DE102005029678B4 - Drehgeber - Google Patents

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Abstract

Drehgeber mit einer Welle, die mit einem zu messenden, rotierenden Objekt drehfest kuppelbar ist, und mit einer mit der Welle in drehwinkelfester Verbindung stehenden Maßverkörperung, wobei die Welle axial geteilt ist in einen mit dem zu messenden Objekt kuppelbaren Antriebsabschnitt (10) und einen mit der Maßverkörperung in Verbindung stehenden Abtriebsabschnitt (12), wobei der Antriebsabschnitt (10) und der Abtriebsabschnitt (12) durch ein zur Welle koaxiales Zwischenelement (26) drehsteif und axial elastisch nachgiebig miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsabschnitt (10) und der Abtriebsabschnitt (12) mit einem Zapfen (22) und einer Bohrung (24) axial zentrisch geführt ineinandergreifen, wodurch der Antriebsabschnitt (10) und der Abtriebsabschnitt (12) axial gegeneinander verschiebbar sind, ihre Achsen jedoch nicht gegeneinander verkippen können.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Drehgeber gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Drehgeber dienen dazu, winkelabhängige Größen, wie Winkelposition, Winkelgeschwindigkeit, Winkelbeschleunigung eines rotierenden Objektes, z. B. der Welle eines Motors zu messen. Hierzu weist der Drehgeber eine Welle auf, die mit dem zu messenden rotierenden Objekt, z. B. der Motorwelle drehfest gekuppelt wird. Mit der Welle steht eine Maßverkörperung in drehwinkelfester Verbindung, die zur Erzeugung winkelabhängiger Signale durch eine geeignete Abtastung abgetastet wird.
  • Die zu messenden rotierenden Objekte können systembedingt eine gewisse axiale Bewegung ausführen. Diese axiale Bewegung des zu messenden Objektes überträgt sich auf die mit dem Objekt gekuppelte Welle des Drehgebers. Ist die Welle des Drehgebers mit dem zu messenden Objekt starr gekuppelt, so werden die axialen Bewegungen und Stöße des zu messenden Objektes unmittelbar über die Welle des Drehgebers auf die Maßverkörperung übertragen. Eine solche Stoßbeanspruchung der Maßverkörperung kann zu Schädigungen und zu einer Verringerung der Lebensdauer des Drehgebers führen.
  • Aus der EP 0 704 702 A1 ist ein Drehgeber bekannt, bei welchem die Welle zweigeteilt ist und zwischen die beiden Wellenteile ein drehsteifes Federelement eingesetzt ist. Das Federelement lässt nicht nur eine gegenseitige axiale Bewegung der Wellenteile zu, sondern ermöglicht auch radiale Verschiebungen, um Fluchtungsfehler auszugleichen. Auch aus der US 6,029,529 A ist es bekannt, einen Drehgeber über ein drehsteifes Kupplungselement anzutreiben, welches axiale und radiale Bewegun gen aufnimmt. Ebenso ist es aus der DE 100 23 196 A1 bekannt, die Welle eines Drehgebers über ein drehsteifes, aber biegeelastisches Kupplungselement anzutreiben, welches z. B. als Metallfaltenbalg, als Kardangelenk oder als Gummikupplung ausgebildet ist. Schließlich ist es aus der DE 203 16 971 U1 bekannt, die Welle eines Drehgebers über eine Kupplung anzutreiben, die einen radialen Versatz und ein Verkippen der Achse der beiden Kupplungshälften ermöglicht.
  • Bei diesen bekannten Drehgebern kann die als Zwischenelement eingesetzte Kupplung auch axiale Stöße elastisch abfedern. Da die Kupplungen jedoch auch einen radialen Versatz und axialen Fluchtungsfehler aufnehmen müssen, verringern ihre flexiblen Eigenschaften die Drehsteifigkeit der Verbindung zwischen dem zu messenden Objekt und der Welle des Drehgebers. Weiter werden durch die eingesetzte Kupplung die axialen Abmessungen für den Anbau des Drehgebers vergrößert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehgeber zu schaffen, der axiale Stöße des zu messenden Objektes abfedert, geringe axiale Bauabmessungen aufweist und eine hohe Winkeltreue gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Drehgeber mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist die Welle des Drehgebers unterteilt in einen Antriebsabschnitt und in einen Abtriebsabschnitt. Der Antriebsabschnitt wird mit dem zu messenden Objekt gekuppelt. Der Abtriebsabschnitt steht mit der Maßverkörperung in dreh fester Verbindung. Zwischen den Antriebsabschnitt und den Abtriebsabschnitt ist ein Zwischenelement eingesetzt, welches axial elastisch nachgiebig, aber möglichst drehsteif ist. Die Welle kann mit ihrem Antriebsabschnitt starr mit dem zu messenden Objekt gekuppelt werden, so dass der Drehgeber absolut drehsteif mit dem zu messenden Objekt verbunden ist. Axiale Stöße des zu messenden Objektes werden dadurch zwar in voller Stärke auf den Antriebsabschnitt der Welle übertragen, die axiale Nachgiebigkeit des Zwischenelementes bewirkt jedoch, dass diese axialen Stöße nur gedämpft auf den Abtriebsabschnitt und damit die Maßverkörperung übertragen werden. Das Zwischenelement weist eine hohe Drehsteifigkeit auf, so dass die Drehung des mit dem zu messenden Objektes gekuppelten Antriebsabschnittes mit hoher Winkeltreue auf den Abtriebsabschnitt und damit die Maßverkörperung der eigentlichen Messeinrichtung übertragen wird. Der Antriebsabschnitt und der Abtriebsabschnitt greifen mit einem Zapfen und einer Bohrung axial ineinander, wobei der Zapfen in der Bohrung axial verschiebbar zentrisch geführt ist. Das Zwischenelement umschließt den Zapfen koaxial. Dadurch wird verhindert, dass die axiale Nachgiebigkeit des Zwischenelementes zu einem Verkippen der Achse des Abtriebsabschnittes gegenüber der Achse des Antriebsabschnitts und somit zu einem Fluchtungsfehler führt.
  • Die Forderungen nach elastischer axialer Nachgiebigkeit und Drehsteifigkeit lassen sich in vorteilhafter Weise dadurch vereinigen, dass das Zwischenelement als zur Welle koaxiale Scheibe ausgebildet ist, die axial zwischen den Antriebsabschnitt und den Abtriebsabschnitt eingesetzt ist und deren Radius größer ist als deren axiale Dicke. Die elastischen Eigenschaften des Werkstoffes des Zwischenelementes und die axiale Dicke bestimmen im Wesentlichen die Dämpfung der axialen Stöße. Je größer die axial Dicke ist, um so stärker werden axiale Stöße gedämpft. Die radialen Abmessungen des Zwischenelementes beeinflussen zusammen mit den elastischen Eigenschaften des Werkstoffes die Drehsteifigkeit der Verbindung zwischen Antriebsabschnitt und Abtriebsabschnitt. Je größer die radialen Abmessungen des Zwischenelementes sind, um so höher ist die Drehsteifigkeit. Eine Scheibe mit großen radialen Abmessungen und kleiner axialer Stärke ergibt die beste Drehsteifigkeit, auch wenn ein relativ weich elastischer Werkstoff für das Zwischenelement zur Verbesserung der Dämpfung verwendet wird.
  • Um die radialen Abmessungen des Zwischenelementes vergrößern zu können, können der Antriebsabschnitt und/oder der Abtriebsabschnitt mit einer radial verbreiterten Flanschfläche an dem Zwischenelement anliegen.
  • Als Werkstoff für das Zwischenelement eignen sich Materialien, die die gewünschten elastischen Eigenschaften aufweisen und zudem möglichst korrosions- und alterungsbeständig sind. Solche Werkstoffe sind insbesondere gummielastische Kunststoffe.
  • Das Zwischenelement kann mit dem Antriebsabschnitt und/oder dem Abtriebsabschnitt in jeder an sich bekannten Weise verbunden werden, sofern diese Verbindung nur eine ausreichende Scherfestigkeit in Drehrichtung aufweist. Die Verbindung kann je nach Werkstoff des Zwischenelements durch Verkleben oder Verschweißen oder Vulkanisieren hergestellt werden. Ebenso ist es möglich, das Zwischenelement an den Antriebsabschnitt und/oder den Abtriebsabschnitt im Spritzgussverfahren anzuspritzen. Es sind auch Kombinationen dieser Verfahren möglich, z. B. indem das Zwischenelement an dem Antriebsabschnitt oder dem Abtriebsabschnitt angespritzt und mit dem jeweils anderen Abschnitt verklebt, verschweißt oder dergleichen wird.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in einer Explosionsdarstellung die Welle des Drehgebers,
  • 2 in perspektivischer Ansicht die Welle und
  • 3 eine Seitenansicht der Welle.
  • Die Welle eines Drehgebers weist einen Antriebsabschnitt 10 und einen Abtriebsabschnitt 12 auf. Der Antriebsabschnitt 10 ist starr mit einem zu messenden Objekt, z. B. der Welle eines Motors kuppelbar. Hierzu ist der Antriebsabschnitt 10 im dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem Konus 14 in das zu messende Objekt einsetzbar und axial und drehfest fixierbar. Der Abtriebsabschnitt 12 weist an seinem von dem Antriebsabschnitt 10 abgewandten freien Ende eine Aufnahme 16 auf, in welche eine nicht dargestellte Maßverkörperung, z. B. eine Codescheibe drehfest eingesetzt wird. Die Art der Kupplung des Antriebsabschnittes 10 mit dem zu messenden Objekt und die Form der Maßverkörperung und deren Befestigung an dem Abtriebsabschnitt 12 sind nicht Gegenstand der Erfindung und können in beliebiger, dem Fachmann bekannter Weise gestaltet sein.
  • Der Antriebsabschnitt 10 weist an seinem dem Abtriebsabschnitt 12 zugewandten Ende eine radial verbreiterte Flanschfläche 18 auf. Der Flanschfläche 18 des Antriebsabschnittes 10 zugewandt, weist der Abtriebsabschnitt 12 eine antriebsseitige Flanschfläche 20 auf. An dem Antriebsabschnitt 10 ist ein zylindrischer Zapfen 22 angeformt, der mittig und axial fluchtend von der Flanschfläche 18 gegen den Abtriebsabschnitt 12 gerichtet ist. Axial mittig in dem Abtriebsabschnitt 12 ist eine Bohrung 24 ausgebildet, deren Durchmesser so bestimmt ist, dass die Bohrung 24 den Zapfen 22 axial gleitend mit minimalem radialem Spiel führend aufnimmt.
  • Zwischen die Flanschfläche 18 des Antriebsabschnittes 10 und die Flanschfläche 20 des Abtriebsabschnittes 12 ist ein Zwischenelement 26 eingesetzt, welches die Form einer flachen Kreisringscheibe hat. Das Zwischenelement 26 sitzt mit einer mittigen Öffnung 28 radial zentriert auf dem Zapfen 22. Der Außendurchmesser des Zwischenelements 26 entspricht dem Außendurchmesser der Flanschfläche 20 des Abtriebsabschnittes 12. Die axiale Dicke des Zwischenelementes 26 ist geringer als der Radius des Zwischenelementes 26. Das Zwischenelement 26 besteht aus einem weichen gummielastischen Werkstoff, z. B. aus einem entsprechenden Kunststoff.
  • Das Zwischenelement 26 wird einerseits mit der Flanschfläche 18 des Antriebsabschnittes 10 und andererseits mit der Flanschfläche 20 des Abtriebsabschnittes 12 drehfest verbunden. Hierzu kann das Zwischenelement 26 mit den Flanschflächen 18 und 20 verklebt oder verschweißt, z. B. durch Vulkanisieren verbunden werden. Ebenso ist es möglich, das Zwischenelement 26 im Spritzgussverfahren an einer oder beiden Flanschflächen 18 und 20 anzuspritzen. Zur Verbesserung und Sicherung der drehfesten Verbindung zwischen dem Zwischenelement 26 und den Flanschflächen 18 und 20 können diese Flanschflächen 18 und 20 mit einer radialen Riffelung 30 ausgebildet sein. Ein Formschluss in Drehrichtung kann weiter dadurch hergestellt werden, dass das Zwischenelement 26 in Bohrungen, Einsenkungen oder dergleichen der Flanschflächen 18 und/oder 20 eingreift oder Zapfen der Flanschflächen umgreift.
  • Wirken bei montiertem Drehgeber axiale Stöße des zu messenden Objektes auf den mit diesem Objekt starr gekuppelten Antriebsabschnitt 10, so dämpft das Zwischenelement 26 die Übertragung dieser Stöße auf den Abtriebsabschnitt 12 und damit auf die Maßverkörperung und die Messeinrichtung. Eine günstige Dämpfungswirkung ergibt sich bei einem Zwischenelement 26 aus einem Werkstoff mit einer Härte von 50 bis 70 Shore. Die relativ große radiale Ausdehnung des Zwischenelementes 26 bewirkt dabei, dass das Zwischenelement 26 eine hohe Verwindungssteifigkeit in Drehrichtung aufweist und somit eine drehsteife Verbindung zwischen dem Antriebsabschnitt 10 und dem Abtriebsabschnitt 12 bildet. Die axiale Führung des Zapfens 22 in der Bohrung 24 bewirkt, dass trotz der axialen Nachgiebigkeit des Zwischenelementes 26 die Achse des Abtriebsabschnittes 12 nicht gegen die Achse des Antriebsabschnittes 10 verkippen kann.
  • 10
    Antriebsabschnitt
    12
    Abtriebsabschnitt
    14
    Konus
    16
    Aufnahme
    18
    Flanschfläche
    20
    Flanschfläche
    22
    Zapfen
    24
    Bohrung
    26
    Zwischenelement
    28
    Öffnung
    30
    Riffelung

Claims (8)

  1. Drehgeber mit einer Welle, die mit einem zu messenden, rotierenden Objekt drehfest kuppelbar ist, und mit einer mit der Welle in drehwinkelfester Verbindung stehenden Maßverkörperung, wobei die Welle axial geteilt ist in einen mit dem zu messenden Objekt kuppelbaren Antriebsabschnitt (10) und einen mit der Maßverkörperung in Verbindung stehenden Abtriebsabschnitt (12), wobei der Antriebsabschnitt (10) und der Abtriebsabschnitt (12) durch ein zur Welle koaxiales Zwischenelement (26) drehsteif und axial elastisch nachgiebig miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsabschnitt (10) und der Abtriebsabschnitt (12) mit einem Zapfen (22) und einer Bohrung (24) axial zentrisch geführt ineinandergreifen, wodurch der Antriebsabschnitt (10) und der Abtriebsabschnitt (12) axial gegeneinander verschiebbar sind, ihre Achsen jedoch nicht gegeneinander verkippen können.
  2. Drehgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (26) als Scheibe ausgebildet ist, die axial zwischen den Antriebsabschnitt (10) und den Abtriebsabschnitt (12) eingesetzt ist und deren Radius größer ist als deren axiale Dicke.
  3. Drehgeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsabschnitt (10) und/oder der Abtriebsabschnitt (12) eine radial verbreiterte Flanschfläche (18, 20) aufweisen, an welcher das Zwischenelement (26) befestigt ist.
  4. Drehgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (26) aus einem weichen gummielastischen Werkstoff, insbesondere Kunststoff, besteht.
  5. Drehgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (26) mit dem Antriebsabschnitt (10) und/oder dem Abtriebsabschnitt (20) verklebt ist.
  6. Drehgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (26) mit dem Antriebsabschnitt (10) und/oder dem Abtriebsabschnitt (12) verschweißt ist.
  7. Drehgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (26) an dem Antriebsabschnitt (10) und/oder dem Abtriebsabschnitt (12) angespritzt ist.
  8. Drehgeber nach wenigstens den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (26) den Zapfen (22) konzentrisch umschließt.
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