DE102005042017A1 - Dachkonstruktion für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Beschrieben und dargestellt ist u. a. eine Dachkonstruktion (10) für Kraftfahrzeuge (11), umfassend wenigstens ein an die Karosserie des Fahrzeuges angebundenes, einen Innenhimmel (20) aufweisendes Dachelement (14b), welches von einer Nicht-Gebrauchsstellung mittels eines Lenker-Gestänges in eine Gebrauchsstellung (Fig. 1) überführbar ist, wobei wenigstens ein Tragelement (16b) vorgesehen ist, das einen zwischen einer Ruheposition (Fig. 2) und einer Arbeitsposition (Fig. 4) verlagerbaren Werkstoffbereich (30) des Innenhimmels (20) trägt, wobei der in Ruheposition befindliche Werkstoffbereich einen Fahrzeugbereich (22), insbesondere das Lenker-Gestänge, abdeckt, und wobei der in Arbeitsposition (Fig. 4) befindliche Werkstoffbereich (30) den Fahzeugbereich freigibt. DOLLAR A Die Besonderheit besteht u. a. darin, dass das Tragelement (16b) zur Verlagerung des Werkstoffbereiches schwenkbar ausgebildet ist, und dass die Schwenkachse (21) fest relativ zu dem Dachelement (14b) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft zunächst eine Dachkonstruktion für Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Derartige Dachkonstruktionen können insbesondere mehrere Dachelemente aufweisen, die insbesondere auch formstabil ausgebildet sein können. In einem solchen Falle werden die Dachkonstruktionen auch als Vario-Dächer bezeichnet. Bei in Gebrauchsstellung befindlichem Dachelement bildet die Dachkonstruktion ein festes stabiles Dach nach Art eines Coupe aus. Das Dach ist dann geschlossen. Befindet sich das Dachelement in seiner Nicht-Gebrauchsstellung, so ist die Dachkonstruktion typischerweise komprimiert zusammengefaltet oder zusammengelegt, z.B. in einem Heckbereich des Kraftfahrzeuges, insbesondere in dem Kofferraum des Fahrzeugs, untergebracht. Das Verdeck ist in diesem Falle geöffnet.
  • Ein Lenkergestänge, welches beispielsweise in Form von zwei Strängen ausgebildet sein kann, die nahe der Kfz-Seitenwand angeordnet sind, verlagert, typischerweise motorisch angetrieben, das Dachelement oder die Dachelemente automatisch zwischen der Nicht-Gebrauchsstellung und der Gebrauchsstellung. Das Lenkergestänge besteht aus einer Vielzahl von einzelnen Lenkern, d.h. gelenkig miteinander verbundenen Hebeln oder Armen.
  • Von besonderer Schwierigkeit ist die Anordnung eines Innenhimmels, der z.B. aus einer flexiblen Tuchbahn und/oder aus einem textilen Stoff od. dgl. besteht. Der Innenhimmel deckt die Unterseite des Dachelementes zum Innenraum hin ab, so dass den Fahrgästen einerseits ein in optischer Hinsicht ansprechender Abschluss geboten ist sowie andererseits auch eine Lärm- und Temperaturisolierung erreicht ist. Als problematisch hat sich dabei insbesondere die Anordnung von Werkstoffbereichen des Innenhimmels im Bereich der Lenkergestänge dargestellt, da die Lenker des Lenkergestänges sehr große Bewegungshübe durchlaufen können.
  • Aus der DE 102 42 440 A1 der Anmelderin ist hierfür bereits ein Tragelement in Form eines Abschnittes 31 einer verschiebbaren Steuerzunge 32 bekannt, an der ein Werkstoffbereich des Innenhimmels angeordnet ist. Durch Verschieben der Steuerzunge 32 kann der Werkstoffbereich zwischen einer Ruheposition, in der er das Lenkergestänge abdeckt, und einer Arbeitsposition, in der er das Lenkergestänge freigibt, verlagert werden.
  • Ausgehend von der vorbekannten Dachkonstruktion liegt die Aufgabe der Erfindung darin, eine Dachkonstruktion gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 derart weiterzubilden, dass eine einfache Bauweise möglich wird.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1, insbesondere mit denen des Kennzeichenteils und ist demgemäß dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement zur Verlagerung des Werkstoffbereiches schwenkbar ausgebildet ist, und dass die Schwenkachse fest relativ zu dem Dachelement angeordnet ist.
  • Das Prinzip der Erfindung besteht im Wesentlichen darin, anstelle eines mittels einer Kulissensteuerung verschiebbaren Tragelementes ein schwenkbares Tragelement vorzusehen, welches von einer Ruheposition in eine Arbeitsposition verschwenkt, d.h. geklappt oder gefaltet werden kann. Das Tragelement kann dazu großflächig ausgebildet sein und mit seiner großen Oberfläche einen entsprechend großen Werkstoffbereich des Innenhimmels tragen, der beispielsweise auf das Tragelement aufkaschiert ist, z.B. aufgeklebt ist. Eine großflächige Ausbildung des Tragelementes ist besonders vorteilhaft, da ein entsprechend großflächiger Werkstoffbereich des Innenhimmels verlagert werden kann. Das Tragelement kann sich beispielsweise, bezogen auf die Fahrtrichtung des Fahrzeuges, entlang der gesamten Länge des zugehörigen Dachelementes erstrecken, so dass bei einer sehr geringen Anzahl erforderlicher Bauteile eine sichere und dauerhaft funktionierende Verlagerungsbewegung eines großflächigen Werkstoffbereiches des Innenhimmels ermöglicht wird.
  • Das als Scharnier ausgebildete Tragelement kann unmittelbar an dem Dachelement fest angeordnet sein oder an einem Bauteil angeordnet sein, welches selbst an dem Dachelement festgelegt ist. Eine dachelementseitig feste Schwenkachse ermöglicht eine beständige und präzise vorher bestimmte Verlagerungsbewegung des Tragelementes.
  • Während die im Stand der Technik bekannte Verschiebebewegung des Werkstoffbereiches mittels einer Kulissensteuerung eine verhältnismäßig komplizierte Bauweise erfordert, kann die erfindungsgemäße Tragkonstruktion durch den Rückgriff auf weniger aufwendige Bauelemente, wie Scharniere, einfacher ausgestaltet sein. Die Verlagerungsbewegung selbst ist aufgrund der schwenkbaren Ausführung des Tragelementes in nur geringer Weise durch Temperaturschwankungen, Schmutz oder Materialverschleiß beeinträchtigbar. Während es bei Kulissensteuerungen beispielsweise auch zu Verklemmungen oder Verkippungen kommen kann, und hier gegebenenfalls auch mit einem gewissen Wartungs- oder Reparaturaufwand zu rechnen ist, ist bei einer schwenkbaren Ausbildung des Tragelementes praktisch jegliche Wartung entbehrlich.
  • Schließlich besteht bei einem schwenkbar ausgebildeten Tragelement die Möglichkeit, einen verbesserten Abgriff von Kräften zu erreichen, da durch die Wahl des Angriffspunktes eines Zugmittels, wie Seilzug, Kordel, Zugstange, Federelement od. dgl., bezogen auf die Schwenkachse des Tragelements unterschiedliche Drehmomente auf das Tragelement ausgeübt werden können. Andererseits kann bei Bedarf auch durch Aufbringung nur sehr kurzer Verlagerungswege des Zugmittels eine Schwenkverlagerung des Tragelementes erzielt werden. Dies ist insbesondere vorteilhaft gegenüber der vorbekannten Schiebe-Verlagerung des Werkstoffbereiches, da dort zur vollständigen Verlagerung des Tragelementes zwischen seiner Arbeitsposition und seiner Ruheposition ein vorherbestimmter Verlagerungsweg erforderlich war, den auch das Zugmittel durchlaufen musste.
  • Schließlich kann bei einem erfindungsgemäß schwenkbar ausgebildeten Tragelement auch eine besonders schnelle Verlagerung des Tragelementes aus seiner Ruheposition in seine Arbeitsposition erfolgen. Insbesondere für den Fall, dass die Lenker des Lenkergestänges zu Beginn einer Öffnungsbewegung der Dachkonstruktion grosse Bewegungshübe durchlaufen, kann das Tragelement mit seinem Werkstoffbereich sehr schnell aus der den Fahrzeugbereich abdeckenden Ruheposition in die den Fahrzeugbereich freigebende Arbeitsposition verlagert werden, so dass das Tragelement die Bewegungsbahn des Lenkers schnell freigibt und die Bewegungen der Lenker des Lenkergestänges nicht beeinträchtigt.
  • Der in Ruheposition befindliche Werkstoffbereich kann das Lenkergestänge oder einen anderen Bereich des Fahrzeuges, wie beispielsweise eine C-Säule, unter Umständen auch eine B-Säule, oder irgendeinen anderen Randbereich eines Dachelementes oder einen Bereich der Karosserie des Fahrzeugs, abdecken.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung schließt sich unmittelbar benachbart dem Tragelement, insbesondere auf dessen zur Mitte des Fahrzeuges hin gerichteten Seite, an den Werkstoffbereich ein Abschnitt des Innenhimmels an. Dieser Abschnitt des Innenhimmels ist vorzugsweise flexibel ausgebildet, so dass sich, gegebenenfalls unter Bildung einer Stofflose oder unter Bereitstellung einer Faltachse, das Tragelement zwischen seinen beiden Positionen hin und her bewegen kann.
  • Typischerweise ist der gesamte Innenhimmel flexibel ausgebildet und spann- oder straffbar. Lediglich der Werkstoffbereich des Innenhimmels, der auf dem Tragelement aufkaschiert ist, ist dort, bezogen auf das Tragelement, fest angeordnet. Das Tragelement selbst wird vorteilhaft von einem härteren, typischerweise formstabilen Teil, z.B. einem Kunststoff-Schalenteil, bereit gestellt, an dem der Innenhimmel befestigt ist, so dass sich ein über die Innenseite des Dachelementes insgesamt durchgehender Innenhimmel ergibt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann ein dem Tragelement benachbarter Abschnitt des Innenhimmels an einem zweiten Tragelement angeordnet sein. In diesem Fall können zwei einander benachbarte, im Wesentlichen formstabil ausgebildete Tragelemente vorgesehen sein, zwischen denen eine Stofflose des Innenhimmels angeordnet sein kann. Die beiden Tragelemente können beispielsweise relativ zueinander, aufeinander zugefaltet werden, um einen Fahrzeugbereich frei zu geben, bzw. auseinander gefaltet werden, um den Fahrzeugbereich abzudecken.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Tragelement von einem flächig ausgebildeten Körper gebildet. Dies ermöglicht eine vorteilhafte, sehr kontinuierliche Ausgestaltung des Innenhimmels. Die schwenkbare Ausbildung des Tragelementes ermöglicht dabei vorteilhafterweise auch, dass sehr großflächige Tragelemente vorgesehen werden, die entsprechend großflächige Abschnitte des Werkstoffbereiches tragen, und dauerhaft sicher verlagerbar sind.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung beträgt der Schwenkwinkel des Tragelementes mehr als 60°. Die optimale Wahl dieses Winkels hängt im Wesentlichen ab von den Anforderungen des Fahrzeuges, von den Hubwegen der Lenker und von der Anordnung und Ausrichtung des Tragelementes und dessen Schwenkachse. In bestimmten Fällen kann es genügen, das Tragelement nur um einen geringen Verschwenkwinkel von beispielsweise 60° zu verschwenken, um den Fahrzeugbereich freizugeben bzw. abzudecken. Bei anderen Ausgestaltungen erweist es sich als vorteilhaft, das Tragelement um ca. 90° oder mehr verschwenken zu können, um so beispielsweise das Lenkergestänge vollständig frei zu geben.
  • Bei anderen Anwendungssituationen erweist es sich als vorteilhaft, wenn das Tragelement um nahezu oder etwa 180° schwenkbar ist, und so beispielsweise auf einen benachbarten Abschnitt des Innenhimmels hin zu schwenkbar oder faltbar, und gegebenenfalls sogar auf dem Abschnitt ablegbar ist, so dass sich gegebenenfalls auch eine Kontaktierung ergibt. Dies kann eine besonders stabile und platzsparende, komprimierte Arbeitsposition des Tragelements bzw. des Werkstoffbereiches ermöglichen.
  • Die Schwenkachse kann sich beispielsweise im Wesentlichen in Fahrtrichtung des Fahrzeuges erstrecken. Alternativ kann aber auch vorgesehen sein, dass die Schwenkachse in Fahrtrichtung schräg nach vorne und oben geneigt angeordnet ist oder sich gegebenenfalls auch abweichend von der Längsmittelachse des Fahrzeuges geringfügig hin zur Fahrzeugmitte neigt. Die Ausrichtung der Schwenkachse hängt im Wesentlichen von der Art und der Ausbildung der Dachkonstruktion ab, und davon, wie viele Dachelemente vorgesehen sind, und wie eine Verlagerung der Dachelemente zwischen ihrer jeweiligen Nichtgebrauchsstellung und der Gebrauchsstellung erfolgt.
  • Vorteilhafterweise sind z.B. bei einer Dachkonstruktion, die aus drei im Wesentlichen formstabilen Dachelementen besteht, insgesamt sechs schwenkbare Tragelemente vorgesehen, d.h. jedes Dachelement weist zwei schwenkbare Tragelemente auf, die jeweils im Wesentlichen symmetrisch zur Längsmittelachse des Fahrzeuges angeordnet sind.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Tragelement von einer Feder in eine der beiden möglichen Positionen hin vorgespannt. Eine Zugmittel, wie Seilzug, kann ebenfalls an dem Tragelement angreifen. Das Zugmittel kann eine Bewegung des Dachelementes zur Verschwenkung des Tragelementes abgreifen, beispielsweise wenn das Zugmittel mit einem Ende an dem Tragelement festgelegt ist und mit seinem anderen Ende unmittelbar oder mittelbar mit einem Lenker des Lenkergestänges verbunden ist. Wenn sich bei geschlossener Dachkonstruktion der Werkstoffbereich in seiner Ruheposition befindet, kann bei Beginn der Öffnungsbewegung des Daches das Lenkergestänge eine Zugkraft auf das Zugmittel ausüben, und beispielsweise eine Schwenkbewegung des Tragelementes anstoßen, wobei, nachdem das Tragelement einen kurzen Verschwenkweg zurückgelegt hat, gegebenenfalls die Zugfeder wirksam wird und das Tragelement in seine, der Arbeitsposition des Werkstoffbereiches entsprechende Position verschwenken kann. Dabei kann auch vorgesehen sein, dass das Federelement bei in Ruheposition befindlichen Werkstoffbereich eine Über-Tot-Punkt-Stellung aufweist.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der nicht zitierten Unteransprüche und anhand der in den Figuren beschriebenen Ausführungsbeispiele.
  • Die Erfindung betrifft des weiteren eine Dachkonstruktion gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 22.
  • Diese Erfindung geht ebenfalls aus von der eingangs geschilderten, vorbekannten Dachkonstruktion.
  • Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Dachkonstruktion hinsichtlich ihrer Bauweise bei hoher Funktionssicherheit einfacher auszugestalten.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 22, insbesondere mit denen des Kennzeichenteils, und ist demgemäß dadurch gekennzeichnet, dass das erste Tragelement zur Verlagerung des Werkstoffbereiches schwenkbar ausgebildet ist, und zwischen einer Strecklage, in der der Werkstoffbereich mit einem diesem benachbarten Abschnitt des Innenhimmels ein im wesentlichen entlang einer Ebene ausgerichtetes, großflächiges Gebilde darstellt, und einer zusammengefalteten Lage, in der der Werkstoffbereich auf den benachbarten Abschnitt zu gefaltet ist, verschwenkbar ist.
  • Das Prinzip der Erfindung besteht im Wesentlichen darin, das erste Tragelement schwenkbar auszubilden. Das Tragelement kann zwischen einer Strecklage und einer zusammengefalteten Lage verschwenkt werden. In der Strecklage ist das Tragelement derart angeordnet, dass der an dem Tragelement befestigte Werkstoffbereich des Innenhimmels mit einem benachbarten Anschnitt des Innenhimmels ein großflächiges Gebilde darstellt. Dieses ist in der Strecklage im Wesentlichen entlang einer Ebene angeordnet und kann auf diese Weise einen Fahrzeugbereich, z.B. eine C-Säule des Fahrzeuges, großflächig abdecken. In der zusammengefalteten Lage des Tragelementes ist der an dem Tragelement angeordnete Werkstoffbereich auf den benachbarten Abschnitt des Innenhimmels hin zugefaltet. Er kann auf diese Weise eine komprimierte, platzsparende Arbeitsposition einnehmen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Lösung gelingt es, großflächige Bereiche des Innenhimmels schnell und sicher in eine komprimierte Arbeitsposition hin zu verlagern, in der sie nicht in Bewegungsbahnen von Teilen des Lenkergestänges hineinragen und geschützt aufbewahrt sind. Auf diese Weise werden beispielsweise auch Verschmutzungen des Innenhimmels durch Berührungen mit Elementen des Lenkergestänges sicher verhindert.
  • Insbesondere dann, wenn eine C-Säule eines Fahrzeuges mit einer blendenartigen Abdeckung durch den Innenhimmel versehen werden soll, kann mit der erfindungsgemäßen Lösung eine besonders sicher funktionierende Konstruktion bei einfacher Bauweise erzielt werden. Auf verschiebbare Elemente, die typischerweise Kulissensteuerungen erfordern, kann verzichtet werden. Eine Schwenk-Verlagerung des Tragelementes kann durch Zugmittel, wie Seilzüge od. dgl., durchgeführt werden, die beispielsweise an dem ersten Tragelement selbst oder an einem diesem unmittelbar benachbart angeordneten Bereich des Innenhimmels angreifen können.
  • Besonders vorteilhaft findet die Erfindung Anwendung, wenn ein dem Werkstoffbereich benachbarter Abschnitt des Innenhimmels von einem zweiten Tragelement getragen ist. Bei dieser Anordnung zweier unmittelbar benachbarter Tragelemente, wobei zwischen den Tragelementen ein Bereich eines flexiblen Innenhimmels, eine sogenannte Stofflose, angeordnet ist, kann die Schwenkachse für die Verlagerungsbewegung des ersten Tragelementes im Bereich der Stofflose angeordnet und von dieser bereitgestellt sein. Die beiden Tragelemente können auf diese Weise denkbar einfach aufeinander zu, d.h zusammengeklappt werden. Das zweite Tragelement kann so auch einen Anschlag für das erste Tragelement bereitstellen, der die Schwenkbewegung des ersten Tragelementes sicher beendet.
  • Die Schwenkachse kann beispielsweise im Wesentlichen senkrecht ausgerichtet sein bezogen auf einen Boden des Kraftfahrzeuges, oder zumindest eine Richtungskomponente aufweisen, die im Wesentlichen senkrecht steht. Typischerweise ist die C-Säule eines hier interessierenden Kraftfahrzeuges leicht gekrümmt und schräg nach oben, in Fahrtrichtung des Fahrzeuges nach vorn geneigt. Die Schwenkachse kann im Wesentlichen senkrecht zu dieser Krümmung der C-Säule stehen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das erste Tragelement etwa um 180° schwenkbar. Insbesondere ist das erst Tragelement relativ zu dem zweiten Tragelement um etwa 180° schwenkbar.
  • Das zweite Tragelement kann während einer Öffnungs- und/oder einer Schließbewegung des Dachelementes selbst eine Verlagerungsbewegung erfahren. Es ist aber auch denkbar, dass das zweite Tragelement während einer Öffnungs- und/oder einer Schließbewegung bezogen auf das Dachelement feststehen bleibt.
  • Weitere Vorteile dieser Erfindung ergeben sich anhand der nicht zitierten Unteransprüche sowie anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • Desweiteren betrifft die Erfindung eine Dachkonstruktion für Fahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 36.
  • Diese Erfindung geht wiederum aus von dem eingangs beschriebenen Stand der Technik.
  • Ausgehend von der in der DE 102 42 440 A1 beschriebenen Dachkonstruktion besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die bekannte Dachkonstruktion derartig weiter zu bilden, dass eine vereinfachte Bauweise möglich wird.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 36, insbesondere mit denen des Kennzeichenteils, und ist demgemäß dadurch gekennzeichnet, dass an dem Lenker ein mit dem Zugmittel kooperierendes, eine Steuerfläche aufweisendes Steuerelement angeordnet ist, welches infolge einer Bewegung des Lenkers durch Kontaktierung eines Steuernockens mit der Steuerfläche relativ zu dem Lenker verlagerbar ist.
  • Das Prinzip der Erfindung besteht im Wesentlichen darin, einen verlagerbaren Werkstoffbereich über ein Zugmittel, insbesondere einen Seilzug, zu verlagern, wobei der Angriffspunkt des Zugmittels an dem Lenkergestänge verbessert ist. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, das Zugelement mit einem Steuerelement zu verbinden, welches relativ zu einem Lenker verlagerbar an diesem Lenker angeordnet ist. Im einfachsten Fall ist das Steuerelement mit Hilfe einer Kulissensteuerung verschiebbar an dem Lenker angeordnet. Das Steuerelement trägt eine Steuerfläche, die von einem Steuernocken kontaktierbar ist. Der Steuernocken, der beispielsweise von einer drehbaren Rolle gebildet sein kann, ist an einem Bauteil der Dachkonstruktion angeordnet, welches relativ zu dem Lenker bewegbar ist. Beispielsweise kann der Steuernocken unmittelbar an dem Dachelement fest angeordnet sein.
  • Infolge einer Überführung des Dachelementes aus seiner Nichtgebrauchs- in seine Gebrauchsstellung oder/und infolge einer Überführung des Dachelementes aus seiner Gebrauchs- in seine Nichtgebrauchsstellung kann der Steuernocken mit der Steuerfläche des Steuerelementes in Kontakt geraten und die Steuerfläche entlanggleiten. Dadurch wird das Steuerelement verlagert, insbesondere verschoben, und das Zugmittel zur Verlagerung des Werkstoffbereiches entsprechend verlagert.
  • Durch Anordnung eines Steuerelements mit einer Steuerfläche kann ein größerer Bewegungshub des Zugmittels erreicht werden, als dies bei einer herkömmlichen Befestigung des Zugmittels an einem Lenker der Fall ist. Damit können auch solche Werkstoffbereiche verlagert werden, die auf einem formstabilen Trägerelement, wie dies zuvor beschrieben worden ist, gehalten sind, und zwar auch dann, wenn es großer Verlagerungswege oder Hubwege des Zugmittels bedarf, um die Tragelemente zu verschwenken.
  • Die Erfindung bezieht sich aber nicht ausschließlich auf eine Verlagerung verschwenkbarer Trägerelemente sondern ist anwendbar bei jeglichen Verdeckabschnitten einer Dachkonstruktion, die verlagerbar sind. Neben den zuvor beschriebenen, verlagerbaren Werkstoffbereichen eines Innenhimmels, die zwischen einer abdeckenden Ruheposition und einer freigebenden Arbeitsposition verlagerbar sind, können auch Verdeckabschnitte mittels der erfindungsgemäßen Anbindung eines Zugmittels an dem Lenker verlagert werden, die lediglich gespannt oder gestrafft werden müssen, wenn die Dachkonstruktion geöffnet bzw. geschlossen wird.
  • Weitere Vorteile dieser Erfindung ergeben sich anhand der nicht zitierten Unteransprüche sowie an Hand der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 in schematischer Draufsicht skizziert ein Kraftfahrzeug mit einer in geschlossenem Zustand befindlichen, erfindungsgemäßen Dachkonstruktion aus drei Dachelementen,
  • 2 in einer schematischen teilgeschnittenen Ansicht etwa entlang Schnittlinie II-II in 1 einen Verbindungsbereich zwischen Kfz-Seitenwand und Dachkonstruktion mit einem Tragelement,
  • 3 in einer Darstellung gemäß 2 das in einer Zwischenposition befindliche Tragelement gemäß 2,
  • 4 in einer Darstellung gemäß 2 das in einer Freigabestellung befindliche Tragelement gemäß 2.
  • 5 in einer schematischen, perspektivischen Ansicht den Innenhimmel einer Dachkonstruktion eines Kraftfahrzeuges, z.B. einer Dachkonstruktion gemäß 1, in Alleindarstellung,
  • 6 einen vergrößerten Ausschnitt eines freien Randbereiches des Innenhimmels gemäß 5 in schematischer Ansicht, etwa gemäß Ansichtspfeil VI in 5,
  • 7 einen Bereich des Innenhimmels in Draufsicht gemäß Ansichtspfeil VII in 6, mit in Strecklage befindlichem ersten Tragelement,
  • 8 in einer Darstellung gemäß 7 das in einer Zwischenposition während einer Schwenkverlagerungsbewegung befindliche erste Tragelement,
  • 9 in einer Darstellung gemäß 7 das in zusammengefalteter Position befindliche erste Tragelement,
  • 10 in einer schematischen teilgeschnittenen Ansicht etwa gemäß der Schnittlinie X-X in 1 ein Dachelement und einen Teil des Lenkergestänges mit zwei Parallellenkern, wobei an einem Lenker ein Steuerelement für ein Zugmittel angeordnet ist, und
  • 11 in einer Darstellung gemäß 10 das Lenkergestänge in einer geänderten Relativposition.
  • Der Übersichtlichkeit halber werden in der nachfolgenden Figurenbeschreibung, auch soweit unterschiedliche Ausführungsbeispiele beschrieben werden, und auch soweit sich diese Ausführungen gegebenenfalls auf unterschiedliche Aspekte der Erfindung beziehen, für gleiche oder vergleichbare Teile oder Elemente der Dachkonstruktion gleiche Bezugszeichen, teilweise unter Hinzufügung kleiner Buchstaben verwendet.
  • Die in ihrer Gesamtheit in den Figuren mit 10 bezeichnete Dachkonstruktion soll zunächst anhand der 1 erläutert werden. Dargestellt ist dort in schematischer Draufsicht ein Kraftfahrzeug 11, dessen Fahrtrichtung mit x bezeichnet ist. Lediglich angedeutet erkennt man eine Fronthaube 12 und einen Heckbereich 13 des Kraftfahrzeuges 11. Die Dachkonstruktion 10 besteht aus drei im Wesentlichen formstabilen Dachelementen 14a, 14b, 14c und ist gemäß 1 geschlossen. Jeweils zwischen den Längsrändern der im Wesentlichen rechteckigen Dachelemente 14a, 14b, 14c befinden sich Faltlinien 15a, 15b die Schwenkachsen andeuten, entlang derer die Dachelemente 14a, 14b, 14c relativ zueinander mittels des in 1 nicht dargestellten Lenkergestänge verschwenkbar sind. Für den Fall, dass die Dachkonstruktion 10 geöffnet ist, sind die Dachelemente 14a, 14b, 14c aufeinander gefaltet und in dem Heckbereich 13 des Fahrzeugs 11, z.B. in dem Kofferraum, komprimiert untergebracht.
  • Die in 1 nicht dargestellten Stränge des Lenkergestänges mit den Lenkern verlaufen nahe der bezogen auf die Fahrtrichtung x seitlichen äußeren Ränder der Dachkonstruktion 10, d.h. nahe der Kfz-Seitenwand 17. 1 deutet Tragelemente 16a, 16b, 16c, 16d, 16e, 16f an, die die Lenkergestänge abdecken bzw. freigeben können. Bei Betrachtung der 1 muss sich der Betrachter die Lenkergestänge im Wesentlichen entlang der Tragelemente 16a, 16b, 16c, 16d, 16e, 16f angeordnet vorstellen.
  • 2 zeigt in einer sehr schematischen, teilgeschnittenen Ansicht den Verbindungsbereich zwischen dem Dachelement 14b der 1 und einem Kfz-Seitenwandbereich 17, der entweder von einer Fensterscheibe oder von einem Bereich der Karosserie des Fahrzeuges, beispielsweise auch von einer B-Säule oder C-Säule, bereitgestellt sein kann.
  • Das Dachelement 14b weist, wie 2 erkennen lässt, eine Außenhaut 19 auf, die beispielsweise aus Metall besteht. Die Innenseite des Dachelementes 14b wird von einem Innenhimmel 20, z.B. aus einem flexiblen Textilmaterial, wie Stoff od. dgl. abgedeckt, so dass der unterhalb des Dachelementes 14b befindliche Innenraum 29 des Fahrzeuges 11 optisch abgeschlossen ist, wobei sich der Innenhimmel 20 bis unmittelbar an die Seitenwand 17 des Fahrzeuges heran erstreckt.
  • 2 zeigt die Dachkonstruktion 10 in geschlossenen Zustand. Der bezüglich 2 linke Randbereich des Dachelementes 14b weist ein Dichtungselement 18 auf, welches die Kfz-Seitenwand 17 kontaktiert und in geschlossenem Zustand sicher gegen Feuchtigkeit abdichtet.
  • 2 deutet einen Lenker 22 als Bestandteil eines nicht näher ausgeführten Lenkergestänges an. Der Lenker 22 ist auf nicht dargestellte Weise an dem Dachelement 14b befestigt, vorzugsweise gelenkig befestigt, und kann, wie der Bewegungsablauf der 2 bis 4 deutlich macht, infolge einer Öffnungsbewegung oder einer Schließbewegung der Dachkonstruktion seinen Abstand s zu der Dachaußenhaut 19 ändern.
  • Angemerkt sei, dass das Dachelement 14b in den 2 bis 4 nur sehr schematisch dargestellt ist. Das Dachelement 14g kann beispielsweise als Schalenteil ausgebildet sein, und verschiedene, nicht dargestellte versteifende Teile oder Elemente, wie Rippen od. dgl., umfassen. Auch kann es sich bei dem Dachelement 14b um eine Sandwich-Konstruktion aus mehreren Schichten und Elementen handeln.
  • Um eine am Dachelement 14b fest angeordnete Schwenkachse 21 schwenkbar ist ein Tragelement 16b vorgesehen, welches zwischen einer in 2 dargestellten Ruheposition und einer in 4 dargestellten Arbeitsposition, d.h. im Wesentlichen über einen Schwenkbereich von ca. 180°, schwenkbar ist. 3 zeigt eine Zwischenposition.
  • Das Tragelement 16b ist, wie sich aus der 1 ergibt, relativ grossflächig ausgebildet und von einem, beispielsweise aus Kunststoff bestehenden, relativ flachen, entlang einer Ebene ausgerichteten Körper, z.B. ein Schalenkörper gebildet. Es kann insbesondere im Wesentlichen formsteif ausgebildet sein. An dem Tragelement 16b ist ein Werkstoffbereich 30 des Innenhimmels 20 befestigt, beispielsweise aufgeklebt. Der Innenhimmel 20 ist, wie 2 erkennen lässt, somit bei Betrachtung von Innenraum 29 der Fahrgastzelle her entlang der Unterseite des Dachelementes 14b im Wesentlichen durchgehend ausgebildet.
  • Infolge einer Verschwenkung des Tragelementes 16b ausgehend von einer Position gemäß 2 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 21 kann sich eine Stofflose 26 des Innenhimmels 20 bilden. Nach vollständig erfolgter Verschwenkung des Traghimmels 16b gemäß 4 können die Innenseite 28 des Werkstoffbereiches 30 und die entsprechende Innenseite 27 des dem Traghimmel 16b benachbarten Abschnittes 31 des Innenhimmels 20 aufeinander zu gefaltet sein und sich gegebenenfalls, zumindest nahezu, berühren oder kontaktieren.
  • An dem freien Ende 24 des Tragelements 16b greift ein Zugmittel 23, beispielsweise in Form eines Seilzuges, an. Das in den Figuren nicht dargestellte andere Ende des Seilzuges kann mittelbar oder unmittelbar mit einem Lenker des Lenkergestänges verbunden sein und auf diese Weise eine Bewegung des Lenkergestänges, bzw. damit zugleich auch eine Bewegung des Dachelementes 14b, abgreifen.
  • Schließlich ist ein Federelement 25, z.B. eine Zugfeder, mit seinem einen Ende dachelementseitig festgelegt und greift mit seinem anderen Ende ebenfalls an dem Tragelement 16b an.
  • Die Funktionsweise des Tragelements 16b und der zuvor beschriebenen Elemente ist wie folgt:
    Ausgehend von einer Position gemäß 2, in der sich die Dachkonstruktion 10 in geschlossenem Zustand befindet, soll angenommen werden, dass eine Öffnungsbewegung der Dachkonstruktion eingeleitet werden soll, um das Kraftfahrzeug 11 in ein Cabrio zu überführen. Hierfür müssen die Dachelemente 14a, 14b und 14c relativ zueinander verschwenkt werden, wobei diese relativ komplizierte Bewegungen durchlaufen.
  • Im geschlossenen Zustand gemäß 2 soll der Werkstoffbereich 30 des Innenhimmels 20 den Lenker 22 des Lenkergestänges abdecken, um so einen dichten Übergang zwischen Dachelement 14b und Kfz-Seitenwand 17 zu ermöglichen. Dies ermöglicht eine Dichtigkeit gegen Feuchtigkeit und gegen Lärm sowie gegen Temperatur. Auch ein optisch dichter Abschluss ist wünschenswert.
  • Das Tragelement 16b befindet sich gemäß 2 in einer Schwenkposition, in der es ermöglicht, dass der Werkzeugbereich 30 das Lenkergestänge 22 vollständig abdeckt, so dass die im Innenraum 29 befindlichen Fahrgäste das Lenkergestänge 22 nicht erblicken können. Die Feder 25 kann sich dabei beispielsweise in einer in 2 angedeuteten Über-Tot-Punkt-Lage befinden, so dass diese Position des Tragelementes 16b gemäß 2 stabil ist. Eine Verlagerungsbewegung des Tragelementes 16b in Richtung des Uhrzeigersinnes kann bei einer Position des Tragelements gemäß 2 durch einen nicht dargestellten Anschlag verhindert werden.
  • Mit Beginn der Öffnungsbewegung der Dachkonstruktion 10 kann es erforderlich sein, dass das Lenkerelement 22 einen recht großen Bewegungshub durchläuft, d.h. dass sich der Abstand s zwischen Außenhaut 19 des Dachelementes 14b und dem Lenker 22 schnell vergrößern kann. Hierfür ist es erforderlich, dass das Tragelement 16b die Bewegungsbahn für das Lenkerelement 22 schnell freigibt.
  • Eine Freigabe kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass das Lenkerelement 22 das Tragelement 16b auf dessen zu der Dachhaut 19 hin gewandten Seite unmittelbar kontaktiert und geringfügig wegstößt. Sobald das Tragelement 16b eine geringfügige Verschwenkung entgegen dem Uhrzeigersinn, beispielsweise um einen Schenkwinkel von vielleicht 20°, erfahren hat, kann die Zugfeder 25 aufgrund der geänderten Kraftrichtung das Tragelement 16b nunmehr selbstständig weiterschwenken und schließlich in seine Endposition gemäß 4 überführen, in der das Tragelement 16b und der Werkstoffbereich 30 aus der Bewegungsbahn des Lenkerelementes 22 vollständig herausverfahren ist.
  • Das Lenkerelement 22 kann sich dann, ohne dass das Tragelement 16b in die Bewegungsbahn des Lenkerelementes 22 eingreift, weiterbewegen. Das Tragelement 16b ist in seiner Position gemäß 4 sicher festgelegt und komprimiert angeordnet. Auch weitere, sich bewegende Teile des Lenkergestänges können bei der dann nachfolgenden weiteren Öffnungsbewegung der Dachkonstruktion 10 in die Nähe des Tragelementes 16b geraten, ohne dass Berührungen mit dem Tragelement 16b zu befürchten sind und ohne dass die Flächen 27 und 28 des Innenhimmels 20 Verschmutzungen ausgesetzt sind.
  • Für den Fall, dass die Dachkonstruktion aus ihrer geöffneten Nichtgebrauchsstellung dann wieder in ihre geschlossene Gebrauchsstellung rücküberführt werden soll, kann das Zugmittel 23 durch einen Abgriff einer Bewegung eines Elementes des Lenkergestänges oder der Dachelemente 14a; 14b, 14c dafür sorgen, dass das Tragelement 16b aus der Position gemäß 4 im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 21 rückverschwenkt wird in eine Position gemäß 2.
  • Schließlich besteht auch die Möglichkeit, das Zugmittel 23 entgegen der Darstellung in den Figuren dazu zu verwenden, bei einer beginnenden Öffnungsbewegung der Dachkonstruktion 10 dafür zu sorgen, dass das Tragelement 16b zügig das Lenkerelement 22 freigibt. In diesem Falle greift das Zugmittel 23 mittelbar oder unmittelbar an dem Lenkgestänge an, um eine Überführung des Tragelementes 16b aus dessen abdeckender Ruheposition in dessen freigebende Arbeitsposition zu ermöglichen. Auch die Rückverlagerung des Tragelementes 16b aus seiner Arbeitsposition gemäß 4 in seine Ruheposition gemäß 2 kann durch das Zugmittel 23 bei einem geeigneten Abgriff der Bewegung mittels des Lenkergestänges erfolgen.
  • Schließlich besteht auch die Möglichkeit, anstelle eines Federelementes 25, wie in den Fig. dargestellt, zwei Zugmittel in Form von Seilzügen oder Kordeln od. dgl. zu verwenden, die für die Hin- und Herbewegung des Trageelementes 16b sorgen.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass an einem Tragelement ein Zugmittel oder mehrere Zugmittel angreifen und zusätzlich ein Federelement oder mehrere Federelemente vorgesehen sind, die die gewünschte Verlagerungsbewegung des Tragelements unterstützen.
  • Schließlich kann auch vorgesehen sein, dass die Feder 25 das Tragelement 16b in eine abdeckende Ruheposition hinein vorspannt, und nicht in eine freigebende Position gemäß 4. In einem solchen Falle kann das Zugmittel 23 in nicht dargestellter Weise ausschließlich für die Verlagerung des Tragelementes aus seiner abdeckenden in seine freigebende Position sorgen, wobei das Federelement 25 für eine Rückverlagerung sorgt.
  • Schließlich sei angemerkt, dass die in den 2 bis 4 gewählten Darstellungen des Zugfederelementes 25 nur schematisch zu verstehen sind, da das Federelement 25 entgegen der Darstellungen der 3 und 4 selbstverständlich nicht dem Innenhimmel 20 durchdringt, sondern tatsächlich eine andere geometrische Anordnung gewählt wird. Die 2 bis 4 sollen lediglich die Funktionsweise des Tragelementes 16b verdeutlichen.
  • Eine Möglichkeit besteht z.B. darin, das Federelement 25 durch eine Wendelfeder zu ersetzen, die im Bereich der Schwenkachse 21 des Tragelementes angeordnet ist. Auch andere Federelemente, wie Blattfedern, Torsionsfedern od. dgl., können zum Einsatz kommen.
  • 5 zeigt in einer sehr schematischen, perspektivischen Ansicht in Alleindarstellung einen Innenhimmel 20 umfassend ein erstes Innenhimmelteil 20a und ein zweites Innenhimmelteil 20b. Das erste Innenhimmelteil 20a ist beispielsweise unterhalb des in 1 mit 14a bezeichneten Dachelementes angeordnet. Das in 5 mit 20b bezeichnete Innenhimmelelement könnte beispielsweise unterhalb des in 1 mit 14b bezeichneten Dachelementes angeordnet sein. Das in 1 mit 14c bezeichnete Dachelement könnte schließlich beispielsweise eine durchsichtige Heckscheibe aufweisen, für die in dem Innenhimmel 20 gemäß 5 eine Aussparung 32 angedeutet ist, wobei die Heckscheibe selbst in 5 nicht dargestellt ist. Die diese Aussparung 32 seitlich flankierenden Innenhimmelabschnitte 20c und 20d dienen bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 5 beispielsweise dazu, die im Bereich des in 1 mit 14c bezeichneten Dachelement befindliche, dort aber nicht dargestellte C-Säule des Fahrzeuges auf ihrer zur Fahrgastzelle 29 hin gerichteten Seite abzudecken.
  • Die Abschnitte 20c und 20d des Innenhimmels sind im Wesentlichen axial lang gestreckt ausgebildet. Auf ihrer der Fahrgastzelle 29 abgewandten Seite weisen die Abschnitte 20c und 20d jeweils ein erstes Tragelement 16g und ein zweites Tragelement 16h auf. Die Tragelemente 16g und 16h sind, ähnlich wie die zuvor beschriebenen Tragelemente 16a bis 16g, im Wesentlichen formstabile, flächige Elemente, die beispielsweise aus Kunststoff bestehen können und die mit dem Himmelstoff kaschiert sind.
  • An dem jeweiligen freien Ende des ersten Tragelementes 16g greift ein Zugmittel 23, insbesondere ein Seilzug, an, der auf nicht dargestellte Weise mit einem Lenker des Lenkergestänges verbunden ist.
  • Bei den Vorrichtungen des Standes der Technik bereitete es erhebliche Probleme, die C-Säule des Kraftfahrzeuges bei geschlossenem Verdeck vollständig abzudecken. Hierfür wurden bereits verschiebbare Tragelemente angedacht, die allerdings eine recht aufwendige Kulissensteuerung erforderten.
  • Mit der erfindungsgemäßen Lösung kann eine Klappbarkeit oder Faltbarkeit des ersten Tragelementes 16g relativ zu dem zweiten Tragelement 16h erzielt werden, die nachfolgend, insbesondere anhand der 6 bis 9 beschrieben werden soll:
    6 zeigt in einer schematischen Draufsicht den Innenhimmelabschnitt 20c gemäß 5. Es wird deutlich, dass ein erstes, im Wesentlichen dreieckförmiges Tragelement 16g und diesem unmittelbar benachbart ein zweites, im Wesentlichen trapezförmiges Tragelement 16h vorgesehen ist. Zwischen den beiden Tragelementen 16g, 16h befindet sich eine Stofflose 26 des Innenhimmels 20. Dieser Abschnitt der Stofflose 26 stellt in vorteilhafter Weise eine Schwenkachse 21 für eine Schwenkverlagerung des ersten Tragelementes 16g relativ zu dem zweiten Tragelement 16h bereit.
  • Das Zugmittel 23 greift in einem Bereich des rechten unteren freien Endes des Tragelemente 16g an diesem an. Das zweite, nicht dargestellte Ende des Zugmittels 23 kann mit einem Element des Lenkergestänges zusammenwirken und für eine Verschwenkung des ersten Tragelementes 16g beispielsweise wie folgt sorgen: Ausgehend von einer Strecklage des ersten Tragelementes 16g gemäß 7 kann beispielsweise der Bereich 33 des Zugmittels 23 zunächst eine Verlagerung in Richtung des Pfeiles Y erfahren, beispielsweise in die in 7 dargestellte, gestrichelte Position des Zugmittels 23 hinein. Nachfolgend kann auf das Zugmittel 23 eine Kraft in Richtung des Pfeiles X der 7 ausgeübt werden, und so das Zugmittel 23 ein Drehmoment auf das erste Tragelement 16g ausüben, so dass dieses relativ zu dem auf nicht dargestellte Weise festgehaltenen zweiten Tragelement 16h, über eine Zwischenposition gemäß 8 in eine Endposition gemäß 9 verschwenkt. Die zusammengefaltete Lage gemäß 1 ermöglicht eine komprimierte, d.h. Platz sparende und geschützte Unterbringung des ersten Tragelementes 16g bezogen auf das zweite Tragelement 16h.
  • Die tatsächlichen Verlagerungsbewegungen des Bereiches 33 des Zugmittels 23 und die unterschiedlichen Kraftrichtungen und Kräfte, die das Zugmittel 23 auf das erste Tragelement 16g ausübt, unterliegen relativ komplizierten Betrachtungen, die von den Bewegungen des Lenkergestänges oder von den Bewegungen des Dachelementes oder der Dachelemente bestimmt werden. Dabei ändern sich die Kraftrichtungen aufgrund der Verlagerung der Elemente des Lenkergestänges ständig. Während in einer Strecklage der Tragelemente 16g und 16h gemäß 7 unter Berücksichtigung der Kraftrichtungen gewährleistet sein muss, dass die Strecklage bei geschlossenem Verdeck beigehalten wird, was beispielsweise auch durch weitere, in 7 nicht dargestellte Zugmittel, wie Seilzüge od. dgl. erreicht werden kann, muss während einer Öffnungsbewegung der Dachkonstruktion gewährleistet werden, dass das erste Tragelement 16g infolge einer Kraftausübung durch das Zugmittel 23 eine ordnungsgemäße Verschwenkung erfährt.
  • Der an dem ersten Tragelement 16g befestigte Werkstoffbereich 30 des Innenhimmels 20c weist eine Oberfläche 27 auf, die bei in zusammengefalteter Lage befindlichem ersten Tragelement 16g mit der Oberseite 28 eines benachbarten Abschnittes 31 des Innenhimmels 20c unmittelbar in Kontakt kommen kann oder jedenfalls in dessen unmittelbarer Nähe geraten kann. Auf diese Weise ist eine besonders geschützte platzsparende Unterbringung des Werkstoffbereiches 30 während einer Verlagerungsbewegung des Dachelementes erzielt.
  • In den 5 bis 9 ist die C-Säule selbst nicht dargestellt. Der Betrachter muss sich die C-Säule beispielsweise unterhalb der in 7 dargestellten Tragelemente 16g und 16h vorstellen. Bei in Strecklage befindlichem ersten Tragelement 16g kann dieses, beispielsweise auch gemeinsam mit dem zweiten Tragelement 16h, an einer Innenseite der C-Säule des Kraftfahrzeuges anliegen, so dass die Strecklage eine stabile Endlage darstellt. Das Zugmittel 23 kann, wie in 7 angedeutet, bei geschlossener Dachkonstruktion jedenfalls auch dafür sorgen, dass das erste, in Strecklage befindliche Tragelement 16g gegen die C-Säule vorgespannt ist.
  • 10 zeigt in einer sehr schematischen Darstellung ein Dachelement 14c, etwa in einer Darstellung gemäß Schnittlinie X-X in 1. Das Dachelement 14c kann beispielsweise von einer Dachschale oder einer Sandwich-Konstruktion gebildet sein. Weder die Außenhaut des Dachelementes 14c noch der Innenhimmel 10 sind in 10 dargestellt.
  • 10 zeigt einen ersten Lenker 34 und einen zweiten Lenker 35, die gemeinsam das Dachelement 14c über Anlenkpunkte 36a, 36b, 36c, 36d schwenkbar mit einem weiteren Element 37 des Lenkergestänges verbinden.
  • Infolge einer Überführung des Dachelementes 14c aus seiner geschlossenen Position, die z.B. durch 1 dargestellt sein könnte, in eine nicht dargestellte geöffnete Position der Dachkonstruktion 10 sei im Folgenden angenommen, dass sich das Dachelement 14c auf das Bauelement 37 infolge einer Parallelverschwenkung zu bewegt und beispielsweise eine in 11 angedeutete Zwischenposition erreicht wird.
  • Bei Dachkonstruktionen des Standes der Technik ist das freie Ende 38 des Zugmittels 23 typischerweise unmittelbar an einem der Lenker 34, 35 oder einem anderen Bauteil 37, gegebenenfalls auch unmittelbar an dem Dachelement 14c der Dachkonstruktion 10 befestigt. Erfindungsgemäß ist das freie Ende 38 des Zugmittels 23 nunmehr an einem Steuerelement 39 befestigt, welches verschieblich zwischen zwei dargestellten Endpositionen gemäß den 10 und 11 entlang der Längserstreckung des Lenkerelementes 34 verlagerbar angeordnet ist.
  • Das Steuerelement 39 weist zwei lediglich schematisch angedeutete Zapfen 40a und 40b auf, die in entsprechenden Kulissenschlitzen 41a, 41b des Lenkerelementes 34 geführt sind, so dass das Steuerelement 39 an dem Lenker 34 festgelegt ist.
  • Das Steuerelement 39 weist eine Steuerfläche 42 auf, die von einem Steuernocken 43 kontaktierbar ist. Der Steuernocken 43 wird bei dem Ausführungsbeispiel von einer drehbaren Rolle gebildet, die an dem Dachelement 14c fest angeordnet ist.
  • Ausgehend von einer Position gemäß 10 ist, beispielsweise bei vollständig geschlossener Dachkonstruktion gemäß 1, der Nocken 43 von der Steuerfläche 42 beabstandet. Kommt es infolge einer Überführung des Dachelementes 14c aus seiner Gebrauchsposition in eine Nichtgebrauchsposition zu einer Relativbewegung zwischen dem Lenker 34 und dem Dachelement 14c, trifft die Rolle 43 im Laufe der Bewegung auf die Steuerfläche 42 und gleitet während der weiteren Verlagerungsbewegung des Dachelementes 14c die Steuerfläche 42 entlang. Dabei wird das Steuerelement 39, welches somit nach Art eines Schlittens ausgebildet ist, in seine Relativposition gemäß 11, bezogen auf das Lenkerelement 34, verschoben.
  • Mit einer Verschiebebewegung des Steuerelementes 39 wird auch das Ende 38 des Zugmittels 23 entsprechend verlagert. Das in den 10 und 11 nicht dargestellte andere Ende des Zugmittels 23, welches beispielsweise gemäß den 2 bis 4 bzw. 6 bis 9 an einem verlagerbaren Werkstoffbereich 30 oder an einem diesen tragenden Trägerelement 16g oder 16b angreift, gegebenenfalls auch unter Zwischenschaltung von Umlenkrollen 44, wird somit ebenfalls um den gleichen Hubweg verlagert.
  • Durch Anordnung eines Steuerelementes 39 gemäß den 10 und 11 kann ein großer Verlagerungsweg des Zugmittels 23 erzielt werden, auch wenn die Relativbewegungen, beispielsweise des Nockenelementes 43, nur gering sind. Das Steuerelement 39 überträgt somit nach Art eines Getriebes die zur Verfügung stehenden Wege und Bewegungshübe in gewünschte oder erforderliche, gegebenenfalls grössere Wege, wie sie beispielsweise zum Falten oder Klappen eines Tragelementes 16b, 16g für einen Werkstoffbereich 30 des Innenhimmels 20 erforderlich sind.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 ist die Dachkonstruktion 10 aus drei, im Wesentlichen formstabilen Dachelementen 14a, 14b, 14c zusammengesetzt. Die Erfindung lässt sich aber gleichermaßen auch bei anderen Dachkonstruktionen mit einer beliebigen Anzahl von Dachelementen anwenden.
  • 5 zeigt beispielhaft einen Innenhimmel 20, der zweiteilig ist und aus einem ersten Teil 20a und einem zweiten Teil zusammengesetzt ist, wobei das zweite Teil aus den Abschnitten 20b, 20c und 20d besteht. Die Anzahl der Teile, aus denen der Innenhimmel 20 zusammengesetzt ist, hängt typischerweise von der Zahl der Dachelemente ab und entspricht dieser. Die Erfindung kann aber Anwendung finden, unabhängig von der Zahl der Einzelteile, aus denen der Innenhimmel 20 oder ein Verdeck zusammengesetzt ist.

Claims (41)

  1. Dachkonstruktion (10) für Kraftfahrzeuge (11), umfassend wenigstens ein an die Karosserie des Fahrzeuges angebundenes, einen Innenhimmel (20) aufweisendes Dachelement (14b), welches von einer Nicht-Gebrauchsstellung mittels eines Lenker-Gestänges in eine Gebrauchsstellung (1) überführbar ist, wobei wenigstens ein Tragelement (16b) vorgesehen ist, das einen zwischen einer Ruheposition (2) und einer Arbeitsposition (4) verlagerbaren Werkstoffbereich (30) des Innenhimmels (20) trägt, wobei der in Ruheposition befindliche Werkstoffbereich einen Fahrzeugbereich (22), insbesondere das Lenker-Gestänge, abdeckt, und wobei der in Arbeitsposition (4) befindliche Werkstoffbereich (30) den Fahrzeugbereich freigibt, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (16b) zur Verlagerung des Werkstoffbereiches schwenkbar ausgebildet ist, und dass die Schwenkachse (21) fest relativ zu dem Dachelement (14b) angeordnet ist.
  2. Dachkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich unmittelbar benachbart dem Tragelement (16b), insbesondere auf dessen zur Mitte (M) des Fahrzeuges hin gerichteten Seite, an den Werkstoffbereich (30) ein Abschnitt (31) des Innenhimmels anschließt.
  3. Dachkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (31) des Innenhimmels (20) an einem zweiten Tragelement angeordnet ist.
  4. Dachkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (31) des Innenhimmels (20) von einer Stofflose (26) gebildet ist.
  5. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoffbereich (30) infolge einer Verschwenkung des Tragelementes (16b) in Richtung auf den benachbarten Abschnitt (31) des Innenhimmels (20) zu faltbar ist.
  6. Dachkonstruktion nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (21) unmittelbar an dem Dachelement (14b) festgelegt ist.
  7. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (21) an einem Bauelement angeordnet ist, welches relativ zu dem Dachelement festgelegt ist.
  8. Dachkonstruktion nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (16b) von einem flächig ausgebildeten Körper gebildet ist.
  9. Dachkonstruktion nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Körper im wesentlichen entlang einer Ebene erstreckt.
  10. Dachkonstruktion nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper im wesentlichen formsteif ausgebildet ist.
  11. Dachkonstruktion nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement um mehr als 60°, insbesondere um mehr als 80°, weiter insbesondere um mehr als 90°, weiter insbesondere um mehr als 150°, weiter insbesondere um nahezu oder etwa 180 ° schwenkbar ist.
  12. Dachkonstruktion nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schwenkachse (21) im wesentlichen in Fahrtrichtung (x) des Fahrzeuges erstreckt.
  13. Dachkonstruktion nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere schwenkbare Tragelemente (16a, 16b, 16c, 16d, 16e, 16f) vorgesehen sind.
  14. Dachkonstruktion nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachkonstruktion mehrere relativ zueinander bewegbare Dachelemente (16a, 16b, 16c, 16d, 16e, 16f) aufweist, wobei an unterschiedlichen Dachelementen verschwenkbare Tragelemente vorgesehen sind.
  15. Dachkonstruktion nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachsen unterschiedlicher Tragelemente unterschiedlicher Dachelemente unterschiedlich ausgerichtet sind.
  16. Dachkonstruktion nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachsen unterschiedlicher Tragelemente des gleichen Dachelementes (14b), bezogen auf die Fahrzeugmitte (M), symmetrisch ausgerichtet sind.
  17. Dachkonstruktion nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement von einer Feder (25) in eine der beiden Positionen (Ruheposition oder Arbeitsposition) hin vorgespannt ist.
  18. Dachkonstruktion nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Tragelement ein Zugmittel (23), insbesondere ein Seilzug, angreift.
  19. Dachkonstruktion nach Anspruch 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (16b) von dem Zugmittel (23) in die andere Position (Arbeitsposition oder Ruheposition) rückverlagerbar ist.
  20. Dachkonstruktion nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verschwenkung des Tragelementes (16b) mit einer Verlagerungsbewegung des Dachelementes (14b) einhergeht.
  21. Dachkonstruktion nach den Ansprüchen 18 und 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (23) eine Bewegung des Dachelementes (14b) oder des Lenkergestänges zur Verschwenkung des Tragelementes (16b) abgreift.
  22. Dachkonstruktion (10) für Kraftfahrzeuge, umfassend wenigstens ein an die Karosserie des Fahrzeuges angebundenes, einen Innenhimmel (20) aufweisendes Dachelement, welches von einer Nicht-Gebrauchsstellung mittels eines Lenker-Gestänges in eine Gebrauchsstellung überführbar ist, wobei wenigstens ein erstes Tragelement (16g) vorgesehen ist, das einen zwischen einer Ruheposition (7) und einer Arbeitsposition (9) verlagerbaren Werkstoffbereich (30) des Innenhimmels (20c, 20d) trägt, wobei der in Ruheposition befindliche Werkstoffbereich einen Fahrzeugbereich, wie Lenker-Gestänge oder eine C-Säule des Fahrzeuges, abdeckt, und wobei der in Arbeitsposition befindliche Werkstoffbereich (30) den Fahrzeugbereich freigibt, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Tragelement (16g) zur Verlagerung des Werkstoffbereiches (30) schwenkbar ausgebildet ist, und zwischen einer Strecklage (7), in der der Werkstoffbereich (30) mit einem diesem benachbarten Abschnitt (31) des Innenhimmels (20c) ein im wesentlichen entlang einer Ebene ausgerichtetes, großflächiges Gebilde darstellt, und einer zusammengefalteten Lage (9), in der der Werkstoffbereich (30) auf den benachbarten Abschnitt (31) zu gefaltet ist, verschwenkbar ist.
  23. Dachkonstruktion nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der benachbarte Abschnitt (31) des Innenhimmels (20c) von einem zweiten Tragelement (16h) getragen ist.
  24. Dachkonstruktion nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das zwischen dem ersten und dem zweiten Tragelement (16g, 16h) eine Stofflose (26) des Innenhimmels (20c) angeordnet ist.
  25. Dachkonstruktion nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (21) im Bereich der Stofflose (26) angeordnet ist.
  26. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (21) im wesentlichen senkrecht ausgerichtet ist, bezogen auf einen Boden des Kraftfahrzeuges.
  27. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 22 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Tragelement (16g) ein Zugmittel (23), wie Seilzug od. dgl., angreift.
  28. Dachkonstruktion nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (23) für eine Verlagerung des ersten Tragelementes (16g) sorgt.
  29. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 22 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verlagerung des ersten Tragelementes (16g) mit einer Öffnungs- und/oder mit einer Schließbewegung des Dachelementes und/oder des Lenker-Gestänges einhergeht.
  30. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 22 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Tragelement (16g) von einem flächig ausgebildeten Körper gebildet ist.
  31. Dachkonstruktion nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Körper im wesentlichen entlang einer Ebene erstreckt.
  32. Dachkonstruktion nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper im wesentlichen formsteif ausgebildet ist.
  33. Dachkonstruktion nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Tragelement um etwa 180 ° schwenkbar ist.
  34. Dachkonstruktion nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Tragelement (16h) während einer Öffnungs- und/oder Schließbewegung des Dachelementes seine Relativposition bezogen auf das Dachelement beibehält.
  35. Dachkonstruktion nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Tragelement (16h) während einer Öffnungs- und/oder Schließbewegung des Dachelementes seine Relativposition bezogen auf das Dachelement ändert.
  36. Dachkonstruktion (10) für Kraftfahrzeuge, umfassend wenigstens ein an die Karosserie des Fahrzeuges angebundenes, einen Verdeckabschnitt, insbesondere einen Innenhimmel, aufweisendes Dachelement (14c), welches von einer Nicht-Gebrauchsstellung mittels eines Lenker-Gestänges (34, 35, 37) in eine Gebrauchsstellung überführbar ist, wobei ein zwischen einer Ruheposition und einer Arbeitsposition mittels eines Zugmittels (23), wie Seilzug, verlagerbarer Werkstoffbereich des Verdeckabschnittes vorgesehen ist, und wobei das Zugmittel (23) an einem Lenker (34) des Lenker-Gestänges angreift, so daß eine Bewegung des Lenkers (34) mit einer Verlagerung des Werkstoffbereiches einhergeht, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Lenker (34) ein mit dem Zugmittel (23) kooperierendes, eine Steuerfläche (42) aufweisendes Steuerelement (39) angeordnet ist, welches infolge einer Bewegung des Lenkers (34) durch Kontaktierung eines Steuernockens (43) mit der Steuerfläche (42) relativ zu dem Lenker (34) verlagerbar ist.
  37. Dachkonstruktion nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (39) relativ zu dem Lenker (34) verschiebbar ist.
  38. Dachkonstruktion nach Anspruch 36 oder 37, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuernocken (43) Bestandteil der Dachkonstruktion (10) ist.
  39. Dachkonstruktion nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuernocken (43) an dem Dachelement (14c) angeordnet ist.
  40. Dachkonstruktion nach Anspruch 38 oder 39, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuernocken (43) von einer drehbaren Rolle gebildet ist.
  41. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 38 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuernocken (43) infolge einer Überführung des Dachelementes (14c) von seiner Nicht-Gebrauchs- in seine Gebrauchsstellung und/oder infolge einer Überführung des Dachelementes (14c) von seiner Gebrauchs- in seine Nicht-Gebrauchsstellung die Steuerfläche (42) entlang gleitet.
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