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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Klemmenanordnung, die zum elektrischen
Verbinden verschiedener Einrichtungen verwendet wird, die bei einem
Kraftfahrzeug vorgesehen sind, und betrifft spezieller eine Klemmenhalteanordnung
eines Verbinders zur Leiterplattenmontage, der quadratische Drahtteile
aufweist, die im Presssitz in einer Klemmenhaltewand eines Verbindergehäuses einsitzen, und
dort gehaltert sind.
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Es
sind verschiedene, herkömmliche
Klemmenhalteanordnungen bekannt, bei welchen Klemmen für die Leiterplattenmontage
(zur Anbringung auf einer Leiterplatte), die jeweils ein quadratisches Drahtteil
aufweisen, im Presssitz in einer Klemmenhaltewand eines Verbindergehäuses einsitzen,
und dort gehaltert sind. So ist beispielsweise bei einer Klemmenanordnung
zur Leiterplattenmontage, die in der JP-A-2000-243495 beschrieben
wird, eine Klemme zur Leiterplattenmontage aus einem quadratischen
Drahtmaterial gebildet, und sitzt im Presssitz in einem von mehreren
Klemmenhaltelöchern
ein, und ist dort gehaltert, die sich durch eine Klemmenhaltewand
eines Verbindergehäuses
erstrecken, und es ist ein Paar erster Haltevorsprünge zum
Andrücken gegen
jeweilige, entgegengesetzte Seitenoberflächen (oder zum Angreifen bei
diesen) des Klemmenhaltelochs auf einem Halteabschnitt vorgesehen,
und springt gegenüber
diesem in Querrichtung vor, der Klemme zur Leiterplattenmontage,
die in dem Klemmenhalteloch gehaltert werden soll, und weiterhin
ist ein zweiter Vorsprung zum Andrücken gegen (oder zum Angreifen
bei) zumindest entweder eine obere Oberfläche oder eine untere Oberfläche des
Klemmenhaltelochs vorgesehen, und springt in Vertikalrichtung von
dem Halteabschnitt der Klemme zur Leiterplattenmontage vor, die
in dem Klemmenhalteloch gehaltert werden soll.
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Bei
dem Verbinder zur Leiterplattenmontage gemäß der JP-A-2000-243495, welcher
die quadratischen Drahtteile einsetzt, wird das Haltern der Klemme
auf dem Gehäuse
durch den Presssitz der Klemme in dem Klemmenhalteloch aufrechterhalten
(das sich durch die Klemmenhaltewand des Verbindergehäuses erstreckt),
und durch den Angriffseingriff der ersten und zweiten Vorsprünge der
Klemme. Das Ausmaß des
Angreifens ist groß,
so dass ein wirksames Haltern erreicht wird. Andererseits tritt
eine hohe Belastung auf, wenn die Klemme in das Gehäuse eingeführt wird,
da das Ausmaß des
Angreifens groß ist,
so dass die Einführungsgeschwindigkeit
der Klemme unvermeidlich verringert wird. Darüber hinaus weist die Klemme
eine komplizierte Form auf, so dass es schwierig ist, exakt die
Klemme auszuformen. Eine Vergrößerung des
Klemmenhalteloches ist als Gegenmaßnahme dazu wirksam, der verringerten
Klemmeneinführungsgeschwindigkeit
zu begegnen. Allerdings wird die Klemmenhaltekraft infolge der Vergrößerung des
Klemmenhaltelochs verringert.
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Ein
Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer
Klemmenhalteanordnung eines Verbinders zur Leiterplattenmontage,
bei welcher Klemmen wirksam durch eine einfache Anordnung gehaltert
werden können,
ohne die Klemmenhaltekraft zu verringern.
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Das
voranstehende Ziel wird durch eine Klemmenhalteanordnung eines Verbinders
zur Leiterplattenmontage erreicht, die ein Verbindergehäuse aufweist,
das mit einer Klemmenhaltewand versehen ist, und Klemmen zur Leiterplattenmontage,
die jeweils im Presssitz in Klemmenhaltelöchern sitzen, die sich durch
die Klemmenhaltewand erstrecken, und an ihren jeweiligen Halteabschnitten
in den Klemmenhaltelöchern
gehaltert werden, wobei der Halteabschnitt der Klemme zur Leiterplattenmontage ein
Paar rückwärtiger Haltevorsprünge aufweist,
die an entgegengesetzten Seiten der Klemme zur Leiterplattenmontage
vorgesehen sind, und von dort aus in Querrichtung vorspringen, so
dass sie jeweils in entgegengesetzte Seitenoberflächen des
Klemmenhaltelochs gedrückt
werden, sowie ein Paar vorderer Haltevorsprünge, die auf den entgegengesetzten Seiten
der Klemme zur Leiterplattenmontage vorgesehen sind, und in Querrichtung
vorstehen, so dass sie jeweils in die entgegengesetzten Seitenoberflächen des
Klemmenhaltelochs gedrückt
werden, und welche rückwärts der
rückwärtigen Haltevorsprünge in Richtung
des Presssitzes der Klemme zur Leiterplattenmontage angeordnet sind;
wobei die rückwärtigen Haltevorsprünge und
die vorderen Haltevorsprünge
eine voneinander verschiedene Form aufweisen.
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Bei
der voranstehend geschilderten Konstruktion ist vorzugsweise eine
Abmessung X des vorderen Haltevorsprungs in Richtung der Höhe der Seitenoberfläche kleiner
als eine Abmessung X' des rückwärtigen Haltevorsprungs
in Richtung der Höhe der
Seitenoberfläche,
und ist eine Abmessung Y zwischen äußeren Enden des Paars der vorderen
Haltevorsprünge
in Richtung parallel zur unteren Oberfläche des Klemmenhaltelochs größer als
eine Abmessung Y' zwischen äußeren Enden
des Paars der rückwärtigen Haltevorsprünge in Richtung
parallel zur unteren Oberfläche
des Klemmenhaltelochs.
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Vorzugsweise
weist der rückwärtige Haltevorsprung
eine Nut mit V-förmigem
Querschnitt auf, die in seiner äußeren Endoberfläche vorgesehen
ist, die der Seitenoberfläche
des Klemmenhaltelochs gegenüberliegt,
wenn die Klemme zur Leiterplattenmontage im Presssitz in das Klemmenhalteloch
eingepasst ist, und weist der vordere Haltevorsprung eine Nut mit
V-förmigem
Querschnitt auf, die an seiner äußeren Endoberfläche vorgesehen
ist, die der Seitenoberfläche
des Klemmenhaltelochs gegenüberliegt,
wenn die Klemme zur Leiterplattenmontage im Presssitz in das Klemmenhalteloch
eingepasst ist, wobei eine Bodenlinie jeder der Nuten, die in dem vorderen
und hinteren Haltevorsprung vorgesehen sind, parallel zur Längsachse
der Klemme zur Leiterplattenmontage verläuft.
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Bei
der vorliegenden Erfindung weist die Klemme zur Leiterplattenmontage
eine einfache Form auf, und kann daher einfach hergestellt oder
in Form gebracht werden, und darüber
hinaus kann infolge der Tatsache, dass die vorderen Haltevorsprünge und
die rückwärtigen Haltevorsprünge eine
voneinander verschiedene Form aufweisen, die Klemme äußerst wirksam
in dem Gehäuse
gehaltert werden, und wird auch ein Wackeln der Klemme in Richtung nach
oben, unten, links und rechts unterdrückt.
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Die
Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert, aus
welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgerufen. Es zeigt:
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1 eine
Aufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform einer Klemme zur
Leiterplattenmontage gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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2 eine
Querschnittsansicht vorderer Haltevorsprünge der Klemme zur Leiterplattenmontage
von 1;
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3 eine
Querschnittsansicht rückwärtiger Haltevorsprünge der
Klemme zur Leiterplattenmontage von 1;
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4 eine
Perspektivansicht eines Halteabschnitts der Klemme zur Leiterplattenmontage
von 1;
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5 eine
teilweise weggeschnittene Perspektivansicht von Klemmenhaltelöchern eines
Verbindergehäuses,
in welchen die Klemmen zur Leiterplattenmontage der voranstehenden
Ausführungsform
jeweils im Presssitz einsitzen sollen; und
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6 eine
Vorderansicht des Verbindergehäuses,
in welchem die Klemmen zur Leiterplattenmontage der voranstehenden
Ausführungsform
jeweils im Presssitz einsitzen sollen.
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Jede
der Klemmen 1 zur Leiterplattenmontage, die bei der Klemmenhalteanordnung
des Verbinders zur Leiterplattenmontage gemäß dieser Ausführungsform
eingesetzt werden sollen, weist ein quadratisches Drahtteil auf,
und diese Klemmen 1 sitzen im Presssitz in mehreren Klemmenhaltelöchern 4 und
werden dort gehaltert, die sich durch eine Klemmenhaltewand 3 eines
Verbindergehäuses 2 erstrecken,
wie dies in 6 gezeigt ist. wie in 1 gezeigt,
weist die Klemme 1 zur Leiterplattenmontage gemäß dieser
Ausführungsform
einen vorderen elektrischen Kontaktabschnitt 1a auf, der
an deren vorderem Abschnitt vorgesehen ist (der einen rückwärtigen Abschnitt
in Bezug auf die Richtung des Presssitzes der Klemme darstellt),
und kann dieser elektrische Kontaktabschnitt 1a elektrisch
mit einem elektrischen Kontaktabschnitt eines passenden Verbinders
verbunden werden. Ein rückwärtiger elektrischer
Kontaktabschnitt 1b ist an deren rückwärtigem Abschnitt vorgesehen
(der einen vorderen Abschnitt in Bezug auf die Richtung des Presssitzes
der Klemme darstellt), und ist durch eine Leiterplatte 8 hindurchgeführt, die
an der Rückseite
des Verbindergehäuses 2 angebracht
ist, und ist mit einem Schaltungsmuster an der rückwärtigen Oberfläche dieser
Leiterplatte 8 verlötet.
Jedes Klemmenhalteloch 4 weist einen kreisförmigen Querschnitt
auf, der durch entgegengesetzte Seitenoberflächen 5, eine obere
Oberfläche 6 und
eine untere Oberfläche 7 festgelegt
wird, und die Klemme 1 zur Leiterplattenmontage, die unter Verwendung
eines quadratischen Drahtmaterials hergestellt ist, ist dazu ausgebildet,
in Presssitz in dem Klemmenhalteloch 4 einzusitzen.
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Die
Klemme 1 zur Leiterplattenmontage weist einen Halteabschnitt
auf, der zwischen dem vorderen elektrischen Kontaktabschnitt 1a und
dem rückwärtigen elektrischen
Kontaktabschnitt 1b vorgesehen ist, und dieser Halteabschnitt
ist dazu ausgebildet, in dem Klemmenhalteloch 4 gehaltert
oder festgehalten zu werden. Dieser Halteabschnitt weist ein Paar
rückwärtiger Haltevorsprünge 1d auf,
die nahe an dem rückwärtigen elektrischen
Kontaktabschnitt 1b angeordnet sind, sowie ein Paar vorderer Haltevorsprünge 1c,
die nahe an dem vorderen elektrischen Kontaktabschnitt 1a angeordnet
sind (also rückwärts der
rückwärtigen Haltevorsprünge 1d in Richtung
des Presssitzes der Klemme 1 angeordnet sind). Wie in 2 gezeigt,
die eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A' von 1 ist,
springen die vorderen Haltevorsprünge (Vorsprungsabschnitte) 1c in
Querrichtung von entgegengesetzten Seiten der Klemme 1 zur
Leiterplattenmontage symmetrisch vor, und weisen die gleiche, quadratische
Form auf. Eine Nut mit V-förmigem
Querschnitt ist an einem äußeren Ende
jedes der vorderen Haltevorsprünge 1c vorgesehen,
und eine Bodenlinie der Nut verläuft
parallel zur Längsachse
der Klemme 1 zur Leiterplattenmontage. Wie in 3 gezeigt,
die eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B' von 1 ist,
springen die rückwärtigen Haltevorsprünge (Vorsprungsabschnitte) 1d in
Querrichtung von den entgegengesetzten Seiten der Klemme 1 zur
Leiterplattenmontage symmetrisch vor, und weisen die gleiche, quadratische
Form auf. Eine Nut mit V-förmigem
Querschnitt ist in einem äußeren Ende
jedes der rückwärtigen Haltevorsprünge 1d vorgesehen,
und eine Bodenlinie der Nut verläuft
parallel zur Längsachse
der Klemme 1 zur Leiterplattenmontage.
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Wenn
eine Abmessung jedes vorderen Haltevorsprungs 1c in Richtung
nach oben und unten (in 2) (oder in Vertikalrichtung)
(also eine Abmessung jenes Abschnitts des vorderen Haltevorsprungs 1c (der
an die Seitenoberfläche 5 angreift,
wenn die Klemme 1 zur Leiterplattenmontage im Presssitz
in dem Klemmenhalteloch 4 angebracht wird) in Richtung
der Höhe
der Seitenoberfläche 5)
mit X bezeichnet wird, wogegen eine Abmessung jedes rückwärtigen Haltevorsprungs 1d in
Richtung nach oben und unten (in 3) (also
eine Abmessung jenes Abschnitts des rückwärtigen Haltevorsprungs 1d (der an
der Seitenoberfläche 5 angreift,
wenn die Klemme zur Leiterplattenmontage im Presssitz in dem Klemmenhalteloch 4 angebracht
wird) in Richtung der Höhe
der Seitenoberfläche 5)
mit X' bezeichnet
wird, dann gilt die Beziehung X < X'. Wenn weiterhin
eine Abmessung zwischen den äußeren Enden
des Paars der vorderen Haltevorsprünge 1c in Horizontalrichtung
(in 2) mit Y bezeichnet wird, während eine Abmessung zwischen
den äußeren Enden
des Paars der rückwärtigen Haltevorsprünge 1d in
Horizontalrichtung (in 3) mit Y' bezeichnet ist, gilt die Beziehung
Y > Y'. Die vorderen Haltevorsprünge 1c und die
rückwärtigen Haltevorsprünge 1d unterscheiden sich
voneinander in dieser Hinsicht.
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Wenn
die Höhe
jeder Seitenoberfläche 5 des Klemmenhaltelochs 4 mit
X0 bezeichnet ist, so stellt sich leicht
heraus, dass die Beziehung X0 > X' gilt. Wenn eine Breite der Bodenoberfläche 7 (und
daher eine Breite der oberen Oberfläche 6) des Klemmenhaltelochs 4 mit
Y0 bezeichnet wird, gilt die Beziehung Y0 < Y'. Wenn die Klemme 1 zur
Leiterplattenmontage im Presssitz in dem Klemmenhalteloch 4 angeordnet
wird, greifen die äußeren Enden
(distalen Enden) der vorderen Haltevorsprünge 1c ebenso wie die äußeren Enden
(distalen Enden) der rückwärtigen Haltevorsprünge 1d jeweils
an den entgegengesetzten Seitenoberflächen 5 des Klemmenhaltelochs 4 an,
wodurch die Klemme 1 zur Leiterplattenmontage in der Klemmenhaltewand 3 gehaltert
oder festgehalten wird.
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4 ist
eine Perspektivansicht, welche den Halteabschnitt der Klemme 1 zur
Leiterplattenmontage zeigt. 5 ist eine
teilweise weggeschnittene Perspektivansicht, welche die Klemmenhaltelöcher 4 zeigt,
die sich durch die Klemmenhaltewand 3 des Verbindergehäuses 2 erstrecken.
Wenn die Klemme 1 zur Leiterplattenmontage im Presssitz
in dem Klemmenhalteloch 4 angeordnet wird, greift jeder
ihrer rückwärtigen Haltevorsprünge 1d an
der Seitenoberfläche 5 über einen
großen
Bereich an, wogegen jeder ihrer vorderen Haltevorsprünge 1c relativ
tief in die Seitenoberfläche 5 über einen
engen Bereich angreift (da die Beziehung Y0 < Y' < Y gilt, wie voranstehend geschildert),
so dass die vorderen und rückwärtigen Haltevorsprünge einen
wirksamen Presspassungseffekt erzielen, wodurch die Klemme 1 zur
Leiterplattenmontage auf dem Verbindergehäuse 2 gehaltert oder
festgehalten wird.
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Selbst
wenn die Formen der vorderen Haltevorsprünge 1c und der rückwärtigen Haltevorsprünge 1d miteinander
vertauscht werden, können ähnliche,
vorteilhafte Auswirkungen wie voranstehend geschildert erzielt werden.
Falls ein Paar von vorderen Haltevorsprüngen und ein Paar von rückwärtigen Haltevorsprüngen (deren
Querschnittsform identisch ist, und die so angeordnet sind, dass
jeder vordere Haltevorsprung und der zugehörige rückwärtige Haltevorsprung im Wesentlichen
an demselben Ort in Bezug auf die entsprechende Seitenoberfläche des Klemmenhaltelochs
angeordnet werden können)
an zwei Abschnitten einer Klemme zur Leiterplattenmontage vorgesehen
sind, die auf einer gemeinsamen Linie liegen, und voneinander in
Klemmenpresssitzrichtung beabstandet sind, werden die Seitenoberflächen 5 des
Klemmenhaltelochs 4 jeweils durch die führenden, rückwärtigen Haltevorsprünge plastisch
verformt, wenn die Klemme zur Leiterplattenmontage im Presssitz
in dem Klemmenhalteloch angebracht wird, und dann werden die folgenden,
vorderen Haltevorsprünge
in Angriffseingriff mit den plastisch verformten Seitenoberflächen versetzt,
so dass die Befürchtung
besteht, dass die Haltekräfte unzureichend
sind, die von den vorderen Haltevorsprüngen auf die Seitenoberflächen einwirken.
Bei der voranstehenden Ausführungsform
weisen jedoch die vorderen Haltevorsprünge 1c und die rückwärtigen Haltevorsprünge 1d eine
voneinander verschiedene Form auf, so dass die voranstehend geschilderte
Befürchtung
nicht mehr besteht.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform
weist der Halteabschnitt eine einfache Form auf, so dass das Herstellen
oder Ausformen der Klemme zur Leiterplattenmontage einfach durchgeführt werden kann.
Die vorderen Haltevorsprünge 1c und
die rückwärtigen Haltevorsprünge 1d weisen
voneinander verschiedene Formen und Abmessungen auf, so dass, wenn
die Klemme im Presssitz in das Klemmenhalteloch eingebracht wird,
jeder vordere Haltevorsprung 1c und der zugehörige rückwärtige Haltevorsprung 1d in
Angriffs- und Halteeingriff mit unterschiedlichen Abschnitten der
Klemmenhaltewand 3 versetzt werden, so dass die hervorragende
Auswirkung erzielt wird, die Klemme in dem Verbindergehäuse zu haltern,
und darüber
hinaus die Auswirkung erzielt wird, dass ein Wackeln der Klemme
in Richtung nach oben, unten, links und rechts unterdrückt wird.