DE102005031733A1 - Kühlsystem mit Wärmespeicher und Verfahren zum Betreiben des Systems - Google Patents

Kühlsystem mit Wärmespeicher und Verfahren zum Betreiben des Systems Download PDF

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James C. Racine Rogers
Werner Zobel
Mark G. Franksville Voss
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Modine Manufacturing Co
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Abstract

Ein Kühlmittelsystem (20; 96) enthält einen Wärmetauschkreislauf, der mit einer Wärmeerzeugungskomponente, wie zum Beispiel einem Motor (32), in Wärmeaustauschbeziehung stehen kann, um Wärmeenergie aus dem Motor (32) zu entfernen und die Wärmeenergie auf ein Kühlmittel zu übertragen, und einen isolierten Tank (38; 100), der mit dem Wärmetauschkreislauf in Strömungsverbindung steht. Des Weiteren enthält das System eine Steuerung (50) und zugehörige Leitungen (74; 84; 102; 104) und Ventile (44; 46; 148) zum Leiten von Kühlmittel durch den Wärmetauschkreislauf und den isolierten Tank (38; 100), um in einem ersten Betriebszustand den Tank mit einem ersten Kühlmittelvolumen zu füllen, zum Leiten einer zusätzlichen Kühlmittelmenge aus dem Wärmetauschkreislauf in den isolierten Tank, um in einem zweiten Betriebszustand den isolierten Tank (38; 100) mit einem zweiten Kühlmittelvolumen zu füllen, das größer ist als das erste Kühlmittelvolumen, und zum Leiten der zusätzlichen Kühlmittelmenge aus dem isolierten Tank (38; 100) zum Wärmetauschkreislauf in einem dritten Betriebszustand. Darüber hinaus wird ein Verfahren zum Betreiben des Kühlmittelsystems zur Speicherung von Wärmeenergie bereitgestellt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kühlmittelsystem mit Wärmeenergiespeicherung und ein Verfahren zum Betreiben des Systems zur Speicherung von Wärmeenergie und insbesondere ein Kühlmittelsystem, das mit einem Speicher für sensible Wärme ausgestattet ist, und ein Verfahren zum Betreiben des Kühlmittelsystems zur Speicherung von Wärmeenergie in dem Speicher für sensible Wärme.
  • Wärmeenergiespeichervorrichtungen können in vielen Anwendungen eingesetzt werden. Zum Beispiel können sie zum Vorwärmen von Brennstoffzellenkühlmittel zum Erwärmen eines Brennstoffzellenstapels, insbesondere an Fahrzeugen wie Hybridfahrzeugen, die eine Brennstoffzelle enthalten, zum Erwärmen des Motors eines Fahrzeugs für einen schnellen Motorwarmlauf, zum Vorwärmen eines Getriebes für ein schnelles Erwärmen des Getriebes und/oder zum Erwärmen eines Fahrgastraums eines Fahrzeugs unter Bedingungen, unter denen die Wärme vom Fahrzeugmotor nicht ausreicht, verwendet werden.
  • Eine Art und Weise, den Fahrgastraum eines mit einem Verbrennungsmotor ausgestatteten Fahrzeugs zu erwärmen, besteht darin, einen Teil der von dem Kühlmittelsystem vom Motor weggeführten Wärmeenergie umzulenken. Normalerweise zirkuliert Kühlmittel zwischen dem Motor und einem Kühler, das Wärmeenergie vom Motor aufnimmt und sie über den Kühler an die Umgebung abgibt. Zur Erwärmung des Fahrgastraums wird ein Teil des Kühlmittels vom Motor zu einem Sekundärwärmetauscher umgeleitet, wo das Kühlmittel die Wärmeenergie an einen Luftstrom abgibt, der anschließend in den Fahrgastraum geleitet wird.
  • Jedoch bleibt die Wärmeenergieversorgung im Kühlmittelsystem oftmals hinter dem Bedarf nach höheren Kabinentemperaturen zurück. Insbesondere wenn der Motor bei kaltem Wetter abgestellt wird, wird die von dem Kühlmittelsystem beförderte Wärmeenergie bald an die Umgebung abgeführt. Wenn der Motor dann neu gestartet und die Heizung angestellt wird, kann sogar kalte Luft in den Fahrgastraum ausgestoßen werden, weil das Kühlmittel nicht warm genug ist, den durch den Sekundärwärmetauscher strömenden Luftstrom ausreichend zu erwärmen. Die meisten Leute finden dies unbequem und nicht wünschenswert.
  • Um dieses Versorgungs-Bedarfs-Problem zu verringern, ist in der Technik bekannt, das Kühlmittelsystem mit Wärmespeichern auszustatten. Wärmespeicher sind wieder aufladbare Vorrichtungen, die während des Betriebs des Motors erzeugte Wärmeenergie zur späteren Abgabe speichern. Herkömmlicherweise sind Wärmespeicher dem standardmäßigen Kühlmittelsystem als Zusatzeinrichtung beigefügt, das, wie oben beschrieben, den Kühler und den Sekundärwärmetauscher sowie eine Umwälzpumpe, einen Druckausgleichbehälter und eine Reihe von Leitungen zur Verbindung des Kühlers, des Sekundärwärmetauschers, der Umwälzpumpe und des Druckausgleichbehälters enthält.
  • Eine gebräuchliche Wärmespeicherart ist ein Speicher für sensible Wärme. Ein herkömmlicher Speicher für sensible Wärme wird durch derartiges Anordnen eines inneren Behälters in einem äußeren Behälter, dass dazwischen Platz definiert wird, und durch Füllen des Platzes mit Isolierung hergestellt. Während der Betriebszeit des Motors zwängt die Umwälzpumpe Kühlmittel durch das Kühlmittelsystem und den inneren Behälter des Wärmespeichers. Wenn der Motor abgestellt wird, wird die Umwälzpumpe deaktiviert, und das im inneren Behälter der Speicher enthaltene Kühlmittel wird darin festgehalten, wobei die Isolierung verhindert, dass die durch das Kühlmittel mitgeführte Wärmeenergie schnell an die Umgebung abgelassen wird. Nach anschließendem Anlauf zwängt die Umwälzpumpe das Kühlmittel im Speicher daraus heraus und durch den Rest des Kühlmittelsystems. Siehe US-PS 5 558 055 und 5 765 511.
  • Das Hinzufügen von Speichern für sensible Wärme zu herkömmlichen Kühlmittelsystemen ist jedoch mit Nachteilen verbunden. Da das Kühlmittel nur eine bestimmte Menge an Wärmeenergie in Form von sensibler Wärme mitführen kann, ist der herkömmliche Speicher für sensible Wärme ziemlich groß. Um dem Hinzufügen des Wärmespeichers zum Kühlmittelsystem Rechnung zu tragen, kann es erforderlich sein, anderes Zubehör zu entfernen oder neu anzuordnen oder den Motorraum zu vergrößern. Des Weiteren kann das Gewicht des zum Füllen des Wärmespeichers erforderlichen Kühlmittels (im Vergleich zu dem zum Füllen des Kühlmittelsystems erforderlichen) gewichtsabhängige Leistungskennwerte, wie zum Beispiel Brennstoffwirtschaftlichkeit, beeinträchtigen. Des Weiteren kann die Installation und Wartung von Wärmespeichern teuer sein.
  • Als Alternative dazu ist in der Technik bekannt, nur dann einen Teil des Kühlmittels von dem Kühlmittelsystem zum Wärmespeicher umzuleiten, wenn der Motor abgestellt ist. Das umgeleitete Kühlmittel wird in dem isolierten Wärmespeicher festgehalten, um den Wärmeenergieverlust zu begrenzen. Vor dem Anlassen wird das Kühlmittel zum Kühlsystem zurückgeführt. Siehe US-PS 5 299 630.
  • Es wird jedoch angenommen, dass Probleme auftreten können, wenn das Kühlmittel im Wärmespeicher in das Kühlmittelsystem zurückgepumpt wird. Wenn das Kühlmittel die Luft im Motormantel verdrängt, wird ein Teil des Kühlmittels in dem austretenden Luftstrom mitgeführt. Dieses Kühlmittel kehrt über eine Entlüftungsleitung zum Wärmespeicher zurück und bleibt dort nach der Deaktivierung der Pumpe. Folglich wird es bei diesem Wärmespeicher immer etwas Kühlmittel geben, das nicht zur Verwendung im Kühlmittelsystem zurückgewonnen werden kann.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die erwähnten Nachteile zu beseitigen oder abzuschwächen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält ein Kühlmittelsystem einen Wärmetauschkreislauf, der mit einer Wärmeerzeugungskomponente, wie zum Beispiel einem Motor, in Wärmeaustauschbeziehung stehen kann, um Wärmeenergie aus dem Motor zu entfernen und die Wärmeenergie auf ein Kühlmittel zu übertragen, und einen isolierten Tank, der mit dem Wärmetauschkreislauf in Strömungsverbindung steht. Des Weiteren enthält das System eine Steuerung und zugehörige Leitungen und Ventile zum Leiten von Kühlmittel durch den Wärmetauschkreislauf und den isolierten Tank, um in einem ersten Betriebszustand den Tank mit einem ersten Kühlmittelvolumen zu füllen, zum Leiten einer zusätzlichen Kühlmittelmenge aus dem Wärmetauschkreislauf in den isolierten Tank, um in einem zweiten Betriebszustand den isolierten Tank mit einem zweiten Kühlmittelvolumen zu füllen, das größer ist als das erste Kühlmittelvolumen, und zum Leiten der zusätzlichen Kühlmittelmenge aus dem isolierten Tank zum Wärmetauschkreislauf in einem dritten Betriebszustand.
  • Der isolierte Tank kann eine erste und eine zweite Öffnung aufweisen, und die Steuerung kann ein mit der ersten Öffnung und dem Wärmetauschkreislauf in Strömungsverbindung stehendes erstes Ventil und ein mit der zweiten Öffnung und dem Wärmetauschkreislauf in Strömungsverbindung stehendes zweites Ventil enthalten. Das erste und das zweite Ventil weisen einen ersten Betriebszustand, in dem beide Ventile geöffnet sind, damit Kühlmittel aus dem Wärmetauschkreislauf durch den Tank strömen kann, und einen zweiten Betriebszustand, in dem das erste Ventil geöffnet und das zweite Ventil geschlossen ist, damit Kühlmittel in den Tank eintreten oder ihn verlassen kann, auf. Eine Pumpe ist in Strömungsverbindung mit dem Wärmetauschkreislauf und dem ersten Ventil angeordnet und weist einen ersten Betriebszustand, in dem die Pumpe Kühlmittel aus dem Wärmetauschkreislauf in den Tank leitet, und einen zweiten Betriebszustand, in dem die Pumpe Kühlmittel aus dem Tank zum Wärmetauschkreislauf leitet, auf. Bei der Pumpe kann es sich um eine umkehrbare Verdrängerpumpe handeln.
  • Des Weiteren kann das System eine Leitung enthalten, die mit dem Wärmetauschkreislauf und der ersten Öffnung des Tanks in Strömungsverbindung steht, damit Kühlmittel zwischen dem Wärmetauschkreislauf und dem Tank strömen kann, ohne durch das erste Ventil zu strömen. Es kann ein drittes Ventil angeordnet sein, das mit der Leitung in Strömungsverbindung steht, um den Kühlmittelstrom aus dem Tank zum Wärmetauschkreislauf durch die Leitung zu begrenzen. Bei dem dritten Ventil kann es sich um ein Rückschlagventil handeln.
  • Ein Kühlmittel-Luft-Wärmetauscher kann in Strömungsverbindung mit dem ersten Ventil und der Pumpe angeordnet sein, um zwischen dem Tank und dem Wärmetauschkreislauf strömendes Kühlmittel aufzunehmen.
  • Der Wärmetauschkreislauf kann einen Kühler, einen mit dem Kühler in Strömungsverbindung stehenden Motormantel und eine Umwälzpumpe enthalten, die mit dem Kühler und dem Motormantel in Strömungsverbindung steht, um Kühlmittel zwischen dem Kühler und dem Motormantel zu leiten.
  • Der isolierte Tank kann eine erste Wand und die Steuerung eine zweite Wand aufweisen, die mit der ersten Wand dazwischen ein Kühlmittelreservoir definiert, das mit dem Wärmetauschkreislauf in Strömungsverbindung steht, wobei die zweite Wand bezüglich der ersten Wand zwischen einer ersten und einer zweiten Position beweglich ist, um das Volumen des Kühlmittelreservoirs zwischen dem ersten Volumen und dem zweiten Volumen zu ändern. Bei der zweiten Wand kann es sich um eine flexible Membran handeln.
  • Die erste Wand kann Raum einschließen, und die zweite Wand kann so in dem Raum angeordnet sein, dass sie den Raum zur Definition des Kühlmittelreservoirs und eines Steuerfluidreservoirs teilt, wobei das Kühlmittelreservoir und das Steuerfluidreservoir hydraulisch voneinander isoliert sind. Es kann eine Pumpe in Strömungsverbindung mit dem Steuerfluidreservoir angeordnet sein, um in einem ersten Betriebszustand Steuerfluid in das Steuerfluidreservoir zu leiten und so die zweite Wand in einer ersten Richtung zu bewegen, und um in einem zweiten Betriebszustand Fluid aus dem Steuerfluidreservoir heraus zu leiten und so die zweite Wand in einer zweiten Richtung, die entgegengesetzt zur ersten Richtung verläuft, zu bewegen. Des Weiteren kann die Steuerung ein mit dem Steuerfluidreservoir und der Pumpe in Strömungsverbindung stehendes Ventil enthalten, das einen ersten Betriebszustand, in dem das Ventil geöffnet ist, damit Fluid zwischen dem Steuerfluidreservoir und der Pumpe strömen kann, und einen zweiten Betriebszustand, in dem das Ventil geschlossen ist, um einen Fluidstrom zwischen dem Steuerfluidreservoir und der Pumpe einzuschränken, aufweist.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Verfahren zum Betreiben eines Kühlmittelsystems zur Speicherung von Wärmeenergie Folgendes: Bereitstellen einer Wärmeerzeugungskomponente, wie zum Beispiel eines Motors, eines Wärmetauschkreislaufs, der mit dem Motor in Wärmeaustauschbeziehung steht, um Wärmeenergie aus dem Motor zu entfernen und die Wärmeenergie auf ein Kühlmittel zu übertragen; und eines isolierten Tanks. Das Kühlmittel strömt durch den Wärmetauschkreislauf und den isolierten Tank, um den Tank in einem ersten Betriebszustand mit einem ersten Kühlmittelvolumen zu füllen. Eine zusätzliche Kühlmittelmenge strömt aus dem Wärmetauschkreislauf in den isolierten Tank, um in einem zweiten Betriebszustand den isolierten Tank mit einem zweiten Kühlmittelvolumen zu füllen, das größer ist als das erste Kühlmittelvolumen. Das zweite Kühlmittelvolumen wird in dem isolierten Tank in einem dritten Betriebszustand festgehalten. Die zusätzliche Kühlmittelmenge strömt aus dem isolierten Tank zum Wärmetauschkreislauf in einem vierten Betriebszustand.
  • Der Schritt des Leitens einer zusätzlichen Kühlmittelmenge aus dem Wärmetauschkreislauf zum isolierten Tank kann die sequentiellen Schritte des Deaktivierens des Motors, Wartens über eine Zeitdauer und Leitens einer zusätzlichen Kühlmittelmenge aus dem Wärmetauschkreislauf in den isolierten Tank, um den isolierten Tank in einem zweiten Betriebszustand nach Ablauf der Zeitdauer mit einem Kühlmittelvolumen zu füllen, das größer ist als das erste Kühlmittelvolumen, umfassen. Der Schritt des Leitens der zusätzlichen Kühlmittelmenge aus dem isolierten Tank zum Wärmetauschkreislauf kann die sequentiellen Schritte des Bestimmens, ob ein Motoraktivierungssignal vorliegt, und Leitens der zusätzlichen Kühlmittelmenge aus dem isolierten Tank zum Wärmetauschkreislauf in einem vierten Betriebszustand, wenn das Motoraktivierungssignal vorliegt, umfassen.
  • Der Schritt des Bereitstellens eines isolierten Tanks kann den Schritt des Bereitstellens eines isolierten Tanks mit einer ersten und einer zweiten Wand umfassen, die voneinander beabstandet sind und zwischen sich ein Kühlmittelreservoir definieren, das mit dem Wärmetauschkreislauf in Strömungsverbindung steht, wobei die zweite Wand bezüglich der ersten Wand beweglich ist, um das Volumen des Kühlmittelreservoirs zu ändern. Der Schritt des Leitens einer zusätzlichen Kühlmittelmenge aus dem Wärmetauschkreislauf in den isolierten Tank kann dann den Schritt des Bewegens der zweiten Wand in einer ersten Richtung umfassen, um Kühlmittel aus dem Wärmetauschkreislauf in das Kühlmittelreservoir abzuziehen. Ferner kann der Schritt des Leitens der zusätzlichen Kühlmittelmenge aus dem isolierten Tank zum Wärmetauschkreislauf den Schritt des Bewegens der zweiten Wand in einer zweiten Richtung, die entgegengesetzt zur ersten Richtung verläuft, umfassen, um das Kühlmittel aus dem Kühlmittelreservoir in den Wärmetauschkreislauf abzulassen.
  • Der Schritt des Bewegens der zweiten Wand in einer ersten Richtung zum Abziehen von Kühlmittel aus dem Wärmetauschkreislauf in das Kühlmittelreservoir kann die sequentiellen Schritte des Deaktivierens des Motors, Wartens über eine Zeitdauer und nach Ablauf der Zeitdauer Bewegens der zweiten Wand in einer ersten Richtung, um Kühlmittel aus dem Wärmetauschkreislauf in das Kühlmittelreservoir abzuziehen, umfassen. Der Schritt des Bewegens der zweiten Wand in einer zweiten Richtung, die entgegengesetzt zur ersten Richtung verläuft, um Kühlmittel aus dem Kühlmittelreservoir in den Wärmetauschkreislauf abzulassen, kann die sequentiellen Schritte des Bestimmens, ob ein Motoraktivierungssignal vorliegt, und Bewegens der zweiten Wand in einer zweiten Richtung, die entgegengesetzt zur ersten Richtung verläuft, um das Kühlmittel aus dem Kühlmittelreservoir in den Wärmetauschkreislauf abzulassen, wenn das Motoraktivierungssignal vorliegt, umfassen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Ansicht eines Kühlmittelsystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Bereitschaftszustand;
  • 2 ist eine schematische Ansicht des Systems nach 1 in einem Heizzustand;
  • 3 ist eine schematische Ansicht des Systems nach 1 in einem Speicherzustand;
  • 4 ist eine schematische Ansicht des Systems nach 1 in einem Anlaufzustand;
  • 5 ist eine schematische Ansicht des Kühlsystems gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Bereitschaftszustand;
  • 6 ist eine schematische Ansicht des Systems nach 5 in einem Speicherzustand; und
  • 7 ist eine schematische Ansicht des Systems nach 5 in einem Anlaufzustand.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die 14 zeigen eine Ausführungsform eines Kühlmittelsystems mit Wärmeenergiespeicherung gemäß der vorliegenden Erfindung, während die 57 eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen. Bei beiden Systemen wird während Zeiträumen der Motorinaktivität Kühlmittel aus dem Kühlmittelsystem zur Speicherung in einem isolierten Tank entfernt und vor der Reaktivierung des Motors zum Kühlmittelsystem zurückgeführt. Darüber hinaus wird bei beiden Systemen ein Verfahren und ein Mechanismus zur Maximierung der Rückführung des gespeicherten Kühlmittels zum Kühlmittelsystem bereitgestellt. Des Weiteren wird bei beiden Systemen ein Mechanismus und ein Verfahren zum Leiten eines erwärmten Kühlmittels durch den Speichertank bei Motorbetrieb zur kontinuierlichen Erwärmung des Kühlmittels im Tank bereitgestellt.
  • Insbesondere wird gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung in 1 ein Kühlmittelsystem 20 gezeigt. Das Kühlmittelsystem 20 enthält einen Motorkühlmittelmantel 22, einen Kühler 24, eine Umwälzpumpe 26 und einen Thermostat 27 zur Steuerung der Temperatur des Kühlmittels, durch Umleiten des Kühlmittels um den Kühler 24 herum zur Einlassseite der Pumpe 26 auf bekannte Weise. Weiterhin enthält das Kühlmittelsystem 20 eine elektrisch angetriebene umkehrbare Pumpe 28 (zum Beispiel eine Zahnradpumpe oder eine Flügelpumpe) und einen Sekundär- (Kühlmittel-Luft-)Wärmetauscher 30.
  • Unter normalen Betriebsbedingungen (1) nimmt Kühlmittel im Mantel 22 Wärmeenergie aus einer in Form eines mit dem Mantel 22 in Wärmetauschbeziehung stehenden Motors 32 gezeigten Wärmeerzeugungskomponente auf. Die Umwälzpumpe 26 zwingt das Kühlmittel zur Zirkulation zwischen dem Mantel 22 und dem Kühler 24 (1). Am Kühler 24 gibt das Kühlmittel die Wärmeenergie des heißen Kühlmittels an die Umgebung ab.
  • Durch Aktivierung der umkehrbaren Pumpe 28 kann ein Teil des zwischen dem Mantel 22 und dem Kühler 24 zirkulierenden Kühlmittels zum Sekundärwärmetauscher 30 umgeleitet werden (2). Am Sekundärwärmetauscher 30 gibt das Kühlmittel Wärmeenergie ab, um einen dort hindurchströmenden Luftstrom 34 (2) zu erwärmen. Der Luftstrom 34 kann in einen Fahrgastraum 36 geleitet werden, um die Temperatur zu erhöhen.
  • Des Weiteren enthält das Kühlmittelsystem 20 einen Tank 38, der durch Erzeugung eines Vakuums zwischen dem inneren und dem äußeren Behälter des Tanks 38 isoliert werden kann. Unter den oben besprochenen Betriebsbedingungen tritt Kühlmittel entweder über die umkehrbare Pumpe 28 und den Sekundärwärmetauscher 30 oder über ein mit der Hochdruckseite der Pumpe 26 verbundenes federbelastetes Rückschlagventil 42 (und dank des unteren stromabwärtigen Drucks, der durch die Isolierwirkung der Verdrängerpumpe 28 erzeugt wird) in eine erste Öffnung 40 des Tanks 38 ein. Ein erstes Magnetventil 44 begrenzt den über die umkehrbare Pumpe 28 und den Sekundärwärmetauscher 30 in den Tank 38 eintretenden Kühlmittelstrom. Ebenso begrenzt ein zweites Magnetventil 46 das den Tank 38 durch eine mit dem Kühler 24 verbundene zweite Öffnung 48 verlassende Kühlmittel.
  • Der Tank 38 bietet zwei Funktionen für das Kühlmittelsystem 20. Erstens bietet der Tank 38 die herkömmliche Funktion eines Druckausgleichbehälters, das heißt, er dient als ein Behältnis für Zusatzkühlmittel und kann, wie es auch herkömmlich der Fall ist, ein Druck- und Vakuumentlastungsventil enthalten. Zweitens bietet der Tank 38 die Funktion einer Wärmeenergiespeichervorrichtung (das heißt eines Wärmespeichers) für das Kühlmittelsystem 20.
  • Insbesondere ist eine Steuerung 50 zum derartigen Betrieb des Systems 20, dass der Tank 38 als eine Wärmeenergiespeichervorrichtung verwendet werden kann, vorgesehen. Die Steuerung 50 überwacht die Motoraktivität über einen Eingang 52 und steuert den Betrieb der Pumpen 26, 28 und der Magnetventile 44, 46 über die Ausgänge 54, 56, 58, 60. Wenn erfasst wird, dass der Motor 32 abgestellt wurde, schließt die Steuerung 50 das Ventil 46 und schaltet die Pumpen 26, 28 ein, um eine ausreichende Kühlmittelmenge aus dem Rest des Kühlmittelsystems 20 herauszupumpen, um den Tank 38 im Wesentlichen zu füllen. Nach dem Füllen des Tanks 38 schaltet die Steuerung 50 die Pumpen 26, 28 aus und schließt das Ventil 44. Wenn die Magnetventile 44, 46 geschlossen sind, wird das Kühlmittel im Tank 38 festgehalten. Vor dem Anlaufen oder währenddessen öffnet die Steuerung 50 das Ventil 44 und aktiviert die Pumpen 26 und 28 dahingehend, das zuvor in den Tank 38 gepumpte Kühlmittel abzuziehen und es durch das Ventil 44 an das Kühlmittelsystem 20 zurückzuführen.
  • Da der Tank 38 für das Kühlmittelsystem 20 sowohl Ausgleichbehälter- als auch Wärmeenergiespeicherfunktionen bietet, ist es nicht erforderlich, zwei Behälter bereitzustellen, um jede dieser Funktionen getrennt auszuführen. Darüber hinaus erreicht der Tank 38 die Wärmeenergiespeicherfunktion durch Verwendung eines vom Gesamtvolumen des Kühlmittels, das normalerweise zwischen dem Mantel 22 und dem Kühler 24 zirkuliert, abgezogenen Kühlmittelvolumens, anstatt dass Kühlmittel zu dem normalerweise zirkulierenden Volumen hinzugefügt werden muss. Da bei Normalbetrieb des Kühlmittelsystems 20 Kühlmittel durch den Ausgleichbehälter 38 zirkuliert (1 und 2), wird das vorübergehend im Ausgleichbehälter 38 aufgenommene Kühlmittelvolumen für eine mögliche zukünftige Verwendung warmgehalten. Des Weiteren steht das gesamte im Tank 38 während Zeiträumen der Motorinaktivität festgehaltene Kühlmittel bei anschließendem Anlaufen zur Zirkulation im Kühlmittelsystem 20 zu Verfügung; in dem Ausgleichbehälter/Wärmespeicher 38 wird kein Kühlmittel „verloren", das heißt zur Zirkulation im Kühlmittelsystem 20 nicht verfügbar.
  • Es werden nunmehr die Struktur und der Betrieb des Kühlmittelsystems 20 ausführlicher beschrieben, wobei zunächst auf 1 Bezug genommen wird. 1 zeigt einen ersten Betriebszustand des Systems 20, der hier als Bereitschaftszustand bezeichnet wird. In diesem Zustand ist der Motor 32 angestellt, aber die Steuerung 50 hat das Ventil 44 geschlossen und die Pumpe abgeschaltet, um zu verhindern, dass Kühlmittel durch den Sekundärwärmetauscher 30 strömt, da keine Anforderung eingegangen ist, die Temperatur des Raums 36 zu erhöhen. Das Ventil 46 ist zu diesem Zeitpunkt geöffnet.
  • Im Bereitschaftszustand strömt ein Großteil des die Pumpe 26 verlassenden Kühlmittels durch eine Leitung 62 in den Mantel 22, wobei das Kühlmittel Wärmeenergie vom Motor 32 aufnimmt. Dann strömt das Kühlmittel durch eine Leitung 64, die den Mantel 22 mit dem Kühler 24 verbindet. Während das Kühlmittel den Kühler 24 durchströmt, gibt es die vom Motor 32 aufgenommene Wärmeenergie an einen den Kühler 24 durchströmenden Luftstrom (nicht gezeigt) ab. Anschließend kehrt das Kühlmittel durch eine Leitung 66 zur Pumpe 26 zurück. Der Kühlmittelweg durch den Mantel 22, den Kühler 24, die Pumpe 26 und die Leitungen 62, 64, 66 wird durch Pfeile 68 gezeigt.
  • Jedoch folgt nicht das gesamte Kühlmittel dem Weg zwischen dem Mantel 22, den Kühler 24 und der Pumpe 26. Ein Teil des Kühlmittels strömt von der Leitung 62 über eine Leitung 70, das Ventil 42 und eine das Ventil 42, das Ventil 44 und den Tank 38 verbindende T-Verbindung 72 in den Tank 38. Das Kühlmittel kehrt über das Ventil 46 und die Leitungen 74, 76 zum Kühler 24 zurück. Dieser alternative Weg für das Kühlmittel wird durch die Pfeile 78 gezeigt.
  • Darüber hinaus wird eine den Mantel 22 mit dem Tank 38 verbindende Entlüftungsleitung 79 bereitgestellt, durch die Luft aus dem Mantel 22 zum Tank 38 und aus dem Tank 38 zum Mantel 22 entlüftet werden kann. Die Entlüftungsleitung 79 gestattet, dass Luft aus dem Mantel 22 in den Tank 38 strömt, während Kühlmittel in den Rest des Systems 20 hinausgepumpt wird, und dass Luft in den Mantel 22 strömt, während Kühlmittel vom Rest des Systems 20 in den Tank 38 gepumpt wird.
  • 2 zeigt einen zweiten Betriebszustand des Kühlmittelsystems 20, der hier als Heizzustand bezeichnet wird. Der Betrieb des Systems 20 im Heizzustand ähnelt im Wesentlichen dem in 1 gezeigten insofern, als der Motor 32 angestellt ist und ein Großteil des Kühlmittels durch den Mantel 22, den Kühler 24, die Pumpe 26 und den Tank 38 zirkuliert, wie durch die Pfeile 68, 78 gezeigt. Als Reaktion auf eine Anforderung, den Raum 36 zu erwärmen, öffnet die Steuerung 50 jedoch das Ventil 44 und aktiviert die Pumpe 28, so dass ein Teil des Kühlmittels zum Sekundärwärmetauscher 30 umgeleitet wird.
  • Insbesondere zieht die Pumpe 28 Kühlmittel durch eine Leitung 80 aus der Leitung 62 ab. Das umgeleitete Kühlmittel wird in eine Leitung 82 abgeführt, die mit dem Sekundärwärmetauscher 30 verbunden ist. Das Kühlmittel strömt durch den Wärmetauscher 30 und gibt seine Wärmeenergie an den den Wärmetauscher 30 durchströmenden Luftstrom 34 ab. Dann durchströmt das Kühlmittel eine Leitung 84 vom Sekundärwärmetauscher 30 zum Ventil 44. Der umgeleitete Kühlmittelstrom wird mit dem das Ventil 42 durchströmenden Kühlmittelstrom kombiniert, und der sich ergebende Strom tritt in den Tank 38 ein und kehrt über die Leitungen 74, 76 zum Kühler zurück. Der Kühlmittelweg durch den Sekundärwärmetauscher 30 wird durch die Pfeile 86 gezeigt.
  • Durch Verwendung der Verdrängerpumpe 28 wird ein zusätzlicher Vorteil erzielt. Insbesondere kann durch Steuerung des von der Pumpe 28 gelieferten Kühlmittelstroms die Menge an Wärmeenergie, die über den Luftstrom 34 auf den Fahrgastraum 36 übertragen wird, ohne Verwendung herkömmlicher Mischtüren geändert werden. Andererseits verhindert die Verwendung der Pumpe 28 nicht, dass das System 20 mit einer Lüftungsanlage zum Führen des Luftstroms 34 verwendet wird, die auch Mischtüren enthält.
  • 3 zeigt einen dritten Betriebszustand des Kühlmittelsystems 20, der hier als Speicherzustand bezeichnet wird. Zu dem Speicherzustand kommt es kurz nach Abstellen des Motors 32. Die Steuerung 50 führt eine Zeitverzögerung durch, bevor aus einem der vorherigen beiden Zustände in den Speicherzustand übergegangen wird, um ein Entfernen von Kühlmittel aus dem Kühlmittelsystem 20 zu verhindern, bis die Temperatur des Motors 32 auf eine Höhe zur Verhinderung einer Beschädigung des Motors und seiner Komponenten und zur Maximierung der Temperaturhöhe des Kühlmittels abgesenkt worden ist.
  • Im Speicherzustand schließt die Steuerung 50 zunächst das Ventil 46. Dann aktiviert die Steuerung die Pumpe 28, wenn sie noch nicht aktiviert ist, und stellt die Pumpe 28 in den ordnungsgemäßen Betriebszustand, um Kühlmittel durch die Leitung 80 aus dem Mantel 22 und dem Kühler 24 abzuziehen, wie durch die Pfeile 88 gezeigt. Wenn sich das System 20 vor kurzem im Heizzustand befunden hat, dann ist es nicht erforderlich, den Betrieb der Pumpe 28 umzukehren. Wenn das System 20 aus dem Bereitschaftszustand in den Speicherzustand eintritt, dann muss die Pumpe 28 umgekehrt werden, da sie im Anlaufzustand nach dem Pumpen von Kühlmittel aus dem Tank 38 deaktiviert wurde. Das abgezogene Kühlmittel strömt durch den Wärmetauscher 30 und die Leitungen 80, 82, 84 in den Tank 38, wie durch die Pfeile 90 gezeigt. Gleichzeitig wird Luft aus dem Behälter 38 über die Entlüftungsleitung 79 zum Motormantel 22 zurück abgeführt.
  • Die Steuerung 50 betreibt weiter die Pumpen 26, 28, bis eine ausreichende Kühlmittelmenge aus dem Mantel 22 und dem Kühler 24 abgezogen ist, um den Tank 38 im Wesentlichen zu füllen. Die Steuerung 50 kann ermitteln, ob die ausreichende Kühlmittelmenge aus dem Rest des Systems 29 abgezogen worden ist, indem sie zum Beispiel die Ausgabe eines im Tank 38 platzierten Sensors kontrolliert, die Betriebszeitdauer der Pumpe 28 berechnet, oder, wenn die Pumpe 28 elektrisch umgeschaltet wird, die Anzahl von Pumpenumdrehungen zählt. Kurz, die Steuerung 50 kann die in den Tank 38 gepumpte Kühlmittelmenge durch die verschiedensten Methoden ermitteln.
  • Nach Ermittlung, dass die ausreichende Kühlmittelmenge in den Tank 38 gepumpt worden ist, stellt die Steuerung 50 die Pumpen 26, 28 ab und schließt das Ventil 44. Durch Schließen des Ventils 44, und weil das Ventil 46 bereits geschlossen ist, wird das Kühlmittel im Tank 38 eingeschlossen. Das im Ausgleichbehälter 38 enthaltene Kühlmittel kann dort in Abhängigkeit von der den Tank 38 umgebenden Isolierung für mehrere Stunden bis zu mehreren Tagen auf seiner Temperatur gehalten werden.
  • 4 zeigt einen vierten Zustand des Kühlmittelsystems 20, der hier als Anlaufzustand bezeichnet wird. Obgleich es bei manchen Systemen wünschenswert sein kann, dass das Kühlmittel nach dem Starten des Motors in den Motor gezogen wird, wird bevorzugt, dass der Anlaufzustand erfolgt, kurz nachdem der Benutzer seinen Wunsch gezeigt hat, den Motor 32 anzustellen, aber bevor der Motor 32 tatsächlich aktiviert wird. Es wird eine Zeitverzögerung bevorzugt, um zu gewährleisten, dass das im Speicherzustand entfernte Kühlmittel zum Mantel 22 und zum Kühler 24 zurückgeführt wird, um eine Beschädigung eines dieser Elemente oder des Motors 32 zu verhindern. Vorzugsweise verhindert die Steuerung 50 eine Aktivierung des Motors 32, bevor der Anlaufzustand ausgeführt ist.
  • Im Anlaufzustand bleibt das Magnetventil 46 anfangs geschlossen, um den Kühlmittelstrom aus dem Tank 38 durch die Rohre 74, 76 in den Kühler 24 zu verhindern. Die Steuerung 50 öffnet das Ventil 44, schaltet die Pumpe 28 ein und kehrt diese um, so dass die Pumpe 28 Kühlmittel aus dem Ausgleichbehälter 38 durch das Ventil 44 und den Wärmetauscher 30 zieht, wie durch die Pfeile 92 gezeigt. Dann führt die Pumpe 28 das Kühlmittel zum Mantel 22 zurück, wie durch die Pfeile 94 gezeigt.
  • Es sind zusätzliche Vorteile dieser Anordnung ersichtlich. Da die Pumpe 28 eine Verdrängerpumpe ist, kann das Kühlmittel unabhängig vom Ausgabekopf an der Zirkulationspumpe 26 zum Mantel 22 zurückgeführt werden. Da das Kühlmittel nach Austritt aus dem Tank 38 zunächst durch den Wärmetauscher 30 strömt, kann der den Wärmetauscher 30 durchströmende Luftstrom 34 vorteilhafterweise durch Wärmeaustausch mit dem abgezogenen Kühlmittel erwärmt werden, um die Kabine 36 sogar vor Aktivierung des Motors 32 zu erwärmen. Die im Kühlmittel verbleibende Wärmeenergie kann nach Durchströmen des Wärmetauschers 30 zur Vorwärmung des Motors 32 über den Mantel 22 und/oder den Kühler 24 über das Rohr 64 verwendet werden.
  • Nachdem eine ausreichende Kühlmittelmenge zum Mantel 22 zurückgeführt worden ist, schaltet die Steuerung 50 die Pumpe 28 ab und öffnet das Ventil 46, damit Kühlmittel den Tank 38 durchströmen kann. Dann stellt die Steuerung 50 das System 20 gemäß dem Wunsch des Benutzers entweder in den Bereitschafts- oder den Heizzustand und gestattet den Betrieb des Motors 32.
  • Ein Kühlmittelsystem 96 gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird in den
  • 5 bis 7 gezeigt, wobei Elemente, die den zuvor erwähnten entsprechen, ebenso nummeriert sind. Das Kühlmittelsystem 96 unterscheidet sich hauptsächlich darin von dem System 20, dass getrennte Tanks 98, 100 für die Ausgleichbehälter- und die Wärmespeicherfunktion verwendet werden und das System 96 keine getrennten Bereitschafts- und Heizzustände besitzt (siehe 5). Der Tank 100 ist wie der Tank 38 isoliert. Die Systeme 20, 96 weisen insofern gemeinsame Merkmale auf, als i) das gespeicherte Kühlmittel aus dem Rest des Kühlmittelsystems 20, 96 abgezogen wird, wenn der Motor 32 abgestellt wird, ii) das gespeicherte Kühlmittel zum Rest des Systems 20, 96 im Wesentlichen zurückgeführt wird, wenn der Motor 32 angestellt wird, und iii) das Kühlmittel im Speichertank 38, 100 im Betrieb des Motors 23 fortwährend erwärmt und zirkuliert wird.
  • Zunächst auf 5 Bezug nehmend, die einen Bereitschaftszustand zeigt, enthält das Kühlmittelsystem 96 den Mantel 22, den Kühler 24 und die Umwälzpumpe 26. Wie beim System 20 bewirkt die Pumpe 26 eine Zirkulation von Kühlmittel zwischen dem Mantel 22 und dem Kühler 24 durch die Leitungen 62, 64, 66 in Richtung der Pfeile 68. Des Weiteren zirkuliert das Kühlmittel durch die Leitungen 102, 104, 106, durch den Tank 100 (der vorzugsweise auf der niedrigsten Höhe im System 96 angeordnet ist) und den Sekundärwärmetauscher 30, wie durch die Pfeile 108 gezeigt. Ein Rückschlagventil 110 ist in der Leitung 102 angeordnet, um zu verhindern, dass Kühlmittel vom Tank 100 in die Leitung 62 zurückströmt.
  • Wie in 5 gezeigt, kann darüber hinaus Kühlmittel aus dem Kühler 24 durch eine mit einer ersten Öffnung 114 des Ausgleichbehälters 98 verbundene Leitung 112 zum Ausgleichbehälter 98 strömen (der vorzugsweise in der größten Höhe im System 96 angeordnet ist) und aus einer zweiten Öffnung 116 des Ausgleichbehälters 98 durch eine Leitung 118 zum Kühler 24 zurückkehren, wie durch die Pfeile 120 gezeigt. Ein Ventil 122 ist mit einer dritten Öffnung 124 des Behälters 98 und mit der Umgebung verbunden und steuert die Aufnahme und Abgabe von Luft aus dem Behälter 98. Ein Filter 126 ist mit der Umgebungsseitenöffnung des Ventils 122 verbunden, um den Einlass von Schmutz und Verunreinigungen zu verhindern.
  • In 6 wird ein dem oben für das System 20 gezeigten Speicherzustand entsprechender Bereitschaftszustand gezeigt, der auch als Speicherzustand bezeichnet wird. In diesem Zustand wird, wie bei dem System 20, Kühlmittel aus dem Rest des Kühlmittelsystems 96 abgezogen. Jedoch unterscheiden sich der Mechanismus und das Verfahren, mittels dessen das Kühlmittel aus dem System 96 abgezogen wird, deutlich von dem im System 20 verwendeten.
  • Insbesondere weist der isolierte Tank 100 einen inneren Behälter 128 mit einer ersten Wand 130 auf, die ein Behältnis 132 definiert. Eine zweite bewegliche Wand oder Scheidewand 134 in Form einer flexiblen Membran ist im Behältnis 132 an der ersten Wand 130 angebracht und teilt das Behältnis 132 in ein erstes und ein zweites Reservoir 136, 138. Das Reservoir 136 wird als Kühlmittelspeicherreservoir bezeichnet, während das Reservoir 138 als das Steuerfluidreservoir bezeichnet wird.
  • Es versteht sich, dass eine Volumenänderung des Reservoirs 136 durch Bewegung der Wand 134 bezüglich der Wand 130 eine entsprechende Änderung des Volumens des Reservoirs 138 verursacht. Durch Erhöhen oder Verringern der Steuerfluidmenge im Steuerfluidreservoir 138 kann Kühlmittel über eine erste und zweite Öffnung 140, 142 in das Kühlmittelreservoir 136 gezogen oder daraus ausgestoßen werden. Des Weiteren kann durch Aufrechterhalten eines konstanten oder nahezu konstanten Steuerfluidvolumens im Steuerfluidreservoir 138 die Scheidewand 134 einen halbstarren Zustand annehmen, der bewirkt, dass das Speicherreservoir 136 wie eine Leitung, durch die Kühlmittel strömen kann, funktioniert.
  • Um Steuerfluid, zum Beispiel Umgebungsluft, in das und aus dem Steuerfluidreservoir 138 des Tanks 100 zu pumpen, ist eine umkehrbare Pumpe 144 über ein Magnetventil 148 und Leitungen 150, 152 mit einer dritten Öffnung 146 des Tanks 100 verbunden. Des Weiteren ist ein Filter 154 mit einer mit der Umgebung verbundenen Öffnung der Pumpe 144 verbunden, um den Einlass von Schmutz und Verunreinigungen zu verhindern. Durch Betrieb der Pumpe 144 in einem ersten Bereitschaftszustand wird Steuerfluid in das Steuerfluidreservoir 138 gepumpt, während durch Umkehrung des Betriebs der Pumpe 144 Steuerfluid aus dem Steuerfluidreservoir 138 gepumpt wird. Durch Schließen des Ventils 148 kann das Volumen des Steuerfluids im Steuerfluidreservoir 138 auf einem im Wesentlichen konstanten Volumen gehalten werden.
  • Deshalb reagiert beim Übergang von dem in 5 gezeigten Bereitschaftszustand in den in 6 gezeigten Speicherzustand die durch Ausgänge 156, 158, 160, 162 mit den Pumpen 26, 144 und den Ventilen 122, 148 verbundene Steuerung 50 auf ein Signal am Eingang 52, dass der Motor 32 abgestellt wird, durch Ausschalten der Pumpe 26, Einschalten der Pumpe 144 und Öffnen der Ventile 122, 148 nach einer Zeitverzögerung, damit sich der Motor 32 abkühlen kann, wie zuvor. Durch Einschalten der Pumpe 144 wird Steuerfluid aus dem Steuerfluidreservoir 138 gepumpt, wodurch das Kühlmittelreservoir 136 vergrößert wird. Die Ausdehnung des Kühlmittelreservoirs 136 zieht Kühlmittel aus dem Mantel 22 und dem Kühler 24 (wie durch Pfeile 164 gezeigt), das durch durch den Filter 126, das Ventil 122 und den Ausgleichbehälter 98 angezogene Luft ersetzt wird. Nachdem eine ausreichende Kühlmittelmenge aus dem Rest des Kühlmittelsystems 96 zum Füllen des Kühlmittelreservoirs 136 des Tanks 100 abgezogen ist, wird das Ventil 148 geschlossen, um die Scheidewand in einer halbstarren Form zu halten.
  • Bei Übergang von dem in 6 gezeigten Speicherzustand in den in 7 gezeigten Anlaufzustand bestimmt die Steuerung 50 zunächst, dass der Benutzer den Motor 32 anlassen möchte. Als Reaktion öffnet die Steuerung 50 die Ventile 122 und 148, schaltet die Pumpe 144 ein und kehrt ihren Betrieb um. Durch Einschalten der Pumpe 144 und Umkehren ihres Betriebs wird Steuerfluid durch den Filter 154 angesaugt und in das Steuerfluidreservoir 138 des Tanks 100 gepumpt. Die Bewegung des Steuerfluids in das Steuerfluidreservoir 138 bewirkt, dass Kühlmittel aus der zweiten Öffnung 142 des Tanks 100 durch den Wärmetauscher 30 in den Mantel 22 und den Kühler 24 ausgestoßen wird. Die durch das Kühlmittel verdrängte Luft wird in den Ausgleichbehälter 98 gedrückt und von dort über das Ventil 122 an die Umgebung abgegeben. Nachdem eine ausreichende Kühlmittelmenge aus dem Tank 100 ausgestoßen worden ist, wird das Ventil 148 geschlossen, um die Scheidewand 134 in einem halbstarren Zustand zu halten, und der Betrieb geht gemäß dem oben unter Bezugnahme auf 5 besprochenen Bereitschaftszustand weiter.
  • Wie zuvor erwähnt, erfordern die Systeme 20, 96 gemäß der vorliegenden Erfindung nicht das Hinzufügen von zusätzlichem Kühlmittel zum System 20, 96 zur Wärmeenergiespeicherung. Des Weiteren wird das Gewicht des Systems 20 durch Verwendung eines einzigen Behälters als Ausgleichbehälter und Wärmespeicher weiter verringert. Weiterhin ermöglichen beide Systeme 20, 96 eine Erwärmung des Kühlmittels im Speichertank während des Betriebs des Fahrzeugs durch Leiten eines Stroms erwärmten Kühlmittels durch den Speichertank. Des Weiteren ermöglichen beide Systeme 20, 96, dass das im Speichertank enthaltene Kühlmittel für den Rest des Systems 20, 96 vollkommen zugänglich ist, wodurch „verloren gegangenes" Kühlmittel, das zur Verwendung im Rest des Systems 20, 96 nicht zur Verfügung steht, wenn der Wärmespeicher nicht im Gebrauch ist, verringert oder eliminiert wird.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die Erfindung hier zwar in Verbindung mit einem Motor 32 eines Fahrzeugs und eines Sekundärwärmetauschers 30, der zur Bereitstellung von Wärme für eine Kabine 36 des Fahrzeugs verwendet werden kann, beschrieben worden ist, die Erfindung aber auch in Verbindung mit anderen Anwendungen verwendet werden kann, einschließlich Anwendungen, bei denen der Motor durch eine andere Wärmeerzeugungskomponente und der Sekundärwärmetauscher 30 durch eine andere Wärmeaufnahmekomponente ersetzt ist. Zum Beispiel könnte das System 20 zum Vorwärmen von Brennstoffzellenkühlmittel verwendet werden, um einen Brennstoffzellenstapel beim Anfahren zu erwärmen, wobei die Wärmeerzeugungskomponente der Brennstoffzellenstapel für ein stationäres Brennstoffzellensystem oder ein Motor 32 und/oder der Brennstoffzellenstapel an einem Hybridfahrzeug ist. Als weiteres Beispiel könnte das System einfach zum Vorwärmen des Motors durch Zirkulieren des Kühlmittels vom Tank 38 durch den Motormantel 22 oder zum Vorwärmen des Getriebes durch Zirkulieren des Kühlmittels durch einen Getriebemantel oder durch einen Kühlmittel-/Getriebefluid-Wärmetauscher verwendet werden. In beiden oben genannten Fällen (Vorwärmen des Motors und/oder Vorwärmen des Getriebes) könnte der Sekundärwärmetauscher 30 eine optionale Komponente sein, die entweder im System 20 enthalten ist oder nicht.
  • Des Weiteren versteht sich, dass die Pumpe 26 für beide Systeme 20 und 96 zwar als eine beschrieben worden ist, die durch die Steuerung 50, wie zum Beispiel eine elektromotorbetriebene Pumpe, gesteuert werden kann, aber bei einigen Anwendungen, und insbesondere bei Verwendung in Verbindung mit einem Motor 32 eines Fahrzeugs, die Pumpe 26 direkt durch den Motor angetrieben werden kann, anstatt durch die Steuerung 50 gesteuert zu werden, so dass die Pumpe 26 immer dann pumpt, wenn der Motor 32 läuft, und nicht dann pumpt, wann immer der Motor 32 abgestellt ist. Bei solch einer Konfiguration würde die Steuerung 50 noch immer die Pumpen 28 und 144 ansteuern, wie zuvor beschrieben, wobei die Pumpen 28 und 144 jegliche zusätzliche Arbeit verrichten, die durch den Nichtbetrieb der Pumpe 26 erforderlich wird, wenn der Motor 32 abgestellt ist. In dieser Hinsicht versteht sich, dass die Pumpe 26 vorzugsweise einer Art sein würde, die das Strömen des Kühlmittels durch ihre Betriebskomponenten gestattet, wenn sich die Pumpe 26 in einem Nichtbetriebszustand befindet, damit das Kühlmittel durch die Pumpen 28 und 144 von allen Teilen des Systems abgezogen werden kann.
  • Noch andere Aspekte, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung können aus einer genauen Betrachtung der Beschreibung, der Zeichnungen und der angehängten Ansprüche gewonnen werden.

Claims (19)

  1. Kühlmittelsystem (20, 96), das Folgendes umfasst: einen Wärmetauschkreislauf, der mit einer Wärmeerzeugungskomponenten, beispielsweise einem Motor (32), in Wärmeaustauschbeziehung steht, um Wärmeenergie aus dem beispielsweise Motor (32) zu entfernen und die Wärmeenergie auf ein Kühlmittel zu übertragen; einen isolierten Tank (38; 100), der mit dem Wärmetauschkreislauf in Strömungsverbindung steht; und eine Steuerung (50) und zugehörige Leitungen (74, 84, 102; 104) und Ventile (44; 46, 148) zum Leiten von Kühlmittel durch den Wärmetauschkreislauf und den isolierten Tank (38; 100), um in einem ersten Betriebszustand den Tank (38; 100) mit einem ersten Kühlmittelvolumen zu füllen, zum Leiten einer zusätzlichen Kühlmittelmenge aus dem Wärmetauschkreislauf in den isolierten Tank (38; 100), um in einem zweiten Betriebszustand den isolierten Tank (38; 100) mit einem zweiten Kühlmittelvolumen zu füllen, das größer ist als das erste Kühlmittelvolumen, und zum Leiten der zusätzlichen Kühlmittelmenge aus dem isolierten Tank (38; 100) zum Wärmetauschkreislauf in einem dritten Betriebszustand.
  2. Kühlmittelsystem (20; 96) nach Anspruch 1, bei dem: der isolierte Tank (38; 100) eine erste (40; 140) und eine zweite Öffnung (48; 142) aufweist und die Steuerung (50) ein mit der ersten Öffnung (40) und dem Wärmetauschkreislauf in Strömungsverbindung stehendes erstes Ventil (44), ein mit der zweiten Öffnung (48) und dem Wärmetauschkreislauf in Strömungsverbindung stehendes zweites Ventil (46), wobei das erste und das zweite Ventil (44; 46) einen ersten Betriebszustand, in dem beide Ventile (44, 46) geöffnet sind, damit Kühlmittel aus dem Wärmetauschkreislauf durch den Tank (38) strömen kann, und einen zweiten Betriebszustand, in dem das erste Ventil (44) geöffnet und das zweite Ventil (46) geschlossen ist, damit Kühlmittel in den Tank (38) eintreten oder ihn verlassen kann, aufweisen, und eine mit dem Wärmetauschkreislauf und dem ersten Ventil (44) in Strömungsverbindung stehende Pumpe (28) umfasst, die einen ersten Betriebszustand, in dem die Pumpe (28) Kühlmittel aus dem Wärmetauschkreislauf in den Tank (38) leitet, und einen zweiten Betriebszustand, in dem die Pumpe (28) Kühlmittel aus dem Tank (38) zum Wärmetauschkreislauf leitet, aufweist.
  3. Kühlmittelsystem (20; 96) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Pumpe (28; 144) eine umkehrbare Verdrängerpumpe umfasst.
  4. Kühlmittelsystem (20) nach Anspruch 3, weiterhin mit einer Leitung (70; 80), die mit dem Wärmetauschkreislauf und der ersten Öffnung (40) des Tanks (38) in Strömungsverbindung steht, damit Kühlmittel zwischen dem Wärmetauschkreislauf und dem Tank (38) strömen kann, ohne durch das erste Ventil (44) zu strömen.
  5. Kühlmittelsystem (20) nach Anspruch 4, weiterhin mit einem dritten Ventil (42), das mit der Leitung (70; 80) in Strömungsverbindung steht, um den Kühlmittelstrom aus dem Tank (38) zum Wärmetauschkreislauf durch die Leitung zu begrenzen.
  6. Kühlmittelsystem (20) nach Anspruch 5, bei dem das dritte Ventil (42) ein Rückschlagventil umfasst.
  7. Kühlmittelsystem (20, nach Anspruch 2, weiterhin mit einem Kühlmittel-Luft-Wärmetauscher (30), der mit dem ersten Ventil (44) und der Pumpe (28) in Strömungsverbindung steht, um zwischen dem Tank (38) und dem Wärmetauschkreislauf strömendes Kühlmittel aufzunehmen.
  8. Kühlmittelsystem (20, 96) nach Anspruch 2, bei dem der Wärmetauschkreislauf einen Kühler (24), einen mit dem Kühler (24) in Strömungsverbindung stehenden Motormantel (22) und eine Umwälzpumpe (26) umfasst, die mit dem Kühler (24) und dem Motormantel (22) in Strömungsverbindung steht, um Kühlmittel zwischen dem Kühler (24) und dem Motormantel (22) zu leiten.
  9. Kühlmittelsystem (96) nach Anspruch 1, bei dem: der isolierte Tank (100) eine erste und eine zweite Wand (130, 134) aufweist, die mit der ersten Wand (130) dazwischen ein Kühlmittelreservoir (136) definiert, das mit dem Wärmetauschkreislauf in Strömungsverbindung steht, wobei die zweite Wand (134) bezüglich der ersten Wand zwischen einer ersten und einer zweiten Position beweglich ist, um das Volumen des Kühlmittelreservoirs (136) zwischen dem ersten Volumen und dem zweiten Volumen zu ändern.
  10. Kühlmittelsystem (96) nach Anspruch 9, bei dem die erste Wand (130) einen Raum einschließt und die zweite Wand (134) so in dem Raum angeordnet ist, dass sie den Raum zur Definition des Kühlmittelreservoirs (136) und eines Steuerfluidreservoirs (138) teilt, wobei das Kühlmittelreservoir (136) und das Steuerfluidreservoir (138) hydraulisch voneinander isoliert sind.
  11. Kühlmittelsystem (96) nach Anspruch 10, bei dem die zweite Wand (134) eine flexible Membran umfasst.
  12. Kühlmittelsystem (96) nach Anspruch 10, wobei die Steuerung (50) weiterhin eine Pumpe (144) umfasst, die mit dem Steuerfluidreservoir (138) in Strömungsverbindung steht, um in einem ersten Betriebszustand Steuerfluid in das Steuerfluidreservoir (138) zu leiten und so die zweite Wand (134) in einer ersten Richtung zu bewegen, und um in einem zweiten Betriebszustand Fluid aus dem Steuerfluidreservoir (138) heraus zu leiten und so die zweite Wand (134) in einer zweiten Richtung, die entgegengesetzt zur ersten Richtung verläuft, zu bewegen.
  13. Kühlmittelsystem (96) nach Anspruch 12, wobei die Steuerung (50) weiterhin ein mit dem Steuerfluidreservoir (138) und der Pumpe (144) in Strömungsverbindung stehendes Ventil (148) umfasst, das einen ersten Betriebszustand, in dem das Ventil (148) geöffnet ist, damit Fluid zwischen dem Steuerfluidreservoir (138) und der Pumpe (144) strömen kann, und einen zweiten Betriebszustand, in dem das Ventil (148) geschlossen ist, um einen Fluidstrom zwischen dem Steuerfluidreservoir (138) und der Pumpe (144) einzuschränken, aufweist.
  14. Verfahren zum Betreiben eines Kühlmittelsystems (20, 96) zur Speicherung von Wärmeenergie mit den folgenden Schritten: Bereitstellen einer Wärmeerzeugungskomponente, beispielsweise eines Motors (32), eines Wärmetauschkreislaufs, der mit dem Motor (32) in Wärmeaustauschbeziehung steht, um Wärmeenergie daraus zu entfernen und die Wärmeenergie auf ein Kühlmittel zu übertragen; und eines isolierten Tanks (38; 100); Leiten des Kühlmittels durch den Wärmetauschkreislauf und den isolierten Tank (38; 100), um den Tank in einem ersten Betriebszustand mit einem ersten Kühlmittelvolumen zu füllen; Leiten einer zusätzlichen Kühlmittelmenge aus dem Wärmetauschkreislauf in den isolierten Tank (38; 100), um in einem zweiten Betriebszustand den isolierten Tank (38; 100) mit einem zweiten Kühlmittelvolumen zu füllen, das größer ist als das erste Kühlmittelvolumen; Festhalten des zweiten Kühlmittelvolumens in dem isolierten Tank (38; 100) in einem dritten Betriebszustand; und Leiten der zusätzlichen Kühlmittelmenge aus dem isolierten Tank (38; 100) zum Wärmetauschkreislauf in einem vierten Betriebszustand.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem der Schritt des Leitens einer zusätzlichen Kühlmittelmenge aus dem Wärmetauschkreislauf zum isolierten Tank (38; 100) die sequentiellen Schritte des Deaktivierens des Motors (32), Wartens über eine Zeitdauer und Leitens einer zusätzlichen Kühlmittelmenge aus dem Wärmetauschkreislauf in den isolierten Tank (38; 100), um den isolierten Tank in einem zweiten Betriebszustand nach Ablauf der Zeitdauer mit einem Kühlmittelvolumen zu füllen, das größer ist als das erste Kühlmittelvolumen, umfasst.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem der Schritt des Leitens der zusätzlichen Kühlmittelmenge aus dem isolierten Tank (38; 100) zum Wärmetauschkreislauf die sequentiellen Schritte des Bestimmens, ob ein Motoraktivierungssignal vorliegt, und Leitens der zusätzlichen Kühlmittelmenge aus dem isolierten Tank (38; 100) zum Wärmetauschkreislauf in einem vierten Betriebszustand, wenn das Motoraktivierungssignal vorliegt, umfasst.
  17. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem der Schritt des Bereitstellens eines isolierten Tanks (100) den Schritt des Bereitstellens eines isolierten Tanks (100) mit einer ersten (130) und einer zweiten Wand (134) umfasst, die voneinander beabstandet sind und zwischen sich ein Kühlmittelreservoir (136) definieren, das mit dem Wärmetauschkreislauf in Strömungsverbindung steht, wobei die zweite Wand (134) bezüglich der ersten Wand (130) beweglich ist, um das Volumen des Kühlmittelreservoirs (136) zu ändern; der Schritt des Leitens einer zusätzlichen Kühlmittelmenge aus dem Wärmetauschkreislauf in den isolierten Tank (100) den Schritt des Bewegens der zweiten Wand (134) in einer ersten Richtung umfasst, um Kühlmittel aus dem Wärmetauschkreislauf in das Kühlmittelreservoir abzuziehen; und der Schritt des Leitens der zusätzlichen Kühlmittelmenge aus dem isolierten Tank (100) zum Wärmetauschkreislauf den Schritt des Bewegens der zweiten Wand (134) in einer zweiten Richtung, die entgegengesetzt zur ersten Richtung verläuft, umfasst, um das Kühlmittel aus dem Kühlmittelreservoir (136) in den Wärmetauschkreislauf abzulassen.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, bei dem der Schritt des Bewegens der zweiten Wand (134) in einer ersten Richtung zum Abziehen von Kühlmittel aus dem Wärmetauschkreislauf in das Kühlmittelreservoir die sequentiellen Schritte des Deaktivierens des Motors (32), Wartens über eine Zeitdauer und nach Ablauf der Zeitdauer Bewegens der zweiten Wand (134) in einer ersten Richtung, um Kühlmittel aus dem Wärmetauschkreislauf in das Kühlmittelreservoir (136) abzuziehen, umfasst.
  19. Verfahren nach Anspruch 17, bei dem der Schritt des Bewegens der zweiten Wand (134) in einer zweiten Richtung, die entgegengesetzt zur ersten Richtung verläuft, um Kühlmittel aus dem Kühlmittelreservoir (136) in den Wärmetauschkreislauf abzulassen, die sequentiellen Schritte des Bestimmens, ob ein Motoraktivierungssignal vorliegt, und Bewegens der zweiten Wand (134) in einer zweiten Richtung, die entgegengesetzt zur ersten Richtung verläuft, um das Kühlmittel aus dem Kühlmittelreservoir in den Wärmetauschkreislauf abzulassen, wenn das Motoraktivierungssignal vorliegt, umfasst.
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