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Die
Erfindung betrifft ein Einkaufswagensortiment, gebildet durch wenigstens
zwei verschiedene Einkaufswagen, die sich durch unterschiedlich
gestaltete Fahrgestelle und/oder durch unterschiedlich gestaltete
Körbe unterscheiden,
wobei Verbindungsmittel vorgesehen sind, die zum Befestigen des
jeweiligen Korbes am jeweiligen Fahrgestell bestimmt sind und die
Befestigung über
gemeinsame Verbindungsstellen erfolgt.
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Die
Erfindung betrifft auch einen Einkaufswagen, der zur Bildung eines
mit den eben beschriebenen technischen Merkmalen ausgestatteten
Einkaufswagensortimentes geeignet ist.
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Es
sind Einkaufswagensortimente bekannt, bei denen sich auf ein Fahrgestell
wahlweise Körbe aufsetzen
lassen, die sich in ihrer Länge
oder in ihrer Höhe
unterscheiden. Umgekehrt ist es möglich, für gleiche Körbe unterschiedlich lange oder
unterschiedlich hohe Fahrgestelle vorzusehen. Man will mit diesen
konstruktiven Maßnahmen
die Vielfalt von unterschiedlichen Körben und unterschiedlichen Fahrgestellen
begrenzt halten. Die Art der Verbindungsmittel ist dabei so gewählt, dass
gemeinsame Verbindungsstellen entstehen, die sich entweder ausschließlich auf
Höhe der
Seitenwände
oder auf Höhe
der Seitenwände
und des Korbbodens oder an der hinteren Begrenzung der Seitenwände des
Korbes und des Korbbodens befinden.
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Ausgehend
von diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin,
ein Einkaufswagensortiment der hier vorliegenden Art so zu gestalten,
dass bei gleichen Fahrgestellen wesentlich mehr unterschiedliche
Körbe Verwendung
finden können
als dies bisher der Fall ist. Umgekehrt soll es ebenfalls möglich sein,
bei gleich gestalteten Körben wesentlich
mehr unterschiedliche Fahrgestelle zur Bildung eines Einkaufswagensortimentes
verwenden zu können.
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Die
Lösung
der Aufgabe besteht darin, dass sich die durch die Verbindungsmittel
geschaffenen Verbindungsstellen von oben betrachtet innerhalb eines
Flächenabschnittes
befinden, der schmäler
ist als die größte gemessene
Breite des Korbbodens des jeweiligen Einkaufswagens.
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Ein
entscheidender Vorteil der Erfindung besteht darin, dass nunmehr
Fahrgestelle und Körbe Verwendung
finden können,
die sich nicht nur, wie bisher, in ihrer Länge und ihrer Höhe, sondern
nunmehr auch in ihrer Breite unterscheiden, so dass sich die Anzahl
unterschiedlicher Einkaufswagen innerhalb eines Einkaufswagensortimentes
entscheidend erhöhen
lässt.
Ein einfacher Vergleich lässt
den Vorteil der aufgefundenen Lösung
gegenüber
dem Stand der Technik erkennen.
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Es
liegen gemäß dem Stand
der Technik vor:
- – ein einziger Fahrgestelltyp
in vier Exemplaren sowie jeweils
- – ein
dazu passender niedriger und langer Korb,
- – ein
dazu passender niedriger und kurzer Korb,
- – ein
dazu passender hoher und langer Korb
- – ein
dazu passender hoher und kurzer Korb.
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Man
erhält
ein Einkaufswagensortiment, das durch vier unterschiedliche Einkaufswagen
gebildet ist.
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Im
Sinne der Erfindung liegen nunmehr vor:
- – ein einziger
Fahrgestelltyp in acht Exemplaren sowie jeweils
- – ein
dazu bestimmter schmaler, niedriger und langer Korb,
- – ein
dazu bestimmter schmaler, niedriger und kurzer Korb;
- – ein
dazu bestimmter schmaler, hoher und langer Korb,
- – ein
dazu bestimmter schmaler, hoher und kurzer Korb,
- – ein
dazu bestimmter breiter, niedriger und langer Korb,
- – ein
dazu bestimmter breiter, niedriger und kurzer Korb,
- – ein
dazu bestimmter breiter, hoher und langer Korb,
- – ein
dazu bestimmter breiter, hoher und kurzer Korb.
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Das
nunmehr vorliegende Einkaufswagensortiment besteht aus acht unterschiedlichen
Einkaufswagen, was bei der Verwendung von immer gleichen Fahrgestellen
eine Steigerung um 100% bedeutet.
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Wenn
man bedenkt, dass sich Einkaufswagen bevorzugt durch ihr unterschiedliches
Korbvolumen unterscheiden und das Fahrgestell im Grunde genommen
nur dazu da ist, um die Einkaufswagen bewegen zu können, so
ergibt sich aufgrund dieser Tatsache ein weiterer ganz entscheidender
Vorteil, der darin besteht, dass sich durch die erfindungsgemäße Idee
Einkaufswagensortimente bilden lassen, bei denen der Anteil der
unterschiedlichen Körbe
wesentlich größer ist
als der Anteil der unterschiedlichen Fahrgestelle. Im Sinne einer
rationalen und dadurch kostengünstigen
Einkaufswagenfertigung erweist sich dieser Umstand als äußerst zweckmäßig, da
die wenigen erforderlichen unterschiedlichen Fahrgestellarten nunmehr
in wesentlich größeren Stückzahlen
und somit billiger herstellbar sind.
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Sollte
es erforderlich sein, den Verwendungszweck der Fahrgestelle aufzuwerten
und die Nutzbarkeit verschieden großer Körbe eher zweitrangig zu sehen,
so lässt
die Erfindung in kostengünstiger
Weise auch Einkaufswagensortimente entstehen, bei denen der Anteil
der Fahrgestelle größer und der
entsprechende Anteil der Körbe
niedriger ist.
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Marktketten,
die als Käufer
von Einkaufswagen auftreten, können
somit die ihnen passenden Einkaufswagensortimente selbst bestimmen.
Sie können
kostensparend die Fahrgestelle vom Hersteller A, die Körbe vom
Hersteller B und die Verbindungsmittel vom Hersteller C beziehen
und gegebenenfalls die Einkaufswagensortimente sogar durch eigenständige Montagefirmen
herstellen lassen.
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Die
Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es
zeigt:
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1 bis 5 Einkaufswagen
in Seitenansicht mit unterschiedlichen Verbindungsmitteln;
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6 in
einer Draufsicht, drei, ein Einkaufswagensortiment bildende unterschiedliche
Einkaufswagen mit gleichen Verbindungsmitteln;
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7 in
einer Schnittdarstellung eine Möglichkeit,
einen Korb mit Hilfe eines Verbindungsmittels mit einem Fahrgestell
zu verbinden, sowie 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel.
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Im
Sinne einer Abstrahierung der nachfolgend dargestellten Ausführungsbeispiele
weisen die gezeigten Fahrgestelle 3 und Körbe 9 immer
die gleiche Grundform auf. Die Erfindung lässt selbstverständlich eine
Vielfalt unterschiedlich ausgebildeter Fahrgestelle 3 und
Körbe 9 zu.
Auch die Verbindungsmittel 18 sind der Einfachheit halber
schematisch in Blockform dargestellt, wobei bekannte Verbindungsmittel 18 der
unterschiedlichsten Art Verwendung finden können. Man denke nur an Streben, Platten,
Stege, Zapfen, Bolzen, Stifte usw., die von Fall zu Fall mit Hinterschneidungen
oder Vorsprüngen
oder mit Löchern
oder Durchbrüchen
oder Verrastungen ausgestattet sind oder Verrastungen bilden. Zu
den Verbindungsmitteln 18 gehören auch bekannte Klammern
oder sonstige zusätzliche
Sicherungsmittel. Hier sind der Verwendungsfreiheit keine Grenzen
gesetzt. Alle Verbindungsmittel 18, die üblicherweise
aus Metall oder aus Kunststoff oder aus Kunststoff und Metall gebildet
sind, lassen gemeinsame Verbindungsstellen 23 entstehen,
die eine ortsfeste, üblicherweise
bei Bedarf wieder lösbare
Verbindung zwischen einem Fahrgestell 3 und einem Korb 9 eines
Einkaufswagens 2 bilden. Die hier beschriebenen Einkaufswagen 2 sind
in bekannter Weise so gestaltet, dass diese sich in gleiche Einkaufswagen 2 platzsparend
einschieben lassen. Hierzu bietet sich der an ein Trapez erinnernde
Grundriss von Fahrgestell 3 und Korb 9 an.
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Bei
den nachfolgenden Darstellungen (1 bis 5)
sind die mit Fahrrollen 4 ausgestatteten Fahrgestelle 3,
die gewöhnlich
einen Schiebegriff 10 tragenden Körbe 9 sowie die dazu
erforderlichen Verbindungsmittel 18 voneinander abgesetzt,
also im zu montierenden Zustand dargestellt In den Beispielen werden
die Körbe 9 von
oben her auf die Fahrgestelle 3 aufgesetzt. Es sind natürlich im
Sinne der Erfindung auch andere Montageformen denkbar. So ist es durchaus
möglich,
den Korb 9 in einer Art horizontalen Längsbewegung auf des Fahrgestell 3 aufzuschieben,
sofern die Verbindungsmittel 18 entsprechend gestaltet
sind.
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1 zeigt
ein Fahrgestell 3 und einen Korb 9 mit jeweils
am Korb 9 und am Fahrgestell 3 ortsfest angeordneten
Verbindungsmitteln 18.
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2 vermittelt
ein Fahrgestell 3 und einen Korb 9, wobei das
oder die Verbindungsmittel 18 am Fahrgestell 3 aufsteckbar,
die Verbindungsmittel 18 hingegen am Korb 9 ortsfest
angeordnet sind.
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3 offenbart
ein Fahrgestell 3 mit daran ortsfest angeordneten Verbindungsmitteln 18,
während
die Verbindungsmittel 18 am Korb 9 aufsteckbar sind.
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4 lässt erkennen,
dass auch Einkaufswagen 2 möglich sind, bei denen die Verbindungsmittel 18 sowohl
am Fahrgestell 3 als auch am Korb 9 aufsteckbar
sind.
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5 zeigt,
dass es möglich
ist, die Verbindung zwischen Fahrgestell 3 und Korb 9 mit
Hilfe eines einzigen Verbindungsmittels 18 herzustellen,
das sowohl mit dem Korb 9 als auch mit dem Fahrgestell 3 lösbar oder
aufsteckbar verbunden ist.
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In
einer Draufsicht zeigt 6 ein Einkaufswagensortiment 1,
das der Einfachheit halber aus lediglich drei unterschiedlichen
Einkaufswagen 2 besteht. Das Fahrgestell 3 ist
bei allen drei Einkaufswagen 2 gleich. Hingegen ist der
Korb 9 bei jedem der Einkaufswagen 2 unterschiedlich
breit gestaltet, vgl. Maße
A, B und C. Bei jedem Einkaufswagen 2 ist ein Flächenabschnitt 24 eingezeichnet,
in dem sich die Verbindungsmittel 18 und die dadurch gebildeten
gemeinsamen Verbindungsstellen 23 befinden. Die Verbindungsstellen 23 liegen
dabei von oben betrachtet innerhalb des Flächenabschnittes 24,
der schmäler ist
(Maß D)
als die maximale Breite E des üblicherweise
trapezförmig
gestalteten Korbbodens 11 und bevorzugt schmäler ist
als die auf Höhe
des Flächenabschnittes 24 gemessene
Breite F des Fahrgestelles 3. Die Zeichnung zeigt klarstellend
die durch Schraffur gekennzeichnete Grundfläche des trapezförmigen Korbbodens 11.
Die Grundfläche
des Korbbodens 11 beinhaltet nicht die Seitenwände des
Korbes 9. Bei den dargestellten Einkaufswagen 2 erkennt
man, dass beim links dargestellten Einkaufswagen 2 die
Breite des Korbes 9 größer ist
als die auf Höhe des
Flächenabschnittes 24 gemessene
Breite des Fahrgestelles 3. Beim mittleren dargestellten Einkaufswagen 2 sind
die entsprechend gemessenen Breiten von Fahrgestell 3 und
Korb 9 gleich, während
beim rechts dargestellten Einkaufswagen 2 der Korb 9 schmäler ist
als die auf Höhe
des Flächenabschnittes 24 gemessene
Breite des Fahrgestelles 3. Es ist anhand die- ses Beispieles
leicht vorstellbar, dass jeder der gezeigten Körbe 9 unterschiedlich hoch
und auch unterschiedlich lang gestaltbar ist. Die Verbindungsmittel 18 und
die Verbindungsstellen 23 sind bei allen Einkaufswagen 2 des
Einkaufswagensortimentes 1 immer gleich gestaltet und immer gleich,
bevorzugt zentral, angeordnet. Mit einer einzigen Fahrgestellgröße lassen
sich somit unterschiedlichste Einkaufswagen 2 herstellen,
die mit bevorzugt unterschiedlichen Korbgrößen oder Korbinhalten ein Einkaufswagensortiment 1 bilden.
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7 zeigt
im Detail und in Schnittdarstellung den Verbindungsbereich 17 von
Korb 9 und Fahrgestell 3 eines Einkaufswagens 2.
Die hier vorgeschlagene Lösung
ist nur eine von vielen denkbaren Gestaltungsmöglichkeiten. Die Lösung greift
zurück
auf das in 5 beschriebene Ausführungsbeispiel.
Die Zeichnung zeigt den oberen Bereich 5 des Fahrgestelles 3.
Das Fahrgestell 3 weist in bekannter Weise zwei nach oben
gekrümmte
Längsholme 6 auf.
Beide Längsholme 6 sind
durch aus Flachstahl gebildete Querstreben 7 verbunden.
Auf die beiden Querstreben 7 ist ein aus Kunststoff bestehendes Verbindungsmittel 18 von
oben her schnappschlüssig
so aufgesetzt, dass die beiden Querstreben 7 von am Verbindungsmittell 8 vorgesehenen
Vorsprüngen 19 teilweise
umgriffen werden. Zumindest eine der beiden Querstreben 7 ist
mit wenigstens einer horizontal angeordneten Öffnung 8 ausgestattet,
in welche mindestens ein am Verbindungsmittel 18 vorgesehener
Zapfen 20 eingreift. Das Verbindungsmittel 18 nimmt
somit eine vorbestimmte, nicht mehr veränderbare Lage ein. Das Verbindungsmittel 18 weist vier
senkrecht angeordnete Durchbrüche 21 auf,
die zur schnappschlüssigen
Aufnahme von vier Vorsprüngen 14 bestimmt
sind, die sich an der Unterseite 12 des Korbbodens 11 befinden.
Die Vorsprünge 14 sind
beispielsweise Bestandteil zweier U-förmig gestalteter Bügel 13,
die an der Unterseite 12 des Korbbodens 11 angeschweißt sind.
Mit ihrem horizontalen Schenkel 15 liegen die Bügel 12,
und damit der Korb 9, lagefixiert am Verbindungsteil 18 auf.
Jeder Durchbruch 21 weist einen kleinen Vorsprung 22 auf,
in dem jeweils eine an den Vorsprüngen 19 befindliche
Vertiefung 16 eingerastet ist. Der Korb 9 ist somit
mit dem Fahrgestell 3 mit Hilfe des Verbindungsmittels 18 ortsfest
verbunden. Um die gezeigte Verbindung zu erzielen, wird zuerst das
Verbindungsmittel 18 auf die beiden Querstreben 7 aufgesetzt. Anschließend wird
der Korb 9 mit Hilfe seiner Vorsprünge 14 in die Durchbrüche 21 eingeführt und
so weit nach unten gedrückt,
bis sich die zwischen den Vorsprüngen 22 und
Vertiefungen 16 erzielbare Verrastung eingestellt hat.
Die Verbindung zwischen Korb 9 und Fahrgestell 3 ist
hergestellt.
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Wie
aus der Zeichnung ersichtlich, sind gemeinsame Verbindungsstellen 23 zwischen
den Querstreben 7 und den Vorsprüngen 19, zwischen der Öffnung 8 und
dem Zapfen 20 sowie zwischen den vier Durchbrüchen 21 und
den vier Vorsprüngen 14 gebildet.
Alle Verbindungsstellen 23 befinden sich innerhalb des
in 6 näher
beschriebenen Flächenabschnittes 24.
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Die
hier vorgeschlagene Lösung
eröffnet neue
Möglichkeiten.
Gestaltet man das aus wenigstens einem Teil bestehende Verbindungsmittel 18 gehäuseartig,
erhält
man wenigstens einen, etwa von unten oder von wenigstens einer Seite
aus zugänglichen
Raum 25, der beispielsweise zur Aufnahme von wenigstens
einem die Funktion des Einkaufswagens 2 erweiternden Bauteil,
beispielsweise von elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen
geeignet ist. Der Raum 25 kann auch durch ein geeignetes Verschlussteilverschlossen
werden. Gerade in jüngster
Zeit finden immer mehr der vorab erwähnten Bauteile Verwendung bei
Einkaufswagen 2 Sei es darum, dass man die Identität und Zugehörigkeit
von Einkaufswagen 2 zu bestimmten Märkten sicherstellen will, sei
es, dass man den Diebstahl von Einkaufswagen 2 verhindern
will oder sei es, die Länge
von Reihen gestapelter Einkaufswagen 2 zu begrenzen. In all
diesen Fällen
sind immer die erwähnten
Bauteile erforderlich. Da das Verbindungsmittel 18 aus
Festigkeitsgründen
relativ groß sein
muß, ergibt
sich auch zwangsläufig
mindestens ein relativ großer
Raum 25 zum Unterbringen dieser bevorzugt elektrischen
und elekt ronischen Teile. Es lässt
sich somit zum Beispiel eine großzügige, und damit zeitlich dauerhafte,
aus Batterien gebildete Stromversorgung unterbringen, was bisher
immer an Platzproblemen gescheitert ist. Das Unterbringen der elektrischen
und elektronischen Bauteile bereitet ebenfalls keine Schwierigkeiten,
da diese Teile mittlerweile wenig Platz und Raum beanspruchen.
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Das
dem Ausführungsbeispiel
zugrunde liegende Verbindungsmittel 18 kann auch dazu benutzt werden,
die sogenannten Stapelabstände
von platzsparend abgestellten Einkaufswagen 2 vorzubestimmen.
Beim platzsparenden Ineinanderschieben gleicher Einkaufswagen 2 stößt dann
die Vorderseite des Verbindungsmittels 18 eines einzuschiebenden
Einkaufswagens 2 an die Rückseite des Verbindungsmittels 18 eines
vorausbefindlichen Einkaufswagens 2 an.
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In
Anlehnung an die 6 und 7 zeigt 8 ein
weiteres Ausführungsbeispiel
eines zu einem Einkaufswagensortiment 1 gehörenden Einkaufswagens 2.
Das Verbindungsmittel 18 besteht aus zwei Teilen, die in
einem Abstand zueinander auf das Fahrgestell 3 aufgesetzt
sind und auf welche wiederum der Korb 9 aufgesteckt ist.
Die Verbindungsstellen 23 sind beispielsweise so ausgebildet,
wie in 7 beschrieben. Die Verbindungsstellen 23 befinden
sich, von oben betrachtet innerhalb eines Flächenabschnittes 24,
der schmäler
ist als die größte, auf
Höhe (oder
im Bereich) des Flächenabschnittes 24 gemessene
Breite G des Korbbodens 11. Im Beispiel befinden sich die
Verbindungsstellen 23 auch komplett innerhalb der durch
grobe Schraffur gekennzeichneten Grundfläche des Korbbodens 11.
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Zur
Erfindung zählen
deshalb grundsätzlich alle
Einkaufswagen 2, mit deren Hilfe sich Einkaufswagensortimente 1 schaffen
lassen, wobei alle diese Einkaufswagen 2 Verbindungsmittel 18 aufweisen, welche
zum Befestigen des Korbes 9 am Fahrgestell 3 bestimmt
sind und wobei die so gewählte
Befestigung über
gemeinsame Verbindungsstellen 23 erfolgt. Bei allen diesen
Einkaufswagen 2 befinden sich die durch die Verbindungsmittel 18 geschaffenen Verbindungsstellen 23 von
oben betrachtet innerhalb eines Flächenabschnittes 24,
der schmäler
ist als die größte, auf
Höhe des
Flächenab schnittes 24 gemessene
Breite G des Korbbodens 11. Der die Verbindungsstellen 23 beinhaltende
Flächenabschnitt 24 kann
sich auch ausschließlich
innerhalb der Grundfläche
des Korbbodens 11 befinden. Die eben beschriebenen maßlichen
Zusammenhänge
und technischen Merkmale sind somit auch auf jedes Einkaufswagensortiment 1 übertragbar.
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Abschließend sei
erwähnt,
dass der Begriff "Verbindungsmittel" wenigstens ein Teil
bedeutet. In den nachfolgenden Patentansprüchen sind somit die Verbindungsmittel 18 als
ein oder mehrere Teile zu verstehen.