DE102005038251B4 - Kratzschutzfolie für Displays - Google Patents

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Abstract

Kratzschutzfolie für ein Display mit Matrixaufbau, die sich aus einem hochelastischen Polyurethanfilm zusammensetzt und eine Kennzeichnung aufweist, die aufzeigt, in welcher Winkelbeziehung die Kratzschutzfolie auf der Oberfläche des Displays aufzubringen ist, damit der Kontrast zwischen Gebieten konstruktiver Interferenz und Gebieten destruktiver Interferenz gegenüber einer von dieser Winkelbeziehung abweichenden Aufbringung mit maximalem Kontrast reduziert wird, wobei der Polyurethanfilm mindestens eine der folgenden Bedingungen erfüllt:
1) nach einstündiger Beanspruchung durch einen mit 1 kg belasteten Hoffman-Ritzstift sind keine bleibenden Verletzungen vorhanden;
2) die Shore A Härte beträgt weniger als 94°, vorzugsweise weniger als 92°;
3) das Speichermodul beträgt höchstens 1,0 × 108 Pa; und
4) das Biegemodul beträgt höchstens 1,0 × 108 Pa.

Description

  • Die Erfindung betrifft Kratzschutzfolien, für Displays von Kleingeräten wie Mobiltelefonen, Minicomputern oder dergleichen.
  • Displays von Kleingeräten wie Mobiltelefonen, Minicomputern (PDA, Organizer, tragbare Media Player oder Navigationssysteme usw.), Digitalkameras, Videokameras und dergleichen haben meist eine Oberfläche aus einem harten, transparenten Material wie Kunststoff oder Glas, das in der Regel nur unzureichend gegenüber Abrieb oder Verkratzen geschützt ist. Es ist daher kaum zu vermeiden, dass das Display mit der Zeit so weit verkratzt, dass die Ablesbarkeit leidet, oder dass es bei Displays mit Berührungssensorik (z.B. Touchscreens oder Schreibfelder) zu Störungen und Lesefehlern kommt.
  • Die Anmelderin bietet seit geraumer Zeit unter dem Markennamen "DISPLEX" eine Spezialpolitur an, mit der sich nachträglich Kratzer auf der Oberfläche von Kunststoffdisplays entfernen lassen. Günstig wäre es jedoch, wenn die Entstehung solcher Kratzer bereits im Vorfeld vermieden werden könnte. Dies lässt sich beispielsweise durch eine Kratzschutzfolie erreichen, die nachträglich auf die Displayoberfläche aufgeklebt wird.
  • Kratzschutzfolien zur Nachrüstung von Mobiltelefonen oder Minicomputern sind in Deutschland beispielsweise bereits unter den Markennamen "EXIM" und "BRANDO" bekannt. Dabei handelt es sich um Folien aus Polyethylenterephthalat (PET), die auf einer Seite mit einer Klebstoffschicht versehen sind. Mit diesen PET-Folien lässt sich zwar ein Verkratzen der Displayoberfläche verhindern, allerdings ist das PET selber kratzempfindlich, weswegen die Folien regelmäßig ausgetauscht werden müssen.
  • Darüber hinaus ist aus der DE 201 11 183 U1 eine Kratzschutzfolie für Displays bekannt, dessen Material aus transparenten synthetischen Polymeren der Gruppe Polypropylen (PP), Polyethylen (PE), Polyamid (PA), Polyvinylchlorid (PVC), Polystyrol (PS), Silicon, Schaumsilicon und Polyurethan (PU) ausgewählt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kratzschutzfolie für Displays, die aufgrund einer besonders ausgeprägten Kratzbeständigkeit möglichst selten ausgetauscht werden muss, und ein Display mit einer solchen Kratzschutzfolie zur Verfügung zu stellen.
  • Die obige Aufgabe wird durch eine Kratzschutzfolie gemäß Anspruch 1 und durch ein Display mit Kratzschutzfolie gemäß Anspruch 9 oder 11 gelöst.
  • Polyurethan (PU) ist, wenn es eine zu hohe Steifigkeit hat, nicht abriebfest und sehr kratzempfindlich und zeigt kein ausreichendes Maß an Selbstheilungsvermögen. Unter Selbstheilungsvermögen wird die Fähigkeit von PU verstanden, nach einer Verformung durch z.B. Verkratzen zu seiner ursprünglichen Form zurückzukehren, d.h. nach einer kurzen Regenerationsphase ist ein Kratzer nicht mehr erkennbar. Das PU sollte daher möglichst elastisch sein.
  • Für die erfindungsgemäße Kratzschutzfolie eignet sich ein hochelastischer PU-Film, wie er in der US 6,709,748 B1 beschrieben ist. Zur Zusammensetzung und Herstellung dieses PU-Films wird direkt auf die US 6,709,748 B1 verwiesen. Von der Firma 3M wird z.B. unter der Bezeichnung "PU 8592 E" ein entsprechend hergestelltes Fertigprodukt vertrieben. Dieser fertige PU-Film wird in Bahnform oder in Bögen ausgeliefert und ist mit einer dünnen Acrylat-Klebstoff schicht versehen, die wiederum von einer Papierschutzabdeckung geschützt wird. Der PU-Film und die Klebstoffschicht sind transparent. Bei der Version "PU 8592 E" haben sie beispielsweise zusammen eine Dicke 200 ± 20 μm und lassen sich auch auf schwierigen dreidimensionalen Oberflächen aufbringen. Die Firma 3M empfiehlt ihr Produkt als Lackschutzfolie zum Schutz und zur Werterhaltung von Fahrzeugoberflächen.
  • Ebenso wie der in der US 6,709,748 B1 beschriebene PU-Film erfüllt der bei der erfindungsgemäßen Kratzschutzfolie verwendete PU-Film mindestens eine, vorzugsweise mehrere der folgenden Bedingungen, um ausreichende Elastizität und Kratzfestigkeit zu gewährleisten:
    • 1) Der PU-Film sollte nach einstündiger Beanspruchung durch einen mit 1 kg belasteten Hoffman-Ritzstift frei von bleibenden Verletzungen sein.
    • 2) Der PU-Film sollte eine Shore A Härte von weniger als 94° und vorzugsweise von weniger als 92° haben.
    • 3) Der PU-Film sollte ein rheologisches Speichermodul von höchstens 1,0 × 108 Pa haben.
    • 4) Der PU-Film sollte ein Biegemodul von höchstens 1,0 × 108 Pa haben.
  • Bezüglich der Versuchsstandards wird wiederum auf die US 6,709,748 B1 verwiesen.
  • Hochelastische PU-Filme der oben beschriebenen Art haben bislang noch nicht als Kratzschutzfolien für Displays Verwendung gefunden. Ihr Einsatz als Displayschutzfolie ist zudem nicht ohne Weiteres möglich. So haben die Erfinder feststellen müssen, dass hochelastische PU-Filme, die an für sich völlig transparent sind, bei der Aufbringung auf LCD-Displays (Flüssigkristall-Displays) zu unerwarteten Bildstörungen führen. Die Bildstörungen treten besonders deutlich zutage, wenn die PU-Filme auf Farbdisplays aufgebracht werden und wenn sie in der Richtung auf das Display aufgebracht werden, die durch die herstellungsbedingte Bahnform des Fertigprodukts vorgegeben wird. Es entstehen dann über dem Bild bunte Streifen, die gewöhnlich als sehr störend empfunden werden.
  • Die Erfinder führen diesen Effekt auf die relativ geringe Viskosität der Komponenten zurück, die bei der Herstellung der PU-Folien Verwendung finden. So spricht die US 6,709,748 B1 davon, dass es zu einer Schlieren- oder Streifenbildung kommen kann, wenn der vor der Vernetzung der Komponenten vorhandene hohe Gehalt an Wasser oder Lösungsmittel nicht ausreichend ausdampft. Eine solche Schlieren- oder Streifenbildung lässt sich zwar so weit unterdrücken, dass sie mit dem bloßen Auge nicht mehr wahrnehmbar ist, doch konnten die Erfinder nachweisen, dass es in dem Kunststoff dennoch auf übermolekularer Ebene zu einer Anisotropie kommt und dass das Zusammenwirken der anisotropen Struktur des PU-Films mit dem matrixförmigen Aufbau des LCD-Displays zu einem Moiré-Muster und damit zu den beobachteten Bildstörungen führt. Der Moiré-Effekt konnte nicht nur für LCD-Displays nachgewiesen werden, er zeigte sich auch bei anderen Displays mit matrixförmigem Aufbau, etwa bei OLED-Displays (Displays aus organischen Leuchtdioden), Plasmabildschirmen, Kathodenstrahlröhren, digitalem Papier (E-Ink Displays) und dergleichen.
  • Die beobachteten Bildstörungen lassen sich aber minimieren oder sogar ganz unterdrücken, wenn die Kratzschutzfolie aus hochelastischem PU in einer bestimmten Winkelbeziehung auf die Oberfläche des Displays aufgebracht wird.
  • Die Erfinder schlagen daher die Kratzschutzfolie gemäß Anspruch 1 und das Display mit Kratzschutzfolie gemäß Anspruch 9 oder 11 vor. Die Unteransprüche befassen sich mit Weiterbildungen der Erfindung.
  • Im Folgenden werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen weitere Erläuterungen zur Erfindung gegeben, die jedoch nicht als Einschränkung des durch die Patentansprüche vorgegebenen Schutzumfangs verstanden werden sollten.
  • Es zeigen:
  • 1 die Überlagerung von zwei Liniengittern mit identischen Linienabständen bei paralleler Gitterausrichtung (1a) und bei Verdrehung (1b);
  • 2 die Überlagerung von zwei Liniengittern mit unterschiedlichen Linienabständen bei paralleler Gitterausrichtung (2a) und bei Verdrehung (2b);
  • 3 eine Anordnung zur Bestimmung der Anisotropie in einem PU-Film; und
  • 4 ein idealisiertes Beispiel einer Intensitätsverteilung eines monochromen Displays, das von einem PU-Film überlagert wird, für verschiedene Drehwinkel.
  • Es wird zunächst der Moiré-Effekt erläutert, der als Ursache für die Bildstörungen nachgewiesen werden konnte.
  • Beim Moiré-Effekt überlagern sich die Abbilder zweier Gitter mit vorgegebener Gitterkonstante. Die Transferfunktionen (transmittierte oder reflektierte Intensitätsverteilung) der beiden Gitter können mathematisch folgendermaßen beschrieben werden:
    Figure 00050001
    Figure 00060001
  • Die Funktionen ϕ1(x,y) und ϕ2(x,y) beschreiben die Formen der Gitter und der Parameter λ symbolisiert die Abhängigkeit der Transferfunktion von der Wellenlänge der transmittierten oder reflektierten Strahlung, während die Koeffizienten b das Profil der Gitterlinien bestimmen (z.B. quadratisch oder sinusförmig).
  • Werden die beiden Gitter überlagert, so beschreibt das Produkt aus (1.1) und (1.2) die entsprechende Transferfunktion:
    Figure 00060002
  • Die ersten drei Terme von Gleichung (1.3) spiegeln die Strukturen der einzelnen Gitter unabhängig von einander wider. Der letzte Term, der die Überlagerung der beiden Gitter darstellt, kann auf folgende Weise umgeformt werden:
    Figure 00060003
  • Diese Darstellung zeigt, dass bei der Überlagerung ein Muster mit der Summe und der Differenz aus den Linienabständen D1 und D2 beider Gitter entsteht. Der erste Term in Gleichung (1.4) repräsentiert die Differenz zwischen den Fundamentalmustern der einzelnen Gitter. Dieses Differenzmuster dient als Approximation an das exakte Moiré-Muster.
  • Für den Spezialfall zweier Liniengitter mit unterschiedlichen Linienabständen D1 und D2, die unter einem Winkel β gegeneinander verdreht sind, kann der Abstand C der konstruktiven bzw. destruktiven Interferenzen des Moiré-Musters wie folgt berechnet werden:
    Figure 00070001
  • 1(a) zeigt die Überlagerung von zwei Liniengittern mit identischen Linienabständen bei paralleler Gitterausrichtung, und 1(b) zeigt die Überlagerung der beiden Liniengittern, wenn sie im Winkel β gegeneinander verdreht sind. Der obere Pfeil in 1(b) weist auf das Gebiet konstruktiver Interferenz und der untere Pfeil auf das Gebiet destruktiver Interferenz. 2(a) zeigt den Fall der Überlagerung von zwei Liniengittern mit unterschiedlichen Linienabständen bei paralleler Gitterausrichtung und 2(b) die Überlagerung der beiden Gitter, wenn sie gegeneinander verdreht sind. Es ist klar zu erkennen, dass das Moiré-Muster entscheidend von der Verkippung der Gitter gegeneinander und vom Linienabstand der Gitter abhängt.
  • Aus dem Stand der Technik sind zahlreiche Verfahren zur Unterdrückung (Minimierung) des Moiré-Effekts bekannt. Diese konzentrieren sich jedoch auf die Beseitigung des Moiré-Musters aus Abbildungen durch digitale Nachbearbeitung des entsprechenden Bildmaterials (siehe z.B. US 6,850,651 B2 oder WO 90/06033 A2 ), unternehmen aber keine Anstrengungen, die Ursache der störenden Moiré-Muster bereits bei der Entstehung zu beheben.
  • Die Anisotropie oder Gitterstruktur im PU-Film lässt sich nicht mit dem bloßen Auge nachweisen. Es ist allerdings aus anderen Bereichen bekannt, die übermolekulare Orientierung von Kunststoffen oder Kunststoffoberflächen durch Röntgendiffraktometrie, kernmagnetische Resonanzspektroskopie, Transmissionselektronenmikroskopie oder Polarisationsmikroskopie zu bestimmen. Wesentliche Gemeinsamkeiten dieser Techniken sind die hohe Komplexität, hohe Kosten, aufwändige Probenpräparation sowie die Notwendigkeit eines hochqualifizierten Bedienpersonals. Diese Techniken haben in der Forschungslandschaft ihre Berechtigung, sind aber für ein schnelle, kostengünstige und problemlose Analyse oder Überwachung der Orientierung einer linienförmigen Anisotropie in Kunststofffolien nicht praktikabel.
  • Aufgrund der Defizite der oben angeführten Techniken wird ein einfaches Alternativverfahren vorgeschlagen, das mit minimalem finanziellen Aufwand aufgebaut werden kann.
  • 3 zeigt eine entsprechende Anordnung, die von den Erfindern zur Bestimmung der linienförmigen (oder komplexeren) Anisotropie der Kratzschutzfolien entwickelt wurde. Um die Folie 3 zu durchleuchten, wird ein kollimierter Lichtstrahl 2 verwendet, wobei für den Testaufbau ein Laserdiodenmodul 1 des Typs MDL-10 (670 nm) der Firma Lasermax eingesetzt wurde. Die durch die Folie 3 gestreute Strahlung 4 wird auf einer Leinwand 5 abgebildet. Die Folie 3 streut die einfallende Strahlung 2 überwiegend senkrecht zur Hauptachse der Anisotropie, wodurch aus einer punktförmigen Beleuchtung der Folie 3 auf der Leinwand 5 eine linienförmige Verteilung der gestreuten Intensität resultiert. Die linienförmige Anisotropie der Folie 3 verläuft also senkrecht zur Hauptachse des Streulichtes 4.
  • Der obige Aufbau kann für eine Prozessautomatisierung einfach erweitert werden. Hierfür muss lediglich die Leinwand 5 durch eine Matrixkamera oder eine Array von lichtempfindlichen Elementen ersetzt werden. Die Auswertung der Orientierung ist dann mit einfachsten Bildverarbeitungsprogrammen möglich.
  • Nachfolgend wird ein Verfahren beschrieben, wie sich das Moiré-Muster eines Displays, das von einer linienförmigen Struktur wie die des hochelastischen PU-Films überlagert wird, bestmöglich unterdrücken lässt.
  • Das Display enthält matrixförmig angeordnete Pixel, die leuchten, und dazwischen liegende Bereiche die dunkel sind. Die dunklen Bereiche können durch sich senkrecht kreuzende Liniengitter beschrieben werden. Im Fall quadratischer Pixel haben beide Liniengitter den gleichen Linienabstand, ansonsten unterschiedliche Linienabstände. Die beiden Liniengitter für das Display werden wiederum von einem dritten Liniengitter überlagert, das der linienförmigen Struktur des PU-Films entspricht. Die transmittierte Intensitätsverteilung der drei Liniengitter lässt sich dann analog zu den obigen Gleichungen (1.1) bis (1.4) für verschiedene Winkel β berechnen, mit dem das Liniengitter des PU-Films gegenüber den beiden Liniengittern des Displays verdreht wird.
  • Anhand der Intensitätsverteilung wird dann für jeden Winkel β die maximale Intensität (konstruktive Interferenz) Imax(β) und die minimale Intensität (destruktive Interferenz) Imin(β) bestimmt. Anschließend wird über die folgende Gleichung als Funktion des Drehwinkels β der Kontrast K(β) ermittelt:
    Figure 00100001
  • Schließlich wird der Winkel βmin bestimmt, bei dem der Kontrast K(β) minimal ist und der Moiré-Effekt somit am meisten abgeschwächt wird.
  • 4 zeigt das Beispiel einer Intensitätsverteilung in x-Achsenrichtung eines monochromen Displays, das in x- und y-Achsenrichtung einen gleichmäßigen Pixelabstand D hat und von einem Liniengitter überlagert wird, dessen Gitterlinien den gleichen Abstand haben wie die Pixel. Die gestrichelte Linie entspricht der Intensitätsverteilung für β=0° und die durchgezogene Linie für βmin=45°. Während die maximale Intensität (konstruktive Interferenz) in beiden Fällen die gleiche ist, ist die minimale Intensität (destruktive Interferenz) für βmin=45° höher, was den Kontrast K(β) verringert und somit den Moiré-Effekt abschwächt.
  • Das obige Verfahren lässt sich nicht nur bei monochromen Displays, sondern auch bei Farbdisplays anwenden, wobei noch der Einfluss der von den farbigen Subpixeln abgegebenen Wellenlängen berücksichtigt werden muss. Es bleibt jedoch festzuhalten, dass auch in diesem Fall der Moiré-Effekt unterdrückt werden kann, indem der Kontrast K(β) als Funktion des Drehwinkels β minimiert wird, jedoch muss die Minimierung des Kontrastes für jede Subpixelfarbe getrennt durchgeführt werden. Für Matrixdisplays aktueller Mobiltelefone, bei denen sich jeder rechteckige Pixel aus drei Subpixeln (rot, grün und blau) zusammensetzt, liegt der Winkel minimalen Kontrastes (βmin) im Bereich zwischen 45° und 70°.
  • Die Anisotropie des PU-Films wird zwar durch die Struktur eines Liniengitters angenähert, doch entspricht dies dem Idealfall. Tatsächlich kommt es aber in der Praxis durch eine sowohl diffuse wie auch gerichtete Streuung in dem PU-Film zu einer Glättung der Intensitätsverteilung, weswegen das Moiré-Muster abhängig von den Parametern des Systems, etwa von der Pixelgröße, Pixelanordnung und Beleuchtung, bereits bei von βmin abweichenden Winkeln β deutlich unterdrückt werden kann. In der Praxis ist es daher meist völlig ausreichend, wenn der PU-Film bezüglich des matrixförmigen Displayaufbaus mit seiner Anisotropie-Hauptachse um einen Winkel βmin ± 5°, 10° oder 15°, unter günstigen Umständen auch um einen Winkel βmin ± 20° verdreht ist.
  • Die oben beschriebenen Zusammenhänge wurden mit Hilfe eines Versuchs überprüft. Dazu wurde zunächst mit Hilfe der in 3 gezeigten Anordnung die Orientierung der Anisotropie-Hauptachse für eine PU-Folie PU 8592 E der Firma 3M ermittelt. Die PU-Folie wurde dann so auf das Farbdisplay eines Mobiltelefons (Motorola V525) aufgeklebt, dass ihre Anisotropie-Hauptachse parallel zur Pixelmatrix verlief. Der horizontale Pixelabstand des Displays betrug 170 μm, und für die Linienstruktur der PU-Folie wurde auf optischem Wege ein Linienabstand von 300 ± 50 μm ermittelt. Rechnerisch wurde für den Abstand zwischen den konstruktiven Moiré-Interferenzen ein Wert von 392 μm ermittelt. Dieser Wert stimmte mit dem gemessenen Wert von 350 ± 50 μm innerhalb der Messgenauigkeit gut überein. Durch Verdrehen der PU-Folie konnten die Moiré-Interferenzen deutlich abgeschwächt werden, bis in einem Winkelbereich von β = 40°-55° keine Bildstörungen mehr auf dem Display erkennbar waren.
  • Die hier vorgeschlagene Kratzschutzfolie kann bereits vor der Auslieferung des entsprechenden Gerätes auf das Display aufgebracht werden. In diesem Fall liegt die Verantwortung, die Kratzschutzfolie mit der richtigen Winkelbeziehung auf die Displayoberfläche aufzubringen, beim Hersteller.
  • Wird die Kratzschutzfolie zur Nachrüstung bestehender Geräte angeboten, so muss die Kratzschutzfolie eine deutliche Kennzeichnung aufweisen, die aufzeigt, in welcher Winkelbeziehung die Kratzschutzfolie auf der Oberfläche des Displays aufzubringen ist, damit der Kontrast zwischen den Moiré-Interferenzen ausreichend stark (z.B. um 25%, 50%, 75% oder 100% der maximal möglichen Kontraständerung) abgeschwächt wird. Diese Winkelbeziehung kann sich aus der Schnittkontur der Kratzschutzfolie ergeben, wenn sie auf die Form des Displays zurechtgeschnitten wird. Die Kennzeichnung kann aber auch durch eine in den Polyurethanfilm eingebrachte Markierung (z.B. Strukturierung oder Farbeinschluss) oder eine an den Polyurethanfilm angebrachte Markierung (z.B. Aufkleber) erfolgen. Wenn die Kratzschutzfolie eine ablösbare Schutzabdeckung hat, kann die Kennzeichnung auch auf der Schutzabdeckung vorgesehen sein. Die Kennzeichnung der Kratzschutzfolie erfolgt, nachdem die Anisotropie-Hauptachse des PU-Films bestimmt wurde.
  • Für die nachträgliche Anbringung der Kratzschutzfolie auf dem Display eignet sich insbesondere das Aufkleben mit einem transparenten Klebstoff oder bei einer glatten Displayoberfläche das Anhaften durch Adhäsion.
  • Es versteht sich, dass die richtige Winkelbeziehung zwischen der Kratzschutzfolie und dem Matrixaufbau des Displays sowohl von der Bauart des Displays (z.B. Pixelgröße, Pixelanordnung und Beleuchtung) als auch von den Eigenschaften der Kratzschutzfolie (z.B. herstellungsbedingte Unterschiede in der Anisotropie) abhängt. Die Winkelbeziehung ist daher für jedes Display und für jede Kratzschutzfolie gesondert festzulegen.

Claims (13)

  1. Kratzschutzfolie für ein Display mit Matrixaufbau, die sich aus einem hochelastischen Polyurethanfilm zusammensetzt und eine Kennzeichnung aufweist, die aufzeigt, in welcher Winkelbeziehung die Kratzschutzfolie auf der Oberfläche des Displays aufzubringen ist, damit der Kontrast zwischen Gebieten konstruktiver Interferenz und Gebieten destruktiver Interferenz gegenüber einer von dieser Winkelbeziehung abweichenden Aufbringung mit maximalem Kontrast reduziert wird, wobei der Polyurethanfilm mindestens eine der folgenden Bedingungen erfüllt: 1) nach einstündiger Beanspruchung durch einen mit 1 kg belasteten Hoffman-Ritzstift sind keine bleibenden Verletzungen vorhanden; 2) die Shore A Härte beträgt weniger als 94°, vorzugsweise weniger als 92°; 3) das Speichermodul beträgt höchstens 1,0 × 108 Pa; und 4) das Biegemodul beträgt höchstens 1,0 × 108 Pa.
  2. Kratzschutzfolie nach Anspruch 1, bei der die Kennzeichnung aufzeigt, in welcher Winkelbeziehung die Kratzschutzfolie auf der Oberfläche des Displays aufzubringen ist, damit der Kontrast gegenüber der Aufbringung mit maximalem Kontrast um mindestens 25%, besser um mindestens 50% oder 75% oder um rund 100% der maximal möglichen Kontraständerung reduziert wird.
  3. Kratzschutzfolie nach Anspruch 1, bei der es die Kennzeichnung erlaubt, die Kratzschutzfolie auf der Oberfläche des Displays in einem Winkelbereich von βmin ± 20°, vorzugsweise βmin ± 15°, besser noch βmin ± 10°, am besten βmin ± 5° aufzubringen, wobei βmin dem Winkel entspricht, bei dem der Kontrast zwischen den Gebieten konstruktiver Interferenz und den Gebieten destruktiver Interferenz am meisten reduziert wird.
  4. Kratzschutzfolie nach einem der Ansprüche 1-3, bei der die Kratzschutzfolie auf die Form des Displays zurechtgeschnitten ist und sich die Winkelbeziehung, in der die Kratzschutzfolie auf dem Display aufzubringen ist, aus der Schnittkontur der Kratzschutzfolie ergibt.
  5. Kratzschutzfolie nach einem der Ansprüche 1-3, bei der die Kennzeichnung durch eine in den Polyurethanfilm eingebrachte Markierung erfolgt.
  6. Kratzschutzfolie nach einem der Ansprüche 1-3, bei der die Kennzeichnung durch eine an den Polyurethanfilm angebrachte Markierung erfolgt.
  7. Kratzschutzfolie nach einem der Ansprüche 1-3, mit einer ablösbaren Schutzabdeckung, die mit der Kennzeichnung versehen ist.
  8. Kratzschutzfolie nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der der Polyurethanfilm mit einer Klebstoffschicht versehen ist, um die Kratzschutzfolie auf dem Display aufkleben zu können.
  9. Display mit Matrixaufbau, auf dessen Oberfläche eine sich aus einem hochelastischen Polyurethanfilm zusammensetzende Kratzschutzfolie in einer Winkelbeziehung aufgebracht ist, die den Kontrast zwischen Gebieten konstruktiver Interferenz und Gebieten destruktiver Inter ferenz gegenüber einer von dieser Winkelbeziehung abweichenden Aufbringung mit maximalem Kontrast reduziert, wobei der Polyurethanfilm mindestens eine der folgenden Bedingungen erfüllt: 1) nach einstündiger Beanspruchung durch einen mit 1 kg belasteten Hoffman-Ritzstift sind keine bleibenden Verletzungen vorhanden; 2) die Shore A Härte beträgt weniger als 94°, vorzugsweise weniger als 92°; 3) das Speichermodul beträgt höchstens 1,0 × 108 Pa; und 4) das Biegemodul beträgt höchstens 1,0 × 108 Pa.
  10. Display nach Anspruch 9, bei dem die Kratzschutzfolie in einer Winkelbeziehung aufgebracht ist, die den Kontrast gegenüber der Aufbringung mit maximalem Kontrast um mindestens 25%, besser um mindestens 50% oder 75% oder um rund 100% der maximal möglichen Kontraständerung reduziert.
  11. Display mit Matrixaufbau, auf dessen Oberfläche eine sich aus einem hochelastischen Polyurethanfilm zusammensetzende Kratzschutzfolie in einem Winkelbereich von βmin ± 20°, vorzugsweise βmin ± 15°, besser noch βmin ± 10°, am besten βmin ± 5° aufgebracht ist, wobei βmin dem Winkel entspricht, bei dem der Kontrast zwischen Gebieten konstruktiver Interferenz und Gebieten destruktiver Interferenz am meisten reduziert wird, wobei der Polyurethanfilm mindestens eine der folgenden Bedingungen erfüllt: 1) nach einstündiger Beanspruchung durch einen mit 1 kg belasteten Hoffman-Ritzstift sind keine bleibenden Verletzungen vorhanden; 2) die Shore A Härte beträgt weniger als 94°, vorzugsweise weniger als 92°; 3) das Speichermodul beträgt höchstens 1,0 × 108 Pa; und 4) das Biegemodul beträgt höchstens 1,0 × 108 Pa.
  12. Display nach einem der Ansprüche 9-11, wobei der Polyurethanfilm über eine Klebstoffschicht auf der Displayoberfläche aufgeklebt ist.
  13. Display nach einem der Ansprüche 9-11, wobei der Polyurethanfilm durch Adhäsion auf der Displayoberfläche anhaftet.
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