DE10341920B3 - Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugluftreifens - Google Patents

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Mathias Seng
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Continental Reifen Deutschland GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/52Unvulcanised treads, e.g. on used tyres; Retreading
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugluftreifens mit einem Laufstreifen, welcher zumindest in einem Teilbereich aus einer Kautschukmischung erstellt wird, die zur Ausrichtung der Polymer- und/oder Füllstoffteilchen einem Streckprozess unterzogen worden ist. Gemäß der Erfindung wird zur Herstellung des Laufstreifens ein Kautschukmischungsband extrudiert, welches keine oder kaum ausgerichtete bzw. gestreckte Polymer- und/oder Füllstoffteilchen aufweist und welches zur Ausrichtung der Polymer- und/oder Füllstoffteilchen in Querrichtung gestreckt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugluftreifens mit einem Laufstreifen, welcher zumindest in einem Teilbereich aus einer Kautschukmischung erstellt wird, die zur Ausrichtung der Polymer- und/oder Füllstoffteilchen einem Streckprozess unterzogen worden ist.
  • Aus der DE 199 62 984 A1 ist es bekannt, den Laufstreifen eines Fahrzeugluftreifens zumindest zum Teil aus einer Kautschukmischung zu erstellen, die vorab ausgerichtet bzw. gestreckt worden ist, wobei die Streckungsrichtung mit der Umfangsrichtung übereinstimmt. Die Streckung bzw. die Ausrichtung bleibt auch im vulkanisierten Zustand des Reifens erhalten. Der Laufstreifen kann dabei komplett aus einer ausgerichteten bzw. gestreckten Kautschukmischung, in einer oder in mehreren Lagen, erstellt sein. Die ausgerichtete bzw. gestreckte Kautschukmischung kann dabei in Plattenform aufgebracht sein. Möglich ist auch eine Ausführung, bei der der Laufstreifen zumindest zum Teil aus einem in Umfangsrichtung gewickelten Streifen aus der ausgerichteten bzw. gestreckten Kautschukmischung erstellt wird. Die Streckung der Kautschukmischung wird beispielsweise durch Anwendung des Kalandereffektes durchgeführt, indem beispielsweise ein Zwei-Walzen-Kalander mit in entgegengesetzte Richtungen rotierenden zylindrischen Walzen verwendet wird. Ein spiralig zu wickelnder Mischungsstreifen kann beispielsweise durch Kalandrieren eines extrudierten, insbesondere einen kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Mischungsstranges erstellt werden. Die Kalanderwalzen bewirken das Ausrichten bzw. Strecken bei gleichzeitiger Verformung zum gewünschten Streifen.
  • Im US – Patent US 5,702,546 A wird der Laufstreifen eines Reifens aus einer ausgerichteten Kautschukmischungsplatte erstellt, die durch ein spezielles Extrusionsverfahren derart hergestellt wird, dass die den Laufstreifen bildende Mischungsplatte im Mittelbereich in Umfangsrichtung und in den Seitenbereichen quer zur Umfangsrichtung gestreckt ist. Ein mit einer derartigen Kautschukmischungsplatte erstellter Laufstreifen soll verbesserte Laufeigenschaften, eine größere Abriebsbeständigkeit und damit auch eine höhere Lebensdauer aufweisen.
  • In der EP 0 592 218 B1 werden Reifen beschrieben, deren Laufstreifenbasis gerichtete Fasern enthält. Die Basis wird dabei durch kalandrieren oder extrudieren erzeugt und dann auf den Reifen aufgelegt. Ein Reifen mit einer solchen Basis soll sich durch gute Fahrstabilität und guten Fahrkomfort auszeichnen.
  • Die US 4,257,468 offenbart Reifen mit verbesserter Resistenz gegen Chipping. Die Reifen enthalten in ihrer Lauffläche Kurzfasern aus syndiotaktischem 1,2-Polybutadien.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Reifen der eingangs genannten Art auf besonders einfache Wese mit einem Laufstreifen aus einer gestreckten Kautschukmischung herstellen zu können, um gezielt eine Reihe von Reifeneigenschaften, insbesondere das Handling und das Bremsverhalten des Reifens auf trockenen und nassen Fahrbahnen ferner die Aquaplaningeigenschaften und die Winterfahreigenschaften, zu verbessern.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass zur Herstellung des Laufstreifens ein Kautschukmischungsband extrudiert wird, welches keine oder kaum ausgerichtete bzw. gestreckte Polymer- und/oder Füllstoffteilchen aufweist und welches zur Ausrichtung der Polymer- und/oder Füllstoffteilchen in Querrichtung zu sowohl dem Kautschukmischungsband als auch dem daraus entstehenden Laufstreifen gestreckt wird.
  • Im fertigen Reifen sind daher im Laufstreifen die Kautschukteilchen und die Füllstoffteilchen zumindest im Wesentlichen in Querrichtung orientiert. Dadurch wird die Steifigkeit bzw. Festigkeit des Laufstreifens in Querrichtung erhöht. In entsprechender Abstimmung mit der Profilgestaltung können die oben erwähnten Reifeneigenschaften verbessert bzw. günstig beeinflusst werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das extrudierte Band eine wesentlich geringere Breite und eine wesentlich größere Dicke auf als der durch Streckung entstehende Streifen. Auf diese Weise kann der Laufstreifen in einer entsprechenden Abstimmung mit der Querschnittsfläche des extrudierten Bandes aus einem einzigen Bandteil erstellt werden.
  • Es wird daher gemäß einer bevorzugten Ausführung der Laufstreifen durch Aufbringen einer Lage eines gestreckten Mischungsstreifens erstellt. Dies stellt die einfachste Möglichkeit dar, es kann aber auch der Laufstreifen durch Aufbringen mehrerer Lagen eines gestreckten Mischungsstreifens erstellt werden. In diesem Fall können auch unterschiedliche Kautschukmischungen für die einzelnen Lagen verwendet werden, wie es beispielsweise bei den sogenannten Cap/Base-Ausführungen von Laufstreifen üblich ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen Fahrzeugluftreifen, welcher nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt ist.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung, die schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt, näher beschrieben. Dabei zeigt die einzige Zeichnungsfigur, 1, eine Ansicht eines in radialer Richtung aufgeschnittenen Reifens.
  • Erfindungsgemäß ausgeführte Reifen können Fahrzeugluftreifen für beliebige Einsatzzwecke sein, beispielsweise PKW-Reifen oder LKW-Reifen. 1 zeigt beispielhaft einen Radialreifen für einen Personenkraftwagen, welcher einen Laufstreifen 1, einen bei der gezeigten Ausführung aus zwei Lagen 2 bestehenden Gürtel, eine insbesondere einlagig ausgeführte Karkasse 3, eine luftdichte Innenschicht 4, Wülste 5 mit Wulstkernen 6 und Wulstkernprofilen 7 sowie Seitenwände 8 aufweist. Dieser Reifenaufbau ist einer der üblichen und ist nicht Gegenstand dieser Erfindung.
  • Das Profil des Laufstreifen 1 ist bei der dargestellten Ausführungsform der Einfachheit halber lediglich mit vier in Umfangsrichtung des Reifens umlaufendende Umfangsnuten gezeichnet. Durch die im Reifenquerrichtung im Laufstreifen 1 und auf der Oberseite des Laufstreifen 1 gezeichnete Strichlierung ist angedeutet, dass der Laufstreifen 1 aus einer Kautschukmischung erstellt worden ist, die ausgerichtet bzw. gestreckt worden ist, wobei die Richtung der Streckung mit der Querrichtung übereinstimmt. Unter einer ausgerichteten bzw. gestreckten Kautschukmischung wird eine Kautschukmischung verstanden, bei der durch den Verarbeitungsprozess die Polymer- und die Füllstoffteilchen in eine bestimmte Richtung durch Krafteinwirkung orientiert werden, wobei die Streckung eine Vorzugsorientierung der Polymer- und Füllstoffteilchen bewirkt. Damit verliert die Mischung ihre ursprünglich isotropen Eigenschaften und auch der aus der Mischung erstellte Bauteil, hier der Laufstreifen 1, hat nach der Vulkanisation anisotrope Eigenschaften.
  • Gemäß der Erfindung wird der rohe Laufstreifen derart hergestellt, dass ein Band extrudiert wird, dessen Querschnittsfläche der Querschnittsfläche des zu bildenden Laufstreifens zumindest im Wesentlichen entspricht. Das Kautschukmischungsband wird jedoch wesentlich schmäler und wesentlich dicker extrudiert als es den Abmessungen des Laufstreifens entsprechen würde. So kann die Breite des Bandes etwa 50 % der Breite eines üblicherweise extrudierten rohen Laufstreifenbandes entsprechen. Das extrudierte Band wird durch ein Ausformen in Querrichtung zum aufzubringenden rohen Laufstreifenband geformt. Das Ausformen erfolgt beispielsweise durch ein Querwalzen, durch Ziehprozesse oder andere Verfahren. Im ursprünglich extrudierten Band sind die Polymerteilchen weitgehend ungeordnet, durch die Ausformung in Querrichtung werden die Polymer- und Füllstoffteilchen in der Kautschukmischung quer zur Längsrichtung des Bandes gestreckt bzw. ausgerichtet. Die Ausformung in Querrichtung kann durch mehrere Streckvorgänge erfolgen, um den Richteffekt zu verstärken. Im fertigen, vulkanisierten Reifen ist in Streckungsrichtung, demnach in Querrichtung, die Steifigkeit bzw. Festigkeit des Laufstreifens höher als in Umfangsrichtung. Dadurch lassen sich, insbesondere auch in Abstimmung mit der gewählten Profilstruktur, gezielt bestimmte Eigenschaften des Laufstreifens beeinflussen bzw. verbessern, beispielsweise können die Handling- und die Bremseigenschafen auf nassen und trockenen Fahrbahnen sowie die Eigenschaften des Laufstreifens bei Aquaplaning oder die Winterfahreigenschaften verbessert werden.
  • Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsform kann der Laufstreifen auch aus einer Anzahl dünner Lagen, etwa durch mehrmaliges Wickeln eines quergestreckten Bandes über den Reifenumfang, aufgebaut werden.
  • Es wird darauf verwiesen, dass unter "Querrichtung" sowohl die exakte Querrichtung als auch Richtungen, die von dieser bis zu 30° abweichen, zu verstehen sind.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugluftreifens mit einem Laufstreifen, welcher zumindest in einem Teilbereich aus einer Kautschukmischung erstellt wird, die zur Ausrichtung der Polymer- und/oder Füllstoffteilchen einem Streckprozess unterzogen worden ist, dadurch gekennzeichnet dass zur Herstellung des Laufstreifens ein Kautschukmischungsband extrudiert wird, welches keine oder kaum ausgerichtete bzw. gestreckte Polymer- und/oder Füllstoffteilchen aufweist und welches zur Ausrichtung der Polymer- und/oder Füllstoffteilchen in Querrichtung zu sowohl dem Kautschukmischungsband als auch dem daraus entstehenden Laufstreifen gestreckt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das extrudierte Band eine wesentlich geringere Breite und eine wesentlich größere Dicke aufweist als der durch Streckung entstehende Streifen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufstreifen durch Aufbringen einer Lage eines gestreckten Mischungsstreifens erstellt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufstreifen durch Aufbringen mehrerer Lagen eines gestreckten Mischungsstreifens erstellt wird.
  5. Fahrzeugluftreifen, welcher nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 hergestellt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007025587A1 (de) * 2005-09-01 2007-03-08 Continental Aktiengesellschaft Vorrichtung zum aufspulen eines streifenförmigen kautschukmaterials

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8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: CONTINENTAL REIFEN DEUTSCHLAND GMBH, 30165 HAN, DE

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