DE102005032980B4 - Brennkammerbaugruppe für einen Verdampferbrenner - Google Patents

Brennkammerbaugruppe für einen Verdampferbrenner Download PDF

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Abstract

Brennkammerbaugruppe für einen Verdampferbrenner, insbesondere für ein Fahrzeugheizgerät, umfassend ein Brennkammergehäuse (14) mit einer an einem Gehäuseteil (16) getragenen Bodenbaugruppe (24), wobei die Bodenbaugruppe (24) einen schalenartigen Träger (26) für in diesem angeordnetes poröses Verdampfermedium (40) aufweist, wobei das poröse Verdampfermedium (40) einen Bodenbereich (28) des schalenartigen Trägers (26) bedeckt und sich bis in den Bereich einer Umfangswandung (30) des schalenartigen Trägers (26) erstreckt, wobei der schalenartige Träger (26) im Bereich seiner Umfangswandung (30) bezüglich des Gehäuseteils (16) abgestützt ist, wobei an dem Gehäuseteil (16) ein die Umfangswandung (30) des schalenartigen Trägers (26) axial – bezogen auf eine Längsmittenachse (L) des Brennkammergehäuses (14) – abstützender, nach radial innen sich erstreckender Vorsprungsbereich (42) vorgesehen ist und wobei zwischen dem Vorsprungsbereich (42) und dem porösen Verdampfermedium (40) ein einen äußeren Randbereich (48) des porösen Verdampfermediums (40) überdeckendes Abdeckelement (46) aus saugfähigem Material angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Brennkammerbaugruppe für einen Verdampferbrenner, insbesondere für ein Fahrzeugheizgerät, umfassend ein Brennkammergehäuse mit einer an einem Gehäuseteil getragenen Bodenbaugruppe, wobei die Bodenbaugruppe einen schalenartigen Träger für in diesem angeordnetes poröses Verdampfermedium aufweist, wobei das poröse Verdampfermedium einen Bodenbereich des schalenartigen Trägers bedeckt und sich bis in den Bereich einer Umfangswandung des schalenartigen Trägers erstreckt.
  • Bei einer aus der nachveröffentlichten deutschen Patentanmeldung DE 102 005 004 A1 bekannten Brennkammerbaugruppe wird im Allgemeinen der flüssige und über das poröse Verdampfermedium zu verdampfende Brennstoff vermittels einer Brennstoffzuführleitung zugeführt, die in einen Öffnungsbereich des schalenartigen Trägers einmündet und somit den Brennstoff in den dort lokalisierten Bereich des porösen Verdampfermediums einspeist. Der flüssige Brennstoff verteilt sich in dem porösen Verdampfermedium durch Kapillarförderwirkung und auch durch Schwerkrafteinwirkung und gelangt somit an eine einer Brennkammer zugewandten Seite desselben. Insbesondere wird der flüssige Brennstoff auch in den äußeren Randbereich des porösen Verdampfermediums gelangen. Da dieser äußere Randbereich zwar nahe der Umfangswandung des schalenartigen Trägers liegt, jedoch nicht immer sichergestellt werden kann, dass ein ausreichend fester Anlagekontakt dort vorhanden ist, besteht die Gefahr, dass in diesem äußeren Randbereich, also am Grenzbereich zwischen dem porösen Verdampfermedium und der Umfangswandung des schalenartigen Trägers, flüssiger Brennstoff in größeren Mengen austritt und in Kontakt mit dem Brennkammergehäuse gelangt bzw. in flüssiger Form in die Brennkammer gelangt. Dies wird vor allem dann auftreten, wenn bei vergleichsweise niedrigen Temperaturen größere Brennstoffmengen in kurzer Zeit eingeleitet werden müssen, beispielsweise um den Verbrennungsbetrieb zu starten. Auch die Positionierung der Brennkammerbaugruppe in einem Fahrzeug hat einen Einfluss. Vor allem bei vertikaler Positionierung des porösen Verdampfermediums besteht die Gefahr, dass unter der Mitwirkung der Schwerkraft verstärkt die Förderung in einen Randbereich auftritt.
  • Die DE 102 51 438 B3 offenbart einen Verdampferbrenner mit einem topfartigen Gehäuse. In dem topfartigen Gehäuse ist ein im Wesentlichen planar ausgebildete poröses Verdampfermedium angeordnet. Zwischen einer Rückseite des porösen Verdampfermediums und einem Bodenwandungsbereich des Gehäuses liegt eine Heizwendelanordnung zur Erwärmung des porösen Verdampfermediums. Mit seinem Außenumfangsbereich liegt das poröse Verdampfermedium an einer Umfangswandung des Gehäuses an.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Brennkammerbaugruppe für einen Verdampferbrenner, insbesondere für ein Fahrzeugheizgerät, vorzusehen, mit welcher in zuverlässiger Weise das Austreten von flüssigem Brennstoff in einem äußeren Randbereich des porösen Verdampfermediums vermieden werden kann.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine Brennkammerbaugruppe für einen Verdampferbrenner, insbesondere für ein Fahrzeugheizgerät, umfassend ein Brennkammergehäuse mit einer an einem Gehäuseteil getragenen Bodenbaugruppe, wobei die Bodenbaugruppe einen schalenartigen Träger für in diesem angeordnetes poröses Verdampfermedium aufweist, wobei das poröse Verdampfermedium einen Bodenbereich des schalenartigen Trägers bedeckt und sich bis in den Bereich einer Umfangswandung des schalenartigen Trägers erstreckt, wobei der schalenartige Träger im Bereich seiner Umfangswandung bezüglich des Gehäuseteils abgestützt ist, wobei an dem Gehäuseteil ein die Umfangswandung des schalenartigen Trägers axial – bezogen auf eine Längsmittenachse des Brennkammergehäuses – abstützender, nach radial innen sich erstreckender Vorsprungsbereich vorgesehen ist und wobei zwischen dem Vorsprungsbereich und dem porösen Verdampfermedium ein einen äußeren Randbereich des porösen Verdampfermediums überdeckendes Abdeckelement aus saugfähigem Material angeordnet ist.
  • Bei derartigem Aufbau der Brennkammerbaugruppe ist der hinsichtlich des Austritts von flüssigem Brennstoff kritische äußere Randbereich des porösen Verdampfermediums bzw. der Angrenzungsbereich desselben an die Umfangswandung des schalenartigen Trägers durch das Abdeckelement aus saugfähigem Material überdeckt. Dies bedeutet, dass für den Fall, dass in diesem äußeren Randbereich bzw. in Angrenzung an die Innenseite der Umfangswandung des schalenartigen Trägers sich flüssiger Brennstoff ansammeln wird, dieser durch das saugfähige Abdeckelement aufgenommen wird und somit die Gefahr eines direkten Eintritts des flüssigen Brennstoffs in eine Brennkammer vermieden werden kann.
  • Dabei ist es zum Bereitstellen einer möglichst zuverlässigen Aufnahmewirkung des Abdeckelements vorteilhaft, wenn das Abdeckelement sich über den äußeren Randbereich des porösen Verdampfermediums nach radial außen hinaus erstreckt.
  • Um auch im Angrenzungsbereich des Abdeckelements an den schalenartigen Träger das Entstehen von eine Leckage von flüssigem Brennstoff zulassenden Zwischenräumen zu vermeiden, wird vorgeschlagen, dass das Abdeckelement an einer Innenseite der Umfangswandung des schalenartigen Trägers anliegt.
  • Das Auftreten ungewünschter Zwischenräume kann auch dadurch noch verhindert werden, dass das Abdeckelement zwischen dem Vorsprungsbereich und dem porösen Verdampfermedium unter Druck gehalten ist.
  • Da im Allgemeinen der Außenumfangsbereich eines Brennkammergehäuses ringartig ausgebildet ist, wird vorgeschlagen, dass auch das Abdeckelement ringartig ausgestaltet ist.
  • Als saugfähiges Material für ein derartiges Abdeckelement eignet sich beispielsweise Vliesmaterial, vorzugsweise Keramikvlies oder Metallvlies, da derartiges Material eine gewisse Verformbarkeit aufweist und sich somit sehr leicht und das Auftreten von Zwischenräumen vermeidend zwischen den Vorsprungsbereich und das poröse Verdampfermedium einfügen lässt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die eingangs genannte Aufgabe gelöst durch eine Brennkammerbaugruppe für einen Verdampferbrenner, insbesondere für ein Fahrzeugheizgerät, umfassend ein Brennkammergehäuse mit einer an einem Gehäuseteil getragenen Bodenbaugruppe, wobei die Bodenbaugruppe einen schalenartigen Träger für in diesem angeordnetes poröses Verdampfermedium aufweist, wobei das poröse Verdampfermedium einen Bodenbereich des schalenartigen Trägers bedeckt und sich bis in den Bereich einer Umfangswandung des schalenartigen Trägers erstreckt, wobei der schalenartige Träger im Bereich seiner Umfangswandung bezüglich des Gehäuseteils abgestützt ist, wobei das poröse Verdampfermedium in Anpassung an die Formgebung des schalenartigen Trägers eine schalenartige Formgebung aufweist mit einen den Bodenbereich des schalenartigen Trägers überdeckenden Bodenbereich und einer eine Innenseite der Umfangswandung des schalenartigen Trägers überdeckenden Umfangswandung.
  • Hier ist also dafür gesorgt, dass durch die ebenfalls schalenartige Konfiguration des porösen Verdampfermediums die axiale Länge des zwischen diesem porösen Verdampfermedium, nämlich seiner Umfangswandung, und dem schalenartigen Träger generierten Grenzbereichs bezüglich der axialen Dicke des Bodenbereichs des porösen Verdampfermediums deutlich vergrößert ist. Das heißt, flüssiger Brennstoff, der verstärkt in Richtung Randbereich des porösen Verdampfermediums gelangt, müsste, bevor er in Richtung zur Brennkammer austreten kann, sich über diesen deutlich längeren Bereich der Angrenzung des porösen Verdampfermediums an die Innenseite der Umfangswandung des schalenartigen Trägers hinweg bewegen. Da selbstverständlich auch in diesen Bereichen das poröse Verdampfermedium saugfähig ist, kann es dort verstärkt Brennstoff aufnehmen und somit die Gefahr eines Brennstoffaustritts in flüssiger Form in Richtung Brennkammer unterbinden. Da gleichwohl die Dicke vor allem des Bodenbereichs des porösen Verdampfermediums in einem üblichen Bereich gehalten werden kann, wird der zur Aufnahme und Weiterleitung von flüssigem Brennstoff durch Kapillarförderwirkung wirksame Bereich nicht übermäßig vergrößert, so dass die Brennkammerbaugruppe sowohl in der Startphase als auch beim Abschalten sehr schnell auf geänderte Bedingungen bei der Brennstoffzufuhr reagiert.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Umfangswandung des porösen Verdampfermediums die Innenseite der Umfangswandung des schalenartigen Trägers im Wesentlichen vollständig überdeckt.
  • Aus Gründen des leichteren Aufbaus und vor allem auch zum Vermeiden von Zwischenräumen wird weiterhin vorgeschlagen, dass das poröse Verdampfermedium mit seiner Umfangswandung und seinem Bodenbereich durch ein Teil bereitgestellt ist.
  • Um in der Startphase einer erfindungsgemäßen Brennkammer die sehr stark mit Brennstoff angereicherte Atmosphäre in der Nähe des porösen Verdampfermediums besonders effizient nutzen zu können, wird vorgeschlagen, dass an der Brennkammerbaugruppe ein Zündorgan getragen ist, welches wenigstens bereichsweise in einen von dem schalenartigen Träger und dem porösen Verdampfermedium umgrenzten Raum eingreift.
  • Die erfindungsgemäße Brennkammerbaugruppe der beiden vorangehend angegebenen Ausgestaltungsvarianten kann weiterhin gekennzeichnet sein durch eine Brennstoffzuführleitung, welche in den schalenartigen Träger bezogen auf eine Längsmittenachse des Brennkammergehäuses versetzt einmündet.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass das Gehäuseteil eine Umfangswandung des Brennkammergehäuses trägt.
  • An der von dem porösen Verdampfermedium abgewandten Rückseite des schalenartigen Trägers kann ein elektrisch erregbares Heizelement vorgesehen sein, um vor allem in der Startphase das poröse Verdampfermedium erwärmen zu können und somit eine verstärkte Brennstoffabdampfung erlangen zu können.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner einen Verdampferbrenner mit einer erfindungsgemäßen Brennkammerbaugruppe.
  • Nachfolgend wird die erfindungsgemäße Brennkammerbaugruppe mit Bezug auf die Figuren detailliert beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine Längsschnittansicht einer erfindungsgemäßen Brennkammerbaugruppe gemäß einer ersten Ausgestaltungsvariante;
  • 2 eine Längsschnittansicht einer erfindungsgemäßen Brennkammerbaugruppe gemäß einer zweiten Ausgestaltungsvariante.
  • In 1 ist eine bei einem Verdampferbrenner eines Fahrzeugheizgeräts einzusetzende Brennkammerbaugruppe allgemein mit 10 bezeichnet. Diese Brennkammerbaugruppe 10 weist ein Brennkammergehäuse 14 mit einem im Wesentlichen ringartigen Gehäuseteil 16 auf. Dieses Gehäuseteil 16 trägt beispielsweise durch einen ringartigen und sich axial erstreckenden Ansatz 18 eine Umfangswandung 20, welche im Wesentlichen eine Brennkammer 22 umschließt. Weiterhin trägt das Gehäuseteil 16 eine allgemein mit 24 bezeichnete Bodenbaugruppe. Diese Bodenbaugruppe 24 umfasst einen beispielsweise aus Blechmaterial geformten schalenartigen Träger 26 mit einem im Wesentlichen ebenen Bodenbereich 28 und einer Umfangswandung 30. An einer von der Brennkammer 22 abgewandt liegenden Rückseite des schalenartigen Trägres 26 ist ein als Heizwendel oder Spirale ausgestaltetes Heizelement 32 vorgesehen, das an seiner Rückseite wiederum von einer Isolierlage 34 und einer Rückplatte 36 überdeckt ist. Eine Brennstoffzuführleitung 38 durchsetzt die Rückplatte 36 und die Isolierlage 34 und mündet in einen bezüglich einer Längsmittenachse L versetzten Bereich des schalenartigen Trägers 26 ein.
  • In dem schalenartigen Träger 26 ist ein poröses Verdampfermedium 40 angeordnet. Dieses weist eine planare, plattenartige Formgebung auf und ist so angeordnet und bemessen, dass es den Bodenbereich 28 des schalenartigen Trägers 26 im Wesentlichen vollständig überdeckt. Das poröse Verdampfermedium, das aus Vliesmaterial, Gewebe, Gewirk, Schaumkeramik der dergleichen hergestellt sein kann, kann in den schalenartigen Träger 26 eingelegt sein, kann jedoch auch in diesen eingesintert sein bzw. mit dem Bodenbereich 28 einen festen Verbund aufweisen. Das poröse Verdampfermedium 40 erstreckt sich nach radial außen – bezogen auf die Längsmittenachse L – bis nahe oder direkt an die Umfangswandung 30 heran, so dass hier entweder ein Anlagekontakt gebildet ist oder ggf. ein kleiner Zwischenraum besteht.
  • Die axiale Abstützung der Bodenbaugruppe 24 an dem Gehäuseteil 16 in Richtung auf die Brennkammer 22 zu erfolgt an einem am Gehäuseteil 16 vorgesehenen und sich ringartig um die Längsmittenachse L vorzugsweise umlaufend erstreckenden Vorsprungsbereich 42. In der anderen axialen Richtung bzw. am anderen axialen Ende der Bodenbaugruppe 24 ist diese axial durch einen Sicherungsring 44 abgestützt, der in eine entsprechende Nut des Gehäuseteils 16 angreift, so dass die Rückplatte 36 an diesem Ring 44 anliegen kann.
  • Man erkennt in 1 ein vorzugsweise ringartig und vollständig umlaufend ausgestaltetes Abdeckelement 46. Dieses liegt zwischen dem Vorsprungsbereich 42 und dem äußeren Randbereich 48 des porösen Verdampfermediums 40. Dabei sind in der 1 zwei verschiedene Varianten dargestellt. Bei der in der oberen Hälfte erkennbaren Variante liegt das ringartige Abdeckelement 46 noch innerhalb des schalenartigen Trägers 26, liegt also an der Innenseite der Umfangswandung 30 desselben vorzugsweise unter Druck an und erstreckt sich somit bei zwischen dem äußeren Randbereich 48 des porösen Verdampfermediums 40 und der Umfangswandung 30 vorhandenem Zwischenraum über den radial äußeren Randbereich 48 des porösen Verdampfermediums 40 radial hinaus. Somit ist der Angrenzungsbereich des porösen Verdampfermediums 40 an die Umfangswandung 30 des schalenartigen Trägers 26 durch das Abdeckelement 46 überdeckt.
  • Bei der in 1 unten erkennbaren Ausgestaltungsvariante ist die Umfangswandung 30 des schalenartigen Trägers 26 etwas kürzer bemessen, so dass sie näherungsweise bündig mit der zur Brennkammer 22 hin liegenden Oberfläche des porösen Verdampfermediums 40 endet. Das ringartige Abdeckelement 46 liegt hier nicht nur zwischen dem Vorsprungsbereich 42 und dieser Oberfläche des porösen Verdampfermediums 40, sondern auch dem axialen Stirnende der Umfangswandung 30 und dem Vorsprungsbereich 42. Das heißt, hier besteht kein direkter Anlagekontakt zwischen der Umfangswandung 30 und dem Vorsprungsbereich 42. Bei beiden dargestellten Ausgestaltungsvarianten ist jedoch der schalenartige Träger 26 in radialer Richtung durch die am Gehäuseteil 16 nach radial außen hin anliegende Umfangswandung 30 abgestützt. Um den Wärmeübertragungskontakt so gering als möglich zu halten, kann die Umfangswandung 30 leicht konisch ausgestaltet sein, so dass nur ein Linienanlagekontakt zum Gehäuseteil 16 hin besteht.
  • Das Abdeckelement 46 der in 1 dargestellten Brennkammerbaugruppe 10 ist aus saugfähigem Material, also beispielsweise Vliesmaterial, ausgebildet. Es überdeckt somit nicht nur den äußeren Randbereich 48 des porösen Verdampfermediums 40, sondern stellt in diesem Bereich auch eine Saugwirkung bereit. Flüssiger Brennstoff, der bedingt durch die Kapillarförderwirkung des porösen Verdampfermediums 40 und auch unter Schwerkrafteinfluss sich in diesen äußeren Randbereich 48 bewegt hat, kann somit nicht über den möglicherweise zur Umfangswandung 30 vorhandenen Zwischenraum in Richtung zur Brennkammer 22 austreten. Vielmehr wird durch die Saugwirkung des Abdeckelements 46 auch derartiger flüssiger Brennstoff wieder aufgesaugt. Hierzu ist vorzugsweise auch vorgesehen, dass das Abdeckelement 46 unter Druck zwischen dem porösen Verdampfermedium 40 und dem Vorsprungsbereich 42 gehalten ist, so dass sowohl in Angrenzung an das poröse Verdampfermedium 40 als auch in Angrenzung an den Vorsprungsbereich 42 das Auftreten von Zwischenräumen vermieden werden kann.
  • Man erkennt in 1 weiter ein an der Umfangswandung 20 und ggf. auch dem Gehäuseteil 16 des Brennkammergehäuses 14 getragenes und sich näherungsweise radial erstreckendes Zündorgan 50, beispielsweise Glühzündstift. Dieses langgestreckte Zündorgan 50 liegt in geringem Abstand und vorzugsweise parallel zur Oberfläche des porösen Verdampfermediums 40 und dient dazu, in der Startphase lokal ausreichend hohe Temperaturen bereitzustellen, um die Verbrennung zu starten.
  • In 2 ist eine alternative Ausgestaltungsform einer erfindungsgemäßen Brennkammerbaugruppe 10 gezeigt. Man erkennt hier, dass in Anpassung an die schalenartige Formgebung des Trägers 26 auch das poröse Verdampfermedium 40 mit einer derartigen Schalenform bereitgestellt ist. Es weist einen den Bodenbereich 28 des schalenartigen Trägers 26 im Wesentlichen vollständig überdeckenden Bodenbereich 52 auf und an diesen radial außen angrenzend und damit integral ausgebildet eine Umfangswandung 54. Diese liegt an der Innenseite der Umfangswandung 30 des schalenartigen Trägers 26 an und ist so bemessen, dass sie im Wesentlichen bündig mit dieser endet. Auch hier kann vorgesehen sein, dass das poröse Verdampfermedium 40 mit derartiger Schalenform bereits vorgesehen wird und in den schalenartigen Träger 26 eingesetzt wird. Auch kann ein im Wesentlichen planares Element eingepasst und dabei entsprechend verformt werden. Selbstverständlich ist auch das Einsintern eines derartigen porösen Verdampfermediums 40 in den schalenartigen Träger 26 möglich.
  • Bei dieser in 2 dargestellten Ausgestaltungsvariante ist also der Angrenzungsbereich zwischen dem porösen Verdampfermedium 40 und der Umfangswandung 30 des schalenartigen Trägers 26 in Richtung der Längsmittenachse L deutlich länger gestaltet, als in der vorangehend beschriebenen Ausgestaltungsform, insbesondere deutlich länger, als die axiale Dicke des Bodenbereichs 52 des porösen Verdampfermediums 40. Flüssiger Brennstoff, der möglicherweise im radial äußeren Randbereich 48 des porösen Verdampfermediums 40 sich verstärkt ansammelt, muss eine deutlich längere axiale Strecke entlang des Grenzbereichs zwischen der Umfangswandung 44 des porösen Verdampfermediums 40 und der Umfangswandung 30 des schalenartigen Trägers 26 strömen, um in Richtung Brennkammer 22 zu gelangen. Aufgrund der Saugwirkung des porösen Verdampfermediums 40 wird derartiger Brennstoff jedoch darin aufgesaugt bzw. gehalten, so dass die Gefahr des Austritts von flüssigem Brennstoff in Richtung Brennkammer 22 praktisch beseitigt ist.
  • Bei dieser Ausgestaltungsform ist es von Vorteil, wenn das poröse Verdampfermedium 40 vor allem im Bereich seiner Umfangswandung 54 fest an der Innenseite der Umfangswandung 30 des schalenartigen Trägers 26 anliegt, vorzugsweise daran beispielsweise durch Einsintern oder Ansintern festgelegt ist.
  • Weiterhin erkennt man in 2, dass das an der Umfangswandung 20 bzw. dem Gehäuseteil 16 getragene Zündorgan 50 so positioniert ist, dass es eine entsprechende Aussparung in der Umfangswandung 30 des schalenartigen Trägers 26 und der Umfangswandung 54 des porösen Verdampfermediums 40 durchsetzt bzw. in diese eingreift und somit zumindest mit einem Teil seines in der Zündkammer 22 sich erstreckenden Abschnitts in dem von dem schalenartigen Träger 26 bzw. dem entsprechend geformten porösen Verdampfermedium 40 umgrenzten Raumbereich liegt, der selbstverständlich einen Teil der Brennkammer 22 bereitstellt. Insbesondere in diesem Raumbereich wird in der Startphase verstärkt Brennstoffdampf vorhanden sein, der sich nach Durchmischung mit Verbrennungsluft dann leicht zünden lässt.
  • Es ist selbstverständlich, dass bei den vorangehend dargestellten Ausgestaltungsformen Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Prinzip der vorliegenden Erfindung, den Brennstoffaustritt im radial äußeren Randbereich des porösen Verdampfermediums zu verhindern, abzuweichen. So könnte beispielsweise die Umfangswandung 20 mit dem Gehäuseteil 16 integral ausgestaltet sein. Auch der grundsätzliche Aufbau der Bodenbaugruppe mit dem Heizelement 32, der Isolierung 34 und der Rückplatte 36 könnte anders sein. Selbstverständlich könnte auch die Brennstoffzuführleitung an anderer Positionierung in den schalenartigen Träger einmünden, beispielsweise auch zentrisch zur Längsmittenachse L, oder es könnten mehrere Abschnitte der Brennstoffzuführleitung 38 an verschiedenen Bereichen in den schalenartigen Träger 26 einmünden.

Claims (14)

  1. Brennkammerbaugruppe für einen Verdampferbrenner, insbesondere für ein Fahrzeugheizgerät, umfassend ein Brennkammergehäuse (14) mit einer an einem Gehäuseteil (16) getragenen Bodenbaugruppe (24), wobei die Bodenbaugruppe (24) einen schalenartigen Träger (26) für in diesem angeordnetes poröses Verdampfermedium (40) aufweist, wobei das poröse Verdampfermedium (40) einen Bodenbereich (28) des schalenartigen Trägers (26) bedeckt und sich bis in den Bereich einer Umfangswandung (30) des schalenartigen Trägers (26) erstreckt, wobei der schalenartige Träger (26) im Bereich seiner Umfangswandung (30) bezüglich des Gehäuseteils (16) abgestützt ist, wobei an dem Gehäuseteil (16) ein die Umfangswandung (30) des schalenartigen Trägers (26) axial – bezogen auf eine Längsmittenachse (L) des Brennkammergehäuses (14) – abstützender, nach radial innen sich erstreckender Vorsprungsbereich (42) vorgesehen ist und wobei zwischen dem Vorsprungsbereich (42) und dem porösen Verdampfermedium (40) ein einen äußeren Randbereich (48) des porösen Verdampfermediums (40) überdeckendes Abdeckelement (46) aus saugfähigem Material angeordnet ist.
  2. Brennkammerbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (46) sich über den äußeren Randbereich (48) des porösen Verdampfermediums (40) nach radial außen hinaus erstreckt.
  3. Brennkammerbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (46) an einer Innenseite der Umfangswandung (30) des schalenartigen Trägers (26) anliegt.
  4. Brennkammerbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (46) zwischen dem Vorsprungsbereich (42) und dem porösen Verdampfermedium (40) unter Druck gehalten ist.
  5. Brennkammerbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (46) ringartig ausgebildet ist.
  6. Brennkammerbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (46) aus Vliesmaterial, vorzugsweise Keramikvlies oder Metallvlies, gebildet ist.
  7. Brennkammerbaugruppe für einen Verdampferbrenner, insbesondere für ein Fahrzeugheizgerät, umfassend ein Brennkammergehäuse (14) mit einer an einem Gehäuseteil (16) getragenen Bodenbaugruppe (24), wobei die Bodenbaugruppe (24) einen schalenartigen Träger (26) für in diesem angeordnetes poröses Verdampfermedium (40) aufweist, wobei das poröse Verdampfermedium (40) einen Bodenbereich (28) des schalenartigen Trägers (26) bedeckt und sich bis in den Bereich einer Umfangswandung (30) des schalenartigen Trägers (26) erstreckt, wobei der schalenartige Träger (26) im Bereich seiner Umfangswandung (30) bezüglich des Gehäuseteils (16) abgestützt ist, wobei das poröse Verdampfermedium (40) in Anpassung an die Formgebung des schalenartigen Trägers (26) eine schalenartige Formgebung aufweist mit einen den Bodenbereich (28) des schalenartigen Trägers (26) überdeckenden Bodenbereich (52) und einer eine Innenseite der Umfangswandung (30) des schalenartigen Trägers (26) überdeckenden Umfangswandung (54).
  8. Brennkammerbaugruppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangswandung (54) des porösen Verdampfermediums (40) die Innenseite der Umfangswandung (36) des schalenartigen Trägers (26) im Wesentlichen vollständig überdeckt.
  9. Brennkammerbaugruppe nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das poröse Verdampfermedium (46) mit seiner Umfangswandung (54) und seinem Bodenbereich (52) durch ein Teil bereitgestellt ist.
  10. Brennkammerbaugruppe nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Brennkammerbaugruppe (14) ein Zündorgan (50) getragen ist, welches wenigstens bereichsweise in einen von dem schalenartigen Träger (26) und dem porösen Verdampfermedium (40) umgrenzten Raum eingreift.
  11. Brennkammerbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine Brennstoffzuführleitung (38), welche in den schalenartigen Träger (26) – bezogen auf eine Längsmittenachse (L) des Brennkammergehäuses (14) – versetzt einmündet.
  12. Brennkammerbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (16) eine Umfangswandung (20) des Brennkammergehäuses (14) trägt.
  13. Brennkammerbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an einer von dem porösen Verdampfermedium (40) abgewandten Rückseite des Bodenbereichs (28) des schalenartigen Trägers (26) ein elektrisch erregbares Heizelement (32) vorgesehen ist.
  14. Verdampferbrenner, insbesondere für ein Fahrzeugheizgerät, umfassend eine Brennkammerbaugruppe (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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