DE102005038246A1 - Fahrgeschäft mit Freifall-Simulation - Google Patents

Fahrgeschäft mit Freifall-Simulation Download PDF

Info

Publication number
DE102005038246A1
DE102005038246A1 DE200510038246 DE102005038246A DE102005038246A1 DE 102005038246 A1 DE102005038246 A1 DE 102005038246A1 DE 200510038246 DE200510038246 DE 200510038246 DE 102005038246 A DE102005038246 A DE 102005038246A DE 102005038246 A1 DE102005038246 A1 DE 102005038246A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ride according
carriage
rail
ride
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200510038246
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Richter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200510038246 priority Critical patent/DE102005038246A1/de
Publication of DE102005038246A1 publication Critical patent/DE102005038246A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G21/00Chutes; Helter-skelters
    • A63G21/04Chutes; Helter-skelters with fixed rails
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G7/00Up-and-down hill tracks; Switchbacks

Landscapes

  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Abstract

Ein Fahrgeschäft 10 zur Freifallsimulation ähnlich einem Bungeesprung besteht aus einem Gestell 11, einer Fahrschienenanordnung 12, die auf dem Gestell 11 gehaltert ist und sich von einem Basisabschnitt 13 des Gestells 11 beideseitig bogenförmig nach oben bis zu jeweiligen Schienenenden 14, 15 erstreckt, und aus einem Schlitten 20, der an der Fahrschienenanordnung verschiebbar geführt ist, wobei der Schlitten 20 eine Aufnahmeeinrichtung 22 für wenigstens einen Fahrgast aufweist und antriebslos in dem Bereich zwischen den Schienenenden 14, 15 verfahrbar ist. Die Fahrgäste nehmen in der Aufnahmeeinrichtung 22 im Bereich des Basisabschnitts 13 Platz, und der Schlitten 20 wird über einen Eigenantrieb oder durch externen Antrieb zu dem Schienenende 14 befördert, von wo aus dann die antriebslose Bewegung des Schlittens 20 erfolgt, wobei im Bereich des oberen Schienenendes die Aufnahmeeinrichtung eine Rotation für Überschlagbewegungen erfährt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrgeschäft, bei dem Personen einen simulierten freien Fall ähnlich wie bei einem Bungeesprung erleben können.
  • Die Entwicklung von neuen Fahrgeschäften, die der Belustigung und Unterhaltung von Personen dienen, fordert immer wieder neue Entwicklungen, die auf Festen, wie beispielsweise dem Oktoberfest, die Aufmerksamkeit auf sich ziehen.
  • Angeregt durch die Empfindungen, die einer Person bei einem freien Fall an einem Bungeesprungseil vermittelt werden, wird mit der Erfindung ein neuartiges Fahrgeschäft bereitgestellt, das es mehreren Personen gleichzeitig ermöglicht, gemeinsam mehrfach hintereinander eine Situation zu erleben, die der eines freien Falls und einer Abbremsung in der letzten Phase ähnlich dem Bungeesprung ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß ist ein Fahrgeschäft mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 vorgesehen. Bevorzugte weitere Ausgestaltungen des Fahrgeschäftes sind in den nachgeordneten Patentansprüchen enthalten.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Fahrgeschäftes wird vorteilhaft der freie Fall eines simulierten Bungeesprungs mit Hilfe eines Schlittens, der an einer Fahrschienenanordnung antriebslos verschiebbar geführt ist, gewährleistet. Dabei ist der Schlitten mit einer Aufnahmeeinrichtung für Fahrgäste konzipiert, die sich bei dieser in Sitzplätze mit entsprechenden Rückhalteeinrichtungen begeben können, welche bevorzugt beiderseits des Schlittens angeordnet und relativ zu dem Schlitten seitlich zur Schiene drehbar sind.
  • Die drehbare Lagerung der Aufnahmeeinrichtung erfolgt auf dem Schlitten über eine Welle und weist einen Zahnkranz auf, der im Bereich der Fahrschienenanordnung endet und mit dort vorgesehenen Zahnstangen kämmt, um eine Überschlagdrehung der Personen zu ermöglichen. Dabei können je nach Länge der Zahnstange im Bereich des jeweiligen Schienenendes mehrere Überschläge bis zum Erreichen des Endes der Fahrschienenanordnung und dann wieder in Gegenrichtung bei Verlassen des Endes der Fahrschienenanordnung ermöglicht werden. Außerhalb der Zahnstange können die Passagiere dann über die Wellenanlenkung an dem Schlitten frei schaukeln. Selbstverständlich ist auch möglich, den Zahnkranz über ein Getriebe mit der Zahnstange zu koppeln, um die Drehgeschwindigkeit der Überschlagbewegung entsprechend einzustellen.
  • Der Ablauf des Fahrgeschäfts ist dabei so vorgesehen, dass die Fahrgäste die entsprechenden Sitze der Aufnahmeeinrichtung über ein im Basisabschnitt des Gestells, gegebenenfalls anhebbar oder seitlich aus dem Bewegungsbereich entfernbares Podium einnehmen. Anschließend wird der Schlitten zu einem Fahrschienenende hochbewegt. Dies erfolgt entweder durch einen im Schlitten integrierten Elektromotor mit Ritzel, der mit einer zugeordneten schienenfesten Zahnstange kämmt, oder durch eine im Bereich der Fahrschienenanordnung vom Basisabschnitt bis zu dem Schienenende umlaufende Schleppkette, in die der Schlitten eingehakt wird, oder durch einen Seilzug oder in irgendeiner anderen geeigneten Form.
  • Nach Erreichen des oberen Endes eines Schienenendes wird dann der Hubantrieb ausgeschaltet beziehungsweise entfernt, und der Schlitten kann dann antriebslos wie im freien Fall die Fahrschienenanordnung herunterfahren, wobei dann bei Erreichen des unteren Abschnitts der Fahrschienenanordnung durch deren harmonische bogenförmige Änderung über die horizontale in eine neue vertikale Richtung eine Richtungsänderung zum obenliegenden anderen Ende der Schiene erfolgt, wobei sich die Fahrgeschwindigkeit verringert. Am oberen Ende des anderen Schienenendes ist bevorzugt ein gedämpfter Puffer vorgesehen, der die Bewegungsumkehr steuert.
  • Zur Kontrolle der antriebslosen Bewegung des Schlittens können weiterhin Bremseinrichtungen vorgesehen sein, die mechanisch, elektromechanisch oder elektrisch, beispielsweise nach Art einer Wirbelstrombremse, arbeiten.
  • Der Nervenkitzel beim Benutzen des Fahrgeschäfts wird nicht nur durch die Simulation des freien Falls, sondern auch durch die zusätzlichen Überschlagsbewegungen im Bereich der oberen Schienenenden und ein Auslaufen der Drehung beziehungsweise Schaukeln der Aufnahmeeinrichtung während der Herabbewegung des Schlittens erhöht.
  • Überlagert werden kann diese zusammengesetzte Bewegung noch durch eine seitliche Verdrehung der Fahrschienenanordnung, die teilweise oder sogar nach Art einer Schraubenbewegung vorgesehen sein kann.
  • Außerdem können auch die Schienenenden in unterschiedlichen Höhen und so angeordnet sein, dass sie nicht in einer gemeinsamen vertikalen Ebene mit dem Schienenteil im Basisabschnitt liegen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematisierte Seitenansicht eines Fahrgeschäfts gemäß der Erfindung, wobei der Schlitten zu einem Schienenende hochbewegt worden ist und gerade seine Bewegung nach unten startet und wobei die Aufnahmeeinrichtung im Uhrzeigersinn seitlich von dem Schlitten rotiert;
  • 2 das in 1 dargestellte Fahrgeschäft in einer Drehungsphase des antriebslosen Schlittens, bei der durch die Richtungsänderung der Fahrschienenanordnung auf die Passagiere nervenkitzelnde Beschleunigungskräfte ausgeübt werden;
  • 3 das dargestellte Fahrgeschäft gemäß 1, wobei sich der Schlitten zum gegenüberliegenden Ende der Fahrschienenanordnung gegen einen Dämpfer bewegt hat und gerade seine Abwärtsbewegung beginnt;
  • 4 eine vergrößerte schematisierte teilweise Ansicht im Bereich des Schlittens; und
  • 5 eine schematisierte Skizze des Schlittens mit seitlichen Aufnahmeeinrichtungen für Sitze, wobei der Schlitten gegen einen gedämpften Puffer gefahren ist und gerade beginnt, sich wieder herab zu bewegen.
  • In den 1 bis 3 ist ein Fahrgeschäft 10 schematisiert dargestellt, das ein Gestell 11 aufweist, auf dem eine Fahrschienenanordnung 12 befestigt ist. Die Fahrschienenanordnung 12 erstreckt sich von einem Basisabschnitt 13 des Gestells 11, in der die Fahrschienenanordnung 12 ihren untersten Punkt erreicht, beiderseits bogenförmig nach oben zu Schienenenden 14 und 15. Unterhalb des Basisabschnitts 13 ist schematisiert eine anhebbare Plattform 16 angedeutet, zu der im abgesenkten Zustand, wie angedeutet, seitliche Treppenstufen 17 beziehungsweise 18 führen, auf denen Passagiere auf die Plattform 16 zum Einsteigen in Sitze einer Aufnahmeeinrichtung gelangen können.
  • Das Fahrgeschäft 10 weist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Fahrschienenanordnung 12 auf, wie in den 4 und 5 angedeutet.
  • Mit 20 ist ein Schlitten bezeichnet, der sich zwischen den beiden Schienenenden 14 und 15 aus der Stellung gemäß 1 antriebslos und an der Fahrschienenanordnung 12 geführt bewegt, wobei die potentielle Energie in den Endbereichen 14 beziehungsweise 15 dann jeweils in kinetische Energie umgesetzt wird, welche jedoch aufgrund von Reibungen und gegebenenfalls nicht dargestellten Bremsungen abnimmt.
  • In 1 ist ferner durch Rotationspfeile 21 eine Drehung einer näher in 5 erkennbaren Aufnahmeeinrichtung 22 mit sicherbaren Sitzen 40 für Passagiere angedeutet. Diese Drehung wird im Endbereich des Schienenendes 14 über das Kämmen eines Ritzels mit einem schienenfesten Zahnstangenprofil erreicht, wobei das Ritzel über eine Welle mit der Aufnahmeeinrichtung verbunden ist, wie noch näher im Zusammenhang mit 4 und 5 beschrieben wird.
  • Am gegenüberliegenden Ende 15, das in dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf einem Niveau unterhalb des Schienenendes 14 liegt, ist ein gedämpfter Anschlagpuffer 23 für den Schlitten 20 vorgesehen, wie näher in 5 dargestellt ist.
  • 2 zeigt den Schlitten 20, nachdem dieser den Hauptteil der vertikalen Bewegung zurückgelegt hat und in den gekrümmten Schienenverlauf über dem Basisabschnitt bis zum anderen Schienenende 15 übergeht. In 3 hat der Schlitten den gedämpften Puffer 23 bereits erreicht und ist in einer Stellung dargestellt, in der er gerade seine Abwärtsbewegung beginnt. In nicht dargestellter Weise können entlang der Fahrschienenanordnung 12 Bremseinrichtungen für die Kontrolle der Bewegung des Schlittens 20 vorgesehen sein.
  • 4 zeigt schematisiert eine vergrößerte teilweise Schlittenansicht durch den Schlitten 20, der auf der Fahrschienenanordnung 12 an seitlichen Schienenprofilen 24 und 25 über Profilrollenanordnungen 26 und 27 geführt ist. Die Schienenprofile 24, 25 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem kreisförmigen Querschnitt ausgebildet, und die Führungsrollenanordnungen 26 und 27 weisen entsprechende Anlageflächengestaltungen für eine flächige Anlage auf. Allerdings können auch teilweise oder vollständig an jeder Anordnung 26 oder 27 in einer linienförmige Rollenanlage realisiert sein.
  • Der Schlitten 20 besitzt einen Rahmen 28, der sich über die gesamte Breite der Fahrschienenanordnung 12 erstreckt und auf dem eine Lagerungsanordnung 29 für die Lagerung einer Welle 30 vorgesehen ist, die in 4 als beidseitige Exzenterwelle und in 5 als geradlinige Welle mit Befestigung an einem abgewinkelten Rahmenabschnitt 46 der Aufnahmevorrichtung 22 ausgebildet ist.
  • Auf der Welle 30 ist ein Zahnrad 31 drehfest angeordnet, das über ein Getriebe 32 mit einem Ritzel 33 zur Untersetzung in Eingriff ist, wobei das Ritzel 33 mit einer schienenfesten Zahnstange 34 kämmt, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel im Bereich des Schienenendes 14 vorgesehen ist. Die beschriebene Anordnung aus Welle 30 bis Zahnstange 34 dient da zu, der Welle 30 eine Rotation zu vermitteln, um für die Passagiere, wie in 5 angedeutet, Überschlagsbewegungen herbeizuführen.
  • Mit 35 ist ein in dem Rahmen 28 angeordneter Elektromotor angedeutet, der ein Ritzel 36 antreibt, das in Eingriff mit einer Aufzugszahnstange 37 für das Hochbewegen des Schlittens 20 aus dem Basisabschnitt zu dem Schienenende 14 dient. Die Aufzugszahnstange 37 ist ebenfalls ortsfest in der Fahrschienenanordnung 12 befestigt. Mit 38 ist ein schienenfester Anschlag bezeichnet, der dazu dient, einen Ausrückhebel 39 für das Ausrücken des Ritzels 36 aus der Zahnstange 37 bei Erreichen der oberen Position vorzunehmen. In 4 ist weiterhin seitlich ein Sitz 40 der Aufnahmeeinrichtung 22 angedeutet.
  • 5 zeigt schematisch den Schlitten 20 am Anschlag mit dem gedämpften Puffer 23 am Schienenende 15. Abweichend von der Darstellung gemäß 4 existiert dort eine Fahrschienenanordnung 12 mit rechteckigen Schienenprofilen 42 und 43, die durch Querstege 44 verbunden sind. Des Weiteren ist die Aufnahmevorrichtung 22 mit den darin angeordneten Sitzen 40 an einem Rahmenabschnitt 45 befestigt, der mit einem abgewinkelten Abschnitt 46 so an der Welle 30 befestigt ist, dass das Rahmenprofil 45 parallel zur Symmetrieachse der Welle 30 verläuft.
  • Mit 47 ist ein Ausgleichsgewicht bezeichnet, das als Gegenmasse zu der Sitzanordnung eine gleichmäßigere Drehung der Welle 30 ermöglichen soll. Die beschriebene Aufnahmevorrichtung 22 ist beiderseits des Schlittens 20, wie in 5 gezeigt, angeordnet.
  • Mit 48 ist eine Anschlagplatte bezeichnet, die an dem Schlitten 20 befestigt ist und für den Angriff an dem gedämpften Puffer 23 dient. Der gedämpfte Puffer 23 besteht aus einer Federdämpferanordnung, die bevorzugt auch in ihrer Feder- und der Funktionscharakteristik einstellbar ist.

Claims (20)

  1. Fahrgeschäft, bestehend aus einem Gestell (11), einer Fahrschienenanordnung (12), die auf dem Gestell (11) gehaltert ist und sich von einem Basisabschnitt (13) des Gestells (11) beidseitig bogenförmig nach oben bis zu jeweiligen Schienenenden (14, 15) erstreckt, und aus einem Schlitten (20), der an der Fahrschienenanordnung (12) verschiebbar geführt ist, wobei der Schlitten (20) eine Aufnahmeeinrichtung (22) für wenigstens einen Fahrgast aufweist und antriebslos in dem Bereich zwischen den Schienenenden (14, 15) verfahrbar ist.
  2. Fahrgeschäft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich wenigstens eines Schienenendes (14, 15) eine Vorrichtung angeordnet ist, durch die auf die Aufnahmeeinrichtung (22) eine Drehung ausübbar ist.
  3. Fahrgeschäft nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehung der Vorrichtung mit der Bewegung des Schlittens (20) im Bereich des Schienenendes (14, 15) gekoppelt ist.
  4. Fahrgeschäft nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (22) eine Drehwelle (30) aufweist, die an dem Schlitten (20) gelagert ist, wobei an der Drehwelle (30) ein Zahnrad (31) drehfest angeordnet ist, das über ein ortsfest im Bereich des Schienenendes (14, 15) vorgesehenes Rotationszahnstangenprofil drehbar ist.
  5. Fahrgeschäft nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (20) aus einer Ruhestellung im Bereich des Basisabschnitts (13) des Gestells (11) nach oben zu einem Schienenende (14, 15) mittels Antriebsvorrichtung (22) bewegbar ist.
  6. Fahrgeschäft nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (22) einen Antriebsmotor (35) aufweist, der für die Aufwärtsbewegung des Schlittens (20) über ein Ritzel (33, 36) in ein ortsfestes Aufzugzahnprofil (37) eingreift, das im Bereich der Schienenanordnung (12) vorgesehen ist.
  7. Fahrgeschäft nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (22) eine Schleppeinrichtung aufweist, die mit dem Schlitten (20) für die Aufwärtsbewegung koppelbar ist.
  8. Fahrgeschäft nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleppeinrichtung eine umlaufende Schleppkette aufweist.
  9. Fahrgeschäft nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für den Schlitten (20) wenigstens ein Teilabschnitt der Fahrschienenanordnung (12) Bremseinrichtungen vorgesehen sind.
  10. Fahrgeschäft nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtungen entlang der Bereiche der Schienenenden (14, 15) angeordnet sind.
  11. Fahrgeschäft nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtungen elektrisch betätigbar sind.
  12. Fahrgeschäft nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass elektrische oder/und elektromagnetische Bremseinrichtungen vorgesehen sind.
  13. Fahrgeschäft nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (22) einen Aufnahmeabschnitt an jeder Seite des Schlittens (20) aufweist.
  14. Fahrgeschäft nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeabschnitte miteinander über die Drehwelle (30) verbunden sind.
  15. Fahrgeschäft nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeabschnitte jeweils eine Sitzreihe (40) für Fahrgäste aufweisen, die an einem Rahmen (28) parallel zur Welle (30) befestigt sind, wobei die Welle an einem abgewinkelten Abschnitt (46) des Rahmens (45) befestigt ist, der an seinem Ende ein Ausgleichsgewicht (47) aufweist.
  16. Fahrgeschäft nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem Schienenende (14, 15) ein Anschlag (23), vorzugsweise mit Dämpfung, angeordnet ist.
  17. Fahrgeschäft nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienenenden (14, 15) in unterschiedlichen Höhen angeordnet sind.
  18. Fahrgeschäft nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrschienenanordnung (12) mit ihren Schienenenden (14, 15) in einer vertikalen Ebene liegt.
  19. Fahrgeschäft nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrschienenanordnung (12) zwischen ihren Enden (14, 15) verdreht ist.
  20. Fahrgeschäft nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrschienenanordnung (12) wenigstens eine Loopingschleife aufweist.
DE200510038246 2005-08-12 2005-08-12 Fahrgeschäft mit Freifall-Simulation Withdrawn DE102005038246A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510038246 DE102005038246A1 (de) 2005-08-12 2005-08-12 Fahrgeschäft mit Freifall-Simulation

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510038246 DE102005038246A1 (de) 2005-08-12 2005-08-12 Fahrgeschäft mit Freifall-Simulation

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005038246A1 true DE102005038246A1 (de) 2007-02-15

Family

ID=37681106

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200510038246 Withdrawn DE102005038246A1 (de) 2005-08-12 2005-08-12 Fahrgeschäft mit Freifall-Simulation

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005038246A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007036329A1 (de) * 2007-07-31 2009-02-05 Josef Wiegand Gmbh & Co. Kg Rücklaufsperre
DE202012104141U1 (de) 2012-10-29 2014-02-12 Raw Tex International Ag Belustigungsanlage

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007036329A1 (de) * 2007-07-31 2009-02-05 Josef Wiegand Gmbh & Co. Kg Rücklaufsperre
DE202012104141U1 (de) 2012-10-29 2014-02-12 Raw Tex International Ag Belustigungsanlage

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19808185A1 (de) Achterbahn
EP3068506B1 (de) Vergnügungsbahn mit beweglichem bahnabschnitt
DE2703833A1 (de) Belustigungsbahn mit einem looping
WO2017198501A1 (de) Vorrichtung zum bewegen eines führungsbahnabschnitts eines führungsbahnsystems für fahrzeuge eines fahrgeschäfts
EP4077091A1 (de) Seilbahn mit kabinenstabilisierung
DE60302942T2 (de) Vergnügungsvorrichtung
DE19724273A1 (de) Freifallturm
EP2014343B1 (de) Fahrgeschäft
DE102005038246A1 (de) Fahrgeschäft mit Freifall-Simulation
WO2008019666A2 (de) Vergnügungsseilbahn mit zugvorrichtung
WO2003009914A1 (de) Vergnügungsgerät
EP2113292B1 (de) Fahrgeschäft
DE2401868A1 (de) Parkvorrichtung fuer kraftfahrzeuge
DE19525429C2 (de) Fahrzeug mit drehbarem Oberwagen
WO2008019664A2 (de) Vergnügungsseilbahn mit bewegungskombination
WO1999044705A1 (de) Vergnügungsbahn, insbesondere für jahrmärkte und vergnügungsparks
DE19902853C2 (de) Personen-Seilaufzug
DE202008000325U1 (de) Vergnügungsgerät für Jahrmärkte, Freizeitparks o.dgl.
DE69901777T2 (de) Brückenartiges Fördersystem zur Überquerung von Strassen und dergleichen
EP1239931A1 (de) Vergnügungsfahrzeug sowie bob-, rodel- oder achterbahn zur verwendung desselben
DE19724275A1 (de) Vergnügungsbahn mit hängendem Zug
DE10135368A1 (de) Achterbahn mit einer Kippschiene
DE102011004479B4 (de) Fahrgeschäft
DE10135367A1 (de) Achterbahn mit Klappschiene
DE202013003225U1 (de) Fahrgeschäft mit wenigstens einer vertikal verfahrbaren Fahrgastgondel und Rotation wenigstens einer Fahrgastgondel mittels 360° drehbarer Hauptsäule

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee