DE20318583U1 - Ladesteckverbindersatz mit Adapter - Google Patents

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Abstract

Ladesteckverbindersatz (1) mit einem ein Steckgehäuse (12) aufweisenden Stecker (11) und einer ein Dosengehäuse (3) aufweisenden Dose (2) zum Übertragen von elektrischen Strömen und Fluiden etwa für einen Gabelstapler, wobei wechselseitig zueinander passend an dem Stecker (11), der Dose (2) zugewandt und an der Dose (2) dem Stecker (11) zugewandt, je ein Steckadapter (9) oder ein Aufnahmeadapter (8) in Längsrichtung von Stecker (11) und Dose (2) einsetzbar und lösbar vorgesehen ist, wobei in den Adapter (7) jeweils ein Fluidhauptkanal (18) und in diesen mündende Fluidzweigkanäle (17) derart verlaufen, dass die an der Außenseite des Steckadapters (9) befindlichen Enden der Fluidzweigkanäle (17) als hohle Steckvorsprünge (19) ausgestaltet sind, die in die Fluidzweigkanäle (17) des Aufnahmeadapters (9) unter Herstellung einer fluiddichten Verbindung im eingesteckten Zustand von Stecker (11) und Dose (2) eingesteckt sind, und dass die Mittelachsen (24 und 25) durch die Außenkonturen der Steckvorsprünge (19) parallel zueinander verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ladesteckverbindersatz mit einem ein Gehäuse aufweisenden Stecker und einer ein Dosengehäuse aufweisenden Dose zum Übertragen von elektrischen Strömen und Fluiden etwa für einen Gabelstapler, wobei wechselseitig zueinander passend an dem Stecker, der Dose zugewandt und an der Dose, dem Stecker zugewandt, je ein Steckadapter oder ein Aufnahmeadapter in Längsrichtung von Stecker und Dose einsetzbar und lösbar vorgesehen ist, wobei in dem Adapter jeweils ein Fluidhauptkanal und in diesen mündende Fluidzweigkanäle derart verlaufen, dass die an der Außenseite des Steckadapters befindlichen Enden der Fluidzweigkanäle als hohle Steckvorsprünge ausgestaltet sind, die in die Fluidzweigkanäle des Aufnahmeadapters unter Herstellung einer fluiddichten Verbindung im eingesteckten Zustand von Stecker und Dose eingesteckt sind und dass die Mittelachsen durch die Außenkonturen der Steckvorsprünge parallel zueinander verlaufen.
  • Aus dem Stand der Technik, etwa der europäischen Druckschrift EP 0 821 444 B1 ist ein Ladesteckverbindersatz bekannt. Dieser dort offenbarte Ladesteckverbindersatz weist ein Steckergehäuse und ein Dosengehäuse auf. Das Steckergehäuse wird in das Dosengehäuse eingesteckt. Das Dosengehäuse weist eine Schürze auf, welche zwei Stiftkontakte beherbergt. Das Steckergehäuse weist einen Steckvorsprung auf. Der Steckvorsprung weist zwei zueinander parallele Stiftkontaktaufnahmeausnehmungen auf. Im zusammengesteckten Zustand von Stecker und Dose stecken die Stiftkontakte in den Stiftkontaktaufnahmeausnehmungen und der Steckvorsprung in der Schürze der Dose. Zwischen den beiden Stiftkontakten und den Stiftkontaktaufnahmeausnehmungen sind sowohl in der Dose als auch in dem Stecker jeweils ein Codierstift parallel zur Längsachse von Stecker und Dose angebracht. In dem Stecker, insbesondere im Steckvorsprung ist eine Codierstiftaufnahmeausnehmung im zusammengebauten Zustand von Dosengehäuse und Steckgehäuse eingebracht. Diese Codierstiftaufnahmeausnehmung nimmt einen Codierstift auf. Auf der Dosenseite ist ein Codierstift befestigt. Dieser Codierstift ist derart ausgestaltet, dass er im zusammengesteckten Zustand in die Codierstiftaufnahmeausnehmung des Steckers passt. Durch zueinander differierenden Einbau der Codierstifte in Dose oder Stecker wird verhindert, dass Stecker oder Dose zusammenpassen. Dadurch ist gewährleistet, dass der ihm entsprechende Stecker zur ihm entsprechenden Dose einsteckbar ist. Durch Ladesteckverbinderbausätze der entsprechenden Gattung der Erfindung, werden hohe Ströme geleitet. Diese Ströme werden zum Laden von Batterien an Gabelstaplern eingesetzt. Zusätzlich gibt es bei Ladesteckverbindern der erfindungsgemäßen Gattung weitere zusammenpassende Öffnungen in Stecker und Dose, in denen entweder Pilotkontakte oder aber Fluide geführt werden können.
  • Zu diesem Zweck ist es vorgesehen, Adapter in den Stecker und die Dose einzusetzen. Die Adapter sind in Längsrichtung von Stecker und Dose einsetzbar und lösbar vorgesehen.
  • Die zwei Adapter sind dosen- und steckerseitig unterschiedlich ausgestaltet. Einer der zwei Adapter ist als Steckeradapter ausgeführt. Dieser Steckadapter weist zwei Deckvorsprünge auf, in denen zwei Fluidzweigkanäle verlaufen. Diese Fluidzweigkanäle münden in einem gemeinsamen Fluidhauptkanal des Adapters. Der Fluidhauptkanal des Steckadapters endet ebenso in einem Steckansatz. Dieser Steckansatz ist hohl, so dass Fluide von dem einen Ende des Steckadapters zu dem anderen Ende des Steckadapters gelangen. Der dazu passende Aufnahmeadapter der in dem anderen Bauteil von Stecker oder Dose eingebaut ist, nimmt in dem zusammengesteckten Zustand von Stecker und Dose die Steckvorsprünge des Steckadapters, in denen die Fluidzweikanäle verlaufen, auf. Eine fluiddichte Verbindung in Form einer Kupplung wird somit im eingesteckten Zustand von dem Stecker in der Dose hergestellt.
  • Im Stand der Technik werden solche Adapter blasgeformt. Dabei verlaufen die Fluidzweigkanäle parallel zum Fluidhauptkanal. Die Folge ist eine sehr ungünstige Strömungsverteilung innerhalb der Adapter.
  • Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Ladesteckverbindersatz mit Adaptern der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen, der einen strömungsmechanisch günstigeren Verlauf innerhalb des Adapters hat. Auch soll ein solches Produkt kostengünstiger herzustellen sein.
  • Eine gattungsgemäße Erfindung erreicht dies dadurch, dass die steckadapterseitigen Mittelachsen der Fluidzweigkanäle sich mit der Mittelachse des Fluidhauptkanals schneiden.
  • Auf diese Art und Weise ist sichergestellt, dass die Fluidzweigkanäle auf den Fluidhauptkanal zulaufen und sich keine scharfen Ecken und Kanten innerhalb des Fluidkanalverlaufs ergeben. Strömungsablösung innerhalb des Fluidkanals, sowohl im Fluidhauptkanal als auch in den Fluidzweigkanälen ist somit verhindert. Zusätzlich lässt sich ein solcher Adapter kostengünstiger realisieren als traditionell geformte Fluidzweigkanäle, welche parallel zu einem Fluidhauptkanal verlaufen.
  • Im Folgenden werden besonders vorteilhafte Ausführungsformen anhand von Unteransprüchen näher erläutert.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn sich in einer Variante die Mittelachsen der Fluidzweigkanäle in einem Punkt auf der Mittelachse des Fluidhauptkanals schneiden. Dadurch ist gewährleistet, dass die zusammenströmenden Fluide aus den Fluidzweigkanälen sich im Sinne einer Vektoraddition direkt in den Fluidhauptkanal bewegen. Große Strömungswiderstände werden dabei vermieden.
  • Kosten lassen sich besonders dann sparen, wenn zumindest einer der Adapter spritzgusstechnisch hergestellt ist. Kunststoffspritzgussteile sind im Regelfall günstiger als Kunststoffblasteile. Die Adapter, das Steckgehäuse und das Dosengehäuse sind beide aus Kunststoff hergestellt. Dies ist ein kostengünstiges, elektrisch nichtleitendes und damit sicheres Material in Verbindung eines Ladesteckverbindersatzes, zum Vermeiden von Stromschlägen.
  • Es ist von besonderem Vorteil wenn in einer Variante die Mittelachsen der Fluidzweigkanäle um 45° bis 5° zueinander versetzt sind, da sich dann keine turbulenten Strömungen in den Fluidkanälen ergeben. Ein besonders optimaler Wert für den Versatz der Mittelachsen der Fluidzweigkanäle ist ein Winkel von 15°.
  • Damit der Fluidhauptkanal in weiterführende Kanäle eingesteckt werden kann, ist es von großem Vorteil, wenn der Fluidhauptkanal in einem Steckansatz endet.
  • Weitergehende Strömungsobstruktionen werden dadurch verhindert, dass der Fluidhauptkanal einen größeren Durchmesser als einer der Fluidzweigkanäle aufweist.
  • Wenn die Durchmesser der Fluidzweigkanäle gleich groß sind, so ist eine Fluidverteilung in den Fluidzweigkanälen ungefähr gleich groß. Die in dem Fluidhauptkanal dann zusammentreffenden Fluidmengen sind ebenso ungefähr gleich groß und verteilen sich dann ungefähr gleich in dem Fluidhauptkanal, was zur Folge hat, dass der Fluidablauf durch den Fluidhautpkanal besonders gut ist.
  • Wenn zu mindestens einer der Steckvorsprünge radiale Rückhaltevorsprünge aufweist, so ist in dieser Variante ein Herausrutschen der Steckvorsprünge aus den Fluidzweigkanälen des Aufnahmeadapters oder des Fluidhauptkanales aus weiterführenden Fluidkanälen besser verhindert.
  • Um eine fluiddichte Kupplung zwischen dem Steckadapter und dem Aufnahmeadapter zu erhalten ist es von besonderem Vorteil in einer Variante, wenn zu mindestens einer der Steckvorsprünge, vorzugsweise die beiden Steckvorsprünge in dem oder in denen die Fluidzweigkanäle enden, radiale Nuten zur Aufnahme von Dichtringen aufweisen.
  • Fertigungstechnisch lässt sich ein Steckadapter oder ein Aufnahmeadapter besonders gut dadurch realisieren, wenn die Adapter zu einer Ebene durch die Längsachse des Adapters symmetrisch aufgebaut sind.
  • Wenn der Adapter eine axial abstehende Befestigungslasche aufweist, so lässt sich besonders gut in dieser Variante der Adapter in dem Steckgehäuse oder in dem Dosengehäuse befestigen.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Dose mit Dosengehäuse in perspektivischer Ansicht des erfindungsgemäßen Ladesteckverbindersatzes,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Steckergehäuse von unten mit Blick auf die Stiftkontaktaufnahmeausnehmungen und die Codierstiftaufnahme mit darin integriertem Codierstift und unterhalb davon befindlichem Aufnahmeadapter,
  • 3 eine perspektivische Ansicht von oben auf das zusammengesteckte Steckergehäuse und das Dosengehäuse aus den 1 und 2,
  • 4 einen Aufnahmeadapter in perspektivischer Ansicht von oben,
  • 5 einen Aufnahmeadapter in perspektivischer Ansicht von unten, wie aus 4 bekannt,
  • 6 eine Ansicht von oben auf einen Aufnahmeadapter aus 4 und 5,
  • 7 eine Seitenansicht des Aufnahmeadapters aus den 4 bis 6,
  • 8 einen Schnitt durch den Aufnahmeadapter aus den 4 bis 7 entlang einer Linie VIII aus 6,
  • 9 eine Schnittansicht durch den Aufnahmeadapter aus den 4 bis 8 entlang der Linie VIII aus 7,
  • 10 eine Seitenansicht von außen auf den Fluidhauptkanal des Aufnahmeadapters aus den 4 bis 9,
  • 11 eine Frontansicht auf die Fluidzweigkanäle des Aufnahmeadapters aus den 4 bis 10,
  • 12 eine perspektivische Ansicht von oben auf einen Steckeradapter,
  • 13 eine perspektivische Ansicht von unten auf einen Steckeradapter aus 12,
  • 14 eine Ansicht von oben auf einen Steckeradapter entsprechend der 12 und 13,
  • 15 eine Seitenansicht des Steckeradapters aus den 12 bis 14,
  • 16 eine Schnittdarstellung des Steckeradapters aus den 13 bis 15 entlang einer Linie 16 aus 15,
  • 17 eine Frontansicht auf die Fluidzweigkanäle des Steckeradapters aus den 13 bis 16,
  • 18 eine Frontalansicht des Steckeradapters aus den 13 bis 17 von der Fluidhauptkanalseite,
  • 19 das Detail eines Steckvorsprunges des Steckeradapters mit darin verlaufendem Fluidzweigkanal aus dem Detail XIX aus 16.
  • In 1 ist ein Bestandteil eines Ladesteckverbinders 1, nämlich die Dose 2, mit einem Dosengehäuse 3 dargestellt. Das Dosengehäuse weist eine Schürze 4 auf, welche zwei stromführende Kontakte 5 umgibt. Zwischen den Stiftkontakten 5, leicht nach oben versetzt, ist ein Codierstift 6 vorgesehen. Der Codierstift 6 weist eine fünfeckige Form auf. Diese fünfeckige Form kommt dadurch zu Stande, dass ein Codierstift mit einer sechseckigen Form in der Mitte geteilt wurde. Die Stiftkontakte 5 stehen nicht über die Schürze 4 hinaus. Die Schürze 4 umgibt die Stiftkontakte komplett entlang ihres Umfanges. Unterhalb einer Ebene durch die Stiftkontakte 5 ist ein Adapter 7 in das Dosengehäuse 3 eingesteckt. In den Aufnahmeadapter 8 wird ein Steckadapter 9, wie er in 13 dargestellt ist, eingesteckt. Am Ende der Dose weist der Aufnahmeadapter zwei runde Fluidhauptkanäle auf. Das Ende des Aufnahmeadapters 8 ist in das Innere der Dose 2 vom Dosengehäuse 3, insbesondere vom Ende der Schürze 4 versetzt. Die Querschnitte der runden Fluidzweigkanäle sind gleich groß. Im Inneren der Fluidzweigkanäle ist jeweils eine ringförmige Vertiefung 10 eingearbeitet.
  • In allen Figuren werden für dieselben Bauteile die selben Bezugszeichen verwendet.
  • In 2 ist ein weiteres Bauteil eines Ladesteckverbindersatzes 1, und zwar der Stecker 11 dargestellt. Der Stecker 11 weist ein Steckgehäuse 12 auf, wobei ein Teil des Steckgehäuses 12 als Steckvorsprung 13 ausgebildet ist. In dem Steckvorsprung 13 sind parallel zur Längsachse des Steckers 11 Stiftkontaktaufnahmeausnehmungen 14 vorgesehen. Oberhalb einer Ebene durch die Stiftkontaktaufnahmeausnehmungen 14 ist ein Codierstift 15 in einer Codierstiftaufnahme 16 vorgesehen. In die Codierstiftaufnahme 16 werden neben dem Codierstift 15 des Steckers 11 im zusammengesetzten Zustand von Dose 2 und Stecker 11, auch der Codierstift 6 der Dose 2 eingesetzt. Sind die zwei Codierstifte 6 und 16 entsprechend gegengleich zueinander ausgerichtet, so ist ein Zusammenstecken von Dose 2 und Stecker 11 möglich. Ist einer der zwei Codierstifte 6 oder 15 verdreht, so ist ein Zusammenstecken von Dose 2 und Stecker 11 nicht möglich. Unterhalb einer Mittelebene durch die Stiftkontaktausnehmungen 14 ist ein Adapter 7, nämlich ein Aufnahmeadapter 8 vorgesehen. Dieser Aufnahmeadapter 8 hat an seinen Enden, mit dem Ende des Steckvorsprunges 13 fluchtend, Fluidzweigkanäle 17 ausgebildet. Im Inneren des Fluidzweigkanales 17 verläuft der Fluidhauptkanal 18. Der Fluidhauptkanal 18 ist besonders gut in den 8, 9 und 16 zu sehen.
  • In 3 ist der zusammengesteckte Zustand von dem Ladesteckverbindersatzes bestehend aus Dose 2 und Stecker 11 mit darin integrierten Adaptern 7 dargestellt.
  • In der 4 ist ein Steckadapter 9 dargestellt. Die Fluidzweigkanäle 17 beginnen an einem Ende des Aufnahmeadapters 8. Im Inneren des Aufnahmeadapters 8 münden die Fluidzweigkanäle 17 in den Fluidhauptkanal 18. Der Fluidhauptkanal 18 endet in einem Steckvorsprung 19. Auf der Unterseite des Aufnahmeadapters 8 ist eine axiale Befestigungslasche 20 ausgebildet. Die axiale Befestigungslasche 20 gerät in bündigen Kontakt mit dem Dosengehäuse 3 oder dem Steckergehäuse 12.
  • In 5 ist ein Adapter 7, und zwar der Aufnahmeadapter 8 aus 4 dargestellt. Auf der Außenseite des Steckvorsprunges 19 sind Rückhaltevorsprünge 21 vorgesehen. Die Rückhaltevorsprünge 21 werden durch außen eingearbeitete Riefen erzeugt. Die Rückhaltevorsprünge 21 sind konisch ausgebildet. Dies ist auch besonders gut in den 6, 7, 8 und 9 zu sehen.
  • In 6 ist die Oberflächenform des Aufnahmeadapters 8 mit über den Hauptbereich des Aufnahmeadapters hinausragender Befestigungslasche 20 ausgebildet. Der Steckvorsprung 19 ragt allerdings in Längsrichtung des Adapters über die Befestigungslasche 20 hinaus.
  • In 7 ist dargestellt, dass sich die Befestigungslasche 20 unterhalb des Steckvorsprunges 19 in Richtung des Endes des Fluidhauptkanales, fern von der Mitte des Aufnahmeadapters 8 hinerstreckt. Der Steckvorsprung 19 ist von der Befestigungslasche 20 beabstandet.
  • In 8 ist ein Verbindungsbereich 22 zwischen dem Fluidzweigkanal 17 und dem Fluidhauptkanal 18 dargestellt.
  • In 9 ist auch dargestellt, dass der Verbindungsbereich 22 beide Fluidzweigkanäle 17 mit dem Fluidhauptkanal 18 verbindet.
  • Durch ein Vergleich der Durchmesser der Fluidhauptzweigkanäle 17 mit dem Fluidhauptkanal 18 aus den 11 und 10 wird klar, dass der Fluidhauptkanal 18 einen kleineren Durchmesser als die Fluidzweigkanäle 17 des Aufnahmeadapters 8 haben. Bei dem Steckadapter 9, wie er in den 12 bis 19 dargestellt ist, ist dies nicht der Fall, da dort der Durchmesser der Fluidzweigkanäle 17 kleiner ist als der Durchmesser des Fluid hauptkanals 18. Die Außenabmessungen im Bezug auf Länge und Breite der zwei Adapter 7 sind jedoch gleich.
  • In 12 ist ein Adapter 7 dargestellt. Der Adapter 7 in 12 ist ein Steckadapter 9. Der Steckadapter 9 hat zwei Fluidzweigkanäle 17 und einen Fluidhauptkanal 18. Die Fluidzweigkanäle 17 verlaufen in Steckvorsprüngen 19. Die Steckvorsprünge 19 weisen radiale Nuten 23 auf.
  • In die Nuten 23 können Dichtungsringe eingesetzt werden. Der Fluidhauptkanal 18 verläuft in einem Steckvorsprung 19, welcher konische Rückhaltevorsprünge 21 aufweist unterhalb einer Ebene durch die Fluidzweigkanäle 17 und den Fluidhauptkanal 18 ist, und parallel zu der Ebene, gebildet durch eine Befestigungslasche 20, ist. Diese Befestigungslasche 20 gerät in eingreifenden Kontakt mit dem Dosengehäuse 3 oder dem Steckgehäuse 12. In 13 ist auch ein Absatz der Befestigungslasche 20 dargestellt.
  • In 14 sind die Mittelachsen 24 und 25 der Steckvorsprünge 19, in denen die Fluidzweigkanäle 17 verlaufen, parallel zueinander dargestellt. Die Mittelachsen 24 und 25 verlaufen parallel zu einer Mittelachse 26 des Steckvorsprunges 19 in dem der Fluidhauptkanal 18 verläuft.
  • Die Mittelachse 26 des Fluidhauptkanales 18 ist zugleich die Mittelachse des Steckvorsprunges 19 des Fluidhauptkanales 18.
  • Die 16 zeigt den Versatz und den Winkel α der Mittelachsen 27 und 28 durch die Fluidzweigkanäle 17 zueinander. Die Mittelachsen 27 und 28 treffen sich in einem gemeinsamen Punkt in der Mittelachse 26. Die Mittelachsen 24 und 25 durch die Steckvorsprünge 19, in denen die Fluidzweigkanäle 17 verlaufen, sind parallel zu dem Fluidhauptkanal 18 insbesondere zu der Mittelachse 26 des Fluidhauptkanales 18 und parallel zu der Mittelachse 26 des Steckvorsprunges 19 in dem der Fluidhauptkanal 18 verläuft. Die Fluidzweigkanäle 17 sind gerade ausgestaltet. Auch der Fluidhauptkanal 18 ist gerade ausgestaltet. Es lässt sich ein definierter Übergangsbereich der Fluidzweigkanäle 17 in den Fluidhauptkanal 18 erreichen. Besonders hilfreich ist hierbei das anzuwendende Verfahren eines Spritzgussverfahrens.
  • In 15 sind besonders gut die Nuten 23 und die Rückhaltevorsprünge 21 dargestellt.
  • In der 17 sind die parallel zueinander angeordneten Fluidzweigkanäle 17 dargestellt. Symmetrisch zwischen den beiden Fluidzweigkanälen 17 verläuft der Fluidhauptkanal 18, sowie er auch in 18 dargestellt ist.
  • In 19 ist der schräg angeordnete Fluidzweigkanal 17 in Bezug auf die Mittelachse 25 durch den Steckvorsprung 19, in dem der Fluidzweigkanal 17 verläuft, dargestellt. Auch die radiale Nut 23, radial angebracht auf der Außenseite, des Steckvorsprunges 19 ist dargestellt. Zwischen der Mittelachse 28 und der Mittelachse 25 bildet sich der Winkel α/2. Als besonders vorteilhaft für den Winkel α hat sich der Wert von 15° herauskristallisiert.
  • Im Folgenden wird die Funktions- und Wirkungsweise der Erfindung näher beschrieben.
  • Ein Adapter 7, und zwar entweder ein Aufnahmeadapter 8 oder ein Steckadapter 9 werden in das Dosengehäuse 3 oder in das Steckgehäuse 12 eingesetzt. Dabei wird jeweils ein Aufnahmeadapter 8 und ein Steckadapter 9 in je einen Bestandteil des Ladesteckverbindersatzes 1 und zwar in die Dose 2 und den Stecker 11 eingesetzt. Werden Stecker 11 und Dose 2 zusammengesteckt, so geraten die Stiftkontakte 5 in die Stiftkontaktaufnahmeausnehmungen 14 und ermöglichen eine Stromübertragung. Dabei werden hohe Ströme übertragen. Gleichzeitig geraten die Steckvorsprünge 19, welche die Fluidzweigkanäle 17 beherbergen in gesteckten Kontakt in die Fluidzweigkanäle 17 des Aufnahmeadapters 8. Zwischen dem Aufnahmeadapter 8 und dem Steckadapter 9 entsteht somit eine fluiddichte Kupplung. Fluid gelangt in der Folge von dem Aufnahmeadapter 8 durch den Fluidhauptkanal 18 und die Fluidzweigkanäle 17 des Aufnahmeadapters 8 in die Fluidzweigkanäle 17 und danach in den Fluidhauptkanal 18 des Steckadapters 9 oder umgekehrt.

Claims (12)

  1. Ladesteckverbindersatz (1) mit einem ein Steckgehäuse (12) aufweisenden Stecker (11) und einer ein Dosengehäuse (3) aufweisenden Dose (2) zum Übertragen von elektrischen Strömen und Fluiden etwa für einen Gabelstapler, wobei wechselseitig zueinander passend an dem Stecker (11), der Dose (2) zugewandt und an der Dose (2) dem Stecker (11) zugewandt, je ein Steckadapter (9) oder ein Aufnahmeadapter (8) in Längsrichtung von Stecker (11) und Dose (2) einsetzbar und lösbar vorgesehen ist, wobei in den Adapter (7) jeweils ein Fluidhauptkanal (18) und in diesen mündende Fluidzweigkanäle (17) derart verlaufen, dass die an der Außenseite des Steckadapters (9) befindlichen Enden der Fluidzweigkanäle (17) als hohle Steckvorsprünge (19) ausgestaltet sind, die in die Fluidzweigkanäle (17) des Aufnahmeadapters (9) unter Herstellung einer fluiddichten Verbindung im eingesteckten Zustand von Stecker (11) und Dose (2) eingesteckt sind, und dass die Mittelachsen (24 und 25) durch die Außenkonturen der Steckvorsprünge (19) parallel zueinander verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass die steckadapterseitigen Fluidzweigkanäle (17) gerade verlaufen und deren Mittelachsen (27 und 28) sich mit der Mittelachse (26) des Fluidhauptkanales (18) schneiden.
  2. Ladesteckverbindersatz (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Mittelachsen (27) und (28) der Fluidzweigkanäle (17) in einem Punkt auf der Mittelachse (26) des Fluidhauptkanales (18) schneiden.
  3. Ladesteckverbindersatz (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Adapter (7) spritzgusstechnisch hergestellt ist.
  4. Ladesteckverbindersatz (1) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelachsen (27 und 28) der Fluidzweigkanäle (17) um 45° bis 5° zueinander versetzt sind.
  5. Ladesteckverbindersatz (1) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelachsen (27 und 28) der Fluidzweigkanäle (17) vorzugsweise um 15° zueinander versetzt sind.
  6. Ladesteckverbindersatz (1) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fluidhauptkanal (18) in einem Steckvorsprung (19) endet.
  7. Ladesteckverbindersatz (1) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fluidhauptkanal (18) einen größeren Durchmesser als einer der Fluidzweigkanäle (17) aufweist.
  8. Ladesteckverbindersatz (1) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchmesser der Fluidzweigkanäle (17) gleich groß sind.
  9. Ladesteckverbindersatz (1) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest einer der Steckvorsprünge (19) radiale Rückhaltevorsprünge (21) aufweist.
  10. Ladesteckverbindersatz (1) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zu mindestens einer der Steckvorsprünge (19), vorzugsweise die beiden Steckvorsprünge (19), in dem oder in denen die Fluidzweigkanäle (17) enden, radiale Nuten (23) zur Aufnahme von Dichtringen aufweisen.
  11. Ladesteckverbindersatz (1) nach zumindest einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (7) zu einer Ebene durch die Längsachse des Adapters (7) symmetrisch aufgebaut ist.
  12. Ladesteckverbindersatz (1) nach zumindest einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter eine axial abstehende Befestigungslasche (20) aufweist.
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