DE102005042064A1 - Saunakonstruktion - Google Patents

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    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/06Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine energiesparende Saunakonstruktion und insbesondere eine solche aus Holz, die aufweist: Eine Saunaumhausung 1 mit einer Zugangsöffnung und wenigstens einer Sitzbank 2, die innerhalb der Saunaumhausung 1 angeordnet ist, wobei wenigstens die Sitzbank 2 so ausgebildet ist, daß das nicht genutzte Raumvolumen unterhalb der Sitzbank 2 von dem Raumvolumen innerhalb der Saunaumhausung 3 mittels einer Trennwand 2a strömungstechnisch getrennt ist, so daß keine Luftvermischung auftreten kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine energiesparende Saunakonstruktion und insbesondere eine solche aus Holz.
  • Sogenannte Heimsaunen werden vorzugsweise aus Holz gefertigt, da Holz für diesen Zweck ein geeigneter und kostengünstiger Werkstoff ist. Für den Saunabau ist es bekannt, die Außenwände zu isolieren, um den Innenraum der Sauna mit möglichst wenig Energie und in einer vorbestimmten Zeit auf die gewünschte Temperatur erwärmen zu können.
  • Es besteht aber ein permanentes Bedürfnis, das Verhältnis zwischen der eingesetzten elektrischen Energie und der Wärmeausbeute zu verbessern, d. h. mit immer weniger Energie soll eine vorbestimmte Innentemperatur in einer vorbestimmten Zeit erzeugt werden können. Daher wurden auch viele Versuche unternommen, die Isolation zu verbessern, so daß dieser Weg der Wirkungsgradverbesserung nur noch geringe Steigerungen erlaubt.
  • Es besteht somit das Aufgabe der Erfindung, den vorstehen beschriebenen Wirkungsgrad wesentlich zu verbessern und dabei jedoch die Fertigungs- und Materialkosten nicht wesentlich zu steigern.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird mittels einer Saunakonstruktion nach den Ansprüchen 1 und 7 gelöst.
  • Nach Anspruch 1 weist die Saunakonstruktion eine herkömmliche, vorzugsweise isolierte Saunaumhausung mit einer Tür und mit wenigstens einer Sitzbank auf, die innerhalb der Saunaumhausung angeordnet ist. Erfindungsgemäß ist wenigstens die Sitzbank so ausgebildet, daß wenigstens das mit Luft gefüllte, aber nicht genutzte Raumvolumen unterhalb der Sitzbank von dem Raumvolumen innerhalb der Saunaumhausung strömungstechnisch getrennt ist, so daß keine Vermischung der Luft des nicht genutzten Raumvolumens mit der zu erwärmenden Luft des genutzten Raumvolumens auftreten kann. Diese strömungstechnische Trennung kann fachmännisch auf unterschiedlichen Wegen erreicht werden. So ist es z. B. möglich, eine weitgehend luftdichte Trennwand vorzusehen.
  • Nach Anspruch 2 wird die Erfindung weitergebildet, indem innerhalb der Saunaumhausung jedes nicht genutzte Raumvolumen strömungstechnisch getrennt ist von dem genutzten Raumvolumen, wobei unter der Nutzung des Raumvolumens verstanden wird, ob das Raumvolumina dafür vorgesehen ist, Gegenstände oder Menschen zeitweise aufzunehmen.
  • Nach Anspruch 3 ist eine Vorrichtung vorgesehen, die die strömungstechnische Trennung zwischen dem nicht genutzte Raumvolumen und dem genutzten Raumvolumen wahlweise aufhebt. Diese Vorrichtung kann fachmännisch auf unterschiedliche Art und Weise ausgeführt werden. Entscheidend ist lediglich, daß die strömungstechnische Trennung ein- und abgeschaltet werden kann. Es ist auch möglich, verschiedene Raumvolumina mit einer separaten Vorrichtung zu versehen, die separat oder gemeinsam betätigt werden können.
  • Nach dem Erreichen der Betriebstemperatur kann dann das vorher abgetrennte Luftvolumen zugeschaltet werden, fall es betriebstechnisch gewünscht ist.
  • Nach Anspruch 4 ist die Vorrichtung zur strömungstechnischen Trennung ein Schlitzschieber. Wenn z. B. die Sitzbank eine Vielzahl von Längsschlitzen aufweist, so können diese Längsschlitze mit diesem geschlitzten Schieber verschlossen und geöffnet werden.
  • Nach Anspruch 5 ist die Vorrichtung zur strömungstechnischen Trennung ein Rollo. Das Rollo ist z. B. vorn unterhalb der Sitzbank angeordnet.
  • Nach Anspruch 6 ist die Vorrichtung zur strömungstechnischen Trennung eine Klappe. Diese Weiterbildung der Erfindung ist kostengünstig und robust.
  • Nach Anspruch 7 ist die Vorrichtung zur strömungstechnischen Trennung durch eine elektrische Antriebsvorrichtung betätigbar. Mit dieser Maßnahme wird die Bedienbarkeit der Vorrichtung erleichtert.
  • Nach Anspruch 8 ist die Trennwand als Wärmeisolationswand ausgebildet. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß der Wärmefluß zwischen dem genutzten und zu erwärmenden Volumen und dem nicht genutzten Volumen verringert wird.
  • Nach Anspruch 9 wird eine eigenständige Erfindung beansprucht, die sich aber dem gleichen Erfindungsgedanken unterordnet. Eine Saunakonstruktion weist eine isolierte Saunaumhausung mit einer Zugangsöffnung auf. In der Saunaumhausung ist eine Sitzbank angeordnet, wobei das nicht genutzte Raumvolumen unterhalb der Sitzbank mit einem Isolierstoff gefüllt ist. Da der Isolierstoff keine innere Gaszirkulation zuläßt, wird dadurch der Wärmeaustausch noch weiter verringert, so daß der vorstehend definierte Wirkungsgrad weiter verbessert wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispiels und der Zeichnung näher erläutert.
  • 1 zeigt eine räumliche und teilweise geschnittene Darstellung der erfindungsgemäßen Saunakonstruktion.
  • 2 zeigt den Stand der Technik.
  • Die 1 zeigt eine räumliche und teilweise geschnittene Darstellung der erfindungsgemäßen Saunakonstruktion mit einer äußeren Umhüllung 1 und einer Sitzbank 2. Die Umhüllung 1 umhüllt ein Volumen 3, in dem sich eine Person aufhalten kann, und das von den Außenabmaßen der Sitzbank begrenzt wird, wobei die Vorderseite der Sitzbank 2 mit einer Trennwand 2a abgedeckt ist. Die Sitzbank umhüllt ein Volumen 4, welches nicht genutzt wird. Das Volumen 4 ist über eine, mit einer Klappe 6 verschließbaren Öffnung 5 strömungstechnisch verbunden, wobei unter dem Begriff strömungstechnisch die Möglichkeit der Luft verstanden wird, zwischen den beiden Volumina hin und her zu strömen. Weiterhin weist die Sitzbank eine Isolierschicht 7 auf.
  • Wenn das Volumen 3 erwärmt wird, ist die Klappe 6 nach links geschoben und somit die Öffnung 5 verschlossen. Demzufolge kann zwischen dem Volumen 3 und dem Volumen 4 kein Luftaustausch stattfinden. Weiterhin verhindert die Isolationsschicht 7 eine Wärmeableitung in das Volumen 4.
  • Wenn aus betriebstechnischen Gründen eine Temperaturabsenkung erfolgen soll oder wenn das Luftvolumen vergrößert werden soll, wird die Klappe 6 geöffnet, so daß sich die warme und die kalte Luft vermischen.
  • Die 2 zeigt als Stand der Technik den Innenraum einer Sauna mit einer Sitzbank, die einen Totraum 4' aufweist, der nicht strömungstechnisch von dem verbleibenden Sauna-Raumvolumen getrennt ist.
  • Zusammenfassend sei noch einmal betont, daß die der Erfindung zu Grunde liegende Idee vielfältige Abwandlungen ermöglicht, deren Beschreibung im Einzelnen auf Grund der hohen Anzahl nicht möglich ist. Der Fachmann kann jedoch unter Kenntnis der offenbarten Erfindungsidee weitere Ausführungsformen schaffen, die auch unter den Schutzumfang der nachfolgenden Patentansprüche fallen, ohne selbst erfinderisch tätig zu werden.

Claims (9)

  1. Saunakonstruktion die aufweist: – eine Saunaumhausung (1) mit einer Zugangsöffnung und – wenigstens einer Sitzbank (2), die innerhalb der Saunaumhausung (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Sitzbank (2) so ausgebildet ist, daß das nicht genutzte Raumvolumen (4) unterhalb der Sitzbank (2) von dem Raumvolumen (3) innerhalb der Saunaumhausung mittels einer Trennwand (2a) strömungstechnisch getrennt ist, so daß keine Luftvermischung auftreten kann.
  2. Saunakonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Saunaumhausung jedes nicht genutzte Raumvolumen strömungstechnisch getrennt ist von dem genutzten Raumvolumen (3).
  3. Saunakonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Vorrichtung (6) vorgesehen ist, die die strömungstechnische Trennung zwischen dem nicht genutzte Raumvolumen und dem genutzten Raumvolumen aufhebt.
  4. Saunakonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (6) ein Schlitzschieber ist.
  5. Saunakonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (6) ein Rollo ist.
  6. Saunakonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (6) eine Klappe ist.
  7. Saunakonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (6) durch eine elektrische Antriebsvorrichtung betätigbar ist.
  8. Saunakonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzbank (2) mit der Trennwand (2a) als Wärmeisolationswand ausgebildet ist.
  9. Saunakonstruktion die aufweist: – eine Saunaumhausung mit einer Zugangsöffnung und – wenigstens einer Sitzbank (2), die innerhalb der Saunaumhausung (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Sitzbank (2) so ausgebildet ist, daß das nicht genutzte Raumvolumen unterhalb der Sitzbank (2) mit einem festen Isolierstoff gefüllt ist.
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