DE102005037864A1 - Ladesteckverbinder - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Ladesteckverbinder mit einem ein Steckergehäuse umfassenden Stecker und einer ein Dosengehäuse umfassenden Dose gelöst, wobei das Steckergehäuse und das Dosengehäuse jeweils genormte Befestigungslöcher für die Befestigung eines Haltegriffs aufweisen. Der Ladesteckverbinder ist ferner mit austauschbaren Adaptern für Fluidleitungen und/oder Pilotkontakte versehen. Anstelle der Haltegriffe sind an den Befestigungslöchern Kontaktbrücken befestigt, die die Adapter tragen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ladesteckverbinder mit einer ein Gehäuse aufweisenden Steckerdose und einer ein Dosengehäuse aufweisenden Dose. Entsprechende Ladesteckverbinder dienen zum Beispiel zum Übertragen von elektrischen Strömen und Medien, etwa für einen Gabelstapler.
  • Es sind bereits verschiedene Ladesteckverbinder bekannt, welche neben einer Steckvorrichtung zur Strom- und Spannungsübertragung gleichzeitig mit einer Steckvorrichtung für ein Medientransportsystem versehen sind. Hierbei wird beim Überstecken der einzelnen Steckvorrichtungen zugleich mit der elektrischen Verbindung zwischen Batterie und Ladestation auch eine Verbindung für das Medientransportsystem zwischen Batterie und Ladestation hergestellt, so dass beispielsweise während des Ladevorgangs an der Batterie gleichzeitig eine Medienkupplung zur Übertragung von flüssigen und gasförmigen Medien erfolgt. Gleichzeitig kann über die gekuppelten Luftanschlüsse der Steckvorrichtungen der Batterie Druckluft von einer Druckluftversorgungseinheit zugeführt werden.
  • So ist aus der DE 203 18 583 ein Ladesteckverbindersatz mit Adapter bekannt, in denen Pilotkontakte oder aber Fluide geführt werden können.
  • Hierbei weist der offenbarte Ladesteckverbindersatz ein Steckergehäuse auf, welches in ein Dosengehäuse eingesteckt wird. Das Dosengehäuse weist eine Schürze mit zwei Stiftkontakten auf, welche in zwei entsprechende Stiftkontaktaufnahmeausnehmungen in dem Steckvorsprung des Steckergehäuses aufgenommen werden. In der Schürze wie auch in dem Steckvorsprung ausgebildete Codierstifte und Codierstiftaufnahmeausnehmungen stellen sicher, dass ein entsprechender Stecker nur in die entsprechende Dose einsteckbar ist. Ferner ist im Bereich der Schürze wie auch im Bereich des Steckvorsprunges jeweils ein Adapter in Längsrichtung in das Gehäuse lösbar einsteckbar. Dieser ist wechselseitig zueinander passend an dem Stecker der Dose zugewandt und an der Dose dem Stecker zugewandt als ein Steckadapter oder ein Aufnahmeadapter in Längsrichtung vom Stecker und Dose einsetzbar. In jedem Adapter verlaufen jeweils ein Fluidhauptkanal und in diesen mündende Fluidzweigkanäle solchermaßen, dass die an der Außenseite des Steckadapters befindliche Enden der Fluidzweigkanäle als hohle Steckvorsprünge ausgestaltet sind, die in die Fluidzweigkanäle des Aufnahmeadapters unter Herstellung einer fluiddichten Verbindung im eingestecktem Zustand von Stecker und Dose eingeführt sind. Hierdurch wird eine leichte Entfernbarkeit der Fluid- /Luftkontaktelemente erzielt, wie auch eine einfache Reparatur ermöglicht wird, oder ein Austausch dieser Fluid-/Luftkontakte gegen zusätzliche Pilotkontakte.
  • Aus der DE 9016 595 ist eine Ladesteckvorrichtung bekannt, wobei die Anlage der Fluidleitungen und der Fluidkupplung auf der Außenseite des Gerätesteckers und der Gerätedose vorgesehen sind, d.h. an Gehäuseabdeckplatten, die jeweils auf den entsprechenden Hälften des Gehäuses befestigbar sind. Hierbei ist des Weiteren eine Halterung vorgesehen, mittels welcher die Anschlussstelle mit den Fluidhülsen und den in diese Hülsen einsteckbare Fluidstifte miteinander lösbar festlegbar sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Ladesteckverbinder bereitzustellen, welcher besonders vielseitig einsetzbar ist, sowohl in Bereichen in denen lediglich eine elektrische Verbindung notwendig ist, oder in Bereichen, die mindestens ein zusätzliches Fluid-/Lufttransportsystem erfordern. Gleichzeitig soll der Ladestecker einfach aufgebaut und kostengünstig herzustellen sein.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Ladesteckverbinder mit einem ein Steckergehäuse umfassenden Stecker und einer ein Dosengehäuse umfassenden Dose gelöst, wobei das Steckergehäuse und das Dosengehäuse jeweils genormte Befestigungslöcher für die Befestigung eines Haltegriffs aufweisen, wobei der Ladesteckverbinder ferner mit austauschbaren Adaptern für Fluidleitungen und/oder Pilotkontakten versehen ist und wobei anstelle der Haltegriffe an den Befestigungslöchern Kontaktbrücken befestigt sind, die die Adapter tragen. Hierbei umfassen die Fluide unter anderem Luft, Batteriesäure, Wasser etc..
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, jeden kommerziellen Ladesteckverbinder ohne weitere Probleme mit Adaptern zu verbinden, so dass dieser nicht nur als Elektroanschluss dient, sondern gleichzeitig auch mit einem oder mehreren Fluid- oder Drucklufttransportsystem(en) ausgerüstet ist. Hierbei wird über die Adapter eine Fluidkupplung zur Übertragung von flüssigen und gasförmigen Medien hergestellt. Ferner ist die Fluidkupplung sowohl als Luftmodul verschließbar, wie auch als Wassermodul verschließbar und zusätzlich als Entgasungsmodul verwendbar. Da die Adapter einfach über die ohnehin an den Ladesteckverbindern vorhandenen Befestigungslöcher befestigt werden, besteht hier keine Notwendigkeit, zusätzliche Haltemechanismen zu entwickeln oder aufwändige Trägerkonstruktionen vorzusehen. Entsprechend ausgerüstete Ladesteckverb inder sind folglich universell einsetzbar, so dass die Anzahl der notwendigen Ladesteckverbinder reduziert werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass jede Kontaktbrücke mit wenigstens einem den Adapter aufnehmenden Adaptergehäuse ausgebildet ist, mit welchem der Adapter lösbar verbindbar ist. Da der Adapter nicht direkt mit der Kontaktbrücke verbunden ist, wird einerseits die Wartung und mögliche Austausch der Adapter erheblich vereinfacht, gleichermaßen kann der Adapter einfach durch Pilotkontakte ersetzt werden, ohne dass es hier zu langwierigen Umbauzeiten kommt. Ferner ist es möglich, die bereits vorhandenen Adapter weiterzuverwenden.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform kann das Steckergehäuse wie auch das Dosengehäuse mit wenigstens einer Kontaktbrücke versehen sein.
  • Vorteilhafterweise kann das Adaptergehäuse zweiteilig ausgebildet sein, wobei ein Teil dem Steckergehäuse und ein Teil dem Dosengehäuse zugeordnet ist. Auch dieses Merkmal trägt wiederum der zweiteiligen Ausbildung des Ladesteckverbinders bei, gleichzeitig mit der Verbindung der Dose und des Steckers werden auch die jeweilig zugeordneten Adaptergehäuseteile miteinander verbunden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass jedes Adaptergehäuse einen Aufnahmeabschnitt oder einen Steckabschnitt aufweisen, wobei jeweils ein Adaptergehäuse mit Steckabschnitt einem Adaptergehäuse mit Aufnahmeabschnitt zugeordnet ist. Hierdurch wird eine besonders sichere Verbindung der Adapter sichergestellt, da nicht nur der Adapter, sondern auch das Adaptergehäuse durch eine echte Steckverbindung gesichert ist.
  • Vorteilhafterweise kann das Adaptergehäuse im Querschnitt im Wesentlichen rechteckig ausgebildet sein. Diese Form hat sich in der Praxis als besonders geeignet erwiesen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass wenigstens zwei Adaptergehäuse aufeinander angeordnet sind. Diese Ausführungsform erhöht wiederum die Variationsmöglichkeiten der Ladesteckverbinder, da hierdurch verschiedene Adapter oder Pilotkontakte gleichzeitig auf dem Ladesteckverbinder angeordnet werden können.
  • Vorteilhafterweise können auf der Außenoberseite und/oder der Außenunterseite des Adaptergehäuses Rastelemente ausgebildet sein. Entsprechende Rastelemente ermöglichen eine problemlose Stapelung der Adaptergehäuse aufeinander. Entsprechende Rastelemente können jedoch auch zur Befestigung des Adaptergehäuses an der Kontaktbrücke eingesetzt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann hierbei jede Außenoberfläche eines Adaptergehäuseabschnitts mit jeweils an den einander gegenüberliegenden Enden ausgebildeter Rastnase sowie einer Rastvertiefung ausgebildet sein. Die Verbindung über Rastnase und Rastvertiefung stellt eine sichere Verbindung zur Verfügung, wobei die einzelnen Gehäuse ohne Problem miteinander verbunden werden können und wieder voneinander getrennt werden können.
  • Vorteilhafterweise kann die Gehäuseunterseite jedes Adapters eine Ausnehmung aufweisen, in welcher eine Befestigungslasche eines Adapters oder der Kontaktbrücke aufgenommen werden kann.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann die Kontaktbrücke auf der Außenoberfläche des Dosengehäuses bzw. des Steckergehäuses ausgebildet sein. Eine entsprechende Anordnung hat sich bereits in der Vergangenheit als besonders bevorzugt erwiesen.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform kann die Kontaktbrücke an den Seitenflächen des Dosengehäuses bzw. des Steckergehäuses ausgebildet sein. Auf diese Weise wird eine besonders niedrige Variante des Ladesteckverbinders erzielt, die besonders für Fälle geeignet ist, in denen der Platz beschränkt ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann die Kontaktbrücke als Haltegriff ausgebildet sein. Hierbei wird der herkömmlich verwendete, genormte Haltegriff solchermaßen angepasst, dass die jeweils das Gehäuse umgreifenden Abschnitte mit Befestigungselementen für die Adaptergehäuse versehen sind. Die vorliegende Ausführungsform ermöglicht es folglich, einen Ladesteckverbinder je nach Wahl des Haltegriffes mit Adaptern zu versehen oder nicht. Gleichermaßen kann die Position der Adapter variabel durch die Auswahl des entsprechenden Haltegriffs geändert werden. Da es sich hierbei um genormte Elemente handelt, kann ein entsprechender mit Adapter versehener Haltegriff an herkömmlich erhältlichen Ladesteckverbindern angeordnet werden.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Dose mit Dosengehäuse in perspektivischer Ansicht des erfindungsgemäßen Ladesteckverbinders,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Steckergehäuses von oben mit einem an dem Steckergehäuse befestigtem Haltegriff, sowie mit seitlich an dem Haltegriff angeordneten Adaptergehäusen,
  • 3 eine perspektivische Ansicht auf ein Steckergehäuse mit Haltegriff und der Oberseite des Steckergehäuses zugeordneten Adaptergehäusen, und
  • 4 eine perspektivische Ansicht auf ein Steckergehäuse mit Haltegriff und seitlich angeordneten Adaptergehäusen, und
  • 5 eine perspektivische Ansicht von oben auf das zusammengesetzte Steckergehäuse und das Dosengehäuse aus 1 und 2 mit darauf angeordneten, verbundenen Adaptergehäusen, und
  • 6 eine perspektivische Ansicht auf einen Steckeradapter und einen Aufnahmeadapter von oben.
  • In 1 und 2 sind zunächst die beiden Einzelteile des Ladesteckverbinders, nämlich die Dose und der Stecker dargestellt.
  • Die Dose 2 weist ein Dosengehäuse 3 auf, an deren einem Ende sich eine Schürze 4 befindet. Diese Schürze 4 umgibt zwei stromführende Kontakte 5 und einen zwischen den Stiftkontakten 5 angeordneten Codierstift.
  • Seitlich an dem Gehäuse sind beiderseitig Befestigungsvorrichtungen 7, 7' angeordnet, über welche das Steckergehäuse mit einem Haltegriff verbunden werden kann. Die Befestigungsvorrichtungen 7, 7' umfassen hierbei Befestigungslöcher 8, die senkrecht zu der Außenoberfläche des Gehäuses verlaufen. Die Anordnung der Befestigungslöcher ist hierbei für Ladestecker dieser Art genormt. Die Befestigungsvorrichtungen 7, 7' sind hierbei solchermaßen an den seitlichen Außenflächen des Dosengehäuses ausgebildet, dass zwei einzelne Befestigungsvorrichtungen unter einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet sind, wobei die der Schürze zugewandte Befestigungsvorrichtung mit einem Befestigungsloch 8 versehen ist und die dem von der Schürze abgewandten Ende angeordnete Befestigungsvorrichtung mit zwei Befestigungslöchern. Die einzelnen Befestigungsvorrichtungen 7, 7' erstrecken sich nicht vollständig über die seitliche Außenfläche, sondern halten einen vorbestimmten Abstand zur Außenoberfläche sowie Außenunterfläche ein.
  • 2 zeigt den Stecker des erfindungsgemäßen Ladesteckverbinders 1, wobei der Stecker 9 einerseits bereits mit einem Haltegriff 10 versehen ist, sowie mit Adaptergehäusen 11, welche jeweils seitlich an dem Haltegriff 10 angeordnet sind.
  • Der Stecker 9 weist im einzelnen ein Steckergehäuse 12 auf, wobei ein Teil des Steckergehäuses 12 als Steckvorsprung 13 ausgebildet ist. In den Steckvorsprung 13 sind parallel zur Längsachse des Steckers 9 Stiftkontaktaufnahmeausnehmungen 14 vorgesehen. Ferner ist zwischen den Stiftkontaktaufnahmeausnehmungen ein Codierstift 15 in einer Codierstiftaufnahme 16 angeordnet.
  • Im zusammengesetzten Zustand des Steckers und der Dose werden die Stiftkontakte 5 sowie der Kodierstift 6 der Dose in die Stiftkontaktaufnahmeausnehmungen 14 und die Kodierstiftaufnahme 16 des Steckers eingeführt.
  • An den Außenseiten des Gehäuses 12 ist ein Haltegriff 10 zur besseren Handhabung des Steckers angeordnet. Hierbei wird der Haltegriff 10 über die Befestigungslöcher 8 der Befestigungsvorrichtungen 7, 7' fixiert. Zu diesem Zweck ist auch das Steckergehäuse 12 mit Befestigungsvorrichtungen 7 versehen, die entsprechend der Befestigungsvorrichtungen 7 des Dosengehäuses ausgebildet sind. Der Haltegriff weist hierbei im Bereich des Gehäuses ausgebildete Fixierabschnitte 34 auf, die jeweils im Wesentlichen U-förmig ausgebildet sind, wobei der Basisabschnitt parallel zu den Seitenaußenflächen des Gehäuses 12 verläuft und die U-Schenkel parallel zu der Außenoberfläche bzw. Außenunterfläche. Hierbei erstrecken sich die U-Schenkel ein vorbestimmtes Maß über die Befestigungsvorrichtungen hinaus bis oberhalb der Außenoberfläche bzw. Außenun terfläche des Gehäuses 12. Von dem Fixierabschnitt 34 aus erstreckt sich ein Halteelement 15, welches etwas schräg versetzt zu dem Gehäuse angeordnet ist.
  • An der Außenfläche des Fixierabschnittes 34 können hierbei jeweils Adaptergehäuse 11 angeordnet werden. Bei der hier dargestellten Ausführungsform sind die Adaptergehäuse seitlich angeordnet, d.h. sie sind an der Außenfläche der U-Basis des Fixierabschnittes befestigt.
  • In 3 ist ein entsprechendes Steckergehäuse dargestellt, wobei das Adaptergehäuse 11 der Außenoberfläche des Steckergehäuses 12 zugeordnet ist, d.h. in diesem Fall ist das Adaptergehäuse an den zwei sich gegenüberliegenden U-Schenkeln des Fixierabschnittes angeordnet. In die Adaptergehäuse 11 können Adapter eingeführt werden, um einen zusätzlichen Fluid/Lufttransport bereitzustellen, welche durch das Zusammenstecken von Gerätesteckdose und Gerätestecker gleichzeitig hergestellt wird. Im vorliegenden Fall weisen die zwei unmittelbar nebeneinanderliegenden Adaptergehäuse eingeführte Adapter auf.
  • Aus 3 wird weiterhin deutlich, dass die vorliegende Ausführungsform eine Vielzahl von möglichen zusätzlichen Steckelementen ermöglicht, da die Adaptergehäuse 11 solchermaßen ausgebildet sind, dass auch zwei oder mehr Adapter aufeinander gestapelt werden können. Der Aufbau des Adaptergehäuses wird nachfolgend erläutert.
  • Da die Adaptergehäuse beliebig an dem Haltegriff angeordnet werden können, stellt die vorliegende Erfindung eine Möglichkeit dar, jeden normalen Ladestecker mit genormten Befestigungslöchern 8 durch Anbringung der mit Adaptergehäusen 11 versehenen Haltegriffe 10 für verschiedenste Einsatzfälle zu variieren.
  • In 4 sind zwei Adaptergehäuse 11 dargestellt. Wie deutlich wird, ist auch das Adaptergehäuse als Steckadaptergehäuse 16 und Aufnahmeadaptergehäuse 17 ausgebildet. Im Betrieb wird jeweils wechselseitig zueinander passend an dem Stecker der Dose zugewandt und an der Dose dem Stecker zugewandt je ein Steckadaptergehäuse oder ein Aufnahmeadaptergehäuse in Längsrichtung von Stecker und Dose angeordnet.
  • Das Steckadaptergehäuse 16 ist als längliches im Querschnitt im Wesentlichen rechteckiges Gehäuse ausgebildet. An einem Ende weist das Gehäuse einen Steckvorsprung 18 auf, welcher als U-förmiger Abschnitt ausgebildet ist, wobei das U-Basiselement im Wesentlichen parallel zu der Oberfläche des Adaptergehäuses 16 verläuft. Die U-Schenkel wie auch die U-Basis sind hierbei versetzt nach innen zu den Außenoberflächen angeordnet. An der Außenoberfläche des Adaptergehäuses 16 sind ferner zwei Rastabschnitte 19, 20 angeordnet, wobei sich der Rastabschnitt 19 unmittelbar an den Steckvorsprung 18 anschließt. Der Rastabschnitt 19 ist hierbei als im Wesentlichen viereckige Ausnehmung ausgebildet, wobei diese Ausnehmung in der Außenoberfläche des Gehäuses einstückig mit einer Rastnase 21 versehen ist, welche sich von der von dem Steckvorsprung 18 abgewandten Seite zu dem Steckvorsprung 18 hin erstreckt, und an dem den Steckvorsprung 18 zugewandten Ende eine Erhöhung aufweist. Lediglich die Erhöhung der Rastnase 21 ist oberhalb der Außenoberfläche des Gehäuses 11 angeordnet, wohingegen der Rest der Rastnase etwas unterhalb der Außenoberfläche angeordnet ist.
  • Der Rastabschnitt 21 ist als Rastvertiefung ausgebildet, welche ebenfalls im Wesentlichen quadratisch ist und unterhalb der Außenoberfläche angeordnet ist. In etwa mittig innerhalb der Rastvertiefung ist eine im Wesentlichen viereckig ausgebildete Rastaufnehmung 22 ausgebildet.
  • Das Aufnahmeadaptergehäuse 17 weist im Wesentlichen die gleichen Abmessungen wie das Steckadaptergehäuse 16 auf, wobei jedoch ein Ende, d.h. im Einsatz dem der Dose bzw. dem Stecker gegenüberliegendem Ende, mit einem Aufnahmeabschnitt 23 verbunden ist. Der Aufnahmeabschnitt 23 ist im Querschnitt im Wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei sich die U-Schenkel bzw. die U-Basis parallel zu den Seitenwänden bzw. der Außenoberfläche des Adaptergehäuses erstrecken. Hierbei sind die einzelnen Abschnitte des Aufnahmeabschnittes parallel zu den jeweiligen Flächen des Gehäuses, jedoch mit einem größeren Außendurchmesser, ausgebildet. Im Einsatz nimmt der Aufnahmeabschnitt 23 des Gehäuseadapters 17 den Steckvorsprung 17 des gegenüberliegenden Steckadaptergehäuses 16 auf. Auf diese Weise wird eine feste Verbindung zwischen den beiden Gehäusen erzielt. Auch das Aufnahmeadaptergehäuse 17 ist an seiner Außenoberfläche mit Rastabschnitten 24 und 25 versehen. Hierbei ist der sich unmittelbar an den Aufnahmeabschnitt 23 anschließende Rastabschnitt 24 als Rastvertiefung ausgebildet, welcher in etwa mittig mit einer Rastaufnahme versehen ist.
  • An dem dem Aufnahmeabschnitt 23 gegenüberliegenden Ende des Aufnahmeadaptergehäuses 17 ist ein Rastnasenabschnitt 25 ausgebildet, wobei die Rastnase wiederum einstückig mit dem Gehäuse solchermaßen ausgebildet ist, dass sie sich bis zum Ende des Gehäuses erstreckt, und an dem dem Gehäuse zugeordneten Ende der Rastnase eine Erhöhung ausgebildet ist.
  • Durch die Rastabschnitte 20, 22, 24, 25 ist es möglich, mehrere Adaptergehäuse 11, 16, 17 aufeinander anzuordnen, wobei entsprechende Rastabschnitte auch an den Unterseiten der Gehäuse ausgebildet sind.
  • Im Bereich der Unterseiten der Adaptergehäuse 11 sind jeweils zusätzliche Ausnehmungen ausgebildet, in welche entsprechende Befestigungslaschen der Adapter, der Befestigungselemente der Handgriffe eingeschoben werden können.
  • Wie aus den 2 und 3 deutlich wird sind die Adaptergehäuse solchermaßen auf dem Steckergehäuse angeordnet, dass sich der Steckvorsprung 18 über das Gehäuse in den Bereich des Steckvorsprunges 13 erstreckt. Gleichermaßen ragt der Aufnahmeabschnitt 23 des Adaptergehäuses 27 über das Dosengehäuse hinaus. Hierbei ist an dem Gehäuse parallel zu dem Steckvorsprung 18 eine Rastnase vorgesehen, um den Adapter 11 an dem Haltgriff zu befestigen.
  • In 5 ist der zusammengesteckte Zustand von dem Ladesteckverbinder bestehend aus Dose 2 und Stecker 9 mit darauf angeordneten Adaptergehäusen 16 und 17 dargestellt. Hierbei wird deutlich, dass die Steckachse der Adaptergehäuse parallel zu der Steckachse des Steckers und der Dose verläuft.
  • Bei Betrieb wird vorzugsweise in das Steckadaptergehäuse der Aufnahmeadapter und in das Aufnahmeadaptergehäuse der Steckadapter eingeführt.
  • In 6 sind die zwei Elemente des Adapters, der Steckadapter 26 und der Aufnahmeadapter 27 dargestellt. Der Steckadapter 26 weist im Inneren zwei Fluidzweigkanäle und einen Fluidhauptkanal auf, welche nicht dargestellt sind. Die Fluidzweigkanäle verlaufen hierbei in den Steckvorsprüngen 28. Um im zusammengesteckten Zustand eine dichte Verbindung zu erzielen, sind die Steckvorsprünge 28 jeweils mit radialen Nuten versehen, in welche Dichtungsringe 29 ausgesteckt werden. An dem den Steckvorsprüngen 28 gegenüberliegenden Ende des Steckadapters ist ein weiterer Steckvorsprung 30 ausgebildet, in welchem der Fluidhauptkanal endet. Die Unterseite des Steckadapters 26 ist hierbei jeweils als Befestigungslasche ausgebildet, d.h. der sich unmittelbar an die Unterseite anschließende Bereich der Seitenflächen ist eingeschnürt ausgebildet. Hier durch kann ein sicherer bündiger Kontakt innerhalb des Adaptergehäuses sichergestellt werden.
  • Auch der Aufnahmeadapter 27 weist Fluidzweigkanäle auf, welche in einem Fluidhauptkanal enden. Der Fluidhauptkanal 8 endet hierbei in einem Steckvorsprung 31, welcher an der dem Steckadapter gegenüberliegenden Seite ausgebildet ist. In der dem Steckadapter gegenüberliegenden Seite münden die Fluidzweigkanäle 32, in welche die Steckvorsprünge 28 des Steckadapters 26 eingeführt werden.
  • Auch der Aufnahmeadapter 27 weist an seiner Unterseite eine Befestigungslasche 33 auf, mit welcher der Aufnahmeadapter 27 fest innerhalb des Adaptergehäuses 11 festsetzbar ist.
  • Bei Betrieb werden zunächst der Steckadapter 26 und der Aufnahmeadapter 27 in die zugehörigen Adaptergehäuse 16, 17 eingefügt und die Adaptergehäuse an dem Griff befestigt. Hierbei kann der Griff solchermaßen ausgebildet sein, dass die Adapter auf den Griff einklinkbar sind.
  • Nach der Befestigung des Handgriffes an dem Steckergehäuse 12 sowie an dem Dosengehäuse 3 werden der Stecker 9 und die Dose 2 zusammengesteckt, so dass die Stiftkontakte 5 in die Stiftkontaktausnehmungen 14 eingeführt werden und eine Stromübertragung ermöglichen. Gleichzeitig wird das Aufnahmeadaptergehäuse 16 mit dem Steckeradaptergehäuse 17 verbunden und die in diesem Gehäuse befindlichen Steckeradapter 26 und Aufnahmeadapter 27. Zwischen dem Aufnahmeadapter und dem Steckadapter entsteht somit eine fluiddichte Kupplung. Fluid gelangt in der Folge von dem Aufnahmeadapter 27 durch den Fluidhauptkanal und die Fluidzweigkanäle des Aufnahmeadapters 27 in die Fluidzweigkanäle und danach in den Fluidhauptkanal des Steckadapters 26 oder umgekehrt.

Claims (14)

  1. Ladesteckverbinder (1) mit einem ein Steckergehäuse (12) umfassenden Stecker (9) und einer ein Dosengehäuse (3) umfassenden Dose (2), wobei das Steckergehäuse (12) und das Dosengehäuse (3) jeweils genormte Befestigungslöcher (8) für die Befestigung eines Haltegriffs (10) aufweisen, wobei der Ladesteckverbinder (1) ferner mit austauschbaren Adaptern (26, 27) für Medienleitungen und/oder Pilotkontakte versehen ist und wobei anstelle der Haltegriffe (10) an den Befestigungslöchern (8) Kontaktbrücken befestigt sind, die die Adapter (26, 27) tragen.
  2. Ladesteckverbinder (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kontaktbrücke mit wenigstens einem Adapter (26, 27) aufnehmenden Adaptergehäuse (11, 16, 17) ausgebildet ist, mit welchem der Adapter (26, 27) lösbar verbindbar ist.
  3. Ladesteckverbinder (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckergehäuse (12) wie auch das Dosengehäuse (3) mit wenigstens einer Kontaktbrücke versehen ist.
  4. Ladesteckverbinder (1) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Adaptergehäuse (11) zweiteilig ausgebildet ist, wobei ein Teil (27) dem Steckergehäuse (12) und ein Teil (26) dem Dosengehäuse (3) zugeordnet ist.
  5. Ladesteckverbinder (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Adaptergehäuse (11) einen Aufnahmeabschnitt (23) oder einen Steckabschnitt (18) aufweist, wobei jeweils ein Adaptergehäuse (16) mit Steckabschnitt (18) einem Adaptergehäuse (17) mit Aufnahmeabschnitt (23) zugeordnet ist.
  6. Ladesteckverbinder (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Adaptergehäuse (11, 16, 17)) im Querschnitt im Wesentlichen rechteckig ausgebildet ist.
  7. Ladesteckverbinder (1) nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Adaptergehäuse aufeinander angeordnet sind.
  8. Ladesteckverbinder (1) nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Außenoberseite und/oder der Außenunterseite des Adaptergehäuses (11, 17, 18) Rastelemente (20, 21, 24 25) ausgebildet sind.
  9. Ladesteckverbinder (1) nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede Außenoberfläche jedes Adaptergehäuses (11, 16, 17) mit jeweils an den einander gegenüberliegenden Enden ausgebildeter Rastnase (20) sowie einer Rastvertiefung (22) ausgebildet ist.
  10. Ladesteckverbinder (1) nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseunterseite jedes Adapters (26, 27) eine Ausnehmung aufweist, in welcher eine Befestigungslasche eines Adapters oder der Kontaktbrücke aufgenommen werden kann.
  11. Ladesteckverbinder (1) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktbrücke auf der Außenoberfläche des Dosengehäuses (3) bzw. des Steckergehäuses (12) ausgebildet ist.
  12. Ladesteckverbinder (1) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktbrücke an den Seitenflächen des Dosengehäuses (3) bzw. des Steckergehäuses (12) ausgebildet ist.
  13. Ladesteckverbinder (1) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktbrücke als Haltegriff (10) ausgebildet ist.
  14. Ladestecker (1) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Adaptergehäuse auf der Kontaktbrücke einrastbar ist.
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