DE102005062525A1 - Abscheidevorrichtung für Emissionen aus gehäuseartigen Umkleidungen von Maschinen, insbesondere Werkzeugmaschinen - Google Patents

Abscheidevorrichtung für Emissionen aus gehäuseartigen Umkleidungen von Maschinen, insbesondere Werkzeugmaschinen Download PDF

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Abstract

Die Abscheidevorrichtung hat eine Absaugkammer, an die wenigstens ein Tauchrohr anschließt. Es ist mit Abstand von einer Wand unter Bildung eines Zyklonraumes umgeben, in den eine Einlaßöffnung mündet und der an seinem von der Absaugkammer abgewandten Ende geschlossen ist. DOLLAR A Um die Abscheidevorrichtung so auszubilden, daß die Emissionen im Abluftstrom zuverlässig abgeschieden werden, ist im Boden des Zyklonraumes in Strömungsrichtung der Emissionen hinter dem Ende der Einlaßöffnung eine Austrittsöffnung vorgesehen, die in einen Abwurfkasten mündet. In ihm fallen die Emissionen nach unten und werden dann abgeführt. DOLLAR A Die Abscheidevorrichtung wird bei gehäuseartigen Umkleidungen von Werkzeugmaschinen zum Erfassen freiwerdender Emissionen bei der Bearbeitung von Werkstücken durch die Werkzeugmaschine eingesetzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abscheidevorrichtung für Emissionen aus gehäuseartigen Umkleidungen von Maschinen, insbesondere Werkzeugmaschinen, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Abscheidevorrichtungen dienen dazu, die mit Emissionen belastete Luft von diesen Emissionen zu befreien. Hierzu wird diese belastete Luft über die Einlaßöffnung dem Zyklonraum zugeführt, in dem sie wendelförmig transportiert wird. Aufgrund dieser Rotationsströmung findet die Abscheidung der Festteilchen aus dem Abluftstrom statt. Insbesondere bei glühenden Teilchen, wie sie beispielsweise bei einem Schweißvorgang innerhalb der gehäuseartigen Umkleidung der Maschine anfallen, muß sichergestellt sein, daß sie nicht nach außen gelangen, sondern innerhalb der Abscheidevorrichtung aufgefangen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Abscheidevorrichtung so auszubilden, daß die Emissionen im Abluftstrom zuverlässig abgeschieden werden.
  • Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Abscheidevorrichtung erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Abscheidevorrichtung gelangen die abzuscheidenden Emissionen durch die Austrittsöffnung in den Abwurfkasten, in dem sie nach unten fallen und abgeführt werden.
  • Vorteilhaft befindet sich die Austrittsöffnung in Strömungsrichtung der Emissionen im Zyklonraum hinter dem freien Ende des Tauchrohres. Dadurch steht ein ausreichend langer Beschleunigungsweg für die auszuscheidenden Emissionen im Zyklonraum zur Verfügung.
  • Die Austrittsöffnung liegt bevorzugt benachbart zu einer den Zyklonraum abschließenden Endwand.
  • Damit die durch die Austrittsöffnung in den Abwurfkasten gelangenden Emissionen einwandfrei abgeführt werden, ist er mit einem in Fallrichtung der Emissionen schräg nach unten verlaufenden Boden versehen.
  • Damit der Abwurfkasten einerseits nicht zu groß ist, andererseits aber zuverlässig die abgeschiedenen Emissionen abführen kann, ist die Tiefe des Abwurfkastens etwa so groß wie die Breite der Austrittsöffnung.
  • Damit die Austrittsöffnung verhältnismäßig großen Eintrittsquerschnitt aufweisen kann, entspricht die Breite des Abwurfkastens im Bereich der Austrittsöffnung vorteilhaft dem Abstand einander gegenüberliegender Seitenwände der Abscheidevorrichtung. Die Austrittsöffnung kann dadurch optimal lang sein, so daß die abzuscheidenden Emissionen zuverlässig durch die Austrittsöffnung in den Abwurfkasten gelangen.
  • Der Abwurfkasten weist vorteilhaft etwa in Höhe des unteren Randes der einen Seitenwand der Abscheidevorrichtung wenigstens eine Auslaßöffnung auf. Über sie werden die abgeschiedenen Teilchen abgeführt.
  • Bei einer Ausbildung entsprechend Anspruch 8 wird erreicht, daß die Geschwindigkeit, mit der die abgeschiedenen Teilchen nach unten fallen, so groß ist, daß diese nicht von der durch die Auslaßöffnung eintretenden, nach oben strömenden Luft mitgerissen werden. Dadurch wird verhindert, daß ein Teil der abgeschiedenen Teilchen wieder zurück in den Zyklonraum gelangt.
  • Damit die Austrittsöffnung einen großen Querschnitt hat, aber nicht weit nach innen in die Abscheidevorrichtung sich erstreckt, verläuft die Austrittsöffnung in Umfangsrichtung der den Zyklonraum begrenzenden Wand.
  • Die Auslaßöffnung am unteren Ende des Abwurfkastens hat vorteilhaft eckigen Querschnitt.
  • Die Abscheidevorrichtung gemäß Anspruch 12 zeichnet sich dadurch aus, daß selbst Emissionen, die nahe dem äußeren Ende der Einlaßöffnung in den Zyklonraum gelangen, noch so beschleunigt werden, daß sie nicht im Kurzschluß in das Tauchrohr gelangen, sondern von der Rotationsströmung im Zyklonraum erfaßt und ausreichend beschleunigt werden können.
  • Zwischen dem äußeren Ende der Einlaßöffnung und dem freien Ende des Tauchrohres befindet sich vorteilhaft ein ringförmiger Sicherungsraum, in dem die nahe dem äußeren Ende der Einlaßöffnung in den Zyklonraum eingetretenen Teilchen noch ausreichend beschleunigt werden können.
  • Vorteilhaft ist die axiale Länge dieses Sicherheitsraumes so groß, daß die im Bereich des äußeren Endes der Einlaßöffnung eintretenden Emissionen so hoch beschleunigt werden können, daß sie nicht in das Tauchrohr gelangen. Dadurch ist eine optimale und einwandfreie Abscheidung der Emissionen gewährleistet.
  • Der ringförmige Sicherheitsraum liegt vorteilhaft in Strömungsrichtung der Emissionen vor dem Abwurfkasten.
  • Bei einer Lösung entsprechend Anspruch 16 wird durch die Gestaltung und Anordnung der Einlaßöffnung bezüglich des Tauchrohres erreicht, daß die in den Zyklonraum durch die Einlaßöffnung eintretenden Emissionen, unabhängig davon, unter welchem Winkel sie in den Zyklonraum eintreten, am Tauchrohr stets in Strömungsrichtung abgelenkt werden. Dadurch wird sichergestellt, daß die Emissionen nicht entgegen Strömungsrichtung am Tauchrohr abgelenkt und dadurch abgebremst werden. Aufgrund dieser Gestaltung ergibt sich ebenfalls eine optimale Abscheidung der Emissionen.
  • Damit ein ausreichender Einlaßquerschnitt für den Eintritt der Emissionen in den Zyklonraum zur Verfügung steht, erstreckt sich die Einlaßöffnung von der Absaugkammer aus.
  • Bei einer Lösung entsprechend Anspruch 18 wird erreicht, daß die Emissionen am umlaufenden Abrißrand radial nach außen in die Rotationsströmung abgelenkt werden. Der Abrißrand verhindert, daß sich ein Teil der Emissionen längs der Wandung des Tauchrohres bewegt. Sie würden dann am Ende des Tauchrohres direkt in das Tauchrohr gelangen.
  • Vorteilhaft liegt der Abrißrand in einer Radialebene des Tauchrohres. Grundsätzlich wäre es auch möglich, den Abrißrand wendelförmig, das heißt mit einer Steigung, am Tauchrohr vorzusehen.
  • Bevorzugt ist der Abrißrand am freien Ende des Tauchrohres vorgesehen. Die bis dahin längs des Mantels des Tauchrohres gelangten Emissionen werden dann zuverlässig radial nach außen abgelenkt, so daß sie nicht in das Tauchrohr eingesaugt werden.
  • Befindet sich der Abrißrand am freien Ende des Tauchrohres, dann kann er besonders einfach und kostengünstig durch eine Abbördelung des freien Endes des Tauchrohres hergestellt werden.
  • Es ist auch möglich, den Abrißrand mit Abstand vom freien Ende des Tauchrohres vorzusehen. In diesem Falle wird der Abrißrand vorteilhaft durch einen auf dem Tauchrohr befestigten scheibenförmigen Ring gebildet.
  • Um eine hohe Abscheideleistung zu erreichen, ist die Abscheidevorrichtung vorteilhaft spiegelsymmetrisch zu ihrer Quermittelebene ausgebildet. In diesem Falle hat die Abscheidevorrichtung beiderseits der Abscheidekammer jeweils ein Tauchrohr, jeweils einen Zyklonraum und jeweils einen Abwurfkasten.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird anhand einiges in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
  • 1 in Seitenansicht eine erfindungsgemäße Abscheidevorrichtung,
  • 2 eine Ansicht längs der Linie C-C in 1,
  • 3 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Abscheidevorrichtung gemäß 1,
  • 4 in schematischer Darstellung eine Unteransicht der erfindungsgemäßen Abscheidevorrichtung,
  • 5 in schematischer Darstellung einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Abscheidevorrichtung,
  • 6 den linken Teil der Abscheidevorrichtung in einer Ansicht von unten,
  • 7 den rechten Teil der Abscheidevorrichtung in einer Ansicht von unten,
  • 8 eine Schrägansicht in einen Zyklonraum der Abscheidevorrichtung,
  • 9 in schematischer Darstellung im Schnitt das linke Ende der Abscheidevorrichtung,
  • 10 eine Stirnansicht der erfindungsgemäßen Abscheidevorrichtung mit abgenommener Querwand.
  • Die Abscheidevorrichtung wird bei gehäuseartigen Umkleidungen von Werkzeugmaschinen zum Erfassen freiwerdender Emissionen bei der Bearbeitung von Werkstücken durch die Werkzeugmaschine eingesetzt. Insbesondere kann die Abscheidevorrichtung bei der Trockenbearbeitung, vorzugsweise von Aluminium, oder bei der Minimalmengenschmierung in Werkzeugmaschinen eingesetzt werden. Mit der Abscheidevorrichtung werden die freiwerdenden Emissionen aus der Werkzeugmaschine über entsprechend große Absaugöffnungen in der Umkleidung gleichmäßig erfaßt, wodurch diffuse Emissionen aus der Werkzeugmaschine zumindest in erheblichem Maße reduziert werden.
  • Die Abscheidevorrichtung hat einen Grundkörper 1, der zueinander parallele Längsseitenwände 2, 3 aufweist. Die unteren Ränder 4, 5 der Längsseitenwände 2, 3 sind nach außen abgewinkelt, vorzugsweise rechtwinklig. Die Ränder 4, 5 bilden Anschlußflansche, mit denen die Abscheidevorrichtung an der Umkleidung der Werkzeugmaschine im Bereich der Absaugöffnung befestigt wird. Die Längsseitenwände 2, 3 sind an ihren beiden Enden durch eine Querwand 6, 7 miteinander verbunden. Die Längsseitenwände 2, 3 und die Querwände 6, 7 begrenzen einen Ansaugkanal 8 (4 und 5), über den die mit Emissionen beladene Abluft aus dem die Werkzeugmaschine umge benden Raum der Umkleidung angesaugt wird. Die Querwände 6, 7 sind am unteren Rand 9, 10 ebenfalls vorzugsweise rechtwinklig nach außen abgebogen. Mit den abgewinkelten unteren Rändern 4, 5, 9, 10 liegt die Abscheidevorrichtung abgedichtet an der Außenseite der Maschinenumkleidung an. Die Abscheidevorrichtung umgibt die entsprechende Auslaßöffnung in der Maschinenumkleidung. Die Querwände 6, 7 schließen vorteilhaft rechtwinklig an die Längsseitenwände 2, 3 an.
  • Die Längsseitenwände 2, 3 schließen mit ihren oberen Rändern 11, 12 an einen Zyklonabscheider 13 der Abscheidevorrichtung an. In halber Länge der Abscheidevorrichtung ist eine zentrale Absaugkammer 14 vorgesehen, über die die Abluft abgesaugt wird. Die Absaugkammer 14 hat einen zylindrischen Stutzen 15, an den ein Absaugschlauch, ein Absaugrohr oder dergleichen angeschlossen werden kann. Der Stutzen 15 steht nach oben über die Abscheidevorrichtung bzw. der Zyklonabscheider 13 vor.
  • Der Zyklonabscheider 13 besteht aus zwei beiderseits des Absaugbereiches 14 liegenden Bereichen 13a, 13b, die vorteilhaft spiegelbildlich zueinander angeordnet sind und sich von der Absaugkammer 14 bis zu den Querwänden 6, 7 erstrecken. Wie sich aus 4 ergibt, werden die beiden Zyklonbereiche 13a, 13b nach unten durch eine teilkreisförmige Wand 16 begrenzt, die sich von der Absaugkammer 14 aus bis zu den Querwänden 6, 7 erstreckt. Die Bereiche 13a, 13b des Zyklonabscheiders 13 sind am äußeren Ende durch die Querwände 6, 7 geschlossen.
  • Die Seitenwände 17, 18 sind mit jeweils einer Öffnung 19 versehen, an die jeweils ein Tauchrohr 20, 21 anschließt. Die beiden Tauchrohre 20, 21 liegen fluchtend zueinander und werden unter Bildung eines ringförmigen Zyklonraumes 22, 23 von den Wänden 16 und einem teilzylindrischen Mantel 24, 25 umgeben. Der Mantel 24 bzw. 25 bildet die gekrümmte Oberseite der Abscheidevorrichtung bzw. des Zyklonabscheiders 13 und erstreckt sich von den Seitenwänden 17, 18 der Absaugkammer 14 bis zu den Querwänden 6, 7. Die ringförmigen Zyklonräume 22, 23 sind innen durch die Seitenwände 17, 18 des Absaugbereiches 14 geschlossen. Benachbart zur jeweiligen Querwand 6, 7 befindet sich in den Wänden 16 jeweils ein Schlitz 26, von denen in den Zeichnungen nur der benachbart zur Querwand 7 befindliche Schlitz 26 in den 2 und 8 dargestellt ist. An diese Schlitze 26 schließt jeweils ein Abwurfkasten 27, 28 an. Die beiden Abwurfkästen 27, 28 sind gleich ausgebildet und werden anhand des Abwurfkastens gemäß 10 erläutert. Der Abwurfkasten 27 erstreckt sich im oberen Bereich zwischen den einander gegenüberliegenden Längsseitenwänden 2, 3 und verjüngt sich nach unten. Ein Boden 29 des Abwurfkastens 27 erstreckt sich von der Längsseitenwand 3 schräg nach unten bis nahe an die Längsseitenwand 2. Wie 7 zeigt, hat der Boden 29 nur eine geringe Breite, die der Breite des Schlitzes 26 in der Wand 16 entspricht. Der Boden 29 schließt rechtwinklig an die Querwand 7 sowie an eine Rückwand 30 an, die parallel zur Querwand 7 liegt und sich bis zur Längsseitenwand 2 erstreckt. Die Rückwand 30 schließt mit ihrem oberen Rand an die Wand 16 dichtend an. Die durch die in Umfangsrichtung der Wand 16 verlaufenden Schlitze 26 fallenden Emissionen fallen im Abwurfkasten 27 nach unten. Der in Fallrichtung schräg nach unten geneigte Boden 29 sorgt dafür, daß die Emissionen zuverlässig zu einer unteren Auslaßöffnung 31, 32 gelangen, die beispielhaft quadratischen Öffnungsquerschnitt hat und etwa in Höhe des abgewinkelten Randes 4 der Längsseitenwand 2 liegt. Von hier aus fallen die abgeschiedenen Teilchen in einen (nicht dargestellten) Abfallbehälter. Die Wände 16, die die Tauchrohre 20, 21 mit Abstand umgeben, schließen an die Rückwand 30 der Abwurfkästen 27, 28 an. Die Rückwand 30 ist mit einer dem Öffnungsquerschnitt der Wände 16 entsprechenden Öffnung versehen, so daß in noch zu beschreibender Weise die abzuscheidenden Teilchen aus den Zyklonräumen 22, 23 zu den Schlitzen 26 gelangen können.
  • Der Öffnungsquerschnitt der schlitzförmigen Öffnungen 26 ist um ein Mehrfaches größer als der Öffnungsquerschnitt der Auslaßöffnungen 31, 32. Je nach Anwendungsfall kann dieses Größenverhältnis variiert werden. Da die Querschnittsfläche der Auslaßöffnungen 31, 32 auf jeden Fall kleiner ist als die Querschnittsfläche der Schlitze 26, ist die Geschwindigkeit, die sich aus der Gravitations- und der Fliehkraft ergibt, der im Abwurfkasten 27, 28 nach unten fallenden Teilchen so groß, daß sie nicht von der durch die Auslaßöffnungen 31, 32 nach oben strömenden Luft wieder mitgerissen werden. Die Teilchen können somit zuverlässig über die Auslaßöffnungen 31, 32 abgeschieden werden.
  • Die Wände 16 sind nahe der Längsseitenwand 2 mit jeweils einer Einlaßöffnung 31, 32 (4) versehen, die sich von der Seitenwand 17, 18 des Absaugbereiches 14 aus erstreckt. Die Einlaßöffnungen 33, 34 enden mit Abstand vom Abwurfkasten 27, 28. Die Einlaßöffnungen 33, 34 werden an einer Seite durch die Längsseitenwand 2 begrenzt (5). Durch diese Lage der Einlaßöffnungen 33, 34 strömt die angesaugte Luft tangential in den jeweiligen Zyklonraum 22, 23 ein.
  • Die Tauchrohre 20, 21 ragen axial über das der jeweiligen Querwand 6, 7 benachbart liegende Ende 35, 36 der Einlaßöffnungen 33, 34 vor. Dadurch wird zwischen dem freien Ende der Tauchrohre 20, 21 und dem Ende 35, 36 der Einlaßöffnungen 33, 34 jeweils ein ringförmiger Sicherheitsbereich 37, 38 gebildet.
  • Im Einsatz der Abscheidevorrichtung werden aus der Umkleidung der Maschine die abzuscheidenden Emissionen abgesaugt. Sie gelangen von unten in den Ansaugkanal 8 der Abscheidevorrichtung und strömen dann durch die Einlaßöffnungen 33, 34 in die Zyklonräume 22, 23. Da die Emissionen tangential in die Zyklonräume 22, 23 eintreten, werden sie in eine Rotationsströmung versetzt und dabei längs der Tauchrohre 20, 21 in Richtung auf deren freien Enden gefördert. Der Sicherheitsbereich 37, 38 sorgt dafür, daß im Bereich der Enden 35, 36 der Einlaßöffnungen 33, 34 in die Zyklonräume 22, 23 eintretenden Emissionen noch ausreichend beschleunigt werden können, damit sie nicht im Kurzschluß in die freien Enden der Tauchrohre 20, 21 gelangen. Vielmehr erhalten diese Teilchen im Sicherheitsbereich 37, 38 eine ausreichend hohe Geschwindigkeit, so daß sie bis in den Bereich der Schlitze 26 gelangen und dort nach unten in die Abwurfkästen 27, 28 fallen. Die gereinigte Luft strömt an den freien Enden in die Tauchrohre 20, 21, in denen sie durch die Öffnungen 19 in den Seitenwänden 17, 18 in die Absaugkammer 14 strömt und dort in bekannter Weise über den Stutzen 15 abgezogen wird.
  • Anhand von 5 wird noch eine weitere wesentliche Ausbildung der Abscheidevorrichtung erläutert. Die durch die Einlaßöffnungen 33, 34 in die Zyklonräume 22, 23 einströmenden Emissionen können je nach Einströmwinkel auf die Tauchrohre 20, 21 treffen. Damit die Emissionen hierbei nicht entgegen Rotationsrichtung 39 abgelenkt werden, ist der der Längsseitenwand 2 gegenüberliegende Rand 40, 41 der Einlaßöffnungen 33, 34 so weit vorgezogen, daß die eventuell auf die Tauchrohre 20, 21 treffenden Emissionen nur in Rotationsrichtung 39 abgelenkt werden. Auf diese Weise gelangen alle Emissionen zuverlässig in die Rotationsströmung in den Zyklonräumen 22, 23, so daß sie sauber abgeschieden werden können.
  • Die beiden Tauchrohre 20, 21 sind am freien Ende mit jeweils einem scheibenförmigen, in einer Radialebene der Tauchrohre liegenden Abrißrand 42, 43 (6 und 7) versehen, der vorteilhaft durch eine Bördelung des Tauchrohres 20, 21 am freien Ende gebildet ist. Der Abrißrand kann auch durch eine auf dem Tauchrohr 20, 21 befestigte Abrißscheibe gebildet werden. Die Abrißränder 42, 43 sorgen dafür, daß längs der Außenwand der Tauchrohre in den Zyklonräumen 22, 23 bewegenden Teilchen nach außen in die Rotationsströmung abgelenkt werden. Dadurch wird verhindert, daß diese Teilchen in das freie Ende der Tauchrohre 20, 21 gelangen. Somit werden auch diese längs der Tauchrohre sich bewegenden Teilchen bis zu den Abwurfkästen 27, 28 transportiert, wo sie in der beschriebenen Weise über die Schlitze 26 abgeschieden werden können.
  • Die Abrißränder 42, 43 können auch mit Abstand vom freien Ende auf den Tauchrohren 20, 21 vorgesehen sein.
  • Mit der Abscheidevorrichtung werden die Emissionen im Absaugstrom zuverlässig abgeschieden. Besonders gut geeignet ist die Abscheidevorrichtung bei solchen Anwendungsfällen, bei denen an der Bearbeitungsmaschine in der Maschinenumkleidung glühende Teilchen entstehen, beispielsweise beim Schweißen. Diese glühenden Teilchen werden abgesaugt und in der Abscheidevorrichtung einwandfrei zurückgehalten.

Claims (24)

  1. Abscheidevorrichtung für Emissionen aus gehäuseartigen Umkleidungen von Maschinen, insbesondere Werkzeugmaschinen, mit mindestens einer Absaugkammer (14), an die wenigstens ein Tauchrohr (20, 21) anschließt, das mit Abstand von einer Wand (16, 24, 25) unter Bildung eines Zyklonraumes (22, 23) umgeben ist, in den wenigstens eine Einlaßöffnung (33, 34) mündet und der an seinem von der Absaugkammer (14) abgewandten Ende geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden des Zyklonraumes (22, 23) in Strömungsrichtung der Emissionen hinter dem Ende der Einlaßöffnung (33, 34) wenigstens eine Austrittsöffnung (26) vorgesehen ist, die in einen Abwurfkasten (27, 28) mündet.
  2. Abscheidevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (26) in Strömungsrichtung der Emissionen im Zyklonraum (22, 23) hinter dem freien Ende des Tauchrohres (20, 21) vorgesehen ist.
  3. Abscheidevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (26) benachbart zu einer den Zyklonraum (22, 23) abschließenden Endwand (6, 7) liegt.
  4. Abscheidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abwurfkasten (27, 28) einen in Fallrichtung der Emissionen schräg nach unten verlaufenden Boden (29) hat.
  5. Abscheidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des Abwurfkastens (27, 28) etwa der Breite der Austrittsöffnung (26) entspricht.
  6. Abscheidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Abwurfkastens (27, 28) im Bereich der Austrittsöffnung (26) dem Abstand einander gegenüberliegender Seitenwände (2, 3) der Abscheidevorrichtung entspricht.
  7. Abscheidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abwurfkasten (27, 28) vorzugsweise etwa in Höhe des unteren Randes der einen Seitenwand (2) wenigstens eine Auslaßöffnung (31, 32) aufweist.
  8. Abscheidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abwurfkasten (27, 28) an einer Seite durch eine Endwand (6, 7) der Abscheidevorrichtung geschlossen ist.
  9. Abscheidevorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Querschnittesfläche der Austrittsöffnung (26) zur Querschnittsfläche der Auslaßöffnung (31, 32) größer als etwa 1:1 ist, vorzugsweise um ein Mehrfaches größer.
  10. Abscheidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (26) schlitzförmig ausgebildet ist und sich in Umfangsrichtung der den Zyklonraum (22, 23) begrenzenden Wand (16) erstreckt.
  11. Abscheidevorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (31, 32) des Abwurfkastens (27) eckigen Umriß hat.
  12. Abscheidevorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Tauchrohres (20, 21) in Strömungsrichtung der Emissionen im Zyklonraum (22, 23) hinter dem Ende (35, 36) der Einlaßöffnung (33, 34) liegt.
  13. Abscheidevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ende (35, 36) der Einlaßöffnung (33, 34) und dem freien Ende des Tauchrohres (20, 21) ein ringförmiger Sicherheitsbereich (37, 38) vorgesehen ist.
  14. Abscheidevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge des Sicherheitsbereiches (37, 38) so groß ist, daß die im Bereich des Endes (35, 36) der Einlaßöffnung (33, 34) in den Zyklonraum (22, 23) eintretenden Emissionen so hoch beschleunigt werden, daß sie nicht in das Tauchrohr (20, 21) gelangen.
  15. Abscheidevorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsbereich (37, 38) in Strömungsrichtung der Emissionen im Zyklonraum (22, 23) vor dem Abwurfkasten (27, 28) liegt.
  16. Abscheidevorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (33, 34) in bezug auf das Tauchrohr (20, 21) so angeordnet und ausgebildet ist, daß durch die Einlaßöffnung (33, 34) in den Zyklonraum (22, 23) eintretende und auf das Tauchrohr (20, 21) treffende Emissionen in Strömungsrichtung (39) der Emissionen im Zyklonraum (22, 23) abgelenkt werden.
  17. Abscheidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einlaßöffnung (33, 34) von der Absaugkammer (14) aus erstreckt.
  18. Abscheidevorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Tauchrohr (20, 21) mit einem umlaufenden Abrißrand (42, 43) versehen ist.
  19. Abscheidevorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Abrißrand (42, 43) in einer Radialebene des Tauchrohres (20, 21) liegt.
  20. Abscheidevorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Abrißrand (42, 43) am freien Ende des Tauchrohres (20, 21) vorgesehen ist.
  21. Abscheidevorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Abrißrand (42, 43) durch eine Abbördelung des freien Endes des Tauchrohres (20, 21) gebildet ist.
  22. Abscheidevorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Abrißrand (42, 43) mit Abstand vom freien Ende des Tauchrohres (20, 21) vorgesehen ist.
  23. Abscheidevorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Abrißrand (42, 43) durch einen auf dem Tauchrohr (20, 21) befestigten scheibenförmigen Ring gebildet ist.
  24. Abscheidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Abscheidevorrichtung spiegelsymmetrisch zu ihrer Quermittelebene ausgebildet ist.
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