DE29613087U1 - Anordnung zur Zentralversorgung mehrerer Reibstellen mit einem Öl/Luftgemisch - Google Patents

Anordnung zur Zentralversorgung mehrerer Reibstellen mit einem Öl/Luftgemisch

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Description

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26.07.96 R/vo
Firma Baier & Koppel GmbH & Co. Präzisionsapparate Beethovenstr. 14, 91257 Pegnitz
"Anordnung zur Zentralversorgung mehrerer Reibstellen mit
einem Öl/Luftgemisch"
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Zentralversorgung mehrerer Reibstellen mit einem Öl/Luftgemisch, wobei mehrere Schmierstoffverteiler in einer Reihe hintereinander in einer Bohrung eines Schmierstoffkanäle aufweisenden Gehäuses unter· gebracht und zumindest außenseitig gegen einen Übergang des Öl/Luftgemisches durch Dichtungen voneinander abgedichtet sind (Oberbegriff des Anspruches 1). Dabei ist insbesondere an die Zentralversorgung der Schmierstellen von Walzgerüsten oder Drahtstraßen gedacht. Bei solchen Einrichtungen sind mehrere Reibstellen, beispielsweise im Fall der Walzstraße die Lagerungen und Dichtungen der einzelnen Walzen, in Abständen voneinander angeordnet und mit Schmierstoff zu versorgen. Früher wurden hierzu einzelne Leitungen von einem zentralen Öl/Luftmischer zu den Reibstellen der Walzen geführt. Dies war baulich und auch in der Montage recht umständlich. Vor allen Dingen mußten bei einem Auswechseln der Walzen diese Zuführungen abgebaut werden. Zur Vermeidung dieser Nachteile ist ferner bekannt, mehrere Schmierstoffver■
teiler nacheinander in eine Bohrung eines Gehäuses einzubringen, wobei das Gehäuse ein Teil des die Reibstellen aufweisenden Gestelles oder dergleichen, beispielsweise des Gestelles eines Walzgerüstes ist. Im Gehäuse befinden sich entsprechende Schmierstoffkanäle, die ein Öl/Luftgemisch zu den Lagerstellen und Dichtungen führen. Ein solches Öl/Luftgemisch besteht aus Luft, in der Öl fein verteilt ist. Von einer solchen Anordnung, die sich funktionell bewährt hat, geht die Erfindung gemäß dem vorstehend zitierten Oberbegriff des Anspruches 1 aus. Nachteilig ist diese vorbekannte Anordnung in ihrer Montage und Demontage. Es müssen die einzelnen Schmierstoffverteiler nacheinander in die Bohrung eingebracht und im Fall einer etwaigen Reparatur nacheinander einzeln aus der Bohrung herausgenommen werden. Dies ist umständlich.
Außerdem besteht die Gefahr, daß bei einer Unachtsamkeit der betreffenden Bedienungsperson die vorgeschriebene Reihenfolge der Schmierstoffverteiler bei ihrer Montage, d.h. Einbringen in die Bohrung, nicht eingehalten wird. Auch ist es eine zusätzliche Arbeit, bei der Montage die zwischen den einzelnen Schmierstoffverteilern vorzusehenden Dichtringe einzulegen und dabei darauf zu achten, daß diese Dichtringe auch die erforderliche Lage einnehmen, in der sie einwandfrei abdichten und daß sie beim Überfahren von Bohrungen nicht beschädigt werden.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgaben- bzw. Problemstellung zugrunde, eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 dahingehend zu verbessern, daß sowohl die Montage, als auch die Demontage der Schmierstoffverteiler und deren Dichtungen schnell und einwandfrei, d.h. ohne die Gefahr von Montagefehlern und Beschädigen von Dichtungen beim Überfahren von Bohrungen möglich ist.
Hierzu wird, ausgehend von dem Oberbegriff des Anspruches 1, zunächst gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 1 vorgesehen, daß die Schmierstoffverteiler zu einer säulenartigen Baueinheit zusammengefaßt und verbunden sind, und daß Mittel vorge-
sehen sind, um diese Baueinheit in die (aus der) Bohrung des Gehäuses einzubringen (herauszuziehen). Eine solche Baueinheit ist in einfacher Weise und wesentlich schneller als bei dem zuletzt erläuterten Stand der Technik in die Bohrung einzubringen und im Bedarfsfall wieder herauszuziehen. Da die Schmierstoffverteiler und deren Dichtungen außerhalb der Bohrung zu dieser Baueinheit zusammengefaßt wurden, sind die beim Stand der Technik erläuterten Montageversehen vermieden; zumindest können durch eine nachträgliche Kontrolle der montierten Baueinheit etwaige Montagefehler festgestellt und vor Einbringen der Baueinheit in die Bohrung behoben werden. Die gleiche Sicherheit in der Montage und Kontrolle etwaiger Fehler besteht hinsichtlich der Dichtungen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist Gegenstand des Anspruches 2. Die Spannschraube erfüllt die Funktion der Verspannung der einzelnen Schmierstoffverteiler der säulenartigen Baueinheit miteinander. Außerdem drückt sie dabei die vorgenannte Baueinheit gegen das geschlossene Ende der Sackbohrung, wodurch die Einheit fest und unverrückbar in der Bohrung gehalten ist. Außerdem ist in ihr eine zentrale Öffnung für die Zufuhr des Schmierstoffes zu der Baueinheit vorgesehen.
Eine weitere bevorzugte Ausführung der Erfindung ist Inhalt des Anspruches 3. Hiermit wird die Verspannfunktion der Spannschraube ausgenutzt, um die Dichtungen, bevorzugt Dichtringe, in ihrer Dichtposition mit den an ihnen anliegenden Flächen der Schmierstoffverteiler zu verspannen und somit die
QQ gewünschte Dichtwirkung zu sichern.
Die Merkmale des Anspruches 4 ermöglichen die Unterbringung und zugleich Halterung eines Dichtringes im Bereich einer der Stirnflächen des betreffenden SchmierstoffVerteilers. Mit der or vorteilhaften Weiterbildung dieser Anordnung gemäß den Ansprüchen 5 und 6 wird erreicht, daß bei entspannter Spannschraube die sich im Außenbereich der Stoßstellen zweier
Schmierstoffverteiler und des Endausgleichsstückes befindenden Dichtringe nicht über deren Außendurchmesser hervorragen, daß aber bei gespannter Spannschraube diese Dichtringe sowohl zusammengepreßt, als auch in ihrem Durchmesser aufgrund ihres Gleitens an der Schrägfläche nach außen vergrößert werden.
Damit ragen die Dichtringe über den Außendurchmesser der sie aufnehmenden Teile des Schmierstoffverteilers nach außen vor und durchsetzen dabei den Spalt zwischen der Innenwand der Bohrung und der Außenseite der Schmierstoffverteiler. Somit dichten diese Dichtringe sowohl die einander gegenüberliegenden Stirnflächen zweier benachbarter Schmierstoffverteiler gegeneinander, als auch zu der sie umgebenden Wandung der Bohrung ab. Analoge Vorteile ergeben sich bei ggf. entsprechenden im Innenbereich der Schmierstoffverteiler vorgesehenen Dichtringen.
Hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile der Erfindung wird sowohl auf die weiteren Unteransprüche, als auch auf die nachstehende Beschreibung und die zugehörige Zeichnung von erfindungsgemäßen Ausführungsmöglichkeiten verwiesen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1: im Längsschnitt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in der entspannten Lage bei nicht angezogener Spannschraube,
Fig. 2: den Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Fig. 1, jedoch in verspannter Lage bei angezogener Spannschraube,
Fig. 3: die Einzelheit III aus Fig. 1 im vergrößerten
Maßstab,
Fig. 4: die Einzelheit IV aus Fig. 2 im vergrößerten g5 Maßstab,
Fig. 5: das Ansetzen einer Montageschraube zum Heraus-
—&Ogr;—
ziehen der Säule aus dem Gehäuse, ebenfalls im
Längsschnitt,
Fig. 6: die Spannschraube und den Befestigungsflansch für sich.
In einem Gehäuse 1, das ein Teil eines die Reibstellen aufweisenden Lagergehäuses ist (z.B. des Lagergehäuses eines Walzgerüstes), ist eine Bohrung 2 vorgesehen, die beispielsweise in einem Sackloch 3 endet, jedoch an der gegenüberliegenden Seite eine frei zugängige Öffnung 4 (siehe insbesondere Fig. 5) besitzt. In die Bohrung 2 wird eine säulenartige Baueinheit in Pfeilrichtung 5 in die Öffnung 4 (siehe ebenfalls Fig. 5) eingeschoben. Diese Baueinheit besteht aus einer Anzahl von Schmierstoffverteilern 6, wobei im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei solcher Schmierstoffverteiler und das Endausgleichsstück 11 vorgesehen sind. Diese Schmierstoff verteiler werden durch Hohlschrauben 8 zu der oben genannten Baueinheit zusammengehalten. Hierzu ist die in den Fig. 1, 2 links dargestellte Hohlschraube 8 mit dem Endausgleichsstück 11 verschraubt, während die etwa in der Mitte der Fig. 1, 2 gelegene Hohlschraube 8 mit einer Zugangsverschraubung 6.2 des SchmierstoffVerteilers verschraubt ist. Zum Schmierstoffverteiler 6 gehören ferner eine Verteilerhülse 6.1, ein Verteilereinsatz 6.3, eine Abgangs verschraubung 6.4 sowie ein Zerteilerring 9 und Dichtelemente. Ein umlaufender Bund der Hohlschraube 8 liegt an dem in den Zeichnungen jeweils rechts befindlichen Ende einer Abgangsverschraubung 6.4 an. Die Abgangsverschraubungen 6.4 sind mit dem in den Zeichnungen jeweils links gelegenen Bereich der angrenzenden Verteilerhülse 6.1 verschraubt. Der jeweils andere, in den Figuren rechts gelegene Bereich der Verteilerhülsen 6.1 ist mit einer der Zugangsverschraubungen 6.2 verschraubt. Zwischen der etwa in der Mitte der Baueinheit gelegenen
gc Zugangsverschraubung 6.2 und der angrenzenden Abgangsverschraubung 6.4 befindet sich einer der nachstehend näher zur Funktion der Spannschraube 7 erläuterten Zwischenräume 15.
-&dgr;&igr;
Die in den Zeichnungen rechts gelegene Zugangsverschraubung 6.2, die mit dem zugehörigen Endbereich der Verteilerhülse 6.1 verschraubt ist, trägt in einem in Fig. 1 rechts, d.h. zur Spannschraube 7 hin gelegenen Ende eine von außen her zugängige Gewindebohrung 26 zum Einschrauben der nachstehend näher erläuterten Montageschraube 27. Somit halten die Hohlschrauben 8 die erläuterte Baueinheit zusammen, und zwar bei entspannten Federn 21 (die nachstehend näher erläutert werden) und sind mit Hilfe der Montageschraube 27 in die Bohrung 2 einbringbar, sowie aus dieser herausziehbar.
Eine durchgehende Öffnung 81 erstreckt sich durch die Spannschraube und auch durch die Hohlschrauben. Die bei 8" eintretende Druckluft bzw. Mischung von Druckluft aus Öl fließt durch diese durchgehende Öffnung 81 zu den Zerteilerringen 9, die jeweils von einem Verteilereinsatz 6.3 getragen werden. Hierin wird das Öl/Luftgemisch fein verteilt und dann über die Schmierstoffleitungen 10 den einzelnen Reibstellen zugeführt. Dabei kann der durchgehenden Öffnung 81 bei 8" ein Druckluft/Ölgemisch durch eine dort angeschlossene Rohrleitung zugeleitet werden. Von den Zerteilerringen 9 fließt ein weiterer Anteil des Öl/Luftgemisches durch die Verbindungsleitung 29 nach links zu einem weiteren Zerteilerring 9 bzw. zu einer weiteren Schmierstoffleitung 10. Die vorstehend genannten Zerteilerringe 9 bestehen aus einem wie ein Schwamm wirkenden porösen Einsatz. Dieser speichert die flüssigen Schmierstoffpartikel, zerkleinert sie in kleine Tröpfchen und gibt sie an die durchströmende Luft ab. Bei gleichen Strömungsverhältnissen der Druckluft auf alle Abgänge erfolgt
QQ eine anteilsmäßig gleichmäßige Schmierstoffabgabe an die mit der Anordnung nach der Erfindung zu versorgenden Reibstellen.
Es sind innere Dichtungen 12 und äußere Dichtungen 13, bevorzugt in Form von sogenannten G-Ringen, vorgesehen, welche die gc Schmierstoffverteiler 1 sowohl in ihrem inneren Bereich, der die Zufuhrbohrung 8' umgibt, abdichten können, als auch in dem äußeren Bereich, nämlich dem Spalt 14 zwischen dem Außen-
umfang der Schmierstoffverteiler und der Innenwand der Bohrung 2 .
Die vorgenannten Dichtungen 12, 13 befinden sich jeweils zwischen den einander gegenüberliegenden Stirnflächen 16 bzw. 17 zweier aneinander angrenzender Schmierstoffverteiler, bzw. zwischen einem Schmierstoffverteiler und dem Endausgleichsstück 11. Eine dieser Stirnflächen ist mit einem Absatz 18 bzw. 19 versehen, in denen sich im entspannten Zustand teilweise der jeweilige Dichtring 12 bzw. 13 befindet. Von der jeweiligen Stirnfläche 16 bzw. 17 her bildet der Boden 20 dieser Absätze einen in Richtung zu dem jeweiligen Verteiler hin sich erweiternden Konus. Zwischen dem Bereich 20' größeren Durchmessers des Konus 20 und dem Durchmesser des Außenumfanges 28 des betreffenden Verteilerteiles besteht ein Abstand, der kleiner ist als der Durchmesser des betreffenden Dichtringes, hier eines O-Ringes 12 bzw. 13. Zwischen den Stirnflächen 16 bzw. 17 ist im entspannten Zustand ein Zwischenraum 15 vorhanden, der durch Druckfeder 21 aufrechterhalten wird. Mit dem Anziehen der Spannschraube werden die Schmierstoffverteiler 6 gegeneinander gepreßt, wobei die jeweilige Abgangsverschraubung 6.4 auf der zugehörigen Hohlschraube 8 gleitet und wobei ferner die Druckfedern 21 zusammengedrückt werden. Zugleich werden die Dichtringe 12, 13 entlang der schrägen Bodenflächen 20 in den Absatz 18 bzw. 19 hineingedrückt und zugleich radial nach außen aufgeweitet, bis die vorgenannten Teile der Baueinheit die verspannte Lage gemäß den Fig. 2 und 4 eingenommen haben. Dann liegen die Dichtringe 12, 13 sowohl verspannt zwischen den jeweiligen
QQ Stirnflächen 16 bzw. 17 an, als auch sind sie so weit nach außen gedruckt, daß sie den Spalt 14 zwischen dem Außenumfang 28 und der Innenwand 1' des Gehäuses 1 ausfüllen und dichtend an der vorgenannten Innenwand I1 anliegen (siehe Fig. 3). Somit ist es möglich, einen Spalt 14 gewisser Dicke vorzuse-
gc hen, um somit Fertigungstoleranzen in der Herstellung des Durchmessers der Bohrung 2 und auch des Außendurchmessers 28 auszugleichen und zu ermöglichen, daß bei der Montage und
Demontage noch genügend Spiel zwischen der Baueinheit und der Innenwand der Bohrung 2 verbleibt. Es ist ersichtlich, daß die Spannschraube 7 somit zwei Funktionen erfüllt. Zum einen die feste Verspannung der einzelnen Schmierstoffverteiler 6.
Ferner bringt sie damit die Dichtungen 12, 13 in ihre Dichtlage und verspannt sie ebenfalls.
An der offenen Seite 4 der Bohrung 2 ist mit dem Gehäuse 1 ein Flansch 22 gemäß Ziffer 23 verschraubt. Die Spannschraube 7 besitzt ein Außengewinde, das gemäß Ziffer 24 mit einem dazu passenden Innengewinde des Flansches verschraubt ist. Die Spannschraube hat an ihrem zur offenen Seite A hin gelegenen Kopf 7" eine Innensechskantöffnung 25, in die ein entsprechender Sechskantschlüssel eingeführt werden kann. Mit dem Drehen des Sechskantschlüssels in Spannrichtung drückt die Spannschraube 7 mit ihrer Stirnfläche 7' gegen den in Fig. 1 am weitesten rechts gelegenen Schmierstoffverteiler 6 und drückt damit sämtliche Schmierstoffverteiler aus der entspannten Lage der Fig. 1, 3 in die gespannte Lage der Fig. 2, 4.
Fig. 5 zeigt das Gehäuse mit Eingangsseite 4 und einem Schmierstoffverteiler 6 mit Durchgangsöffnung 8' für das Öl/Luftgemisch. In ein Innengewinde 26 ist eine Montageschraube 27 mit einem entsprechenden Außengewinde einschraubbar, nachdem zuvor der Flansch 22 mit der Spannschraube 7 herausgenommen und beiseitegelegt wurde (Fig. 6). Mittels der Montageschraube 27 kann die gesamte Baueinheit entweder in die Bohrung 2 in die in den Figuren 1, 2 dargestellte Lage gebracht, oder aus ihr wieder herausgezogen werden.
Alle dargestellten und beschriebenen Merkmale, sowie ihre Kombinationen untereinander, sind erfindungswesentlich.
- Schutzansprüche -

Claims (9)

  1. DiPL-INQ. BERNHARD RICHTER:": &Ggr;:"/ X^.W*Nürnberg»
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    PATENTANWALT ···· ··' *♦* * " ** TelefonSa-Nr.: (0911)595015
    Telegramm/Cable: Pafri zügel. Vertreter beim Europ. Patentamt Td^.
    European Patent Attorney Telefax: 49 (0911) 599842 (Qr. Il + III 24 houis)
    26.07.96 R/vo
    Firma Baier & Koppel GmbH & Co. Präzisionsapparate Beethovenstr. 14, 91257 Pegnitz
    Schutzansprüche:
    1. Anordnung zur Zentralversorgung mehrerer Reibstellen mit einem Öl/Luftgemisch , wobei mehrere Schmierstoffverteiler in einer Reihe hintereinander in einer Bohrung eines Schmierstoffkanäle aufweisenden Gehäuses untergebracht und zumindest außenseitig gegen einen Übergang des Öl/Luftgemisches durch Dichtungen voneinander abgedichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmierstoffverteiler (6) zu einer säulenartigen Baueinheit zusammengefaßt und verbunden sind und daß Mittel (27) vorgesehen sind, um diese Baueinheit in die (aus der) Bohrung (2) des Gehäuses (1) einzubringen (herauszubringen).
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmierstoffverteiler (6) in ihrer Längsrichtung verlaufende Durchgangsöffnungen für das Öl/Luftgemisch aufweisen und daß Hohlschrauben (8) vorgesehen sind, welche die Schmierstoffverteiler zu der säulenartigen Baueinheit zusammenhalten und in ihrem Innern ebenfalls Durchgangsöffnungen (8') für das Öl/Luftgemisch aufweisen, die mit den Durchgangsöffnungen der Schmierstoffverteiler fluchten .
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
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    -&iacgr;&ogr;-
    aus elastischem Material bestehenden Dichtungen jeweils zwischen sich gegenüberliegenden Stirnflächen (16, 17) zweier hintereinander befindlicher Schmierstoffverteiler (6) vorgesehen und mittels der Spannkraft einer Spannschraube (7) in ihre Dichtposition bringbar und in dieser verspannbar sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Außenumfang einer der sich gegenüberliegenden Stirnflächen
    (16) bzw. (17) ein Absatz (18) bzw. (19) vorgesehen ist, dessen Durchmesser gegenüber dem Außendurchmesser des betreffenden Verteilerabschnittes reduziert ist und dessen Höhe etwa gleich dem Durchmesser eines als Dichtung dienenden O-Ringes ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz (18) bzw. (19) einen von der Stirnfläche her zum Verteiler sich vergrößernden Konus bildet und daß zwischen dem in seinem Durchmesser größeren Bereich (201) des Konus
    (20) und dem Durchmesser des Außenumfanges (28) des betreffenden Verteilerteiles ein Abstand besteht, der kleiner ist als der Durchmesser des betreffenden O-Ringes (12) bzw. (13), so daß mit dem Verspannen der Baueinheit die betreffenden O-Ringe sowohl zwischen die zugehörigen Stirnflächen (16) bzw. (17) gepreßt, als auch über den Durchmesser des Außenumfanges (28) hinaus in den Spalt (14) zwischen Gehäuse (1) und dem betreffenden Verteilerteil gedrückt wird und dichtend an der Innenwand (I1) des Gehäuses (1) anliegt.
  6. 6. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stirnflächen (16) bzw. (17) der Schmierstoffverteiler (6) bei entspannter, d.h. nicht angezogener Spannschraube (7) ein Zwischenraum
    (15) besteht und daß dieser Abstand durch sich zwischen den Stirnflächen abstützenden Druckfedern (21) aufrechterhalten ist.
    • :; : t ; . &iacgr; ss·-
    -11-
  7. 7. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (7) mit einem Gewinde (24) in ein Gegengewinde einer Flanschverschraubung (22) eingreift, die mit dem außen gelegenen Ende des Gehäuses fest verbunden ist (23) und daß die Spannschraube durch Eingriff von außen her verdrehbar ist, während die innenseitige Stirnfläche (71) der Spannschraube an der Baueinheit anliegt. IO
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Transportgriff oder eine Montageschraube (27) vorgesehen und mit der Baueinheit lösbar verbindbar ist.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportgriff oder die Montageschraube in ein zur Außenseite (4) hin gelegenes Gewinde der Baueinheit einschraubbar ist.
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