DE102005030774A1 - Papiermaschinenbespannung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Papiermaschinenbespannung (1) zur Entwässerung und Trocknung einer Faserstoffbahn in einer eine Faserstoffbahn herstellenden Maschine, bestehend aus mehreren Lagen und umfassend wenigstens eine Trägerstruktur und eine aus mindestens einem Faservlies (3) bestehende Vlieslage (2). DOLLAR A Die erfindungsgemäße Papiermaschinenbespannung (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vlieslage (2) zumindest einseitig mit einer Beschichtung (4) versehen ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Papiermaschinenbespannung zur Entwässerung und Trocknung einer Faserstoffbahn in einer eine Faserstoffbahn herstellenden Maschine, bestehend aus mehreren Lagen und umfassend wenigstens eine Trägerstruktur und eine aus mindestens einem Faservlies bestehende Vlieslage.
- Weiterhin betrifft die Erfindung einen Pressfilz gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 17.
- Bekannte Papiermaschinenbespannungen, insbesondere Papiermaschinenfilze, werden traditionell aus einer Kombination von Trägerstrukturen und Vlieslagen hergestellt. Diese Art der Herstellung von Papiermaschinenbespannungen erfordert generell ein beträchtliches Maß an Zeit und verursacht dementsprechend hohe Herstellungskosten.
- In den vergangenen Jahren gab es immer wieder Ansätze, die Trägerstrukturen in Form von Grundgewebelagen gegen alternative, schneller herzustellende Trägerstrukturen, wie beispielsweise Gewirke, Fadengelege oder ähnliches, auszutauschen. Jedoch fruchteten die meisten dieser Ansätze nicht in Erfolgen. Überdies zeichneten sich diese modifizierten Papiermaschinenbespannungen durch eine reduzierte Steifigkeit und ein reduziertes Dauerstandvermögen im Vergleich zu üblichen Bespannungen gleicher Art aus.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Papiermaschinenbespannung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass sie eine geringe Dehnung, verbunden mit linearelastischer Deformation, aufweist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Vlieslage zumindest einseitig mit einer Beschichtung versehen ist.
- Die erfindungsgemäße Aufgabe wird auf diese Weise vollkommen gelöst.
- Dieses Vorsehen einer zumindest einseitigen Beschichtung auf der Vlieslage erbringt den Vorteil einer geringen Dehnung, verbunden mit linearelastischer Deformation. Zudem werden die Herstellkosten durch eine Reduzierung der Herstellzeit merklich verringert. Die erfindungsgemäße und vorzugsweise fest haftende Beschichtung kann flächig oder partiell auf die Vlieslage aufgebracht sein.
- Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Beschichtung eine kraftaufnehmende Beschichtung ist. Die kraftaufnehmende Beschichtung kann hierbei auch Fasermatrixstrukturen umfassen. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, die Trägerstruktur einfacher, das heißt mit verringerten Eigenschaften, insbesondere mechanischer Natur, auszuführen.
- Die kraftaufnehmende Beschichtung kann auch alternativ oder ergänzend unter Verwendung von textilen Verstärkungsstrukturen verstärkt werden, wobei unter „textilen Verstärkungsstrukturen" Produkte verstanden werden sollen, die unter anderem durch textile Herstellungsverfahren wie Weben, Vliesherstellung, Vermaschungsverfahren, Legeverfahren oder Kombinationen derselben gebildet werden. Auch können isotrope/anisotrope Faserverstärkungsstrukturen vorgesehen sein, welche in die Coated Layers eingebettet und/oder mit ihnen verbunden werden.
- In einer weiteren günstigen Ausführungsform wird vorgeschlagen, die Beschichtung auf ihrer der Vlieslage abgewandten Seite mit einer Gewebelage zu versehen. Diese Gewebelage kann bevorzugt wiederum eine kraftaufnehmende Struktur aufweisen.
- In einer dritten vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Vlieslage auf ihrer der Beschichtung abgewandten Seite mit einer kraftaufnehmenden Struktur versehen ist. Dadurch wird wiederum die Möglichkeit geschaffen, die Trägerstruktur erneut einfacher, das heißt mit verringerten Eigenschaften, insbesondere mechanischer Natur, auszuführen.
- Ferner kann die kraftaufnehmende Struktur auf ihrer der Vlieslage abgewandten Seite mit einer Beschichtung versehen sein und die Beschichtung kann auf ihrer der kraftaufnehmenden Struktur abgewandten Seite wiederum mit einer Vlieslage versehen sein.
- Und in einer vierten Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass die Vlieslage auf ihrer der Beschichtung abgewandten Seite mit einer Beschichtung versehen ist, die überdies bevorzugt eine kraftaufnehmende Beschichtung ist. Somit kann die Trägerstruktur, wie bereits ausgeführt, wiederum einfacher ausgeführt sein.
- Die erfindungsgemäße Beschichtung ist bevorzugt zumindest einseitig mit ihrer benachbarten Lage fest verbunden, so dass ein Größtmaß an Lagenhaftung und Stabilität erreicht wird. Dabei muss die Beschichtung nicht unbedingt vollflächig mit der benachbarten Lage verbunden sein, eine teilflächige Verbindung recht je nach Anwendungsfall bereits aus. Es ist zumindest theoretisch denkbar, dass die Beschichtung, besonders auf einem Vliesgrund, nur mit einem Teil der Vliesfasern in eine echte Verbindung tritt.
- Weiterhin kann die Beschichtung permeabel, also von allen Seiten durchlässig, semi-permeabel, also nur von einer Seite durchlässig, oder non-permeabel, also allseitig undurchlässig, sein. Somit wird ein Höchstmaß an Einsetzbarkeit für die Beschichtung geschaffen.
- Die permeable Beschichtung besteht bevorzugt aus wenigstens einem thermoplastischen, elastomeren, duroplastischen oder polymeren Material, insbesondere Polyurethan. Die semi-permeable Beschichtung hingegen weist bevorzugt eine vorzugsweise gegossene Membranstruktur auf.
- Zudem kann die Beschichtung derart angeordnet sein, dass sie während der Benutzung der Papiermaschinenbespannung die Faserstoffbahn berührt. Dies verringert, ja eliminiert sogar die Markierungsneigung der Trägerstruktur.
- Allgemein weist die erfindungsgemäße Papiermaschinenbespannung einerseits bevorzugt eine Dickenvariation auf, die ≤ 40 %, vorzugsweise ≤ 25 %, insbesondere ≤ 10 % der mittleren Lagendicke ist, andererseits weist sie bevorzugt eine Härtevariation ≤ 70 Shore A, vorzugsweise ≤ 35 Shore A, insbesondere ≤ 15 Shore A der mittleren Lagenhärte auf.
- In einer bevorzugten praktischen Ausführungsform ist die Papiermaschinenbespannung ein Pressfilz zur Entwässerung und Trocknung einer Faserstoffbahn in einer eine Faserstoffbahn herstellenden Maschine, bestehend aus mehreren Lagen und umfassend wenigstens eine Trägerstruktur und eine aus mindestens einem Faservlies bestehende Vlieslage, wobei der Pressfilz zumindest zwei erfindungsgemäße und vorzugsweise kraftaufnehmende Beschichtungen und eine Deckbeschichtung aufweist.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
- Es zeigen
-
1 bis4 schematische und ausschnittsweise Schnittdarstellungen von erfindungsgemäßen Papiermaschinenbespannungen; und -
5 eine schematische und ausschnittsweise Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Pressfilzes. - Die
1 bis4 zeigen jeweils eine schematische und ausschnittsweise Schnittdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer Papiermaschinenbespannung1 . - Eine derartige Papiermaschinenbespannung
1 dient bekanntermaßen zur Entwässerung und Trocknung einer Faserstoffbahn in einer eine Faserstoffbahn herstellenden Maschine. Sie besteht im Allgemeinen aus mehreren Lagen, wobei diese von wenigstens einer Trägerstruktur und von mindestens einer aus einem Faservlies3 bestehenden Vlieslage2 gebildet werden. Die Trägerstruktur ist in den Figuren nicht explizit dargestellt. - In einer ersten bevorzugten Ausführungsform gemäß
1 ist die Vlieslage2 zumindest einseitig mit einer Beschichtung4 versehen, die vorzugsweise innenseitig der Vlieslage2 angeordnet ist. Weiterhin ist die Beschichtung4 auf ihrer der Vlieslage2 abgewandten Seite5 mit einer Gewebelage6 versehen. Von Vorteil ist weiterhin, wenn die Gewebelage6 eine kraftaufnehmende Struktur7 aufweist. Die kraftaufnehmende Struktur7 der Gewebelage6 wird aus zueinander verlaufenden und miteinander verwobenen Fäden, vorzugsweise Längsfäden6.1 und Querfäden6.2 , gebildet. Die kraftaufnehmende Struktur7 der Gewebelage6 kann auch Fasermatrixstrukturen umfassen. - In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform gemäß
2 ist die Vlieslage2 zumindest einseitig mit einer Beschichtung4 versehen, wobei die Beschichtung4 eine kraftaufnehmende Beschichtung ist. - Und in einer dritten bevorzugten Ausführungsform gemäß
3 ist die Vlieslage2 auf ihrer der Beschichtung4 abgewandten Seite8 innenseitig mit einer kraftaufnehmenden Struktur9 versehen. Die kraftaufnehmende Struktur9 wird bevorzugt aus zueinander verlaufenden und miteinander verwobenen Fäden, vorzugsweise Längsfäden9.1 und Querfäden9.2 , gebildet. Die Beschichtung4 ist hierbei außenseitig der Vlieslage2 angeordnet. Die kraftaufnehmende Struktur9 ist auf ihrer der Vlieslage2 abgewandten Seite10 mit einer Beschichtung11 versehen, die auf ihrer der kraftaufnehmenden Struktur9 abgewandten Seite12 wiederum mit einer Vlieslage13 versehen ist. Die kraftaufnehmende Struktur9 der abgewandten Seite12 kann auch Fasermatrixstrukturen umfassen. - Ferner ist in einer vierten bevorzugten Ausführungsform gemäß
4 die Vlieslage2 auf ihrer der Beschichtung4 abgewandten Seite14 außenseitig auch mit einer Beschichtung15 versehen. Die Beschichtung4 ist wiederum in Anlehnung an die Ausführungsform der1 vorzugsweise innenseitig der Vlieslage2 angeordnet. Die Beschichtung15 ist bevorzugt wiederum eine kraftaufnehmende Beschichtung. - Die in den
1 bis4 dargestellten Beschichtungen4 ,11 ,15 sind zumindest einseitig mit ihren benachbarten Lagen2 ,6 ,13 fest verbunden. Die jeweilige Beschichtung4 ,11 ,15 ist je nach Anwendungsfall permeabel, semi-permeabel oder non-permeabel. Die permeable Beschichtung besteht insbesondere aus wenigstens einem thermoplastischen, elastomeren, duroplastischen oder polymeren Material, insbesondere Polyurethan, und die semi-permeable Beschichtung weist eine vorzugsweise gegossene Membranstruktur auf. - Weiterhin ist die jeweilige Beschichtung
4 ,15 der3 und4 derart angeordnet, dass sie während der Benutzung der Papiermaschinenbespannung die Faserstoffbahn berührt. Sie ist also außenliegend angeordnet. - Die
5 zeigt eine schematische und ausschnittsweise Schnittdarstellung eines Pressfilzes16 . - Ein derartiger Pressfilz
16 dient bekanntermaßen zur Entwässerung und Trocknung einer Faserstoffbahn in einer eine Faserstoffbahn herstellenden Maschine. Er besteht im Allgemeinen aus mehreren Lagen und umfasst wenigstens eine Trägerstruktur17 und eine aus mindestens einem Faservlies19 bestehende Vlieslage18 . - Die Vlieslage
18 ist nach außen hin gerichtet mit einer vorzugsweise kraftaufnehmenden Beschichtung20 versehen, die ihrerseits wiederum mit einer aus einem Faservlies22 bestehenden Vlieslage21 versehen ist. Die vorzugsweise kraftaufnehmende Beschichtung20 ist bevorzugterweise sowohl in Maschinenlaufrichtung als auch in Maschinenquerrichtung ausgebildet. - Die Vlieslage
21 ist wiederum mit einer vorzugsweise kraftaufnehmenden Beschichtung23 versehen, die ihrerseits wiederum mit einer aus einem Faservlies25 bestehenden Vlieslage24 versehen ist. Auch die vorzugsweise kraftaufnehmende Beschichtung23 ist bevorzugterweise sowohl in Maschinenlaufrichtung als auch in Maschinenquerrichtung ausgebildet. Die beiden Beschichtungen20 und23 können aus verschiedenen Materialien bestehen und dementsprechend auch unterschiedliche Eigenschaften aufweisen. - Weiterhin ist die Vlieslage
24 mit einer abschließenden Deckbeschichtung26 versehen, die während der Benutzung der Papiermaschinenbespannung die Faserstoffbahn berührt. - Auch für die in der
5 dargestellten Beschichtungen20 ,23 gilt das für die in den1 bis4 dargestellten Beschichtungen bzw. Strukturen4 ,11 ,15 Gesagte hinsichtlich der Permeabilität. Weiterhin kann allen kraftaufnehmenden Beschichtungen4 ,11 ,15 ,20 ,24 gemeinsam sein, dass sie aus einem Verbund von Harz/Schaum und Fäden und/oder aus einer Verstärkung über eine Matrix beziehungsweise über ein Gewebe bestehen. Die Matrix kann auch Faserstücke umfassen, die in die Polymerstruktur eingelagert sind. Hingegen kann das Gewebe aus Naturfasern, insbesondere mineralischen Fasern, aber auch aus Chemiefasern, insbesondere synthetisch erzeugten Chemiefasern (Polyaddition, Polykondensation oder Polymerisation) bestehen. - Die kraftaufnehmenden Beschichtungen bzw. Strukturen
4 ,11 ,15 der1 bis4 können auch alternativ oder ergänzend unter Verwendung von textilen Verstärkungsstrukturen verstärkt werden, wobei unter „textilen Verstärkungsstrukturen" Produkte verstanden werden sollen, die unter anderem durch textile Herstellungsverfahren wie Weben, Vliesherstellung, Vermaschungsverfahren, Legeverfahren oder Kombinationen derselben gebildet werden. Auch können isotrope/anisotrope Faserverstärkungsstrukturen vorgesehen sein, welche in die Coated Layers eingebettet und/oder mit ihnen verbunden werden. - Zusammenfassend ist festzuhalten, dass durch die Erfindung eine Papiermaschinenbespannung der eingangs genannten Art so weitergebildet wird, dass sie eine geringe Dehnung, verbunden mit linearelastischer Deformation, aufweist.
-
- 1
- Papiermaschinenbespannung
- 2
- Vlieslage
- 3
- Faservlies
- 4
- Beschichtung
- 5
- Abgewandte Seite
- 6
- Gewebelage
- 6.1
- Längsfaden
- 6.2
- Querfaden
- 7
- Struktur
- 8
- Abgewandte Seite
- 9
- Kraftaufnehmende Struktur
- 9.1
- Längsfaden
- 9.2
- Querfaden
- 10
- Abgewandte Seite
- 11
- Beschichtung
- 12
- Abgewandte Seite
- 13
- Vlieslage
- 14
- Abgewandte Seite
- 15
- Beschichtung
- 16
- Pressfilz
- 17
- Trägerstruktur
- 18
- Vlieslage
- 19
- Faservlies
- 20
- Beschichtung
- 21
- Vlieslage
- 22
- Faservlies
- 23
- Beschichtung
- 24
- Vlieslage
- 25
- Faservlies
- 26
- Deckbeschichtung
Claims (17)
- Papiermaschinenbespannung (
1 ) zur Entwässerung und Trocknung einer Faserstoffbahn in einer eine Faserstoffbahn herstellenden Maschine, bestehend aus mehreren Lagen und umfassend wenigstens eine Trägerstruktur und eine aus mindestens einem Faservlies (3 ) bestehende Vlieslage (2 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Vlieslage (2 ) zumindest einseitig mit einer Beschichtung (4 ) versehen ist. - Papiermaschinenbespannung (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (4 ) eine kraftaufnehmende Beschichtung ist. - Papiermaschinenbespannung (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (4 ) auf ihrer der Vlieslage abgewandten Seite (5 ) mit einer Gewebelage (6 ) versehen ist. - Papiermaschinenbespannung (
1 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewebelage (6 ) eine kraftaufnehmende Struktur (7 ) aufweist. - Papiermaschinenbespannung (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vlieslage (2 ) auf ihrer der Beschichtung (4 ) abgewandten Seite (8 ) mit einer kraftaufnehmenden Struktur (9 ) versehen ist. - Papiermaschinenbespannung (
1 ) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die kraftaufnehmende Struktur (9 ) auf ihrer der Vlieslage (2 ) abgewandten Seite (10 ) mit einer Beschichtung (11 ) versehen ist. - Papiermaschinenbespannung (
1 ) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (11 ) auf ihrer der kraftaufnehmenden Struktur (9 ) abgewandten Seite (12 ) mit einer Vlieslage (13 ) versehen ist. - Papiermaschinenbespannung (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vlieslage (2 ) auf ihrer der Beschichtung (4 ) abgewandten Seite (14 ) mit einer Beschichtung (15 ) versehen ist. - Papiermaschinenbespannung (
1 ) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (15 ) eine kraftaufnehmende Beschichtung ist. - Papiermaschinenbespannung (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (4 ,11 ,15 ) zumindest einseitig mit ihrer benachbarten Lage (2 ,6 ,13 ) fest verbunden ist. - Papiermaschinenbespannung (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (4 ,11 ,15 ) permeabel ist. - Papiermaschinenbespannung (
1 ) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (4 ,11 ,15 ) aus wenigstens einem thermoplastischen, elastomeren, duroplastischen oder polymeren Material, insbesondere Polyurethan, besteht. - Papiermaschinenbespannung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (4 ,11 ,15 ) semi-permeabel ist. - Papiermaschinenbespannung (
1 ) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (4 ,11 ,15 ) eine vorzugsweise gegossene Membranstruktur aufweist. - Papiermaschinenbespannung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (4 ,11 ,15 ) non-permeabel ist. - Papiermaschinenbespannung (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (4 ,11 ,15 ) derart angeordnet ist, dass sie während der Benutzung der Papiermaschinenbespannung (1 ) die Faserstoffbahn berührt. - Pressfilz (
16 ) zur Entwässerung und Trocknung einer Faserstoffbahn in einer eine Faserstoffbahn herstellenden Maschine, bestehend aus mehreren Lagen und umfassend wenigstens eine Trägerstruktur (17 ) und eine aus mindestens einem Faservlies (19 ) bestehende Vlieslage (18 ), dadurch gekennzeichnet, dass er zumindest zwei vorzugsweise kraftaufnehmende Beschichtungen (20 ,23 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und eine Deckbeschichtung (26 ) aufweist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R005 | Application deemed withdrawn due to failure to request examination |
Effective date: 20120703 |