DE102005031509A1 - Begehbare Montage-Plattform - Google Patents

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DE102005031509A1
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DE200510031509
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Roland Häberle
Rainer Winkler
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Haberle Roland 70563 Stuttgart De
WINKLER, RAINER, 71131 JETTINGEN, DE
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
    • B62D65/02Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
    • B62D65/18Transportation, conveyor or haulage systems specially adapted for motor vehicle or trailer assembly lines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine begehbare Plattform für die Montage eines Kraftfahrzeugs, welche parallel zu einem Förderband für Kraftfahrzeugkarosserien angeordnet ist. Um möglichst hohe Flexibilität zu erreichen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Plattform höhenverstellbar ist sowie aus mehreren Segmenten zusammengesetzt ist, welche nebeneinander angeordnet und aneinander befestigt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine begehbare Plattform für die Montage einer Kraftfahrzeugkarosserie, welche parallel zu einem Förderband für die Kraftfahrzeugkarosserie angeordnet ist, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Derartige Plattformen werden in der Automobilindustrie eingesetzt und dienen den Werkern während der Montage an einer Kraftfahrzeugkarosserie, welche sich entlang eines Förderbandes bewegt, als erhöhte Standfläche.
  • Dabei sind für unterschiedliche Montageschritte und für verschiedene Fahrzeugmodelle sowie Montagelinien an die jeweiligen Montageaufgaben angepasste Standhöhen, d.h. Plattformhöhen erforderlich.
  • Bisher wird in der industriellen Praxis für jede Montagelinie eine in Höhe, Breit und Länge speziell angepasste Plattform von einem Schreiner speziell angefertigt, welches nach der Stilllegung der Montagelinie nicht mehr weiter verwendet wird. Dies bedeutet hohe Kosten und geringe Flexibilität, zumal für evtl. notwendige Umbauten immer eine Fachkraft angefordert werden muss.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Plattform vorzuschlagen, welche flexibel einsetzbar und auf die speziellen Einsatzbedingungen anpassbar ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Danach wird eine Plattform vorgeschlagen, welche einerseits höhenverstellbar ist und andererseits aus mehreren Segmenten zusammengesetzt ist, welche nebeneinander angeordnet und aneinander befestigt werden.
  • So kann eine Plattform beliebiger Breite aus einzelnen Segmenten flexibel zusammengebaut werden. Die Segmente sind gut von einem oder zwei Werkern handhabbar. Bei Änderungen an der Montagelinie kann die Plattform einfach an diese angepasst werden, indem entsprechend Segmente entnommen, ausgetauscht oder hinzugefügt werden.
  • Vorteilhafterweise ist die Plattform aus Segmenten mit zwei verschiedenen Breiten zusammengesetzt. Auf diese Weise sind unterschiedliche Breiten der gesamten Plattform mit einer relativ hohen Genauigkeit erreichbar (Anspruch 2).
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist an wenigstens einem Ende der Plattform ein rampenförmiges Segment angeordnet. So kann die Plattform einfach durch den Werker betreten oder verlassen werden (Anspruch 3).
  • Es ist günstig, wenn das rampenförmige Segment an dem von der Plattform abgewandten Ende eine Schrägung aufweist, deren Winkel an die größte einstellbare Höhe der Plattform angepasst ist. Auf diese Weise ist die Rampe bei allen möglichen Höhen der Plattform einsetzbar (Anspruch 4).
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung lässt die Höhe der Plattform sich in einem Bereich von 20cm bis 40cm verstellen. Dieses Höhenintervall reicht aus, um die in der Automobilindustrie üblichen Montagehöhen abzudecken (Anspruch 5).
  • Günstigerweise weisen die Segmente ein Gestell aus Aluminium-Profilrohren sowie eine darüber angeordnete Trittplatte aus Holz auf. Auf diese Weise wird eine einfache und robuste Unterkonstruktion mit einer zum Laufen und Stehen optimal geeigneten Lauffläche erreicht (Anspruch 6).
  • In einer günstigen Ausgestaltung weisen die Segmente zur Höhenverstellung zwischen dem Gestell und der Trittplatte eine Gewindestange auf. So kann auf eine konstruktiv einfache und leicht zu bedienende Weise die Höhenverstellbarkeit der Plattform realisiert werden. Weiterhin besitzt ein Segment auf diese Weise ein relativ geringes Gewicht und ist leicht durch eine oder zwei Personen handhabbar (Anspruch 7).
  • Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung gehen aus den übrigen Unteransprüchen und der Beschreibung hervor.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 Eine schematische Darstellung eines
  • Ausführungsbeispiels der Plattform
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel für eine Plattform 1 schematisch dargestellt. Diese Plattform 1 befindet sich parallel zu einem Förderband 3, auf welchem Kraftfahrzeugkarosserien 2 zur Montage entlang bewegt werden. Die Plattform 1 dient dabei dazu, dass ein mit der Montage befasster Werker auf ihr stehen und laufen kann und sich somit in optimaler Montagehöhe in Bezug auf die Kraftfahrzeugkarosserie 2 befindet.
  • Die Plattform 1 ist aus mehreren, in diesem Beispiel aus drei Segmenten 5 zusammengesetzt. Die Segmente 5 besitzen alle dieselbe Tiefe, wobei Tiefe die Abmessung der Segmente 5 senkrecht zur Zeichenebene bezeichnet. In diesem Fall sind zwei Segmente 5 unterschiedlicher Breite 7 vorgesehen in Kombination mit einem rampenförmigen Segment 11, welches sich an einem Ende 9 der Plattform 1 befindet.
  • Ein einzelnes Segment 5 besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus einem Gestell 19, welches aus Profilrohren 21 aus Aluminium zusammengesetzt ist. Diese Profilrohre 21 werden dabei sowohl als Beine 27 als auch als Querstreben 28 eingesetzt. Das Gestell 19 eines einzelnen Segments 5 besteht somit aus acht Profilrohren 21.
  • In allen vier Beinen 27 des Gestells 19 befinden sich Gewindestangen 25, mit deren oberen Enden über entsprechende Abstützelemente 29 eine Trittplatte 23 verbunden ist. Diese Trittplatte 23 besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus einer stabilen Holzplatte, sie kann aber auch aus einem anderen Material, beispielsweise Kunststoff oder Metall bestehen. Ein Abstützelement 29 kann beispielsweise durch eine mit einem Innengewinde versehene metallene Stützplatte gebildet werden.
  • Durch die Gewindestangen 25 wird eine Höhenverstellbarkeit des Segments 5 erreicht. Die Gewindestangen 25 sind hier über eine Durchgangsbohrung 31 in der Trittplatte 23 von oben verstellbar, beispielsweise durch einen als Imbus geformten Kopf. So kann der Werker selber, beispielsweise mit einem elektrischen Schraubwerkzeug, welches er sowieso immer in Griffweite hat, von oben das Segment 5 auf diejenige Höhe 17 einstellen, die er im jeweiligen Anwendungsfall benötigt.
  • Die beispielsweise in der Automobilproduktion einstellbaren Höhen 17 liegen dabei im Bereich von etwa 20 bis 40cm.
  • Durch das Zusammenfügen mehrerer Segmente 5 lässt sich somit eine Plattform 1 beliebiger Breite herstellen. Diese weist eine einheitliche Höhe 17 auf und bietet eine durchgehende Trittfläche. Dabei ist es sinnvoll, Segmente 5 mit unterschiedlichen Breiten 7 vorzuhalten, damit eine gewünschte Plattformbreite möglichst genau erreicht werden kann.
  • Für die Befestigung zweier Segmente 5 aneinander gibt es unterschiedliche Möglichkeiten: Zum einen ist es möglich, die Segmente 5 einfach ineinander zu stecken durch Bolzen, die in entsprechende Aufnahmebohrungen eingreifen. Weiterhin können, wie in diesem Ausführungsbeispiel gezeigt, die Segmente 5 durch unterhalb der Trittplatte 23 angeordnete Laschen 37 oder Riegel miteinander verbunden werden.
  • Das rampenförmige Segment 11 umfasst eine schwenkbare Trittplatte mit der gleichen Tiefe wie die Plattform 1, welche an einem Ende 9 der Plattform 1 über ein Gelenkelement 33 an einem benachbarten Segment 5 mit horizontaler Trittplatte 23 angebunden ist. Dieses Gelenkelement 33 ist hier beispielsweise fest mit dem rampenförmigen Segment 11 und lösbar mit dem benachbarten Segment 5 verbunden und ermöglicht ein Verschwenken des rampenförmigen Segments 11 um deren Verbindungslinie. Um das rampenförmige Segment 11 bei allen einstellbaren Höhen 17 verwenden zu können, weist es am von der Plattform 1 abgewandten Ende 13 eine Schrägung 15 auf. Diese ist an die maximal einstellbare Höhe 17 der Plattform 1 angepasst, d.h. der Sinus des Winkels 16 der Schrägung 15 entspricht der maximalen Höhe 17 der Plattform 1 dividiert durch die Breite 35 der Trittplatte des rampenförmigen Segments 11. Ist die tatsächliche Höhe 17 der Plattform 1 nun geringer als die maximale, so liegt die Schrägung 15 nur mit ihrer inneren Kante auf der Bodenfläche auf, wie in 1 gezeigt. Über dieses rampenförmige Segment 11 kann ein Werker die Plattform 1 mühelos verlassen oder besteigen.
  • Die Erfindung ist nicht beschränkt auf das dargestellte Ausführungsbeispiel.
  • Zum einen ist es möglich, an jeder der beiden Enden 9 der Plattform 1 ein rampenförmiges Segment 11 vorzusehen.
  • Weiterhin sind andere konstruktive Lösungen für die einzelnen Segmente 5 möglich, die eine Höhenverstellbarkeit der Plattform 1 in Kombination mit der benötigten Stabilität besitzen, beispielsweise eine einfache Stelzenkonstruktion oder ein zusammenklappbares Untergestell. Zudem sind andere Materialien für die Segmente 5 möglich als die oben beschriebenen.
  • Neben der dargestellten mechanischen Höhenverstellung sind andere Möglichkeiten zur Höhenverstellung denkbar, beispielsweise eine hydraulische, pneumatische oder elektrische Anhebung und Absenkung der einzelnen Segmente 5.
  • Ferner ist es im Gegensatz zu dem dargestellten Ausführungsbeispiel auch möglich, Segmente 5 unterschiedlicher Höhe 17 miteinander zu einer Plattform 1 zu kombinieren, die dann entsprechende Höhenübergänge in Form von Stufen oder dazwischen liegenden Rampenelementen aufweisen würde und so verschiedene Arbeitshöhen innerhalb einer Fertigungslinie realisieren könnte.

Claims (7)

  1. Begehbare Plattform (1) für die Montage einer Kraftfahrzeugkarosserie (2), welche parallel zu einem Förderband (3) für die Kraftfahrzeugkarosserie (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (1) höhenverstellbar ist sowie aus mehreren Segmenten (5) zusammengesetzt ist, welche nebeneinander angeordnet und aneinander befestigt werden.
  2. Begehbare Plattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (1) aus Segmenten (5) mit zwei unterschiedlichen Breiten (7) zusammengesetzt ist.
  3. Begehbare Plattform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem Ende (9) der Plattform (1) ein rampenförmiges Segment (11) in Form einer Platte angeordnet ist, welche mit dem benachbarten Segment (5) durch ein Gelenkelement (33) schwenkbar verbunden ist.
  4. Begehbare Plattform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem von der Plattform (1) abgewandten Ende (13) des rampenförmigen Segments (11) eine Schrägung (15) vorgesehen ist, deren Winkel (16) an die größte einstellbare Höhe (17) der Plattform (1) angepasst ist.
  5. Begehbare Plattform nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (17) der Plattform (1) sich in einem Bereich von 20cm bis 40cm verstellen lässt.
  6. Begehbare Plattform nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (5) ein Gestell (19) aus Profilrohren (21) aus Aluminium sowie eine darüber angeordnete Trittplatte (23) aus Holz aufweisen.
  7. Begehbare Plattform nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (5) zur Höhenverstellung zwischen dem Gestell (19) und der Trittplatte (23) eine Gewindestange (25) aufweisen.
DE200510031509 2005-07-06 2005-07-06 Begehbare Montage-Plattform Withdrawn DE102005031509A1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB674037A (en) * 1948-04-01 1952-06-18 Bruno Fex Scaffolding
US4598510A (en) * 1984-08-01 1986-07-08 Wagner Iii Fred A Modular and expandable platform system
US20040020154A1 (en) * 2000-07-22 2004-02-05 Hubertus Greschbach Module for building platforms

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