DE102005028304B4 - Reinigungsvorrichtung für schadstoffbelastete Abluft, vorzugsweise aus einer gehäuseartigen Umkleidung einer Werkzeugmaschine zum Bearbeiten von Werkstücken - Google Patents
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Abstract
Reinigungsvorrichtung für schadstoffbelastete Abluft, vorzugsweise aus einer gehäuseartigen Umkleidung einer Werkzeugmaschine zum Bearbeiten von Werkstücken, mit wenigstens einem Innenrohr, das von der Abluft durchströmt wird und das wenigstens eine Eintritts- und wenigstens eine Austrittsöffnung für die Abluft aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungsweg für die Abluft bei einem auftretenden Druckanstieg durch wenigstens eine Schließeinrichtung (16) selbsttätig absperrbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für schadstoffbelastete Abluft, vorzugsweise aus einer gehäuseartigen Umkleidung einer Werkzeugmaschine zum Bearbeiten von Werkstücken, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Es sind Reinigungsvorrichtungen bekannt, die an der Außenseite von Umkleidungen von Werkzeugmaschinen angeordnet sind. Der Innenraum der gehäuseartigen Umkleidung wird zumindest während der Bearbeitung eines Werkstückes auf der Maschine abgesaugt, um Kühlschmierstoffe, Späne, Staubteilchen und dergleichen, die bei der Bearbeitung der Werkstücke entstehen, aus der Umkleidung zu entfernen. Es kann vorkommen, dass die Späne in der Umkleidung sich entzünden und zu einer explosionsartigen Verpuffung in der Umkleidung führen. Dieser Explosionsdruck gelangt in das Rohr und tritt nach außen, wo er zu einer erheblichen Unfallgefahr wird.
- Es ist eine Vorrichtung zum Absaugen von staubhaltigen und aerosolhaltigen Gasgemischen bekannt (
DE 10 2004 018 131 A1 ), die beim Betrieb einer Werkzeugmaschine mit Kühlschmierstoffen entstehen. In der von der Maschine wegführenden Absaugleitung befindet sich ein Ölabscheider. Eingangs- und/oder ausgangsseitig dieses Ölabscheiders ist eine Druckentlastungseinrichtung vorgesehen, die verhindert, dass die bei einem plötzlichen Druckanstieg innerhalb der gehäuseartigen Umkleidung auftretende Druckwellen auffängt und abbaut. Kommt es zu einer Explosion, dann können sich die Druckwellen allerdings durch die Druckentlastungseinrichtung hindurch ausbreiten. - Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum Abscheiden von Feststoffen aus einem gasförmigen Medium (
DE 201 10 152 U1 ) ist einem Filtergehäuse ein Zyklonenabscheider vorgeschaltet. Außerdem ist dem Filtergehäuse ein Absaugventilator nachgeschaltet. An das Filtergehäuse ist eine Druckentlastungsvorrichtung angeschlossen, die eine im Gefahrenfalle durch den explosionsartigen Druckanstieg zerberstende Berstscheibe aufweist. - Es ist weiter ein Rückführsystem für Kühlschmierstoffe an Maschinen bekannt (
DE 203 18 042 U1 ). Die Maschine befindet sich in einer gehäuseartigen Umkleidung, an die ein Absaugstutzen angeschlossen ist, über den die Luft aus dem Arbeitsraum der Maschine abgesaugt wird. Sollte es zu einer Explosion innerhalb der Umkleidung kommen, wird der Explosionsdruck durch eine Druckentlastungseinrichtung abgebaut. Sie weist schwenkbare Lamellen auf, die beim Auftreten eines Explosionsdruckes in eine Durchlassstellung geschwenkt werden, so dass die durch die Lamellen geschlossene Öffnung freigegeben wird. - Schließlich ist eine Schutzvorrichtung für Werkzeugmaschinen bekannt (
DE 296 17 118 U1 ), die in Schutzkabinen untergebracht sind. In der Decke der Schutzkabine befindet sich eine Druckentlastungsklappe mit verschwenkbaren Lamellen, die im Normalfall geschlossen sind und bei einem Überdruck in der Schutzkabine in eine Freigabestellung schwenken, so dass der Überdruck abgebaut werden kann. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Reinigungsvorrichtung so auszubilden, dass bei einem auftretenden Druckanstieg keine Gefährdung besteht.
- Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Reinigungsvorrichtung erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
- Bei der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung wird der Strömungsweg der Abluft bei einem auftretenden Druckanstieg, insbesondere bei einem explosionsartigen Druckanstieg, selbsttätig geschlossen, so dass der hohe Druck nicht durch das Innenrohr nach außen gelangen kann. Da die Schließeinrichtung selbsttätig den Strömungsweg absperrt, wird er bei einem plötzlich auftretenden Druckanstieg zuverlässig und schlagartig geschlossen.
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
- Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
-
1 in schematischer Darstellung und in Seitenansicht eine erfindungsgemäße Reinigungseinrichtung, -
2 eine Stirnansicht der Reinigungseinrichtung gemäß1 . - Die Reinigungsvorrichtung wird vorteilhaft bei Bearbeitungsmaschinen eingesetzt, mit denen Werkstücke bearbeitet werden. Die Reinigungsvorrichtung wird einem (nicht dargestellten) Filter vorgeschaltet, über den mit Schadstoffen belastete Abluft von der Bearbeitungsmaschine geleitet wird. Die Bearbeitungsmaschine ist üblicherweise in einer gehäuseartigen Umkleidung untergebracht, an die ein Abluftstutzen angeschlossen ist, über den die bei der Werkstückbearbeitung anfallende Abluft abgesaugt wird. Sie enthält unter anderem Anteile von Kühlschmierstoffen, Spänen, Staubteilchen und dergleichen. Die Schadstoffe werden zunächst durch die Reinigungsvorrichtung geführt, bevor sie in den (nicht dargestellten) Filter gelangen.
- Die Reinigungsvorrichtung hat ein Gehäuse
1 , das vorteilhaft kreisförmigen Querschnitt hat. Das Gehäuse1 ist an beiden Enden durch einen Deckel2 ,3 geschlossen. Beide Deckel2 ,3 haben eine zentrale Öffnung4 ,5 , durch die abgedichtet ein Innenrohr6 nach außen ragt. Es durchsetzt das Gehäuse1 mittig und hat vorteilhaft kreisförmigen Querschnitt. An beiden außerhalb des Gehäuses1 liegenden Enden des Innenrohres6 ist jeweils ein Ringflansch7 ,8 vorgesehen, der radial nach außen ragt und mit dem die Reinigungsvorrichtung in geeigneter Weise montiert werden kann. Das Innenrohr6 ist an beiden Enden offen. - Zentral im Innenrohr
6 ist eine Achse9 befestigt, die gleiche Länge wie das Innenrohr6 hat und in geeigneter Weise gehalten ist. Auf der Achse9 sitzt eine Wendel10 , die sich vom Gehäusedeckel2 aus bis etwa in halbe Länge der Achse9 erstreckt. An den gegenüberliegenden Gehäusedeckel3 schließt eine weitere Wendel11 an, die sich allerdings nur über eine kurze axiale Länge der Achse9 erstreckt. Die beiden Wendeln10 ,11 haben vorteilhaft gleiche Steigung. Die Wendeln10 ,11 erstrecken sich von der zentralen Achse9 aus bis zur Innenwandung des Innenrohres6 . Die Abluft tritt in Strömungsrichtung12 in das Innenrohr6 ein und strömt längs der Wendel10 in Richtung auf dessen Austrittsöffnung23 . Aufgrund der Wendel10 wird die durch das Innenrohr6 strömende Abluft beschleunigt, wobei die in der Abluft befindlichen Schmutzteilchen nach Art eines Zyklotrons durch Öffnungen13 des Innenrohres6 nach außen in das Gehäuse1 geschleudert werden. Auf diese Weise wird zumindest ein Teil der Schmutzteilchen aus der Abluft ausgeschieden. Das Innenrohr6 ist ein perforiertes Rohr, das über seine gesamte Länge und über seinen Umfang mit den Öffnungen13 versehen ist. In1 ist nur der Einfachheit halber ein Teil der Öffnungen13 im Innenrohr6 eingezeichnet. - Die im Gehäuse
1 befindlichen, durch die Öffnungen13 aus der Abluft ausgeschiedenen Feststoffe können über einen Absaugstutzen14 abgesaugt werden. - Sobald die Abluft von der Wendel
10 freikommt, gelangt sie in einen Entspannungsbereich15 , der zwischen der Wendel10 und der mit Abstand nachfolgenden Wendel11 im Innenrohr6 vorgesehen ist. Durch diese Druckentspannung wird die Abscheidung der in der Abluft befindlichen Teilchen verbessert. Schließlich gelangt die Abluft zur Wendel11 , an der sie erneut auf einer wendelförmigen Bahn zur Austrittsöffnung23 beschleunigt wird. Über die Austrittsöffnung23 gelangt die gereinigte Abluft in den nachfolgenden Filter. - In der Umkleidung der Bearbeitungsmaschine kann es zu Verpuffungen kommen, die zu einem explosionsartigen Anstieg des Druckes führen. Der Druck breitet sich im Innenrohr
6 aus. Damit er sich nicht nach außen auswirken kann, ist die Reinigungsvorrichtung mit einer Schließeinrichtung16 versehen, mit der die Durchströmung des Innenrohres6 zum Ende der Öffnung23 hin augenblicklich unterbrochen werden kann. Die Schließeinrichtung16 hat einen auf der Achse9 verschiebbaren Schließkörper17 , der unter der Kraft wenigstens einer Feder18 in einer in1 dargestellten Offenstellung gehalten wird. Die Feder18 ist eine Druckfeder, die sich mit einem Ende an einem Schieber19 abstützt, der auf der Achse9 sitzt und von dem der Schließkörper17 radial absteht. Das andere Ende der Feder18 stützt sich an einem Anschlag20 ab, der auf der Achse9 befestigt ist. Mit der Feder18 wird der Schieber19 gegen wenigstens einen (nicht dargestellten) Anschlag gedrückt, der auf der Achse9 vorgesehen ist. - Im Innenrohr
6 ist ein entgegen Strömungsrichtung12 sich verengender Rohrstutzen21 befestigt, durch den die Abluft in Richtung auf das Ende der Öffnung23 strömen muss. Im Ausführungsbeispiel liegt der Rohrstutzen21 mit Abstand von der Wendel10 und mit geringerem Abstand von der Austrittsöffnung23 . Der Rohrstutzen21 liegt mit seinem stromabwärts liegenden Ende abgedichtet an der Innenwand des Innenrohres6 an. - Der Schließkörper
17 ist vorteilhaft eine Ringscheibe, die sich über den Umfang des hülsenförmigen Schiebers19 erstreckt und Abstand von der Innenwand des Innenrohres6 hat. Die Abluft strömt, sobald sie von der Wendel10 freikommt, in den Entspannungsbereich15 und von dort durch einen Ringspalt22 zwischen dem Rand des Schließkörpers17 und der Innenwand des Innenrohres6 zum Rohrstutzen21 . In Höhe des Austrittsendes des Rohrstutzens21 liegt der Anfang der Wendel11 , die sich bis zum Deckel3 des Gehäuses1 erstreckt. Somit gelangt die Abluft schon innerhalb des Rohrstutzens21 zur Wendel11 , längs der die Abluft zum Ende der Austrittsöffnung23 des Innenrohres6 geführt wird. - Tritt innerhalb der gehäuseartigen Umkleidung der Bearbeitungsmaschine eine Explosion auf, dann wirkt der Explosionsdruck auf den Schließkörper
17 , der unter der Kraft des Explosionsdruckes gegen die Kraft der Feder18 in seine Schließstellung bewegt wird, in der er das Eintrittsende des Rohrstutzens21 verschließt. Dadurch kann der Explosionsdruck nicht weiter zum Austrittsende des Innenrohres6 am Ringflansch8 gelangen, so dass eine Unfallgefahr zuverlässig verhindert wird. Die Kraft der Feder18 ist so groß, dass der Schließkörper17 in seiner in1 dargestellten Offenstellung gehalten wird, wenn die Abluft bei normalem Betrieb durch das Innenrohr6 in der beschriebenen Weise strömt. Andererseits ist die Federkraft so eingestellt, dass beim Auftreten einer Explosion der Schließkörper17 schlagartig in seine Schließstellung gegen die Federkraft verschoben werden kann, in der er dichtend am eintrittsseitigen Ende des Rohrstutzens21 anliegt. Das Gehäuse1 selbst besteht aus druckfestem Material, so dass der über die Öffnungen13 auch im Innenraum des Gehäuses1 wirkende Druck nicht zu einer Zerstörung des Gehäuses1 führen kann. - Die beschriebene Reinigungsvorrichtung dient nicht nur zur Reinigung der durchströmenden Abluft aus dem Innenraum der Umkleidung der Werkzeugmaschine, sondern erfüllt auch die Anforderungen hinsichtlich eines zuverlässigen Explosionsschutzes.
- Die Schließeinrichtung
16 kann an jeder geeigneten Stelle im Innenrohr6 bzw. auch außerhalb des Gehäuses1 am Innenrohr6 vorgesehen sein. Der Schließkörper17 befindet sich in Strömungsrichtung12 der Abluft vor dem Ende der Austrittsöffnung23 des Innenrohres6 , so dass im Gefahrenfalle bei einer Explosion der Explosionsdruck nicht aus dem Innenrohr6 nach außen treten kann. Der Schließkörper17 kann jede geeignete Form haben. Anstelle der dargestellten und beschriebenen Ringscheibenform kann der Schließkörper beispielsweise als auch Konuskörper ausgebildet sein, der in der Schließstellung in eine entsprechend konische Durchströmöffnung geschoben wird und sie verschließt. Der Schließkörper kann auch an der Innenwand des Innenrohres6 geführt werden. Hierzu können beispielsweise vom ringscheibenförmigen Schließkörper17 radial nach außen über den Umfang verteilt angeordnete Stege vorgesehen sein, zwischen denen die Durchströmöffnungen für die Abluft gebildet sind und die an der Innenwand des Innenrohres6 anliegen.
Claims (19)
- Reinigungsvorrichtung für schadstoffbelastete Abluft, vorzugsweise aus einer gehäuseartigen Umkleidung einer Werkzeugmaschine zum Bearbeiten von Werkstücken, mit wenigstens einem Innenrohr, das von der Abluft durchströmt wird und das wenigstens eine Eintritts- und wenigstens eine Austrittsöffnung für die Abluft aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungsweg für die Abluft bei einem auftretenden Druckanstieg durch wenigstens eine Schließeinrichtung (
16 ) selbsttätig absperrbar ist. - Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließeinrichtung (
16 ) wenigstens einen Schließkörper (17 ) aufweist, der aus einer Offen- in eine Schließstellung verstellbar ist. - Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließkörper (
17 ) gegen eine Gegenkraft in seine Schließstellung verstellbar ist. - Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließkörper (
17 ) unter der Kraft wenigstens einer Druckfeder (18 ) in seiner Offenstellung gehalten ist. - Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließkörper (
17 ) auf einer Achse (9 ) verschiebbar gelagert ist. - Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließeinrichtung (
16 ) im Innenrohr (6 ) untergebracht ist. - Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (
9 ) das Innenrohr (6 ) durchsetzt. - Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenrohr (
6 ) ein von der Abluft durchströmter Rohrstutzen (21 ) angeordnet ist. - Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Rohrstutzen (
21 ) entgegen Strömungsrichtung (12 ) der Abluft verjüngt. - Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließkörper (
17 ) in der Schließstellung am Eintrittsende des Rohrstutzens (21 ) dichtend anliegt. - Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Achse (
9 ) wenigstens eine Wendel (10 ,11 ) angeordnet ist. - Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendel (
10 ,11 ) bis zur Innenwand des Innenrohres (6 ) reicht. - Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr (
6 ) ein Perforationsrohr ist. - Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Achse (
9 ) zwei mit Abstand voneinander liegende Wendeln (10 ,11 ) vorgesehen sind. - Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr (
6 ) ein Gehäuse (1 ) durchsetzt. - Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
1 ) größeren Durchmesser als das Innenrohr (6 ) hat. - Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
1 ) mit wenigstens einem Absaugstutzen (14 ) versehen ist. - Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung an der Umkleidung der Werkzeugmaschine vorgesehen ist.
- Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung einem Filter vorgeschaltet ist.
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