DE102005033996A1 - Schraubenmutter, insbesondere für die Befestigung eines Fahrrades an einem Fahrradrahmen, Einrichtung zum Stoppen eines Schaftes in der Öffnung eines Objektes und ein Pfropfen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung gehört zum Maschinenbau, insbesondere zu den Fixiereinrichtungen mit einem autorisierten Zugang. DOLLAR A Bei einer Stellung des Gleitstückes 6, die eine freie Drehung der Schraubenmutter 5 auf der Achse 3 nicht verhindert, wird die Schraubenmutter wie üblich festgezogen. Weiter setzt man einen Schlüssel in das Loch 11 und dreht den Zylinder 10. Dabei wird das Gleitstück nach oben gezogen, bis es eine Stellung erreicht, bei welcher es eine Drehung der Schraubenmutter 5 zu der Achse 3 verhindert. Danach entfernt man den Schlüssel und die Schraubenmutter kann nicht gedreht werden, ohne dass das Gleitstück 6 mit Hilfe des Schlüssels weggeschoben wird.
Description
- Die Erfindung gehört zum Maschinenbau, insbesondere zu den Fixiereinrichtungen mit einem autorisierten Zugang.
- Es ist eine Schraubenmutter, insbesondere für die Befestigung eines Fahrradrades an einem Fahrradrahmen, einschließend ein Gehäuse mit einer Öffnung, die eine Windung trägt, bekannt. Jede Person kann eine solche Schraubenmutter abdrehen, was als übliche Folge heute zahlreiche Diebstähle hat. Darum ist ein Wunsch, das nicht autorisierte Abdrehen der Schraubenmutter zu verhindern, selbstverständlich. Wie die Erfahrung zeigt, um ein Diebstahl zu verhindern genügt eine Schraubenmutter, die für das Abdrehen eine Autorisierung braucht.
- Die vorgeschlagene Erfindung löst das Problem mittels der Merkmale der Patentansprüche 1 bis 6.
- Ein ähnliches technisches Problem tritt bei den Kontrollmessungen mit einer Messschraube auf, z.B. bei den Untersuchungen der Ursachen einer Panne. Selbst die Messung wird in der Regel durch eine Hilfskraft verwirklicht, die weiteren schriftlichen Fixierungen und Bewertungen können in einen ganz anderen Platz durch ganz anderen Personen verwirklicht werden. Die Messschrauben, die bei solchen Messungen benutzt werden, haben keine Einrichtungen, die eine zufällige oder böswillige Veränderungen der Messdaten verhindern.
- Das Problem wird mittels der Merkmale, die in den Patentansprüchen 7 bis 12 aufgeführt sind, gelöst.
- Ein Pfropfen auf dem Ende eines Rohres braucht auch eine Einrichtung, die seine nicht autorisierte Entfernung verhindert. Die heute existierende solche Einrichtungen sind leider einfach nicht zuverlässig.
- Das Problem wird mittels der Merkmale, die in den Patentansprüchen 13 bis 19 aufgeführt sind, gelöst.
- Auf der
1 ist ein Fahrradrad, das auf dem Rahmen eines Fahrrades mittels einer Variante der vorgeschlagenen Schraubenmutter befestigt ist, auf der2 ist Ansicht A abgebildet. Auf der3 ist eine Variante der Befestigung mittels eines modernisierten üblichen Fahrradschlosses, auf der4 ein Schlüssel im Laufe des Schließens-Öffnens, auf der5 ein Schlüssel bei seinem Entfernen aus dem Schloss abgebildet. Auf der6 ist eine Variante der Schraubenmutter mit einem modernisierten Zwei-Zylinder-Schloss, auf der -
7 der Pfropfen mit der vorgeschlagenen Einrichtung, auf der8 der Pfropfen mit der vorgeschlagenen Einrichtung, eine andere Variante, auf der9 eine Messschraube mit der an ihr angebrachten vorgeschlagenen Einrichtung abgebildet. - Ein Rad
1 (1 ) ist auf einem Rahmen2 eines Fahrrades angebracht, wobei seine Achse3 an dem Rahmen2 mittels einer üblichen Schraubenmutter4 und einer vorgeschlagenen Schraubenmutter5 befestigt ist. In dem Gehäuse der Schraubenmutter5 befindet sich ein Gleitstück6 mit einer Öffnung7 , durch welche die Achse3 durchfährt. In dem Gehäuse der Schraubenmutter5 , in ihrer Schlitzöffnung befindet sich ein Schloss, das ein in einer Büchse8 befestigtes Gehäuse9 hat. In dem Gehäuse9 befindet sich mit der Möglichkeit einer Drehung ein Zylinder10 mit einem Schlüsselloch11 . Auf dem Zylinder10 ist eine Schraube12 befestigt, die mit der Windung des Gleitstückes6 zusammenwirkt. Die Büchse8 hat einige Zähne13 , die zu der zentralsymmetrischen Schlitzöffnung des Gehäuses der Schraubenmutter5 passen. Die genannte Schlitzöffnung verhindert eine Bewegung der Zähne13 und gleichzeitig der Büchse8 mit dem Gehäuse9 in der Richtung zu der Achse3 und Rotieren. Oben auf der Büchse8 befindet sich ein Drehdeckel14 , der das Schloss vor Schmutz bewahrt. - Das Gehäuse der Schraubenmutter
5 hat die Windungen15 und16 , die mit der Achse3 zusammenwirken. Zwei Windungen machen die Befestigung zuverlässiger. - Bei einer Stellung des Gleitstückes
6 , die eine freie Drehung der Schraubenmutter5 auf der Achse3 nicht verhindert, wird die Schraubenmutter wie üblich festgezogen. Weiter setzt man einen Schlüssel in das Loch11 und dreht der Zylinder10 . Dabei wird das Gleitstück nach oben gezogen, bis es eine Stellung erreicht, bei welcher es eine Drehung der Schraubenmutter5 zu der Achse3 verhindert. Danach entfernt man den Schlüssel und die Schraubenmutter kann nicht gedreht werden, ohne dass das Gleitstück6 mit Hilfe des Schlüssels weggeschoben wird. - Da die Achsen
3 in der Regel mit einer bestimmten Toleranz ausgefertigt sind, soll man zuerst die Stellung des Gehäuses9 mit dem faktischen Durchmesser der Achse abstimmen. Die Zylinderschlösser erlauben eine Entfernung des Schlüssels nur in einer bestimmten Stellung des Zylinders, folglich ist es nötig, dass die festhaltende Stellung des Gleitstückes G zu der Achse6 derselben Stellung des Zylinders10 entspricht, bei welcher eine Entfernung des Schlüssels möglich ist. Nämlich dafür platziert man die Büchse8 , die das Gehäuse9 trägt, in der Schlitzöffnung des Gehäuses der Schraubenmutter5 (2 ). Um die Büchse8 in den Schlitzen mir einer nötigen Winkelstellung zu platzieren, soll man die Schraube12 lockern, die Büchse8 anheben und danach die Zähne13 in die Schlitze in der nötigen Winkelstellung platzieren. So kann man mit einer gewissen Genauigkeit die Stellung aussuchen, bei welcher man den Schlüssel bei der festhaltenden Position des Gleitstückes6 entfernen kann. - In der Variante auf der
3 ist das Schloss als ein modernisiertes übliches Fahrradschloss ausfertigt. Es besteht aus einen in dem Gehäuse21 der Schraubenmutter befestigten Stützring22 , der einige gefederten Stifte23 trägt. In ihrer herausragenden Stellung verhindern die Stifte23 eine Drehung eines Ringes24 , der mit einer Achse29 verbunden ist. - Der Ring
24 hat einen Einschnitt25 für eine Zunge eines Schlüssels27 , der auf seiner äußeren Oberfläche einige Einschnitte28 einer bestimmten Tiefe trägt, die für das Zusammenwirken mit den Stiften23 bestimmt sind. Die Achse29 , die auch für das Zentrieren des Schlüssels27 dient, stützt sich auf dem Ring22 und ist mit seinem zweiten Ende mit einem Gleitstück30 verbunden, das seinerseits bei seinem Anheben in dem Gehäuse21 mit einer Achse31 eines Rades zusammenwirkt. Das Gehäuse21 ist von oben mit einem mit einigen Stiften befestigten Ring32 bedeckt, der einen Einschnitt33 für die Zunge26 des Schlüssels27 hat. - Der Ring
24 ist so tief zu dem Ring32 befestigt, dass man bei einem Einführen des Schlüssels27 in die Höhlung des Schlosses die Zunge26 in dieser Höhlung in eine beliebige Position stellen kann (5 ). Dabei geht das Öffnen und das Schließen des Schlosses wie üblich, d.h. die Zunge26 kommt in den Einschnitt25 und die Einschnitte28 bestimmen dabei eine bestimmte Position der Stifte23 . Man kann der Schlüssel27 einführen und entfernen bei einigen verschiedenen Stellungen des Einschnittes33 zu dem Einschnitt25 . - In der Variante
6 hat das Schloss zwei Zylinder40 und41 . Der obere Zylinder40 hat die Möglichkeit eines Zusammenwirkens mit einem von oben eingeführten Schlüssel, in den unteren Zylinder41 wird ein Kodeteil eines Schlüssels eingeführt, der mit einer Schraube43 verbunden ist, die mit einer Windung eines Gleitstückes44 zusammenwirkt. Das Schloss ist als modernisiertes übliches Zwei-Zylinder-Schloss mit zwei unabhängigen Zylinder, die durch eine Kupplung45 verbunden sind, ausgefertigt. - Die Zylinder
40 und41 sitzen in einem Gehäuse46 , das sich mit der Möglichkeit einer Drehung in einem Gehäuse47 der Schraubenmutter befindet. Der obere Zylinder ist mit einem drehbaren Deckel48 bedeckt, der Teil42 ist mit der Schraube43 mittels eines Stiftes49 verbunden. - Das Gehäuse
46 hat eine Aussparung, in die eine Schraube C eindringt. Dank dieser Konstruktion ist die Stellung des Gehäuses46 bei jeder seiner Drehungen zu dem Gehäuse47 unverändert hoch. - Wenn man einen Schlüssel in den oberen Zylinder
40 einführt und dreht, dreht auch der Zylinder41 zusammen mit dem Teil42 , das Gleitstück44 wird entsprechend nach oben oder nach unten verschoben. - Wenn man die Schraubenmutter schließt, kommen die beiden Zylinder bis zu einer Stellung, bei welcher das Gleitstück
44 die Achse50 festklemmt. Jetzt greift man den oberen Teil des Gleitstückes46 und dreht es, bis der obere Zylinder in eine Stellung kommt, in welcher es möglich ist, der Schlüssel zu entfernen. - Der Pfropfen (
7 ) schließt einen Stutzen51 , der in der Öffnung eines Rohres52 platziert wird und an dem Rohr52 mittels der Schraubenmutter53 befestigt wird. Zwischen der Öffnung des Rohres52 und dem Stutzen51 befindet sich eine Dichtung54 . Der Stutzen51 hat ein Ansatzstück55 , auf welchem eine Schraubenmutter57 nach beliebiger Variante1 ,3 oder6 aufgesetzt wird. Zwischen der Schraubenmutter57 und der Schraubenmutter53 befindet sich eine Scheibe56 . - Der Pfropfen wird mittels der Schraubenmutter
57 wie eine Achse geschlossen. Zuerst platziert man den Stutzen51 in die Öffnung des Rohres51 , befestigt den Stutzen mit der Schraubenmutter53 und setzt auf dem Ansatzstück55 die vorgeschlagene Schraubenmutter57 auf. Jetzt kann man die Schraubenmutter53 nur nach Entfernung der Schraubenmutter57 loslösen. - Der Pfropfen, der auf der
8 abgebildet ist, schließt auch einen Stutzen, der in die Öffnung des Rohres52 platziert und mit der Schraubenmutter53 befestigt wird. Der Stutzen hat ein Ansatzstück58 , das als ein Zylinder mit einer Aussparung58 ausgefertigt ist. Das Gleitstück der Schraubenmutter57 kommt in die Aussparung58 und jetzt, auch drehend die Schraubenmutter57 , kann man nicht sie entfernen ohne die Stellung des Gleitstückes zu verändern. Man kann die Radachsen mit ähnlichen Aussparungen produzieren. - Die Einrichtung, die auf einer Messschraube aufgesetzt wird (
9 ), schließt ein für die Messschrauben übliches Gleitstück60 , das bei einer Notwendigkeit den Schaft61 der Messschraube klemmt. Eine für Messschrauben übliche Schraube62 wirkt mit der vorgeschlagenen Einrichtung1 ,3 oder6 zusammen, die in einem Gehäuse63 befestigt ist und sich auf das Gehäuse64 der Messschraube stützt. - Die Einrichtung arbeitet ähnlich der oben Beschriebenen. Der einzige Unterschied besteht darin, dass das Gehäuse
63 mit dem Schloss und dem Gleitstück60 auf eine übliche Messschraube aufgesetzt wird, nach dem das in der Messschraube vorhandene Gleitstückes, das für das Stoppen des Schaftes der Messschraube bestimmt ist, entfernt worden ist.
Claims (19)
- Schraubenmutter, insbesondere für die Befestigung eines Fahrradrades an einem Fahrradrahmen, einschließend ein Gehäuse mit einer Öffnung, die eine Windung trägt, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse der Schraubenmutter zwei Öffnungen angebracht sind, die eine Windung tragen, die Schraubenmutter zusätzlich ein Gleitstück hat, das in dem genannten Gehäuse mit der Möglichkeit einer Bewegung senkrecht zu der Achse der genannten Öffnung angeordnet ist, eine Einrichtung zur Bewegung des genannten Gleitstückes und eine Einrichtung zur Verhinderung einer nicht autorisierten Bewegung des genannten Gleitstückes hat.
- Schraubenmutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Bewegungseinrichtung als eine Schraube ausgeführt ist, die sich mit einem seiner Enden auf dem genannten Gehäuse stützt und mit anderem Ende mit einer Windung, die genanntes Gleitstück hat, zusammenwirkt.
- Schraubenmutter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Verhinderungseinrichtung als ein Schloss ausgeführt ist, das einen unbeweglichen Teil und einen in dem letzteren rotierenden beweglichen Teil hat, der ein Schlüsselloch trägt, wobei der unbewegliche Teil mit dem Gehäuse und der bewegliche Teil mit der genannten Schraube zusammenwirkt.
- Schraubenmutter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Verhinderungseinrichtung eine Einrichtung zur Festsetzung der gewünschten Höhe der Erhebung des genannten Gleitstückes bei einer bestimmten Winkelposition des Schlüsselloches hat.
- Schraubenmutter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Festsetzungseinrichtung als eine zentralsymmetrische Schlitzöffnung in dem Gehäuse ausgeführt ist, in welcher der unbewegliche Teil des Schlosses sitzt, wobei diese einige Vorsprünge hat, die der genannten Schlitzöffnung entsprechen, und wobei diese Öffnung eine Stütze hat, die eine Bewegung des unbeweglichen Teils in der Richtung zur genannten Schraube begrenzt.
- Schraubenmutter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Festsetzungseinrichtung als eine Einrichtung zum Stoppen der Drehung des beweglichen Teils und zur Befreiung des Schlüssels in einigen Winkelstellungen des beweglichen Teils zum unbeweglichen Teil des Schlosses ausgeführt ist.
- Einrichtung zum Stoppen eines Schaftes in der Öffnung eines Objektes, insbesondere einer Drehung des Stängels einer Messschraube in dem Gehäuse, die ein Gleitstück mit einer Öffnung hat, das sich in dem Gehäuse des genannten Objektes mit der Möglichkeit einer Bewegung senkrecht zu dem genannten Schaft angeordnet ist und eine Einrichtung zur seinen Bewegung in der genannten Richtung hat, die als eine Schraube ausgeführt ist, die sich mit einem seiner Enden auf dem genannten Gehäuse stützt und mit anderem Ende mit einer Windung, die das genannte Gleitstück hat, zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich eine Einrichtung zur Verhinderung einer nicht autorisierten Bewegung des genannten Gleitstückes hat.
- Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Verhinderungseinrichtung als ein Schloss gemacht ist, das einen unbeweglichen Teil und einen in dem letzteren rotierenden beweglichen Teil hat, der ein Schlüsselloch trägt, wobei der unbewegliche Teil mit dem Gehäuse und der bewegliche Teil mit der genannten Schraube zusammenwirkt.
- Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Verhinderungseinrichtung eine Einrichtung zur Festsetzung der gewünschten Höhe der Erhebung des genannten Gleitstückes bei einer bestimmten Winkelposition des Schlüsselloches hat.
- Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Festsetzungseinrichtung als eine zentralsymmetrische Schlitzöffnung in dem Gehäuse ausgeführt ist, in welcher der unbewegliche Teil des Schlosses sitzt, wobei diese einige Vorsprünge hat, die der genannten Schlitzöffnung entsprechen, und wobei diese Öffnung eine Stütze hat, die eine Bewegung des unbeweglichen Teils in der Richtung zur genannten Schraube begrenzt.
- Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Festsetzungseinrichtung als eine Einrichtung zum Stoppen der Drehung des beweglichen Teils und zur Befreiung des Schlüssels in einigen Winkelstellungen des beweglichen Teils zum unbeweglichen Teil des Schlosses ausgeführt ist.
- Einrichtung nach Ansprüche 8–11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus zwei Teilen besteht, wobei der Teil, der unbeweglichen Teil des Schlosses trägt, abnehmbar von dem zweiten Teil, der genannten Schaft trägt, ist und eine Stütze zum Zusammenwirken mit dem zweiten Teil und zum seinen Fixieren in einer bestimmten Stellung zum zweiten Teil hat.
- Pfropfen für ein Rohr, der einen in die Rohröffnung platzierten Stutzen und eine Schraubenmutter, die den Stutzen auf dem Rohrende festhält, und eine Einrichtung zur Verhinderung einer nicht autorisierten Bewegung der genannten Schraubenmutter hat, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Verhinderungseinrichtung als ein Ansatzstück des genannten Stutzens, welcher aus der Öffnung der genannten Schraubenmutter herausragt, und eine auf dem Ansatzstück angebrachte Stoppeinrichtung, die eine Einrichtung zur Verhinderung einer nicht autorisierten Bewegung der genannten Stoppeinrichtung ausgeführt ist.
- Pfropfen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Stoppeinrichtung als ein Gehäuse mit einer Öffnung ausgeführt ist, die Öffnung für das Platzieren in ihr des genannten Ansatzstückes bestimmt ist, in dem Gehäuse mit der Möglichkeit einer Bewegung senkrecht zu der Achse der genannten Öffnung ein Gleitstück angeordnet ist, der eine Einrichtung zur seiner Bewegung und eine Einrichtung zur Verhinderung einer seinen nicht autorisierten Bewegung hat.
- Pfropfen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Bewegungseinrichtung als eine Schraube ausgeführt ist, die sich mit einem seiner Enden auf dem genannten Gehäuse stützt und mit anderem Ende mit einer Windung, die das genannte Gleitstück hat, zusammenwirkt.
- Pfropfen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Verhinderungseinrichtung als ein Schloss ausgeführt ist, das einen unbeweglichen Teil und einen in dem letzteren rotierenden beweglichen Teil hat, der ein Schlüsselloch trägt, wobei der unbewegliche Teil mit dem Gehäuse und der bewegliche Teil mit der genannten Schraube zusammenwirkt.
- Pfropfen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Verhinderungseinrichtung eine Einrichtung zur Festsetzung der gewünschten Höhe der Erhebung des genannten Gleitstückes bei einer bestimmten Winkelposition des Schlüsselloches hat.
- Pfropfen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Festsetzungseinrichtung als eine zentralsymmetrische Schlitzöffnung in dem Gehäuse ausgeführt ist, in welcher der unbewegliche Teil des Schlosses sitzt, wobei diese einige Vorsprünge hat, die der genannten Schlitzöffnung entsprechen, und wobei diese Öffnung eine Stütze hat, die eine Bewegung des unbeweglichen Teils in der Richtung zur genannten Schraube begrenzt.
- Pfropfen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Festsetzungseinrichtung als eine Einrichtung zum Stoppen der Drehung des beweglichen Teils und zur Befreiung des Schlüssels in einigen Winkelstellungen des beweglichen Teils zum unbeweglichen Teil des Schlosses ausgeführt ist.
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DE457331C (de) * | 1928-03-13 | Ludwig Boeddecker | Schraubensicherung |
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2005
- 2005-07-21 DE DE200510033996 patent/DE102005033996A1/de not_active Ceased
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