DE102005035895A1 - Spindellagerung für eine Doppeldraht-Zwirnspindel - Google Patents

Spindellagerung für eine Doppeldraht-Zwirnspindel Download PDF

Info

Publication number
DE102005035895A1
DE102005035895A1 DE102005035895A DE102005035895A DE102005035895A1 DE 102005035895 A1 DE102005035895 A1 DE 102005035895A1 DE 102005035895 A DE102005035895 A DE 102005035895A DE 102005035895 A DE102005035895 A DE 102005035895A DE 102005035895 A1 DE102005035895 A1 DE 102005035895A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
bearing
shaft
lubricant channel
thread guide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102005035895A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Fink
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
Saurer GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Saurer GmbH and Co KG filed Critical Saurer GmbH and Co KG
Priority to DE102005035895A priority Critical patent/DE102005035895A1/de
Priority to CN2006800274819A priority patent/CN101233269B/zh
Priority to EP06754674A priority patent/EP1913187B1/de
Priority to PCT/EP2006/006528 priority patent/WO2007014612A1/de
Priority to US11/989,557 priority patent/US7788894B2/en
Publication of DE102005035895A1 publication Critical patent/DE102005035895A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles
    • D01H7/20Lubricating arrangements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/88Hollow-spindle arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Abstract

Spindellagerung (1) für eine Doppeldraht-Zwirnspindel mit einem Spindelrotor, der einen Fadenleitkörper (4) und einen Spindelschaft (3) umfasst. Der Spindelschaft (3) ist mittels einer unteren Lagereinrichtung (7) in einem an einer Spindelbank befestigten Lagergehäuse (8) in vertikaler Anordnung drehbar gelagert und weist eine obere Lagereinrichtung (16) zur Lagerung eines Schutztopfes (2) auf. Ein Schmiermittelkanal (18) verläuft von oben durch den Fadenleitkörper (4) parallel zur Rotationsachse (12) des Spindelschaftes (3) und mündet in die untere Lagereinrichtung (7). DOLLAR A Die erfindungsgemäße Ausbildung stellt eine einfache, kostengünstige und kompakte Bauform dar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spindellagerung für eine Doppeldraht-Zwirnspindel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Übliche Doppeldraht-Zwirnspindeln umfassen eine Spindellagerung, ein angetriebenes Rotorelement und einen Schutztopf zur Aufnahme der Spule. Ihre Spindellagerung hat zwei Lagerbereiche. In einem Oberlagerbereich wird der Schutztopf auf dem Rotorelement und relativ zu diesem drehbar gelagert. In einem Unterlagerbereich werden sowohl die Andruckkräfte eines Tangentialriemens, der mittels eines Wirtels das Rotorelement antreibt, als auch die axial wirkenden Kräfte aus dem Gewicht des Schutztopfes und der darin befindlichen Spule aufgenommen. Die Wälzlagerungen des Unterlagerbereichs sind auf eine übliche Lebensdauer von ca. 50.000 h ausgelegt. Die Wälzlagerungen im Oberlagerbereich sind dagegen so ausgelegt, dass sie diese Lebensdauer nicht erreichen. Sie werden nach einer Betriebsdauer, die zwischen 20.000 und 30.000 h liegt, gewechselt. Der Wechsel kann einfach und schnell vorgenommen werden, da der Oberlagerbereich nach Entfernen des Schutztopfes gut zugänglich ist, Beim Unterlagerbereich ist diese leichte Zugänglichkeit nicht vorhanden, da der Wirtel auf den Spindelschaft des Rotorelementes aufgepresst ist und somit ein Abziehen des Wirtels nicht möglich ist. Die Wälzlagerungen im Unterlagerbereich werden daher üblicherweise mit Standardfetten nachgeschmiert, um die Lebensdauer von 50.000 h zu erhalten.
  • Eine Spindellagerung für eine Doppeldraht-Zwirnspindel ist beispielsweise aus der DE-A-195 02 135 bekannt. In das Lagergehäuse des Unterlagerbereichs sind Kanäle zum Zubeziehungsweise Abführen von Schmierfett eingebracht. Jedem Wälzlager ist ein Fettzuführkanal und ein Fettabführkanal zugeordnet. Fettzuführkanal und Fettabführkanal sind jeweils mit einer Fettzuführöffnung beziehungsweise Fettabführöffnung verbunden. Die Fettzuführöffnung beziehungsweise die Fettabführöffnung bilden an der Außenseite des Lagergehäuses den Abschluss eines horizontalen Kanales. Das Einbringen von Kanalabschnitten unterschiedlicher Richtungen, wie sie in der DE-A-195 02 135 gezeigt sind, ist fertigungstechnisch aufwändig und kostenträchtig.
  • Die gattungsbildende DE-A-102 50 423 beschreibt eine Spindellagerung für eine Doppeldraht-Zwirnspindel, deren Spindelrotor einen Spindelschaft aufweist, der mittels eines oberen und eines unteren Wälzlagers drehbar gelagert ist. Das Lagergehäuse weist einen quer zur Rotationsachse des Spindelrotors verlaufenden Fettkanal auf. Im Innern des Lagergehäuses wird das Fett mittels eines konischen Verteilerrings verteilt und den Lagern zugeführt. Für die Halterung des Verteilerringes wird eine in den Spindelschaft einzubringende Umfangsnut benötigt. Bei der Ausführung der Lagerung der DE-A-102 50 423 ist mit dem lediglich der Fettverteilung dienenden Verteilerring gegenüber anderen bekannten Spindellagerungen ein zusätzliches Teil sowie zusätzlicher Montageaufwand für dieses Teil erforderlich.
  • Sowohl die DE-A-195 02 135 als auch die DE-A-102 50 423 zeigen Spindellagerungen, bei der die Zugänglichkeit der Fettkanäle beim Einbringen des Schmiermittels durch ihre Lage beeinträchtigt ist. Auch die Möglichkeiten einer kompakten Ausbildung der Doppeldraht-Zwirnspindel sind durch die Lage der Fettkanäle in halber Höhe zwischen den Wälzlagern der unteren Lagerung begrenzt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die beschriebenen Nachteile zu beseitigen und die bekannten Spindellagerungen zu verbessern. Diese Aufgabe wird mit einer Spindellagerung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein von oben durch den Fadenleitkörper parallel zur Rotationsachse des Spindelschaftes verlaufender und in die untere Lagereinrichtung mündender Schmiermittelkanal ist nach Abnehmen des Schutztopfes für den Befettungsvorgang leicht zugänglich. Das Aufsetzen einer Fettpresse erfolgt in vertikaler Richtung und ist ergonomisch günstig für die Wartungsperson. Das Schmiermittel kann aufgrund der vertikalen Lage der Spindel und der Laufschwingungen des Lagers, unterstützt durch die Schwerkraft, in den Lagerbereich eintreten.
  • Ist der Schmiermittelkanal in eine Befestigungsschraube mit nach oben weisendem Schraubenkopf eingebracht, mit der der Fadenleitkörper relativ zum Spindelschaft fixierbar ist, ist neben den Bohrungen für die Befestigungsschrauben kein zusätzlicher Fettkanal durch den Fadenleitkörper erforderlich. Ein üblicher Schmiernippel ist nicht erforderlich. Dadurch werden sowohl Kosten für einen üblichen Schmiernippel als auch Kosten für die Montage eines solchen Schmiernippels vermieden.
  • Mit einer farblichen Kennzeichnung des Schraubenkopfes, durch die er von Schraubenköpfen weiterer Befestigungsschrauben ohne Schmiermittelkanal unterscheidbar ist, ist die Lage der Befestigungsschraube mit Schmiermittelkanal auf den ersten Blick erkennbar und ein schnelles Nachschmieren möglich.
  • Beträgt der Durchmesser des Schmiermittelkanals maximal 1,2 mm, sind sowohl die Größe des Durchlasses für das Schmiermittel als auch die Haltewirkung der Befestigungsschraube ausreichend.
  • Vorteilhaft durchquert der Schmiermittelkanal einen Ring, der den Spindelschaft umgibt und fest mit diesem verbunden ist. Ein solcher Ring bewirkt ein Stabilisieren der Befestigung und erlaubt ein sicheres Angreifen der Schraube.
  • Bevorzugt ist der rotierende Ring und die untere Lagereinrichtung von einem stillstehenden Lagergehäuse umgeben und zwischen dem Lagergehäuse und dem Ring eine Spaltdichtung gebildet. Die Spaltdichtung verhindert, dass das durch den Schmiermittelkanal in die untere Lagereinrichtung eingebrachte Schmiermittel wieder nach oben steigt. Dies erfolgt auf einfache Weise durch eine solche Ausbildung des Ringes, dass zwischen dem Ring und dem Lagergehäuse nur ein geringer Abstand besteht, wodurch hier keine zusätzlichen Dichtungselemente benötigt werden. Mit zusätzlichen Dichtungselementen verbundener Montageaufwand wird vermieden.
  • Vorteilhaft umfasst die untere Lagereinrichtung zwei axial zueinander beabstandete Wälzlager, wobei über dem oberen Wälzlager ein Schmiermittelspeicher angeordnet ist, in den der Schmiermittelkanal mündet. Auf diese Weise lässt sich ein ausreichender Schmiermittelvorrat in die untere Lagereinrichtung einbringen, der sich bei Rotation des Rotorelementes unter Einfluss der Schwerkraft so verteilen kann, dass beide Wälzlager zufrieden stellend geschmiert werden.
  • Wird der Spindelschaft mittels eines topfförmigen Wirtels angetrieben, wobei der Wirtel das Lagergehäuse der unteren Lagereinrichtung mindestens teilweise umschließt, ist eine kompakte Bauweise der Spindellagerung möglich. Lage und Ausbildung des Wirtels erlauben eine weitgehend gleichmäßige Belastung der Wälzlager der unteren Lagereinrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Spindellagerung ermöglicht eine kompakte, kostengünstige Bauform und eine Verbesserung der Schmierung.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den Ausführungsbeispielen der Figuren entnehmbar.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch die Spindellagerung einer Doppeldraht-Zwirnspindel,
  • 2 einen Schnitt durch eine Befestigungsschraube mit Schmiermittelkanal in gegenüber der 1 vergrößerter Darstellung,
  • 3 eine Draufsicht auf den Fadenleitring und den Spindelschaft bei abgenommenem Schutztopf sowie die Einzelheit X in vergrößerter Darstellung.
  • In der 1 ist eine Spindellagerung 1 mit einem Schutztopf 2 dargestellt. Der Schutztopf 2 ist auf einen Spindelrotor aufgesetzt. Der Spindelrotor umfasst den Spindelschaft 3, den Fadenleitkörper 4, den Ring 5 und den Wirtel 6. Der Spindelschaft 3 ist mittels der unteren Lagereinrichtung 7 im Lagergehäuse 8 drehbar gelagert. Die Rotationsachse 12 des Spindelschaftes 3 ist vertikal angeordnet. Das Lagergehäuse 8 ist mit einer aus Vereinfachungsgründen nicht dargestellten, an sich bekannten Spindelbank fest verbunden. Die untere Lagereinrichtung 7 weist zwei axial zueinander beabstandete Wälzlager 9, 10 auf. Der Wirtel 6 ist topfförmig ausgebildet und auf das in der Darstellung der 1 untere Ende des Spindelschaftes 3 auf gepresst. An den Wirtel 6 greift ein Tangentialriemen 11 an, der über den Wirtel 6 dem Spindelrotor eine Drehbewegung erteilt. Oberhalb der unteren Lagereinrichtung 7 ist der Ring 5 auf den Spindelschaft 3 aufgepresst. Der Fadenleitkörper 4 liegt auf dem Ring 5 auf und ist mittels Schraubverbindung mit diesem fest verbunden. Die 1 zeigt von der Schraubverbindung lediglich die Befestigungsschraube 13. Im dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Schraubverbindung mittels der Befestigungsschrauben 13, 14, 15, wie aus der Darstellung der 3 erkennbar ist.
  • Am oberen Ende des Spindelschaftes 3 ist eine obere Lagereinrichtung 16 angeordnet, auf die der Schutztopf 2 aufgesetzt ist, Dadurch ist der Schutztopf 2 relativ zum Spindelschaft 3 drehbar. Im Schutztopf 2 ist eine Spule aufsteckbar, von der in 1 lediglich ein Teil der Hülse 17 gezeigt ist. Die obere Lagereinrichtung 16 umfasst zwei vertikal zueinander beabstandete Wälzlager 20, 21. Durch den Schutztopf 2, den Spindelschaft 3 und den Fadenleitkörper 4 verläuft ein Fadenleitkanal 22, wie er in 1 dargestellt und beispielsweise aus der DE-A-102 50 423 bekannt ist.
  • Die Befestigungsschrauben 13, 14, 15 sind als Innensechskantschrauben ausgebildet. 2 zeigt die Befestigungsschraube 13 in vergrößerter Darstellung. In die Befestigungsschraube 13 ist ein Schmiermittelkanal 18 eingebracht, der vom Innensechskant im Schraubenkopf 19 ausgehend die Befestigungsschraube 13 in Längsrichtung als Bohrung durchquert. Die Befestigungsschraube 13 ersetzt einen üblichen Schmiernippel. Die Herstellung der Befestigungsschraube 13 erfolgt einfach und kostengünstig durch Aufbohren. Die den Schmiermittelkanal bildende Bohrung weist zum Beispiel einen Durchmesser von 1,2 mm auf.
  • Der Schmiermittelkanal 18 mündet in einen Hohlraum 23 oberhalb des Wälzlagers 9 der unteren Lagereinrichtung 7, wobei der Hohlraum 23 als Schmiermittelspeicher dient. Der Ring 5 ist derart geformt, dass er mit dem ihn umgebenden stillstehenden Lagergehäuse 8 eine Spaltdichtung 24 bildet.
  • Bei der Wartung, die durchgeführt wird, um den Zustand der Wälzlager 20, 21 der oberen Lagereinrichtung 16 zu überprüfen, wird der Schutztopf 2 vom Spindelschaft 3 abgenommen. Damit ist gleichzeitig die Befestigungsschraube 13 sichtbar beziehungsweise freigelegt geworden und ohne zusätzlichen Aufwand ein leichter, unbehinderter Zugang zu den Befestigungsschrauben 13, 14, 15 geschaffen. Der Schraubenkopf 19 der Befestigungsschraube 13 ist farbig markiert und daher auf den ersten Blick ohne Suchen erkennbar. Die Farbmarkierung ist in der Einzelheit X der 3 durch Kreuzschraffur angedeutet.
  • Üblicherweise erfolgt das Einbringen des als Schmiermittel verwendeten Fettes mit einer Fettpresse. Die Fettpresse kann, ergonomisch günstig für die Bedienungsperson, in vertikaler Lage auf den Schraubenkopf 19 der Befestigungsschraube 13 aufgesetzt werden. Die für die untere Lagereinrichtung 7 benötigte Fettmenge wird durch den Schmiermittelkanal 18 der Befestigungsschraube 13 in den Hohlraum 23 eingebracht. Die Spaltdichtung 24 verhindert, dass das Fett aus dem Hohlraum 23 nach oben steigt und damit aus der unteren Lagereinrichtung 7 austritt. Der Hohlraum 23 ist so bemessen, dass die für die ausreichende Schmierung der Wälzlager 9, 10 benötigte Fettmenge den Hohlraum 23 nicht ganz auffüllt. Das Fett beziehungsweise das im Fett befindliche Öl kann aufgrund der vertikalen Anordnung des Spindelschaftes 3 und damit der vertikalen Anordnung der unteren Lagereinrichtung 7 und unter Einfluss der Schwerkraft sowie der Laufschwingungen, denen die untere Lagereinrichtung 7 unterworfen ist, die Wälzlager 9, 10 erreichen und in diese eintreten.

Claims (8)

  1. Spindellagerung für eine Doppeldraht-Zwirnspindel, deren Spindelrotor einen Fadenleitkörper und einen Spindelschaft aufweist, der mittels einer unteren Lagereinrichtung in einem an einer Spindelbank befestigbaren Lagergehäuse in vertikaler Anordnung drehbar gelagert ist und der eine obere Lagereinrichtung zur Lagerung eines Schutztopfes aufweist, gekennzeichnet durch einen von oben durch den Fadenleitkörper (4) mindestens annähernd parallel zur Rotationsachse (12) des Spindelschaftes (3) verlaufenden und in die untere Lagereinrichtung (7) mündenden Schmiermittelkanal (18).
  2. Spindellagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmiermittelkanal (18) in eine Befestigungsschraube (13) mit nach oben weisendem Schraubenkopf (19) eingebracht ist, mit der der Fadenleitkörper (4) am Spindelschaft (3) fixierbar ist.
  3. Spindellagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenkopf (19) farblich derart gekennzeichnet ist, dass er von Schraubenköpfen weiterer Befestigungsschrauben (14, 15) unterscheidbar ist.
  4. Spindellagerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Schmiermittelkanals (18) maximal 1,2 mm beträgt.
  5. Spindellagerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmiermittelkanal (18) einen Ring (5) durchquert, der den Spindelschaft (3) umgibt und der fest mit diesem verbunden ist.
  6. Spindellagerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der rotierende Ring (5) und die untere Lagereinrichtung (7) vom Lagergehäuse (8) umgeben sind und zwischen dem Lagergehäuse (8) und dem Ring (5) eine Spaltdichtung (24) gebildet ist.
  7. Spindellagerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Lagereinrichtung (7) zwei axial zueinander beabstandete Wälzlager (9, 10) umfasst und über dem oberen Wälzlager (9) ein Schmiermittelspeicher angeordnet ist, in den der Schmiermittelkanal (18) mündet.
  8. Spindellagerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spindelschaft mittels eines topfförmigen Wirtels (6) angetrieben wird und der Wirtel (6) das Lagergehäuse (8) mindestens teilweise umschließt.
DE102005035895A 2005-07-30 2005-07-30 Spindellagerung für eine Doppeldraht-Zwirnspindel Withdrawn DE102005035895A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005035895A DE102005035895A1 (de) 2005-07-30 2005-07-30 Spindellagerung für eine Doppeldraht-Zwirnspindel
CN2006800274819A CN101233269B (zh) 2005-07-30 2006-07-05 用于倍捻锭子的锭子轴承
EP06754674A EP1913187B1 (de) 2005-07-30 2006-07-05 Spindellagerung für eine doppeldraht-zwirnspindel
PCT/EP2006/006528 WO2007014612A1 (de) 2005-07-30 2006-07-05 Spindellagerung für eine doppeldraht-zwirnspindel
US11/989,557 US7788894B2 (en) 2005-07-30 2006-07-05 Spindle bearing for a double-thread twisting spindle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005035895A DE102005035895A1 (de) 2005-07-30 2005-07-30 Spindellagerung für eine Doppeldraht-Zwirnspindel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005035895A1 true DE102005035895A1 (de) 2007-02-01

Family

ID=36917345

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005035895A Withdrawn DE102005035895A1 (de) 2005-07-30 2005-07-30 Spindellagerung für eine Doppeldraht-Zwirnspindel

Country Status (5)

Country Link
US (1) US7788894B2 (de)
EP (1) EP1913187B1 (de)
CN (1) CN101233269B (de)
DE (1) DE102005035895A1 (de)
WO (1) WO2007014612A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11226006B2 (en) * 2019-02-28 2022-01-18 Saurer Technologies GmbH & Co. KG Spindle pot bearing

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006040512A1 (de) * 2006-08-30 2008-03-06 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Zwirnkopfrotor
CN102154746A (zh) * 2010-12-14 2011-08-17 江苏华佳丝绸有限公司 一种倍捻机锭子轴承保护装置
CN106801277A (zh) * 2017-03-22 2017-06-06 嵊州市裕宝纺织机械有限公司 一种可自主润滑的纺织用锭子
CN107904719A (zh) * 2017-12-23 2018-04-13 新昌县羽林街道元洋机械厂 一种真丝倍捻机锭子防丝线缠绕装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH289032A (de) * 1951-04-26 1953-02-28 Hauenstein Ernst Doppeldraht-Zwirnspindel.
EP1443133A1 (de) * 1998-07-14 2004-08-04 Murata Kikai Kabushiki Kaisha Mehrfach-Zwirnmaschine des Enzelspindelantrieb-Typs mit speziellem Schmierungssystem

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2942919A (en) 1956-02-25 1960-06-28 Uster Spindel Motoren Maschf Bearing arrangement on a vertical shaft
SE376025B (de) 1969-01-07 1975-05-05 Hamel Gmbh Zwirnmaschinen
US3945695A (en) * 1975-03-31 1976-03-23 Mcdonnell Douglas Corporation Fatigue bushing assembly
CN86201745U (zh) * 1985-05-17 1987-09-30 米凯拉蒂公司 纱线的倍捻锭子
IT1235686B (it) * 1989-03-17 1992-09-21 Simec Spa Procedimento e mezzi per la determinazione diretta ed attuale dei volumi, disponibili in negativo, di una tavola incisa, particolarmente cilindrica, ovvero della capacita' di trasporto assoluta e relativa di cilindri inchiostratori, particolarmente per la stampa flessografica.
DE19502135C2 (de) 1995-05-04 2003-05-08 Spindelfabrik Neudorf Gmbh Lagerung für eine Spinn-oder Zwirnspindel
DE29613087U1 (de) * 1996-07-29 1996-09-19 Baier & Koeppel Anordnung zur Zentralversorgung mehrerer Reibstellen mit einem Öl/Luftgemisch
CN2665155Y (zh) * 2002-02-03 2004-12-22 于学海 一种纺织锭子
DE10250423A1 (de) 2002-10-30 2004-05-19 Volkmann Gmbh Spindellagerung für eine Doppeldraht-Zwirnmaschine
CN2615160Y (zh) * 2003-05-07 2004-05-12 上海良纺纺织机械专件有限公司 环锭纺锭子的油浴润滑机构
CN2625398Y (zh) * 2003-05-25 2004-07-14 于学海 一种纺织锭子

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH289032A (de) * 1951-04-26 1953-02-28 Hauenstein Ernst Doppeldraht-Zwirnspindel.
EP1443133A1 (de) * 1998-07-14 2004-08-04 Murata Kikai Kabushiki Kaisha Mehrfach-Zwirnmaschine des Enzelspindelantrieb-Typs mit speziellem Schmierungssystem

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11226006B2 (en) * 2019-02-28 2022-01-18 Saurer Technologies GmbH & Co. KG Spindle pot bearing

Also Published As

Publication number Publication date
US20090263060A1 (en) 2009-10-22
EP1913187B1 (de) 2012-04-25
US7788894B2 (en) 2010-09-07
EP1913187A1 (de) 2008-04-23
WO2007014612A1 (de) 2007-02-08
CN101233269A (zh) 2008-07-30
CN101233269B (zh) 2011-01-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1913187B1 (de) Spindellagerung für eine doppeldraht-zwirnspindel
DE20009098U1 (de) Kombination aus einem ölimprägnierten Lager und einer Rotorwelle
DE3440950A1 (de) Spurlager fuer einen schaft eines spinnrotors
DE102009031886A1 (de) Spindellagerung für eine Ringspinnmaschine
DE102008022603B4 (de) Schmiervorrichtung für einen Spindeltrieb einer Spritzgießmaschine
DE3603999A1 (de) Lagerung fuer eine spinn- oder zwirnspindel
DE2619271C3 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Ziehen von Draht
DE460195C (de) Spinnspindel
DE19502135C2 (de) Lagerung für eine Spinn-oder Zwirnspindel
DE532434C (de) OElschmierung fuer Zentrifugenantriebe, insbesondere Kunstseidenspinntopfantriebe
CH695271A5 (de) Spinnspindellagerung.
DE19516826C2 (de) Sattelstütze für ein Fahrrad
DE941895C (de) Schmiervorrichtung fuer durch Schnecke und Schneckenrad angetriebene Spinn- und Zwirnspindeln
DE804653C (de) Drehroehrchen fuer Spinnmaschinen, insbesondere Jutespinnmaschinen
DE2224495A1 (de) Verstellbare halterung fuer selbstschmierende spinn- oder zwirnringe an spinn- oder zwirnmaschinen
DE19743744A1 (de) Schaft zur Lagerung und zum Antrieb eines Offenend-Spinnrotors
DE449056C (de) Schmiervorrichtung fuer die Laufrollen von Drahtzuegen
DE880538C (de) Naehmaschine
DE600069C (de) Umspinnkopf
DE102020109156A1 (de) Rollenelement und Fliehkraftpendeleinrichtung mit einem Rollenelement
DE2001259A1 (de) Mit OElnebel Geschmiertes Lager
DE19726216A1 (de) Spindel für Spinn- oder Zwirnmaschinen
CH686255A5 (de) Spindel fuer Spinnmaschine.
DE195274C (de)
DE10054390A1 (de) Vorrichtung zum Homogenisieren von Gülle

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: OERLIKON TEXTILE GMBH & CO. KG, 41069 MOENCHEN, DE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: OERLIKON TEXTILE GMBH & CO. KG, 42897 REMSCHEI, DE

R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination

Effective date: 20120731