DE102005032805B4 - Vorrichtung zur Verbindung einer wandseitig festlegbaren Halterung, sowie Einrichtung zur schwenkbaren Verwendung mit einer solchen Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur Verbindung einer wandseitig festlegbaren Halterung, sowie Einrichtung zur schwenkbaren Verwendung mit einer solchen Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (1) zur Verbindung einer wandseitig festlegbaren Halterung für eine verschwenkbare, auswechselbare Einrichtung, insbesondere einen Handgriff oder Halter oder Klappsitz, wobei die Vorrichtung (1) im Wesentlichen aus einem ersten Bauteil (2) mit zwei zueinander beabstandeten Schenkeln (4, 5) und einem zwischen den Schenkeln (4, 5) eintauchenden Mittenteil 6 eines zweiten Bauteiles besteht, wobei die ineinander greifenden Bauteile (2, 3) durch zwei seitliche, sich durch die Schenkel (4, 5) hindurch erstreckende Schraubelemente (7), so in dem Teil (6) verbunden werden, dass eine verschwenkbare Vorrichtung (1) entsteht, die um eine bestimmte Gradzahl verschwenkt werden kann, und in ihrer Gebrauchsstellung einen Anschlag (10) und in mindestens einer Ruhestellung eine Feststellung (14) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung einer wandseitig festlegbaren Halterung für eine schwenkbare, auswechselbare Einrichtung, insbesondere einen Handgriff oder Halter oder Klappsitz sowie eine Einrichtung zur schwenkbaren Verwendung mit einer solchen Vorrichtung.
  • In der US 3 362 671 wird eine Verbindung, die zum Anschluss weiterer Vorrichtungen verwendet werden kann, beschrieben. Die Halterung besteht dabei aus einem bandseits über einen Vorsprung zu befestigenden Teil, an dem sich verstellbar ein gabelförmiger Teil anschließt. Der gabelförmige Teil ist gleichzeitig als Drehverbindung ausgebildet, wobei innerhalb der beiden beabstandeten Schenkel ein Vorsprung eingreift. Gehalten wird diese Verbindung durch eine Schraube, die mit Federscheiben ausgestattet ist, um so eine Einstellung der Schwenkkraft zu ermöglichen.
  • Eine Vorrichtung zur Halterung einer schwenkbaren Einrichtung offenbart die EP 1 093 751 A2 . Eine derartige Einrichtung ist insbesondere für Stützklappgriffe an einer Wand mit einem Gelenk ausgestattet, das mit der Einrichtung verbunden ist und zumindest einen zwischen zwei Armen drehbar gelagerten Lagerkörper aufweist. Der Lagerkörper ist mit den Armen derart gekoppelt, dass durch Drehen des Lagerkörpers in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Abstand zwischen den Armen zumindest in dem Bereich des Lagerkörpers verringert oder vergrößert wird. Durch gleichzeitige Bewegung zweier Arme, relativ zum Lagerkörper, kann an beiden Seiten des Lagerkörpers eine Bremskraft aufgebracht werden.
  • Bei der DE 198 43 225 A1 wird eine Vorrichtung für einen Klappdeckel eines Elektroinstallationsgerätes beschrieben, wobei die Vorrichtung im Wesentlichen aus einem ersten Bauteil und einem zweiten Bauteil besteht, wobei die Bauteile derart ineinander greifen, dass eine verschwenkbare Vorrichtung entsteht, die um eine bestimmte Gradzahl verschwenkt werden kann und in ihrer Gebrauchsstellung als auch Ruhestellung jeweils eine Feststellung aufweist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Stand der Technik dahingehend zu vereinfachen, dass eine Vorrichtung geschaffen wird, die kostengünstig herzustellen ist und insbesondere mehrfach anwendbar ist.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, eine Vorrichtung zur Verbindung einer wandseitig festlegbaren Halterung für eine schwenkbare, auswechselbare Einrichtung, insbesondere einen Handgriff, Halter oder Klappsitz, die für ältere Menschen bzw. Behinderte notwendig ist, zu schaffen, wobei die Vorrichtung im Wesentlichen aus einem ersten Bauteil mit zwei beabstandeten Schenkeln und einem zwischen den Schenkeln eintauchenden Mittenteil eines zweiten Bauteils besteht. Die ineinander greifenden Bauteile werden durch seitliche sich durch Schenkel hindurch erstreckende Schraubelemente so mit dem Teil verbunden, dass eine dauerhaft schwenkbare Vorrichtung entsteht. Eine derartige Vorrichtung wird in der Regel nach vorn geklappt, was bedeutet, dass die Gebrauchsstellung im waagerechten Bereich liegt und die Ruhestellung in Richtung Wand zu sehen ist. Dazwischen liegt ein Bereich von etwa 90°, in dem die Vorrichtung verschwenkt werden kann. Darüber hinaus weist die Vorrichtung einen Anschlag auf, der in der Gebrauchsstellung eine Feststellung beinhaltet, so dass die Einrichtungen, die wechselweise an die Vorrichtung angebaut werden können, sich nicht zusätzlich am Wandbereich abstützen müssen.
  • Die Unteransprüche geben eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens wieder.
  • Um ein einfaches Verschwenken, auch insbesondere für ältere oder behinderte Menschen möglich zu machen, befinden sich innerhalb der Schenkel Lagerschalen zur Herabsetzung der Reibung zwischen den Schenkeln und dem Mittenteil.
  • Die Schraubelemente werden in das Mittenteil eingeschraubt, wobei zwischen Mittenteil und Schenkel die Lagerschalen platziert sind. Zu diesem Zweck weist das Schraubelement einen Bund und eine Anlauffläche auf, um so ein einfaches Gleiten zu ermöglichen.
  • In dem Mittenteil befindet sich im Gegensatz zum Stand der Technik ein durchgehendes Gewinde, das vorzugsweise als Feingewinde ausgeführt ist. Die Schraubelemente können mit ihrem Gewinde in dem Innengewinde des Innenteils selbsthemmend eingesetzt werden. Hier ist es auch möglich, durch entsprechende Materialien eine Festsetzung der Schraubelemente innerhalb des Innengewindes zu bewerkstelligen.
  • Die beabstandeten Schenkel sind vorzugsweise kreisrund ausgeführt und enden in einem orthogonal an den Schenkeln sich erstreckenden runden Schaft. Dieses erste Bauteil hat quasi die Form einer Gabel. Auch das zweite Bauteil der Vorrichtung weist einen runden Schaft auf, an dem sich gesehen von dem Mittenteil, das ebenfalls rund ausgebildet ist, orthogonal der Schaft anschließt.
  • Das erste und das zweite Bauteil der Vorrichtung sind einstückig ausgeführt und werden vorzugsweise als Gussteil in Edelstahl oder Messing hergestellt. Die Schäfte weisen dabei den gleichen Durchmesser auf und haben an ihren Enden jeweils die Möglichkeit einer weiteren Verwendung zugeführt zu werden.
  • Die Vorrichtung kann in mindestens zwei Stellungen verschwenkt werden, wobei in der Gebrauchsstellung die Schäfte auf einer Ebene, d. h. waagerecht, angeordnet sind. Wird eine derartige Vorrichtung mit einer Einrichtung nicht benötigt, so kann durch Anheben der Einrichtung, diese mittels der Vorrichtung in Richtung Wand verschwenkt werden. Um eine sichere Halterung innerhalb dieser Stellung zu gewährleisten, befindet sich mindestens eine Rasterung innerhalb des Mittenteiles. Diese Vertiefung arbeitet mit einer federbelasteten Kugel zusammen, die sich innerhalb des Schaftes des ersten Bauteiles befindet. Es versteht sich, dass mehrere dieser Rastpunkte vorhanden sein können.
  • Darüber hinaus beinhaltet die Erfindung eine Einrichtung zur schwenkbaren Verwendung mit einer Vorrichtung, die als Halterung oder Handgriff oder Klappsitz ausgeführt sein kann. Eine solche Einrichtung kann sowohl in ihrer Ruhestellung als auch in ihrer Gebrauchsstellung ausschließlich durch die vorbeschriebene Vorrichtung ohne zusätzliche Abstützung an einer Wand oder dergleichen gehalten werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines schematisch dargestellten möglichen Ausführungsbeispieles in den Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1: Eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung;
  • 2: wie 1, jedoch in einer gestreckten Ausführung;
  • 3: wie 1, jedoch in einer anderen Ansicht;
  • 4: einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß 3;
  • 5: eine Explosionsdarstellung der Vorrichtung gemäß 2.
  • In der 1 ist eine Vorrichtung 1 in einer perspektivischen Darstellung dargestellt, die im Wesentlichen aus einem ersten Bauteil 2 und einem zweiten Bauteil 3 besteht, wobei das erste Bauteil 2 und das zweite Bauteil 3 durch Schraubelemente 7 miteinander verbunden werden. Um die Verbindung über die Schraubelemente 7 zu realisieren, befinden sich an dem ersten Bauteil 2 beabstandete Schenkel 4 und 5, die als Rundbauteile ausgeführt sind. Zwischen den Schenkeln 4 und 5 erstreckt sich ein Mittenteil 6, das an dem zweiten Bauteil 3 angeformt ist. Die Darstellung in der 1 ist nicht die Gebrauchsstellung der Vorrichtung 1, sondern zeigt diese in einer verschwenkten Stellung, wobei die Verschwenkung im Bereich von etwa 90° oder mehr liegen kann.
  • Die vorzugsweise als Gebrauchsstellung bezeichnete Ausführung der Vorrichtung 1 ist der 2 zu entnehmen. Hier ist das zweite Bauteil 3 gegenüber dem ersten Bauteil 2 verschwenkt worden, so dass das erste Bauteil 2 und das zweite Bauteil 3 axial in einer Richtung ausgerichtet sind. Dazwischen liegt eine drehbare Verbindung, die sich aus den Schenkeln 4 und 5 mit dem dazwischen befindlichen Mittenteil 6 ergibt. In dieser Stellung der 2 liegen Anschlagflächen 10, die sich jeweils an dem ersten Bauteil 2 und dem zweiten Bauteil 3 befinden, aneinander, so dass eine weitere Verschwenkung der Vorrichtung 1 nicht möglich ist. Die Anschlagflächen 10 sind insbesondere aus der 1 zu entnehmen. Die zweite Stellung, nämlich die Ruhestellung oder die Stellung in der eine angeschlossene Einrichtung nicht benötigt wird, wird in der 3 wiedergegeben. Hier hat eine Verschwenkung des Bauteiles 3 gegenüber dem Bauteil 2 stattgefunden. Um weitere Einrichtungen an die Vorrichtung 1 anschließen zu können, befindet sich beispielsweise an dem ersten Bauteil 2 ein wandseitiger Anschluss 9 und an dem zweiten Bauteil 3 ein Innengewinde 8.
  • In der Schnittdarstellung der 4 ist die Ruhestellung der Vorrichtung 1 wiedergegeben, wobei eine Feststellung 14 in Form einer Verrastung realisiert ist. Dabei dringt eine mittels Feder 15 belastete Kugel 16 in eine Vertiefung 17 ein, die sich auf dem äußeren Radius des Mittenteiles 6 befindet. Derartige Feststellpunkte 14 können in mehrfacher Form auf dem Außenradius des Mittenteiles 6 vorhanden sein.
  • Durch die Explosionszeichnung der 5 wird die Vorrichtung 1 noch einmal deutlich dargestellt. Das erste Bauteil 2 weist einen runden Schaft 19 auf, an dem zwei kreisrunde Schenkel 4, 5 angeformt sind. Zwischen den Schenkeln 4, 5 befindet sich das Mittenteil 6, das ebenfalls an einem Schaft 20 angeformt ist. Innerhalb der kreisrunden Schenkel 4, 5 sind Durchbrüche vorhanden, in die Lagerschalen 13 auf jeder Seite eingesetzt werden. Innerhalb des Mittenteiles 6 ist eine Durchgangsbohrung mit einem Innengewinde 11 vorhanden. Die Schraubelemente 7 werden ausschließlich in dem Mittenteil 6 über das Innengewinde 11 gehalten. Um eine reibungsarme Verschwenkung möglich zu machen, sind die Lagerschalen 13 eingesetzt worden. Dabei zentriert sich zum einen das Schraubelement 7 mit einem Bund 12 innerhalb der Lagerschale 13 und liegt mit einer Anlauffläche 18 auf der Lagerschale 13 auf. Durch ein entsprechend vorgegebenes Anzugsmoment werden die Schraubelemente innerhalb des Innengewindes 11, dass als Feingewinde oder selbsthemmendes Gewinde ausgeführt sein kann, eingeschraubt. Es sei angemerkt, dass es sich bei dem Innengewinde 11 um ein Rechtsgewinde handelt. Somit werden auch die beiden Schraubelemente 7 rechts herum eingeschraubt.
  • Durch die Darstellungen eines möglichen Ausführungsbeispieles wird deutlich, dass es sich bei der vorbeschriebenen Vorrichtung 1 um eine einfach herzustellende und in der Handhabung sicher zu bedienende Vorrichtung handelt. Auch durch die Universalität, d. h. an die Schäfte 19, 20 können verschiedenartige Einrichtungen angeschlossen werden, ergibt sich ein preiswertes Bauteil. Das erste Bauteil 2 und das zweite Bauteil 3 werden vorzugsweise aus Edelstahl oder Messing in einem Gießverfahren hergestellt. Auch durch die Schaffung der Anschlagflächen 10 an den Bauteilen 2 und 3 wird erreicht, dass eine sichere Halterung im ausgeschwenkten Bereich von angeschlossenen Einrichtungen ohne zusätzliche Abstützung im Wandbereich möglich ist.
  • 1
    Vorrichtung
    2
    erstes Bauteil
    3
    zweites Bauteil
    4
    Schenkel
    5
    Schenkel
    6
    Mittenteil
    7
    Schraubelement
    8
    Innengewinde
    9
    wandseitiger Anschluss
    10
    Anschlagfläche
    11
    Innengewinde
    12
    Bund
    13
    Lagerschale
    14
    Feststellung
    15
    Feder
    16
    Kugel
    17
    Vertiefung
    18
    Anlauffläche
    19
    Schaft
    20
    Schaft

Claims (13)

  1. Vorrichtung (1) zur Verbindung einer wandseitig festlegbaren Halterung für eine verschwenkbare, auswechselbare Einrichtung, insbesondere einen Handgriff oder Halter oder Klappsitz, wobei die Vorrichtung (1) im Wesentlichen aus einem ersten Bauteil (2) mit zwei zueinander beabstandeten Schenkeln (4, 5) und einem zwischen den Schenkeln (4, 5) eintauchenden Mittenteil 6 eines zweiten Bauteiles besteht, wobei die ineinander greifenden Bauteile (2, 3) durch zwei seitliche, sich durch die Schenkel (4, 5) hindurch erstreckende Schraubelemente (7), so in dem Teil (6) verbunden werden, dass eine verschwenkbare Vorrichtung (1) entsteht, die um eine bestimmte Gradzahl verschwenkt werden kann, und in ihrer Gebrauchsstellung einen Anschlag (10) und in mindestens einer Ruhestellung eine Feststellung (14) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Schenkeln (4, 5) Lagerschalen (13) eingesetzt sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubelemente (7) einen Bund (12) und eine Anlauffläche (18) aufweisen, die mit den Lagerschalen (13) zusammenwirken.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Mittenteil (6) ein Innengewinde (11), vorzugsweise ein Feingewinde, vorhanden ist, in das von jeder Seite der Vorrichtung (1) durch die Schenkel (4, 5) die Schraubelemente (7) einschraubbar sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen den Schenkeln (4, 5) und den Schraubelementen (7) selbsthemmend ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellung (14) durch eine federbelastete Kugel (16) in Verbindung mit mindestens einer in dem Mittenteil (6) enthaltenen Vertiefung (17) realisiert wird.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (4, 5) und das Mittenteil (6) kreisrund ausgeführt sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem äußeren Umfang des Mittenteiles (6) mindestens eine Vertiefung (17) für die Feststellung (14) vorhanden ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beabstandeten Schenkeln (4, 5) des ersten Bauteiles (2) in einem orthogonal zu den Schenkeln (4, 5) sich erstreckenden runden Schaft (19) übergehen.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittenteil (6) des zweiten Bauteiles (3) in einen sich orthogonal zu dem Mittenteil (6) erstreckenden runden Schaft (20) übergeht.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schäfte (19, 20) den gleichen Durchmesser aufweisen.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an oder in den Schäften (19, 20) weitere Befestigungsmöglichkeiten (8, 9) vorhanden sind.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) aus Edelstahl oder Messing besteht.
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