DE102005033675B4 - Lastschaltgetriebe - Google Patents

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Abstract

Lastschaltgetriebe (100) mit einem Getriebegehäuse (102) und einem Drehmoment-Übertragungsmechanismus (104), wobei das Lastschaltgetriebe (100) umfasst: einen Anlegekolben (112), der für den wahlweisen Eingriff des Drehmoment-Übertragungsmechanismus (104) beweglich ist, wobei der Anlegekolben (112) sich durch eine erste Außenumfangsoberfläche (116), eine zweite Außenumfangsoberfläche (118), die radial innerhalb der ersten Außenumfangsoberfläche (116) und davon axial versetzt ist, und eine allgemein radial verlaufende Fläche (117) zwischen der ersten Außenumfangsoberfläche (116) und der zweiten Außenumfangsoberfläche (118) auszeichnet; und wobei die erste Außenumfangsoberfläche (116) und die zweite Außenumfangsoberfläche (118) und die allgemein radial verlaufende Fläche (117) so beschaffen sind, dass sie mit dem Getriebegehäuse (102) zusammenwirken, um eine wahlweise erweiterbare fluidgefüllte Kammer (114) zu bilden, die so gestaltet ist, dass sie eine Fluidkraft zu dem Anlegekolben (112) lenkt, damit der Drehmoment-Übertragungsmechanismus (104) in Eingriff gelangt, wenn sich die Kammer (114) ausdehnt; dadurch gekennzeichnet, dass der Anlegekolben (112) mehrere mit dem Drehmoment-Übertragungsmechanismus (104) in Eingriff bringbare Anlegeoberflächen (138) aufweist, die durch in dem Anlegekolben (112) ausgebildete Aussparungen (132) voneinander getrennt sind, in die eine Rückstellfeder (134) eingreift.

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Lastschaltgetriebe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie aus der DE 695 13 077 T2 bekannt.
  • Viele Lastschaltgetriebe verwenden feststehende Drehmoment-Übertragungsmechanismen, die üblicherweise als Bremsen oder Reaktionskupplungen bezeichnet werden, in denen der Hydraulikanlegekolben gleitfähig in einem in dem Getriebegehäuse gebildeten Hohlraum in Eingriff ist. Bei dem in der DE 695 07 079 T2 beschriebenen Getriebe ist der Kolben gleitfähig in dem Getriebegehäuse angeordnet und wirkt mit ihm zusammen, um einen Anlegehohlraum oder eine Anlegekammer zu bilden. In dieser Konstruktion ist dem Kolben ein Dichtungselement beigefügt, das dichtend mit dem Getriebegehäuse in Eingriff ist, wobei das Gehäuse mit einem Dichtungselement versehen ist, das dichtend mit einem an dem Kolben gebildeten Durchmesser in Eingriff ist. Da die Dichtungsoberfläche glatt und verhältnismäßig oder im Wesentlichen frei von Werkzeugriefen sein muss, die einen übermäßigen Dichtungsabrieb verursachen, muss in diesen Anordnungen sowohl die Oberfläche des Gehäuses als auch die des Kolbens bearbeitet werden. Ferner werden in den Druckschriften DE 199 59 010 A1 , EP 0 203 732 B1 und JP H05-172 245 A Getriebe beschrieben, deren Anlegekolben sowohl an einem Außenumfang als auch an einem Innenumfang mit jeweils einem Dichtungselement ausgestattet ist, um den Kolben gegenüber dem Getriebegehäuse abzudichten, um einen Anlegehohlraum zu bilden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein möglichst kleinbauendes Lastschaltgetriebe zu schaffen. Diese Aufgabe wird mit einem Lastschaltgetriebe gelöst, das die Merkmale des Anspruchs 1 oder des Anspruchs 5 aufweist.
  • Das erfindungsgemäße Lastschaltgetriebe enthält eine Feder, die den Anlegekolben in einer Richtung vorspannt und die bei Bewegung des Kolbens ablenkbar ist. Der Anlegekolben ist mit wenigstens einer Aussparung gebildet, die so gestaltet ist, dass sie die Feder aufnimmt. Der Anlegekolben ist mit mehreren in Umfangsrichtung beabstandeten Aussparungen gebildet. Außerdem kann mit dem Getriebegehäuse vorzugsweise eine Federsicherungsscheibe verbunden werden, die die Feder zwischen dem Anlegekolben und dem Gehäuse hält.
  • Das Lastschaltgetriebe besitzt ein Getriebegehäuse und einen Drehmoment-Übertragungsmechanismus und enthält ferner einen Anlegekolben, der beweglich ist, um den Drehmoment-Übertragungsmechanismus wahlweise in Eingriff zu bringen. Der Anlegekolben zeichnet sich aus durch eine erste Außenumfangsperipherie oder Außenumfangsfläche sowie durch eine zweite Außenumfangsperipherie oder Außenumfangsfläche, die radial innerhalb der ersten Außenumfangsperipherie und von ihr axial versetzt ist. Zwischen der ersten Außenperipherie und der zweiten Außenperipherie ist eine allgemein radial verlaufende Fläche gebildet. Vorzugsweise ist der Anlegekolben gegossen und besitzt keine maschinell bearbeiteten Oberflächen. Die erste und die zweite Außenumfangsperipherie in der allgemein radial verlaufenden Fläche sind so beschaffen, dass sie mit dem Getriebegehäuse zusammenwirken, um eine wahlweise erweiterbare fluidgefüllte Kammer zu bilden, die so gestaltet ist, dass sie eine Fluidkraft für den Eingriff des Drehmoment-Übertragungsmechanismus zu dem Kolben lenkt, wenn sich die Kammer ausdehnt.
  • In einem Aspekt der Erfindung enthält das Lastschaltgetriebe eine Ringdichtung, wobei in der ersten Außenperipherie und/oder in der zweiten Außenperipherie des Anlegekolbens eine Ringrille gebildet ist. Die Ringdichtung kann für den dichtenden Eingriff mit dem Getriebegehäuse in die Ringrille eingepasst werden. Vorzugsweise ist sowohl an der ersten Außenperipherie als auch an der zweiten Außenperipherie eine Ringrille vorgesehen, wobei die Ringdichtung in jede Ringrille eingepasst ist.
  • In einem abermals weiteren Aspekt der Erfindung ist der Anlegekolben mit einer Öffnung gebildet, die einen Lufteinschluss aus der fluidgefüllten Kammer entlüftet.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung besitzt das Getriebegehäuse eine erste und eine zweite Oberfläche, vorzugsweise Innenperipherieoberflächen oder Innenumfangsflächen, die mit einer allgemein radial verlaufenden Gehäusefläche dazwischen maschinell bearbeitet sind, um ein Gehäuseprofil zu bilden. Die erste und die zweite Außenperipherie des Anlegekolbens und die allgemein radial verlaufende Fläche bilden ein Anlegekolbenprofil, das so gestaltet ist, dass es einen Kontakt mit dem Gehäuseprofil schafft, um dazwischen die erweiterbare fluidgefüllte Kammer zu definieren. Da der Anlegekolben eher nur an der Außenperipherie als an der Innenperipherie Ringdichtungen verwendet, wird die Montage vereinfacht, da Außenperipheriedichtungen leichter in eine Passspannung einzupassen sind, die bei Innenperipheriedichtungen nicht verfügbar ist. Da eher als der gesamte Hohlraum in dem Gehäuse nur die Innenperipherieflächen des Gehäuses maschinell bearbeitet zu werden brauchen, ist die maschinelle Bearbeitung außerdem einfacher und kann gleichzeitig mit anderen Montageoperationen ausgeführt werden.
  • Ein Verfahren zum Bilden eines Getriebes enthält das Gießen eines Getriebegehäuses mit der ersten Innenperipherie, mit der zweiten Innenperipherie, die von der ersten Innenperipherie axial versetzt ist, und mit der radial verlaufenden Gehäusefläche dazwischen. Ferner enthält das Verfahren das maschinelle Bearbeiten der ersten Innenperipherie und der zweiten Innenperipherie. Ferner enthält das Verfahren das Gießen eines Anlegekolbens mit der ersten Außenperipherie, mit der zweiten Außenperipherie, die von der ersten Außenperipherie axial versetzt ist, und mit der radial verlaufenden Kolbenfläche zwischen der ersten Außenperipherie und der zweiten Außenperipherie. Außerdem enthält das Verfahren das Positionieren des Anlegekolbens angrenzend an das Getriebegehäuse, so dass die erste Außenperipherie und die zweite Außenperipherie allgemein gleitend an die erste Innenperipherie bzw. an die zweite Innenperipherie des Gehäuses angrenzen.
  • In einem Aspekt wird in der ersten Außenperipherie und/oder in der zweiten Außenperipherie des Anlegekolbens während des Schritts des Gießens eine Ringrille gebildet. Das Verfahren kann ferner das Anordnen einer Ringdichtung innerhalb der Ringrille für den dichtenden Eingriff zwischen der Außenperipherie bzw. dem Getriebegehäuse enthalten.
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft anhand der Zeichnungen beschrieben; in diesen zeigt:
  • 1 eine schematische Teilschnitt-Seitenansicht eines Fahrzeugs mit einem Motor und einem Getriebe;
  • 2 eine schematische Teilquerschnittansicht eines Abschnitts des Getriebes aus 1, das einen Anlegekolben enthält; und
  • 3 eine schematische perspektivische Teilschnittansicht eines Abschnitts des in 2 gezeigten Anlegekolbens.
  • Wie in den Zeichnungen gezeigt ist, in denen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Komponenten beziehen, enthält ein Fahrzeug 10 wie in 1 gezeigt, wie für den Fachmann auf dem Gebiet leicht verständlich ist, eine Leistungsquelle 12 wie etwa einen Motor, der über ein Getriebe 100 mit veränderlichen Übersetzungsverhältnissen Leistung überträgt, so dass sich die Räder 16 drehen, um das Fahrzeug 10 anzutreiben.
  • Wie in 2 gezeigt ist, enthält das Getriebe 100 ein Getriebegehäuse 102, das wenigstens teilweise Getriebekomponenten wie etwa drehbare Zahnräder und Drehmoment-Übertragungsmechanismen (wie etwa den Drehmoment-Übertragungsmechanismus 104) einschließt, die typisch wahlweise eingerückt werden können, um als Kupplungen zu wirken, wobei sie Getriebekomponenten wie etwa Zahnräder miteinander oder mit einer Antriebswelle oder mit einer Abtriebswelle verbinden, oder um als Bremsen zu wirken, indem sie eine drehbare Getriebekomponente wie etwa eine Radnabe oder ein Zahnrad mit einem feststehenden Element wie etwa dem Getriebegehäuse 102 erden. Der Drehmoment-Übertragungsmechanismus 104 ist eine Bremse, die mehrere mit dem Getriebegehäuse 102 verzahnte Reibungsplatten 106 sowie mehrere mit der Außenkeilnut eines Nabenelements 110 verzahnte Reibungsplatten 108 enthält. Innerhalb des Getriebegehäuses 102 ist ein Anlegekolben 112 angeordnet, der mit ihm zusammenwirkt, um eine Anlegekammer 114 zu bilden.
  • Der Kolben 112 ist mit einer ersten zylindrischen Außenperipherie oder -oberfläche 116 und mit einer zweiten zylindrischen Außenperipherie oder -oberfläche 118, die von der ersten zylindrischen Außenperipherie 116 nach innen verläuft und davon axial versetzt ist, gebildet. Zwischen der ersten zylindrischen Außenperipherie 116 und der zweiten zylindrischen Außenperipherie 118 ist eine allgemein radial verlaufende Fläche 117 gebildet, die ein im Wesentlichen Z-förmiges Außenprofil 121 des Kolbens 112 erzeugt (wobei das Außenprofil 121 durch die Kolbenoberflächen an der ersten Außenperipherie 116 und an der zweiten Außenperipherie 118 sowie durch die radial verlaufende Fläche 117 dazwischen definiert ist).
  • In der Außenperipherie 116 ist eine erste Rille 120 gebildet, in der radial eine erste Lippenringdichtung 122 angeordnet ist. Die zweite zylindrische Außenperipherie 118 enthält eine zweite Rille 124, in der eine zweite Lippenringdichtung 126 angeordnet ist. Die erste Lippenringdichtung 122 ist mit einer an dem Getriebegehäuse 102 gebildeten ersten maschinell bearbeiteten Innenperipherie oder -oberfläche 128 dichtend in Eingriff und die zweite Lippenringdichtung 126 ist mit einer an dem Getriebegehäuse 102 gebildeten zweiten maschinell bearbeiteten Innenperipherie oder -oberfläche 130 dichtend in Eingriff. Zwischen der ersten maschinell bearbeiteten Oberfläche 128 und der zweiten maschinell bearbeiteten Oberfläche 130 ist eine allgemein radial verlaufende Fläche 131 des Gehäuses 102 gebildet, um ein komplementäres im Wesentlichen Z-förmiges Profil 133 des Gehäuses 102 zu erzeugen, das mit den Dichtungen 122, 126 und mit dem im Wesentlichen Z-förmigen Außenprofil 121 des Kolbens 112 zusammenwirkt, um die Anlegekammer 114 zu bilden. Das im Wesentlichen Z-förmige Profil 133 des Gehäuses 102 enthält die erste und die zweite maschinell bearbeitete Oberfläche und die allgemein radial verlaufende Fläche 131.
  • Da sowohl die erste Lippendichtung 122 als auch die zweite Lippendichtung 126 ”Außen”-Dichtungen sind (d. h. Dichtungen, die an einer radial äußeren Peripherie des Anlegekolbens 112 angeordnet sind), können sie sich dehnen, so dass sie angemessen in die Rillen 120, 124 passen. Demgegenüber erfordern typische Anlegekolben, die mit einem innerhalb des Getriebegehäuses gebildeten Hohlraum in Eingriff sind, sowohl eine Innendichtung als auch eine Außendichtung (wobei eine Innendichtung eine Dichtung ist, die innerhalb einer Rille gehalten ist, die an einem radial nach innen gerichteten Abschnitt des Anlegekolbens gebildet ist). Innendichtungen sind schwieriger mit dem Anlegekolben zu montieren, da sie sich nicht einfach dehnen, so dass sie zu ihm passen.
  • Die erste Außenperipherie 116 und die zweite Außenperipherie 118 des Kolbens 112 sind nicht dichtend mit den Oberflächen 128 bzw. 130 in Eingriff (wobei diese Funktion stattdessen die Lippendichtungen 122 bzw. 126 ausführen). Die beiden Oberflächen 128 und 130 können mit modernen Werkzeugmaschinen, die zur maschinellen Bearbeitung von Getriebegehäusen verwendet werden, verhältnismäßig leicht maschinell bearbeitet werden, während an dem Getriebegehäuse gleichzeitig andere maschinelle Bearbeitungen und Operationen durchgeführt werden, was eine Verringerung der Montagezeit bieten kann, die sich in einen potentiellen Kostenvorteil umsetzt.
  • Bei der Konstruktion des vorliegenden Kolbens 112 und der vorliegenden Dichtungen 122, 126 sind die Summentoleranzen, die Dichtungskolben allgemein zugeordnet sind, etwas verringert. In einem herkömmlichen Anlegekolben, der gleitend mit einem in dem Getriebegehäuse gebildeten Hohlraum in Eingriff ist, summiert sich die Abweichung des maschinell bearbeiteten Durchmessers des Kolbens und die Abweichung des Bohrungsdurchmessers des Hohlraums in dem Gehäuse (da der Kolben und die Bohrung nebeneinander liegen), was eine erhöhte Abweichung der gemeinsamen Passung des Hohlraums und des Kolbens veranlasst. Bei der Erfindung müssen sich die Passung oder die Toleranzen zwischen der ersten zylindrischen Außenperipherie 116 und der ersten maschinell bearbeiteten Oberfläche 128 sowie zwischen der zweiten zylindrischen Außenperipherie 118 und der zweiten maschinell bearbeiteten Oberfläche 130 nicht notwendig summieren. Wegen der jeweiligen Z-förmigen Profile 133, 121 des Gehäuses 102 und des Kolbens 112 können sich Dimensionsabweichungen zwischen der ersten maschinell bearbeiteten Oberfläche 128 und der ersten Außenperipherie 116 sowie zwischen der zweiten maschinell bearbeiteten Oberfläche 130 und der zweiten Außenperipherie 118 potentiell ”aufheben”, da die relative Passung zwischen der ersten maschinell bearbeiteten Oberfläche 128 und der ersten Außenperipherie 116 durch die relative Passung zwischen der zweiten maschinell bearbeiteten Oberfläche 130 und der zweiten Außenperipherie 118 beeinflusst wird oder umgekehrt. Außerdem ist ein Hohlraum (d. h. eine dreidimensionale Aussparung) innerhalb des Getriebegehäuses schwieriger als die erste und die zweite maschinell bearbeitete Oberfläche 128 bzw. 130 maschinell zu bearbeiten.
  • An dem Kolben 112 sind mehrere Aussparungen 132 gebildet (die besser in 3 zu sehen sind). Diese Aussparungen 132 bilden Eingriffoberflächen für eine (in 2 gezeigte) Wellenfeder oder Tellerfeder 134, die durch eine Federsicherungsscheibe wie etwa durch einen Klemmring oder Haltering 136 in dem Getriebegehäuse 102 positioniert ist. Die Feder 134 drängt den Kolben 112 (in Richtung zu der radialen Fläche 131 des Gehäuses) in das Getriebegehäuse 102, um in der Kammer 114 ein minimales Volumen zu erzeugen.
  • Zwischen den Aussparungen 132 befinden sich mehrere Anlegeoberflächen 138, die an die Platten 106 angrenzen können, um einen Reibungseingriff zwischen den Platten 106 und 108 zu erzwingen, wenn die Fluidkraft in der erweiterbaren fluidgefüllten Anlegekammer 114 den Kolben 112 in einer Richtung von der radialen Fläche 131 des Gehäuses weg bewegt, wodurch der Drehmoment-Übertragungsmechanismus 104 in Eingriff gelangt, um zwischen einem drehbaren Element wie etwa einem Sonnenrad (nicht gezeigt; an dem Nabenelement 110 befestigt) und dem Getriebegehäuse 102 eine Drehmoment-Übertragungsbeziehung zu schaffen, um das drehbare Element während eines oder mehrerer Vorwärtsübersetzungsverhältnisse des Getriebes 100 festzuhalten.
  • Der Kolben 112 ist mit einer kleinen Entlüftungsöffnung 142 gebildet, die ermöglicht, dass in der fluidgefüllten Kammer 114 eingeschlossene Luft aus der Kammer 114 entlüftet wird, um zu verhindern, dass sich Luft in der Kammer 114 ansammelt. Dies verbessert die Eingriffzeit und die Qualität des Drehmoment-Übertragungsmechanismus 104.
  • Die beschriebene Struktur schafft eine verbesserte Getriebebaueinheit mit einem Anlegekolbenelement, das im ”Rohguss”-Zustand verwendet wird (d. h. keine maschinelle Bearbeitung erfordert), darin angeordnete Dichtungselemente besitzt und ermöglicht, dass die gesamte erforderliche Oberflächenbearbeitung innerhalb des Getriebegehäuses ausgeführt wird.
  • Zusammengefasst betrifft die Erfindung einen Anlegekolben für einen Drehmoment-Übertragungsmechanismus in einem Lastschaltgetriebe, der eine erste Umfangsperipherie und radial innerhalb der ersten Umfangsperipherie eine zweite Umfangsperipherie, die davon axial versetzt ist, enthält. Zwischen den zwei Peripherien besitzt der Anlegekolben eine allgemein radial verlaufende Fläche. Die zwei Peripherien und die radial verlaufende Fläche wirken mit einem Getriebegehäuse zusammen, um eine fluidgefüllte Kammer zu bilden, die wahlweise erweiterbar ist, um eine Fluidkraft zu dem Kolben zu lenken, damit der Drehmoment-Übertragungsmechanismus in Eingriff gelangt.

Claims (9)

  1. Lastschaltgetriebe (100) mit einem Getriebegehäuse (102) und einem Drehmoment-Übertragungsmechanismus (104), wobei das Lastschaltgetriebe (100) umfasst: einen Anlegekolben (112), der für den wahlweisen Eingriff des Drehmoment-Übertragungsmechanismus (104) beweglich ist, wobei der Anlegekolben (112) sich durch eine erste Außenumfangsoberfläche (116), eine zweite Außenumfangsoberfläche (118), die radial innerhalb der ersten Außenumfangsoberfläche (116) und davon axial versetzt ist, und eine allgemein radial verlaufende Fläche (117) zwischen der ersten Außenumfangsoberfläche (116) und der zweiten Außenumfangsoberfläche (118) auszeichnet; und wobei die erste Außenumfangsoberfläche (116) und die zweite Außenumfangsoberfläche (118) und die allgemein radial verlaufende Fläche (117) so beschaffen sind, dass sie mit dem Getriebegehäuse (102) zusammenwirken, um eine wahlweise erweiterbare fluidgefüllte Kammer (114) zu bilden, die so gestaltet ist, dass sie eine Fluidkraft zu dem Anlegekolben (112) lenkt, damit der Drehmoment-Übertragungsmechanismus (104) in Eingriff gelangt, wenn sich die Kammer (114) ausdehnt; dadurch gekennzeichnet, dass der Anlegekolben (112) mehrere mit dem Drehmoment-Übertragungsmechanismus (104) in Eingriff bringbare Anlegeoberflächen (138) aufweist, die durch in dem Anlegekolben (112) ausgebildete Aussparungen (132) voneinander getrennt sind, in die eine Rückstellfeder (134) eingreift.
  2. Lastschaltgetriebe (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlegekolben (112) ringförmig ist und das Getriebe (100) ferner umfasst: wenigstens eine Ringdichtung (122, 126); wobei der Anlegekolben (112) in der ersten Außenumfangsoberfläche (116) und/oder in der zweiten Außenumfangsoberfläche (118) mit einer Ringrille (120, 124) gebildet ist; und die Ringdichtung (122, 126) für den dichtenden Eingriff mit dem Getriebegehäuse (102) in die Ringrille (120, 124) eingepasst werden kann.
  3. Lastschaltgetriebe (100) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Federsicherungsscheibe (136), die mit dem Getriebegehäuse (102) verbunden werden kann und die die Rückstellfeder (134) zwischen dem Anlegekolben (112) und dem Getriebegehäuse (102) halten kann.
  4. Lastschaltgetriebe (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlegekolben (112) mit einer Öffnung (142) gebildet ist, die eingeschlossene Luft aus der fluidgefüllten Kammer (114) entlüften kann.
  5. Lastschaltgetriebe (100), das ein drehbares Element (108) enthält und umfasst: ein Getriebegehäuse (102) mit einer ersten Oberfläche (128) und einer zweiten Oberfläche (130), die darin mit einer allgemein radial verlaufenden Gehäusefläche (131) dazwischen maschinell bearbeitet sind, so dass sie ein Gehäuseprofil (133) bilden; einen Drehmoment-Übertragungsmechanismus (104), der in dem Getriebegehäuse (102) angeordnet ist und wahlweise in Eingriff gebracht werden kann, um das drehbare Element (108) mit dem Getriebegehäuse (102) zu verbinden und somit die Drehung des drehbaren Elements (108) zu verhindern; einen Anlegekolben (112), der für den wahlweisen Eingriff des Drehmoment-Übertragungsmechanismus (104) beweglich ist, wobei der Anlegekolben (112) sich durch eine erste Außenumfangsoberfläche (116), eine zweite Außenumfangsoberfläche (118), die radial innerhalb der ersten Außenumfangsoberfläche (116) und davon axial versetzt ist, und eine allgemein radial verlaufende Kolbenfläche (117) zwischen der ersten Außenumfangsoberfläche (116) und der zweiten Außenumfangsoberfläche (118) zum Bilden eines Anlegekolbenprofils (121) auszeichnet; und wobei das Anlegekolbenprofil (121) und das Gehäuseprofil (133) für den gleitenden Kontakt miteinander gestaltet sind, um eine erweiterbare fluidgefüllte Kammer (114) dazwischen zu definieren, die so gestaltet ist, dass sie eine Fluidkraft lenkt, um den Anlegekolben (112) zu bewegen, so dass der Drehmoment-Übertragungsmechanismus (104) in Eingriff gelangt; wobei der Anlegekolben (112) mehrere mit dem Drehmoment-Übertragungsmechanismus (104) in Eingriff bringbare Anlegeoberflächen (138) aufweist, die durch in dem Anlegekolben (112) ausgebildete Aussparungen (132) voneinander getrennt sind, in die eine Rückstellfeder (134) eingreift.
  6. Lastschaltgetriebe (100) nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch wenigstens eine Ringdichtung (122, 126); wobei der Anlegekolben (112) in der ersten Außenumfangsoberfläche (116) und/oder in der zweiten Außenumfangsoberfläche (118) mit einer Ringrille (120, 124) gebildet ist; und die Ringdichtung (122, 126) für den dichtenden Eingriff mit dem Getriebegehäuse (102) in die Ringrille (120, 124) eingepasst ist.
  7. Lastschaltgetriebe (100) nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Federsicherungsscheibe (136), die mit dem Getriebegehäuse (102) verbunden ist und die die Rückstellfeder (134) zwischen dem Anlegekolben (112) und dem Getriebegehäuse (102) halten kann.
  8. Lastschaltgetriebe (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlegekolben (112) mit einer Öffnung (142) gebildet ist, die eingeschlossene Luft aus der fluidgefüllten Kammer (114) entlüften kann.
  9. Lastschaltgetriebe (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlegekolben (112) gegossen ist und keine maschinell bearbeiteten Oberflächen besitzt.
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