (1, 1K) verbunden ist, angeordnet. Innerhalb des Zentralzylinders sind auch rechteckige oder ca. 45°-eckige Anschlage (414, 424) des Zentralzylinders, die das Drehen des Anschlag-Stifts (413) innerhalb 90° für die horizontalaxialen Rotorblätter (1, 1K) und innerhalb ca. 135° für die vertikal- und schrägaxialen Rotorblätter (1) frei lassen, gegeneinander angeordnet.
  • Bei einer anderen Variante sind zwei Anschlag-Stifte (513, 523), die mit dem Rotorblatt (1, 1K) verbunden sind, innerhalb des Zentralzylinders (515) gegeneinander angeordnet. Dabei sind auch zwei Trapez-Anschlage (514, 524) des Zentralzylinders, die das Drehen der Anschlag-Stifte (513, 523) innerhalb 90° für die horizontalaxialen Rotorblätter (1, 1K) und innerhalb ca. 135° für die vertikal- und schrägaxialen Rotorblätter (1) frei lassen, innerhalb des Zentralzylinders gegeneinander angeordnet.
  • Losung 63, die mit der Lösung 61 verbunden ist. 47.
  • Die Sperrdämpfer-Hauptvorrichtung (505) weist ein ortsfestes Gehäuse, das einen runden Teil (511) und einen Schwanzteil (512) aufweist, einen inneren Anschlag (517) des Gehäuses, einen drehbaren Zentralzylinder (515), einen äußeren Anschlag (516) des Zentralzylinders, einen Lenkzylinder (543) mit einem Bogen-Teil und einem geraden Ausläufer, einen einseitig geoffneten Bogen-Stoßzylinder (553), dessen geoffnete Ende sich in dem erwähnten Lenkzylinder befindet, einen zweiten umgekehrten Lenkzylinder (544) mit einem Bogen-Teil und einem geraden Ausläufer, der parallel dem ersten Lenkzylinder (543) angeordnet ist, und noch einen einseitig geoffneten Bogen-Stoßzylinder (588), dessen geoffnete Ende sich in dem erwähnten umgekehrten Lenkzylinder befindet, auf. Der innere Raum der erwähnten Zylinder (557, 553, 588) ist mit einem Druckgas (400) oder Druckgas-Kugeln (444) ausgefüllt. Der innere Anschlag (517) des Gehäuses (510) und der äußere Anschlag (516) des Zentralzylinder (515) befinden sich zwischen den Enden der Stoßzylinder (553, 588).
  • Innerhalb des Zentralzylinders (515), in seinem Zentrum, ist ein rechteckiger Anschlag-Stift (413), der mit dem Rotorblatt (1, 1K) verbunden ist, angeordnet. Innerhalb des Zentralzylinders sind auch rechteckige oder ca. 45°-eckige Anschlage (414, 424) des Zentralzylinders, die das Drehen des Anschlag-Stifts (413) innerhalb 90° für die horizontalaxialen Rotorblätter (1, 1K) und innerhalb ca. 135° für die vertikal- und schrägaxialen Rotorblätter (1) frei lassen, gegeneinander angeordnet.
  • Bei einer anderen Variante sind zwei Anschlag-Stifte (513, 523), die mit dem Rotorblatt (1, 1K) verbunden sind, innerhalb des Zentralzylinders (515) gegeneinander angeordnet. Dabei sind auch zwei Trapez-Anschlage (514, 524) des Zentralzylinders, die das Drehen der Anschlag-Stifte (513, 523) innerhalb 90° für die horizontalaxialen Rotorblätter (1, 1K) und innerhalb ca. 135° für die vertikal- und schrägaxialen Rotorblätter (1) frei lassen, innerhalb des Zentralzylinders gegeneinander angeordnet.
  • Lösung 64, die mit der Lösung 52 verbunden ist. 49, 53.
  • Der herausgestreckte Sperrdämpfer (590) weist einen ortsfesten Teil (595) mit einem Halter (598) oder mit einem Halter (598) und einem Fuß (599), einen drehbaren Außenzylinder (596), der durch einen Stift-Ausläufer (597) eine Kopplung mit dem Rotorblatt sicherstellt, und einen ortsfesten Zentralzylinder (592) auf. Der Zentralzylinder (592) ist mit dem Außenzylinder (596) durch eine Spiralfeder (520) oder einen elastischen oder federnden Stoff (444) verbunden.
  • Lösung 65, die mit der Lösung 52 verbunden ist. 54.
  • Der herausgestreckte Sperrdämpfer (590) weist einen ortsfesten Teil (595) mit einem Halter (598) oder mit einem Halter (598) und einem Fuß (599), einen drehbaren Außenzylinder (596), der durch einen Stift-Ausläufer (597) eine Kopplung mit dem Rotorblatt sicherstellt, und einen drehbaren Zentralzylinder (594) auf. Der Zentralzylinder (594) ist mit dem Außenzylinder (596) durch eine Spiralfeder (520) oder einen elastischen oder federnden Stoff (444) verbunden.
  • Innerhalb des Zentralzylinders (594), in seinem Zentrum, ist ein rechteckiger Anschlag-Stift (413), der mit dem Rotorblatt (1, 1K) verbunden ist, angeordnet. Innerhalb des Zentralzylinders sind auch rechteckige oder ca. 45°-eckige Anschlage (414, 424) des Zentralzylinders, die das Drehen des Anschlag-Stifts (413) innerhalb 90° für die horizontalaxialen Rotorblätter (1, 1K) und innerhalb ca. 135° für die vertikal- und schrägaxialen Rotorblätter (1) frei lassen, gegeneinander angeordnet.
  • Bei einer anderen Variante sind zwei Anschlag-Stifte (513, 523), die mit dem Rotorblatt (1, 1K) verbunden sind, innerhalb des Zentralzylinders (594) gegeneinander angeordnet. Dabei sind auch zwei Trapez-Anschlage (514, 524) des Zentralzylinders, die das Drehen der Anschlag-Stifte (513, 523) innerhalb 90° für die horizontalaxialen Rotorblätter (1, 1K) und innerhalb ca. 135° für die vertikal- und schrägaxialen Rotorblätter (1) frei lassen, innerhalb des Zentralzylinders gegeneinander angeordnet.
  • Lösung 66, die mit der Lösung 52 verbunden ist. 50.
  • Der herausgestreckte Sperrdämpfer (590) weist einen Bügel (595) mit einem Halter (598) oder mit einem Halter (598) und einem Fuß (599) und eine Wicklungs-Feder (525) mit zwei kurzen Ausläufer (597) für die Kopplung mit dem Rotorblatt, auf. Die Mitte der Wicklungs-Feder (525) ist mit dem Bügel (595) fest ferbunden.
  • Lösung 67, die mit der Lösung 52 verbunden ist. 51.
  • Der herausgestreckte Sperrdämpfer (590) weist zwei Wicklungs-Feder (526), je mit einem kurzen Ausläufer (597) für die Kopplung mit dem Rotorblatt und einem langen Ausläufer mit Teilen (595, 598) auf. Die Teile (598) der langen Ausläufer stellen einen Halter für die Befestigung an dem Makrogitter (11) zusammen.
  • Lösung 68, die mit der Lösung 52 verbunden ist. 51.
  • Der herausgestreckte Sperrdämpfer (590) weist zwei Wicklungs-Feder (526), je mit einem kurzen Ausläufer (597) für die Kopplung mit dem Rotorblatt und einem langen Ausläufer mit Teilen (595, 598) auf. Die Teile (598) der langen Ausläufer stellen einen Halter für die Befestigung an dem Makrogitter (11) zusammen und dieser Halter ist durch einen Fuß (599) ergäntzt.
  • Kurze Erklärungen zu den Zeichnungen
  • (Ausführliche Erklärungen sind durch die „Lösungen" von oben und durch den Erklärungen zu den Bezugszeichen von unten zu ermitteln)
  • 1 – Windkraftanlage (WKA) mit dem oberen Zentralring (162) und dem oberen Haltring (161), die durch die gemeinsamen Oberspeichen (163) mit dem Fassungsring (380) verbunden sind, und mit dem unteren Zentralring (262) und dem unteren Haltring (262), die durch die gemeinsamen Unterspeichen (263) mit dem Fassungsring (380) verbunden sind, und mit dem Zylinder-Drehkern, der die erwähnten Zentralringe (162, 262) aufweist. 6 Makrogitter (11) sind installiert.
  • 2 – Vertikalschnitt der WKA nach der 1. Variante 1.
  • Die Komprimierung der Luft durch die Luftpumpe (79) und die Nutzung der Druckluft durch die Ausgangs-Luftturbine (93) kennzeichnen diese Variante.
  • 3 – Vertikalschnitt der WKA nach der 1. Variante 2.
  • Die Komprimierung der Luft durch die Eingangs-Luftturbine (91), die Nutzung der Druckluft durch die Ausgangs-Luftturbine (93), die fast direkte Verbindung der Elektrogeneratoren (89) mit dem Windrotor durch die Getriebe (80) und die indirekte Verbindung der Elektrogeneratoren (89) mit dem Windrotor durch das Druckluft-Reservoir (100) kennzeichnen diese Variante.
  • 4 – Vertikalschnitt der WKA nach der 1. Variante 3.
  • Die Komprimierung der Luft durch die Eingangs-Luftturbine (91), die Nutzung der Druckluft durch die Ausgangs-Luftturbine (93) und Verbindung der Elektrogeneratoren (89) mit dem Windrotor durch das Druckluft-Reservoir (100) kennzeichnen diese Variante.
  • 5 – WKA mit dem oberen Zentralring (162) und dem oberen Haltring (161), die durch die gemeinsamen Oberspeichen (163) mit dem Fassungsring (380) verbunden sind, und mit dem unteren Zentralring (262) und dem unteren Haltring (262), die durch die gemeinsamen Unterspeichen (263) mit dem Fassungsring (380) verbunden sind, und mit dem Zylinder-Drehkern, der die erwähnten Zentralringe (162, 262) aufweist.
  • 6 Makrogitter (11) sind installiert.
  • Diese Ausführung ist auch durch die an den Speichen befestigten Ansatzringe (26), die für das Entnehmen der mechanischen Energie vorgesehen sind, durch den oberen Ring-Anbau (150), der die vielfunktionalen Getriebe (95), die Elektrogeneratoren (89) und die zweifuktionalen Luftturbine (99) beinhält, und durch den unteren Ring-Anbau (180), der die vielfunktionalen Getriebe (95), die Elektrogeneratoren (89) und die zweifunktionalen Luftturbine (99) beinhält, gekennzeichnet. Die vielfunktionalen Getriebe stellen die mechanischen Interfacen zwischen dem Windrotor, den Elektrogeneratoren und den zweifunktionalen Luftturbinen sicher. Die zweifuktionalen Luftturbine (99) werden sowohl für die Komprimierung der Luft als auch für die Nutzung der Druckluft benutzt.
  • 6 – Vertikalschnitt der WKA nach der 5.
  • 7 – WKA mit dem oberen Zentralring (162) und dem oberen Haltring (161), die durch die gemeinsamen Oberspeichen (163) mit dem Fassungsring (380) verbunden sind, und mit dem unteren Zentralring (262) und dem unteren Haltring (262), die durch die gemeinsamen Unterspeichen (263) mit dem Fassungsring (380) verbunden sind, und mit dem Zylinder-Drehkern, der die erwähnten Zentralringe (162, 262) aufweist.
  • 6 Makrogitter (11) sind installiert.
  • Diese Ausführung ist auch durch die an den Speichen befestigten Ansatzringe (26), die für das Entnehmen der mechanischen Energie vorgesehen sind, und durch den mittleren Ring-Anbau (190) für die vielfunktionalen Getriebe (95), die Elektrogeneratoren (89) und die zweifunktionalen Luftturbine (99) gekennzeichnet.
  • 8 – Vertikalschnitt der WKA nach der 7.
  • 9 – WKA mit dem oberen Zentralring (162) und dem oberen Haltring (161), die durch die gemeinsamen Oberspeichen (163) mit dem Fassungsring (380) verbunden sind, und mit dem unteren Zentralring (262) und dem unteren Haltring (262), die durch die gemeinsamen Unterspeichen (263) mit dem Fassungsring (380) verbunden sind, und mit dem Zylinder-Drehkern, der die erwähnten Zentralringe (162, 262) aufweist.
  • 6 Makrogitter (11) sind installiert.
  • Diese Ausführung ist auch durch die große Breite des Turms (28), der mindestens 4 Druckluft-Reservoire (100) aufwest, und durch die große Breite des Zylinder-Drehkern (390), dessen obere Hälfte leer ist und eine durchsichtige Karkassestruktur aufweist und dessen Mittlerring (392) durch die inneren Zentralspeichen (663) mit dem inneren Zentralring (662) verbunden ist, gekennzeichnet.
  • 10 – Vertikalschnitt der WKA nach der 9.
  • 11 – WKA mit dem oberen Zentralring (162) und dem oberen Haltring (161), die durch die gemeinsamen Oberspeichen (163) mit dem Fassungsring (380) verbunden sind, und mit dem unteren Zentralring (262) und dem unteren Haltring (262), die durch die gemeinsamen Unterspeichen (263) mit dem Fassungsring (380) verbunden sind.
  • 6 Makrogitter (11) sind installiert.
  • Diese Ausführung ist durch den unterstützenden Ring-Anbau (182) für das unterstützende Superwälzlager (960) und durch den Anschlag-Ring-Anbau für das Anschlag-Superwälzlager (930) gekennzeichnet.
  • Das unterstützende Superwälzlager (960) unterstützt den oberen Zentralring (162) und das Anschlag-Superwälzlager (930) hält durch den unteren Zentralring (262) die Unterspeichen (263) im Spannen.
  • 12 – Vertikalschnitt der WKA nach der 11. Variante 1.
  • 13 – Vertikalschnitt der WKA nach der 11. Variante 2.
  • Bei dieser Variante weist der Windenergie-Speicher-Puffer keine Ventile auf und wird nur für eine tiefe Dämpfung benutzt, d.h. die Speicher-Funktion fählt fast.
  • 14 – WKA mit dem oberen Zentralring (162) und dem oberen Haltring (161), die durch die gemeinsamen Oberspeichen (163) mit dem Fassungsring (380) verbunden sind, und mit dem unteren Zentralring (262) und dem unteren Haltring (262), die durch die gemeinsamen Unterspeichen (263) mit dem Fassungsring (380) verbunden sind, und mit dem mittleren Haltring (360), der mit dem oberen Zentralring (162) durch die zusätzlichen Oberspeichen (463) und mit dem unteren Zentralring (262) durch die zusätzlichen Unterspeichen (863) verbunden ist. 6 Makrogitter (11) sind installiert.
  • 15 – Vertikalschnitt der WKA nach der 14, wo der mittlere Haltring (360) gut zu sehen ist.
  • 16 – WKA mit dem oberen Zentralring (162) und dem oberen Haltring (161), die durch die gemeinsamen Oberspeichen (163) mit dem Fassungsring (380) verbunden sind, und mit dem mittleren Haltring (360), der mit dem oberen Zentralring (162) durch die zusätzlichen Oberspeichen (463) verbunden ist. Weil die unteren Speichen und die unteren Ringe fehlen, müssen der Fassungsring (380) und der Haltring (360) haltbarer sein. Der Bau ist aber einfacher.
  • 6 Makrogitter (11) sind installiert.
  • 17 – Vertikalschnitt der WKA nach der 16, wo der mittlere Haltring (360) gut zu sehen ist.
  • 18 – Windkraftanlage (WKA) mit dem oberen Zentralring (162) und dem oberen Haltring (161), die durch die gemeinsamen Oberspeichen (163) mit dem Fassungsring (380) verbunden sind, und mit dem unteren Zentralring (262) und dem unteren Haltring (262), die durch die gemeinsamen Unterspeichen (263) mit dem Fassungsring (380) verbunden sind, und mit dem mittleren Zentralring (480), der durch die oberen Zentralspeichen (165) mit dem oberen Haltring (161) und durch die unteren Zentralspeichen (265) mit dem unteren Haltring (261) verbunden ist. Nur 4 Makrogitter (11) sind installiert. Die Zahl der Makrogitter könnte aber größer sein.
  • 19 – Vertikalschnitt der WKA nach der 18, wo der mittlere Zentralring (480) gut zu sehen ist. Variante 1.
  • Ein ortsfester Kugel-Aufbau (900) kennzeichnet diese Variante.
  • 20 – Vertikalschnitt der WKA nach der 18, wo der mittlere Zentralring (480) gut zu sehen ist. Variante 2.
  • Ein drehbarer Kugel-Drehkern (980), mit dem der mittlere Zentralring (480) fest verbunden ist, kennzeichnet diese Variante.
  • 21 – WKA mit dem oberen Zentralring (162) und dem oberen Haltring (161), die durch die gemeinsamen Oberspeichen (163) mit dem Fassungsring (380) verbunden sind, und mit dem unteren Zentralring (262) und dem unteren Haltring (262), die durch die gemeinsamen Unterspeichen (263) mit dem Fassungsring (380) verbunden sind, und mit dem mittleren Zentralring (480), der durch die oberen Zentralspeichen (165) mit dem oberen Haltring (161) und durch die unteren Zentralspeichen (265) mit dem unteren Haltring (261) verbunden ist.
  • 6 Makrogitter (11) sind installiert.
  • Diese Ausführung ist auch durch einen ortsfesten Kugel-Aufbau (900) und einen Super-Elektrogenerator gekennzeichnet.
  • 22 – Vertikalschnitt der WKA nach der 21, wo der mittlere Zentralring (480) gut zu sehen ist. Der Super-Elektrogenerator weist eine Kreisreihe der Wicklungen (891) mit den Kernen, die an den Ring-Haltern oder gesteuerten Ring-Haltern (893) befestigt sind, und eine Kreisreihe der Magnete (892), die in dem mittleren Zentralring (480) befestigt sind, auf.
  • 23 – WKA mit dem oberen Zentralring (162) und dem oberen Haltring (161), die durch die gemeinsamen Oberspeichen (163) mit dem Fassungsring (380) verbunden sind, und mit dem unteren Zentralring (262) und dem unteren Haltring (262), die durch die gemeinsamen Unterspeichen (263) mit dem Fassungsring (380) verbunden sind, und mit dem mittleren Zentralring (480), der durch die oberen Zentralspeichen (165) mit dem oberen Haltring (161) und durch die unteren Zentralspeichen (265) mit dem unteren Haltring (261) verbunden ist.
  • 6 Makrogitter (11) sind installiert.
  • Diese Ausführung ist auch durch den ortsfesten Kuppel-Aufbau (700), die relativ dünnen Stützen (54), und den Anschlag-Ring-Anbau (183), der für das Anschlag-Superwälzlager (930) und das fixierende Superwälzlager (970) vorgesehen ist, gekennzeichnet.
  • 24 – Vertikalschnitt der WKA nach der 23, wo der mittlere Zentralring (480) und ein Super-Elektrogenerator gut zu sehen sind. Der Super-Elektrogenerator weist eine Kreisreihe der Wicklungen (891) mit den Kernen, die an den Haltern oder gesteuerten Haltern (893) befestigt sind, und eine Kreisreihe der Magnete (892), die in dem mittleren Zentralring (480) befestigt sind, auf.
  • 25 – WKA mit dem oberen Zentralring (162) und dem oberen Haltring (161), die durch die gemeinsamen Oberspeichen (163) mit dem Fassungsring (380) verbunden sind, und mit dem unteren Zentralring (262) und dem unteren Haltring (262), die durch die gemeinsamen Unterspeichen (263) mit dem Fassungsring (380) verbunden sind, und mit dem Zylinder- oder Kegel-Drehkern (390), der die erwähnten Zentralringe (162, 262) aufweist. 6 Makrogitter (11) sind installiert, wobei die Makrogitter von der Seite des Fassungsrings (380) durch die verlängerten Halter (389) befestigt sind.
  • Diese Ausführung ist auch durch eine Kreisreihe von Randtürmen (29), die Getriebe (70, 80), Elektrogeneratoren (89), Luftpumpe (79), Druckluft-Reservoire (100) und Superräder (169) aufweisen und mittels Superräder den Windrotor teilweise unterstützen, gekennzeichnet. Die gezeigten Stellungen der Makrogitter gegenüber den Randtürmen sind zufällig. Diese Stellungen ändern sich wärend der Rotation.
  • 26 – Vertikalschnitt der WKA nach der 25.
  • Die Druckluft-Reservoire (100) der Randtürme (29) und das Druckluft-Reservoir (100) des Hauptturms (28) sind durch innere Druckluft-Verbindungen (209) verbunden. Es ist ein unterer Ring-Anbau (288) zu sehen. Die dort angeordneten Elektrogeneratoren (89) bekommen die Bewegung von den Ausgangs-Luftturbinen (93) durch die Ausgangs-Getriebe (94).
  • 27 – WKA mit dem oberen Zentralring (162) und dem oberen Haltring (161), die durch die gemeinsamen Oberspeichen (163) mit dem Fassungsring (380) verbunden sind, und mit dem unteren Zentralring (262) und dem unteren Haltring (262), die durch die gemeinsamen Unterspeichen (263) mit dem Fassungsring (380) verbunden sind, und mit dem Druckgas-Flasche-Drehkern (490), der die erwähnten Zentralringe (162, 262) bindet. 6 Makrogitter (11) sind installiert, wobei die Makrogitter von der Seite des Fassungsrings (380) durch die verlängerten Halter (389) befestigt sind.
  • Diese Ausführung ist auch durch eine Kreisreihe von relativ dünnen Randtürmen (29) mit den Tasse-Aufbauen (273), die Getriebe (80), Elektrogeneratoren (89) und Superräder (169) aufweisen und mittels Superräder den Windrotor teilweise unterstützen, gekennzeichnet. Die gezeigten Stellungen der Makrogitter gegenüber den Randtürmen sind zufällig. Diese Stellungen ändern sich wärend der Rotation.
  • 28 – Vertikalschnitt der WKA nach der 27.
  • Die Verwendung vom Helium im Druckgas-Raum (400) kann den Gewicht des Windrotors verringern.
  • 29 – WKA mit dem oberen Zentralring (162), dem oberen Zwischenring (164) und dem oberen Haltring (161), die durch die gemeinsamen Oberspeichen (163) mit dem Fassungsring (380) verbunden sind, und mit dem unteren Zentralring (262) und dem unteren Haltring (262), die durch die gemeinsamen Unterspeichen (263) mit dem Fassungsring (380) verbunden sind, und mit dem Schützscheibe (192), der durch ein Superwälzlager (960) den oberen Zentralring (162) unterstützt und selbst von außenunten durch die Schützbalken (193) unterstützt wird. 6 Makrogitter (11) sind installiert.
  • Diese Ausführung ist auch durch eine Kreisreihe von relativ dünnen Randtürmen (29) mit den Gondel-Aufbauen (272), die Getriebe (80) und Elektrogeneratoren (89) aufweisen und miteinander durch Verstrebungen (923, 924) verbunden sind, gekennzeichnet. Die gezeigten Stellungen der Makrogitter gegenüber den Randtürmen sind zufällig. Diese Stellungen ändern sich wärend der Rotation. Die schon produzierenden Türme, Gondeln und Elektrogeneratoren könnten verwendet werden.
  • 30 – Vertikalschnitt der WKA nach der 27.
  • Das Innere des Anschlag-Ring-Anbaus (183) ist gut zu sehen.
  • 31 – WKA mit dem oberen Zentralring (162) und dem oberen Haltring (161), die durch die gemeinsamen Oberspeichen (163) mit dem Fassungsring (380) verbunden sind, und mit dem oberen Zentralring (462), der mit dem mittleren Haltring (360) durch die zusätzlichen Oberspeichen (463) verbunden ist. Weil die unteren Speichen und Ringe fehlen, müssen der Fassungsring (380) und der Haltring (360) haltbarer sein. Der Bau ist aber einfacher.
  • 6 Makrogitter (11) sind installiert. Die Zahl der Makrogitter (11) könnte weniger sein. Diese Ausführung ist auch durch den relativ dünnen Turm (28) mit einem Tasse-Aufbau (271) für das Getriebe (80) und den Elektrogenerator (89) gekennzeichnet. Die schon produzierenden Türme, Gondeln und Elektrogeneratoren könnten verwendet werden.
  • 32 – Vertikalschnitt der WKA nach der 16, wo der mittlere Haltring (360) und der unterstützende Ring-Anbau (182) für das unterstützende Superwälzlager (960) gut zu sehen sind.
  • 33 – WKA, die sich gegenüber der WKA nach der 31 durch die Makrogitter (11) unterschiedet. Wenn eine WKA auf dem Land stationiert ist, spielt die Schöncheit eine wesentliche Rolle. Sieh auch die 39.
  • 34 – Senkrechtlaufende innere Struktur des Makrogitters mit den Balken (310,320). Die Horizontalachsen-Rotorblätter (1, 1K) und die Doppel-Sperrdämpfer (500) sind zu sehen.
  • 35 – Doppel-Sperrdämpfer für den Anbau. Stirnsicht.
  • 36 – Sperrdämpfer mit der Spiralfeder (520). Ein der Querschnitte.
  • 37 – Sperrdämpfer mit der Wicklungs- oder Wellen-Feder (521). Ein der Querschnitte.
  • 38 – Sperrdämpfer mit der Wicklungs- oder Wellen-Feder (521) und dem Bogen-Lenkzylinder (557). Ein der Querschnitte.
  • 39 – Schräglaufende innere Struktur des Makrogitters mit den Seilen (921, 922). Die Horizontalachsen-Rotorblätter (1, 1K) und die Doppel-Sperrdämpfer (500) sind zu sehen.
  • 40 – Doppel-Sperrdämpfer für den Einbau. Stirnsicht.
  • 41 – Sperrdämpfer mit dem Druckgas-Raum (400). Ein der Querschnitte.
  • 42 – Sperrdämpfer mit den Druckgas-Kugeln (440). Ein der Querschnitte.
  • 43 – Sperrdämpfer mit einem elastischen oder federnden Stoff-Dämpfer (444). Ein der Querschnitte.
  • 44 – Senkrechtlaufende innere Struktur des Makrogitters mit den Seilen (911, 912). Die Schrägachsen-Rotorblätter (1, 1K) und die Doppel-Sperrdämpfer (500) sind zu sehen.
  • 45 – Doppel-Sperrdämpfer für den Einbau. Stirnsicht.
  • 46 – Tropfenförmiger Sperrdämpfer mit der Wicklungs- oder Wellen-Feder (523). Ein der Querschnitte.
  • 47 – Tropfenförmiger Sperrdämpfer mit den Druckgas-Kugeln (440). Ein der Querschnitte.
  • 48 – Makrogitter mit den herausgestreckten durchlaufenden Gitter/Segel-Rotorblättern (263/267, 263K/267K). Eine schräglaufende Basis-Struktur (921, 922) des Makrogitters und die herausgestreckten Doppel-Sperdämpfer (590) an den Haltern (598) sind zu sehen.
  • 49 – Herausgestreckter Doppel-Sperrdämpfer mit den Spiralfedern (520A, B).
  • 50 – Herausgestreckter Doppel-Sperrdämpfer mit einer Wicklungsfeder (525).
  • 51 – Herausgestreckter Doppel-Sperrdämpfer mit zwei Wicklungsfedern (526A, B).
  • 52 – Makrogitter mit den herausgestreckten Doppel-Sperdämpfer (590) vor der Installation der herausgestreckten durchlaufenden Rotorblättern. Eine schräglaufende Doppel-Basis-Struktur (921A, 922A, 921B, 922B), welche die Halter (598) einfacher macht, ist zu sehen.
  • 53 – Herausgestreckter Doppel-Sperrdämpfer mit den elastischen oder federnden Stoff-Dämpfern (444A, B).
  • 54 – Herausgestreckter Doppel-Sperrdämpfer mit den elastischen oder federnden Stoff-Dämpfern (444A, B) und den Sperrvorrichtungen innerhalb der Zentralzylinder (594A, B).
  • Erklärungen zu den Bezugszeichen
  • 1
    Rotorblatt
    1K
    Komplementäres Rotorblatt
    11
    Rotorblätter-Träger oder Makroigtter, der/das oft auch als Gestell oder Flügel genannt wird und ein Teil des Windrotors oder Windrads ist
    14
    Zentralturm, der ein zentraler Aufbau des Hauptturms ist und für die Fixierung des Windrotors benutzt wird
    18
    Unterstützender Ring-Anbau für das fixierende Superwälzlager (970)
    26
    Ansatzring, der an dem Windrotor befestigt ist und mit Getrieben verbunden ist
    28
    Hauptturm, der als Windrotor-Träger benutzt wird oder der zentrale Teil des Windrotor-Trägers ist
    29
    Raundturm. Eine Kreisreihe der Raundtürme wird als Windrotor-Träger benutzt oder ist der peripherische Teil des Windrotor-Trägers
    33
    Rahmen des Makrorings
    34
    Lokale Drehachse des Rotorblatts
    41
    Kleinerer Teil des Rotorblatts
    42
    Großerer Teil des Rotorblatts
    54
    Stütze des Windrotor-Trägers
    57
    Zelle des Makrogitters, wo ein Rotorblatt, zwei Rotorblätter, ein Doppelrotorblatt-Modul oder ein Multirotorblatt-Modul installiert sind, oder eine Sektion der horizontal durchlaufenden Zelle (257)
    70
    Getriebe für die/den Luftpumpe/Kompressor
    77
    Autonomer Aufzug mit den Rädern und Antrieben
    79
    Luftpumpe oder Kompressor
    80
    Getriebe bei dem Elektrogenerator
    83
    Äußeres Zahnrad des Getriebe bei dem Elektrogenerator
    88
    Zwischengetriebe, das die Zusammenkopplung der Elektrogen. steuerbar macht
    89
    Elektrogenerator
    90
    Eingangs-Getriebe bei der Eingangs-Luftturbine
    91
    Eingangs-Luftturbine
    92
    Luftventil
    93
    Ausgangs-Luftturbine
    94
    Ausgangs-Getriebe, das die mechanische Schnittstelle zwischen der Ausgangs-Luftturbine und dem Elektrogenerator sicherstellt
    95
    Vielfunktionales Getriebe, das mechanische Interfacen zwischen dem Windrotor, zweifunktionalen Luftturbine (99) und dem Elektrogenerator (89) sicherstellt
    99
    Zweifunktionale Luftturbine, die als die Eingangs-Luftturbine und die Ausgangs-Luftturbine benutzt wird
    100
    Druckluft-Reservoir
    104
    Unterlage für das Druckluft-Reservoir
    107
    Fenster oder Luftzuleitung
    109
    Äußere Druckluft-Verbindung, die zu einem Druckluftnetz führt
    115
    Deckel für das fixierende Superwalzlager
    150
    Oberer Ring-Anbau für die Getriebe und die Elektrogeneratoren
    161
    Oberer Haltring
    162
    Oberer Zentralring
    163
    Oberspeichen
    (163)
    Geometrische Kegel-Fläche, welche die Speichen (163) beinhält
    164
    Oberer Zwischenring
    165
    Obere Zentralspeichen, die den oberen Haltring (161) und den mittleren Zentralring (480) zusammenbinden
    (165)
    Geometrische Kegel-Fläche, welche die Speichen (165) beinhält
    169
    Superrad, d.h. ein Rad auf der Basis eines inneren Superwälzlagers
    170
    Kuppel auf der Basis der automatischen Ring-Drehrampe (577)
    171
    Zentraler senkrechter Durchgang des oberen Wartungsbaus
    178
    Schiebedeckel des oberen Wartungsbaus
    180
    Unterer Ring-Anbau für die Getriebe und die Elektrogeneratoren
    182
    Ring-Anbau für das unterstützende Superwälzlager (960)
    183
    Ring-Anbau für das Anschlag-Superwälzlager (930)
    190
    Mittlerer Ring-Anbau für die Getriebe und die Elektrogeneratoren
    192
    Schützscheibe
    193
    Schützbalken
    200
    Mantel für den mittleren Ring-Anbau, der mit ihm nicht verbunden ist
    209
    Innere Druckluft-Verbindung
    243
    Rotorblattgitter der horizontal durchlaufenden Zelle
    243K
    Komplementäres Rotorblattgitter der horizontal durchlaufenden Zelle
    250
    Meeresgrund
    257
    Horizontal durchlaufende Zelle
    260
    Meer
    261
    Unterer Haltring
    262
    Unterer Zentralring
    263
    Unterspeichen
    (263)
    Geometrische Kegel-Fläche, welche die Speichen (263) beinhält
    264
    Unterer Zwischenring
    265
    Untere Zentralspeichen, die den unteren Haltring (261) und den mittleren Zentralring (480) zusammenbinden
    (265)
    Geometrische Kegel-Fläche, welche die Speichen (265) beinhält
    267
    Rotorblattsegel der horizontal durchlaufenden Zelle
    267K
    Komplementäres Rotorblattsegel der horizontal durchlaufenden Zelle
    270
    Hügel mit einem Fichtenwald
    271
    Tasse-Aufbau auf dem Haupturm, entspricht der Gondel einer Horizontalachse-Windkraftanlage
    272
    Gondel-Aufbau, entspricht der Gondel einer Horizontalachse-Windkraftanlage
    273
    Tasse-Aufbau auf dem Raundturm, entspricht der Gondel einer Horizontalachse-Windkraftanlage
    280
    Kuppel des Turms (28)
    288
    Unterer Ring-Anbau für die Ausgangs-Luftturbine (93) und die Elektrogeneratoren (89)
    300
    Kreuzstück des Makrogitters
    300L
    Linksteil des Kreuzstücks des Makrogitters
    300R
    Rechtsteil des Kreuzstücks des Makrogitters
    310
    Zwischenverbindung des Makrogitters, und zwar horizontaler Balken
    320
    Zwischenverbindung des Makrogitters, und zwar vertikaler Balken
    360
    Mittlerer Haltring
    380
    Fassungsring
    389
    Halter des Makrogitters von der Seite des Fassungsrings (380)
    390
    Zylinder-Drehkern, der die Zentralringe zusammenbindet
    391
    Oberbalken des zentralen Zylinders
    392
    Mittlerring des zentralen Zylinders
    393
    Unterbalken des zentralen Zylinders
    398
    Kegelstumpf-Drehkern, der die Zentralringe zusammenbindet
    400
    Druckgas-Raum
    413
    Rechteckiger Anschlag-Stift, der mit dem Rotorblatt fest verbunden ist
    414, 424
    Rechteckige Anschläge der Sperrdämpfer-Hauptvorrichtung
    440
    Druckgas-Kugel
    444
    Elastischer oder federnder Stoff
    462
    Zusätzlicher oberer Zentralring
    463
    Zusätzliche Oberspeichen, die den mittleren Haltring (360) und den oberen Zentralring (162) oder den oberen Zentralring (462) zusammenbinden
    (463)
    Geometrische Kegel-Fläche, welche die Speichen (463) beinhält
    480
    Mittlerer Zentralring
    490
    Druckgas-Flasche-Drehkern, der die Zentralringe zusammenbindet
    500
    Doppelsperrdämpfer
    500A, B
    Erster Sperrdämpfer des Doppelsperrdämpfers
    500B
    Zweiter Sperrdämpfer des Doppelsperrdämpfers
    505A, B
    Sperrdämpfer-Hauptvorrichtung
    506A, B
    Sperrdämpfer-Drehvorrichtung
    510
    Gehäuse der Sperrdämpfer-Hauptvorrichtung
    511
    Runder Teil des tropfenförmigen Gehäuses der Sperrdämpfer-Hauptvorrichtung
    512
    Schwanzteil des tropfenförmigen Gehäuses der Sperrdämpfer-Hauptvorrichtung
    515
    Drehbarer Zentralzylinder des Sperrdämpfers (500A, B)
    516
    Äußerer Anschlag des drehbaren Zentralzylinders (515)
    517
    Innerer Anschlag des Gehäuse (510) der Sperrdämpfer-Hauptvorrichtung
    513, 523
    Anschlag-Stäbe, die mit dem Rotorblatt fest verbunden sind
    514, 524
    Trapez-Anschläge des Sperrdämpfers (500A, B)
    519
    Innere Lenkbahn-Vorrichtung des Sperrdämpfers (500A, B)
    520, 520A, 520B
    Spiralfeder des Sperrdämpfers
    521
    Wicklungs- oder Wellen-Feder des Sperrdämpfers (500A, B) mit der Befestigung an dem Gehäuse der Sperrdämpfer-Hauptvorrichtung
    522
    Wicklungs- oder Wellen-Feder des Sperrdämpfers (500A, B) mit der Bewegungs-Beschränkung durch den Bogen-Lenkzylinder
    523
    Wicklungs- oder Wellen-Feder des Sperrdämpfers (500A, B) mit einem Bogenteil und zwei geraden Endteilen
    525
    Wicklungs-Feder des Sperrdämpfers (590) mit zwei kurzen Stift-Ausläufern (597A, B)
    526A, B
    Wicklungs-Feder des Sperrdämpfers (590A, B) mit einem kurzen Stift-Ausläufer (597A, B) und einem langen Ausläufer (598A, B)
    540
    Bogenteil der Lenkbahn für die Feder des Sperrdämpfers (500A, B)
    541
    Erster Ausläufer der Lenkbahn für die Feder des Sperrdämpfers (500A, B)
    542
    Zweiter Ausläufer der Lenkbahn für die Feder des Sperrdämpfers (500A, B)
    543
    Lenkzylinder mit einem Bogenteil und einem geraden Ausläufer
    544
    Umgekehrter Lenkzylinder mit einem Bogenteil und einem geraden Ausläufer
    553
    Bogen-Stoßzylinder des Sperrdämpfers (500A, B)
    557
    Bogen-Lenkzylinder des Sperrdämpfers (500A, B)
    575
    Äußere Sperrwarze der Feder gegenüber der ersten Winkel-Grenze
    577
    Automatische Ring-Drehrampe
    588
    Zweiter Bogen-Stoßzylinder des Sperrdämpfers (500A, B)
    590
    Herausgestreckter Doppel-Sperrdämpfer
    590A
    Herausgestreckter Sperrdämpfer
    590B
    Herausgestreckter Sperrdämpfer
    592A, B
    Ortsfester Zentralzylinder des Sperrdämpfers (590A, B)
    594A, B
    Drehbarer Zentralzylinder des Sperrdämpfers (590A, B) mit den rechteckigen Anschlägen und mit dem ortsfesten rechteckigen Anschlag-Stift im Zentrum
    595, 595A, B
    Ortsfester Teil des Sperrdämpfers (590A, B)
    596A, B
    Drehbarer Teil des Sperrdämpfers (590A, 590B)
    597A, B
    Kopplungs-Stift-Ausläufer des Sperrdämpfers (590A,590B)
    598
    Halter des Doppelsperrdämpfers (590)
    599
    Halter-Fuß des Doppelsperrdämpfers (590)
    662
    Innerer Zentralring
    663
    Innere Zentralspeichen, welche die Ringe 662 und 392 zusammenbinden
    700
    Kuppel-Aufbau, entspricht der Gondel einer Horizontalachse-Windkraftanlage
    733
    Kreisrahmen des Kreis-Makrogitters
    762
    Innerer Oberring
    763
    Innere Oberspeichen, welche die Ringe 762 und 162 zusammenbinden
    863
    Zusätzliche Unterspeichen, die den mittleren Haltring (360) und den unteren Zentralring (262) oder einen zusätzlichen unteren Zentralring zusammenbinden
    (863)
    Geometrische Kegel-Fläche, welche die Speichen (863) beinhält
    891
    Wicklung mit einem Kern des Super-Elektrogenerators
    892
    Magnet des Super-Elektrogenerators
    893
    Halter oder gesteuerter Halter des Super-Elektrogenerators
    900
    Kugel-Aufbau, entspricht der Gondel einer Horizontalachse-Windkraftanlage
    911
    Zwischenverbindungen des Makrogitters, und zwar horizontale Stäbe, Seile oder Bänder
    912
    Zwischenverbindungen des Makrogitters, und zwar vertikale Stäbe, Seile oder Bänder
    921, 922
    Zwischenverbindungen des Makrogitters, und zwar Schränklaufende Stäbe, Seile oder Bänder der inneren Gitter-Struktur
    921A, 922A, 921B, 922B
    Zwischenverbindungen des Makrogitters, und zwar schränklaufende Stäbe, Seile oder Bänder der inneren Doppel-Gitter-Struktur
    923, 924
    Verstrebungen zwischen den Randtürmen
    960
    Unterstüttzendes Superwälzlager
    970
    Fixierendes Superwälzlager
    980
    Kugel-Drehkern, welche die zentralen Ringe zusammenbindet

Claims (68)

  1. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse, dadurch gekennzeichnet, dass ihrer Windrotor mindestens zwei durch Speichen, z.B. Oberspeichen (163), verbundene konzentrische Ringe, von denen der größte die Gestelle (11) mit den Rotorblättern (1, 1K) von außen umfasst und hier als Fassungsring (380) bezeichnet ist und der andere die Gestelle (11) mit den Rotorblättern (1, 1K) von inneren hält und hier als oberer Haltring (161) bezeichnet ist, und mindestens einen zentralen Drehteil, der die Ausgänge der Speichen hält, aufweist und als der zentrale Drehteil mindestens ein oberer Zentralring (162) oder ein Drehkern, der diesen Ring aufweist oder mit ihm fest verbunden ist, verwendet wird und als der Drehkern insbesondere ein Zylinder-Drehkern (390), ein Kugel-Drehkern (980), ein Druckgas-Flasche-Drehkern (490), ein Kegel-Drehkern, ein Kegelstumpf-Drehkern (398) oder ein Kuppel-Drehkern verwendet wird.
  2. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ihrer Windrotor einen oberen Zwischenring (164), der sich zwischen dem oberen Haltring (161) und dem oberen Zentralring (162) befindet und mit diesen Ringen durch die Oberspeichen (163) verbunden ist, aufweist.
  3. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach dem Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ihrer Windrotor einen mittleren Haltring (360), der die Gestelle (11) mit den Rotorblättern (1, 1K) von inneren hält, aufweist und und dieser Ring (360) mit dem oberen Zentralring (162) oder dem zusätzlichen oberen Zentralring (462) durch die zusätzlichen Oberspeichen (463) verbunden ist.
  4. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach einem der Ansprüch1 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ihrer Windrotor einen mittleren Zentralring (480), der im Falle der Verwendung eines Drehkerns (390, 490, 980) diesem Drehkern gehört oder mit diesem Drehkern fest verbunden ist, aufweist und dieser Ring (480) mit dem oberen Haltring (161) durch die oberen Zentralspeichen (165) verbunden ist.
  5. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach einem der Ansprüch1 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ihrer Windrotor einen unteren Haltring (261), der die Gestelle (11) mit den Rotorblätter (1, 1K) von inneren hält, und einen unteren Zentralring (262) aufweist und diese Ringe miteinander und mit dem Fassungsring (380) durch Unterspeichen (263) verbunden sind und der untere Zentralring (262) im Falle der Verwendung eines Drehkerns (390, 490, 980) ein Teil dieses Drehkern ist oder mit diesem Drehkern fest verbunden ist.
  6. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach dem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ihrer Windrotor einen unteren Zwischenring, der sich zwischen dem unteren Haltring (261) und dem unteren Zentralring (262) befindet und mit diesen Ringen durch die Unterspeichen (263) verbunden ist, aufweist.
  7. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach dem Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass ihrer Windrotor einen mittleren Haltring (360), der die Gestelle (11) mit den Rotorblättern (1, 1K) von inneren hält, aufweist und und dieser Ring (360) mit dem oberen Zentralring (162) oder dem zusätzlichen oberen Zentralring (462) durch die zusätzlichen Oberspeichen (463) und mit dem unteren Zentralring (262) oder dem zusätzlichen unteren Zentralring durch die zusätzlichen Unterspeichen (863) verbunden ist.
  8. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach einem der Ansprüch1 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ihrer Windrotor einen mittleren Zentralring (480), der im Falle der Verwendung eines Drehkerns (390, 490, 700, 980) diesem Drehkern gehört oder mit diesem Drehkern fest verbunden ist, aufweist und dieser Ring (480) mit dem oberen Haltring (161) durch die oberen Zentralspeichen (165) und mit dem unteren Haltring (261) durch die unteren Zentralspeichen (265) verbunden ist.
  9. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Stabe, Reepe, Seile oder Bande bündelweise oder getrennt, mit oder ohne Manteln als die Speichen benutzt werden.
  10. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach einem der Ansprüch1 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ihrer Windrotor durch seinen oberen Zentralring (162) oder seinen Drehkern (z.B. 390, 490, 980) auf einem Zentalbau (z.B. 28) drehbar angeordnet ist.
  11. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach dem Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentralbau weist einen Turm (28) oder einen Turm (28) mit mindestens einem Ring-Anbau (150, 180, 190, 182, 183) oder einen Turm (28) mit einem Aufbau (280, 700, 900) oder einen Turm (28) mit mindestens einem Ring-Anbau und einem Aufbau auf.
  12. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach dem Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentralbau einen Aufbau (700) auf den Stützen (54) oder einen Aufbau auf den Stützen mit mindestens einem Ring-Anbau (183) aufweist.
  13. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein unterstützendes Superwälzlager (960), das den Windrotor rollenbar unterstützt, in dem Zentralbau (z.B. 28) angeordnet ist und ein fixierendes Superwälzlager (970), das in der horizontalen Fläche gegenüber dem Zentrum der Windkraftanlage den Windrotor rollenbar fixiert, in dem Zentralbau (z.B. 28) angeordnet ist oder statt der zwai erwähnten Superwälzlager ein komplexes Superwälzlager, das gleichzeitig die beiden erwähnten Funktionen erfüllt, in dem Zentralbau (z.B. 28) angeordnet sind.
  14. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach dem Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass noch ein fixierendes Superwälzlager (970), das in der horizontalen Fläche gegenüber dem Zentrum der Windkraftanlage den Windrotor rollenbar fixiert, in dem Zentralbau (z.B. 28) angeordnet ist.
  15. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach dem Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlag-Superwälzlager (930), das den Windrotor von oben rollenbar sperrt, in dem Zentralbau (z.B. 28) angeordnet ist.
  16. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kreisreihe der unterstützenden horizontalaxialen Superräder, die den Windrotor rollenbar unterstützten, in dem Zentralbau (z.B. 28) angeordnet ist und eine Kreisreihe der fixierenden vertikalaxialen Superräder, die in der horizontalen Fläche gegenüber dem Zentrum der Windkraftanlage den Windrotor rollenbar fixieren, in dem Zentralbau (z.B. 28) angeordnet ist.
  17. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein unterstützendes Superwälzlager (960) oder eine Kreisreihe der unterstützenden Superräder, das/die den Windrotor rollenbar unterstützt, in dem Zentralbau (z.B. 28) angeordnet ist und Getriebe (z.B. 80, 95), die in dem Zentralbau (z.B. 28) angeordnet sind und dem Windrotor durch ihre äußeren vertikalaxialen Räder die mechanische Energie entnehmen, nebenbei auch durch diese Räder den Windrotor rollenbar fixieren.
  18. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Getriebe (z.B. 80), die auf dem Zentralbau (z.B. 28) angeordnet ist und dem Windrotor die mechanische Energie entnimmt, nebenbei auch den Windrotor drehbar unterstützt und fixiert.
  19. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass ihrer Windrotor durch seinen Fassungsring (380) auf einer Kreisreihe der Randtürme (29) oder auf einer Kreisreihe der relativ dünnen Randtürme (29), die Aufbauen (273, 272) aufweisen, drehbar angeordnet ist, wobei der Winrotor von dieser Kreisreihe der Randtürme nicht unbedingt unterstützt und fixiert wird, wenn ein Zentralbau (z.B. 28) oder eine andere Kreisreihe der Randtürme angeordnet ist.
  20. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach einem der Ansprüche 5 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass ihrer Windrotor durch seinen unteren Haltring (261) auf einer Kreisreihe der Randtürme (29) oder auf einer Kreisreihe der relativ dünnen Randtürme (29), die Aufbauen (273, 272) aufweisen, drehbar angeordnet ist, wobei der Winrotor von dieser Kreisreihe der Randtürme nicht unbedingt unterstützt und fixiert wird, wenn ein Zentralbau (z.B. 28) oder eine andere Kreisreihe der Randtürme angeordnet ist.
  21. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach einem der Ansprüche 2 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass ihrer Windrotor durch seinen oberen Zwischenring (164) auf einer Kreisreihe der Randtürme (29) oder auf einer Kreisreihe der relativ dünnen Randtürme (29), die Aufbauen (273, 272) aufweisen, drehbar angeordnet ist, wobei der Winrotor von dieser Kreisreihe der Randtürme nicht unbedingt unterstützt und fixiert wird, wenn ein Zentralbau (z.B. 28) oder eine andere Kreisreihe der Randtürme angeordnet ist.
  22. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach einem der Ansprüche 6 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass ihrer Windrotor durch seinen unteren Zwischenring auf einer Kreisreihe der Randtürme (29) oder auf einer Kreisreihe der relativ dünnen Randtürme (29), die Aufbauen (273, 272) aufweisen, drehbar angeordnet ist, wobei der Winrotor von dieser Kreisreihe der Randtürme nicht unbedingt unterstützt und fixiert wird, wenn ein Zentralbau (z.B. 28) oder eine andere Kreisreihe der Randtürme angeordnet ist.
  23. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach dem Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Türme (29) durch Verstrebungen (923, 924) verbunden sind.
  24. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die unterstützenden horizontalaxialen Superräder (169) auf den Randtürmen (29) angeordnet sind und die den Windrotor rollenbar unterstützten.
  25. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die unterstützenden horizontalaxialen Superräder (169) auf den Randtürmen (29) angeordnet sind und den Windrotor rollenbar unterstützten und die fixierenden vertikalaxialen Superräder auf den Randtürmen (29) angeordnet sind und in der horizontalen Fläche gegenüber dem Zentrum der Windkraftanlage den Windrotor rollenbar fixieren.
  26. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die unterstützenden horizontalaxialen Superräder (169) auf den Randtürmen (29) angeordnet sind und den Windrotor rollenbar unterstützten und Getriebe (z.B. 80), die auf diesen Randtürmen (29) angeordnet sind und dem Windrotor durch ihre äußeren vertikalaxialen Räder die mechanische Energie entnehmen, nebenbei auch durch diese Räder den Windrotor rollenbar fixieren.
  27. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass Getriebe (z.B. 80), die in diesen Randtürmen (29) angeordnet sind und dem Windrotor durch ihre äußeren horizontalaxialen Räder (z.B. 83) die mechanische Energie entnehmen, nebenbei auch durch diese Räder den Windrotor rollenbar unerstützen.
  28. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass Getriebe (z.B. 80), die in diesen Randtürmen (29) angeordnet sind und dem Windrotor durch ihre äußeren horizontalaxialen Räder die mechanische Energie entnehmen, nebenbei auch durch diese Räder den Windrotor rollenbar unerstützen und andere oder dieselbe Getriebe (z.B. 80), die in diesen Randtürmen (29) angeordnet sind und dem Windrotor durch ihre äußeren vertikalaxialen Räder die mechanische Energie entnehmen, nebenbei auch durch diese Räder den Windrotor rollenbar fixieren.
  29. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach einem der Ansprüche 10 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass falls ein Zentralbau (z.B. 28) angeordnet ist, der Zentralbau einen Zentralturm (14) aufweist, der normalerweise ein innerer Einbau oder Aufbau des Turms (28) ist und mit mindestens einem fixierenden Superwälzlager (970) für die Fixierung des Windrotor in der horizontalen Fläche gegenüber des Zentrum der Windkraftanlage benuzt wird.
  30. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach einem der Ansprüch1 10 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass falls ein Zentralbau (z.B. 28) angeordnet ist, ein autonomer Aufzug (77), normalerweise mit Rädern und Antrieben, im Inneren dieses Zentralbaus oder des Drehkerns (z.B. 398) angeordnet ist.
  31. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach einem der Ansprüch1 10 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass falls ein Zentralbau (z.B. 28) angeordnet ist, eine automatische Ring-Drehrampe (577) auf diesem Zentralbau drehbar angeordnet ist und die Kopplung auf diesen Zentralbau und nicht gleichzeitig an den Windrotor durch bremsende Räder sicherstellt.
  32. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach dem Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kuppel (170) für einen Wartungsraum mit einem Schiebedeckel (178) auf der automatischen Ring-Drehrampe (577) angeordnet ist.
  33. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach einem der Ansprüch1 10 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass falls ein Zentralbau (z.B. 28) angeordnet ist, dieser Zentralbau einen ortsfesten Kuppel (280) aufweist, der als ein Wartungsraum benutzt wird.
  34. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach einem der Ansprüch1 10 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass falls ein Zentralbau angeordnet ist, dieser Zentralbau einen Turm (28), einen oberen Ring-Anbau (150) und einen unteren Ring-Anbau (180) aufweist und die erwähnten Ring-Anbauen den Wind-Rotor von oben und von unten umfassen und einige Getriebe für das Entnehmen der mechanischen Energie von dem Windrotor, z.B. Eingangs-Getriebe (70, 80, 90) oder fielfunktionale Getriebe (95), aufweisen und der Windrotor um das Zentrum der Windkraftanlage herum einen Ansatzring (26) an den Oberspeichen (163) und einen Ansatzring (26) an den Unterspeichen (263) für die Rollen-Kontakte mit den Getrieben in den Ring-Anbauen (150, 180) aufweist.
  35. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach einem der Ansprüch1 10 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass falls ein Zentralbau angeordnet ist, dieser Zentralbau einen Turm (28) und einen mittleren Ring-Anbau (190) aufweist und dieser mittlere Ring-Anbau sich zwieschen dem oberen Zentralring (162) des Windrotors und dem unteren Zentralring (262) des Windrotors befindet und der Windrotor keinen Drehkern (z.B. 390) aufweist und der Turm (28) oder ein seiner zusätzlicher Ring-Anbau ein Anschlag-Superwälzlager, das den unteren Zentralring (262) von oben rollenbar sperrt und die Unterspeichen (263) im Spannung hält, aufweist und der mittlere Ring-Anbau (190) einige Getriebe für das Entnehmen der mechanischen Energie von dem Windrotor, z.B. Eingangs-Getriebe (70, 80, 90) oder fielfunktionale Getriebe (95), aufweist und der Windrotor um das Zentrum der Windkraftanlage herum einen Ansatzring (26) an den Oberspeichen (163) und einen Ansatzring (26) an den Unterspeichen (263) für die Rollen-Kontakte mit den Getrieben in dem mittleren Ring-Anbau (190) aufweist.
  36. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach einem der Ansprüche 5 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass falls sich ein Zylinder-Drehkern (390) im Zentrum des Windrotors befindet, der obere Zentralring (162) und der untere Zentralring (262) Bestandteile dieses Zylinder-Drehkerns sind und miteinander durch Oberbalken (391), einen Mittlerring (391) und Unterbalken (393) verbunden sind.
  37. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach dem Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder-Drehkern (390) einen inneren Oberring(762) aufweist und dieser Oberring mit dem oberen Zentralring (162) durch innere Oberspeichen (763) verbunden ist.
  38. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach dem Anspruch 36 oder 37, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder-Drehkern (390) einen inneren Zentralring (662) aufweist und dieser Zentralring mit dem Mittlerring (391) durch innere Zentralspeichen (663) verbunden ist.
  39. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach einem der Ansprüche 36 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass kein Mantel die Oberbalken (391) bedeckt und die Oberbalken eine durchsichtige Struktur zusammenstellen.
  40. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach einem der Ansprüche 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass der Gestell (11) mit den Rotorblättern (1, 1K), der weiter als Makrogitter (11) bezeichnet wird, eine Gitter-Struktur mit einer Ventil-Abeitsweise aufweist und normalerweise mit einem Rahmen (33) oder Kreisrahmen (733) ergänzt ist.
  41. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach dem Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass falls das Makrogitter (11) keinen Rahmen (33, 733) aufweist, die Haltbarkeit der Zellen (57) des Makrogitters, die Haltbarkeit der Rotorblätter (1, 1K) und der federnde Widerstand der Dämpfungs-Vorrichtungen (z.b. 500) von der äußeren Rändern des Makrogitters zu den Befestigungs-Stellen des Makrogitters zunehmen und die Zellen, Rotorblätter und Sperrdämpfer, die sich relativ weit von den Befestigungs-Stellen des Makrogitters befinden, leichte Stoffe und/oder leichte Konstruktions-Strukture aufweisen und die Zellen, Rotorblätter und Sperrdämpfer, die sich nicht zu weit von den Befestigungs-Stellen des Makrogitters befinden, mittlere Stoffe und/oder mittlere Konstruktions-Strukture aufweisen und die Zellen, Rotorblätter und Sperrdämpfer, die sich relativ nah den Befestigungs-Stellen des Makrogitters befinden, besonder haltbare Stoffe und/oder besonder haltbare Konstruktions-Strukture aufweisen.
  42. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach dem Anspruch 40 oder 41, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Struktur des Makrogitters (11) wagrecht/senkrecht oder schräglaufend ist.
  43. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach einem der Ansprüche 10 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass falls ein Zentralbau, z.B. ein Turm (28) oder ein Kuppel-Aufbau (700) auf Stützen (54), angeordnet ist, sie auch einen Super-Elektrogenerator aufweist und dieser Super-Elektrogenerator eine Kreis-Reihe der Wicklungen (891) mit Kernen an den Haltern oder gesteuerten Haltern (893) in dem Zentralbau und eine Kreis-Reihe der Magneten (892) in dem Windrotor, z.B. in dem mittleren Zentralring (480), aufweist.
  44. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach einem der Ansprüche 1 bis 43, dadurch gekennzeichnet, dass sie Elektrogeneratoren (89) mit Getrieben (z.B. 80) in dem Zentralbau (z.B. 28) und/oder in den Randtürmen (29) aufweist und die erwähnten Getriebe durch ihre äußere Räder (z.B. 83) an dem Windrotor koppeln und von dem Windrotor abkoppeln können und normalerweise ein geringes Übersetzungsverhältnis haben.
  45. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach einem der Ansprüche 1 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Windenergie-Speicher-Puffer aufweist, der eine Kombination von Druckluft-Reservoiren (100), Luftpumpen oder Kompressoren (79) mit entsprechenden Eingangs-Getrieben (70), Eingangs-Luftturbinen (91) mit entsprechenden Eingangs-Getrieben (90), Luftventilen (92), Ausgangs-Luftturbinen (93) mit entsprechenden Getrieben (94), zweifuktionalen Luftturbinen (99) mit Eingangs- und Ausgangs-Funktionen, vielfunktionalen Getrieben (95), Fenstern und Luftzuleitungen (107), inneren Druckluft-Verbindungen (209) und äußeren Druckluft-Verbindungen (109), die zu einem Druckluftnetz führen, ist.
  46. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach dem Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckluft-Reservoiren (100) in den Türmen (28, 29) angeordnet sind.
  47. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach dem Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckluft-Reservoiren (100) selbst die Türme (28, 29) oder Basis-Teile der Türme sind.
  48. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach einem der Ansprüche 45 bis 47, dadurch gekennzeichnet, dass die zweifunktionalen Luftturbinen (99) und die Elektrogeneratoren (89) mit dem Windrotor und miteinander durch die vielfunktionalen Getrieben (95) verbunden sind und die vielfunktionalen Getrieben die entsprechenden mechanischen Interfacen sicherstellen.
  49. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach einem der Ansprüche 45 bis 47, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftpumpen (70) oder die Eingangs-Luftturbinen (90) in den Randtürmen (29) angeordnet sind und die Ausgangs-Luftturbinen (93) in dem Zentralbau, z.B. in einem unteren Ring-Anbau (288) an dem Turm (28), angeordnet sind.
  50. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach einem der Ansprüche 40 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotorblätter (1, 1K) an integralen Anschlag- und Dämpfungs-Vorrichtungen, die hier als Sperrdämpfer (500A, B) genannt sind und normalerweise in Doppel-Sperrdämpfer (500) zusammengestellt sind, installiert sind und die Doppel-Sperrdämpfer an den Zwischenverbindungen (z.B. 320) des Makrogitters (11) oder in den Knoten des Makrogitters installiert sind.
  51. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach einem der Ansprüche 40 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Makrogitter (11) durchlaufende Rotorblätter oder herausgestreckte durchlaufende Rotorblätter, z.B. die herausgestreckten durchlaufenden Rotorblätter mit dem durchlaufenden Gitter (243) und dem durchlaufenden Segel (267), installiert sind.
  52. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach dem Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, dass die herausgestreckten durchlaufenden Rotorblätter, z.B. die herausgestreckten durchlaufenden Rotorblätter mit dem durchlaufenden Gitter (243) und dem durchlaufenden Segel (267), an herausgestreckten integralen Anschlag- und Dämpfungs-Vorrichtungen, die hier als herausgestreckte Sperrdämpfer (590A, B) genannt sind und normalerweise in herausgestreckte Doppel-Sperrdämpfer (590) zusammengestellt sind, installiert sind und die herausgestreckten Doppel-Sperrdämpfer an den Knoten des Makrogitters (11) durch Halter (598) mit den Fußen (599) installiert sind und falls das Makrogitter eine innere Doppel-Gitter-Struktur, z.B. mit den Seilen oder Staben (921A, 922A, 921B, 922B), aufweist, die Fußen (599) fehlen.
  53. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach dem Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, dass mit einer Reihe der herausgestreckten Doppel-Sperrdämpfer (590) zwei herausgestreckte durchlaufende Rotorblätter mit dem durchlaufenden Gitter (243) und dem durchlaufenden Segel (267), ein unteres und ein oberes oder komplementäres (243K, 267K), vebunden sind.
  54. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach dem Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrdämpfer (500A oder 500B) eine Sperrdämpfer-Hauptvorrichtung (505), welche die Hauptfunktionen erfüllt, und die Sperrdämpfer-Drehvorrichtung (506), welche eine drehbare, normalerweise mit den Wälzlagern, Kopplung mit dem Rotorblatt (1, 1K) sicherstellt, aufweist.
  55. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach dem Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrdämpfer-Hauptvorrichtung (505) im Querschnitt äußerlich kreisförmig, aber durch einen aerodynamisch berechneten Mantel, z.B. einen tropfenförmigen Mantel, normalerweise ergänzt ist.
  56. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach dem Anspruch 54 oder 55, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrdämpfer-Hauptvorrichtung (505) ein ortsfestes Gehäuse (510), einen drehbaren Zentralzylinder (515) und eine Spiralfeder (520) aufweist und der drehbare Zentralzylinder (515) gegenüber dem Gehäuse (510), normalerweise mittels Wälzlager, drehbar fixiert ist und gleichzeitig mit dem Gehäuse (510) durch die Spiralfeder (520) verbunden ist und innerhalb des Zentralzylinders (515), in seinem Zentrum, ein rechteckiger Anschlag-Stift (413), der mit dem Rotorblatt (1, 1K) verbunden ist, angeordnet ist und rechteckige oder ca. 45°-eckige Anschlage (414, 424) des Zentralzylinders, die das Drehen des Anschlag-Stifts (413) innerhalb 90° für die horizontalaxialen Rotorblätter (1, 1K) und innerhalb ca. 135° für die vertikal- und schrägaxialen Rotorblätter (1) frei lassen, innerhalb des Zentralzylinders gegeneinander angeordnet sind oder innerhalb des Zentralzylinders (515) zwei Anschlag-Stifte (513, 523), die mit dem Rotorblatt (1, 1K) verbunden sind, gegeneinander angeordnet sind und zwei Trapez-Anschlage (514, 524) des Zentralzylinders, die das Drehen der Anschlag-Stifte (513, 523) innerhalb 90° für die horizontalaxialen Rotorblätter (1, 1K) und innerhalb ca. 135° für die vertikal- und schrägaxialen Rotorblätter (1) frei lassen, innerhalb des Zentralzylinders gegeneinander angeordnet sind.
  57. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach dem Anspruch 54 oder 55, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrdämpfer-Hauptvorrichtung (505) ein ortsfestes Gehäuse (510), einen drehbaren Zentralzylinder (515) und eine Wicklungs- oder Wellen-Feder (521) aufweist und der drehbare Zentralzylinder (515) gegenüber dem Gehäuse (510), normalerweise mittels Wälzlager, drehbar fixiert ist und gleichzeitig mit dem Gehäuse (510) durch die Wicklungs- oder Wellen-Feder verbunden ist und innerhalb des Zentralzylinders (515), in seinem Zentrum, ein rechteckiger Anschlag-Stift (413), der mit dem Rotorblatt (1, 1K) verbunden ist, angeordnet ist und rechteckige oder ca. 45°-eckige Anschlage (414, 424) des Zentralzylinders, die das Drehen des Anschlag-Stifts (413) innerhalb 90° für die horizontalaxialen Rotorblätter (1, 1K) und innerhalb ca. 135° für die vertikal- und schrägaxialen Rotorblätter (1) frei lassen, innerhalb des Zentralzylinders gegeneinander angeordnet sind oder innerhalb des Zentralzylinders (515) zwei Anschlag-Stifte (513, 523), die mit dem Rotorblatt (1, 1K) verbunden sind, gegeneinander angeordnet sind und zwei Trapez-Anschlage (514, 524) des Zentralzylinders, die das Drehen der Anschlag-Stifte (513, 523) innerhalb 90° für die horizontalaxialen Rotorblätter (1, 1K) und innerhalb ca. 135° für die vertikal- und schrägaxialen Rotorblätter (1) frei lassen, innerhalb des Zentralzylinders gegeneinander angeordnet sind.
  58. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach dem Anspruch 54 oder 55, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrdämpfer-Hauptvorrichtung (505) ein ortsfestes Gehäuse (510) mit einem inneren Anschlag (517), einen drehbaren Zentralzylinder (515) mit einem äußeren Anschlag (516), einen Bogen-Lenkzylinder (557), zwei einseitig geoffneten Bogen-Soßzylinder (553, 588) und eine Wicklungs-Feder (522) aufweist und die geoffneten Enden der Bogen-Soßzylinder (553, 588) sich in dem Bogen-Lenkzylinder (557) befinden und die Wicklungs-Feder (522) sich innerhalb dieser Zylinder (557, 553, 588) befindet und der innere Anschlag (517) des Gehäuses (510) und der äußere Anschlag (516) des Zentralzylinder (515) sich zwischen den Enden der Stoßzylinder (553, 588) befinden und innerhalb des Zentralzylinders (515), in seinem Zentrum, ein rechteckiger Anschlag-Stift (413), der mit dem Rotorblatt (1, 1K) verbunden ist, angeordnet ist und rechteckige oder ca. 45°-eckige Anschlage (414, 424) des Zentralzylinders, die das Drehen des Anschlag-Stifts (413) innerhalb 90° für die horizontalaxialen Rotorblätter (1, 1K) und innerhalb ca. 135° für die vertikal- und schrägaxialen Rotorblätter (1) frei lassen, innerhalb des Zentralzylinders gegeneinander angeordnet sind oder innerhalb des Zentralzylinders (515) zwei Anschlag-Stifte (513, 523), die mit dem Rotorblatt (1, 1K) verbunden sind, gegeneinander angeordnet sind und zwei Trapez-Anschlage (514, 524) des Zentralzylinders, die das Drehen der Anschlag-Stifte (513, 523) innerhalb 90° für die horizontalaxialen Rotorblätter (1, 1K) und innerhalb ca. 135° für die vertikal- und schrägaxialen Rotorblätter (1) frei lassen, innerhalb des Zentralzylinders gegeneinander angeordnet sind.
  59. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach dem Anspruch 54 oder 55, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrdämpfer-Hauptvorrichtung (505) ein ortsfestes Gehäuse (510) mit einem inneren Anschlag (517), einen drehbaren Zentralzylinder (515) mit einem äußeren Anschlag (516), einen Bogen-Lenkzylinder (557), zwei einseitig geoffneten Bogen-Soßzylinder (553, 588) aufweist und die geoffneten Enden der Bogen-Soßzylinder (553, 588) sich in dem Bogen-Lenkzylinder (557) befinden und ein Druckgas (400) oder Druckgas-Kugeln (444) sich innerhalb dieser Zylinder (557, 553, 588) befindet bzw. befinden und der innere Anschlag (517) des Gehäuses (510) und der äußere Anschlag (516) des Zentralzylinder (515) sich zwischen den Enden der Stoßzylinder (553, 588) befinden und innerhalb des Zentralzylinders (515), in seinem Zentrum, ein rechteckiger Anschlag-Stift (413), der mit dem Rotorblatt (1, 1K) verbunden ist, angeordnet ist und rechteckige oder ca. 45°-eckige Anschlage (414, 424) des Zentralzylinders, die das Drehen des Anschlag-Stifts (413) innerhalb 90° für die horizontalaxialen Rotorblätter (1, 1K) und innerhalb ca. 135° für die vertikal- und schrägaxialen Rotorblätter (1) frei lassen, innerhalb des Zentralzylinders gegeneinander angeordnet sind oder innerhalb des Zentralzylinders (515) zwei Anschlag-Stifte (513, 523), die mit dem Rotorblatt (1, 1K) verbunden sind, gegeneinander angeordnet sind und zwei Trapez-Anschlage (514, 524) des Zentralzylinders, die das Drehen der Anschlag-Stifte (513, 523) innerhalb 90° für die horizontalaxialen Rotorblätter (1, 1K) und innerhalb ca. 135° für die vertikal- und schrägaxialen Rotorblätter (1) frei lassen, innerhalb des Zentralzylinders gegeneinander angeordnet sind.
  60. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach dem Anspruch 54 oder 55, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrdämpfer-Hauptvorrichtung (505) ein ortsfestes Gehäuse (510) mit einer nicht glatten inneren Oberfläche, einen drehbaren Zentralzylinder (515) mit einer nicht glatten äußeren Oberfläche und einen elastischen oder federnden Stoff (444), der mit den erwähnten Oberflächen fest verbunden ist, aufweist und der drehbare Zentralzylinder (515) gegenüber dem Gehäuse (510), normalerweise mittels Wälzlager, drehbar fixiert ist und gleichzeitig mit dem Gehäuse (510) durch den elastischen oder federnden Stoff (444) verbunden ist und innerhalb des Zentralzylinders (515), in seinem Zentrum, ein rechteckiger Anschlag-Stift (413), der mit dem Rotorblatt (1, 1K) verbunden ist, angeordnet ist und rechteckige oder ca. 45°-eckige Anschlage (414, 424) des Zentralzylinders, die das Drehen des Anschlag-Stifts (413) innerhalb 90° für die horizontalaxialen Rotorblätter (1, 1K) und innerhalb ca. 135° für die vertikal- und schrägaxialen Rotorblätter (1) frei lassen, innerhalb des Zentralzylinders gegeneinander angeordnet sind oder innerhalb des Zentralzylinders (515) zwei Anschlag-Stifte (513, 523), die mit dem Rotorblatt (1, 1K) verbunden sind, gegeneinander angeordnet sind und zwei Trapez-Anschlage (514, 524) des Zentralzylinders, die das Drehen der Anschlag-Stifte (513, 523) innerhalb 90° für die horizontalaxialen Rotorblätter (1, 1K) und innerhalb ca. 135° für die vertikal- und schrägaxialen Rotorblätter (1) frei lassen, innerhalb des Zentralzylinders gegeneinander angeordnet sind.
  61. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach dem Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrdämpfer-Hauptvorrichtung (505) im Querschnitt äußerlich tropfenförmig ist.
  62. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach dem Anspruch 61, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrdämpfer-Hauptvorrichtung (505) ein ortsfestes Gehäuse, das einen runden Teil (511) und einen Schwanzteil (512) aufweist, einen drehbaren Zentralzylinder (515), eine Wicklungs- oder Wellen-Feder (521), eine innere Lenkbahn-Vorrichtung (519) und eine umfassende Lenkbahn-Vorrichtung, die einen Bogen-Teil (540) und einen und zwei Ausläufer (541, 542) aufweisen und mit der inneren Lenkbahn-Vorrichtung eine Lenkbahn für die Wicklungs- oder Wellen-Feder zusammenstellen, aufweist und der drehbare Zentralzylinder (515) gegenüber dem Gehäuse (510), normalerweise mittels Wälzlager, drehbar fixiert ist und die Mitte der Wicklungs- oder Wellen-Feder mit dem Zentralzylinder (515) fest verbunden ist und die Enden dieser Feder mit den Enden der Ausläufer (541, 542) fest verbunden sind und innerhalb des Zentralzylinders (515), in seinem Zentrum, ein rechteckiger Anschlag-Stift (413), der mit dem Rotorblatt (1, 1K) verbunden ist, angeordnet ist und rechteckige oder ca. 45°-eckige Anschlage (414, 424) des Zentralzylinders, die das Drehen des Anschlag-Stifts (413) innerhalb 90° für die horizontalaxialen Rotorblätter (1, 1K) und innerhalb ca. 135° für die vertikal- und schrägaxialen Rotorblätter (1) frei lassen, innerhalb des Zentralzylinders gegeneinander angeordnet sind oder innerhalb des Zentralzylinders (515) zwei Anschlag-Stifte (513, 523), die mit dem Rotorblatt (1, 1K) verbunden sind, gegeneinander angeordnet sind und zwei Trapez-Anschlage (514, 524) des Zentralzylinders, die das Drehen der Anschlag-Stifte (513, 523) innerhalb 90° für die horizontalaxialen Rotorblätter (1, 1K) und innerhalb ca. 135° für die vertikal- und schrägaxialen Rotorblätter (1) frei lassen, innerhalb des Zentralzylinders gegeneinander angeordnet sind.
  63. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach dem Anspruch 61, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrdämpfer-Hauptvorrichtung (505) ein ortsfestes Gehäuse, das einen runden Teil (511) und einen Schwanzteil (512) aufweist, einen inneren Anschlag (517) des Gehäuses, einen drehbaren Zentralzylinder (515), einen äußeren Anschlag (516) des Zentralzylinders, einen Lenkzylinder (543) mit einem Bogen-Teil und einem geraden Ausläufer, einen einseitig geoffneten Bogen-Stoßzylinder (553), dessen geoffnete Ende sich in dem erwähnten Lenkzylinder befindet, einen zweiten umgekehrten Lenkzylinder (544) mit einem Bogen-Teil und einem geraden Ausläufer, der parallel dem ersten Lenkzylinder (543) angeordnet ist, und noch einen einseitig geoffneten Bogen-Stoßzylinder (588), dessen geoffnete Ende sich in dem erwähnten umgekehrten Lenkzylinder befindet, aufweist und der innere Raum der erwähnten Zylinder (557, 553, 588) mit einem Druckgas (400) oder Druckgas-Kugeln (444) ausgefüllt ist und der innere Anschlag (517) des Gehäuses (510) und der äußere Anschlag (516) des Zentralzylinder (515) sich zwischen den Enden der Stoßzylinder (553, 588) befinden und innerhalb des Zentralzylinders (515), in seinem Zentrum, ein rechteckiger Anschlag-Stift (413), der mit dem Rotorblatt (1, 1K) verbunden ist, angeordnet ist und rechteckige oder ca. 45°-eckige Anschlage (414, 424) des Zentralzylinders, die das Drehen des Anschlag-Stifts (413) innerhalb 90° für die horizontalaxialen Rotorblätter (1,1K) und innerhalb ca. 135° für die vertikal- und schrägaxialen Rotorblätter (1) frei lassen, innerhalb des Zentralzylinders gegeneinander angeordnet sind oder innerhalb des Zentralzylinders (515) zwei Anschlag-Stifte (513, 523), die mit dem Rotorblatt (1, 1K) verbunden sind, gegeneinander angeordnet sind und zwei Trapez-Anschlage (514, 524) des Zentralzylinders, die das Drehen der Anschlag-Stifte (513, 523) innerhalb 90° für die horizontalaxialen Rotorblätter (1, 1K) und innerhalb ca. 135° für die vertikal- und schrägaxialen Rotorblätter (1) frei lassen, innerhalb des Zentralzylinders gegeneinander angeordnet sind.
  64. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach dem Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, dass der herausgestreckte Sperrdämpfer (590) einen ortsfesten Teil (595) mit einem Halter (598) oder mit einem Halter (598) und einem Fuß (599), einen drehbaren Außenzylinder (596), der durch einen Stift-Ausläufer (597) eine Kopplung mit dem Rotorblatt sicherstellt, und einen ortsfesten Zentralzylinder (592) aufweist und der Zentralzylinder (592) durch eine Spiralfeder (520) oder einen elastischen oder federnden Stoff (444) mit dem Außenzylinder (596) verbunden ist.
  65. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach dem Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, dass der herausgestreckte Sperrdämpfer (590) einen ortsfesten Teil (595) mit einem Halter (598) oder mit einem Halter (598) und einem Fuß (599), einen drehbaren Außenzylinder (596), der durch einen Stift-Ausläufer (597) eine Kopplung mit dem Rotorblatt sicherstellt, und einen drehbaren Zentralzylinder (594) aufweist und der Zentralzylinder (594) durch eine Spiralfeder (520) oder einen elastischen oder federnden Stoff (444) mit dem Außenzylinder (596) verbunden ist und innerhalb des Zentralzylinders (594), in seinem Zentrum, ein rechteckiger Anschlag-Stift (413), der mit dem Rotorblatt (1, 1K) verbunden ist, angeordnet ist und rechteckige oder ca. 45°-eckige Anschlage (414, 424) des Zentralzylinders, die das Drehen des Anschlag-Stifts (413) innerhalb 90° für die horizontalaxialen Rotorblätter (1, 1K) und innerhalb ca. 135° für die vertikal- und schrägaxialen Rotorblätter (1) frei lassen, innerhalb des Zentralzylinders gegeneinander angeordnet sind oder innerhalb des Zentralzylinders (515) zwei Anschlag-Stifte (513, 523), die mit dem Rotorblatt (1, 1K) verbunden sind, gegeneinander angeordnet sind und zwei Trapez-Anschlage (514, 524) des Zentralzylinders, die das Drehen der Anschlag-Stifte (513, 523) innerhalb 90° für die horizontalaxialen Rotorblätter (1, 1K) und innerhalb ca. 135° für die vertikal- und schrägaxialen Rotorblätter (1) frei lassen, innerhalb des Zentralzylinders gegeneinander angeordnet sind.
  66. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach dem Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, dass der herausgestreckte Sperrdämpfer (590) einen Bügel (595) mit einem Halter (598) oder mit einem Halter (598) und einem Fuß (599) und eine Wicklungs-Feder (525) mit zwei kurzen Ausläufer (597) für die Kopplung mit dem Rotorblatt, aufweist und die Mitte der Wicklungs-Feder (525) mit dem Bügel (595) fest ferbunden ist.
  67. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach dem Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, dass der herausgestreckte Sperrdämpfer (590) zwei Wicklungs-Feder (526), je mit einem kurzen Ausläufer (597) für die Kopplung mit dem Rotorblatt und einem langen Ausläufer mit Teilen (595, 598) aufweist, und die Teile (598) der langen Ausläufer einen Halter für die Befestigung an dem Makrogitter (11) zusammenstellen.
  68. Windkraftanlage mit der vertikalen Windrotor-Achse nach dem Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, dass der herausgestreckte Sperrdämpfer (590) zwei Wicklungs-Feder (526), je mit einem kurzen Ausläufer (597) für die Kopplung mit dem Rotorblatt und einem langen Ausläufer mit Teilen (595, 598) aufweist, und die Teile (598) der langen Ausläufer einen Halter für die Befestigung an dem Makrogitter (11) zusammenstellen und dieser Halter durch einen Fuß (599) ergäntzt ist.
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WO2010006389A1 (en) * 2008-07-16 2010-01-21 Dulcetti Filho Flavio Francisc Eolic converter tower
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