DE102005034516B3 - Chirurgisches Klammergerät und Ausstoßelement - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61B17/0682Surgical staplers, e.g. containing multiple staples or clamps for applying U-shaped staples or clamps, e.g. without a forming anvil
    • A61B17/0684Surgical staplers, e.g. containing multiple staples or clamps for applying U-shaped staples or clamps, e.g. without a forming anvil having a forming anvil staying above the tissue during stapling
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61B17/064Surgical staples, i.e. penetrating the tissue
    • A61B17/0644Surgical staples, i.e. penetrating the tissue penetrating the tissue, deformable to closed position

Abstract

Die Erfindung umfasst ein chirurgisches Klammergerät und bezieht sich weiterhin auf ein entsprechendes Ausstoßelement. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das Ausstoßelement (16) an seinem vorderen Ende pfeilkopfartig mit zwei seitlichen Pfeilschenkeln (162a, b), deren vordere Kanten (163a, b) jeweils nach hinten abfallend angeschrägt sind, ausgebildet und in Transportrichtung federvorgespannt angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Chirurgisches Klammergerät zum Applizieren von Klammern in eine Gewebeschicht, umfassend
    • – einen Gerätekörper,
    • – ein in dem Gerätekörper angeordnetes Klammermagazin, in dem eine Mehrzahl von Klammern, jeweils in einer Prä-Applikationsstellung mit einem Klammersteg und zwei seitlich mit diesem verbundenen, im Wesentlichen senkrecht abgewinkelten Klammerfüßen, gestapelt sind, wobei der Stapel in einer Klammer-Transportrichtung auf einen Klammerausgang des Magazins hin federvorgespannt ist,
    • – einen Auslöser, durch dessen Überführung von einer Bereitschaftsstellung in eine Betätigungsstellung ein Obergesenk eine vorderste Klammer am Ausgang des Klammermagazins aufnimmt und auf einem zwischen den Klammerfüßen eingreifenden Amboss, der als Widerlager für den Klammersteg dient, die Klammerfüße unter Abknicken je eines Abschnitts des Klammersteges, welcher Abschnitt dadurch zu einem Klammerschenkel wird, in eine Applikationsstellung nach innen umbiegt,
    • – ein als flache, federvorgespannte Zunge unterhalb des Ambosses zentral und parallel zur Transportrichtung erstrecktes und in seiner Erstreckungsrichtung linear beweglich gelagertes Ausstoßelement mit einer vorderen Stirnkante, wobei das Ausstoßelement bei Überführung des Auslösers von der Bereitschaftsstellung in die Betätigungsstellung entgegen der Transportrichtung verschoben wird und bei Rücküberführung des Auslösers in die Bereitschaftsstellung in Transportrichtung verschoben wird und die applizierte Klammer vom Amboss abstößt.
  • Die Erfindung bezieht sich weiter auf ein Ausstoßelement für ein derartiges chirurgisches Klammergerät.
  • Ein gattungsgemäßes chirurgisches Klammergerät wird unter der Bezeichnung "Leukoclip" von der Firma Smith & Nephew Medical Ltd., Hull, Großbritanien vertrieben. Der Leukoclip umfasst einen griffförmigen Gerätekörper, an dem ein ebenfalls griffförmiger Auslösehebel angelenkt ist. Der Auslösehebel ist mit einer Mimik verbunden, die in ein auf den Gerätekörper aufschiebbares Gehäuseteil eingreift. Das aufschiebbare Gehäuseteil enthält in seinem unteren Bereich ein lineares Klammermagazin und in seinem oberen Bereich einen als Obergesenk bezeichneten Schieber und dessen Führung.
  • In dem Klammermagazin ist eine Mehrzahl von Klammern in ihrer Prä-Applikationsstellung hintereinander gestapelt. In der Prä-Applikationsstellung besteht jede Klammer aus einem geraden Klammersteg mit seitlich im Wesentlichen senkrecht abgeknickten Klammerfüßen. Die Klammerfüße sind an ihren Enden angespitzt. Der gesamte Klammerstapel ist in dem Klammermagazin federvorgespannt, so dass der Klammerstapel auf einen Klammerausgang des Magazins hin kraftbeaufschlagt ist. Die jeweils vorderste Klammer des Klammerstapels ist direkt unter dem Obergesenk positioniert. Bei Betätigung des Auslösehebels drückt dessen Mimik das Obergesenk gegen eine Federvorspannung nach unten auf den Klammerausgang zu. Dort nimmt eine Rille der parallel zum Klammerausgang ausgerichteten Vorderkante des Obergesenks den Klammersteg der vordersten Klammer auf und überführt die vorderste Klammer zu einem Amboss unterhalb des Klammerausgangs.
  • Der Amboss besteht aus einer relativ zum Klammerausgang festen Metalllasche, die parallel und zentral zum Klammersteg ausgerichtet ist und sich in etwa über die Breite des halben Klammersteges erstreckt. Bei weiterer Betätigung des Auslösehebels wird der Klammersteg von der Vorderkante des Obergesenks gegen den Amboss gepresst, während relativ zu dieser Vorderkante bewegbare Seitenbereiche des Obergesenks die beiden äußeren, den Amboss seitlich überragenden Abschnitte des Klammersteges nach unten abknicken und somit die Klammerfüße nach innen umbiegen. Die abgeknickten Bereiche zwischen Klammerfüßen und verbleibenden Klammersteg werden hier als Klammerschenkel bezeichnet. Bei bestimmungsgemäßer Verwendung des Leukoclip dringen die angespitzten Klammerfüße dabei in eine Gewebeschicht ein und werden durch das Umbiegen in ihrer Position gesichert. Auf diese Weise lassen sich beispielsweise Wundränder in einer gegeneinander anstoßenden Position fixieren.
  • Um ein Ablösen der gesetzten Klammer von dem Leukoclip-Klammergerät zu unterstützen, ist unterhalb des Klammermagazins eine als "Kick-Off"-Mechanismus bezeichnete Mimik vorgesehen. Dabei handelt es sich um eine flache Metallzunge, die sich bis unmittelbar unter den Amboss erstreckt. Sie ist linear verschieblich und entgegen der Klammertransportrichtung im Magazin federvorgespannt. Dies bedeutet, dass sich im entspannten Zustand die Vorderkante der Kick-Off-Zunge hinter der Vorderkante des Amboss befindet, während beide Vorderkanten im gespannten Zustand bündig miteinander abschließen. Eine als ein separater Stößel ausgebildete Verlängerung der Kick-Off-Zunge erstreckt sich durch die Rückwand des aufschiebbaren Geräteteils, so dass im zusammengesetzten Zustand des Leukoclip-Klammergerätes und in Bereitschaftsstellung des Auslösehebels die Kick-Off-Zungenverlängerung von einem entsprechenden Absatz des Auslösehebels entgegen der Federvorspannung nach vorne in die gespannte Stellung verschoben ist., d.h. die Stirnkante der Zunge schließt bündig mit dem Amboss ab.
  • Bei Betätigung des Auslösehebels wird die Kick-Off-Zungenverlängerung freigegeben, die Vorspannungsfeder entspannt sich und die Kick-Off-Zunge verschiebt sich während des Klammersetzens nach hinten. Erst bei Lösen des Auslösehebels, d.h. bei Rücküberführung in dessen Bereitschaftsstellung nach dem Setzen der Klammer wird die Kick-Off-Zunge wieder in ihre gespannte Stellung überführt, in der sie mit ihrer Stirnkante von hinten gegen die abgeknickten Klammerschenkel drückt und somit die gesetzte Klammer aktiv von dem Amboss löst.
  • Nachteilig bei diesem bekannten Klammergerät ist der hohe mechanische Aufwand, der für die Kick-Off-Mimik getrieben werden muss. Um die Federvorspannung entgegen der Klammertransportrichtung zu realisieren, muss eine Spiralfeder als zusätzliches Einzelteil verwendet werden und wenigstens ein die Zunge durchsetzender starrer Vorsprung als Widerlager für die Spiralfeder geschaffen werden, damit eine Richtungsumkehr der Federvorspannung erfolgen kann. Zudem ist die Zungenverlängerung beim Leukoclip als separater Stößel ausgebildet, was den Einsatz eines zusätzlichen Einzelteils mit entsprechenden Herstellungs- und Montagekosten erforderlich macht.
  • Aus der EP 0 864 297 A2 und der parallelen US 5,908 149 A ist ein im Handel unter der Bezeichnung "Proximate Plus MD" erhältliches chirurgisches Klammergerät bekannt, welches einen vereinfachten Kick-Off-Mechanismus aufweist. Bei diesem Klammergerät ist unterhalb des Ambosses eine Kick-Off-Zunge angeordnet, deren vorderer Bereich elastisch nach unten biegbar ist. Beim Setzen der Klammer wird durch das Abknicken der Klammerschenkel, die mit den abgerundeten Endbereichen der Kick-Off-Zungenvorderkante wechselwirken, der vordere Zungenbereich elastisch nach unten gebogen. Bei Rücküberführung des Auslösehebels in seine Bereitschaftsstellung schnellt in dem Moment, in dem die Führungsrille des Obergesenks den Klammersteg freigibt, der abgebogene Vorderbereich der Zunge in seine Ausgangsstellung zurück und streicht dabei an den hinteren Flächen der abgeknickten Klammerschenkel nach oben, wodurch er die gesamte Klammer vom Amboss abstößt.
  • Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist die rasche Abnutzung der aus Kunststoff gefertigten Kick-Off-Zunge, insbesondere an den für die Wirkung entscheidenden und bei Betätigung besonders belasteten seitlichen Endbereichen der Zungenvorderkante. Bereits geringe Abnutzung in diesem Bereich führt dazu, dass die Zungenspitze nicht mehr hinreichend abgebogen wird und entsprechend die Abstoßkraft beim Zurückschnellen verringert wird. Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtung ist, dass die Kick-Off-Zunge beim Herabbiegen mit dem zu klammernden Gewebe in Berührung kommen kann, was zu unerwünschten Kontaminationen führen kann.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Kick-Off- Mechanismus eines gattungsgemäßen Klammergerätes oder eines nachrüstbaren Ausstoßelementes mechanisch einfacherer und kostengünstiger zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 oder 10 gelöst.
  • Weiterbildungen ergeben sich aus den jeweils abhängigen Patentansprüchen.
  • Aufgrund ihrer engen Verbindung zueinander sollen die beiden vorgenannten Aspekte der vorliegenden Erfindung nachfolgend gemeinsam diskutiert und erläutert werden.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik ist eine Federvorspannung des erfindungsgemäßen Ausstoßelementes, d.h. der erfindungsgemäßen Kick-Off-Zunge in Klammertransportrichtung vorgesehen. Auf diese Weise kann auf eine komplizierte Mimik zur Federkraftumkehrung und zum aktiven Betätigen der Kick-Off-Feder verzichtet werden. Ermöglicht wird diese wesentliche mechanische Vereinfachung durch eine spezielle Gestaltung des vorderen Endes des Ausstoßelementes. Dieses ist erfindungsgemäß pfeilkopfartig ausgestaltet, wobei die Vorderkanten der Pfeilschenkel schräg nach hinten abfallen. Auf diese weise wird erreicht, dass die schräg nach hinten abfallenden Pfeilschenkelkanten beim Abknicken der Klammerschenkel mit deren Innen- und Rückseiten Wechselwirken und als schiefe Ebenen dienen. Durch das weitere Abknicken der Klammerschenkel verengt sich deren Abstand, so dass die Kick-Off-Zunge entgegen der Federvorspannung nach hinten verschoben wird, wobei die Pfeilschenkelvorderkanten an den Innen- und Rückflächen der Klammerschenkel entlang gleiten. Somit ist die zu setzende Klammer während des Abknickens ihrer Klammerschenkel in Klammertransportrichtung kraftbeaufschlagt. Die Klammer bleibt jedoch auf dem Amboss positioniert, da ihr Klammersteg dort von dem Obergesenk fixiert ist. Erst in demjenigen Moment, in dem das Obergesenk den Klammersteg freigibt, d.h. bei Rücküberführung des Auslösehebels in seine Bereitschaftsstellung ist die dann gesetzte Klammer nicht länger fixiert, so dass sich die Federvorspannung der Kick-Off-Zunge entspannt und die gesetzte Klammer aktiv vom Amboss abstößt. Dabei wird eine rein lineare Bewegung der Kick-Off-Zungenspitze realisiert, so dass keine Kontaminationsgefahr etwa durch Abbiegen der Zungenspitze nach unten zu besorgen ist.
  • Besonders günstig ist es dabei, wenn die Stirnkante des Pfeilkopfes breiter ist als der Abstand der Klammerschenkel in ihrer Applikationsstellung. Hierdurch wird eine vollständige Aufgabenteilung zwischen Stirnkante und Pfeilkopfschenkeln erreicht: während die Pfeilkopfschenkel allein der Rückführung des Ausstoßelementes und damit dem Aufbau der Federspannung dienen, ist das aktive Abstoßen der gesetzten Klammer vom Amboss der Stirnkante vorbehalten.
  • Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn in einem hinteren Abschnitt des Ausstoßelementes ein federelastischer Bereich vorgesehen ist. Auf diese Weise erübrigt sich nämlich die Verwendung eines separaten Federelementes zur Realisierung der Federkraftbeaufschlagung.
  • Bei einer besonders günstigen Ausführungsform der Erfindung ist dieser hintere Bereich als eine senkrecht zur Erstreckungsrichtung des Ausstoßelementes biegsame Biegefeder ausgestaltet. Dies kann beispielsweise durch bereichsweise Verschlankung eines als Metallzunge ausgestalteten Auswurfelementes realisiert werden. Dies ist mechanisch besonders einfach zu verwirklichen, da keine wesentlichen Strukturänderungen in dem federelastischen Abschnitt erforderlich sind.
  • Vorzugsweise ist die lineare Bewegung des Ausstoßelementes gegen die Transportrichtung durch einen Anschlag im Gerätekörper begrenzt. Dieser Anschlag dient als Widerlager für die aufzubauende Federkraft. Ohne einen solchen Anschlag bestünde die Gefahr, dass das Auswurfelement auf Grund seiner pfeilkopfartigen Ausgestaltung zwar beim Setzen der Klammer nach hinten verschoben, jedoch keine Federkraft aufgebaut würde.
  • Günstigerweise weist das Ausstoßelement seitliche Führungsflügel zur linear beweglichen Lagerung in korrespondierenden Führungsausnehmungen des Gerätekörpers auf. Die Führungsflügel stellen die rein lineare Bewegung des Gesamt-Ausstoßelementes sicher. Lediglich der federelastische Teil kann sich bei Ausführung als Biegefeder geringfügig senkrecht hierzu verformen.
  • Die Führungsflügel sind vorzugsweise paarweise vor und hinter dem federelastischen Bereich des Ausstoßelementes, besonders vorteilhafter Weise in möglichst geringem Abstand zu diesem, angeordnet. Hierdurch wird der sich senkrecht zur Richtung der Federkraft verformende Bereich des Ausstoßelementes und damit die aufzubauende Federkraft genau definiert.
  • Eine weitere, diesem Effekt dienende Weiterbildung der Erfindung ist, dass die Führungsflügel günstigerweise mit zur Erstreckungsrichtung des Ausstoßelementes senkrechter Komponente abgewinkelt sind. Hierdurch wird eine Versteifung der Kick-Off-Zunge in den Bereichen außerhalb des federelastischen Bereiches erzielt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist das Ausstoßelement einen Sicherungsfortsatz auf, der dessen Bewegung in Transportrichtung durch Wechselwirkung mit einem korrespondierenden Anschlag im Gerätekörper begrenzt. Dieser Anschlag sichert das Ausstoßelement gegen ein Herausrutschen aus einer Halterung in Klammertransportrichtung. Der korrespondierende Sicherungsfortsatz kann besonders günstig als eine mit zur Erstreckungsrichtung senkrechter Komponente schräg angestellte Lasche ausgebildet sein. Eine solche Lasche lässt sich leicht durch Stanztechniken verwirklichen. Alternativ hierzu kann auch ein Durchbruch, z.B. ein Langloch, in der Kick-Off-Zunge vorgesehen sein, die von einem korrespondierenden Bolzen im Gerätekörper, der die Funktion des Anschlags erfüllt, durchsetzt wird.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden, speziellen Beschreibung und den zugehörigen Figuren.
  • Es zeigen
  • 1: eine perspektivische Darstellung des Klammerauswurfbereichs eines erfindungsgemäßen Klammergerätes in einer Bereitschaftsposition.
  • 2: ein vergrößerter Ausschnitt von 1.
  • 3: eine Unteransicht des in 1 gezeigten Gegenstandes.
  • 4: eine perspektivische Darstellung des Klammerauswurfbereichs des erfindungsgemäßen Klammergerätes in einer Zwischenposition beim Abknicken der Klammerschenkel.
  • 5: einen vergrößerten Ausschnitt von 4.
  • 6: eine Unteransicht des Gegenstandes von 4.
  • 7: einen vergrößerten Ausschnitt von 6.
  • 8: eine perspektivische Darstellung des Klammerauswurfbereichs des erfindungsgemäßen Klammergerätes in einer Lösestellung.
  • 9: eine perspektivische Darstellung des Klammerauswurfbereichs des erfindungsgemäßen Klammergerätes beim Klammerauswurf.
  • 10: einen vergrößerten Ausschnitt von 9.
  • 11: eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Ausstoßelement.
  • 12: eine Seitenansicht des Ausstoßelementes von 11.
  • Die 1-10 zeigen den Auswurfmechanismus des erfindungsgemäßen Klammergeräts in verschiedenen Stadien des Klammer-Applikationsvorgangs. Dabei sind nur die zur Beschreibung der Erfindung relevanten Einzelteile gezeigt.
  • Gleiche Teile in den Figuren sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Als Teil des Klammermagazins ist ein Führungsbock 10 dargestellt, auf dem normalerweise ein Stapel von Klammern 12 gleitend gelagert ist. Der Anschaulichkeit halber ist in 1 nur die dem Magazinausgang nächstgelegene Klammer 12 dargestellt. 1 bis 3 zeigen eine Bereitschaftsstellung. wie aus 2 ersichtlich besteht die Klammer in ihrer Prä-Applikationsstellung aus einem Klammersteg 121 und zwei im Wesentlichen senkrecht dazu abgewinkelten, an ihren Enden angespitzten Klammerfüßen 122a und 122b. In dieser Prä-Applikationsstellung ruht der Klammersteg 121 auf einem als Amboss 14 bezeichneten Vorsprung des Führungsbocks. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Amboss 14 gegen den Rest des Führungsbocks 10 leicht nach oben abgewinkelt. Unterhalb des Ambosses ragt der vordere Bereich eines zungenartigen Ausstoßelementes 16 hervor. Das gesamte Ausstoßelement 16 ist in der Unteransicht von 3 besonderst deutlich erkennbar. Sein vorderer Bereich ist pfeilspitzenförmig ausgestaltet, wobei eine flache Stirnkante 161 in seitliche Pfeilschenkel 162a und 162b übergeht, die ihrerseits schräg nach hinten abfallende Vorderkanten 163a und 163b aufweisen. Das Ausstoßelement weist weiter zwei Paare von Führungsflügeln 164a und 164b bzw. 165a und 165b auf. Die Führungsflügel sind als schräg abgewinkelte seitliche Vorsprünge des Ausstoßelementes gestaltet. Zwischen den Paaren von Führungsflügeln 164a, 164b und 165a, 165b ist ein federelastischer Bereich 166 des Ausstoßelementes 16 angeordnet. Der federelastische Bereich 166 ist durch seitliche Verjüngung des im Übrigen zungenförmigen Ausstoßelementes realisiert.
  • Weiter weist das Ausstoßelement 16 zwischen seinem Vorderbereich und dem ersten Führungsflügelpaar 164a, 164b eine zur Innenseite des Führungsbocks 10 angewinkelte Lasche 167 auf, die als Sicherheitsfortsatz ein Herausrutschen des Ausstoßelementes aus seiner geführten Lage durch Wechselwirkung mit einem nicht näher dargestellten, korrespondierenden Anschlag verhindert. Die Lasche 167 ist insbesondere in der isolierten Darstellung des Ausstoßelementes 16 in den 11 und 12 erkennbar.
  • Weiter erkennbar in den 1 bis 3 ist ein als Obergesenk 17 bezeichnetes Flachelement, welches über eine nicht dargestellte Mimik durch Betätigung eines ebenfalls nicht dargestellten Auslöseelementes bewegbar ist. In seinem vorderen Bereich weist das Obergesenk zwei abgeschrägte Vorsprünge 171a und 171b auf, deren Abstand voneinander geringfügig größer als die Breite des Amboss 14 ist.
  • In den 4-7 ist ein Zwischenstadium bei der Betätigung des erfindungsgemäßen Klammergerätes dargestellt. Durch Betätigung eines in den Figuren nicht gezeigten Auslöseelementes wird das Obergesenk 17 über eine ebenfalls nicht gezeigte Mimik nach unten auf die in Prä-Applikationsstellung wartende Klammer 12 verschoben. Dabei wechselwirken die abgeschrägten Vorsprünge 171a, 171b mit den seitlichen Endbereichen des Klammerstegs 121. Zur Verbesserung der Fixierung der Klammer 12 auf dem Amboss 14 sind die Innenkanten der Vorsprünge 171a, 171b mit Rillen 172a, 172b versehen. Bei weiterem Vorschub des Obergesenks 17 werden die seitlichen Randbereiche des Klammerstegs 121 nach unten abgeknickt und werden somit zu Klammerschenkeln 123a, 123b. In der Folge biegen sich die Klammerfüße 122a, 122b nach unten. Bei diesem Vorgang bohren sich die Spitzen der Klammerfüße 122a, 122b in ein in den Figuren nicht dargestelltes, zu klammerndes Gewebe. Man beachte, dass bei der gezeigten, besonders vorteilhaften Ausführungsform des Obergesenks 17 die Fixierung der Klammer 12 auf dem Amboss im Wesentlichen nur im Knickbereich zwischen Klammersteg 121 und Klammerschenkeln 123a, b erfolgt. Dies stellt im Gegensatz zu dem Leukoclip-Klammergerät bei dem das Obergelenk mehrteilig ausgeführt ist, wobei ein Mittelteil den Klammersteg fixiert und Seitenteile die Klammerschenkel umknicken, eine wesentliche Vereinfachung dar.
  • Durch die pfeilkopfartige Ausgestaltung des Ausstoßelementes 16 wechselwirken dessen abgeschrägte Vorderkanten 163a, 163b mit den Innen- und Hinterflächen der Klammerschenkel 123a, 123b. Beim weiteren Abknicken der Klammerschenkel 123a, 123b wird das gesamte Ausstoßelement 16 über die schiefen Ebenen der Kanten 163a, 163b nach hinten verschoben. Wie insbesondere aus 6 und 7 gut ersichtlich spannt sich dabei der federelastische Bereich 166 des Ausstoßelementes 16. Bei der dargestellten Ausführungsform, bei der der federelastische Bereich 166 als Biegefeder realisiert ist, erfolgt diese Federspannung durch Aufwölben des federelastischen Bereiches 166 senkrecht zur Erstreckungsrichtung des Ausstoßelementes 16. Die Führungsflügelpaare 164a, 164b und 165a, 165b stabilisieren dabei die übrigen Bereiche des Ausstoßelementes 16, so dass dessen Gesamtbewegung und insbesondere die relevante Bewegung seines pfeilkopfartigen Vorderbereichs rein linear ist. Einen hinteren Anschlag für die Federspannung bietet eine das Klammermagazin abschließende Gehäusewand 18.
  • Nach vollständigem Abknicken der Klammerschenkel 123a, 123b in ihre im Wesentlichen zum Klammersteg 121 senkrechte Stellung ist die Klammer zunächst nach wie vor durch die Vorsprünge 171a, 171b des Obergesenks 17 auf dem Amboss 14 fixiert. Die Stirnkante 161 des Ausstoßelementes 16 liegt in diesem Stadium an den Hinterseiten der Klammerschenkel 123a, 123b an und beaufschlagt die Klammer 12 in Ausstoßrichtung mit der Federkraft.
  • 8 zeigt die Situation bei der Rücküberführung des nicht dargstellten Auslöseelemtes in seine Bereitschaftsstellung, wobei das Obergesenk 17 von der Klammer gelöst wird. Entsprechend entfällt deren Fixierung auf dem Amboss 14.
  • Wie in 9 und 10 dargestellt, erlaubt diese Freigabe der Klammer 12 eine Entspannung des Federbereichs 166 des Ausstoßelementes 16, wodurch sich dessen vorderer Teil, geführt von den Führungsflügelpaaren 164a, 164b und 165a, 165b linear nach vorne bewegt und die Klammer 12 aktiv vom Amboss 14 abstößt.
  • Um den linearen Verschiebeweg des Ausstoßelementes 16 nach vorne zu beschränken, d.h. um ein Herausrutschen des Ausstoßelementes 16 aus seiner Führung zu verhindern, ist, wie insbesondere aus 10 und 11 ersichtlich, ein Sicherungsvorsprung in Form einer aufgebogenen Lasche 167 an dem Ausstoßelement 16 angeformt.
  • Natürlich stellt die in der speziellen Beschreibung diskutierte und in den Zeichnungen gezeigte Ausführungsform lediglich ein illustratives Beispiel der Erfindung dar. Dem Fachmann steht ein breites Spektrum an Modifikationsmöglichkeiten zur Verfügung. Beispielsweise kann die pfeilkopfartige Gestaltung des vorderen Bereiches des Ausstoßelementes 16 anders als dargestellt ausgebildet werden. Insbesondere kann die flache Stirnkante 161 weniger breit oder breiter ausfallen. Wesentlich ist jedoch die Wechselwirkung zwischen den abgeschrägten Pfeilkopf kanten 162a, 162b, die als schiefe Ebenen mit den Innen- und Rückseiten der Klammerschenkel 123a, 123b zusammenwirken, um die Abknickbewegung der Klammerschenkel 123a, 123b in eine lineare Bewegung des Ausstoßelementes 16 und damit die Spannung der Federkraft, insbesondere des federelastischen Bereiches 166 zu transformieren. Auch kann der Federbereich 166 des Ausstoßelementes 16 anders als dargestellt ausgestaltet werden. So kann beispielsweise alternativ oder zusätzlich zu einer äußeren Verschlankung eine Materialschwächung durch eine längliche Ausnehmung erzeugt werden, so dass dieser Bereich weniger steif als Nachbarbereiche ist und daher als Federelement dient. Alternativ oder zusätzlich kann auch ein separates Federelement verwendet werden.

Claims (16)

  1. Chirurgisches Klammergerät zum Applizieren von Klammern (12) in eine Gewebeschicht, umfassend – einen Gerätekörper, – ein in dem Gerätekörper angeordnetes Klammermagazin, in dem eine Mehrzahl von Klammern (12), jeweils in einer Prä-Applikationsstellung mit einem Klammersteg (121) und zwei seitlich mit diesem verbundenen, im Wesentlichen senkrecht abgewinkelten Klammerfüßen (122a, b), gestapelt sind, wobei der Stapel in einer Klammer-Transportrichtung auf einen Klammerausgang des Magazins hin federvorgespannt ist, – einen Auslöser, durch dessen Überführung von einer Bereitschaftsstellung in eine Betätigungsstellung ein Obergesenk (17) eine vorderste Klammer am Ausgang des Klammermagazins aufnimmt und auf einem zwischen den Klammerfüßen (122a, b) eingreifenden Amboss (14), der als Widerlager für den Klammersteg dient, die Klammerfüße (122a, b) unter Abknicken je eines Abschnitts des Klammersteges, welcher Abschnitt dadurch zu einem Klammerschenkel (123a, b) wird, in eine Applikationsstellung nach innen umbiegt, – ein als flache, federvorgespannte Zunge unterhalb des Ambosses (14) zentral und parallel zur Transportrichtung erstrecktes und in seiner Erstreckungsrichtung linear beweglich gelagertes Ausstoßelement (16) mit einer vorderen Stirnkante (161) wobei das Ausstoßelement (16) bei Überführung des Auslösers von der Bereitschaftsstellung in die Betätigungsstellung entgegen der Transportrichtung verschoben wird und bei Rücküberführung des Auslösers in die Bereitschaftsstellung in Transportrichtung verschoben wird und die applizierte Klammer (12) vom Amboss (14) abstößt, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausstoßelement (16) an seinem vorderen Ende pfeilkopfartig mit zwei seitlichen Pfeilschenkeln (162a, b), deren vordere Kanten (163a, b) jeweils nach hinten abfallend angeschrägt sind, ausgebildet und in Transportrichtung federvorgespannt angeordnet ist.
  2. Klammergerät nach Anspruch 1, dass die Breite der Stirnkante (161) des Ausstoßelementes (16) den Abstand der Klammerschenkel (123a, b) in der Applikationsstellung übersteigt.
  3. Klammergerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausstoßelement (16) einen die Federvorspannung erzeugenden, federelastischen Bereich (166) aufweist.
  4. Klammergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein hinterer Abschnitt des Ausstoßelementes (16) als senkrecht zur Erstreckungsrichtung des Ausstoßelementes (16) biegsame Biegefeder (166) ausgebildet ist.
  5. Klammergerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lineare Bewegung des Ausstoßelementes (16) entgegen der Transportrichtung durch einem Anschlag (18) im Gerätekörper begrenzt ist.
  6. Klammergerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausstoßelement (16) seitliche Führungsflügel (164a, b; 165a, b) zur linear beweglichen Lagerung in korrespondierenden Führungsausnehmungen des Gerätekörpers aufweist.
  7. Klammergerät nach Anspruch 6, soweit rückbezogen auf Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Paar Führungsflügel (164a, b; 165a, b) vor und hinter dem federelastischen Bereich (166) des Ausstoßelementes (16) angeordnet sind.
  8. Klammergerät nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsflügel (164a, b; 165a, b) mit einer zur Erstreckungsrichtung des Ausstoßelementes (16) senkrechten Komponente abgewinkelt sind.
  9. Klammergerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausstoßelement (16) einen Sicherungsfortsatz (167) aufweist, der die Bewegung des Ausstoßelementes (16) in Transportrichtung durch Wechselwirkung mit einem korrespondierenden Anschlag im Gerätekörper begrenzt.
  10. Ausstoßelement für ein chirurgisches Klammergerät zum Applizieren von Klammern (12) mit einem Klammersteg (121) und zwei seitlich mit diesem verbundenen, in einer Applikationsstellung abgewinkelten Klammerschenkeln (123a, b) in eine Gewebeschicht, das als flache Zunge mit einer vorderen Stirnkante (161) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorderes Ende pfeilkopfartig mit zwei seitlichen Pfeilschenkeln (162a, b), deren vordere Kanten (163a, b) jeweils nach hinten abfallend angeschrägt sind, ausgebildet ist und in einem hinteren Abschnitt ein federelastischer Bereich (166) vorgesehen ist.
  11. Ausstoßelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Stirnkante (161) des Ausstoßelementes (16) den Abstand der Klammerschenkel (123a, b) in ihrer Applikationsstellung übersteigt.
  12. Ausstoßelement nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der federelastische Bereich als senkrecht zur Erstreckungsrichtung des Ausstoßelementes (16) biegsame Biegefeder (166) ausgebildet ist.
  13. Ausstoßelement nach einem der Ansprüche 11 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass seitliche Führungsflügel (164a, b; 165a, b) zur linear beweglichen Lagerung in korrespondierenden Führungsausnehmungen des Gerätekörpers vorgesehen sind.
  14. Ausstoßelement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Paar Führungsflügel (164a, b; 165a, b) vor und hinter dem federelastischen Bereich (166) angeordnet sind.
  15. Ausstoßelement nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsflügel (164a, b; 165a, b) mit einer zur Erstreckungsrichtung senkrechten Komponente abgewinkelt sind.
  16. Ausstoßelement nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sicherungsfortsatz vorgesehen ist, der als eine mit zur Erstreckungsrichtung senkrechter Komponente schräg angestellte Lasche (167) ausgebildet ist.
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