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Hintergrund
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Die
Erfindung bezieht sich allgemein auf Ultraschallsysteme und spezieller
auf ein System und Verfahren zur Steuerung eines adaptiven Beamformersystems,
das in dem Ultraschallsystem verwendet wird.
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Ultraschallsysteme
enthalten ein Feld oder Array von Transducerelementen, die zum Aussenden
von Ultraschallenergie in ein abzubildendes Subjekt oder Objekt
verwendet werden. Das Transducerarray sendet Ultraschallenergie
aus und empfängt
zurückgestreute
Ultraschallsignale von dem abgebildeten Objekt, um ein Bild zu erzeugen
und anzuzeigen. Die zurückgestreuten
Signale werden zum Erzeugen und Anzeigen eines Bildes verarbeitet.
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Typischerweise
enthält
ein Ultraschallsystem einen Sende-Beamformer oder -Strahlformer,
um einen Strahl von Ultraschallenergie auszusenden. Das Ultraschallsystem
enthält
weiterhin einen Steuerungsprozessor, der Befehlsdaten an das Beamformersystem
sendet, um einen Strahl einer gewünschten Form zu erzeugen. In ähnlicher
Weise führt
ein Empfangs-Beamformersystem gemäß den Anweisungen von dem Steuerungsprozessor
Zeitverzögerungs-
und Fokussierungsoperationen aus, um empfangene Strahlsignale zu
erzeugen. Die empfangenen Strahlsignale werden dann zum Erzeugen
des Ultraschallbildes verarbeitet.
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Das
oben beschriebene Ultraschall-Bildgebungssystem setzt voraus, dass
es eine bekannte und konstante Schallgeschwindigkeit in dem Medium
gibt, durch das die Ultraschallpulse übertragen werden. Wenn die
Schallgeschwindigkeit nicht konstant ist, können die von bestimmten Elementen
in dem Array ausgesandten Schallpulse früher oder später als erwartet an dem gewünschten
Fokuspunkt ankommen und werden sich mit den anderen Pulsen nicht
genau überlagern.
Infolgedessen wird die effektiv oder netto ausgesandte Welle nicht
optimal fokussiert. In ähnlicher
Weise werden die Signale an jedem Element in dem Array beim Empfang vor
der Summation nicht optimal zeitverzögert sein, so dass die Empfangsfokussierung
verschlechtert wird. Wenn die Abweichungen von den angenommenen
Ausbreitungszeiten gemessen oder geschätzt werden könnten, könnte das
Ultraschallbild durch Korrigieren der auftretenden Zeitverzögerungen
für die
Abweichungen verbessert werden. Von einem solchen Bildgebungssystem
wird gesagt, dass es ein „adaptives" Beamformersystem
enthält,
um es von einem Beamformersystem zu unterscheiden, bei dem die Zeitverzögerungen fest
und vorbestimmt sind.
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Ein
Weg zum Korrigieren der fehlerhaften empfangenen Strahlsignale besteht
im Messen der für
eine akustische Linie in einem Bild gemessenen Ankunftszeitfehler
und im Anwenden des gemessenen Fehlers auf dieselbe akustische Linie
bei dem nächsten
Bild. Ein solches Verfahren kann nicht ganz genau sein, wenn sich der
Transducer schnell bewegt, weil die Ankunftszeitfehler im Allgemeinen
mit der Position des Transducers bezogen auf das abgebildete Objekt
variieren. Zusätzlich
kann jedes adaptive Beamformersystem Bildartefakte erzeugen oder
das Bild unter bestimmten Umständen
auf andere Weise beeinträchtigen.
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Es
ist daher wünschenswert,
ein adaptives Beamformersystem zur Verwendung in einem Ultraschallsystem
zu entwerfen, wobei das adaptive Beamformersystem dementsprechend
aktiviert oder deaktiviert werden kann. Es ist weiterhin wünschenswert,
einem das Ultraschallsystem verwendenden Benutzer den Zustand des
Beamformersystems anzuzeigen und es dem Bediener auch zu ermöglichen,
das Beamformersystem auf Default-Zeitverzögerungen zurückzusetzen,
wenn dies wünschenswert
ist.
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Kurze Beschreibung
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Kurz
gesagt wird gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung ein Verfahren zur Steuerung eines Ultraschallsystems
geschaffen. Das Verfahren enthält
die Schätzung
einer relativen Bewegung zwischen einem Array von Transducerelementen
und einem abzubildenden Objekt und die Steuerung eines adaptiven
Beamformersystems in Abhängigkeit
von einer Schätzung
de relativen Bewegung.
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Gemäß einer
anderen Ausführungsform
der Erfindung wird ein automatisch gesteuertes Ultraschallsystem
geschaffen. Das Ultraschallsystem enthält ein adaptives Beamformersystem,
das zum Erzeugen des Ultraschallstrahls eingerichtet ist, und ein
Array von Transducerelementen, das mit dem adaptiven Beamformersystem
gekoppelt und zum Aussenden des Ultraschallstrahls auf ein abzubildendes
Objekt sowie zum Empfangen der reflektierten Signale von dem abzubildenden
Objekt eingerichtet ist. Das Ultraschallsystem enthält weiterhin
ein Verarbeitungssystem, das zum Schätzen einer relativen Bewegung
zwischen dem Array von Transducerelementen und einem abzubildenden
Objekt sowie zum Steuern des adaptiven Beamformersystems in Abhängigkeit
von der relativen Bewegung eingerichtet ist.
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Zeichnungen
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Diese
und andere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden besser verstanden, wenn die folgende detaillierte Beschreibung
mit Bezug zu den beigefügten
Zeichnungen gelesen wird, wobei gleiche Zeichen in den Zeichnungen
gleiche Teile repräsentieren:
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1 zeigt
eine Ausführungsform
eines beispielhaften Ultraschallsystems, das gemäß einem Aspekt der Erfindung
ausgeführt
ist,
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2 zeigt
ein Flussdiagramm, das ein Verfahren darstellt, durch das ein adaptiver
Beamformer gesteuert werden kann,
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3 zeigt
einen Graph, der einen summierten absoluten Differenzwert darstellt,
der an aufeinanderfolgenden Bildern oder Image Frames berechnet
worden ist, und
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4 zeigt
eine schematische Ansicht, die ein beispielhaftes Bild darstellt,
das in eine Vielzahl rechteckiger Blöcke unterteilt ist.
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Detaillierte
Beschreibung
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1 zeigt
ein Blockdiagramm einer Ausführungsform
eines Ultraschallsystems 10, das gemäß einem Aspekt der Erfindung
ausgeführt
ist. Das Ultraschallsystem enthält
ein Akquisitionsteilsystem 12 und ein Verarbeitungsteilsystem 14.
Das Akquisitionsteilsystem 12, enthält ein Array von Transducerelementen 18 (Transducerarray),
einen Sende/Empfangs (T/R)-Umschaltungsschaltkreis 20,
einen Sender 22, einen Empfänger 24 und einen
Beamformer 26. Das Verarbeitungsteilsystem 14 enthält einen
Steuerungsprozessor 28, einen Demodulator 30,
einen Bildgebungsmodusprozessor 32, einen Scan Converter 34 und
einen Anzeigeprozessor 36. Der Anzeigeprozessor ist weiterhin
zum Anzeigen der Bilder mit einem Monitor gekoppelt. Eine Benutzerschnittstelle 40 tritt
mit dem Steuerungsprozessor und dem Anzeigemonitor in Wechselwirkung.
Der Steuerungsprozessor kann auch mit einem entfernten Verbindungsteilsystem 42 gekoppelt
sein, das einen Webserver 44 und eine entfernte Verbindungsschnittstelle 46 enthält. Das
Verarbeitungsteilsystem kann weiterhin mit einem Datenspeicher 48 gekoppelt
sein, um Ultraschallbilddaten zu empfangen. Der Datenspeicher tritt
mit einer Bildworkstation 50 in Interaktion.
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Wenn
hierin Ausdrücke
wie „eingerichtet
zu" oder dergleichen
verwendet werden, beziehen sie sich auf mechanische oder strukturelle
Verbindungen zwischen Elementen, um es zu ermöglichen, dass die Elemente
zum Herbeiführen
eines beschriebenen Effektes zusammenwirken; diese Ausdrücke beziehen
sich auch auf die Betriebsfähigkeiten
bzw. -eigenschaften von elektrischen Elementen, wie z. B. analogen
oder digitalen Rechnern, oder von anwendungsspezifischen Vorrichtungen
(wie z. B. einer anwendungspezifischen integrierten Schaltung oder
Application Specific Integrated Circuit (ASIC)), die zum Ausführen einer
Sequenz programmiert sind, um als Antwort auf gegebene Eingangssignale
eine Ausgabe zu liefern.
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Die
Architekturen und Module können
zugeordnete Hardwa reelemente, wie z. B. Leiterplatten mit digitalen
Signalprozessoren, oder Software sein, die auf einem Vielzweckcomputer
oder -prozessor, wie z. B. einem kommerziellen, handelsüblichen
PC läuft.
Die vielfältigen
Architekturen und Module können
gemäß den verschiedenen
Ausführungsformen
der Erfindung kombiniert oder getrennt werden.
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In
dem Akquisitionsteilsystem 10 steht das Transducer-Array 18 mit
dem abzubildenden Objekt 16 in Kontakt. Der Transducer 18 ist
mit dem Sende/Empfangs (T/R)-Umschaltungsschaltkreis 20 gekoppelt.
Der T/R-Umschaltungsschaltkreis 20 ist an den Ausgang des
Senders 22 und den Eingang des Empfängers 24 angeschlossen.
Der Ausgang des Empfängers 24 ist
ein Eingang des adaptiven Beamformers 26. Der adaptive
Beamformer 26 ist weiterhin an den Eingang des Senders 22 und
den Eingang des Demodulators 30 angeschlossen. Der adaptive
Beamformer ist auch mit dem Steuerungsprozessor gekoppelt, wie es
in der Figur gezeigt ist.
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In
dem Verarbeitungsteilsystem 14 ist der Ausgang des Demodulators 30 an
einen Eingang des Abbildungsmodusprozessors 32 angeschlossen.
Der Steuerungsprozessor ist mit dem Abbildungsmodusprozessor 32,
dem Scan Converter 34 und dem Anzeigeprozessor 36 verbunden.
Ein Ausgang des Abbildungsmodusprozessors 32 ist an einen
Eingang des Scan Converters 34 angeschlossen. Ein Ausgang
des Scan Converters 34 ist an einen Eingang des Anzeigeprozessors 36 angeschlossen.
Der Ausgang des Anzeigeprozessors 36 ist an den Monitor 38 angeschlossen.
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Das
Ultraschallsystem 10 sendet Ultraschallenergie in ein abzubildendes
Objekt 16 hinein und empfängt und verarbeitet die von
dem Objekt zurückgestreuten
Ultraschall signale, um ein Bild zu erzeugen und anzuzeigen. Um einen
gesendeten Strahl von Ultraschallenergie zu erzeugen, sendet der
Steuerungsprozessor 28 Befehlsdaten an den adaptiven Beamformer 26,
um die Sendeparameter zum Erzeugen eines Strahls von einer gewünschten
Form zu erzeugen, der von einem bestimmten Punkt an der Oberfläche des
Transducerarrays 18 unter einem gewünschten Ausrichtungswinkel
ausgeht.
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Gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung ist der adaptive Beamformer 26 dazu eingerichtet,
in Abhängigkeit
von einer relativen Bewegung zwischen dem Transducer und dem abzubildenden
Objekt aktiviert (oder eingeschaltet) und deaktiviert (oder ausgeschaltet)
zu werden. Der Steuerungsprozessor ist dazu eingerichtet, Befehlsdaten
zum Aktivieren des adaptiven Beamformersystems zu senden, wenn die
relative Bewegung kleiner als ein Schwellenwert ist. In ähnlicher
Weise ist der Steuerungsprozessor dazu eingerichtet, das adaptive
Beamformersystem zu deaktivieren, wenn die relative Bewegung größer als
der Schwellenwert ist.
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In
einer weiteren Ausführungsform
ist der adaptive Beamformer 26 dazu eingerichtet, in Abhängigkeit von
einem Kontaktzustand zwischen dem Transducer und dem abzubildenden
Objekt aktiviert oder deaktiviert zu werden. Die Art und Weise,
in der der adaptive Beamformer gesteuert wird, wird mit Bezug auf 2 genauer
beschrieben.
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In
einer spezielleren Ausführungsform
enthält
der adaptive Beamformer einrichtbare Verbindungen zwischen den Beamformerkanälen und
den Transducuerelementen, um verschiedene Transduceröffnungsgrößen bei
jeder aktustischen Linienakquisition zu unterstützen. Das adaptive Beamformersystem
ent hält
eine erste Vielzahl von Verbindungen zwischen Beamformerkanälen und
Transducerelementen und ist zum Unterstützen einer ersten Öffnungsgröße des Transducers
während
des aktivierten Zustandes eingerichtet. Die erste Öffnung ist
für eine
hohe räumliche
Abtastungsdichte der Ultraschallwellenfronten eingerichtet.
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Das
adaptive Beamformersystem enthält
weiterhin eine zweite Vielzahl von Verbindungen zwischen Beamformerkanälen und
den Transducerelementen, die zum Unterstützen einer zweiten Öffnungsgröße während des
deaktivierten Zustands des adaptiven Beamformersystems eingerichtet
sind. Die zweite Öffnung
ist für
eine hohe Fokussierungsauflösung
eingerichtet.
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In
einer Ausführungsform
wird die erste Vielzahl von Verbindungen in einer 1,75D- oder 2D-Verbindungstopologie
hergestellt. In einer anderen Ausführungsform wird die zweite
Vielzahl von Verbindungen in einer 1D-Verbindungstopologie hergestellt.
In einer alternativen Ausführungsform
wird die zweite Vielzahl von Verbindungen in einer 1,5D-Verbindungstopologie
hergestellt.
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Weiter
zu 1: Die Sendeparameter werden von dem adaptiven
Beamformer 26 an den Sender 22 gesandt. Der Sender 22 verwendet
die Sendeparameter, um die durch den T/R-Umschaltungsschaltkreis 20 an
das Transducer-Array 18 zu sendenden Sendesignale in geeigneter
Weise zeitlich zu verzögern.
Die Sendesignale werden bei bestimmten Pegeln und Zeitverzögerungen
im Bezug zueinander festgesetzt und an die einzelnen Transducerelemente
des Transducers 18 geliefert. Die Sendesignale erregen
die Transducerelemente zum Aussenden von Ultraschallwellen mit denselben
Zeitverzögerungs- und Pegelverhältnissen.
In Folge dessen wird ein gesendeter Strahl von Ultraschallenergie
in einem Objekt in einer Aufnahmeebene entlang einer Aufnahmelinie
gebildet, wenn der Transducer 18, z. B. durch Verwendung
eines Ultraschallgels, akustisch mit dem Objekt gekoppelt ist. Der
Vorgang ist als elektronisches Scannen bekannt.
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Typischerweise
ist der Transducer 18 ein Zweirichtungs-Transducer. Wenn Ultraschallwellen in
ein Objekt ausgesandt werden, werden die Ultraschallwellen von dem
Gewebe und den Blutgefäßen innerhalb
der Struktur zurückgestreut.
Der Transducer 18 empfängt
die zurückgestreuten
Wellen in Abhängigkeit
von der Entfernung in dem Gewebe, aus der sie zurückkehren,
und dem Winkel, unter dem sie zurückkehren, im Hinblick auf die
Oberfläche
des Transducerarrays 18 zu verschiedenen Zeiten. Die Transducerelemente
wandeln die Ultraschallenergie von den zurückgestreuten Wellen in elektrische
Signale um.
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Die
empfangenen elektrischen Signale werden durch den T/R-Umschaltungsschaltkreis 20 zu
dem Empfänger 24 geleitet.
Der Empfänger 24 verstärkt und
digitalisiert die empfangenen Signale und stellt weitere Funktionen,
wie z. B. eine Gain Compensation zur Verfügung. Die digitalisierten,
empfangenen Signale entsprechen den zurückgestreuten Wellen, die von
jedem Transducerelement zu verschiedenen Zeiten empfangen worden
sind, und erhalten die Amplituden- und Zeitverzögerungsinformationen der zurückgestreuten
Wellen.
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Die
digitalisierten empfangenen Signale werden an den adaptiven Beamformer 26 gesandt.
Der Steuerungsprozessor 28 sendet Befehlsdaten an den adaptiven
Beamformer 26. Der adaptive Beamformer 26 verwendet
die Befehlsdaten zur Bil dung eines Empfangsstrahls, der von einem
Punkt auf der Oberfläche
des Transducers 18 unter einem Ausrichtungswinkel ausgeht,
wobei der Punkt und der Ausrichtungswinkel typischerweise dem Punkt
und dem Ausrichtungswinkel des vorhergehenden, entlang einer Aufnahmelinie
ausgesandten Ultraschallstrahl entsprechen. Der adaptive Beamformer 26 arbeitet
an geeigneten empfangenen Signalen durch Durchführen der Zeitverzögerung und
Fokussierung gemäß den Anweisungen
der Befehlsdaten von dem Steuerungsprozessor 28, um die
empfangenen Strahlsignale zu erzeugen, die zu den Probevolumina
entlang einer Aufnahmelinie in der Aufnahmeebene innerhalb des Objektes
gehören.
Die Amplituden und die Zeitverzögerungen
der empfangenen Signale von den verschiedenen Transducerelementen
werden zur Erzeugung der empfangenen Strahlsignale verwendet.
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Folglich
ist der adaptive Beamformer zum Anwenden einer Menge von Zeitverzögerungen
auf die gesendeten und empfangenen Signale und auch zum Schätzen des
relativen Ankunftszeitfehlers bei den Empfangssignalen eingerichtet,
nachdem die Beamformerzeitverzögerungen
angelegt worden sind. Zusätzlich
ist der adaptive Beamformer zum Verändern der Sende- und Empfangs-Beamformerzeitverzögerungen
und zur Benutzung der Ankunftszeitfehlerschätzungen für folgende Sendeereignisse
eingerichtet. Ein unkorrigiertes Default-Bild wird erzeugt, wenn das adaptive
Beamformersystem deaktiviert ist.
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Die
empfangenen Strahlsignale werden an das Verarbeitungsteilsystem 14 gesendet.
Der Demodulator 30 demoduliert die empfangenen Strahlsignale,
um Paare von demodulierten I- und
Q-Datenwerten zu erzeugen, die zu Probevolumina innerhalb der Aufnahmeebene
gehören.
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Die
demodulierten Daten werden zu dem Abbildungsmodusprozessor 32 übertragen.
Der Abbildungsmodusprozessor 32 verwendet Parameterschätzverfahren
zur Erzeugung von Abbildungsparameterwerten aus den demodulierten
Daten in einem Aufnahmesequenzformat. Die Abbildungsparameter können Parameter
enthalten, die zu verschiedenen möglichen Abbildungsmodi, wie
z. B. dem B-Modus, Color Velocity-Modus, Spektral-Doppler-Modus und
dem Gewebsdopplerbildgebungs- bzw. Tissue Velocity Imaging-Modus
gehören. Die
Abbildungsparameterwerte werden zu dem Scan Converter 34 weitergeleitet.
Der Scan Converter verarbeitet die Parameterdaten durch die Durchführung einer
Transformation aus dem Aufnahmesequenzformat in ein Anzeigeformat.
Die Übertragung
enthält
die Durchführung
von Interpolationsoperationen an den Parameterdaten, um Anzeigepixeldaten
in dem Anzeigeformat zu erzeugen.
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Die
durch die Scan Conversion transformierten Pixeldaten werden an einen
Anzeigeprozessor 36 gesendet, um eine abschließende räumliche
oder zeitliche Filterung der durch die Scan Conversion transformierten
Aufnahmepixeldaten durchzuführen,
um den durch die Scan Conversion transformierten Aufnahmepixeldaten
Graustufen oder Farben zuzuordnen und um die digitalen Pixeldaten
zur Anzeige auf einem Monitor 38 in analoge Daten umzuwandeln.
Die Schnittstelleneinheit 40 tritt gestützt auf die auf dem Monitor 38 angezeigten
Daten mit dem Steuerungsprozessor 28 in Interaktion. Die
Schnittstelleneinheit 40 ist weiterhin dazu eingerichtet,
einem das Ultraschallsystem verwendenden Benutzer einen Indikator
oder Anzeiger auf dem Monitor 38 über den Betriebszustand des
adaptiven Beamformersystems zu liefern. Der Indikator zeigt dem
Benutzer an, ob der adaptive Beamformer 26 aktiviert oder
deaktiviert ist. Der dem Benutzer gezeigte Indikator enthält entweder
ein sichtbares Zeichen oder ein hörbares Signal oder Kombinationen
davon.
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Wie
oben beschrieben wird der adaptive Beamformer in Abhängigkeit
von der relativen Bewegung zwischen dem Transducer und dem abzubildenden
Objekt aktiviert oder deaktiviert. Eine Art der Bestimmung der relativen
Bewegung des Transducers gegenüber
dem abzubildenden Objekt besteht in der Beobachtung von Pixelwerten
in der Sequenz von Bildern oder Image Frames des abzubildenden Objektes 18.
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An
jedem Ort des Bildes wird sich der Pixelwert allgemein in jedem
Bild in Folge der relativen Bewegung ändern. Zum Beispiel kann sich
das Bildmuster als eine Einheit entweder in der Range- oder Azimutalrichtung
oder Kombination davon über
die Pixel des Bildes hinwegbewegen. Die Verschiebung der Pixel in
Azimutalrichtung tritt näherungsweise
z. B. dann auf, wenn der Bediener den Transducer in derselben Ebene
wie die Ultraschallaufnahme über
die Haut bzw. Oberfläche
des abzubildenden Objektes hinweg bewegt. In ähnlicher Weise kann die Verschiebung
der Pixel in Rangerichtung näherungsweise
z. B. dann auftreten, wenn die Atmung des abzubildenden Objektes
seine oder ihre Scheidewand bzw. das Zwerchfell und mit ihr die
Leber bewegt . Eine andere Veränderung
tritt auf, wenn der Transducer rechtwinklig zu der Aufnahmeebene,
d. h. in der Elevationsrichtung bewegt oder wenn der Transducer
gedreht wird. In solchen Fällen
werden sich die Pixelwerte nicht über das Bild hinweg verschieben,
sondern sich stattdessen langsam ändern.
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Wenn
die Bewegung jedoch, verglichen mit der akustischen Bildrate, relativ
langsam ist, wird in jedem der oben genannten Fälle der Wert eines gegebenen
Pixels dazu neigen, sich zwischen den Bildern langsam zu verändern, d.
h. er wird korreliert sein. Das zu einem gegebenen Pixel beitragende,
abzubildende Objekt liegt innerhalb eines Volumens, das in einer
festen Lage relativ zu dem Transducer angeordnet ist. Das Volumen
hat Ausmaße,
die etwa gleich der azimutalen Strahlweite, der Elevations-Strahlweite
und der Pulslänge sind.
Wenn sich der Transducer bewegt, bewegt sich bei jedem Bild ein
Teilbereich des abzubildenden Objektes in das Volumen hinein, und
ein anderer Teilbereich des abzubildenden Objektes bewegt sich aus
dem Volumen heraus. Wenn sich der Transducer langsam bewegt, wird
bei jedem folgendem Bild ein kleiner Bruchteil des Volumens verschieden
sein, so dass die Änderung
eines Pixelwert bei jedem folgenden Bild gering sein wird. Je schneller
sich der Transducer bewegt, desto größer wird der Anteil des abzubildenden
Objektes, der in dem Volumen ersetzt worden ist, und desto stärker wird
sich der Wert eines gegebenen Pixels im Durchschnitt ändern bis
zu dem Punkt, an dem bei jedem Bild das gesamte abzubildende Objekt
in dem Volumen ausgetauscht wird. In diesem Falle werden die Pixelwerte
in benachbarten Bildern unkorreliert sein. Bei einer Verschiebung
in der Azimutalrichtung von etwa einer azimutalen Strahlweite pro
Bild werden die Pixelwerte in benachbarten Bildern unkorreliert
sein. In ähnlicher
Weise werden bei einer Verschiebung in der Elevationsrichtung von
etwa einer Elevations-Strahlweite pro akustischem Bild oder bei
einer Verschiebung in der Rangerichtung von etwa einer Pulsweite
pro Bild die Pixelwerte unkorreliert sein.
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Die
Art und Weise, auf die die Messung der relativen Bewegung geschätzt wird,
wird unten genauer mit Bezug auf 2 beschrieben. 2 zeigt
ein Flussdiagramm, das ein Verfahren darstellt, durch das der adaptive
Beamformer 26 in dem Ultraschallsystem 10 gesteuert
wird. Jeder Schritt wird unten genauer beschrieben.
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In
dem Schritt 52 wird eine Vielzahl von Bildern des abzubildenden
Objektes erzeugt. Das Bild enthält eine
Vielzahl von Pixeln, und jedes Pixel weist einen zugehörigen Pixelwert
auf.
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In
Schritt 54 tritt eine relative Bewegung zwischen dem Transducer
und dem abzubildenden Objekt auf, und es wird eine zugehörige Verschiebung
in dem Bild bestimmt. In einer Ausführungsform wird die Verschiebung
durch einen Vergleich des Pixelwertes von wenigstens einem Pixel
in einem ersten Bild und des Pixelwerts des einen Pixels in wenigstens
einem folgenden Bild bestimmt. In einer speziellen Ausführungsform sind
das erste Bild und das folgende Bild benachbart.
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In
dem Schritt 56 wird die Verschiebung durch die Berechnung
einer Summe aus Absolutbeträgen
von Differenz bestimmt. Die summierte absolute Differenz (SAD) enthält die Summe
des Absolutbetrags einer Differenz der Pixelwerte von wenigstens
einem Pixel aus einem Paar von aufeinanderfolgenden Bildern. In
einer weiteren Ausführungsform
wird die summierte absolute Differenz normiert, so dass der SAD-Wert
zwischen Null und näherungsweise
Eins liegt.
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In
dem Schritt 58 wird die geschätzte relative Bewegung mit
einem Schwellenwert verglichen. Wenn die relative Bewegung kleiner
als der Schwellenwert ist, wird das adaptive Beamformersystem aktiviert,
wie es in Schritt 60 gezeigt ist. Wenn die relative Bewegung
größer als
der Schwellenwert ist, wird das adaptive Beamformersystem deaktiviert,
wie es in Schritt 62 gezeigt ist.
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Unter
Bezug auf Schritt
56 aus
2 ist der
summierte absolute Differenzwert eine Summe (über einer Menge von Pixelorten)
der Absolutbeträge
der Differenzen der Pixelwerte in aufeinanderfolgenden Bildern. Der
SAD-Wert wird nach der folgenden Gleichung berechnet:
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In
der oben angegebenen Gleichung ist Sj der
SAD-Wert für
das j-te Bild, pj[i] der i-te Pixelwert
in dem j-ten Bild und pj–1 [i] der i-te Pixelwert
in dem (j–1)-ten
Bild, und die Summe wird über
einer Menge von N Pixelwerten in dem Bild gebildet.
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Gemäß der obigen
Erörterung
wird der durch Gleichung 1 definierte SAD-Wert dazu neigen, klein
zu sein, wenn die Bildverschiebung klein ist, und er wird dazu neigen,
größer zu werden,
sobald die Bildverschiebung größer wird.
Der Anstieg des SAD-Wertes mit zunehmender Bildverschiebung setzt
sich so lange fort, bis die Verschiebung so groß ist, dass die Pixelwerte
in aufeinanderfolgenden Bilder unkorreliert sind. Die Verschiebung,
bei der der SAD-Wert in die Sättigung
gerät,
ist etwa gleich dem zugehörigen
Ausmaß des
Auflösungsvolumens.
Auf diese Weise ist eine obere Grenze für die relative Bewegung gegeben,
die unter Verwendung der Gleichung 1 erkannt werden kann. In vielen
Fällen
ist die Obergrenze niedriger als erwünscht.
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Die
Verschiebung, bei der der SAD-Wert in die Sättigung gerät, kann durch eine Tiefpassfilterung
der Pixelwerte in jedem Bild erhöht
werden. Die Filterung führt
zu einem Anstieg der Korrelationslänge der Pixelwerte innerhalb
jedes Bildes und vergrößert dadurch
die relative Verschiebung, bei der der SAD-Wert in die Sättigung
gerät.
Eine Art der Filterung des Bildes ist die Bildung eines „Blockmittelwertes" der Pixel in dem
Bild. Wie in dem Block 68 in 4 gezeigt
werden die Pixelwerte in jedem Block summiert. Die Menge der summierten
Pixelwerte wird als eine neue, kleinere Menge von Pixelwerten für die Berechnung
des SAD-Wertes verwendet. Der gefilterte SAD-Wert wird bei einer
Verschiebung in Sättigung
geraten, die etwa gleich der Blocklänge ist, die wesentlich größer als
die Abmessungen des Pixelvolumens gemacht werden kann. Auf diese
Weise wird die relative Bewegung, bei der der SAD-Wert in die Sättigung
gerät,
durch Verwendung einer Tiefpassfilterung vergrößert.
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In
einer Ausführungsform
kann die relative Bewegung unter Verwendung eines SAD-Wertes geschätzt werden,
der für
Paare von aufeinanderfolgenden Bildern berechnet wird. Ein Bereich
des Bildes wird in NBlock einander nicht überlappende Blöcke unterteilt,
wobei jeder Block M Pixel enthält. 4 stellt
ein Beispielbild 66 dar, das 16 einander nicht überlappende
Blöcke
ausweist, die jeweils 9 Pixel enthalten. Zum Beispiel enthält der Block 68 die
Pixel 70–78.
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Die
M Pixelwerte P in jedem Block werden summiert, um NBlock Blocksummen
B
i zu bilden:
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Aus
der Gleichung (2) kann der normierte, blockgemittelte SAD-Wert für das k-te
Bild berechnet werden, wie es in der folgenden Gleichung gezeigt
ist:
wobei
B
i (k) die i-te Blocksumme
für das
Bild k, B
i (k–1) die
i-te Blocksumme für
das Bild k–1
und σ
(k) die Standardabweichung der Blocksummen
für das
Bild k ist.
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Die
Standardabweichung der Blocksummen ist durch die folgende Gleichung
definiert:
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Die
Normierung durch die Standardabweichung, wie sie in den Gleichungen
3 und 4 gezeigt ist, lässt den
SAD-Wert für
unkorrelierte Bilder ungefähr
zu Eins werden. Es kann erkannt werden, dass der SAD-Wert Null beträgt, wenn
das Paar der Bilder identisch ist, und dass der SAD-Wert nicht negativ
ist.
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Als
ein Beispiel betrachtet man ein Paar von Bildern, die durch Verschiebung
eines einzigen Bildes im Bezug auf ein festes Gitter von Abtastpunkten
gebildet wird. Der SAD-Wert
für das
Paar wird über
Null ansteigen, sobald die Verschiebung über Null ansteigt. Für eine Verschiebung
von etwa der Längenausdehnungen der
Blockgröße und für jede größere Verschiebung
wird der SAD-Wert im Durchschnitt etwa Eins betragen. Der SAD-Wert
ist folglich eine Schätzung
für die
Verschiebung zwischen einem Paar von Bildern für Verschiebungen bis zu etwa
der Größe des ausgewählten Blockes.
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Ein
Schwellenwert kann festgelegt werden, um zwei Klas sen der relativen
Bewegung zwischen dem Transducer und dem abzubildenden Objekt zu
unterscheiden. Ein erstes Maß bzw.
ein erster Messwertbereich der Bewegung wird als ein Zustand definiert,
in dem der SAD-Wert unter dem Schwellenwert liegt. In einer Ausführungsform
enthält
der erste Messwertbereich der Bewegung einen Langsambewegungszustand.
Ein zweiter Messwertbereich der Bewegung wird als ein Zustand definiert,
in dem der SAD-Wert oberhalb des Schwellenwertes liegt. In einer
Ausführungsform
enthält
ein zweiter Messwertbereich der Bewegung einen Schnellbewegungszustand.
In einer Ausführungsform
kann der Schwellenwert so festgelegt sein, dass er etwa 1/2 beträgt, und
die Ausdehnungen des Blockes (in Azimutal- und Rangerichtung) können zur
Skalierung oder Zuordnung des Schwellenwertes zu einer gewünschten
relativen Bewegung gewählt
werden.
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3 zeigt
einen Graph, der für
jedes Bild die SAD-Werte
darstellt. Die X-Achse stellt die Bilder dar, und die Y-Achse stellt
den SAD-Wert dar. Der Schwellenwert wird durch das Bezugszeichen 64 dargestellt. Wenn
die relative Bewegung in einem Schnellbewegungszustand ist, d. h.
wenn der SAD-Wert größer als
der Schwellenwert ist, wird der adaptive Beamformer deaktiviert.
In ähnlicher
Weise wird der adaptive Beamformer aktiviert, wenn die relative
Bewegung in einem Langsambewegungszustand ist, d. h. der SAD-Wert
kleiner als der Schwellenwert ist.
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Eine
Hysterese kann verwendet werden, um ein schnelles Umschalten des
Systems aus dem Schnellbewegungszustand in den Langsambewegungszustand
und zurück
zu verhindern. z. B. wird der Übergang
von dem Schnellbewegungszustand in den Langsambewegungszustand nur
vorgenommen, wenn der SAD-Wert für
wenigstens A aufeinanderfolgende Bilder unter den Schwellenwert
absinkt, wobei A eine geeignet gewählte, kleine natürliche Zahl
ist. In ähnlicher
Weise wird der Übergang
aus dem Langsambewegungszustand in den Schnellbewegungszustand nur
vorgenommen, wenn der SAD-Wert für
wenigstens B aufeinanderfolgende Bilder über den Schwellenwert ansteigt,
wobei B eine geeignet gewählte,
kleine natürliche
Zahl ist, die nicht notwendigerweise gleich A ist.
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In
einer weiteren Ausführungsform
wird der adaptive Beamformer in Abhängigkeit von einem Berührungs-
oder Kontaktzustand zwischen dem Transducer und dem abzubildenden
Objekt aktiviert und deaktiviert. Die Pixelwerte in der Sequenz
von Bildern können
verwendet werden, um abzuschätzen,
ob der Transducer mit dem abzubildenden Objekt in Kontakt ist oder
nicht. Wenn der Transducer mit dem abzubildenden Objekt in Kontakt
ist, wird dies als der berührende
Zustand bezeichnet. Wenn der Transducer mit dem abzubildenden Objekt
nicht in Kontakt ist, wird dies als der nicht berührende Zustand
bezeichnet.
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Der
Kontaktzustand kann in Abhängigkeit
von der Beobachtung des Bildes durch das Ultraschallsystem bestimmt
werden. Das Bild ist typischerweise dunkler, wenn der Transducer
mit dem abzubildenden Objekt nicht in Kontakt ist, als wenn er in
Kontakt ist und Signale empfängt.
Durch Berechnen des durchschnittlichen Pixelwertes über einen
Bereich des Bildes und Vergleichen des durchschnittlichen Pixelwertes
mit einem Kontaktschwellenwert, wird der Kontaktzustand bestimmt.
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Die
Bestimmung des Kontaktzustandes kann durch Einführen einer Hysterese zuverlässiger bzw.
unempfindlicher gegenüber
kleinen, zufälligen Änderungen
der Durchschnitts werte gemacht werden. Der Übergang von einem Zustand in
den anderen, z. B. von dem berührenden
in den nicht berührenden
Zustand, wird nur dann vorgenommen, wenn der durchschnittliche Pixelwert
für wenigstens
X aufeinanderfolgende Bilder unter einen Kontaktschwellenwert absinkt,
wobei X eine geeignet gewählte,
kleine natürliche
Zahl ist. In ähnlicher Weise
wird der Übergang
von dem nicht berührenden
in den berührenden
Zustand nur dann vorgenommen, wenn der Durchschnittspixelwert für eine Anzahl
von wenigstens Y aufeinanderfolgenden Bildern über den Kontaktschwellenwert
ansteigt, wobei Y eine geeignet gewählte, kleine natürliche Zahl
ist, die nicht notwendigerweise gleich X ist.
-
Wie
oben beschreiben wird der adaptive Beamformer aktiviert, wenn das
Ultraschallsystem in einem berührenden
Zustand und einem Langsambewegungszustand ist. In allen anderen
Fällen
wird der adaptive Beamformer deaktiviert.
-
Ein
Verfahren und ein System zum Betreiben eines Ultraschallsystems 10 werden
geschaffen. Das Verfahren enthält
das Schätzen
einer relativen Bewegung zwischen einem Array aus Transducerelementen 18 und
einem abzubildenden Objekt 16 und das Steuern eines adaptiven
Beamformersystems 26 in Abhängigkeit von einer Schätzung der
relativen Bewegung.
-
Während hierin
nur bestimmte Merkmale der Erfindung dargestellt und beschrieben
worden sind, werden Fachleuten zahlreiche Modifikationen und Abwandlungen
einfallen. Es sollte daher verstanden werden, dass es beabsichtigt
ist, alle solche Modifikationen und Abwandlungen zu umfassen, die
innerhalb des wahren Geistes der Erfindung liege, wie er durch die
beigefügten
Ansprüche
bestimmt ist.
-
- 10
- Ultraschallsystem
- 12
- Akquisitionsteilsystem
- 14
- Verarbeitungsteilsystem
- 16
- Objekt
- 18
- Transducerarray
- 20
- Sende/Empfangs-Umschaltungsschaltkreis
- 22
- Sender
- 24
- Empfänger
- 26
- Beamformer
- 28
- Steuerungsprozessor
- 30
- Demodulator
- 32
- Abbildungsmodusprozessor
- 34
- Scan
Converter
- 36
- Anzeigeprozessor
- 38
- Monitor
- 40
- Schnittstelleneinheit
- 42
- Verbindungsteilsystem
- 44
- Webserver
- 46
- Verbindungsschnittstelle
- 48
- Datenspeicher
- 50
- Bildworkstation
- 52
- Schritt
- 54
- Schritt
- 56
- Schritt
- 58
- Schritt
- 60
- Schritt
- 62
- Schritt
- 64
- Schwellenwert
- 66
- Bild
- 68
- Block
- 70–78
- Pixel