DE102005034806A1 - Abfüll- und/oder Verpackungsmaschine mit einer Transporteinrichtung - Google Patents

Abfüll- und/oder Verpackungsmaschine mit einer Transporteinrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Abfüll- und/oder Verpackungsmaschine (100) mit einer Transporteinrichtung (101) zum Transport von Behältern (111), wobei zwischen einer Aufgabestation und einer Abgabestation wenigstens zwei Arbeitsstationen (112, 113) angeordnet sind, wobei an zwei unabhängig voneinander umlaufenden Transportmitteln (102, 103) Behälter-Halteeinrichtungen (106, 107) angeordnet sind und wobei jeweils zwei benachbarte Behälter-Halteeinrichtungen (106, 107), welche unterschiedlichen Transportmitteln (102, 103) zugeordnet sind, jeweils ein Haltepaar (110) bilden, das wenigstens einen der Behälter (111) in eine Transportrichtung (x) von Station (112, 113) zu Station (112, 113) transportiert. Hierbei ist wenigstens eine Behälter-Halteeinrichtung (106, 107) des Haltepaars (110) zur Freigabe des oder der Behälter (111) schwenkbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abfüll- und/oder Verpackungsmaschine mit einer Transporteinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 102 17 013 A1 ist eine Abfüll- und/oder Verpackungsmaschine mit einer Transporteinrichtung für Behälter bekannt, bei welcher jeweils ein oder mehrere Behälter zwischen jeweils zwei an getrennten Transportmitteln geführten Transportleisten gehalten sind und von diesen transportierbar sind. Hierbei erfolgt die Freigabe eines oder mehrerer Behälter in einer Arbeitstation durch ein Auseinanderfahren des zusammenwirkenden Transportleistenpaares in entgegengesetzte Richtungen, was zu einer Freigabe aller in der Maschine befindlichen Behälter führt und an Arbeitsstationen mit Bedienpersonal die Unfallgefahr erhöht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abfüll- und/oder Verpackungsmaschine mit einer Transporteinrichtung zu entwickeln, welche eine Freigabe des oder der Behälter in einer Arbeitsstation ermöglicht, ohne eine Freigabe der an anderen Arbeitsstationen befindlichen Behälter zu bewirken.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Maschine sieht vor, wenigstens eine Behälter-Halteeinrichtung eines Haltepaars drehbar zu lagern. Durch diese Aufhängung wenigstens einer Behälter-Halteeinrichtung eines Haltepaars ist es möglich, den Behälter bzw. Becher an jeder beliebigen Stelle und in jeder beliebeigen Arbeitsstation der Maschine frei zu geben, um an diesem einen Produktionsschritt vorzunehmen. Diese Freigabe erfolgt nur für die Behälter, welche durch ein Haltepaar transportiert werden. Alle weiteren Haltepaare können in ihrer Klemmstellung verbleiben. Somit ist es möglich in jeder Arbeitsstation, in welcher keine Freigabe des Behälters erforderlich ist, diesen ohne Unterbrechung sicher zu halten. Kern der Erfindung ist somit eine Maschine mit einer Transporteinrichtung, welche die unabhängige Bewegung einzelner Behälter-Halteeinrichtungen oder einzelner Haltepaare ermöglicht, obwohl diese Bauteile von einem gemeinsamen Transportmittel in Transportrichtung bewegt werden. Das heißt, die erfindungsgemäße Maschine ermöglicht eine von der Transportbewegung in die Transportrichtung entkoppelte Sonderbewegung einzelner Behälter-Halteeinrichtungen oder einzelner Haltepaare.
  • Die Erfindung sieht insbesondere vor, die Behälter-Halteeinrichtung um eine waagrecht liegende und quer zur Transportrichtung orientierte Drehachse zu bewegen. Hierdurch können mehrere parallel zu transportierende Behälter auf einfache Weise gemeinsam und gleichzeitig freigegeben bzw. geklemmt werden.
  • Erfindungsgemäß ist die Behälter-Halteeinrichtung als Transportleiste oder als Backe ausgebildet. Derartige Bauteile lassen sich einfach an einem Transportmittel anordnen.
  • Gemäß der Erfindung ist es vorgesehen, die Behälter-Halteeinrichtung drehbar bzw. schwenkbar an dem Transportmittel anzuordnen. Hierdurch kann auf zusätzliche Lagerelemente verzichtet werden.
  • Die drehbare Aufhängung der Behälter-Halteeinrichtung lässt sich besonders einfach verwirklichen, wenn jedes der Transportmittel durch zwei parallel angeordnete Endlosketten gebildet ist, da dann auch ungleichmäßige Belastungen der Behälter-Halteeinrichtung sicher aufgefangen werden können.
  • Die Erfindung sieht weiterhin vor, die beiden Behälter-Halteeinrichtungen bzw. Transportleisten des Haltepaares vorzugsweise gleichzeitig in entgegengesetzte Richtungen zu drehen. Hierdurch kann zeitsparend eine Freigabe des oder der Behälter erfolgen, welche allseitigen Freiraum gibt.
  • Durch die Ausbildung wenigstens einer Kufe an der Transportleiste ist es möglich, den Freiheitsgrad der Transportleiste durch eine parallel zu dem Transportmittel verlaufende Schiene oder Bahn einfach zu beeinflussen.
  • Besonders einfach lässt sich diese Beeinflussung realisieren, wenn die Kufe auf einer Bahn gleitet.
  • Die Erfindung sieht vor, die Kufe mit einem Drehlager und/oder einer Anschlagfläche und/oder einem Finger zu versehen. Mit diesen Elementen lässt sich der Bewegungsablauf der Transportleiste mit geringem baulichen Aufwand verwirklichen.
  • Erfindungsgemäß ist die Bahn an wenigstens einer Arbeitsstation in einem Bereich, welchen die Kufen überfahren, unterbrochen. Hierdurch wird die Zwangsführung der Transportleiste aufgehoben und es besteht die Möglichkeit, eine individuelle Bewegung der Transportleiste auszuführen.
  • Insbesondere sieht die Erfindung vor, den Finger wenigstens im unterbrochenen Bereich der Bahn in einer Führung und insbesondere in einem C-Profil zu führen. Eine derartige Führung kann mit Standardbauteilen aufgebaut werden und lässt sich einfach reinigen.
  • Schließlich sieht die Erfindung vor, die Führung bewegbar und insbesondere absenkbar und anhebbar auszubilden, da hierdurch mit einfachen baulichen Maßnahmen die gewünschte Bewegung der Transportleiste herbeigeführt werden kann.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben (zur Erhaltung der Übersichtlichkeit wurde teilweise auf die Schraffur geschnittener Bauteile verzichtet).
  • Hierbei zeigt:
  • 1: eine schematische Seitenansicht einer Abfüll- bzw. Verpackungsmaschine mit einer Transporteinrichtung entsprechend dem Stand der Technik;
  • 2: eine schematische Draufsicht auf die an Transportketten geführten Schieber der in der 1 dargestellten Maschine;
  • 3: eine schematische Seitenansicht einer Arbeitsstation mit Versiegelungseinrichtung, wobei der Behälter von einem Transportleistenpaar gegriffen wird,
  • 4: eine schematische Seitenansicht auf die aus der 3 bekannte Arbeitsstation, wobei der Behälter von dem Transportleistenpaar freigegeben und durch einen Stützring für das Versiegeln angehoben ist und
  • 5: einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Maschine etwa entsprechend einer in der 4 gezeigten Schnittlinie V-V, wobei kein Behälter dargestellt ist.
  • Die 1 und 2 zeigen in schematischer Darstellung den Stand der Technik gemäß der DE 102 17 013 A1 der Anmelderin. Die nachfolgende Beschreibung der 1 und 2 ist dieser Druckschrift entnommen.
  • In 1 ist eine schematische Seitenansicht einer Abfüll- bzw. Verpackungsmaschine 1 dargestellt, welche eine Transporteinrichtung 2 umfasst. Die Transporteinrichtung 2 besitzt im Wesentlichen die Aufgabe, Behälter 3 von einer Aufgabestation 4 in eine Transportrichtung x zu einer Abgabestation 5 zu transportieren. Zwischen der Aufgabestation 4 und der Abgabestation 5 sind Arbeitsstationen 6 angeordnet, welchen die Transporteinrichtung 2 die Becher 3 nacheinander zuführt. Bei den Arbeitsstationen 6 handelt es sich um zwei Dosiereinrichtungen 7, 8, in welchen der Behälter 3 beispielsweise mit Quark und einer Fruchtmasse befüllt wird, und eine Versiegelungseinrichtung 9, in welcher der Behälter 3 durch einen Deckel luftdicht verschlossen wird. Die Transporteinrichtung 2 besteht im Wesentlichen aus einer ersten Antriebsvorrichtung 10 und einer zweiten Antriebsvorrichtung 11. Die erste Antriebsvorrichtung 10 weist zwei parallel zueinander angeordnete, endlose Transportketten 12, 13 auf, welche über Kettenräder 14 angetrieben bzw. umgelenkt werden und ein erstes Kettenpaar 15 bilden (s. auch 2). Die Transportketten 12, 13 sind durch erste Schieber 16 miteinander verbunden. Die zweite Antriebsvorrichtung 11 besteht ebenfalls aus zwei Transportketten 17, 18, welche durch Kettenräder 19 angetrieben bzw. umgelenkt werden und ein zweites Kettenpaar 20 bilden (s. auch 2). Die Transportketten 17, 18 bzw. das zweite Kettenpaar 20 sind durch zweite Schieber 21 verbunden. Jeweils einer der ersten Schieber 16 und jeweils einer der zweiten Schieber 21 bilden ein Schieberpaar 22, welches dafür vorgesehen ist, gemeinsam auf einen der Behälter 3 einzuwirken.
  • 2 zeigt eine detaillierte Ansicht dreier Schieberpaare 22, welche von den Transportketten 12, 13 bzw. 17, 18 in die Transportrichtung x bewegt werden. Das zweite Kettenpaar 20, welches von den Transportketten 17, 18 gebildet wird, welche die zweiten Schieber 21 tragen, ist innerhalb des zweiten Kettenpaares 20 angeordnet, welches durch die Transportketten 12, 13 gebildet ist und die ersten Schieber 16 trägt. Die beispielhaft dem Schieberpaar 22a zugeordneten Behälter 3 werden an Seitenflächen bzw. Mantelflächen 23 durch die Schieber 16a und 21a leicht geklemmt und bei mit gleicher Geschwindigkeit laufenden Antriebsvorrichtungen 10, 11 unter Beibehaltung der leichten Klemmung über eine Gleitfläche 24 der Abfüllmaschine 1 transportiert. Ebenso ist ein Transport der Behälter 3 in eine Gegentransportrichtung x' möglich, wenn die Schieber 16, 21 von den Antriebsvorrichtungen 10, 11 mit gleicher Geschwindigkeit in die Gegentransportrichtung x' bewegt werden. Die in 2 dargestellten Becher 3 befinden sich in einer Klemmstellung, in welcher diese relativ zu einem Referenzpunkt R leicht klemmend und/oder formschlüssig gehalten sind. Die Antriebsvorrichtungen 10, 11 umfassen jeweils einen nicht dargestellten Servomotor, welcher ein beliebiges Verfahren der Schieber 16 bzw. 21 in die Richtungen x, x' erlaubt. Hierbei sind die Schieber 16, 21 so ausgebildet, dass diese sich bei einem Verfahren in entgegengesetzte Richtung oder beim Überholen gegenseitig nicht behindern (s. hierzu auch 3). Insbesondere ist jedoch das Verfahren der Schieber in Verfahrbereichen V vorgesehen.
  • Anhand der 1 soll die Arbeits- und Funktionsweise der Abfüllanlagentransporteinrichtung 2 schrittweise beschrieben werden. Zunächst erfolgt an der Aufgabestation 4 das Aufsetzen des Bechers 3 auf die in 1 verdeckt liegende Gleitfläche 24 (s. 2). Während des Aufsetzens des Bechers 3 auf die Gleitfläche stehen die Schieber 16, 21 in einer Freigabestellung 25 und weisen zueinander einen Abstand a auf (s. hierzu Detaildarstellung I in 1). Nach dem Aufsetzen des Bechers 3 auf die Gleitfläche 'fährt der Schieber 16 in Transportrichtung x und der Schieber 21 in Gegentransportrichtung x' in eine an der Aufgabestation 4 gezeigte Klemmstellung 26. In dieser Klemmstellung 26 weisen die Schieber 16, 21 einen Abstand b zueinander auf. Durch die Bewegungen der Schieber 16, 21 ist der Becher 3 in einer Referenzposition 27 fixiert, welche durch die Aufgabestation bestimmt ist. Unabhängig von der Größe des Bechers 3 ist es somit möglich, diese durch mehrfaches Verfahren um eine Schrittweite s allen Station 4 bis 9 zuzuführen. Durch eine gemeinsame Bewegung des Schieberpaars 22 aus der Klemmstellung 26 in der Aufgabestation 4 um eine Schrittweite s erfolgt ein Verfahren des Bechers 3 zu der Dosiereinrichtung 7. In der Dosiereinrichtung 7 wird der Becher 3 teilweise befüllt. Vor und/oder während und/oder nach dem Befüllen erfolgt ein kurzzeitiges Verfahren der Schieber 16, 21 in die Freigabestellung 25, wenn dies an einer anderen Station 4 bis 6, 8, 9 erforderlich ist. Im nächsten Schritt wird der Becher 3 durch das in der Klemmstellung 26 stehende Schieberpaar zu der Dosiereinrichtung 8 befördert. Hierbei wird wiederum ein Weg der Länge s zurückgelegt. Analog zum Ablauf an der Dosiereinrichtung 7 erfolgt an der Dosiereinrichtung 8 vor und/oder während und/oder nach dem weiteren Befüllen ein kurzzeitiges Verfahren der Schieber 16, 21 aus der Klemmstellung 26 in die Freigabestellung 25. Im nachfolgenden Schritt wird der Becher 3 von dem in der Klemmstellung 26 stehenden Schieberpaar 22 zur Versiegelungseinrichtung 9 transportiert. Nach einem Verfahren der Schieber 16, 21 in die Freigabestellung 25 (s. Detail II in 1) erfolgt ein Anheben des Bechers 3 mittels eines Hubzylinders 28 in die Versiegelungseinrichtung 9 und ein anschließendes Versiegeln des Bechers 3 mit einem nicht dargestellten Deckel. Im Bereich der Versiegelungseinrichtung 9 ist die Gleitfläche 24 (s. 2) durch das flache Ende 29 einer Kolbenstange 30 des Hubzylinders 28 gebildet. Die Freigabestellung 25, in welche die Schieber 16, 21 verfahrbar sind, ermöglicht es, den Becher 3 mit der Kolbenstange 30 anzuheben, welche auf den größtmöglichen Becher 3 ausgelegt ist. Die Flexibilität der Transporteinrichtung 2 ermöglicht somit den Einsatz einer für alle Becher eine maximale Standfläche 29 zur Verfügung stellenden Kolbenstange 30. Nach dem Zurückfahren des Bechers 3 auf das Niveau der Gleitfläche 24 erfolgt ein erneutes Greifen des Bechers 3 durch die Schieber 16, 21. Anschließend wird der Becher 3 schrittweise zu der Abgabestation 5 transportiert, an welcher die Becher 3 für die Verpackung in Schachteln angeordnet werden. Vor der Abgabestation 5 taucht der Schieber 21 durch die von den Transportketten 17, 18 vorgegebene Bewegung um die Kettenräder 19 zwischen den Transportketten 12, 13 ab und gibt hierdurch den Becher 3 in der Transportrichtung x frei. Der Schieber 16 ist nun in der Lage den Becher 3 in der Abgabestation 5 von der Gleitfläche 24 zu schieben. In 1 sind die Schieber 16, 21 nur beispielhaft dargestellt.
  • In der 3 ist in schematischer und teilweise geschnittener Seitenansicht eine Arbeitsstation 112 mit Versiegelungseinrichtung einer erfindungsgemäßen Abfüll- und/oder Verpackungsmaschine 100 mit einer Transporteinrichtung 101 dargestellt. Die Transporteinrichtung 101 umfasst, ein erstes Transportmittel 102 und ein zweites Transportmittel 103. Die beiden Transportmittel 102 und 103 sind als paarweise angeordnete Endlosketten 104 und 105 ausgeführt und sind entsprechend den in den 1 und 2 gezeigten Transportketten 13, 18 bzw. 12, 17 angeordnet. Weiterhin umfasst die Transporteinrichtung 101 Behälter-Halteeinrichtungen 106 und 107, welche als Transportleisten 108 und 109 ausgebildet sind und ein Haltepaar 110 bilden. Prinzipiell entsprechen die Transportleisten 108 und 109 den aus den 1 und 2 bekannten Schiebern 16 und 21. Exemplarisch ist ein Behälter 111 dargestellt, welcher zwischen den Transportleisten 108 und 109 eingeklemmt ist. Der Behälter 111 wurde mit Hilfe der an den Endlosketten 104 und 105 angeordneten Transportleisten 108 und 109 in eine Transportrichtung x in die in der 3 dargestellte Arbeitsstation 112 geschoben. Die Arbeitsstation 112 ist als Versiegelungsstation 113 ausgeführt, in welcher ein nicht dargestellter Deckel auf eine ringförmige Randfläche 114 des Behälters 111 aufgeschweißt wird. Der Behälter 111 steht mit einem Boden 115 auf einem Teller 116 auf. Die hintere Transportleiste 108 und die vordere Transportleiste 109 sind an ihren Transportmitteln 102 bzw. 103 jeweils drehbar um Drehachsen D108 und D109 gelagert. An dem Transportmittel 102 bzw. 103 befestigte Bolzen 117 bzw. 118, welche jeweils durch eine Lagerbohrung 119 bzw. 120 treten, ermöglichen diese Drehbewegung. Die Lagerbohrungen 119 bzw. 120 sind an Kufen 121 bzw. 122 der Transportleisten 108 bzw. 109 angeordnet. Ein Schwenken der Transportleisten 108 bzw. 109 ist jedoch abschnittsweise durch eine Bahn bzw. Schiene 123 bzw. 124 unterbunden, über welche die Transportleisten 108 bzw. 109 mit ihren Kufen 121 bzw. 122 gleiten, wobei die Endlosketten 104 bzw. 105 ebenfalls über diese Bahn 123 bzw. 124 geführt werden. Im Bereich der Arbeitsstation 112 weisen die beiden Bahnen 123 und 124 Unterbrechungen 125 und 126 auf, wobei die Bahnen 123 und 124 hier nur die Endlosketten 104 bzw. 105 und nicht die Kufen 121 bzw. 122 unterstützen. Im Bereich dieser Unterbrechungen 125 und 126 unterstützen die Bahnen 123 und 124 lediglich die Transportmittel 102 und 103. Die Transportleisten 108 bzw. 109 sind im Bereich der Unterbrechungen 125 und 126 jeweils mit einem an ihren Kufen 121, 122 angeordneten Finger 127 bzw. 128 in durch gestrichelte Linien angedeuteten Führungen 129, 130 geführt, welche vorzugsweise als C-Führungen 131, 132 ausgebildet sind. Diese C-Führungen 131, 132 bewirken die Beibehaltung der in der 3 dargestellten Klemmstellungen K108 und K109 der Transportleisten 108, 109 und verhindern eine Drehung der Transportleisten 108, 109 um die Drehachsen D108 bzw. D109 der Drehlager 133 und 134, welche durch die Bolzen 117, 118 und die Lagerbohrungen 119, 120 gebildet sind. Leicht unterhalb des Tellers 116 liegt ein Stützring 135, welcher mittels eines Hubgestänges 136 vertikal verfahrbar ist. Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsvariante liegt die Transportleiste mit einer an ihrer Kufe ausgebildeten Anschlagfläche AF an einem an der Endloskette befestigten Bolzen an. Durch den Bolzen ist ein Abkippen der Transportleiste nach unten verhindert, wenn diese nicht durch die Bahn geführt ist.
  • In der 4 ist nochmals eine schematische und teilweise geschnittene Seitenansicht auf die aus der 3 bekannte Arbeitsstation 112 bzw. Versiegelungsstation 113 der Abfüll- und/oder Verpackungsmaschine 100 gezeigt. Im Unterschied zur 3 ist der Behälter 111 nun von dem Transportleistenpaar 110 freigegeben und durch den Stützring 135 für das Versiegeln mit einem nicht dargestellten Deckel angehoben. Ein Schwenken bzw. Drehen der Transportleisten 108 und 109 um ihre Drehachsen D108 und D109 wird durch ein Niederfahren der mit gestrichelten Linien angedeuteten C-Profile 131 und 132 in eine y'-Richtung bewirkt. Die Bewegung der Finger 127 und 128 mittels der C-Profile 131 und 132 bewirkt ein Aufklappen der Transportleisten 108 und 109 in entgegengesetzte Drehrichtungen d und d'. In den in dieser Figur dargestellten Aufklappstellungen A108 und A109 der Transportleisten 108 und 109 kann der Stützring 135 berührungsfrei in Pfeilrichtung y zwischen den Transportleisten 108 und 109 nach oben gefahren werden und unterstützt die ringförmige Randfläche 114 des Behälters 111 beim Aufschweißen eines nicht dargestellten Deckels aus der Pfeilrichtung y'. Nach dem Verschließen des Behälters 111 wird der Stützring 134 zusammen mit dem aufliegenden Behälter 111 wieder in seine in der 3 gezeigte Stellung abgesenkt und die Transportleisten 108 und 109 werden wieder seitlich an den Behälter 111 herangeklappt, um diesen zu einer weiteren Station transportieren zu können. Das Heranklappen der Transportleisten an eine Außenwand 137 des Behälters 111 erfolgt durch ein Anheben der C-Führungen 131 und 132 in die Pfeilrichtung y. Somit ist für die Freigabe des Behälters 111 keine Bewegung der Endlosketten 104 bzw. 105 erforderlich.
  • In der 5 ist ein Schnitt durch die aus den 3 und 4 bekannte Abfüll- und/oder Verpackungsmaschine 100 etwa entsprechend einer in der 4 gezeigten Schnittlinie V-V dargestellt. In der Schnittansicht ist bei der hinteren Transportleiste 108 eine Ausnehmung 138 erkennbar, welche an die Kontur des in der 5 nicht dargestellten Behälters 111 angepasst ist. Die Transportleiste 108 ist an der Endloskette 104 drehbar um die Drehachse D108 befestigt und steht mit ihrer Kufe 121 über der Unterbrechung 125 der Schiene 123. Der an der Kufe 121 angeordnete' Finger 127 ist im Bereich der Unterbrechung 125 in der C-Führung 131 geführt und mit dieser in die Pfeilrichtung y' absenkbar, um die Transportleiste 108 aus der dargestellten Klemmstellung K108 in die in der 4 dargestellte Aufklappstellungen A108 zu bewegen. Es ist vorgesehen, die C-Führung 131 mittels eines Zylinders oder eines Elektromotors und einer entsprechenden Mechanik zu bewegen. Bezüglich der Transportleiste 109 ist die Transporteinrichtung 101 der Abfüll- und/oder Verpackungsmaschine 100 vergleichbar aufgebaut. Die Transporteinrichtung 101 ist symmetrisch zu einer Mittelebene M aufgebaut, wobei gemäß einer Ausführungsvariante pro Transportleiste nur ein Finger und eine C-Führung vorgesehen sind, um die Klappbewegung der Transportleiste zu realisieren.
  • Die Erfindung ist nicht auf dargestellte oder beschriebene Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfasst vielmehr Weiterbildungen der Erfindung im Rahmen der Schutzrechtsansprüche.
  • 1
    Abfüllmaschine/Verpackungsmaschine
    2
    Transporteinrichtung
    3
    Behälter/Becher
    4
    Aufgabestation
    5
    Abgabestation
    6
    Arbeitsstation
    7
    erste Dosiereinrichtung
    8
    zweite Dosiereinrichtung
    9
    Versiegelungseinrichtung
    10
    erste Antriebsvorrichtung
    11
    zweite Antriebsvorrichtung
    12, 13
    Transportkette
    14
    Kettenrad
    15
    erstes Kettenpaar
    16
    erster Schieber
    17, 18
    Transportkette
    19
    Kettenrad
    20
    zweites Kettenpaar
    21
    zweiter Schieber
    22, 22a
    Schieberpaar
    23
    Seitenfläche/Mantelfläche
    24
    Gleitfläche
    25
    Freigabestellung
    26
    Klemmstellung
    27
    Referenzpunkt
    28
    Hubzylinder
    29
    Ende von 30, Standfläche
    30
    Kolbenstange
    100
    Abfüll- und/oder Verpackungsmaschine
    101
    Transporteinrichtung
    102, 103
    Transportmittel
    104, 105
    Endloskette
    106, 107
    Behälter-Halteeinrichtung
    108, 109
    Transportleiste
    110
    Haltepaar, Transportleistenpaar
    111
    Behälter
    112
    Arbeitsstation
    113
    Versiegelungsstation
    114
    ringförmige Randfläche von 111
    115
    Boden von 111
    116
    Teller
    117, 118
    Bolzen an 102 bzw. 103
    119, 120
    Lagerbohrung in 121 bzw. 122
    121, 122
    Kufe an 108 bzw. 109
    123, 124
    Bahn, Schiene
    125, 126
    Unterbrechung von 123 bzw. 124
    127, 128
    Finger an 121 bzw. 122
    129, 130
    Führung für 127 bzw. 128
    131, 132
    C-Profil
    133, 134
    Drehlager
    135
    Stützring
    136
    Hubgestänge für 135
    137
    Außenwand von 111
    138
    Ausnehmung in 108
    A108, A109
    Aufklappstellung
    D108, D109
    Drehachse
    K108, K109
    Klemmstellung
    M
    Mittelebene
    d, d'
    Drehrichtung
    x
    Transportrichtung

Claims (13)

  1. Abfüll- und/oder Verpackungsmaschine (1, 100) mit einer Transporteinrichtung (2, 101) zum Transport von Behältern (3, 111) wobei zwischen einer Aufgabestation (4) und einer Abgabestation (5) wenigstens zwei Arbeitsstationen (69, 112, 113) angeordnet sind, wobei an zwei unabhängig voneinander umlaufenden Transportmitteln (12, 13; 17, 18; 102, 103) Behälter-Halteeinrichtungen (16, 21, 106, 107) angeordnet sind und wobei jeweils zwei benachbarte Behälter-Halteeinrichtungen (16, 21, 106, 107), welche unterschiedlichen Transportmitteln (12, 13; 17, 18; 102, 103) zugeordnet sind, jeweils ein Haltepaar (22, 22a, 110) bilden, das wenigstens einen der Behälter (3, 111) in eine Transportrichtung (x) von Station (49, 112, 113) zu Station (49, 112, 113) transportiert, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Behälter-Halteeinrichtung (106, 107) des Haltepaars (110) zur Freigabe des oder der Behälter (111) schwenkbar ist.
  2. Abfüll- und/oder Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter-Halteeinrichtung (106, 107) um eine waagrecht liegende und quer zur Transportrichtung (x) orientierte Drehachse (D108, D109) schwenkbar ist.
  3. Abfüll- und/oder Verpackungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter-Halteeinrichtung (106, 107) als Transportleiste (108, 109) oder als Backe ausgebildet ist.
  4. Abfüll- und/oder Verpackungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter-Halteeinrichtung (106, 107) schwenkbar an dem Transportmittel (102, 103) gelagert ist.
  5. Abfüll- und/oder Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Transportmittel (102, 103) durch zwei parallel angeordnete Endlosketten (104, 105) gebildet ist.
  6. Abfüll- und/oder Verpackungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Behälter-Halteeinrichtungen (106, 107) des Haltepaares (110) gleichzeitig in entgegengesetzte Richtungen (d, d') verschwenkbar sind.
  7. Abfüll- und/oder Verpackungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportleiste (108, 109) wenigstens eine Kufe (121, 122) umfasst.
  8. Abfüll- und/oder Verpackungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kufe (121, 122) auf einer Bahn (123, 124) gleitet.
  9. Abfüll- und/oder Verpackungsmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kufe (121, 122) ein Drehlager (133, 134) und/oder eine Anschlagfläche und/oder einen Finger (127, 128) aufweist.
  10. Abfüll- und/oder Verpackungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn (123, 124) an wenigstens einer Arbeitsstation (112, 113) eine Unterbrechung (125, 126) aufweist.
  11. Abfüll- und/oder Verpackungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Finger (127, 128) wenigstens im Bereich der Unterbrechung (125, 126) der Bahn (123, 124) in einer Führung (129, 130) geführt ist.
  12. Abfüll- und/oder Verpackungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (129, 130) als C- Profil (131, 132) ausgebildet ist.
  13. Abfüll- und/oder Verpackungsmaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (129, 130) absenkbar und anhebbar ist.
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Citations (4)

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CH396743A (de) * 1960-01-16 1965-07-31 Hesser Ag Maschf Fördereinrichtung an einer Verpackungsmaschine
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