DE102005032993A1 - Fahrzeugzubehör-Steuerpaneel - Google Patents

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David A. Sterling Heights Hein
Robert M. Livonia Schmidt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K35/00Arrangement of adaptations of instruments
    • B60K35/29
    • B60K2360/122
    • B60K2360/143
    • B60K2360/1438
    • B60K2360/188

Abstract

Eine Vorrichtung in einem Armaturenbrett eines Fahrzeugs umfasst eine erste Zubehörsteuereinheit in dem Armaturenbrett und eine zweite Zubehörsteuereinheit in dem Armaturenbrett. Die zweite Zubehörsteuereinheit ist in Nachbarschaft zu der ersten Zubehörsteuereinheit angeordnet. Ein bewegliches Schaltpaneel kann zu einer ersten Position, die wenigstens einen Teil der ersten Zubehörsteuereinheit bedeckt, und zu einer zweiten Position, die wenigstens einen Teil der zweiten Zubehörsteuereinheit bedeckt, bewegt werden. Das bewegliche Schaltpaneel umfasst eine Vielzahl von manuell zu betätigenden Schaltelementen, die in Reaktion auf das Bewegen zu der ersten oder zweiten Position angepasst werden können, um in der zweiten Position einen ersten Satz von Schaltfunktionen vorzusehen und in der ersten Position einen zweiten Satz von Schaltfunktionen vorzusehen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein bewegliches Schaltpaneel zum Aktivieren von Fahrzeugzubehören und insbesondere ein bewegliches Schaltpaneel, das gemeinsame Schaltelemente verwendet, die für eine zweifache Funktionalität auf der Basis der Position des beweglichen Schaltpaneels umkonfiguriert werden können.
  • Die Eingabesteuereinrichtungen für Fahrzeugzubehöre umfassen gewöhnlich eine Vielzahl von Tasten, Knöpfen oder Menü-betriebenen Anzeigebildschirmen, die auf einem Armaturenbrett im Innenraum eines Fahrzeugs vorgesehen sind, um Zubehöre wie etwa Multimedia-, Navigations- oder Klimaanlagen-Systeme zu steuern. Häufig ist der Mittenkonsolenbereich des Armaturenbretts mit einer großen Anzahl von Drückschaltern zum Steuern von möglichst vielen Fahrzeug-Zubehörfunktionen überladen. Eine große Anzahl von Schaltern ist nicht ästhetisch ansprechend für einen Benutzer. Je mehr Schalter für die stets zahlreicheren Zubehörfunktionen erforderlich sind, desto kleiner müssen die einzelnen Schalter ausgebildet werden, um sie in dem verfügbaren Raum unterzubringen. Allgemein wünscht ein Benutzer größere Schalter in einem übersichtlichen Mittenkonsolenbereich.
  • Es wurden umkonfigurierbare Anzeigeeinheiten entwickelt, um das überladene Aussehen des Mittenkonsolenbereichs zu überwinden. Umkonfigurierbare Anzeigeeinheiten verwenden Anzeigebildschirme bzw. Berührungsbildschirme mit Menü betriebenen Optionen. Die Anzahl der Schalter kann stark reduziert werden, wenn nur einige wenige Schalter zum Steuern der Menü-betriebenen Optionen verwendet werden. Komplizierte Menüstrukturen sind jedoch häufig umständlich zu verwenden, weil der Benutzer durch mehrere Menübildschirme gehen muss, um zu der gewünschten Funktion zu gelangen. Es wird eine einfache Betätigung angestrebt, um zu vermeiden, dass der Fahrer beim Betätigen der Fahrzeugzubehöre abgelenkt wird.
  • Die vorliegende Erfindung gibt ein bewegliches Schaltpaneel an, das zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegt werden kann, um zusätzliche Fahrzeugzubehör-Steuerungen in einem Armaturenbrett unterzubringen. Das bewegliche Schaltpaneel umfasst gemeinsame Schaltelemente, die umkonfiguriert werden können, um einen ersten Satz von Schaltfunktionen oder einen zweiten Satz von Schaltfunktionen auf der Basis der Position des beweglichen Schaltpaneels vorzusehen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist eine Vorrichtung in einem Armaturenbrett eines Fahrzeugs vorgesehen, die eine erste Zubehörsteuereinheit in dem Armaturenbrett in Nachbarschaft zu einer zweiten Zubehörsteuereinheit in dem Armaturenbrett umfasst. Ein bewegliches Schaltpaneel kann zu einer ersten Position, die wenigstens einen Teil der ersten Zubehörsteuereinheit bedeckt, und zu einer zweiten Position, die wenigstens einen Teil der zweiten Zubehörsteuereinheit bedeckt, bewegt werden. Das bewegliche Schaltpaneel umfasst eine Vielzahl von manuell zu betätigenden Schaltelementen, die in Reaktion darauf angepasst werden, ob das Schaltpaneel in der ersten oder in der zweiten Position verwendet wird, um einen ersten Satz von Schaltfunktionen in der zweiten Position und einen zweiten Satz von Schaltfunktionen in der ersten Position vorzusehen.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Instrumentensteuerpaneels zum Steuern von Fahrzeugzubehör.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines beweglichen Schaltpaneels gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Teilansicht eines beweglichen Schaltpaneels in einer ersten Position gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Teilansicht eines beweglichen Schaltpaneels in einer zweiten Position gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines beweglichen Schaltpaneels gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist ein schematisches Blockdiagramm der elektrischen Anordnung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist ein schematisches Blockdiagramm der elektrischen Anordnung gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist ein Verfahren zum Aktivieren von Zubehör unter Verwendung eines beweglichen Schaltpaneels.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen und insbesondere auf 1 wird im Folgenden der Innenraum 10 eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Der Innenraum 10 umfasst einen vorderen Fahrersitzbereich 12, einen vorderen Beifahrersitzbereich 14 und eine mittlere Zubehörkonsoleneinheit 16. Die mittlere Zubehörkonsoleneinheit 16 (d.h. das Armaturenbrett) umfasst eine erste und eine zweite Zubehörsteuereinheit. Die erste Zubehörsteuereinheit ist eine Multimedia-Steuereinheit 18, und die zweite Zubehörsteuereinheit ist eine Navigations-Steuereinheit 20. Die Multimedia-Steuereinheit 18 umfasst ein Multimedia-Display 22, einen CD-Player 24 und Multimedia-Steuerungen 26. Die Multimedia-Steuerungen 26 umfassen Steuerschalter, die zweifache Multimedia-Funktionen in Abhängigkeit von der aktivierten Quelle (d.h. Radio, CD, DVD, usw.) steuern. Die Steuerschalter können Schalter für CD, Radio, Vorlauf, Rücklauf, Suche nach oben, Suche nach unten, Senderwahl, Suchen oder Speicherplatz umfassen.
  • Die Navigations-Steuereinheit 20 umfasst einen Navigation-Anzeigebildschirm 23 und eine Vielzahl von Kontaktschaltern 21 zum Wählen von Optionen in einem Menü-artigen System, um den Betrieb des Navigationssystems zu steuern und auch als Mehrsystem-Steuerung für andere Zubehörfunktionen zu dienen. Die Navigations-Steuereinheit 20 umfasst also eine zweifache Funktionalität, wobei der Betriebsmodus zum Beispiel zwischen der Navigations-Funktionalität und der Klimaanlagen-Funktionalität wechselt, wenn ein bestimmter Quellenschalter betätigt wird. Die Optionen für den Betrieb können durch das Auswählen von Menüs oder das Navigieren über einen Berührungsbildschirm gewählt werden. Typische Schalter für die Steuerung eines Klimaanlagensystems sind Schalter für Temperaturregelung, Entfrostung, Ein/Aus, Gebläsemotor und Gebläsemotor-Ausgangsöffnung.
  • In anderen bevorzugten Ausführungsformen können die erste und die zweite Zubehörsteuereinheit andere Typen von Zubehörsteuerungen umfassen, die in dem Fahrzeug anstelle oder in Kombination mit Multimedia-, Navigations- oder Klimaanlagen-Systemen verwendet werden. Die anderen Zubehörsteuerungen können Beleuchtungs-, Bremssteuer-, Antriebssteuer-, Warn-, Telefon- und Internet-Systeme umfassen.
  • 2 zeigt eine Ansicht eines Armaturenbretts mit einem integrierten beweglichen Schaltpaneel. Das bewegliche Schaltpaneel umfasst ein Paneel 28 mit mehreren Ebenen. Das Paneel 28 umfasst ein flaches Glied 30 mit einer ersten Fläche 34 und einer zweiten Fläche 36. Das flache Glied 30 kann um eine Achse geschwenkt werden. Ein Scharnier 32 definiert die Drehachse. Das Scharnier 32 verbindet das flache Glied 30 mit der mittlere Zubehörkonsoleneinheit 16, wobei das flache Glied 30 um das Scharnier 32 geschwenkt werden kann. 2 zeigt das Paneel 28 in einer mittleren (nicht operativen) Position. Das Scharnier sieht einen positiven Halt in der vollständig nach oben und in der vollständig nach unten geklappten Position vor.
  • Eine Vielzahl von Schaltern 19 ist in dem flachen Glied 30 eingebettet. In der bevorzugten Ausführungsform enthält die Vielzahl von Schaltern 19 Kontaktlose Schaltelemente, wobei in anderen bevorzugten Ausführungsformen auch andere Typen von Schaltern verwendet werden können. Die Vielzahl von Schaltern 19 kann von der ersten Fläche 34 aus betätigt werden, um einen ersten Satz von Schaltfunktionen zu aktivieren. Die Vielzahl von Schaltern 19 kann auch von der zweiten Fläche 36 betätigt werden, um einen zweiten Satz von Schaltfunktionen zu aktivieren. Wenn Kontaktlose Schalter verwendet werden, können dieselben Schalter verwendet werden, um eine Benutzerbetätigung von einer der beiden Seiten des flachen Glieds 30 zu erfassen. Daraus resultiert, dass eine zweifache Funktionalität durch einen einzelnen Schalter vorgesehen werden kann. Das flache Glied 30 kann viel dünner als ein Steuerpaneel mit herkömmlichen Membranschaltern ausgebildet werden, das einen Satz von gegenüberliegenden mechanischen Schaltern auf beiden Seiten des Steuerpaneels erfordern würde. In der bevorzugten Ausführungsform, die eine Kontaktlose Schalttechnologie verwendet, kann das flache Glied 30 ungefähr 5 bis 10 mm breit sein. Kontaktlose Schalter sind zum Beispiel Berührungsschalter, die einen elektrischen Feldsensor zum Erfassen eines Objekts (z.B. eines Fingers) in dem elektrischen Feld verwenden. Das wahlweise in dem elektrischen Feld platzierte Objekt verändert das elektrische Feld und erzeugt dadurch eine Potentialvariation in dem elektrischen Feld. Die Potentialvariation wird mit einer Benutzeraufforderung zum Aktivieren eines Fahrzeugzubehörs assoziiert. Die kontaktlosen Schalter weisen ein flaches Profil auf und ermöglichen eine nahtlose Integration in dem Armaturenbrett. Dadurch wird ein ästhetisch ansprechendes Aussehen der mittleren Zubehörkonsoleneinheit 16 ermöglicht. Kontaktlose Schalter können unter Verwendung einer Feldeffekt-, piezoelektrischen oder kapazitiven Technologie erzeugt werden.
  • Wenigstens ein Positionssensor wird verwendet, um die Ausrichtung/Position des flachen Glieds zu erfassen und damit zu bestimmen, welcher Satz von Steuerungen anzuwenden ist, wenn ein entsprechender Schalter auf einer Fläche aktiviert wird. Der Positionssensor umfasst einen mechanischen federvorgespannten Wechselschalter, der einen elektrischen Kontakt herstellt, wenn sich das flache Glied 30 in einer entsprechenden Position befindet. Zum Beispiel kann ein erster Positionsschalter 15 in einem unteren Teil der mittleren Zubehörkonsoleneinheit 16 angeordnet sein, während ein zweiter Positionsschalter 17 an einem oberen Teil der mittleren Zubehörkonsoleneinheit 16 angeordnet sein kann. Wenn das flache Glied 30 zu einer vertikal nach unten ausgerichteten Position geschwenkt wird, kontaktiert das flache Glied 30 den ersten Positionsschalter 15. Die federvorgespannten mechanischen Kontakte des ersten Positionsschalters 15 werden dadurch dazu veranlasst, ein Signal zu einer Steuereinrichtung (nicht gezeigt) zu geben, um den mit der ersten Fläche 34 assoziierten ersten Satz von Schaltfunktionen für die Betätigung zu aktivieren. Wenn das flache Glied 30 dagegen zu einer vertikal nach oben ausgerichteten Position geschwenkt wird, kontaktiert das flache Glied 30 den zweiten Positionsschalter 17. Die federvorgespannten mechanischen Kontakte des zweiten Positionsschalters 17 werden dadurch dazu veranlasst, ein Signal zu der Steuereinrichtung zu geben, um den mit der zweiten Fläche 36 assoziierten zweiten Satz von Schaltfunktionen für die Betätigung zu aktivieren. In alternativen Ausführungsformen können elektrische berührungslose Sensoren wie etwa Nähesensoren anstelle der mechanischen Schalter verwendet werden, um die Position des flachen Glieds in Bezug auf den oberen und unteren Teil der Multimedia-Steuereinheit 18 zu erfassen.
  • 3 zeigt eine Teilansicht des Paneels 28 in einer ersten Position gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die erste Fläche 34 umfasst aktive Tastenflächen zum Aktivieren der ersten Satzes von Schaltfunktionen. In der ersten Position ist die Navigations-Steuereinheit 20 auf dem oberen Teil der mittleren Zubehörkonsoleneinheit 16 sichtbar. Die Navigations-Steuereinheit 20 umfasst die Vielzahl von Kontaktschaltern 21 zum Auswählen von Optionen aus einem Menü-betriebenen Anzeigebildschirm 23. Optional kann der Anzeigebildschirm 23 einen Berührungsbildschirm zum Aktivieren von Optionen durch das Wählen von Benutzeroptionen auf einem umkonfigurierbaren Anzeigeberührungsbildschirm umfassen.
  • Wenn sich das flache Glied 30 in der ersten Position befindet, bedeckt das flache Glied 30 wenigstens einen Teil der Multimedia-Steuereinheit 18. In der ersten Position können die Steuerungen für die Multimedia-Steuereinheit 18 durch zwei Methoden aktiviert werden. Die Schaltbetätigung für die Multimedia-Steuerungen kann direkt von entsprechenden Schaltern auf der ersten Fläche 34 aus vorgenommen werden. Die erste Fläche 34 umfasst einen Senderwahlschalter 45 und einen Suchschalter 46 zum Durchführen einer entsprechenden Funktion. Ein Sichtfenster 49 kann in dem flachen Glied 30 integriert sein, um die Sicht auf einen Teil der darunter liegenden Multimedia-Steuereinheit 18 wie etwa die Radioanzeige zu gestatten. Auf diese Weise kann der Benutzer visuell detaillierte Informationen wie etwa den aktuellen Radiosender, die gewählte CD, die CD-Titelnummer oder andere Informationen auf der Radioanzeige erkennen. Das Sichtfenster 49 kann ein geöffneter Bereich für die direkt Einsicht sein oder ein transparentes Material aus Kunststoff oder Glas umfassen, das zum Schutz oder aus ästhetischen Gründen vorgesehen ist.
  • Alternativ hierzu können die Radiofunktionalität oder andere Fahrzeugzubehörfunktionen über die Navigations-Steuereinheit 20 gesteuert werden, indem ein entsprechender Zubehörquellen-Modusschalter betätigt wird. Ein Klimaanlagen-Quellenschalter 41, ein Navigations-Quellenschalter 42 und ein Radio-Quellenschalter 43 können von der ersten Fläche 34 aus betätigt werden. Alternativ hierzu zeigt ein Menü-Quellenschalter 44 eine Liste mit Zubehörquellen-Optionen zur Auswahl auf dem Anzeigebildschirm 23 an. Die Vielzahl von Kontaktschalter 21 auf der Navigations-Steuereinheit 20 erlaubt einem Benutzer eine Auswahl aus den Menü-betriebenen Optionen. Wenn zum Beispiel der Radio-Quellenschalter 43 betätigt wird, wird eine Vielzahl von Multimedia-bezogenen Optionen zur Auswahl auf dem Anzeigebildschirm 23 angezeigt. Wenn entsprechend der Klimaanlagen-Quellenschalter 41 aktiviert wird, wird eine Vielzahl von Klimaanlagen-bezogenen Optionen zur Auswahl auf dem Anzeigebildschirm 23 angezeigt. Außerdem umfasst die erste Fläche 34 Direktsteuerschalter zum Aktivieren einer Klimaanlagenfunktion wie etwa den Entfrosten-Vorne-Schalter 39 und den Entfrosten-Hinten-Schalter 40. Ein Temperaturregelschalter 47 kann ausgewählt werden, um die Temperatur direkt von der ersten Fläche 34 aus einzustellen. Es können eine Vielzahl von anderen Fahrzeugzubehörfunktionen unter Verwendung von allgemein durch das Bezugszeichen 50 angegebenen Steuerschaltern auf der ebenen Fläche 34 betätigt werden.
  • 4 zeigt eine Teilansicht des klappbaren Paneels 28 in einer zweiten (oberen) Position. Wenn das flache Glied 30 zu der zweiten Position geschwenkt wird, bedeckt das flache Glied 30 wenigstens einen Teil der Navigations-Steuereinheit 20. Die Multimedia-Steuereinheit 18 in dem unteren Teil der mittleren Zubehörkonsoleneinheit 16 wird sichtbar. Die Multimedia-Steuereinheit 18 steuert die weiter oben genannten Multimedia-Funktionen. In der zweiten Position erfasst der zweite Positionssensor 17 (in 3 gezeigt), dass sich das flache Glied 30 in einer vertikal nach oben ausgerichteten Position befindet und signalisiert dies an die Steuereinrichtung, um die Schaltelemente derart zu konfigurieren, dass der mit der zweiten Fläche 36 assoziierte zweite Satz von Schaltfunktionen für die Betätigung aktiviert wird. Diese Steuerungen umfassen einen Ein/Aus-Schalter 51 zum Aktivieren der Klimaanlageneinheit, einen Entfrosten-Vorne-Schalter 52, einen Entfrosten-Hinten-Schalter 53, einen Luftrezirkulationsschalter 54, einen Automodusschalter 56 und einen Gebläsemotor-Aus-Schalter 55. Eine Fahrerseite-Temperatursteuereinheit umfasst einen Fahrerseite-Gebläsemotorschalter 57 und einen Fahrerseite-Temperaturregelschalter 58. Weiterhin ist eine Beifahrerseite-Temperatursteuereinheit gezeigt, die einen Beifahrerseite-Temperaturschalter 59 und einen Beifahrerseite-Gebläsemotorschalter 60 umfasst. Das Sichtfenster 49 gestattet die Sicht auf einen Teil der darunter liegenden Navigations-Steuereinheit 20. Die auf dem Anzeigebildschirm 23 angezeigte Navigations- oder andere Quelle kann aktiviert werden, indem der Modusquellenschalter 61 für die visuelle Anzeige betätigt wird. Eine Vielzahl von anderen Fahrzeugzubehörfunktionen kann unter Verwendung von allgemein durch das Bezugszeichen 62 angegebenen Steuerschaltern auf der zweiten Fläche 36 betätigt werden.
  • 5 zeigt eine Ansicht der mittleren Zubehörkonsoleneinheit 16 mit einem Gleitpaneel zum Integrieren von zusätzlichen Fahrzeugzubehörsteuerungen gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform. Ein flaches Gleitglied 52 ist gleitend mit der mittleren Zubehörkonsoleneinheit 16 verbunden. Das flache Gleitglied 52 kann in einer vertikalen Richtung zwischen einer ersten und einer zweiten Position über der mittleren Zubehörkonsoleneinheit in der vertikalen Richtung verschoben werden. Ein Satz von Schienen 53 hält das flache Gleitglied 52 und lässt eine vertikale Bewegung zu. In anderen Ausführungsformen können alternative Gleitmechanismen verwendet werden, um das flache Gleitglied 52 vertikal zu verschieben. Wenigstens ein Positionssensor ist auf der mittleren Zubehörkonsoleneinheit 16 angeordnet, um die Position des flachen Gleitglieds 52 zu erfassen. Der Positionssensor kann ein elektromagnetischer Sensor wie etwa ein Nähesensor oder ein mechanischer Schalter sein, um die Position des flachen Gleitglieds 52 zu bestimmen. In dieser Ausführungsform halten die Vielzahl von Zubehörsteuerschaltern dasselbe Layout aufrecht, unabhängig davon, ob sich das flache Gleitglied 52 in der ersten Position (d.h. in dem unteren Teil der mittleren Zubehörkonsoleneinheit) oder in der zweiten Position (d.h. in dem oberen Teil der mittleren Zubehörkonsoleneinheit) befindet.
  • Ähnlich wie bei dem flachen Glied 30 von 3 wird wenigstens ein Teil der Multimedia-Steuereinheit 18 durch das flache Gleitglied 52 bedeckt, wenn sich das flache Gleitglied 52 in der ersten Position befindet. Das Sichtfenster 49 gestattet die Sicht auf das darunter liegende Multimedia-Display. Ähnlich wie in 4 wird wenigstens ein Teil der Navigations-Steuereinheit 20 durch das flache Gleitglied 52 bedeckt, wenn sich das flache Gleitglied 52 in der zweiten Position befindet. Das Sichtfenster 49 gestattet die Sicht auf die darunter liegende Navigations-Steuereinheit 20.
  • Wenn sich das flache Gleitglied 52 zu einer bestimmten Position bewegt, erfasst der Positionssensor die Position des flachen Gleitglieds 52 und konfiguriert die mit den Fahrzeugzubehörschaltern assoziierten Funktionen entsprechend um. Daraus resultiert, dass dasselbe Layout der Fahrzeug-Zubehörschalter verwendet wird, aber die Funktionalität des flachen Gleitglieds 52 zwischen der ersten Position und der zweiten Position wechselt. Es können unterschiedliche Schalterbeleuchtungsschemata verwendet werden, um die mit dem entsprechenden Schalter assoziierte Grafik auf der Basis der Position des flachen Gleitglieds 52 etwa durch eine LED-Hintergrundbeleuchtung, eine Lichtleitung oder ein Elektroluminiszenzleuchten hervorzuheben.
  • Das schematische Diagramm von 6 zeigt die elektrische Anordnung zum Wechseln der Eingabefunktionalität für das bewegliche Schaltpaneel. Das bewegliche Schaltpaneel 65 ist elektrisch mit dem Positionssensor 66 und einem Mikrocontroller 67 verbunden. Eine Vielzahl von Eingabekommunikationsleitungen 61 zwischen dem beweglichen Schaltpaneel 65 und dem Mikrocontroller 67 übertragen jeweils ein entsprechendes Eingabesignal von einem entsprechenden Schaltelement in dem beweglichen Schaltpaneel 65. Ein Multiplexbus 62 wird verwendet, um Signale zwischen dem Mikrocontroller 65 und jedem der entsprechenden Zubehörteile zu übertragen. Der Multiplexbus 62 minimiert die Anzahl der Kommunikationsleitungen, um Eingabesignale zu jedem der entsprechenden Zubehöre vorzusehen.
  • Das bewegliche Schaltpaneel 65 sieht ein Eingabesignal zu dem Mikrocontroller 67 auf der Basis der Betätigung eines entsprechenden Schaltelements auf dem Schaltpaneel 65 vor. Der Positionssensor 66 bestimmt, ob sich das bewegliche Schaltpaneel 65 an der ersten Position oder an der zweiten Position befindet. Auf der Basis der Position des beweglichen Schaltpaneels 65 gibt der Positionssensor 66 ein Positionssignal zu dem Mikrocontroller 67 aus, um die Position des beweglichen Schaltpaneels 65 anzugeben. Der Mikrocontroller 67 erzeugt ein Ausgabesignal zu einem entsprechenden Zubehör in Reaktion auf eine Betätigung eines entsprechenden Schaltelements und auf die Position des beweglichen Schaltpaneels 65, die durch den Positionssensor 66 erfasst wird. Zum Beispiel aktiviert der Mikrocontroller 67 ein erstes Zubehör 68 oder eine Funktion des ersten Zubehörs 68, die mit einem entsprechenden betätigten Schaltelement assoziiert ist, wenn sich das bewegliche Schaltpaneel in der ersten Position befindet. Alternativ hierzu aktiviert der Mikrocontroller ein zweites Zubehör 69 oder eine Funktion des zweiten Zubehörs 69, die mit demselben entsprechenden betätigten Schaltelement assoziiert ist, wenn sich das bewegliche Schaltpaneel 65 in der zweiten Position befindet.
  • 7 zeigt eine alternative Ausführungsform der elektrischen Anordnung, wobei ein elektrisch gesteuerter Schalter 60 (z.B. ein Multiplexschalter) anstelle des Mikrocontrollers 67 (6) verwendet wird, um die Eingabesignale von dem beweglichen Schaltpaneel 65 zu einem entsprechenden Zubehör zu verteilen. Eine Vielzahl von Eingabekommunikationsleitungen 61 ist mit dem Schalter 60 verbunden. Auf der Basis der durch den Positionsdetektor 66 erfassten Position des beweglichen Schaltpaneels 65 stellt der Schalter 60 einen ersten Kontakt oder einen zweiten Kontakt her. Eine erste Vielzahl von Ausgabekommunikationsleitungen 63 wird dann zwischen dem Schalter 60 und dem ersten Zubehör 68 verbunden, um die Eingagesignale zu dem ersten Zubehör 68 zu geben. Jede Eingabeleitung weist eine assoziierte Ausgabeleitung auf, sodass die erste Vielzahl von Ausgabekommunikationsleitungen 63 eine Anzahl von Kommunikationsleitungen umfasst, die der Vielzahl von Eingabekommunikationsleitungen 61 entspricht. Entsprechend wird eine zweite Vielzahl von Ausgabekommunikationsleitungen 64 zwischen dem Schalter 60 und dem zweiten Zubehör 69 verbunden, um die Eingabesignale zu dem zweiten Zubehör 69 zu geben. Jede Eingabeleitung weist eine assoziierte Ausgabeleitung auf, sodass die zweite Vielzahl von Ausgabekommunikationsleitungen 64 eine Anzahl von Kommunikationsleitungen umfasst, die der Vielzahl von Eingabekommunikationsleitungen 61 entspricht.
  • 8 zeigt ein Verfahren zum Aktivieren von Fahrzeug-Zubehörschaltern in einem Armaturenbrett unter Verwendung eines beweglichen Schaltpaneels. In Schritt 70 wird eine erste Zubehörsteuereinheit in einem Armaturenbrett angeordnet. Die erste Zubehörsteuereinheit ist eine Multimedia-Steuereinheit. In Schritt 71 wird eine zweite Zubehörsteuereinheit in dem Armaturenbrett angeordnet. Die zweite Zubehörsteuereinheit ist eine Navigations-Steuereinheit. Die zweite Zubehörsteuereinheit ist in Nachbarschaft zu der ersten Zubehörsteuereinheit angeordnet. In Schritt 72 wird ein bewegliches Schaltpaneel an einem Armaturenbrett angebracht. Das bewegliche Schaltpaneel kann zu einer ersten Position geklappt werden, sodass das bewegliche Schaltpaneel wenigstens einen Teil der ersten Zubehörsteuereinheit bedeckt. Das bewegliche Schaltpaneel kann zu einer zweiten Position geklappt werden, sodass das bewegliche Schaltpaneel wenigstens einen Teil der zweiten Zubehörsteuereinheit bedeckt. Das bewegliche Schaltpaneel umfasst eine Vielzahl von zu betätigenden Schaltelementen, die in Reaktion auf die Position des beweglichen Schaltpaneels angepasst werden können. In Schritt 73 erfasst der Positionsdetektor die Position des beweglichen Paneels. Die Position des beweglichen Paneels bestimmt, welcher Satz von Fahrzeug-Zubehörschaltern für die Betätigung aktiviert wird. In Schritt 74 werden die Vielzahl von zu betätigenden Schaltelementen auf der Basis der durch den Positionssensor erfassten Position des beweglichen Schaltpaneels zu einem entsprechenden Satz von Schaltfunktionen angepasst. In Schritt 75 wird ein entsprechendes Fahrzeugzubehör in Reaktion auf die Betätigung eines entsprechenden Schaltelements des beweglichen Schaltpaneels aktiviert.

Claims (20)

  1. Vorrichtung in einem Armaturenbrett eines Fahrzeugs, mit: einer ersten Zubehörsteuereinheit (18), die in dem Armaturenbrett angeordnet ist, einer zweiten Zubehörsteuereinheit (20), die in dem Armaturenbrett in Nachbarschaft zu der ersten Zubehörsteuereinheit (18) angeordnet ist, und einem beweglichen Schaltpaneel (28; 65), das zu einer ersten Position, die wenigstens einen Teil der ersten Zubehörsteuereinheit (18) bedeckt, und zu einer zweiten Position, die wenigstens einen Teil der zweiten Zubehörsteuereinheit (20) bedeckt, bewegt werden kann, wobei das bewegliche Schaltpaneel (28; 65) eine Vielzahl von manuell zu betätigenden Schaltelementen (19) umfasst, die in Reaktion auf des Bewegen zu der ersten oder zweiten Position angepasst werden, um in der zweiten Position einen ersten Satz von Schaltfunktionen vorzusehen und um in der ersten Position einen zweiten Satz von Schaltfunktionen vorzusehen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch einen Positionssensor (15, 17; 66) zum Erfassen der Position des beweglichen Schaltpaneels (28; 65).
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch ein Scharnier (32) zum Verbinden des beweglichen Schaltpaneels (28) mit dem Armaturenbrett, wobei das bewegliche Schaltpaneel (28) um das Scharnier (32) geschwenkt werden kann.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch einen Schienenaufbau (53) zum Halten des beweglichen Schaltpaneels (65) an dem Armaturenbrett, wobei das bewegliche Schaltpaneel (65) zwischen der ersten Position und der zweiten Position verschoben werden kann.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltelemente (19) kontaktlose Schalter sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kontaktlosen Schalter Nähesensoren sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Zubehörsteuereinheit (20) eine Navigations-Anzeigeeinheit umfasst.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Zubehörsteuereinheit (20) einen Anzeigebildschirm umfasst.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Anzeigebildschirm ein Berührungsanzeigebildschirm ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Schaltelement (19) des beweglichen Schaltpaneels (28; 65) den Anzeigebildschirm aktiviert.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Zubehörsteuereinheit (18) eine Multimedia-Steuereinheit ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die manuell zu betätigenden Schaltelemente (19) Schaltfunktionen wenigstens zum Steuern von Klimaanlagen-Operationen umfassen.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die manuell zu betätigenden Schaltelemente (19) Schaltfunktionen wenigstens zum Steuern von Multimedia-Operationen umfassen.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die manuell zu betätigenden Schaltelemente (19) Schaltfunktionen wenigstens zum Steuern von Navigations-Operationen umfassen.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Schaltpaneel (28; 65) einen Fensterteil (49) umfasst, um die Sicht auf wenigstens einen Anzeigebereich einer entsprechenden Zubehöreinheit (18, 20) zu gestatten, wenn das Schaltpaneel (28; 65) über der entsprechenden Zubehöreinheit (18, 20) positioniert ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Satz von Schaltfunktionen vorsieht, dass die Schaltelemente (19) zum Bedienen eines Multimedia-Systems und eines Klimaanlagen-Systems konfiguriert sind.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Satz von Schaltfunktionen vorsieht, dass die Schaltelemente (19) zum Bedienen einer Heizungs- und Lüftungssystems konfiguriert sind.
  18. Verfahren zum Aktivieren von Fahrzeug-Zubehörsteuerungen von einem Armaturenbrett aus unter Verwendung eines beweglichen Schaltpaneels, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Vorsehen einer ersten Zubehörsteuereinheit, die in dem Armaturenbrett angeordnet ist, Vorsehen einer zweiten Zubehörsteuereinheit, die in dem Armaturenbrett in Nachbarschaft zu der ersten Zubehörsteuereinheit angeordnet ist, und Anbringen eines beweglichen Schaltpaneels an dem Armaturenbrett, wobei das bewegliche Schaltpaneel zu einer ersten Position, die wenigstens einen Teil der ersten Zubehörsteuereinheit bedeckt, und zu einer zweiten Position, die wenigstens einen Teil der zweiten Zubehörsteuereinheit bedeckt, bewegt werden kann, wobei das bewegliche Schaltpaneel eine Vielzahl von manuell zu betätigenden Schaltelementen umfasst, die in Reaktion auf des Bewegen zu der ersten oder zweiten Position angepasst werden, um in der zweiten Position einen ersten Satz von Schaltfunktionen vorzusehen und um in der ersten Position einen zweiten Satz von Schaltfunktionen vorzusehen.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, weiterhin gekennzeichnet durch einen Schritt zum Erfassen der Position des beweglichen Schaltpaneels.
  20. Verfahren nach Anspruch 20, weiterhin gekennzeichnet durch einen Schritt zum Aktivieren eines entsprechenden Zubehörs, das mit einer entsprechenden Schaltfunktion assoziiert ist, in Reaktion auf eine Betätigung eines entsprechenden Schaltelements und auf die Position des beweglichen Schaltpaneels.
DE102005032993A 2004-07-20 2005-07-14 Fahrzeugzubehör-Steuerpaneel Withdrawn DE102005032993A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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