DE102005041564A1 - Vorrichtung zum Aufspulen eines streifenförmigen Kautschukmaterials - Google Patents

Vorrichtung zum Aufspulen eines streifenförmigen Kautschukmaterials Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Aufspulen eines streifenförmigen Kautschukmaterials auf einen Reifenrohling mit einem Spulkopf, der mit Mitteln zur Ausformung von Streifen aus Kautschukmaterial, mit Mitteln zum Zuführen von strang-, schnur- oder bandförmigem Kautschukmaterial zu den Mitteln zur Ausformung von Streifen aus Kautschukmaterial, mit Mitteln zum Schneiden des strang-, schnur- oder bandförmigen Kautschukmaterials zu Streifen vorbestimmter Länge und mit Mitteln zum Auflegen der geschnittenen und ausgeformten Streifen auf den Reifenrohling ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass Mittel zum gesteuerten Dehnen der für den Schnitt jeweils vorbestimmten Längenabschnitte des strang- oder bandförmigen Kautschukmaterials in seiner Längsrichtung ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufspulen eines streifenförmigen Kautschukmaterials auf einen Reifenrohling mit einem Spulkopf, der mit Mitteln zur Ausformung von Streifen aus Kautschukmaterial, mit Mitteln zum Zuführen von strang-, schnur- oder bandförmigem Kautschukmaterial zu den Mitteln zur Ausformung von Streifen aus Kautschukmaterial, mit Mitteln zum Schneiden des strang- oder bandförmigen Kautschukmaterials zu Streifen vorbestimmter Länge und mit Mitteln zum Auflegen der geschnittenen und ausgeformten Streifen auf den Reifenrohling ausgebildet ist, sowie ein Verfahren zum gesteuerten Bestücken eines Spulkopfes zum Aufspulen von streifenförmigem Kautschukmaterial auf einen Reifenrohling mit streifenförmigem Kautschukmaterial.
  • Aus der EP1094930B1 ist es bekannt, ein extrudiertes Rundschnurkautschukmaterial in einem Spulkopf einem Kalander zur Ausformung zuzuführen und das ausgeformte, streifenförmige Kautschukmaterial über eine Rolle auf einen Reifenrohling zur Ausformung einer Seitenwand schraubenförmig aufzuspulen. Das Kautschukmaterial wird bei Anwendung eines solchen Verfahrens entsprechend der gewünschten Länge des aufzuspulenden Streifens abgelängt.
  • Zum Ablängen ist es bei solchen Verfahren üblich, das Kautschukmaterial bei Erreichen der gewünschten Streifenlänge durchzuschneiden.
  • Auf diese Weise ergibt sich beim Aufspulen des Kautschukstreifens auf den Reifenrohling am Anfang und am Ende des Streifens in Umfangsrichtung des Reifenrohlings jeweils eine unstetige Dickenänderung des Kautschukmaterials. Dieser kann zu Ungleichförmigkeiten des Reifenrohlings und des Reifens sowie zu unerwünschten Lufteinschlüssen führen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde in einfacher Weise eine verbesserte Gleichförmigkeit des Reifenrohlings mit aufgespultem Kautschukstreifen zu ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Ausbildung einer Vorrichtung zum Aufspulen eines streifenförmigen Kautschukmaterials auf einen Reifenrohling mit einem Spulkopf, der mit Mitteln zur Ausformung von Streifen aus Kautschukmaterial, mit Mitteln zum Zuführen von strang-, schnur- oder bandförmigem Kautschukmaterial zu den Mitteln zur Ausformung von Streifen aus Kautschukmaterial, mit Mitteln zum Schneiden des strang-, schnur- oder bandförmigen Kautschukmaterials zu Streifen vorbestimmter Länge und mit Mitteln zum Auflegen der geschnittenen und ausgeformten Streifen auf den Reifenrohling ausgebildet ist, gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, bei der Mittel zum gesteuerten Dehnen der für den Schnitt jeweils vorbestimmten Längenabschnitte des strang-, schnur- oder bandförmigen Kautschukmaterials in seiner Längsrichtung ausgebildet sind. Unabhängig davon wird die Aufgabe auch durch ein Verfahren zum gesteuerten Bestücken eines Spulkopfes zum Aufspulen von streifenförmigem Kautschukmaterial auf einen Reifenrohling mit streifenförmigem Kautschukmaterial gemäß den Merkmalen von Anspruch 11 gelöst, bei dem zunächst strang-, schnur- oder bandförmiges Kautschukmaterial einer Ausformeinrichtung zugeführt wird, bei dem das von der Ausformeinrichtung ergriffene Kautschukmaterial in dem der Ausformeinrichtung in Förderrichtung vorgeordneten Förderbereich in Längsrichtung gedehnt und dann im gedehnten Längsabschnitt abgeschnitten wird.
  • Hierdurch wird noch im Bereich des Spulkopfes direkt nach Erfassen des strang-, schnur- oder bandförmige Kautschukmaterials durch die Mittel zur Ausformung das strang-, schnur- oder bandförmige Kautschukmaterial im Erstreckungsbereich der zu schneidenden Position in seiner Länge längs der Förderrichtung gedehnt und hierdurch im Querschnitt verjüngt. Der Schnitt erfolgt dann im verjüngten Bereich. Auch nach Profilierung durch die Mittel zur Ausformung ist das Ende des abgelängten Streifens und der Anfang des nächsten Streifens mit einem weitgehend gleichmäßig verjüngten Querschnitt ausgebildet. Beim Aufspulen auf den Reifenrohling ergibt sich am Anfang und am Ende des aufzuspulenden Streifens ein vergleichmäßigter Dickenübergang. Lufteinschlüsse werden erschwert.
  • Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung einer Vorrichtung gemäß den Merkmalen von Anspruch 2, bei der die Mittel zur Ausformung der geschnittenen Streifen und die Mittel zum Zuführen von strang-, schnur- oder bandförmigem Kautschukmaterial zu den Mitteln zur Ausformung von Streifen aus Kautschukmaterial zusammenwirkend als Mittel zum gesteuerten Dehnen der zum Entstehen der Schnittkante vorbestimmten Längenabschnitte des strang-, schnur- oder bandförmigen Kautschukmaterials in seiner Längsrichtung ausgebildet sind. Hierdurch können in einfacher Weise bereits zur Förderung vorhandene Mittel zur Dehnung eingesetzt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung einer Vorrichtung gemäß den Merkmalen von Anspruch 3, bei der die Mittel zur Ausformung der geschnittenen Streifen und die Mittel zum Zuführen von strang-, schnur- oder bandförmigem Kautschukmaterial zu den Mitteln zur Ausformung von Streifen aus Kautschukmaterial gesteuert voneinander entfernbar und wieder auf einander zu bewegbar ausgebildet sind und hierdurch zusammenwirkend als Mittel zum gesteuerten Dehnen der für den Schnitt vorbestimmten Längenabschnitte des strang-, schnur- oder bandförmigen Kautschukmaterials in seiner Längsrichtung.
  • Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung einer Vorrichtung gemäß den Merkmalen von Anspruch 4, bei der die Mittel zur Ausformung der geschnittenen Streifen einen Kalander aufweisen.
  • Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung einer Vorrichtung gemäß den Merkmalen von Anspruch 5, bei der die Mittel zum Auflegen der geschnittenen und ausgeformten Streifen auf den Reifenrohling eine rotatorisch um eine Drehachse umlaufende – insbesondere angetriebene – Führungsfläche zur Führung und zum Andrücken des Streifens auf den Reifenrohling aufweisen.
  • Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung einer Vorrichtung gemäß den Merkmalen von Anspruch 6, bei der die Mittel zum Zuführen von strang-, schnur- oder bandförmigem Kautschukmaterial zu den Mitteln zur Ausformung von Streifen aus Kautschukmaterial zur Herstellung gesteuert quer zur Förderrichtung des strang-, schnur- oder bandförmigen Kautschukmaterials aus einer Ruheposition in eine Halteposition und zum Lösen des Haltekontaktes quer zur Förderrichtung des strang- oder bandförmigen Kautschukmaterials aus der Haltposition in eine Ruheposition und zur Förderung bei Einnahme der Halteposition längs der Förderrichtung aus einer ersten Förderposition in Förderrichtung in eine zweite Förderposition, in der das Kautschukmaterial, von den Mitteln zur Ausformung erfasst werden kann und insbesondere nach Erfassen des Kautschukmaterials durch die Mittel zur Ausformung wieder entgegen der Förderrichtung zum Dehnen des Kautschukmaterials zurück in eine dritte Förderposition bewegbar sind.
  • Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung einer Vorrichtung gemäß den Merkmalen von Anspruch 7, bei der die Mittel zum Zuführen von strang-, schnur- oder bandförmigem Kautschukmaterial zu den Mitteln zur Ausformung von Streifen aus Kautschukmaterial pneumatisch oder hydraulisch in Querrichtung zur Förderrichtung betätigbare Halteelemente sind.
  • Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung einer Vorrichtung gemäß den Merkmalen von Anspruch 8, bei der die Mittel zum Zuführen von strang-, schnur- oder bandförmigem Kautschukmaterial zu den Mitteln zur Ausformung von Streifen aus Kautschukmaterial ein paar zur Förderebene spiegelbildlich einander gegenüberliegend angeordnete pneumatisch oder hydraulisch in Querrichtung zur Förderrichtung betätigbare Halteelemente sind.
  • Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung einer Vorrichtung gemäß den Merkmalen von Anspruch 9, wobei die Mittel zum Zuführen von strang-, schnur- oder bandförmigem Kautschukmaterial zu den Mitteln zur Ausformung von Streifen aus Kautschukmaterial in einer gesteuert auf die Mitteln zur Ausformung von Streifen aus Kautschukmaterial zu- und wieder weg bewegbar – insbesondere verschiebbar – im Spulkopfrahmen gelagerten Lagerplatte ausgebildet sind.
  • Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung einer Vorrichtung gemäß den Merkmalen von Anspruch 10, bei der der Spulkopf gesteuert an die zu belegende Fläche des Reifenrohlings heran- und wieder wegbewegbar ausgebildet ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden an Hand der in den 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 Schematische Darstellung einer Station zur Bespulung eines Reifenrohlings mit streifenförmigem Kautschukmaterial mit auf einer Trommel aufgebautem Reifenrohling und einem Spulkopf,
  • 2 Schematische Schnittdarstellung des Spulkopfs,
  • 3 Vereinfachte schematische Darstellung des Spulkopfes mit in 3a bis 3g dargestellten Verfahrensschritten zur Erläuterung der Zufuhr und des Ablängens von Kautschukmaterial,
  • 4 Darstellung des Aufspulprozesses eines Kautschukstreifens zur Erzeugung einer Reifenseitenwand,
  • 5 Darstellung des Aufspulprozesses eines Kautschukstreifens zur Erzeugung eines Laufstreifens.
  • 1 zeigt einen Reifenrohling, der auf einem in einem Gestell 1 drehbar gelagerten und über eine Steuereinheit 30 rotatorisch gesteuert angetriebenen Spannkopf 2 koaxial zum Spannkopf 2 aufgebaut und befestigt ist.
  • Der Reifenrohling besteht – wie in 4 dargestellt – aus einer in herkömmlicher Weise ausgebildeten Karkasse 3 aus einer oder mehreren nicht dargestellten Lagen von in Kautschuk eingebetteten Festigkeitsträgern, die sich von Wulstbereich 22 zu Wulstbereich 22 des Reifenrohlings axial erstrecken. Der Reifenrohling ist torusförmig ausgebildet und auf dem Spannkopf 2 befestigt.
  • In 1 ist darüber hinaus ein Spulkopf 4 dargestellt. Aus einem Extruder 21 bekannter Art wird rundschnurförmiges oder bandförmiges Kautschukmaterial 20 über einen am Spulkopf 4 befestigten Rollenträger mit in Förderrichtung hintereinander in einem Gestell 18 des Rollenträgers drehbar gelagerten Förderrollen 19, und im Anschluss daran zwischen zwei Halteplatten 16 und 17 hindurch, die jeweils an einem Hubkolben 14 bzw. 15 eines pneumatisch oder hydraulisch betätigbaren und von der Steuereinheit 30 gesteuert betätigten Hubkolbenzylinders in einem im Spulkopf 4 verschiebbar gelagerten Rahmen 13 befestigt sind, im Anschluss daran zwischen zwei jeweils an einem hydraulisch oder pneumatisch betätigbaren und von der Steuereinheit 30 gesteuert betätigten mit jeweils einem Hubkolbenmesser 10 bzw. 11 versehenen Hubkolben eines Hubkolbenzylinders einer Schneideeinrichtung 9 hindurch und zwischen zwei in Förderrichtung nachgeordneten zusammenwirkenden gesteuert von der Steuereinrichtung 30 rotatorisch angetriebenen Kalanderwalzen 7 und 8 eines Formkalanders 6 von den Kalanderwalzen hindurch gezogen und über Umlenkrollen bekannter Art hinweg auf eine nachgeordnete Auflegerolle 5 weiterfördert werden. Über die Auflegerolle 5 wird das von den profilierten Kalanderwalzen 6 und 7 des Formkalanders 6 ausgeformte bandförmige Material – wie in 1 und 4 zu erkennen ist – zwischen Wulstbereich 22 und Lauffläche des zu fertigenden Reifens auf die Karkasse des Reifenrohlings unter Druck aufgerollt.
  • Hierzu wird zunächst der Spulkopf 4 in die parallel zur Rotationsachse des Spannkopfes 2 in den 1 und 2 dargestellte x-Richtung soweit verschoben, dass die Auflegerolle 5 in Berührkontakt mit dem Reifenrohling gerät. Durch von der Steuereinheit 30 gesteuertes, stufenloses Verschieben über eine nicht dargestellte bekannte Verschiebeeinrichtung in die Koordinatenrichtung x parallel zur Rotationsachse des Spannkopfs 2 und die Koordinatenrichtung y senkrecht zur Rotationsachse des Spannkopfs 2 kann dabei der Spulkopf 4 jeweils so positioniert werden, dass die Auflegerolle 5 mit gewünschtem Druck im Berührkontakt zum Reifenrohling 3 steht. Darüber hinaus ist – wie in 2 dargestellt ist – der Spulkopf 4 in bekannter nicht dargestellter Weise um eine senkrecht zur x-y- Ebene ausgerichtete Achse z stufenlos gesteuert schwenkbar, so dass über die Steuereinheit 30 der Spulkopf 4 jeweils so positioniert wird kann, dass die Aufliegerolle 5 jeweils mit ihrer Mantelfläche die zum Aufspulen gewünschte Ausrichtung zur Oberfläche des Reifenrohlings einnimmt.
  • Hierdurch wird – wie in 4 dargestellt ist – während der gesteuerten Rotation des Reifenrohlings um die Rotationsachse des Spannkopfs 2 das durch die Kalanderwalzen 7 und 8 ausgeformte Kautschukmaterial 20 von radial innen nach radial außen kontinuierlich auf die Karkasse aufgespult. Dabei können die einzelnen Windungen nebeneinander oder aber bei Bedarf auch einander überlappend aufgespult werden. Dies ist durch entsprechenden Vorschub der Bewegung des Spulkopfes 4 in der x-y-Ebene entlang der Kontur des torusförmigen Reifenrohlings möglich. Bei Bedarf wird hierzu kotinuierlich die Ausrichtung der Auflegerolle 5 zur Oberfläche der Kontur des torusförmigen Reifenrohlings durch gesteuertes Schwenken des Spulkopfs 4 um die z-Achse nach gestellt.
  • Bei Erfordernis wird in einer nicht dargestellten Ausführung zusätzlich die Auflegerolle 5 in z-Richtung stufenlos gesteuert verschiebbar ausgebildet ist. Bei einer derartigen Ausführung kann auch die Aufspulposition der Auflegerolle 5 gegenüber dem Reifenrohling in z-Richtung individuell gesteuert eingestellt oder während des Spulens verändert werden.
  • Sobald das zwischen den Hubkolbenmessern 10 und 11 hindurch gezogene rundschnurförmige oder bandförmige Kautschukmaterial eine derartige Länge erreicht hat, dass es der für die Herstellung der Seitenwand des Reifenrohlings gewünschten Aufspullänge entspricht, wird durch Steuereinheit 30 ein Schneideprozess ausgelöst. Hierzu werden die Hubkolben der Hubkolbenmesser 10 und 11 pneumatisch bzw. hydraulisch im jeweiligen Hubkolbenzylinder auf einander zu verschoben und hierdurch das rundschnurförmige bzw. bandförmige Kautschukmaterial durch die von beiden Seiten einwirkenden Hubkolbenmesser 10 und 11 zerschnitten.
  • Sobald das durch den Schneideprozess erzeugte Ende des abgeschnittenen Kautschukstreifens von der Auflegerolle 5 auf die Seitenwand des Reifenrohlings aufgedrückt wurde, wird der Spulkopf durch gesteuertes Verschieben in der x-y-Ebene vom Reifenrohling entfernt.
  • Zum Bespulen einer neuen Reifenseitenwand wird ein neuer Reifenrohling auf den Spannkopf 2 aufgespannt und der Spulkopf 4 wiederum gesteuert an den Reifenrohling soweit herangeführt, dass der Spulprozess zum Aufbau der Reifenseitenwand eingeleitet werden kann.
  • Zum Einführen des Anfangs eines vom Extruder neu erzeugten rundschnurförmigen oder bandförmigen Kautschukstranges zwischen die Kalanderwalzen 7 und 8 werden zunächst die Hubkolben 14 und 15 von der Steuereinheit 30 gesteuert hydraulisch bzw. pneumatisch soweit aufeinander zu bewegt, dass die parallel zum Kautschukband 20 ausgerichteten Halteplatten 16 bzw. 17 jeweils in Reibkontakt zum Kautschukband 20 geraten und das Kautschukband 20 zwischen sich festhalten. Danach wird von der Steuereinheit 30 gesteuert der parallel zur Förderrichtung des Kautschukbandes 20 verschiebbar im Spulkopf 4 gelagerte Rahmen 13 in Förderrichtung auf die Kalanderwalzen 7 und 8 des Formkalanders 6 zu bewegt, so dass das Kautschukbandes 20 zwischen den Kalanderwalzen 7 und 8 eingeführt und von den Kalanderwalzen 7 und 8 durch den in den Kalanderspalt zwischen den Kalanderwalzen 7 und 8 eingezogen wird. Dieser Zustand ist in 3a dargestellt. Danach wird – wie in 3f zu erkennen ist – der Kontakt zwischen den Halteplatten 16 und 17 zum Kautschukstreifen durch hydraulisches Betätigen der Hubkolben 14 und 15 senkrecht zur Förderrichtung des Kautschukbandes 20 weg vom Kautschukmaterial wiederum gelöst. Danach wird – wie in 3g dargestellt ist – der Rahmen 13 wiederum in seine Ausgangsposition angehoben.
  • Zum Schneiden werden zunächst die Hubkolben 14 und 15 von der Steuereinheit 30 gesteuert hydraulisch bzw. pneumatisch soweit aufeinander zu bewegt, dass die parallel zum Kautschukband 20 ausgerichteten Halteplatten 16 bzw. 17 jeweils in Reibkontakt zum Kautschukband 20 geraten und das Kautschukband 20 zwischen sich festhalten. Danach wird von der Steuereinheit 30 gesteuert der parallel zur Förderrichtung des Kautschukbandes 20 verschiebbar im Spulkopf 4 gelagerte Rahmen 13 in Fördergeschwindigkeit der Kalanderwalzen 7 und 8 in Förderrichtung auf die Kalanderwalzen 7 und 8 des Formkalanders 6 zu bewegt, so dass das Kautschukbandes 20 in Richtung des zwischen den Kalanderwalzen 7 und 8 gebildeten Kalanderspaltes geführt wird, wobei das Kautschukband 20 weiterhin von den Kalanderwalzen 7 und 8 durch den in den Kalanderspalt zwischen den Kalanderwalzen 7 und 8 eingezogen wird. Dieser Zustand ist in 3a dargestellt. Danach wird der Rahmen 13 wieder in Gegenförderrichtung gesteuert zurückbewegt. Das zwischen den Halteplatten 16 und 17 und zwischen den Kalanderwalzen 7 und 8 jeweils eingespannte Kautschukband 20 wird hierdurch zwischen den beiden Einspannpositionen gedehnt. Hierdurch entsteht eine Einschnürung des Kautschukbandes 20. Die Position der Hubkolbenmesser 10 und 11 im Spulkopf 4 ist dabei so gewählt, dass diese im Bereich des erwarteten dünnsten Querschnitts des gedehnten Materials positioniert sind. Dies ist in 3b dargestellt. Danach werden – wie in 3c zu erkennen ist – die Hubkolbenmesser 10 und 11 hydraulisch bzw. pneumatisch gesteuert aufeinander zu bewegt, so dass das Kautschukband 20 im Bereich des dünnsten Querschnitts durchtrennt wird. Das Ende des vorangegangenen Streifenmaterials wird weiter zum Reifenrohling gefördert. Wie in 3d zu erkennen ist, ist auch der Anfang des nächsten Streifenmaterials verjüngt ausgebildet und wird – wie in 3e zu erkennen ist – durch Verschieben des Rahmens 13 in Förderrichtung in den Kalanderspalt zwischen die Kalanderwalzen 7 bzw. 8 eingeführt. Danach wird – wie in 3f zu erkennen ist – der Kontakt zwischen den Halteplatten 16 und 17 zum Kautschukstreifen durch hydraulisches Betätigen der Hubkolben 14 und 15 senkrecht zur Förderrichtung des Kautschukbandes 20 weg vom Kautschukmaterial wiederum gelöst. Danach wird – wie in 3g dargestellt ist – der Rahmen 13 wiederum in seine Ausgangsposition angehoben.
  • Wie in den 3c zu erkennen, ist auch das Ende des vorangegangenen Streifens verjüngt ausgebildet. Die Verjüngung von Anfang und Ende des Kautschukstreifens ermöglichen beim Aufspulen auf die Oberfläche des Reifenrohlings am Anfang und am Ende einen gleichmäßigen Übergang zur Oberfläche des Reifenrohlings.
  • Zur Ermittlung der Länge des Kautschukstreifenmaterials zur richtigen Ablängung auf die aufzuspulende Länge wird in einer Ausführung die Länge aus den vorhandenen Daten über Fördergeschwindigkeit, die beispielsweise aus der Drehgeschwindigkeit der Kalanderwalzen 7 und 8 ermittelt wird oder direkt gemessen wird, und der Förderzeit ermittelt. In einer alternativen Ausführung wird – wie in 2 dargestellt – die Länge des geförderten Kautschukbandmaterials mittels im Spulkopf ausgebildeten Sensoren 31 zur Ermittlung eines Kautschukbandes bekannter Art gemessen und diese Daten an die Steuereinheit zur Verarbeitung weitergeleitet. Die Sensoren sind beispielsweise zwischen Schneideeinrichtung mit Hubschneidemessern 10 und 11 und dem Formkalander 6 mit den Kalanderwalzen 7 und 8 oder aber – wie in 2 dargestellt ist – in Förderrichtung dem Kalander angeordnet.
  • Wie in 5 dargestellt ist, wird in einer anderen Ausführung auch der Laufstreifen eines Reifens über einen – wie oben dargestellten – Spulkopf 4 aus einem in entsprechend gleicher Weise hergestellten Kautschukstreifen über eine Auflegerolle 25 des Spulkopfs 4 aufgespult. In 5 ist dabei eine Ausführung dargestellt, bei der der Kautschukstreifen auf einen auf die Karkasse des Reifenrohlings aufgebauten Gürtel 23 bekannter Art aufgespult wird.
  • Es ist möglich, unterschiedliche Dicken des Laufstreifens und/oder der Seitenwand durch gesteuerte Änderung des Vorschubes des Spulkopfes entlang der zu bespulenden Reifenkontur und somit durch gezielte unterschiedliche Überlappung der einzelnen nebeneinander ausgebildeten Windungen des gespulten Streifenmaterials auszubilden.
  • Hierzu kann zusätzlich durch gezielte Veränderung des Ausrichtwinkels der Auflegerolle 5 bzw. der Auflegerolle 25 zur Oberfläche des Reifenrohlings die Konturierung und Dickenverteilung gesteuert beeinflusst werden.
  • Ebenso ist es möglich, den Laufstreifen bzw. die Seitenwand aus mehreren derartigen Kautschukstreifen aufzuspulen. Dabei können diese Kautschukstreifen bei Bedarf aus unterschiedlichem Kautschukmaterial und/oder unterschiedlich ausgeformt sein. Die unterschiedliche Ausformung erfolgt beispielsweise durch geänderte Kalanderwalzen 7 und 7 des Formkalanders.
  • 1
    Gestell
    2
    Spannkopf
    3
    Karkasse
    4
    Spulkopf
    5
    Auflegerolle
    6
    Formkalander
    7
    Kalanderwalze
    8
    Kalanderwalze
    9
    Schneideeinrichtung
    10
    Hubkolbenmesser
    11
    Hubkolbenmesser
    12
    Zuführeinrichtung
    13
    Rahmen
    14
    Hubkolben
    15
    Hubkolben
    16
    Halteplatte
    17
    Halteplatte
    18
    Träger
    19
    Führungsrolle
    20
    Kautschukband
    21
    Extruder
    22
    Wulstbereich
    23
    Gürtellagen
    24
    Kautschukband
    25
    Auflegerolle
    30
    Steuereinheit

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Aufspulen eines streifenförmigen Kautschukmaterials auf einen Reifenrohling mit einem Spulkopf, der mit Mitteln zur Ausformung von Streifen aus Kautschukmaterial, mit Mitteln zum Zuführen von strang-, schnur- oder bandförmigem Kautschukmaterial zu den Mitteln zur Ausformung von Streifen aus Kautschukmaterial, mit Mitteln zum Schneiden des strang-, schnur- oder bandförmigen Kautschukmaterials zu Streifen vorbestimmter Länge und mit Mitteln zum Auflegen der geschnittenen und ausgeformten Streifen auf den Reifenrohling ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum gesteuerten Dehnen der für den Schnitt jeweils vorbestimmten Längenabschnitte des strang-, schnur- oder bandförmigen Kautschukmaterials in seiner Längsrichtung ausgebildet sind.
  2. Vorrichtung zum Aufspulen gemäß den Merkmalen von Anspruch 1, wobei die Mittel zur Ausformung der geschnittenen Streifen und die Mittel zum Zuführen von strang-, schnur- oder bandförmigem Kautschukmaterial zu den Mitteln zur Ausformung von Streifen aus Kautschukmaterial zusammenwirkend als Mittel zum gesteuerten Dehnen der zum Entstehen der Schnittkante vorbestimmten Längenabschnitte des strang-, schnur- oder bandförmigen Kautschukmaterials in seiner Längsrichtung ausgebildet sind.
  3. Vorrichtung zum Aufspulen gemäß den Merkmalen von Anspruch 2, wobei die Mittel zur Ausformung der geschnittenen Streifen und die Mittel zum Zuführen von strang-, schnur- oder bandförmigem Kautschukmaterial zu den Mitteln zur Ausformung von Streifen aus Kautschukmaterial gesteuert voneinander entfernbar und wieder auf einander zu bewegbar ausgebildet sind und hierdurch zusammenwirkend als Mittel zum gesteuerten Dehnen der für den Schnitt vorbestimmten Längenabschnitte des strang-, schnur- oder bandförmigen Kautschukmaterials in seiner Längsrichtung.
  4. Vorrichtung zum Aufspulen gemäß den Merkmalen von einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Mittel zur Ausformung der geschnittenen Streifen einen Kalander aufweisen.
  5. Vorrichtung zum Aufspulen gemäß den Merkmalen von einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Mittel zum Auflegen der geschnittenen und ausgeformten Streifen auf den Reifenrohling eine rotatorisch um eine Drehachse umlaufende – insbesondere angetriebene – Führungsfläche zur Führung und zum Andrücken des Streifens auf den Reifenrohling aufweisen.
  6. Vorrichtung zum Aufspulen gemäß den Merkmalen von einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Mittel zum Zuführen von strang-, schnur- oder bandförmigem Kautschukmaterial zu den Mitteln zur Ausformung von Streifen aus Kautschukmaterial zur Herstellung gesteuert quer zur Förderrichtung des strang-, schnur- oder bandförmigen Kautschukmaterials aus einer Ruheposition in eine Halteposition und zum Lösendes Haltekontaktes quer zur Förderrichtung des strang- oder bandförmigen Kautschukmaterials aus der Haltposition in eine Ruheposition und zur Förderung bei Einnahme der Halteposition längs der Förderrichtung aus einer ersten Förderposition in Förderrichtung in eine zweite Förderposition, in der das Kautschukmaterial, von den Mitteln zur Ausformung erfasst werden kann und insbesondere nach Erfassen des Kautschukmaterials durch die Mittel zur Ausformung wieder entgegen der Förderrichtung zum Dehnen des Kautschukmaterials zurück in eine dritte Förderposition bewegbar sind.
  7. Vorrichtung zum Aufspulen gemäß den Merkmalen von Anspruch 6, wobei die Mittel zum Zuführen von strang-, schnur- oder bandförmigem Kautschukmaterial zu den Mitteln zur Ausformung von Streifen aus Kautschukmaterial pneumatisch oder hydraulisch in Querrichtung zur Förderrichtung betätigbare Halteelemente sind.
  8. Vorrichtung zum Aufspulen gemäß den Merkmalen von Anspruch 7, wobei die Mittel zum Zuführen von strang-, schnur- oder bandförmigem Kautschukmaterial zu den Mitteln zur Ausformung von Streifen aus Kautschukmaterial ein paar zur Förderebene spiegelbildlich einander gegenüberliegend angeordnete pneumatisch oder hydraulisch in Querrichtung zur Förderrichtung betätigbare Halteelemente sind.
  9. Vorrichtung zum Aufspulen gemäß den Merkmalen von einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Mittel zum Zuführen von strang-, schnur- oder bandförmigem Kautschukmaterial zu den Mitteln zur Ausformung von Streifen aus Kautschukmaterial in einer gesteuert auf die Mitteln zur Ausformung von Streifen aus Kautschukmaterial zu- und wieder weg bewegbar – insbesondere verschiebbar – im Spulkopfrahmen gelagerten Lagerplatte ausgebildet sind.
  10. Vorrichtung zum Aufspulen gemäß den Merkmalen von einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Spulkopf gesteuert an die zu belegende Fläche des Reifenrohlings heran- und wieder wegbewegbar ausgebildet ist.
  11. Verfahren zum gesteuerten Bestücken eines Spulkopfes zum Aufspulen von streifenförmigem Kautschukmaterial auf einen Reifenrohling mit streifenförmigem Kautschukmaterial, bei dem zunächst strang-, schnur- oder bandförmiges Kautschukmaterial einer Ausformeinrichtung zugeführt wird, bei dem das von der Ausformeinrichtung ergriffene Kautschukmaterial in dem der Ausformeinrichtung in Förderrichtung vorgeordneten Förderbereich in Längsrichtung gedehnt und dann im gedehnten Längsabschnitt abgeschnitten wird.
DE200510041564 2005-09-01 2005-09-01 Vorrichtung zum Aufspulen eines streifenförmigen Kautschukmaterials Withdrawn DE102005041564A1 (de)

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