DE69818932T2 - Kühlwasserrückführungseinrichtung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Kühlwasserrückführungseinrichtung für eine Brennkraftmaschine Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum zirkulieren von Kühlwasser für eine Verbrennungskraftmaschine.
  • Stand der Technik
  • Ein Kühlwasserzirkuliergerät für eine Verbrennungskraftmaschine ist konstruiert, um mit Kühlwasser von einem Körper der Verbrennungskraftmaschine abgegebene Wärme aufzunehmen, und einen Anteil der aufgenommenen Wärme als thermische Quelle für einen Innenheizer zum Heizen des Fahrzeuginnenraums zu verwenden.
  • Gemäß einer Konstruktion zu diesem Zweck fließt das Kühlwasser in einen innermotorischen Kühlwasserdurchtrittsweg, d. h., einen so genannten innerhalb des Körpers der Verbrennungskraftmaschine ausgebildeten Wassermantel, wobei das Kühlwasser durch das Aufnehmen der Hitze von dem Körper der Verbrennungskraftmaschine heiß wird, und von dem Körper zu dem Innenheizer fließt, wenn die Verbrennungskraftmaschine über einen Heizerkühlwasserdurchtrittsweg verfügt, durch den der Körper der Verbrennungskraftmaschine mit dem Innenheizer verbunden ist.
  • Jedoch wird das Kühlwasser sofort nach dem Starten der Verbrennungskraftmaschine nicht ausreichend geheizt, und daher funktioniert der Innenheizer nicht gut.
  • Unter solchen Umständen offenbart z. B. die japanische Patentanmeldungsoffenlegungsschritt Nr. 59-119010 eine Technologie zum Bereitstellen eines Fließratensteuerventils, das in der Lage ist, eine Fließrate des zu dem Innenheizer fließenden Kühlwassers in Übereinstimmung mit einer Temperatur des Kühlwassers zu steuern. Gemäß dieser Technologie wird die Fließrate des Kühlwassers durch das nach unten Drosseln des Kühlwasserflusses reduziert, wenn die Temperatur des Kühlwassers niedrig ist, und dabei die Temperatur des Kühlwassers erhöht. Deswegen kann eine Startgeschwindigkeit des Innenheizers sogar erhöht werden, wenn die Verbrennungskraftmaschine eingeschaltet wird.
  • Bei einem Hochleistungsverbrennungsmotor jedoch wird ein Schmieröl, dessen Temperatur durch das Einschalten der Verbrennungskraftmaschine erhöht wird, durch einen Ölkühler abkühlt, wobei dessen Kühlquelle die Verwendung von Kühlwasser einschließt.
  • Der das Kühlwasser als Kühlquelle einsetzende Ölkühler ist als Wasserkühlbauartölkühler bekannt. Der Wasserkühlbauartölkühler wird im Folgenden einfach als „Ölkühler" bezeichnet. Dann wird ein Ölkühlerkühlwasserverbindungsdurchtrittsweg zum Zuführen und Abgeben des Kühlwassers zu und von dem Ölkühler, getrennt von dem Heizerkühlwasserdurchtrittsweg zum Verbinden des Verbrennungskraftmaschinenkörpers mit dem Innenheizer ausgebildet.
  • Andererseits wird das sowohl zu dem Ölkühler als auch zu dem Innenheizer fließende Kühlwasser durch eine Wasserpumpe zirkuliert und fließt zu derselben Wasserpumpe zurück, nachdem es zu dem Ölkühler und dem Innenheizer geflossen ist.
  • Dann nehmen die bisher erfundenen Technologien solch eine Konstruktion, dass eine große Menge von Kühlwasser zu dem Ölkühlerkühlwasserdurchtrittsweg fließt, sogar direkt nachdem die gestartete Verbrennungskraftmaschine nicht genügend aufgewärmt ist. Außerdem befindet sich das Öl, gerade nachdem die Verbrennungskraftmaschine gestartet wurde, immer noch in einem kühlen Zustand, bei dem es nicht ausreichend aufgeheizt ist. Daher wird die durch das Kühlwasser gehaltene Hitze von dem Öl aufgenommen, wenn eine große Menge Kühlwasser mit einer kleinen Wärmemenge zu solch einem Öl fließt. Dies deshalb, weil die Temperatur des Schmieröls direkt nachdem Starten des Motors immer niedriger ist als die des Kühlwassers, wie in 3 gezeigt.
  • Deswegen wird die Temperatur des Kühlwassers durch das Schmieröl aufgenommen und es wird vergleichsweise viel Zeit benötigt, um die Temperatur des Kühlwassers zu erhöhen. Deswegen fährt der Heizer nicht gut an, und das Aufwärmen ist mit einer Schwierigkeit versehen.
  • Außerdem zeigt die Schrift DE 40 33 261 A1 eine Verbrennungskraftmaschine mit (zusätzlich zu dem bekannten Thermostatventil) einer Fließsteuereinrichtung in einem ihrer Kühlmitteldurchtritte. Diese Fließsteuervorrichtung verringert einen Kühlmittelmassenstrom durch den KÜhlmitteldurchtritt des Motors während des Aufwärmens, um den Aufwärmzeitraum der die Verbrennungskammer des Motors berührenden Bauteile zu verkürzen.
  • Die Schrift US 3211374 offenbart ein Fahrzeugheizsystem mit einem bekannten Kühlsystemdurchtritt (26), einem Schnellheizdurchtritt (52) und einem Thermostatventil (58) zum Umschalten zwischen dem Kühlsystemdurchtritt (26) und dem Schnellheizdurchtritt (52). Der Kühlsystemdurchtritt verbindet eine Wasserpumpe mit dem Motorblock auf bekannte Weise, während der Schnellheizdurchtritt die Wasserpumpe mit dem Zylinderkopf verbindet. Wenn das Thermostatventil (58) zu dem Schnellheizdurchtritt geschalten wird, wird nur der Zylinderkopf durch das Kühlsystem gekühlt, während der Zylinderblock durch den Schnellheizdurchtritt umgangen wird. Auf diese Weise kann das Heizen des Heizers beschleunigt werden.
  • Schließlich zeigt die Schrift US 4697551 ein Kühlmittelsteuersystem mit einer Hochflusskühlmittelschleife, in der ein großer Anteil des Kühlmittels fließt, und einer Niedrigflusskühlmittelschleife, in der ein geringer Anteil des Kühlmittels fließt. Die Hochflusskühlmittelschleife hat den Motorblock, eine Pumpe und ein bekanntes Thermostatventil. Die Niedrigflusskühlmittelschleife enthält in Serie einen Ölkühler, einen Kühler und einen Nachkühle zum Kühlen der verdichteten Luft eines Turboladers oder eines Superladers.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine erste Aufgabe der unter diesen Umständen erfundnen Erfindung, ein Gerät zum Zirkulieren von Kühlwasser für einen Verbrennungsmotor bereitzustellen, das in der Lage ist das Starten eines Heizers zu beschleunigen, sogar wenn eine Verbrennungskraftmaschine mit einem Ölkühler gestartet wird, und außerdem das Aufwärmen ausreichend zu fördern.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen stellt die vorliegende Erfindung ein Gerät zum Zirkulieren von Kühlwasser für eine Verbrennungskraftmaschine gemäß Anspruch 1 bereit.
  • Weitere Entwicklungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Es hat nämlich der Verbindungsdurchtrittsweg einen kühlseitigen Kühlwasserverbindungsdurchtrittsweg, durch den das Kühlwasser von dem Kühler zu der Verbrennungskraftmaschine fließt, einen heizerseitigen Kühlwasserverbrennungsdurchtrittsweg, durch den das Kühlwasser von der Verbrennungskraftmaschine zu dem Heizer fließt, und einen Ölkühlerkühlwasserdurchtrittsweg, von dem der heizerseitige Kühlwasserverbindungsdurchtrittsweg und der kühlerseitige Kühlwasserverbindungsdurchtrittsweg umgangen werden, wobei der Ölkühler in der Mitte des Ölkühlerkühlwasserverbindungsdurchtrittsweg ist. Der heizerseitige Kühlwasserverbindungsdurchtrittsweg und kühlerseitige Kühlwasserverbindungsdurchtrittsweg sind beide mit einem Fließratensteuerventil bereitgestellt, um eine Menge des in jedem der Durchtrittswege fließenden Kühlwassers zu reduzieren, wenn eine Kühlwassertemperatur sich unter einem vorbestimmten Wert befindet. Ein Verbindungspunkt zwischen dem Ölkühlerkühlwasserverbindungsdurchtrittsweg und dem heizerseitigen Kühlwasserverbindungsdurchtrittsweg befindet sich stromaufwärtiger als ein Punkt, bei dem das Fließratensteuerventil in dem heizerseitigen Kühlwasserverbindungsdurchtrittsweg vorgesehen ist.
  • Hier ist das Fließratensteuerventil ein Thermostat oder ein Thermostatbauart-Fließratensteuerventil, das sich nicht öffnet, bevor die Temperatur des Kühlwassers eine vorbestimmte Temperatur erreicht. Wenn das Kühlwasser wärmer wird, weil das Fließratensteuerventil sich weiter öffnet, wird das Kühlwasser zwischen dem Kühler und dem Verbrennungskraftmaschinenkörper und zwischen dem Heizer und dem Verbrennungskraftmaschinenkörper zirkuliert. Wenn das Kühlwasser kühler wird, weil das Fließratensteuerventil nicht mehr dicht geschlossen ist, wird das Kühlwasser nicht zirkuliert. Jedoch sollte dieses Fließratensteuerventil nicht so konstruiert sein, dass das Kühlwasser überhaupt nicht fließt, sogar in dem Ventil-geschlossen Zustand, sondern es ist bevorzugt so konstruiert, dass dort eine sehr kleine Menge von Kühlwasser fließt, genug um wahrzunehmen, wie hoch eine Kühlwassertemperatur sein mag, d. h. für einen Wärmefühlereinsatz.
  • Außerdem ist im Vergleich zwischen dem Fließratensteuerventil, das in dem kühlerseitigen Kühlwasserverbindungsdurchtrittsweg bereitgestellt ist, und dem Fließratensteuerventil, das in dem heizerkernseitigen Kühlwasserverbindungsdurchtrittsweg bereitgestellt ist, das in dem kühlerseitigen Kühlwasserverbindungsdurchtrittsweg bereitgestellte Fließratensteuerventil in Bezug auf die Ventilöffnungstemperatur höher, und deswegen öffnet es sich in der Nähe von 80°C. Im Gegensatz ist es gewünscht, dass die Ventilöffnungstemperatur des auf dem heizerseitigen Kühlwasserverbindungsdurchtrittsweg bereitgestellten Fließratensteuerventils sich in der Nähe von 45°C befindet, ausreichend dass ein Fahrer sich aufgrund der von dem Heizer abgeblasenen, aufgenommenen Luft warm fühlt. Es ist anzumerken, dass „in der Nähe„ in der Terminologie einen Bereich von ± 5°C voraussetzt, und dieser gestattete Bereich abhängig von den Bauarten der Verbrennungskraftmaschinen und des zu verwendenden Autos unterschiedlich sein kann.
  • Dann werden der kühlerseitige Kühlwasserverbindungsdurchtrittsweg und der heizerseitige Kühlwasserverbindungsdurchtrittsweg durch den Ölkühlerkühlwasserverbindungsdurchtrittsweg mit dem Ölkühler in der Mitte dieses Durchtrittsweges mit Bezug auf den inneren Kühlwasserdurchtrittsweg der Verbrennungskraftmaschine umgangen. Ein Verbindungspunkt zwischen dem Ölkühlerkühlwasserverbindungsdurchtrittsweg und dem heizerseitigen Kühlwasserverbindungsdurchtrittsweg befindet sich stromaufwärtiger, als ein Punkt bei dem das Fließratensteuerventil in dem heizerseitigen Kühlwasserverbindungsdurchtrittsweg bereitgestellt ist. Daher wird das eingebrachte Kühlwasser stromaufwärtiger abgegeben, als bei dem Punkt, bei dem das Fließratensteuerventil in dem heizerseitigen Kühlwasserverbindungsdurchtrittsweg vorgesehen ist, wenn das Kühlwasser aus dem kühlerseitigen Kühlwasserverbindungsdurchtrittsweg in den Ölkühlerkühlwasserverbindungsdurchtrittsweg geleitet wird.
  • Dementsprechend ist nicht nur das in dem heizerseitigen Kühlwasserverbindungsdurchtrittsweg bereitgestellte Fließratensteuerventil geschlossen, wenn die Temperatur des Kühlwassers niedriger ist als die vorbestimmte, als Ventilöffnungstemperatur definierte Temperatur des Fließratensteuerventils, das in dem heizerseitigen Kühlwasserverbindungsdurchtrittsweg bereitgestellt ist, sondern ebenfalls das Fließratensteuerventil, das in dem kühlerseitigen Kühlwasserverbindungsdurchtrittsweg bereitgestellt ist, das eine höhere Ventilöffnungstemperatur aufweist, als die des Fließratensteuerventils, das in dem heizerseitigen Kühlwasserverbindungsdurchtrittsweg bereitgestellt ist. Deswegen fließt das Kühlwasser nicht und gerät mit Ausnahme einer sehr kleinen Kühlwassermenge zur Wärmefühlerverwendung in einen blockierten Zustand. Daher befindet sich der mit dem heizerseitigen Kühlwasserverbindungsdurchtrittsweg verbundene Ölkühlerkühlwasserverbindungsdurchtrittsweg, in demselben Zustand, wobei es keinen Fluss des Kühlwassers durch den Ölkühlerkühlwasserverbindungsdurchtrittsweg gibt, und das Kühlwasser stagniert. Als Ergebnis wird es schwierig, dass sich die Wärme von dem Kühlwasser zu dem Ölkühler ausbreitet, und deswegen wird die von dem Kühlwasser gehaltene Wärme nicht durch das Schmieröl aufgenommen. Dementsprechend wird ein Temperaturanstieg des gesamten Kühlwassers in der Verbrennungskraftmaschine so stark erhöht, und daher läuft der Heizer schnell an, wenn er gestartet wird, und nebenbei kann das Aufwärmen ebenfalls ausreichend unterstützt werden.
  • Wenn außerdem das Fließratensteuerventil, das in dem heizerseitigen Kühlwasserverbindungsdurchtrittsweg bereitgestellt ist, geöffnet wird, wird das Kühlwasser zwischen der Verbrennungskraftmaschinen und dem Heizer zirkuliert. Dann wird ein spezifizierter Durchtrittsweg zum Fließen des Kühlwassers zu dem Verbrennungskraftmaschinenkörper stromabwärtiger als der Punkt, bei dem das Fließratensteuerventil in dem kühlerseitigen Kühlwasserverbindungsdurchtrittsweg vorgesehen ist, mit irgendeiner Stelle in diesem kühlerseitigen Kühlwasserverbindungsdurchtrittsweg verbunden. Mit dieser Erfindung wird erreicht, dass es nie vorkommt, dass der Fluss des von dem spezifizierten Durchtrittsweg fließenden Kühlwassers durch das Fließratensteuerventil in dem kühlerseitigen Kühlwasserverbindungsdurchtrittsweg behindert wird. Somit folgt, dass das Kühlwasser ebenfalls in dem Ölkühlerkühlwasserverbindungsdurchtrittsweg fließt, um den kühlerseitigen Kühlwasserverbindungsdurchtrittsweg mit dem heizerseitigen Kühlwasserverbindungsdurchtrittsweg zu verbinden. Dementsprechend wird das von dem Ölkühler besessene, in dem Ölkühlerkühlwasserverbindungsdurchtrittsweg befindliche Schmieröl abgekühlt.
  • Außerdem öffnet das Fließratensteuerventil in dem heizerseitigen Kühlwasserverbindungsdurchtrittsweg, wenn das Kühlwasser eine Temperatur erreicht, die ausreichend ist, dass der Fahrer sich warm fühlt, und deswegen ist die Temperatur zu diesem Zeitpunkt ausreichend den Heizer zu betreiben. Aus dem Grund kommt es nie vor, dass der Wirkungsgrad des Heizers sich wegen der Tatsache verringert, dass das Schmieröl durch das Kühlwasser abgekühlt wird.
  • Dann wird das Kühlwasser zwischen dem Kühler und dem Verbrennungskraftmaschinenkörper zirkuliert, wenn die Temperatur des Kühlwasser höher wird, weil das in dem kühlerseitigen Kühlwasserverbindungsdurchtrittsweg bereitgestellte Fließratensteuerventil weiter öffnet, und die Temperatur des Kühlwassers wird auf eine für den Betriebszustand der Verbrennungskraftmaschine geeignete Temperatur geregelt.
  • Kurze Beschreibungen der Zeichnungen
  • 1 ist ein schematisches Diagramm, das ein Kühlwasserzirkuliergerät für eine Verbrennungskraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Diagramm, das ein abgeändertes Beispiel der 2 zeigt; und
  • 3 ist ein Diagramm, das ein Verhältnis zwischen dem Kühlwasser und einem Schmieröl zeigt, und wie deren Temperaturen ansteigen.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen diskutiert.
  • Wie in 1 gezeigt, hat ein Motor (eine Verbrennungskraftmaschine) 1 einen auf der linken Seite eines Motorkörpers 3 bereitgestellten Kühler 5, und einen auf der rechten Seite davon bereitgestellten Innenheizerkern 7. Der Motor 1 hat ebenfalls einen unten vorgesehenen Ölkühler 9. Der Kühler 5, der Heizerkern 7 und der Ölkühler 9 sind miteinander über einen äußeren Kühlwasserdurchtrittsweg (einen Verbindungsdurchtrittsweg) 11 verbunden, wobei der Motorkörper 13 integriert ist. Der äußere Kühlwasserdurchtrittsweg 11 ist aus Teildurchtrittswegen 13, 14, 19, 21, 30, 32 konstruiert, die im Folgenden nacheinander erklärt werden.
  • Der Motorkörper 3 (der Verbrennungskraftmaschinekörper) 3 wird gemäß einem Betriebszustand des Motors 1 bei einer hohen Temperatur gehalten, indem verursacht wird, dass das nicht dargestellte Kühlwasser eine übermäßige von dem ausgelösten Motor 1 abgegebene Hitze aufnimmt. Deswegen ist ein Inneres des Motorkörpers 3 mit einem gut bekannten Wassermantel (einem inneren Kühlwasserdurchtrittsweg) 12 versehen, durch den das Kühlwasser durchtritt.
  • Wenn das Kühlwasser die von dem Motorkörper 3 abgegebene Wärme während seines Durchtretens durch den Wassermantel 12 aufnimmt, kühlt der Kühler 5 die Wärme aus dem diese Wärme haltenden Kühlwasser in die Umgebung.
  • Der innere Heizerkern 7 verwendet als thermisches Medium einen Anteil des Kühlwassers, das die von dem Motorkörper 3 abgegebene Wärme aufgenommen hat, und verursacht, dass heiße Luft in den Autoinnenraum geblasen wird.
  • Der Ölkühler 9 kühlt das in dem Motor 1 enthaltene Schmieröl, wobei das Kühlwasser als Kühlmittel dient.
  • Der äußere Kühlwasserdurchtrittsweg 11, durch den wie bereits erklärt der Motorkörper 3, der Kühler 5, der Innenheizerkern 7 und der Ölkühler 9 miteinander verbunden sind, dient um diese Bauteile mit dem Kühlwasser zu versorgen.
  • Der Verbindungsdurchtrittsweg 13, der als Teil des äußeren Kühlwasserdurchtrittsweg 11 definiert ist, ist oberhalb des Motorkörpers 3 vorgesehen. Dann wird dieser Verbindungsdurchtrittsweg 13, durch den eine heizerseitige Öffnung 12a, die auf der Seite des Heizerkerns 7 mit einem in dem oberen Abschnitt des Kühlers 5 ausgebildeten Kühlereinlass 5a verbunden ist, und durch die das Kühlwasser von dem Motorkörper 3 zu dem Kühler 5 fließt, deswegen ein zum-Kühlerverbindungsdurchtrittsweg 13 genannt.
  • Der Kühlerverbindungsdurchtrittsweg 14 ist ein Durchtrittsweg, durch den zu fließen das Kühlwasser die von dem Motorkörper 3 aufgenommene Wärme annimmt, während es durch den Wassermantel 12 durchtritt.
  • Außerdem ist der Verbindungsdurchtrittsweg 14 als ein anderer Teil des äußeren Kühlwasserdurchtrittswegs 11 definiert, und in 1 unten zwischen dem Kühler 5 und dem Motorkörper 3 vorgesehen. Dann dient dieser Verbindungsdurchtrittsweg 14, durch den ein kühlerseitiger Auslass 5b mit einer kühlerseitigen geöffneten Öffnung 12b, auf der Seite des Kühlers verbunden ist, um das Kühlwasser von dem Kühler 5 zu der Seite des Motorkörper 3 zu fließen. Daher wird auf den Verbindungsdurchtrittsweg 14 als ein zu-dem-Motorkörperverbindungsdurchtrittsweg 14 bezogen (ein kühlerseitiger Kühlwasserdurchtrittsweg). Der Motorkörperverbindungsdurchtrittsweg 14 ist in der Mitte dieses Durchtrittswegs mit einem Fließratensteuerventil (einem Thermostat) 15 einer Wasserpumpe 17, dem Kühler 5 folgend, vorgesehen.
  • Das Fließratensteuerventil 15 ist auf der Seite des Kühlers 5 in dem Motor 1 vorgesehen und wird deswegen kühlerseitiges Fließratensteuerventil 15 genannt. Das kühlerseitige Fließratensteuerventil 15 öffnet, wenn das Kühlwasser sich bei einer Temperatur von 82°C oder höher befindet und schließt, wenn bei niedrigeren Temperaturen als 82°C.
  • Die Wasserpumpe 17 pumpt das Kühlwasser durch den Kühlwasserdurchtrittsweg 11.
  • Außerdem erstreckt sich der Verbindungsdurchtrittsweg 19, der eine L-Form annimmt und immer noch als ein anderer Teil des äußeren Kühlwasserdurchtrittsweg 11 definiert ist, zwischen dem kühlerseitigen Fließratensteuerventil 15 und der kühlerseitigen Öffnung 12c, vorgesehen aufwärts in der Öffnung der Wassermantel 12 Öffnung auf der Seite des Kühlers 5 des Motorkörpers 3.
  • Der Verbindungsdurchtrittsweg 19 ist ein Umgehungsdurchtrittsweg, der bereitgestellt ist, um zu verhindern, dass der Motorkörper 3 durch Druck beschädigt wird. Somit wird der Verbindungsdurchtrittsweg 19 im Folgenden Druckbeschädigungsverhinderungsumgehungsdurchtrittsweg 19 genannt.
  • Bei dem Fall des Motors mit einer geringen Druckbeschädigung mag der Druckbeschädigungsverhinderungsumgehungsdurchtrittsweg 19 nicht konstruiert sein, wie in 2 gezeigt.
  • Darüber hinaus ist ein durch das Bezugszeichen 21 bezeichneter Verbindungsdurchtrittsweg als ein Teil des äußeren Kühlwasserdurchtrittswegs 11 definiert, der sich zwischen dem Heizerkern 7 und dem Motorkörper 3 auf der rechten Seite in 1 erstreckt, und sich gerade zu einem Einlass 7a des inneren Heizerkerns 7 von der heizerseitigen Öffnung 12a des Wassermantels 12 erstreckt. Dieser Verbindungsdurchtrittsweg 21, durch den das Kühlwasser von dem Motorkörper 3 zu dem Heizerkern 7 fließt, wird deswegen ein zu dem Heizerkern gehender Verbindungsdurchtrittsweg (der heizerseitige Kühlwasserverbindungsdurchtrittsweg) 21 genannt.
  • Ein Thermostatbauartfließratensteuerventil 23 ist im Wesentlichen an einem mittleren Abschnitt M des Heizerkernverbindungsdurchtrittswegs 21 vorgesehen. Deswegen wird auf den Mittelabschnitt M als Bereitstellungspunkt des Fließratensteuerventils 23 bezogen.
  • Das Fließratensteuerventil 23 ist an der Seite des Heizerkerns 7 in dem Motor 1 vorgesehen, und deshalb heizerkernseitiges Fließratensteuerventil 23 genannt, um es von dem kühlerseitigen Fließratensteuerventil 15 zu unterscheiden.
  • Das kühlerseitige Fließratensteuerventil 15 und das heizerkernseitige Fließratensteuerventil 23 weisen die bekannten Konstruktionen auf, und daher sind deren Erklärungen ausgelassen.
  • Das heizerkernseitige Fließratensteuerventil 23 öffnet, um das Kühlwasser fließen zu lassen, wenn die Temperatur des Kühlwassers niedriger ist, als die des kühlerseitigen Fließratensteuerventils 15, d. h., wenn bei einer höheren Temperatur als z. B. 45°C, und schließt, um das Kühlwasser zu blockieren, wenn die Temperatur des Kühlwassers 45°C oder darunter beträgt. Es ist anzumerken, dass das Kühlwasser nicht vollständig fließt, sogar wenn sowohl das kühlerseitige Fließratensteuerventil 15 als auch das heizerkernseitige Fließratensteuerventil 23 geschlossen sind, aber das eine kleine Menge Kühlwasser über nicht dargestellte wärmeempfindliche, kleine Löcher fließt, sogar wenn die Ventile geschlossen sind. Deswegen kann gesagt werden, um eine genauere Beschreibung zu geben, dass das heizerkernseitige Fließratensteuerventil 23 eine Menge des durch den Heizerkernverbindungsdurchtrittsweg 21 fließenden Kühlwassers verringert, wenn die Temperatur des Kühlwassers 45°C oder darunter beträgt. Bei dem heizerkernseitigen Fließratensteuerventil 23 fließt z. B. das Kühlwasser mit 0,5 Liter/Minute. Es ist anzumerken, dass 45°C, ein numerischer Temperaturwert, heiß genug ist, um dafür zu sorgen, dass eine Person sich warm fühlt, wenn sie aus dem Heizer ausgeblasene Luft empfängt.
  • Außerdem ist der Motorkörperverbindungsdurchtrittsweg 14 über einen Ölkühlerwasserverbindungsdurchtrittsweg 30, der den Ölkühler 9 hat, mit einem Heizerkernverbindungsdurchtrittsweg 21 verbunden. Dieser Ölkühlerkühlwasserverbindungsdurchtrittsweg 30 ist ebenfalls ein teilweiser Durchtrittsweg, der den äußeren Kühlwasserdurchtrittsweg 11 bestimmt.
  • Ein kühlseitiges Ende 30a des Ölkühlerkühlwasserverbindungsdurchtrittsweg 30 ist entlang des Motorkörperverbindungsdurchtrittsweg 14 mit einem stromabwärtigen Abschnitt der Wasserpumpe 17 verbunden. Darüber hinaus ist ein heizerkernseitiges Ende 30b des Ölkühlerkühlwasserverbindungsdurchtrittsweg 30 mit einem Verbindungspunkt C verbunden, der sich stromaufwärtiger befindet, als der Einlass 13a des Kühlerverbindungsdurchtrittswegs 13, und als das heizerkernseitige Fließratensteuerventil 23 entlang des Heizerkernverbindungsdurchtrittswegs 21.
  • Es muss angemerkt werden, dass der Ölkühlerkühlwasserverbindungsdurchtrittsweg 30 bei dieser Ausführungsform außerhalb des Motorkörpers 3 als Teil des äußeren Kühlwasserdurchtrittswegs 11 bereitgestellt ist, aber innerhalb des Motorkörpers 3, getrennt von dem Wassermantel 12 bereitgestellt sein kann.
  • Darüber hinaus ist ein als ein weiterer Verbindungsdurchtrittsweg dienender Verbindungsdurchtrittsweg 32, der den äußeren Kühlwasserdurchtrittsweg 11 bestimmt, zwischen dem Motorkörper 3 und dem Kühlerverbindungsdurchtrittsweg 13 vorgesehen.
  • Der Verbindungsdurchtrittsweg 32 ist ein Durchtrittsweg, durch den der Auslass 7b des Innenheizerkerns 7 mit dem Motorkörperverbindungsdurchtrittsweg 14 verbunden ist, um das Kühlwasser zu zirkulieren, das in den Heizerkern 7 eingetreten ist. Außerdem besteht ein Verbindungspunkt des Verbindungsdurchtrittswegs 32 mit dem Motorkörperverbindungsdurchtrittsweg 14 zwischen dem kühlerseitigen Fließratensteuerventil 15 und der Wasserpumpe 17.
  • Dann kann das Kühlwasser zwischen dem Kühler 5 und dem Motorkörper 3 und zwischen dem Innenheizerkern 7 und dem Motorkörper 3 durch die entsprechenden Verbindungsdurchtrittswege 13, 14, 19, 21, 30, 32 zirkuliert werden.
  • Was auf diese Weise konstruiert ist, ist ein Kühlwasserzirkuliergerät A für die Verbrennungskraftmaschine in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In dem auf diese Weise konstruierten Kühlwasserzirkuliergerät A für die Verbrennungskraftmaschine fließt zwischen dem Kühler 5 und dem Motorkörper 3 das aus dem Motorkörper 3 kommende Fließwasser sofort nach dem Betreten des Heizerkernverbindungsdurchtrittswegs 21 in den Verbindungsdurchtrittsweg 13 und kommt danach bei dem Kühler 5 an. Wenn dann das kühlerseitige Fließratensteuerventil 15 öffnet, fließt das Kühlwasser 3 über den Motorkörperverbindungsdurchtrittsweg 14 zurück zu dem Motorkörper. Wenn das kühlerseitige Fließratensteuerventil 15 geschlossen wird, fließt das Kühlwasser nicht.
  • Es ist anzumerken, dass der Motorkörperverbindungsdurchtrittsweg 14 ebenfalls mit dem Ölkühlerkühlwasserverbindungsdurchtrittsweg 30 verbunden ist und es daherdem Kühlwasser gestattet ist, ebenfalls zu dem Ölkühlerkühlwasserverbindungsdurchtrittsweg 30 zu fließen, wenn das kühlerseitige Fließratensteuerventil öffnet.
  • Außerdem fließt das aus dem Motorkörper 3 kommende Kühlwasser zwischen dem Innenheizerkern 7 und dem Motorkörper 3 in den Heizerkernverbindungsdurchtrittsweg 21, und danach, wenn das heizerkernseitige Fließratensteuerventil 23 öffnet, dort durch und es kommt bei dem Innenheizerkern 7 an. Wenn das heizerkernseitige Fließratensteuerventil 23 geschlossen ist, fließt das Kühlwasser nicht.
  • Das Kühlwasser, wenn durch den Heizerkernverbindungsdurchtrittsweg 21, fließt über den Verbindungsdurchtrittsweg 32, der den Heizerkern 7 mit dem Motorkörperverbindungsdurchtrittsweg 14 verbindet, zu dem Motorkörperverbindungsdurchtrittsweg 14, und fließt über diesen Motorkörperverbindungsdurchtrittsweg 14 zurück zu dem Motorkörper 3. Sogar in diesem Fall kann das Kühlwasser zu dem Ölkühlerkühlwasserverbindungsdurchtrittsweg 30 über den Motorkörperverbindungsdurchtrittsweg 14 fließen.
  • Das in den Ölkühlerkühlwasserverbindungsdurchtrittsweg 30 geleitete Kühlwasser wird an einem Abschnitt abgegeben, der entlang des Heizerkernverbindungsdurchtrittswegs 21 stromaufwärtiger ist, als das Fließratensteuerventil 23.
  • Als nächstes wird die Betätigung und die Auswirkung des Kühlwasserzirkuliergeräts A für die Verbrennungskraftmaschine erklärt.
  • Bei dem Kühlwasserzirkuliergerät A für die Verbrennungskraftmaschine hat, im Vergleich zwischen dem kühlerseitigen Fließratensteuerventil 15 und dem heizerseitigen Fließratensteuerventil 23, das frühere Ventil 15 eine höhere Ventilöffnungstemperatur, d. h., es öffnet bei einer Temperatur von 82°C oder höher, und das spätere Ventil 23 öffnet bei einer Temperatur von 45°C, hoch genug um die Luft von dem Heizer abzublasen.
  • Dann sind der Motorkörperverbindungsdurchtrittsweg 14, durch den das Kühlwasser von dem Kühler zu dem Motorkörper 3 fließt, und der Heizerkernverbindungsdurchtrittsweg 21, durch den das Kühlwasser von dem Motorkörper 3 zu dem Innenheizerkern 7 fließt, mit dem Ölkühlerkühlwasserverbindungsdurchtrittsweg 30 verbunden, der den Ölkühler 9 hat. Das Kühlwasser fließt aus dem Motorkörperverbindungsdurchtrittsweg 14 in einen Ölkühlerkühlwasserverbindungsdurchtrittsweg 30, und wird bei einem Abschnitt abgegeben, der stromaufwärtiger ist als zumindest das heizerkernseitige Steuerventil 23 entlang des Heizerkernverbindungsdurchtrittswegs 21.
  • Dementsprechend werden beide Fließratensteuerventile 15, 23, geschlossen, wenn die Temperatur des Kühlwasser niedriger ist als 45°C, die als Ventilöffnungstemperatur des heizerkernseitigen Fließratensteuerventils 23 definiert sind, das auf dem Heizerkernverbindungsdurchtrittsweg 21 bereitgestellt ist, und dadurch fließt das Kühlwasser nicht und kommt in den blockierten Zustand, mit der Ausnahme einer kleinen Menge Kühlwassers, das zur Wärmefühlverwendung durch das Kühlwasserzirkuliergerät A der Verbrennungskraftmaschine fließt. Dementsprechend gibt es keinen Kühlwasserfluss durch den Ölkühlerkühlwasserverbindungsdurchtrittsweg 30, (der der Bequemlichkeit halber auf diese Weise als erklärt behandelt wird, obwohl das Kühlwasser wirklich ein bisschen zur Wärmefühlerverwendung fließt), und das Kühlwasser stagniert dort. Als Ergebnis tritt bei dem Startzeitpunktim Wesentlichen keine thermische Ausbreitung zwischen dem Schmieröl und dem Kühlwasser auf, wenn das Schmieröl immer noch eine niedrigere Temperatur annimmt, als die Kühlwassertemperatur, und deswegen wird die durch das Kühlwasser gehaltene Wärme nicht von dem Schmieröl aufgenommen. Dementsprechend ist die Startgeschwindigkeit des Innenheizerkerns 7 hoch, wenn der Motor 1 betätigt wird, und außerdem kann das Aufwärmen gut gefördert werden.
  • Außerdem wird mit dem Voranschreiten des Aufwärmens, wenn die Temperatur des Kühlwassers steigt, wenn das heizerkernseitige Fließratensteuerventil 23 öffnet, das auf der Heizerkernverbindungsdurchtrittsweg 21 bereitgestellt ist, das Kühlwasser zwischen dem Motorkörper 3 und dem Innenheizerkern 7 zirkuliert. Dann wird der Verbindungsdurchtrittsweg 32, durch den das Kühlwasser von dem Heizerkern 7 zu dem Motorkörper 3 fließt, mit einer stromabwärtigen Seite des kühlerseitigen Fließratensteuerventils 15 auf dem Motorkörperverbindungsdurchtrittsweg 14 verbunden, und daher fließt das Kühlwasser durch den Ölkühlerkühlwasserverbindungsdurchtrittsweg 30, um den Motorkörperverbindungsdurchtrittsweg 14 mit dem Heizerkernverbindungsdurchtrittsweg 21 zu verbinden, unabhängig davon, ob das kühlerseitige Fließratensteuerventil 15 geöffnet oder geschlossen ist. Daher wird die von dem Schmieröl gehaltene Wärme in das Wasser ausgebreitet, und auf diese Weise das Schmieröl abgekühlt. Zu diesem Zeitpunkt jedoch befindet sich die Verbrennungskraftmaschine noch nicht in dem Verfahren des Betätigtseins, und der Heizer arbeitet ausreichend mit einer erhöhten Kühlwassertemperatur. Deswegen kommt es wegen der obigen Wärmeausbreitung nie vor, dass die heiße Luft nicht aus dem Heizerkern 7 ausgeblasen wird, sogar wenn die durch das Kühlwasser gehaltene Hitze in das Schmieröl ausgebreitet wird.
  • Dann, wenn das Kühlwasser ein viel höhere Temperatur hat, genügend um das kühlerseitige Fließratensteuerventil 15 zu öffnen, das in dem Motorkörperverbindungsdurchtrittsweg 14 bereitgestellt ist, wird das Kühlwasser zwischen dem Kühler 5 und dem Motorkörper 3 zirkuliert, und die Temperatur des Kühlwassers wird auf eine Temperatur geregelt, die für den Betätigungszustand des Motors 1 geeignet ist.
  • Wie oben besprochen, hat das Kühlwasserzirkuliergerät für die Verbrennungskraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung den Verbindungsdurchtrittsweg, durch den die Verbrennungskraftmaschine, der Kühler, der Heizer und der Ölkühler miteinander in Verbindung sind, um das Kühlerwasser zwischen diesen Bauteilen fließen zu lassen. Dieser Verbindungsdurchtrittsweg weist den kühlerseitigen Kühlwasserverbindungsdurchtrittsweg auf, durch den das Kühlwasser von dem Kühler zu der Verbrennungskraftmaschine fließt, den heizerseitigen Kühlwasserverbindungsdurchtrittsweg, durch den das Kühlwasser von der Verbrennungskraftmaschinenkörper zu dem Heizer fließt, wobei der Ölkühlerkühlwasserdurchtrittsweg den heizerseitigen Kühlwasserverbindungsdurchtrittsweg und den kühlerseitigen Kühlwasserverbindungsdurchtrittsweg umgeht, der den Ölkühler in der Mitte dieses Durchtrittswegs hat. Der heizerseitige Kühlwasserverbindungsdurchtrittsweg und der kühlerseitige Kühlwasserdurchtrittsweg sind mit dem Fließratensteuerventil bereitgestellt, um die Menge des durch diese Durchtrittswege fließenden Kühlwassers zu verringern, wenn die Temperatur des Kühlwassers sich unter dem vorbestimmten Wert befindet. Der Verbindungspunkt zwischen dem Ölkühlerkühlwasserverbindungsdurchtrittsweg und dem heizerseitigen Kühlwasserverbindungsdurchtrittsweg befindet sich stromaufwärtiger, als der Punkt, bei dem das Fließratensteuerventil in dem heizerseitigen Kühlwasserverbindungsdurchtrittsweg bereitgestellt ist. Mit dieser charakteristischen Konstruktion läuft der Heizer schnell an, wenn die Verbrennungskraftmaschine gestartet wird, und außerdem kann das Aufwärmen gut gefördert werden.
  • Ein Gerät zum Zirkulieren von Kühlwasser für eine Verbrennungskraftmaschine weist einen äußeren Kühlwasserdurchtrittsweg auf, durch den ein Motorkörper, ein Kühler, ein Innenheizerkern und ein Ölkühler miteinander verbunden sind, um das Kühlwasser dadurch durchfließen zu lassen. Der äußere Kühlwasserdurchtrittsweg hat einen zu dem Motor gehenden Körperverbindungsdurchtrittsweg, durch den das Kühlwasser von dem Kühler zu dem Motorkörper fließt, einen zu dem Heizerkern gehenden Verbindungsdurchtrittsweg, durch den das Kühlwasser von dem Motorkörper zu dem Innenheizerkern fließt, und einen Ölkühlerkühlwasserverbindungsdurchtrittsweg, der den Motorkörperverbindungsdurchtrittsweg und den Heizerkernverbindungsdurchtrittsweg mit Bezug auf einen Wassermantel umgeht, und in der Mitte dieses Ölkühlerkühlwasserverbindungsdurchtrittswegs einen Ölkühler hat. Der Motorkörperverbindungsdurchtrittsweg und der Heizerkernverbindungsdurchtrittsweg sind mit Fließratensteuerventilen bereitgestellt, um eine Kühlwassermenge zu reduzieren, und damit eine Kühlwassertemperatur einen vorbestimmten Wert erreicht. Ein Verbindungspunkt zwischen dem Ölkühlerkühlwasserverbindungsdurchtrittsweg und dem Heizerkernverbindungsdurchtrittsweg besteht stromaufwärtiger als ein Punkt M, bei dem das Fließratensteuerventil in dem Heizerkernverbindungsdurchtrittsweg bereitgestellt ist.

Claims (5)

  1. Gerät zum Zirkulieren von Kühlwasser für eine Verbrennungskraftmaschine mit: einem Verbrennungskraftmaschinengehäuse (3) mit einem inneren, um einen Zylinder angeordneten Kühlwasserdurchtrittsweg (12), um das Kühlwasser durchfließen zu lassen; einem Kühler (5) zum Abstrahlen der durch das Kühlwasser aufgenommenen Hitze des Verbrennungskraftmaschinengehäuses in die Umgebungsluft; einem Heizer (7) zum Verwenden eines Anteiles des Kühlwassers als thermisches Medium; einem Verbindungsdurchtrittsweg, durch den das Verbrennungskraftmaschinengehäuse, der Kühler und der Heizer miteinander in Verbindung sind, damit das Kühlwasser zwischen den Bauteilen fließen kann, und das Kühlwasser über den Verbindungsdurchtrittsweg zwischen dem Kühler und dem Verbrennungskraftmaschinengehäuse und zwischen dem Heizer und dem Verbrennungskraftmaschinengehäuse zirkuliert wird, wobei der Verbindungsdurchtrittsweg enthält: einen kühlerseitigen Kühlwasserverbindungsdurchtrittsweg (14), durch den das Kühlwasser von dem Kühler zu dem Verbrennungskraftmaschinengehäuse fließt; einen Kühlerverbindungsdurchtrittsweg (13), durch den das Kühlwasser von dem Verbrennungskraftmaschinengehäuse zu dem Kühler fließt; einem heizerseitigen Kühlwasserverbindungsdurchtrittsweg (21), durch den das Kühlwasser von dem Verbrennungskraftmaschinengehäuse zu dem Heizer fließt; und wobei der heizerseitige Kühlwasserverbindungsdurchtrittsweg (21) und der kühlerseitige Kühlwasserverbindungsdurchtrittsweg (14) jeweils mit einem Durchflussmengensteuerventil (15, 23) versehen sind, um eine Menge des in jedem Durchtrittsweg fließenden Kühlwassers zu verringern, gekennzeichnet durch einen Ölkühler (9) zum Abkühlen eines Schmieröls des Verbrennungskraftmaschinengehäuses mit dem als Kühlmittel dienenden Kühlwasser; und einen Ölkühlerkühlwasserverbindungsdurchtrittsweg (30), der den heizerseitigen Kühlwasserverbindungsdurchtrittsweg (21) und den kühlerseitigen Kühlwasserverbindungsdurchtrittsweg (14) umgeht, und den Ölkühler (9) in der Mitte des Ölkühlerkühlwasserverbindungsdurchtrittswegs (30) enthält, wobei ein Verbindungspunkt (C) zwischen dem Ölkühlerkühlwasserverbindungsdurchtrittsweg (30) und dem heizerseitigen Kühlwasserverbindungsdurchtrittsweg (21) stromaufwärtiger vorhanden ist als ein Punkt, bei dem das Durchflussmengensteuerventil (23) auf dem heizerseitigen Kühlwasserverbindungsdurchtrittsweg (21) vorgesehen ist; und wobei ein Verbindungspunkt zwischen dem heizerseitigen Kühlwasserverbindungsdurchtrittsweg (21) und dem Kühlerverbindungsdurchtrittsweg (13) stromaufwärtiger vorhanden ist als ein Punkt, bei dem das Durchflussmengensteuerventil (23) auf dem heizerseitigen Kühlwasserverbindungsdurchtrittsweg (21) vorgesehen ist.
  2. Gerät zum Zirkulieren von Kühlwasser für eine Verbrennungskraftmaschine gemäß Anspruch 1, wobei das Durchflussmengensteuerventil (15), das in dem kühlerseitigen Kühlwasserverbindungsdurchtrittsweg (14) vorgesehen ist, und dem Durchflussmengensteuerventil (23), das in dem heizerseitigen Kühlwasserverbindungsdurchtrittsweg (21) vorgesehen ist, thermostatische oder thermostatische Bauart Durchflussmengensteuerventile sind.
  3. Gerät zum Zirkulieren von Kühlwasser für eine Verbrennungskraftmaschine gemäß Anspruch 2, wobei die Durchflussmengensteuerventile (15, 23) bezüglich einer Temperatur des Kühlwassers thermalsensitiv sind, um das Fließen des Kühlwassers in einem geringen Verhältnis zu ermöglichen, sogar wenn sich die Ventile in dem geschlossenen Zustand befinden.
  4. Gerät zum Zirkuliern von Kühlwasser für eine Verbrennungskraftmaschine gemäß Anspruch 1, wobei das Durchflussmengensteuerventil (15), das in dem kühlerseitigen Kühlwasserverbindungsdurchtrittsweg (14) vorgesehen ist, eine Ventilöffnungstemperatur aufweist, die höher ist als die des Durchflussmengensteuerventils (23), das in dem heizerseitigen Kühlwasserverbindungsdurchtrittsweg (21) vorgesehen ist.
  5. Gerät zum Zirkulieren von Kühlwasser für eine Verbrennungskraftmaschine gemäß Anspruch 4, wobei ein zum Fließen des Kühlwassers von dem Heizer (7) zu dem Verbrennungskraftmaschinengehäuse (3) spezifizierter Durchtritt mit dem heizerseitigen Kühlwasserverbindungsdurchtrittsweg (14) bei einer Stelle verbunden ist, die stromabwärtiger ist von einer Stelle des Durchflussmengensteuerventils (15), das in dem heizerseitigen Kühlwasserverbindungsdurchtrittsweg (14) vorgesehen ist, und dabei, wenn das in dem heizerseitigen Kühlwasserverbindungsdurchtrittsweg (21) vorgesehene Durchflussmengensteuerventil (23) geöffnet ist, das Kühlwasser zwischen dem Heizer und dem Verbrennungskraftmaschinengehäuse durch den spezifizierten Durchtritt zirkuliert wird.
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