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- Prio.: 30. Juni 2004, Rep. Korea (KR), 10-2004-0050519
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Die
Erfindung betrifft eine Hintergrundbeleuchtungseinheit für ein Flüssigkristalldisplay
(LCD) sowie ein LCD mit einer solchen.
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In
Fernsehern, Messgeräten
und Informationsterminals wurden herkömmlicherweise Kathodenstrahlröhren verwendet,
die jedoch schwer und groß sind,
weswegen sie den aktuellen Erfordernissen hinsichtlich geringer
Größe und geringen
Gewichts nicht genügen
können.
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Demgemäß wurden
Flachdisplays wie LCDs unter Verwendung eines optischen Effekts
in einem elektrischen Feld, Plasmadisplaytafeln (PDPs) unter Verwendung
einer Gasentladung sowie Elektrolumineszenzdisplays (ELDs) unter
Verwendung eines Leuchteffekts in einem elektrischen Feld als Ersatz für Kathodenstrahlröhren untersucht.
Unter derartigen Flachdisplays erfahren LCDs die größte Aufmerksamkeit,
da sie vorteilhafte Eigenschaften wie kompakte Größe, geringes
Gewicht und niedrigen Energieverbrauch aufweisen. LCDs finden umfassende
Anwendung als ultraflache Displays, z. B. als Monitore in Raumfahrzeugen,
Luftfahrzeugen, Notebook-Computern, Laptop-Computern, Desktop-Computern
sowie großen
Displays. Demgemäß nimmt
die Nachfrage nach LCDs dauernd zu.
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Im
Allgemeinen steuert ein LCD die Lichttransmission von Umgebungslicht,
um Bilder anzuzeigen. Da ein LCD nicht selbstleuchtend ist, benötigt es
jedoch eine externe Lichtquelle, wie das genannte Umgebungslicht
oder eine Hintergrundbeleuchtungseinheit. Eine derartige Hintergrundbeleuchtungseinheit
verfügt über eine
zylindrische Leuchtstofflampe, und sie ist abhängig von der Anordnung derselben entweder
von direktem oder vom Kantentyp.
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Bei
einer Hintergrundbeleuchtungseinheit vom Kantentyp ist eine Lampeneinheit
an einer Seite einer Lichtleitplatte vorhanden. Die Lampeneinheit verfügt über eine
Lampe zum Emittieren von Licht, einen Lampenhalter, der an den beiden
Enden der Lampe angesetzt ist, um diese zu schützen, und eine Reflexionsfolie
mit einer in die Lichtleitplatte eingesetzten Seite, die den Umfang
der Lampe umgibt, um Licht von dieser zur Lichtleitplatte zu reflektieren. Demgemäß wird eine
Hintergrundbeleuchtungseinheit vom Kantentyp allgemein bei relativ
kleinen LCDs, z. B. Monitoren von Laptop- und Desktop-Computern
angewandt, da sie dahingehend von Vorteil ist, dass sie eine große Gleichmäßigkeit
des Lichts, eine lange Lebensdauer und einen flachen Aufbau aufweisen.
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Einhergehend
mit dem Trend nach großen LCDs
von 20 Zoll oder mehr wird energisch eine direkte Hintergrundbeleuchtungseinheit
entwickelt. Bei einer direkten Hintergrundbeleuchtungseinheit werden
mehrere Lampen entlang einer Linie an der Unterseite einer Lichtstreufolie
angeordnet, wodurch die gesamte Oberfläche der LCD-Tafel gleichmäßig durch
das Licht dieser Lampen beleuchtet wird. Direkte Hintergrundbeleuchtungseinheiten,
die einen größeren Lichtwirkungsgrad
als solche vom Kantentyp aufweisen, werden für große LCDs angewandt, die hohe
Leuchtstärke
benötigen,
z. B. große
Monitore oder Fernseher. Ein großer Monitor oder ein Fernseher
kann für
lange Zeit betrieben werden. Dadurch kann es dazu kommen, dass eine
der Lampen dieser direkten Hintergrundbeleuchtungseinheiten ausfällt, während andere
Lampen weiter brennen, so dass es zu Leuchtstärkeunterschieden kommt.
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Wenn
eine der Lampen durch eine Fehlfunktion oder dadurch abgeschaltet
wird, dass ihre Lebensdauer überschritten
ist, wird ein diesem abgeschalteten Lampenabschnitt entsprechender
Schirmabstand dunkler als die umgebenden Abschnitte. Daher ist es
erforderlich, dass ein LCD mit direkter Hinter grundbeleuchtungseinheit
eine einfache Konstruktion aufweist, mit der die Lampeneinheit aus- und
eingebaut werden kann.
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Die 1 ist
eine perspektivische Explosionsansicht zum Veranschaulichen einer
Hintergrundbeleuchtungseinheit vom Kantentyp bei einem LCD gemäß dem Stand
der Technik. Gemäß der 1 verfügt diese
Hintergrundbeleuchtungseinheit über eine
LCD-Tafel 14, eine Lampe 10, eine Lichtleitplatte 11,
eine Lichtstreufolie 12, eine Prismenfolie 13,
eine Befestigungskonstruktion 15 und eine untere Reflexionsfolie 16.
Die LCD-Tafel 14 zeigt Bilder unter Verwendung der Lampe 10 als
Lichtquelle und durch Steuern der Lichttransmission des Lichts an.
Auch leitet die Lichtleitplatte 11 von der Lampe 10 emittiertes
Licht zur LCD-Tafel 14. Dann streut die Lichtstreufolie 12 das
durch die Lichtleitplatte 11 geführte Licht unter einem vorbestimmten
Winkel. Die Prismenfolie 13 konzentriert das gestreute
Licht und liefert es an die Rückseite
der LCD-Tafel 14. Die Befestigungskonstruktion 15 ist
unter der Lampeneinheit 5 positioniert. Um Lichtverluste
zu minimieren, reflektiert die untere Reflexionsfolie 16 das
sich zur Befestigungskonstruktion 15 ausbreitende Licht
zur LCD-Tafel 14.
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Außerdem verfügt die Hintergrundbeleuchtungseinheit
gemäß dem Stand
der Technik ferner über
Lampen-Reflexionsfolien 18 und Lampenhalter 17.
Jede der Lampen-Reflexionsfolien 18 bedeckt die Lampe 10 mit
Ausnahme einer Lichteintrittsfläche
an der Lichtleitplatte 11, um dadurch die Verluste von Licht
zu verringern, das von der Lampe 10 auf diese Lichteintrittsfläche fällt. Auch
sind die Lampenhalter 17 an den beiden Enden der Lampe 10 so
positioniert, dass sie diese an einer vorbestimmten Position halten
und für
einen vorbestimmten Abstand zwischen der genannten Lichteintrittsfläche und
der Lampe 10 sorgen. Ferner können die mehreren Licht streufolien 12 und
Prismenfolien 13 nach Bedarf angebracht werden.
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Wenn
diese bekannte Hintergrundbeleuchtungseinheit vom Kantentyp für einen
Monitor verwendet wird, wird jeweils eine Lampe 10 an den
beiden Seiten der Lichtleitplatte 11 positioniert. Wenn die
Hintergrundbeleuchtungseinheit vom Kantentyp dagegen für einen
Notebook-Computer verwendet wird, kann eine Lampe an einer Seite
der Lichtleitplatte 11 positioniert werden.
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Die 2 ist
eine perspektivische Explosionsansicht zum Veranschaulichen einer
direkten Hintergrundbeleuchtungseinheit für ein LCD gemäß dem Stand
der Technik. Diese Hintergrundbeleuchtungseinheit verfügt über mehrere
Leuchtstofflampen 1, ein Außengehäuse 3 und Lichtstreueinrichtungen 5a, 5b und 5c.
Die mehreren Leuchtstofflampen 1 sind mit festen Intervallen
entlang einer Richtung angeordnet und das Außengehäuse 3 hält sie fest.
Die Lichtstreueinrichtungen 5a, 5b und 5c sind
zwischen den Leuchtstofflampen 1 und einer LCD-Tafel (nicht dargestellt)
vorhanden.
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Die
Lichtstreueinrichtungen 5a, 5b und 5c verhindern
es, dass die Silhouette der Leuchtstofflampen 1 an der
Anzeigefläche
der Lampeneinheit gespiegelt wird, um dadurch eine Lichtquelle mit gleichmäßiger Leuchtstärke zu bilden.
Um den Lichtstreueffekt zu verbessern, existieren mehrere Streufolien
und eine Streuplatte zwischen den Leuchtstofflampen 1 und
der LCD-Tafel. Auch ist an der Innenseite des Außengehäuses 3 eine Reflexionsfolie 7 vorhanden,
um das von den Leuchtstofflampen 1 emittierte Licht zum
Anzeigeteil der LCD-Tafel zu konzentrieren, um dadurch den Lampenwirkungsgrad
zu verbessern.
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Die
Leuchtstofflampen 1 bestehen aus Kaltkathoden-Leucht stofflampen
(CCFL = Cold Cathode Fluorescent Lamp), bei denen an den beiden
Enden einer Röhre
Elektroden ausgebildet sind. Demgemäß emittieren die Leuchtstofflampen 1 Licht,
wenn eine Spannung an ihre Elektroden angelegt wird. Auch sind die
beiden Enden einer jeden Leuchtstofflampe 1 in Löcher eingesetzt,
die an beiden Seiten des Außengehäuses 3 ausgebildet
sind.
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Die
beiden Elektroden der Leuchtstofflampe 1 sind mit Spannungszuführleitungen 9 und 9a zum Übertragen
der Energie zum Betreiben der Leuchtstofflampe 1 verbunden.
Auch sind die Spannungsversorgungsleitungen 9 und 9a durch
einen zusätzlichen
Verbinder mit einer Treiberschaltung verbunden. Demgemäß benötigt jede
Leuchtstofflampe 1 einen einzelnen Verbinder. Zum Beispiel
sind die mit einer Elektrode der Leuchtstofflampe 1 verbundene Spannungsversorgungsleitung 9 und
die mit der anderen Elektrode derselben verbundene Spannungsversorgungsleitung 9a mit
einem Verbinder verbunden. Auch ist jede der Spannungsversorgungsleitungen 9 und 9a zur
Unterseite des Außengehäuses 3 gekrümmt, um
mit dem Verbinder verbunden zu sein.
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Die 3 ist
eine Draufsicht zum Veranschaulichen einer anderen direkten Hintergrundbeleuchtungseinheit
für ein
LCD gemäß dem Stand
der Technik. Diese Hintergrundbeleuchtungseinheit verwendet mehrere
U-förmige
Leuchtstofflampen 31. An den beiden Enden jeder derselben
sind Elektroden ausgebildet, die mit jeweiligen Verbindern 33a und 33b eines
Wechselrichters 32 verbunden sind. Die Hintergrundbeleuchtungseinheit
verfügt
auch über ein
Außengehäuse 30 zum
Befestigen der Leuchtstofflampen 31.
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Jedoch
zeigen die bekannten Hintergrundbeleuchtungseinheiten vom direkten,
und vom Kantentyp die folgenden Nachteile. Erstens ist, obwohl eine
bekannte Hintergrundbeleuchtungsein heit vom Kantentyp die Gleichmäßigkeit
von Licht durch die Lichtstreueinrichtungen 5a, 5b und 5c verbessern kann,
diese Hintergrundbeleuchtungseinheit nicht dazu in der Lage, die
Anzeigehelligkeit partiell zu steuern, da bei ihr eine Lichtleitplatte
verwendet ist.
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Ähnlich wie
bei einer Hintergrundbeleuchtungseinheit vom Kantentyp besteht auch
bei einer solchen vom direkten Typ eine Einschränkung hinsichtlich einer partiellen
Steuerung der Anzeigehelligkeit. Ferner ist, wenn die U-förmigen Leuchtstofflampen
einander teilweise überlappen,
die Helligkeit bei dieser bekannten direkten Hintergrundbeleuchtungseinheit
partiell verringert.
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US 5,971,567 A beschreibt
eine Hintergrundbeleuchtungseinheit mit einer Vielzahl von fluoreszierenden
Lampen und mit einer Vielzahl von Teilreflektoren, bei dem jeder
Teilreflektor mehr als einer Lampe zugeordnet ist. Die Mehrzahl
der Lampen ist über mehrere
Teilreflektoren verteilt, wobei die Lampen vorzugsweise in U-Form
ausgebildet sind und abwechselnd in Reihe geschaltet sind, um eine
einheitliche Lichtverteilung zu erreichen.
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US 5,536,999 A beschreibt
eine flache fluoreszierende Lampe mit einem Lampenkörper, der eine
rechteckige Form aufweist und Seiten- bzw. Stirnwände aufweist,
wobei die Seiten- und Stirnwände
von einer Bodenfläche
nach oben abragen. Die innere Oberfläche des Lampenkörpers ist
mit einer reflektierenden Schicht aus einem isolierenden Material
ausgebildet, wobei der Lampenkörper
von einer transparenten Abdeckung bedeckt ist. Es sind Kanalwände angeordnet,
die zwischen den Stirnwänden rechtwinklig
von den Stirnwänden
abragen, wobei jedoch die gegenüberliegende
Stirnwand nicht vollständig
berührt
wird und eine Lücke
zwischen der gegenüberliegenden
Stirnseite und dem Ende der Kanalwand entsteht. Somit ergibt sich
ein serpentinen- oder mäanderförmiger Kanal
von einer ersten Elektrode zu einer zweiten Elektrode. In der Nähe der Elektroden
sind Barrierewände
angeordnet, die nach oben von der Grundfläche des Lampenkörpers in Richtung
Abdeckung abragen und kurz vor der Abdeckung enden, wodurch eine Öffnung zwischen
der Barrierewand und der Abdeckung entsteht.
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US 2003/0218875 A1 beschreibt
ein Beleuchtungssystem zur Verwendung bei bewegten Bildern und in
Fernsehstudios. Das Beleuchtungssystem weist einen trapezförmigen Lampenkörper auf,
in dem zwei U-förmige
Lampen einsetzbar sind, die einen Winkel von 110° zueinander aufweisen. Dabei
ist ein Sockel auf der einen Seite und der andere Sockel auf der
anderen Seite des trapezförmigen
Lampenkörpers
angeordnet, so dass sich die U-förmigen Lampen
von beiden Seiten des Lampenkörpers
in diesen hinein erstrecken.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hintergrundbeleuchtungseinheit
für ein
LCD ohne Helligkeitsverringerung sowie ein LCD mit einer derartigen
Hintergrundbeleuchtungseinheit zu schaffen.
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Diese
Aufgabe ist durch die Hintergrundbeleuchtungseinheit gemäß dem beigefügten Anspruch 1
und das LCD gemäß dem Anspruch
11 gelöst.
Die erfindungsgemäße Hintergrundbeleuchtungseinheit verfügt über mehrere
beleuchtete Teilbereiche, um eine Helligkeitsverringerung zu verhindern.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand von durch Figuren veranschaulichten
Ausführungsformen
näher erläutert.
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1 ist
eine perspektivische Explosionsansicht zum Veranschaulichen einer
bekannten Hintergrundbeleuchtungseinheit vom Kantentyp für ein LCD;
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2 ist
eine perspektivische Explosionsansicht zum Veranschaulichen einer
bekannten direkten Hintergrundbeleuchtungseinheit für ein LCD;
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3 ist
eine Draufsicht zum Veranschaulichen einer anderen direkten Hintergrundbeleuchtungseinheit
für ein
LCD gemäß dem Stand
der Technik;
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4 ist
eine Draufsicht zum schematischen Veranschaulichen einer Hintergrundbeleuchtungseinheit
für ein
LCD gemäß einer
Ausführungsform der
Erfindung;
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5 ist
eine Schnittansicht der in der 4 dargestellten
Hintergrundbeleuchtungseinheit entlang einer Linie I-I';
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6 ist
eine perspektivische Ansicht zum schematischen Veranschaulichen
einer LED-Lampe der in der 4 dargestellten
Hintergrundbeleuchtungseinheit;
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7 bis 9 sind
Draufsichten zum schematischen Veranschaulichen einer jeweiligen
Hintergrundbeleuchtungseinheit für
ein LCD gemäß einer jeweiligen
anderen Ausführungsform
der Erfindung; und
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10 ist
ein Schaltbild zum schematischen Veranschaulichen der Helligkeitssteuerung
einer LED-Lampe gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung.
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Gemäß der 4 verfügt eine
Hintergrundbeleuchtungseinheit über
eine Lichtemissionsfläche, die
in N Bereiche unterteilt ist, wie es durch gestrichelte Linien veranschaulicht
ist. N ist eine positive ganze Zahl, wie z. B. 4, 6 oder 8, wobei
die 4 eine Hintergrundbeleuchtungseinheit mit acht
Bereichen als Beispiel veranschaulicht. Die N Teilbereiche können entlang
einer vertikalen und einer horizontalen Mittellinie einer Lichtemissionsfläche der
Hintergrundbeleuchtungseinheit über
symmetrische Strukturen verfügen.
Die vertikale Mittellinie kann eine gedachte vertikale Linie sein, die
senkrecht von einem Mittelpunkt entlang der Breite der Lichtemissionsfläche gezogen
ist, und die horizontale Mittellinie kann eine gedachte Horizontale
sein, die horizontal von einem Mittelpunkt entlang der Höhe der Lichtemissionsfläche gezogen
ist.
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Außerdem verfügt jeder
der N Teilbereiche über
eine Leuchtstofflampe 41 mit gebogener Struktur. Die Leuchtstofflampe 41 kann
eine Kaltkathoden-Leuchtstofflampe (CCFL) sein. Ferner können die
Leuchtstofflampen 41 in den N/2 linken Teilbereichen über eine ⊃-artige Form,
d. h. eine Form ähnlich einem
U, das in der Gegenuhrzeigerrichtung um 90° verdreht ist, aufweisen, und
in den N/2 zwei rechten Teilbereichen können sie eine ⊂-artige Form,
d. h. eine Form ähnlich
einem U, das in der Uhrzeigerrichtung um 90° verdreht ist, aufweisen.
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Jede
der Leuchtstofflampen 41 verfügt am jeweiligen Ende über eine
jeweilige Lampenelektrode 42a bzw. 42b, die elektrisch
mit einem ersten und einem zweiten Verbinder 45a bzw. 45b und
einem ersten bzw. zweiten Wechselrichter 44a bzw. 44b verbunden
sind. Die ersten Verbinder 45a können mehrere erste Verbinder
in solcher Weise beinhalten, dass ein Verbinder mit zwei Enden einer
jeweiligen der Leuchtstofflampen 41 verbunden ist. In ähnlicher Weise
können
die zweiten Verbinder 45b mehrere zweite Verbinder in solcher
Weise enthalten, dass ein Verbinder mit zwei Enden einer jeweiligen
der Leuchtstofflampen 41 verbunden ist.
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Insbesondere
können
die ersten und zweiten Verbinder 45a und 45b sowie
die ersten und zweiten Wechselrichter 44a und 44b symmetrisch
entlang der vertikalen Mittellinie der Leuchtstofflampe der Hintergrundbeleuchtungseinheit
angeordnet sein. Zum Beispiel können
der erste Verbinder 45a und der erste Wechselrichter 44a links
von den N/2 linken Teilbe reichen vorhanden sein, und der zweite
Verbinder 45b und der zweite Wechselrichter 44b können rechts von
den N/2 rechten Teilbereichen vorhanden sein.
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Vom
ersten oder zweiten Wechselrichter 44a bzw. 44b wird über den
ersten oder zweiten Verbinder 45a bzw. 45b an
den beiden Enden einer jeweiligen Leuchtstofflampe 41 eine
Treiberspannung angelegt, wodurch sie Licht emittiert.
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Außerdem sorgen
Spannungsversorgungsleitungen für
eine Verbindung zwischen den Elektroden 42a und 42b sowie
dem ersten und zweiten Verbinder 45a und 45b.
Zum Beispiel sind eine mit einer Elektrode 42a der Leuchtstofflampe 41 verbundene erste
Spannungsversorgungsleitung sowie eine mit der anderen Elektrode 42b der
Leuchtstofflampe 41 verbundene zweite Spannungsversorgungsleitung durch
einen Verbinder angeschlossen. Da die Leuchtstofflampen 41 über ⊃-artige oder ⊂-artige Form verfügen, sind
sie mit einem Verbinder verbunden, ohne dass die Spannungsversorgungsleitungen zur
Unterseite des Außengehäuses 40 gekrümmt oder
gebogen wären.
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Dadurch,
dass N Teilbereiche vorliegen, sorgt die Hintergrundbeleuchtungseinheit
für Steuerungsmöglichkeiten
der partiellen Helligkeit. Jedoch kann in Bereichen, in denen die
gebogenen Abschnitte der Leuchtstofflampen 41 aufeinandertreffen,
ein Helligkeitsabfall auftreten. Demgemäß verfügt die Hintergrundbeleuchtungseinheit
auch über
mehrere LED-Lampen 43. Insbesondere sind diese LED-Lampen 43 entlang
der vertikalen Mittellinie der Lichtemissionsfläche der Hintergrundbeleuchtungseinheit angeordnet,
um für
gleichmäßige Helligkeit
entlang dieser Mittellinie zu sorgen.
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Wie
es aus der 5 erkennbar ist, ist das Außengehäuse 40 vorhanden,
um die Leuchtstofflampen 41 zu halten und zu fixieren.
Obwohl es nicht dargestellt ist, können die beiden Enden jeder Leuchtstofflampe 41 in
Löcher
eingesetzt sein, die an den beiden Seiten des Außengehäuses 40 ausgebildet
sind. Auch können
zwischen den Lampen 41 und 43 und einer LCD-Tafel
(nicht dargestellt) zusätzliche Lichtstreueinrichtungen
vorhanden sein, um durch die Leuchtstofflampen 41 und die
LED-Lampen 43 erzeugtes Licht zu streuen und zu bündeln.
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Die
Lichtstreueinrichtung 46 verhindert es, dass die Silhouette
der Leuchtstofflampen-Lampeneinheit 41 an der Anzeigefläche der
LCD-Tafel (nicht dargestellt) reflektiert wird, um eine Lichtquelle
mit gleichmäßiger Helligkeit
zu bilden. Um den Lichtstreueffekt zu verbessern, existieren zwischen
den Lampen 41 und 43 und der LCD-Tafel mehrere
Streufolien sowie eine Streuplatte. Auch kann an der Innenfläche des
Außengehäuses 40 eine
Reflexionsfolie (nicht dargestellt) vorhanden sein, um Licht von der
Lampe zur LCD-Tafel zu reflektieren, um dadurch Lichtverluste zu
verhindern und den Lampenwirkungsgrad zu verbessern.
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Wie
es aus der 6 ersichtlich ist, verfügt jede
der LED-Lampen 43 über einen
LED-Chip 60, eine Reflexionsfolie 61, eine optische
Linse 63, einen Kathodenleitungsdraht 64 und einen
Anodenleitungsdraht 65. Der LED-Chip 60 emittiert
Licht, und die Reflexionsfolie 61 kann über eine Ringform verfügen, die
den Unterrand des LED-Chips 60 umgibt. Auch verfügt eine
optische Linse 63 über
Kugelform, und sie bedeckt den LED-Chip 60. Der Kathodenleitungsdraht 64 ist
mit einem Ende des LED-Chips 60 verbunden, während der
Anodenleitungsdraht 65 über
einen Draht 62 mit dem anderen Ende desselben verbunden
ist. Der Draht 62 kann aus Gold, Au, bestehen, und obere
Teile des Kathodenleitungsdrahts 64 und des Anodenleitungsdrahts 65,
die den LED-Chip 60 halten, können aus Harz bestehen.
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Innerhalb
der LED-Lampe 43 wird vom LED-Chip 60 emittiertes Licht
auf die kugelförmige optische
Linse 63 konzentriert, und es breitet sich dann in vertikaler
Richtung zur Außenseite
derselben aus. Auch erstrecken sich, was jedoch nicht dargestellt
ist, der Kathodenleitungsdraht 64 und der Anodenleitungsdraht 65 durch
die Rückseite
des Außengehäuses 40,
und sie können
mit einer Elektrodenversorgungsschaltung, wie der in der 10 dargestellten
Schaltung, die später
detailliert erörtert
wird, verbunden sein.
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Die
LED-Lampe 43 kann aus einer roten, einer grünen, einer
blauen, einer weißen
oder einer solchen Lampe bestehen, die weißes Licht W durch Mischen von
rotem, grünem
und blauem Licht emittiert. Insbesondere kann die LED-Lampe 43 über dieselben
Farbortkoordinaten wie eine benachbarte der Leuchtstofflampen 41 verfügen. Im
Ergebnis kompensiert die LED-Lampe 43 die Helligkeit in
Bereichen, in denen die gebogenen Abschnitte der Leuchtstofflampen 41 aufeinandertreffen.
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Bei
der in der 7 dargestellten anderen Ausführungsform
einer Hintergrundbeleuchtungseinheit verfügt diese über eine Lichtemissionsfläche, die in
vier Bereiche unterteilt ist, wie es durch gestrichelte Linien veranschaulicht
ist, wobei diese Teilbereiche entlang einer vertikalen und einer
horizontalen Mittellinie einer Lichtemissionsfläche der Hintergrundbeleuchtungseinheit über symmetrische
Strukturen verfügen.
Für diese
Mittellinien gilt das vorstehend Gesagte.
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Jeder
der Teilbereiche verfügt über eine Leuchtstofflampe 71 mit
drei gebogenen Abschnitten. Die Leuchtstofflampen 71 können Kaltkathoden-Leuchtstofflampen
(CCFLs) sein. Ferner können die
Leuchtstofflampen 71 in den linken Teilbereichen über die
Form eines M verfügen,
das in Uhrzeigerrichtung um 90° verdreht
ist, und in den rechten Teilbereichen können die Leuchtstofflampen 71 über die Form
eines M verfügen,
das um 90° in
Gegenuhrzeigerrichtung verdreht ist.
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Für die Anordnung
und Verbindung von Lampenelektroden 72a und 72b sowie
ersten Verbindern 75a und zweiten Verbindern 75b gilt
dasselbe, was bei der ersten Ausführungsform für die Lampenelektroden 42a und 42b bzw.
die ersten und zweiten Verbinder 45a und 45b beschrieben
wurde.
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Außerdem verfügt die Hintergrundbeleuchtungseinheit über mehrere
LED-Lampen 73, die entlang der vertikalen Mittellinie der
Lichtemissionsfläche
der Hintergrundbeleuchtungseinheit angeordnet sind, um für Gleichmäßigkeit
der Helligkeit entlang dieser Mittellinie zu sorgen. Insbesondere
können
die LED-Lampen 73 über
dieselben Farbortkoordinaten wie eine benachbarte der Leuchtstofflampen 71 verfügen. Im
Ergebnis kompensieren die LED-Lampen 73 die Helligkeit
in Bereichen, in denen die gebogenen Abschnitte der Leuchtstofflampen 71 aufeinandertreffen.
Außerdem
verfügt
die Hintergrundbeleuchtungseinheit über ein Außengehäuse 70 zum Halten
und Fixieren der Leuchtstofflampen 71 und der LED-Lampen 73.
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Die
in der 8 dargestellte Ausführungsform einer Hintergrundbeleuchtungseinheit
verfügt über eine
Lichtemissionsfläche,
die in sechs Bereiche unterteilt ist, wie es durch gestrichelte
Linien veranschaulicht ist, wobei die Teilbereiche über symmetrische
Strukturen entlang der genannten vertikalen und horizontalen Mittellinie
der Lichtemissionsfläche der
Hintergrundbeleuchtungseinheit verfügen.
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Jeder
der Teilbereiche verfügt über eine Leuchtstofflampe 81 mit
drei gebogenen Abschnitten. Die Leuchtstofflampen 81 können Kaltkathoden-Leuchtstofflampen
(CCFLs) sein. In den linken Teilbereichen verfügen die Leuchtstofflampen 81 über die
Form eines um 90° in
Uhrzeigerrichtung verdrehten M, in den rechten Teilbereichen verfügen die Leuchtstofflampen 81 über die
Form eines in 1 Gegenuhrzeigerrichtung um 90° verdrehten M, im oberen, mittleren
Teilbereich verfügt
die Leuchtstofflampe 81 über W-Form, und im unteren,
mittleren Teilbereich verfügt
die Leuchtstofflampe 81 über M-Form.
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Jede
der Leuchtstofflampen 81 verfügt an ihrem jeweiligen Ende über zwei
Lampenelektroden 82a und 82b, die elektrisch mit
einem von ersten, zweiten und dritten Verbindern 85a, 85b und 85c verbunden
sind. Der erste Verbinder 85a kann über mehrere erste Verbinder
in solcher Weise verfügen, dass
ein Verbinder mit zwei Enden einer jeweiligen der Leuchtstofflampen 81 verbunden
ist. In ähnlicher Weise
können
der zweite und der dritte Verbinder 85b und 85c jeweils über mehrere
Verbinder in solcher Weise verfügen,
dass jeder Verbinder mit zwei Enden einer jeweiligen der Leuchtstofflampen 81 verbunden
ist.
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Insbesondere
können
der erste und der zweite Verbinder 85a und 85b sowie
ein erster und ein zweiter Wechselrichter 84a und 84b symmetrisch entlang
der vertikalen Mittellinie der Lichtemissionsfläche der Hintergrundbeleuchtungseinheit
angeordnet sein. Zum Beispiel sind der erste Verbinder 85a und
der erste Wechselrichter 84a links an den linken Teilbereichen
angeordnet, und der zweite Verbinder 85b und der zweite
Wechselrichter 84b sind rechts von den rechten Teilbereichen
vorhanden.
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Außerdem sind
dritte Verbinder 85c symmetrisch entlang der horizontalen
Mittellinie der Lichtemissionsfläche
der Hintergrundbeleuchtungseinheit angeordnet. Einer dieser dritten
Verbinder 85c ist oben am oberen, mittleren Teilbereich
an geordnet, während
der andere derselben an der Unterseite des unteren, mittleren Teilbereichs
angeordnet ist. Obwohl es nicht dargestellt ist, kann die Hintergrundbeleuchtungseinheit über einen
dritten Wechselrichter verfügen,
der mit den dritten Verbindern 85c verbunden ist. Alternativ
können
die dritten Verbinder 85c mit dem ersten oder zweiten Wechselrichter 84a bzw. 84b verbunden
sein.
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Über den
ersten, zweiten und dritten Verbinder 85a, 85b und 85c wird
eine Treiberspannung an die beiden Enden der jeweiligen Leuchtstofflampen 81 angelegt.
Demgemäß emittieren
die Leuchtstofflampen 81 Licht, wenn die Treiberspannung über die Verbinder 85a, 85b und 85c an
ihre Elektroden 82a und 82b angelegt wird.
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Außerdem verfügt diese
Hintergrundbeleuchtungseinheit über
mehrere LED-Lampen 83, die entlang der horizontalen Mittellinie
der Lichtemissionsfläche
der Hintergrundbeleuchtungseinheit angeordnet sind, um die Gleichmäßigkeit
der Helligkeit entlang der Mittellinie aufrecht zu erhalten. Insbesondere
können
die LED-Lampen 83 über
dieselben Farbortkoordinaten wie eine benachbarte der Leuchtstofflampen 81 verfügen. Im
Ergebnis kompensieren die LED-Lampen 83 die Helligkeit
in den Bereichen, in denen die gebogenen Abschnitte der Leuchtstofflampen 81 aufeinandertreffen.
Darüber
hinaus verfügt
die Hintergrundbeleuchtungseinheit über ein Außengehäuse 80 zum
Halten und Fixieren der Leuchtstofflampen 81 und der LED-Lampen 83.
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Die
in der 9 dargestellte Ausführungsform einer Hintergrundbeleuchtungseinheit
verfügt über eine
in sechs Bereiche unterteilte Lichtemissionsfläche, wie es durch gestrichelte
Linien dargestellt ist, wobei die Teilbereiche über symmetrische Strukturen
entlang der genannten vertikalen und horizontalen Mittellinie der
Lichtemissionsfläche
der Hintergrundbeleuchtungseinheit verfügen.
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Jeder
der Teilbereiche verfügt über eine Leuchtstofflampe 91 mit
drei gebogenen Abschnitten. Die Leuchtstofflampen 91 können Kaltkathoden-Leuchtstofflampen
(CCFLs) sein. Ferner verfügen
die Leuchtstofflampen 91 in den oberen Teilbereichen über W-Form,
während
die Leuchtstofflampen 91 in den unteren Teilbereichen über M-Form verfügen.
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Jede
der Leuchtstofflampen 91 verfügt an ihrem jeweiligen Ende über eine
Lampenelektrode 92a bzw. 92b, die elektrisch mit
einem von ersten und zweiten Verbindern 95a und 95b verbunden
sind. Die ersten Verbinder 95a beinhalten mehrere erste
Verbinder in solcher Weise, dass ein Verbinder mit zwei Enden einer
jeweiligen der Leuchtstofflampen 91 verbunden ist. In ähnlicher
Weise verfügen
die zweiten Verbinder 95 über mehrere zweite Verbinder
in solcher Weise, dass ein Verbinder mit zwei Enden einer jeweiligen
der Leuchtstofflampen 91 verbunden ist.
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Insbesondere
sind die ersten und zweiten Verbinder 95a und 95b sowie
erste und zweite Wechselrichter 94a und 94b symmetrisch
entlang der horizontalen Mittellinie der Lichtemissionsfläche der
Hintergrundbeleuchtungseinheit angeordnet. Der erste Verbinder 95a und
der erste Wechselrichter 94a sind an der Oberseite der
oberen Teilbereiche vorhanden, und der zweite Verbinder 95b und
der zweite Wechselrichter 94b sind an der Unterseite der
unteren Teilbereiche vorhanden.
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Von
einem der ersten und zweiten Wechselrichter 94a und 94b wird über einen
der ersten und zweiten Verbinder 95a und 95b eine
Treiberspannung an die beiden Enden der jeweiligen Leuchtstofflampe 91 geliefert.
Demgemäß emittieren
die Leuchtstofflampen 91 Licht, wenn die Treiberspannung
von den Wechselrichtern 94a und 94b über die
Verbinder 95a und 95b an die Elektroden 92a und 92b dieser Leuchtstofflampen 91 gelegt
wird.
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Außerdem verfügt die Hintergrundbeleuchtungseinheit über mehrere
LED-Lampen 93, die entlang der horizontalen Mittellinie
der Lichtemissionsfläche
der Hintergrundbeleuchtungseinheit angeordnet sind, um für gleichmäßige Helligkeit
entlang der Mittellinie zu sorgen. Insbesondere verfügen die LED-Lampen 93 über dieselben
Farbortkoordinaten. wie eine benachbarte der Leuchtstofflampen 91.
Im Ergebnis kompensieren die LED-Lampen 93 die Helligkeit
in den Bereichen, in denen die gebogenen Abschnitte der Leuchtstofflampen 91 aufeinandertreffen.
Darüber
hinaus verfügt
die Hintergrundbeleuchtungseinheit über ein Außengehäuse 90 zum Halten und
Fixieren der Leuchtstofflampen 91 und der LED-Lampen 93.
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Darüber hinaus
können,
was jedoch nicht dargestellt ist, bei den in den 7 bis 9 dargestellten
Hintergrundbeleuchtungseinheiten die Leuchtstofflampen über andere
Formen als die genannte M- oder W-Form verfügen. Zum Beispiel können einige
der Leuchtstofflampen über
eine ⊂-artige oder ⊃-artige Form
verfügen,
und einige derselben können über eine
M-artige oder W-artige
Form verfügen.
Außerdem
können
die Leuchtstofflampen über mehr
als drei gebogene Abschnitte verfügen, so dass z. B. eine Kombination
aus einer W-artigen und einer U-artigen Form mit fünf gebogenen
Abschnitten vorliegt.
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Gemäß der 10 sind
die mehreren LED-Lampen 43, 73, 83 oder 93 z.
B. durch gemeinsames Verbinden von Anoden- und Kathodenelektroden
in Reihe geschaltet. Mit einem Ende der Kathoden- und Anodenelektroden
ist ein variabler Widerstand 100 verbunden, und mit dem
anderen Ende der genannten Elektroden ist eine Spannung verbunden. Im
Ergebnis kann die Helligkeit der LED-Lampen 43, 73, 83 oder 93 durch
Variieren des Widerstandswerts des variablen Widerstands 100 eingestellt
werden. So werden die LED-Lampen 43, 73, 83 oder 93 dynamisch
gesteuert, um eine gleichmäßige Helligkeit
in den Bereichen aufrecht zu erhalten, in denen die gebogenen Ab schnitte
der Leuchtstofflampen 41, 71, 81 oder 91 (in
der 4, 7, 8 bzw. 9 dargestellt)
aufeinandertreffen.
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Demgemäß verfügen eine
Hintergrundbeleuchtungseinheit und ein LCD mit einer solchen gemäß der Erfindung über mehrere
Teilbereiche und mehrere LED-Lampen in Bereichen, in denen gebogene
Abschnitte von Leuchtstofflampen aufeinandertreffen, um dadurch
für eine
gleichmäßige Helligkeit der
Hintergrundbeleuchtungseinheit zu sorgen. So wird über den
gesamten Schirm eine gleichmäßige Helligkeit
aufrecht erhalten.