DE102005033996A1 - Schraubenmutter, insbesondere für die Befestigung eines Fahrrades an einem Fahrradrahmen, Einrichtung zum Stoppen eines Schaftes in der Öffnung eines Objektes und ein Pfropfen - Google Patents

Schraubenmutter, insbesondere für die Befestigung eines Fahrrades an einem Fahrradrahmen, Einrichtung zum Stoppen eines Schaftes in der Öffnung eines Objektes und ein Pfropfen Download PDF

Info

Publication number
DE102005033996A1
DE102005033996A1 DE200510033996 DE102005033996A DE102005033996A1 DE 102005033996 A1 DE102005033996 A1 DE 102005033996A1 DE 200510033996 DE200510033996 DE 200510033996 DE 102005033996 A DE102005033996 A DE 102005033996A DE 102005033996 A1 DE102005033996 A1 DE 102005033996A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nut
opening
housing
slider
movement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE200510033996
Other languages
English (en)
Inventor
Boris Fishman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200510033996 priority Critical patent/DE102005033996A1/de
Publication of DE102005033996A1 publication Critical patent/DE102005033996A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H5/00Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
    • B62H5/001Preventing theft of parts or accessories used on cycles, e.g. lamp, dynamo
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/02Axle suspensions for mounting axles rigidly on cycle frame or fork, e.g. adjustably
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B41/00Measures against loss of bolts, nuts, or pins; Measures against unauthorised operation of bolts, nuts or pins
    • F16B41/005Measures against unauthorised operation of bolts, nuts or pins

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Die Erfindung gehört zum Maschinenbau, insbesondere zu den Fixiereinrichtungen mit einem autorisierten Zugang. DOLLAR A Bei einer Stellung des Gleitstückes 6, die eine freie Drehung der Schraubenmutter 5 auf der Achse 3 nicht verhindert, wird die Schraubenmutter wie üblich festgezogen. Weiter setzt man einen Schlüssel in das Loch 11 und dreht den Zylinder 10. Dabei wird das Gleitstück nach oben gezogen, bis es eine Stellung erreicht, bei welcher es eine Drehung der Schraubenmutter 5 zu der Achse 3 verhindert. Danach entfernt man den Schlüssel und die Schraubenmutter kann nicht gedreht werden, ohne dass das Gleitstück 6 mit Hilfe des Schlüssels weggeschoben wird.

Description

  • Die Erfindung gehört zum Maschinenbau, insbesondere zu den Fixiereinrichtungen mit einem autorisierten Zugang.
  • Es ist eine Schraubenmutter, insbesondere für die Befestigung eines Fahrradrades an einem Fahrradrahmen, einschließend ein Gehäuse mit einer Öffnung, die eine Windung trägt, bekannt. Jede Person kann eine solche Schraubenmutter abdrehen, was als übliche Folge heute zahlreiche Diebstähle hat. Darum ist ein Wunsch, das nicht autorisierte Abdrehen der Schraubenmutter zu verhindern, selbstverständlich. Wie die Erfahrung zeigt, um ein Diebstahl zu verhindern genügt eine Schraubenmutter, die für das Abdrehen eine Autorisierung braucht.
  • Die vorgeschlagene Erfindung löst das Problem mittels der Merkmale der Patentansprüche 1 bis 6.
  • Ein ähnliches technisches Problem tritt bei den Kontrollmessungen mit einer Messschraube auf, z.B. bei den Untersuchungen der Ursachen einer Panne. Selbst die Messung wird in der Regel durch eine Hilfskraft verwirklicht, die weiteren schriftlichen Fixierungen und Bewertungen können in einen ganz anderen Platz durch ganz anderen Personen verwirklicht werden. Die Messschrauben, die bei solchen Messungen benutzt werden, haben keine Einrichtungen, die eine zufällige oder böswillige Veränderungen der Messdaten verhindern.
  • Das Problem wird mittels der Merkmale, die in den Patentansprüchen 7 bis 12 aufgeführt sind, gelöst.
  • Ein Pfropfen auf dem Ende eines Rohres braucht auch eine Einrichtung, die seine nicht autorisierte Entfernung verhindert. Die heute existierende solche Einrichtungen sind leider einfach nicht zuverlässig.
  • Das Problem wird mittels der Merkmale, die in den Patentansprüchen 13 bis 19 aufgeführt sind, gelöst.
  • Auf der 1 ist ein Fahrradrad, das auf dem Rahmen eines Fahrrades mittels einer Variante der vorgeschlagenen Schraubenmutter befestigt ist, auf der 2 ist Ansicht A abgebildet. Auf der 3 ist eine Variante der Befestigung mittels eines modernisierten üblichen Fahrradschlosses, auf der 4 ein Schlüssel im Laufe des Schließens-Öffnens, auf der 5 ein Schlüssel bei seinem Entfernen aus dem Schloss abgebildet. Auf der 6 ist eine Variante der Schraubenmutter mit einem modernisierten Zwei-Zylinder-Schloss, auf der
  • 7 der Pfropfen mit der vorgeschlagenen Einrichtung, auf der 8 der Pfropfen mit der vorgeschlagenen Einrichtung, eine andere Variante, auf der 9 eine Messschraube mit der an ihr angebrachten vorgeschlagenen Einrichtung abgebildet.
  • Ein Rad 1 (1) ist auf einem Rahmen 2 eines Fahrrades angebracht, wobei seine Achse 3 an dem Rahmen 2 mittels einer üblichen Schraubenmutter 4 und einer vorgeschlagenen Schraubenmutter 5 befestigt ist. In dem Gehäuse der Schraubenmutter 5 befindet sich ein Gleitstück 6 mit einer Öffnung 7, durch welche die Achse 3 durchfährt. In dem Gehäuse der Schraubenmutter 5, in ihrer Schlitzöffnung befindet sich ein Schloss, das ein in einer Büchse 8 befestigtes Gehäuse 9 hat. In dem Gehäuse 9 befindet sich mit der Möglichkeit einer Drehung ein Zylinder 10 mit einem Schlüsselloch 11. Auf dem Zylinder 10 ist eine Schraube 12 befestigt, die mit der Windung des Gleitstückes 6 zusammenwirkt. Die Büchse 8 hat einige Zähne 13, die zu der zentralsymmetrischen Schlitzöffnung des Gehäuses der Schraubenmutter 5 passen. Die genannte Schlitzöffnung verhindert eine Bewegung der Zähne 13 und gleichzeitig der Büchse 8 mit dem Gehäuse 9 in der Richtung zu der Achse 3 und Rotieren. Oben auf der Büchse 8 befindet sich ein Drehdeckel 14, der das Schloss vor Schmutz bewahrt.
  • Das Gehäuse der Schraubenmutter 5 hat die Windungen 15 und 16, die mit der Achse 3 zusammenwirken. Zwei Windungen machen die Befestigung zuverlässiger.
  • Bei einer Stellung des Gleitstückes 6, die eine freie Drehung der Schraubenmutter 5 auf der Achse 3 nicht verhindert, wird die Schraubenmutter wie üblich festgezogen. Weiter setzt man einen Schlüssel in das Loch 11 und dreht der Zylinder 10. Dabei wird das Gleitstück nach oben gezogen, bis es eine Stellung erreicht, bei welcher es eine Drehung der Schraubenmutter 5 zu der Achse 3 verhindert. Danach entfernt man den Schlüssel und die Schraubenmutter kann nicht gedreht werden, ohne dass das Gleitstück 6 mit Hilfe des Schlüssels weggeschoben wird.
  • Da die Achsen 3 in der Regel mit einer bestimmten Toleranz ausgefertigt sind, soll man zuerst die Stellung des Gehäuses 9 mit dem faktischen Durchmesser der Achse abstimmen. Die Zylinderschlösser erlauben eine Entfernung des Schlüssels nur in einer bestimmten Stellung des Zylinders, folglich ist es nötig, dass die festhaltende Stellung des Gleitstückes G zu der Achse 6 derselben Stellung des Zylinders 10 entspricht, bei welcher eine Entfernung des Schlüssels möglich ist. Nämlich dafür platziert man die Büchse 8, die das Gehäuse 9 trägt, in der Schlitzöffnung des Gehäuses der Schraubenmutter 5 (2). Um die Büchse 8 in den Schlitzen mir einer nötigen Winkelstellung zu platzieren, soll man die Schraube 12 lockern, die Büchse 8 anheben und danach die Zähne 13 in die Schlitze in der nötigen Winkelstellung platzieren. So kann man mit einer gewissen Genauigkeit die Stellung aussuchen, bei welcher man den Schlüssel bei der festhaltenden Position des Gleitstückes 6 entfernen kann.
  • In der Variante auf der 3 ist das Schloss als ein modernisiertes übliches Fahrradschloss ausfertigt. Es besteht aus einen in dem Gehäuse 21 der Schraubenmutter befestigten Stützring 22, der einige gefederten Stifte 23 trägt. In ihrer herausragenden Stellung verhindern die Stifte 23 eine Drehung eines Ringes 24, der mit einer Achse 29 verbunden ist.
  • Der Ring 24 hat einen Einschnitt 25 für eine Zunge eines Schlüssels 27, der auf seiner äußeren Oberfläche einige Einschnitte 28 einer bestimmten Tiefe trägt, die für das Zusammenwirken mit den Stiften 23 bestimmt sind. Die Achse 29, die auch für das Zentrieren des Schlüssels 27 dient, stützt sich auf dem Ring 22 und ist mit seinem zweiten Ende mit einem Gleitstück 30 verbunden, das seinerseits bei seinem Anheben in dem Gehäuse 21 mit einer Achse 31 eines Rades zusammenwirkt. Das Gehäuse 21 ist von oben mit einem mit einigen Stiften befestigten Ring 32 bedeckt, der einen Einschnitt 33 für die Zunge 26 des Schlüssels 27 hat.
  • Der Ring 24 ist so tief zu dem Ring 32 befestigt, dass man bei einem Einführen des Schlüssels 27 in die Höhlung des Schlosses die Zunge 26 in dieser Höhlung in eine beliebige Position stellen kann (5). Dabei geht das Öffnen und das Schließen des Schlosses wie üblich, d.h. die Zunge 26 kommt in den Einschnitt 25 und die Einschnitte 28 bestimmen dabei eine bestimmte Position der Stifte 23. Man kann der Schlüssel 27 einführen und entfernen bei einigen verschiedenen Stellungen des Einschnittes 33 zu dem Einschnitt 25.
  • In der Variante 6 hat das Schloss zwei Zylinder 40 und 41. Der obere Zylinder 40 hat die Möglichkeit eines Zusammenwirkens mit einem von oben eingeführten Schlüssel, in den unteren Zylinder 41 wird ein Kodeteil eines Schlüssels eingeführt, der mit einer Schraube 43 verbunden ist, die mit einer Windung eines Gleitstückes 44 zusammenwirkt. Das Schloss ist als modernisiertes übliches Zwei-Zylinder-Schloss mit zwei unabhängigen Zylinder, die durch eine Kupplung 45 verbunden sind, ausgefertigt.
  • Die Zylinder 40 und 41 sitzen in einem Gehäuse 46, das sich mit der Möglichkeit einer Drehung in einem Gehäuse 47 der Schraubenmutter befindet. Der obere Zylinder ist mit einem drehbaren Deckel 48 bedeckt, der Teil 42 ist mit der Schraube 43 mittels eines Stiftes 49 verbunden.
  • Das Gehäuse 46 hat eine Aussparung, in die eine Schraube C eindringt. Dank dieser Konstruktion ist die Stellung des Gehäuses 46 bei jeder seiner Drehungen zu dem Gehäuse 47 unverändert hoch.
  • Wenn man einen Schlüssel in den oberen Zylinder 40 einführt und dreht, dreht auch der Zylinder 41 zusammen mit dem Teil 42, das Gleitstück 44 wird entsprechend nach oben oder nach unten verschoben.
  • Wenn man die Schraubenmutter schließt, kommen die beiden Zylinder bis zu einer Stellung, bei welcher das Gleitstück 44 die Achse 50 festklemmt. Jetzt greift man den oberen Teil des Gleitstückes 46 und dreht es, bis der obere Zylinder in eine Stellung kommt, in welcher es möglich ist, der Schlüssel zu entfernen.
  • Der Pfropfen (7) schließt einen Stutzen 51, der in der Öffnung eines Rohres 52 platziert wird und an dem Rohr 52 mittels der Schraubenmutter 53 befestigt wird. Zwischen der Öffnung des Rohres 52 und dem Stutzen 51 befindet sich eine Dichtung 54. Der Stutzen 51 hat ein Ansatzstück 55, auf welchem eine Schraubenmutter 57 nach beliebiger Variante 1, 3 oder 6 aufgesetzt wird. Zwischen der Schraubenmutter 57 und der Schraubenmutter 53 befindet sich eine Scheibe 56.
  • Der Pfropfen wird mittels der Schraubenmutter 57 wie eine Achse geschlossen. Zuerst platziert man den Stutzen 51 in die Öffnung des Rohres 51, befestigt den Stutzen mit der Schraubenmutter 53 und setzt auf dem Ansatzstück 55 die vorgeschlagene Schraubenmutter 57 auf. Jetzt kann man die Schraubenmutter 53 nur nach Entfernung der Schraubenmutter 57 loslösen.
  • Der Pfropfen, der auf der 8 abgebildet ist, schließt auch einen Stutzen, der in die Öffnung des Rohres 52 platziert und mit der Schraubenmutter 53 befestigt wird. Der Stutzen hat ein Ansatzstück 58, das als ein Zylinder mit einer Aussparung 58 ausgefertigt ist. Das Gleitstück der Schraubenmutter 57 kommt in die Aussparung 58 und jetzt, auch drehend die Schraubenmutter 57, kann man nicht sie entfernen ohne die Stellung des Gleitstückes zu verändern. Man kann die Radachsen mit ähnlichen Aussparungen produzieren.
  • Die Einrichtung, die auf einer Messschraube aufgesetzt wird (9), schließt ein für die Messschrauben übliches Gleitstück 60, das bei einer Notwendigkeit den Schaft 61 der Messschraube klemmt. Eine für Messschrauben übliche Schraube 62 wirkt mit der vorgeschlagenen Einrichtung 1, 3 oder 6 zusammen, die in einem Gehäuse 63 befestigt ist und sich auf das Gehäuse 64 der Messschraube stützt.
  • Die Einrichtung arbeitet ähnlich der oben Beschriebenen. Der einzige Unterschied besteht darin, dass das Gehäuse 63 mit dem Schloss und dem Gleitstück 60 auf eine übliche Messschraube aufgesetzt wird, nach dem das in der Messschraube vorhandene Gleitstückes, das für das Stoppen des Schaftes der Messschraube bestimmt ist, entfernt worden ist.

Claims (19)

  1. Schraubenmutter, insbesondere für die Befestigung eines Fahrradrades an einem Fahrradrahmen, einschließend ein Gehäuse mit einer Öffnung, die eine Windung trägt, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse der Schraubenmutter zwei Öffnungen angebracht sind, die eine Windung tragen, die Schraubenmutter zusätzlich ein Gleitstück hat, das in dem genannten Gehäuse mit der Möglichkeit einer Bewegung senkrecht zu der Achse der genannten Öffnung angeordnet ist, eine Einrichtung zur Bewegung des genannten Gleitstückes und eine Einrichtung zur Verhinderung einer nicht autorisierten Bewegung des genannten Gleitstückes hat.
  2. Schraubenmutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Bewegungseinrichtung als eine Schraube ausgeführt ist, die sich mit einem seiner Enden auf dem genannten Gehäuse stützt und mit anderem Ende mit einer Windung, die genanntes Gleitstück hat, zusammenwirkt.
  3. Schraubenmutter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Verhinderungseinrichtung als ein Schloss ausgeführt ist, das einen unbeweglichen Teil und einen in dem letzteren rotierenden beweglichen Teil hat, der ein Schlüsselloch trägt, wobei der unbewegliche Teil mit dem Gehäuse und der bewegliche Teil mit der genannten Schraube zusammenwirkt.
  4. Schraubenmutter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Verhinderungseinrichtung eine Einrichtung zur Festsetzung der gewünschten Höhe der Erhebung des genannten Gleitstückes bei einer bestimmten Winkelposition des Schlüsselloches hat.
  5. Schraubenmutter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Festsetzungseinrichtung als eine zentralsymmetrische Schlitzöffnung in dem Gehäuse ausgeführt ist, in welcher der unbewegliche Teil des Schlosses sitzt, wobei diese einige Vorsprünge hat, die der genannten Schlitzöffnung entsprechen, und wobei diese Öffnung eine Stütze hat, die eine Bewegung des unbeweglichen Teils in der Richtung zur genannten Schraube begrenzt.
  6. Schraubenmutter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Festsetzungseinrichtung als eine Einrichtung zum Stoppen der Drehung des beweglichen Teils und zur Befreiung des Schlüssels in einigen Winkelstellungen des beweglichen Teils zum unbeweglichen Teil des Schlosses ausgeführt ist.
  7. Einrichtung zum Stoppen eines Schaftes in der Öffnung eines Objektes, insbesondere einer Drehung des Stängels einer Messschraube in dem Gehäuse, die ein Gleitstück mit einer Öffnung hat, das sich in dem Gehäuse des genannten Objektes mit der Möglichkeit einer Bewegung senkrecht zu dem genannten Schaft angeordnet ist und eine Einrichtung zur seinen Bewegung in der genannten Richtung hat, die als eine Schraube ausgeführt ist, die sich mit einem seiner Enden auf dem genannten Gehäuse stützt und mit anderem Ende mit einer Windung, die das genannte Gleitstück hat, zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich eine Einrichtung zur Verhinderung einer nicht autorisierten Bewegung des genannten Gleitstückes hat.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Verhinderungseinrichtung als ein Schloss gemacht ist, das einen unbeweglichen Teil und einen in dem letzteren rotierenden beweglichen Teil hat, der ein Schlüsselloch trägt, wobei der unbewegliche Teil mit dem Gehäuse und der bewegliche Teil mit der genannten Schraube zusammenwirkt.
  9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Verhinderungseinrichtung eine Einrichtung zur Festsetzung der gewünschten Höhe der Erhebung des genannten Gleitstückes bei einer bestimmten Winkelposition des Schlüsselloches hat.
  10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Festsetzungseinrichtung als eine zentralsymmetrische Schlitzöffnung in dem Gehäuse ausgeführt ist, in welcher der unbewegliche Teil des Schlosses sitzt, wobei diese einige Vorsprünge hat, die der genannten Schlitzöffnung entsprechen, und wobei diese Öffnung eine Stütze hat, die eine Bewegung des unbeweglichen Teils in der Richtung zur genannten Schraube begrenzt.
  11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Festsetzungseinrichtung als eine Einrichtung zum Stoppen der Drehung des beweglichen Teils und zur Befreiung des Schlüssels in einigen Winkelstellungen des beweglichen Teils zum unbeweglichen Teil des Schlosses ausgeführt ist.
  12. Einrichtung nach Ansprüche 8–11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus zwei Teilen besteht, wobei der Teil, der unbeweglichen Teil des Schlosses trägt, abnehmbar von dem zweiten Teil, der genannten Schaft trägt, ist und eine Stütze zum Zusammenwirken mit dem zweiten Teil und zum seinen Fixieren in einer bestimmten Stellung zum zweiten Teil hat.
  13. Pfropfen für ein Rohr, der einen in die Rohröffnung platzierten Stutzen und eine Schraubenmutter, die den Stutzen auf dem Rohrende festhält, und eine Einrichtung zur Verhinderung einer nicht autorisierten Bewegung der genannten Schraubenmutter hat, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Verhinderungseinrichtung als ein Ansatzstück des genannten Stutzens, welcher aus der Öffnung der genannten Schraubenmutter herausragt, und eine auf dem Ansatzstück angebrachte Stoppeinrichtung, die eine Einrichtung zur Verhinderung einer nicht autorisierten Bewegung der genannten Stoppeinrichtung ausgeführt ist.
  14. Pfropfen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Stoppeinrichtung als ein Gehäuse mit einer Öffnung ausgeführt ist, die Öffnung für das Platzieren in ihr des genannten Ansatzstückes bestimmt ist, in dem Gehäuse mit der Möglichkeit einer Bewegung senkrecht zu der Achse der genannten Öffnung ein Gleitstück angeordnet ist, der eine Einrichtung zur seiner Bewegung und eine Einrichtung zur Verhinderung einer seinen nicht autorisierten Bewegung hat.
  15. Pfropfen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Bewegungseinrichtung als eine Schraube ausgeführt ist, die sich mit einem seiner Enden auf dem genannten Gehäuse stützt und mit anderem Ende mit einer Windung, die das genannte Gleitstück hat, zusammenwirkt.
  16. Pfropfen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Verhinderungseinrichtung als ein Schloss ausgeführt ist, das einen unbeweglichen Teil und einen in dem letzteren rotierenden beweglichen Teil hat, der ein Schlüsselloch trägt, wobei der unbewegliche Teil mit dem Gehäuse und der bewegliche Teil mit der genannten Schraube zusammenwirkt.
  17. Pfropfen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Verhinderungseinrichtung eine Einrichtung zur Festsetzung der gewünschten Höhe der Erhebung des genannten Gleitstückes bei einer bestimmten Winkelposition des Schlüsselloches hat.
  18. Pfropfen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Festsetzungseinrichtung als eine zentralsymmetrische Schlitzöffnung in dem Gehäuse ausgeführt ist, in welcher der unbewegliche Teil des Schlosses sitzt, wobei diese einige Vorsprünge hat, die der genannten Schlitzöffnung entsprechen, und wobei diese Öffnung eine Stütze hat, die eine Bewegung des unbeweglichen Teils in der Richtung zur genannten Schraube begrenzt.
  19. Pfropfen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Festsetzungseinrichtung als eine Einrichtung zum Stoppen der Drehung des beweglichen Teils und zur Befreiung des Schlüssels in einigen Winkelstellungen des beweglichen Teils zum unbeweglichen Teil des Schlosses ausgeführt ist.
DE200510033996 2005-07-21 2005-07-21 Schraubenmutter, insbesondere für die Befestigung eines Fahrrades an einem Fahrradrahmen, Einrichtung zum Stoppen eines Schaftes in der Öffnung eines Objektes und ein Pfropfen Ceased DE102005033996A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510033996 DE102005033996A1 (de) 2005-07-21 2005-07-21 Schraubenmutter, insbesondere für die Befestigung eines Fahrrades an einem Fahrradrahmen, Einrichtung zum Stoppen eines Schaftes in der Öffnung eines Objektes und ein Pfropfen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510033996 DE102005033996A1 (de) 2005-07-21 2005-07-21 Schraubenmutter, insbesondere für die Befestigung eines Fahrrades an einem Fahrradrahmen, Einrichtung zum Stoppen eines Schaftes in der Öffnung eines Objektes und ein Pfropfen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005033996A1 true DE102005033996A1 (de) 2007-02-01

Family

ID=37650109

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200510033996 Ceased DE102005033996A1 (de) 2005-07-21 2005-07-21 Schraubenmutter, insbesondere für die Befestigung eines Fahrrades an einem Fahrradrahmen, Einrichtung zum Stoppen eines Schaftes in der Öffnung eines Objektes und ein Pfropfen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005033996A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007015447A1 (de) * 2007-03-30 2008-10-02 Continental Automotive Gmbh Drehelementbefestigungseinrichtung
CN107785837A (zh) * 2016-08-24 2018-03-09 香江科技股份有限公司 一种便于拆装的母线槽连接器

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE457331C (de) * 1928-03-13 Ludwig Boeddecker Schraubensicherung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE457331C (de) * 1928-03-13 Ludwig Boeddecker Schraubensicherung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007015447A1 (de) * 2007-03-30 2008-10-02 Continental Automotive Gmbh Drehelementbefestigungseinrichtung
CN107785837A (zh) * 2016-08-24 2018-03-09 香江科技股份有限公司 一种便于拆装的母线槽连接器
CN107785837B (zh) * 2016-08-24 2023-11-03 香江科技股份有限公司 一种便于拆装的母线槽连接器

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4323693C2 (de) Hangschloß
DE19520971A1 (de) Tankverschluß, insbesondere an einem Kraftfahrzeug
DE60032770T2 (de) Türverriegelungsvorrichtung
EP2862637B1 (de) Schnellwechselsystem für Räder eines Inspektionswagens
DE2337223A1 (de) Eingriffsicherungsvorrichtung fuer ein schloss
DE102005033996A1 (de) Schraubenmutter, insbesondere für die Befestigung eines Fahrrades an einem Fahrradrahmen, Einrichtung zum Stoppen eines Schaftes in der Öffnung eines Objektes und ein Pfropfen
DE102017215656B4 (de) Stellungsanzeiger sowie damit ausgestatteter Drehantrieb und Prozessventil
CH664188A5 (de) Schliesszylinder mit verstellbaren codierelementen.
EP0613814B1 (de) Getriebeschloss für Fahrräder
DE202005011432U1 (de) Schraubenmutter, insbesondere für die Befestigung eines Fahrradrades an einem Fahrradrahmen, Einrichtung zum Stoppen eines Schaftes in der Öffnung eines Objektes und ein Pfropfen
DE102017110119A1 (de) Radlageranordnung
DE10122518B4 (de) Anzeigevorrichtung an verschließbaren Behältnissen
EP0416448B1 (de) Verschluss, insbesondere für Aussenschwingtüren von Omnibussen
EP2369099A2 (de) Türrosette
DE619494C (de) Einstellvorrichtung zum nachtraeglichen Anbau an bereits vorhandenen Malschloessern
DE592408C (de) Malschloss
DE20210128U1 (de) Distraktionsgerät
WO2010127719A1 (de) Wechselzylindersystem
WO2007076966A1 (de) Blockiervorrichtung für aufzugskronen
DE1932480C2 (de) Seilumlenkrolle mit Verriegelungsmechanismus
DE356887C (de) Kombinationsschloss
DE390372C (de) Sicherheitsschloss
WO1992015760A1 (de) Schliesssystem
DE381647C (de) Sicherheitsschloss
DE10061404B4 (de) Abschließbarer Einstellhebel für eine Regelklappe

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8122 Nonbinding interest in granting licenses declared
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final

Effective date: 20120417