DE102005030537A1 - Schmiervorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Schmiervorrichtung, insbesondere einer Handwerkzeugmaschinenschmiervorrichtung, zum Schmieren einer Werkzeugeinheit (20), mit einer Schmiereinheit (22, 58). DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, dass die Schmiereinheit (22, 58) dazu vorgesehen ist, eine Staubewegung zu einer Schmierung der Werkzeugeinheit (20) zu nutzen.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Schmiervorrichtung, insbesondere einer Handwerkzeugmaschinenschmiervorrichtung, zum Schmieren einer Werkzeugeinheit nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bereits eine Schmiervorrichtung zum Schmieren einer Werkzeugaufnahme einer Handwerkzeugmaschine vorgeschlagen worden, mit einer Schmiermitteltube und einem Mittel zum Verteilen des Schmiermittels in der Werkzeugaufnahme.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Schmiervorrichtung, insbesondere einer Handwerkzeugmaschinenschmiervorrichtung, zum Schmieren einer Werkzeugeinheit mit einer Schmiereinheit.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Schmiereinheit dazu vorgesehen ist, eine Staubewegung zu einer Schmierung der Werkzeug einheit zu nutzen. Durch eine entsprechende Ausgestaltung der Erfindung kann eine im Hinblick auf eine Lebensdauer der Werkzeugeinheit vorteilhafte automatische Schmierung der Werkzeugeinheit erreicht werden. Dabei soll unter einer "automatischen" Schmierung insbesondere eine Schmierung verstanden werden, die ohne bewusstes Zutun eines Bedieners durchgeführt werden kann. Außerdem soll unter einer "Staubewegung" insbesondere eine Bewegung verstanden werden, durch welche die Werkzeugeinheit in einen oder aus einem verstauten Zustand bzw. in oder aus einem Lagerzustand gebracht werden kann, wie beispielsweise ein Hineinbringen bzw. ein Herausnehmen der Werkzeugeinheit oder einer Werkzeugmaschine, an der die Werkzeugeinheit befestigt ist, in eine bzw. aus einer Abstelleinheit, ein Schließen und/oder ein Öffnen einer Abstelleinheit, in der die Werkzeugeinheit angeordnet ist, usw. Dabei kann die Werkzeugeinheit von einer Werkzeugaufnahme, wie z.B. einem Bohrfutter, einer Spannzange, einem Spannflansch usw., und/oder von einem Einsatzwerkzeug, wie z.B. einem Bohrer usw., gebildet sein. Ferner soll unter "vorgesehen" insbesondere speziell "ausgestattet" und/oder "ausgelegt" verstanden werden.
  • Vorteilhaft weist die Schmiervorrichtung einen Koppelbereich auf, der zu einem Koppeln mit der Werkzeugeinheit vorgesehen ist. Der Koppelbereich kann vorteilhaft auf die Werkzeugeinheit abgestimmt und insbesondere kann eine effektive Kontaktschmierung eines an dem Koppelbereich anliegenden Bereichs der Werkzeugeinheit erreicht werden. Ferner wird ein gut wahrnehmbarer Zusatznutzen geschaffen.
  • Ist der Koppelbereich als Aufnahmebereich zur Aufnahme der Werkzeugeinheit ausgebildet, kann zusätzlich ein vorteilhafter Schutz der Werkzeugeinheit erzielt werden und es kann ein unerwünschtes Ausbreiten eines Schmiermittels bei einer Schmierung vermindert werden.
  • Es wird ferner vorgeschlagen, dass die Schmiereinheit zu einer Schmierung der Werkzeugeinheit bei einer Bewegung der Werkzeugeinheit relativ zum Koppelbereich vorgesehen ist. Es kann dadurch eine Energie der Koppelbewegung vorteilhaft zum Antreiben der Schmiereinheit ausgenutzt werden, wobei eine zusätzliche Antriebsvorrichtung für die Schmiereinheit vermieden werden kann. Bei einem Koppeln der Werkzeugeinheit an den Koppelbereich kann z.B. eine von der Werkzeugeinheit auf die Schmiereinheit ausgeübte Druckkraft zum Antreiben einer Schmiermittelsprühanlage vorteilhaft ausgenutzt werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausnutzung einer Bewegung der Werkzeugeinheit relativ zum Koppelbereich, und zwar im Hinblick auf eine gleichförmige Schmierung großer Bereiche der Werkzeugeinheit, kann dadurch erzielt werden, dass der Koppelbereich eine Führungsfläche umfasst, die zur Führung der Werkzeugeinheit vorgesehen ist und zumindest einen Schmierabschnitt aufweist. Hierdurch kann außerdem eine kompakte Ausgestaltung der Schmiervorrichtung erreicht werden, da eine zur Führung vorgesehene Fläche vorteilhaft zu Schmierzwecken genutzt wird.
  • Eine weitere Steigerung der Kompaktheit der Schmiervorrichtung lässt sich dadurch erreichen, dass diese eine Schmiermittelkanaleinheit aufweist, die zur Führung eines Schmier mittels vorgesehen ist und eine Außenfläche aufweist, welche als Koppelbereich ausgebildet ist. Um eine Schmierung eines inneren Bereichs der Werkzeugeinheit zu ermöglichen, kann die Schmiermittelkanaleinheit bei einem Koppeln der Werkzeugeinheit an den Koppelbereich in einen inneren Bereich der Werkzeugeinheit eingreifen. Dies eignet sich insbesondere bei einer Ausführung der Werkzeugeinheit als Werkzeugaufnahme, wobei die Schmiermittelkanaleinheit in einen zur Aufnahme eines Werkzeugs vorgesehenen inneren Bereich der Werkzeugaufnahme eingreifen kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Schmiervorrichtung eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen der Schmiereinheit an einer Abstelleinheit aufweist, die zum Abstellen einer Handwerkzeugmaschine vorgesehen ist. Es kann dadurch eine Schmierung einer an einer Handwerkzeugmaschine befestigten Werkzeugeinheit erreicht werden, wobei die Handwerkzeugmaschine in einen zu einem Abstellen vorgesehenen Bereich abgestellt werden kann. Die Abstelleinheit kann vorteilhaft als Trageeinheit für die Handwerkzeugmaschine ausgebildet sein. Durch die Befestigungsvorrichtung kann eine hohe Stabilität der Schmiervorrichtung, z.B. bei einem Abstellen, einem Herausnehmen der Handwerkzeugmaschine und/oder einem Tragen der Abstelleinheit, erreicht werden.
  • Eine Zugänglichkeit des Koppelbereichs, insbesondere bei einem Koppeln der an einer Handwerkzeugmaschine befestigten Werkzeugeinheit an den Koppelbereich, kann dadurch einfach gesteigert werden, wenn die Schmiervorrichtung ein Biegeelement aufweist, das dazu vorgesehen ist, eine Bewegung des Koppelbereichs relativ zur Abstelleinheit bei einer an der Abstelleinheit befestigten Schmiereinheit zu ermöglichen. Dabei kann das Biegeelement als Federelement, wie z.B. als ein elastisches Kunststoffteil, als eine metallische Biegefeder usw., und/oder als ein biegeweiches Element, wie z.B. als Filmscharnier, ausgebildet sein.
  • Um eine Beschädigung eines in der Abstelleinheit beweglichen Koppelbereichs zu verhindern, weist die Schmiervorrichtung eine Begrenzungsvorrichtung auf, die dazu vorgesehen ist, eine Relativbewegung zwischen dem Koppelbereich und der Abstelleinheit bei einer an der Abstelleinheit befestigten Schmiereinheit zu begrenzen.
  • Es wird ferner vorgeschlagen, dass die Schmiereinheit ein Schwammmittel aufweist. Dadurch kann eine besonders uniforme bzw. gleichmäßige Schmierung eines Bereichs der Werkzeugeinheit erreicht werden, da das Schwammmittel, das z.B. aus Filz besteht, aufgrund einer hohen Absaugfähigkeit mit Schmiermittel getränkt sein kann, wobei kein zusätzlicher Tränkevorgang durchgeführt werden muss.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Transportkoffer mit einer Schmiervorrichtung und einem hineingelegten Bohrhammer,
  • 2 den Transportkoffer aus 1 mit der Schmiervorrichtung und einem in der Schmiervorrichtung aufgenommenen Werkzeughalter in einer Schnittansicht und
  • 3 den Transportkoffer aus 1 mit einer alternativen Schmiervorrichtung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine als Handwerkzeugmaschinentrageeinheit ausgeführte Abstelleinheit 10, mit einem Transportkoffer-Deckel 12 und einem Transportkoffer-Boden 14, in dem eine als Bohrhammer ausgebildete Handwerkzeugmaschine 16 hineingelegt ist. Am Transportkoffer-Boden 14 ist eine als Werkzeughalteraufnahme 18 ausgeführte Schmiervorrichtung befestigt, in der eine als Werkzeughalter ausgebildete Werkzeugeinheit 20 des Bohrhammers 16 aufgenommen ist.
  • Die Schmiervorrichtung, die in einer Schnittansicht in 2 näher dargestellt ist, weist eine Schmiereinheit 22 auf. Diese umfasst eine Befestigungsvorrichtung 24, mit einer an dem Transportkoffer-Boden 14 durch Befestigungsmittel 26, 28 befestigten Bodenplatte 30, ein Biegeelement 32 aus Kunst stoff, einen Schmiermittelbehälter 34 mit einem Deckel 36, eine als Schmierbolzen ausgeführte Schmiermittelkanaleinheit 38 zur Führung eines Schmiermittels sowie eine Kappe 40. Eine Innenfläche dieser Kappe 40 bildet einen Koppelbereich 42, der als Aufnahmebereich zur Aufnahme der Werkzeugeinheit 20 ausgebildet ist. Ein weiterer Koppelbereich 44 ist von einer Außenfläche der Schmiermittelkanaleinheit 38 gebildet und ist mit einem Innenbereich 46 der Werkzeugeinheit 20 gekoppelt. Außerdem ist der Koppelbereich 44 als Führungsfläche ausgebildet, die zu einer Führung der Werkzeugeinheit 20 dient und einen Schmierabschnitt 48 aufweist, wobei der Schmierabschnitt 48 von einer Umfangsfläche eines als Filzelement ausgeführten ringförmigen Schwammmittels 50 gebildet ist. Durch diese Ausgestaltung des Koppelbereichs 44 wird eine Staubewegung, in diesem Ausführungsbeispiel ein Hineinlegen oder ein Herausnehmen des Bohrhammers 16 in die bzw. aus der Abstelleinheit 10, zu einer Schmierung des Innenbereichs 46 genutzt.
  • Das Biegeelement 32, das als ein Federelement aus Kunststoff ausgebildet ist, ist bei einer in der Kappe 40 aufgenommenen Werkzeugeinheit 20 in einem gespannten Zustand und übt eine Federrückstellkraft auf die Kappe 40 aus. Die Kappe 40, der Schmiermittelbehälter 34 und die Schmiermittelkanaleinheit 38, die um einen Drehpunkt X drehbar gelagert sind, rotieren bei einem Herausnehmen der Werkzeugeinheit 20 durch die Federrückstellkraft um einen Winkel α in eine Aufnahmeposition P, was einen einfachen Zugang zu dem als Aufnahmebereich ausgeführten Koppelbereich 42 bei einem nächsten Hineinlegen der Handwerkzeugmaschine 16 in die Abstelleinheit 10 bietet. Die Schmiereinheit 22 wird außerdem von Rippen 52, 53 in der Ab stelleinheit 10 abgestützt, welche eine hohe Stabilität der Schmiereinheit 22 bieten, insbesondere wenn die Abstelleinheit 10 von starken Impulsen, z.B. bei einem Herunterfallen, belastet wird. Um ein Beschädigen der Schmiereinheit 22 zu verhindern, ist die Schmiervorrichtung mit einer Begrenzungsvorrichtung 54 versehen. Hierzu sind die Rippe 53 und die Bodenplatte 30 so ausgestaltet, dass eine Bewegung der Kappe 40 relativ zu dem Transportkoffer-Boden 14 durch eine Verhakung 56 begrenzt wird.
  • 3 zeigt die Abstelleinheit 10 mit der hineingelegten Handwerkzeugmaschine 16, wobei die Abstelleinheit 10 mit einer alternativen Schmiervorrichtung versehen ist. Diese weist eine Schmiereinheit 58 auf, die eine im Transportkoffer-Boden 14 befestigte Sprühanlage 60 und einen an dem Transportkoffer-Deckel 12 befestigten Bolzen 62 umfasst. Die Sprühanlage 60 weist einen Druckknopf 64, einen Schmiermittelbehälter 66 und einen Sprühkanal 68 mit einem Koppelbereich 70 auf, der in den Innenbereich 46 der Werkzeugeinheit 20 (2) eingreift. Durch diese Ausgestaltung wird eine Staubewegung, in diesem Ausführungsbeispiel das Schließen der Abstelleinheit 10, zu einer Schmierung der Werkzeugeinheit 20 genutzt, und zwar indem ein Drücken des Bolzens 62 auf den Druckknopf 64 ein Sprühen eines Schmiermittels in die Werkzeugeinheit 20 veranlasst.
  • 10
    Abstelleinheit
    12
    Transportkoffer-Deckel
    14
    Transportkoffer-Boden
    16
    Handwerkzeugmaschine
    18
    Werkzeughalteraufnahme
    20
    Werkzeugeinheit
    22
    Schmiereinheit
    24
    Befestigungsvorrichtung
    26
    Befestigungsmittel
    28
    Befestigungsmittel
    30
    Bodenplatte
    32
    Biegeelement
    34
    Schmiermittelbehälter
    36
    Deckel
    38
    Schmiermittelkanaleinheit
    40
    Kappe
    42
    Koppelbereich
    44
    Koppelbereich
    46
    Innenbereich
    48
    Schmierabschnitt
    50
    Schwammmittel
    52
    Rippe
    53
    Rippe
    54
    Begrenzungsvorrichtung
    56
    Verhakung
    58
    Schmiereinheit
    60
    Sprühanlage
    62
    Bolzen
    64
    Druckknopf
    66
    Schmiermittelbehälter
    68
    Sprühkanal
    70
    Koppelbereich
    X
    Drehpunkt
    α
    Winkel
    P
    Aufnahmeposition

Claims (11)

  1. Schmiervorrichtung, insbesondere Handwerkzeugmaschinenschmiervorrichtung, zum Schmieren einer Werkzeugeinheit (20), mit einer Schmiereinheit (22, 58), dadurch gekennzeichnet, dass die Schmiereinheit (22, 58) dazu vorgesehen ist, eine Staubewegung zu einer Schmierung der Werkzeugeinheit (20) zu nutzen.
  2. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Koppelbereich (42, 44, 70), der zu einem Koppeln mit der Werkzeugeinheit (20) vorgesehen ist.
  3. Schmiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Koppelbereich (42) als Aufnahmebereich zur Aufnahme der Werkzeugeinheit (20) ausgebildet ist.
  4. Schmiervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmiereinheit (22) zu einer Schmierung der Werkzeugeinheit (20) bei einer Bewegung der Werkzeugeinheit (20) relativ zum Koppelbereich (44) vorgesehen ist.
  5. Schmiervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Koppelbereich (44) eine Führungsfläche umfasst, die zur Führung der Werkzeugeinheit (20) vorgesehen ist und zumindest einen Schmierabschnitt (48) aufweist.
  6. Schmiervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch eine Schmiermittelkanaleinheit (38), die zur Führung eines Schmiermittels vorgesehen ist und eine Außenfläche aufweist, welche als Koppelbereich (44) ausgebildet ist.
  7. Schmiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Befestigungsvorrichtung (24) zum Befestigen der Schmiereinheit (22) an einer Abstelleinheit (10), die zum Abstellen einer Handwerkzeugmaschine (16) vorgesehen ist.
  8. Schmiervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6 und nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein Biegeelement (32), das dazu vorgesehen ist, eine Bewegung des Koppelbereichs (42, 44) relativ zur Abstelleinheit (10) bei einer an der Abstelleinheit (10) befestigten Schmiereinheit (22) zu ermöglichen.
  9. Schmiervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6 und nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch eine Begrenzungsvorrichtung (54), die dazu vorgesehen ist, eine Relativbewegung zwischen dem Koppelbereich (42, 44) und der Abstelleinheit (10) bei einer an der Abstelleinheit (10) befestigten Schmiereinheit (22) zu begrenzen.
  10. Schmiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmiereinheit (22) ein Schwammmittel (50) aufweist.
  11. Handwerkzeugmaschinentrageeinheit mit einer Schmiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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