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Die
Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Einstellung der Lage einer
Führungsschiene
für einen
Kraftfahrzeugfensterheber nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
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Eine
derartige Einrichtung umfasst einen entlang einer Einstellrichtung
erstreckten, an der einzustellenden Führungsschiene direkt oder indirekt (über weitere
Bauteile) angeordneten Verzahnungsbereich und ein drehbar gelagertes
Einstellelement, das einen mit einer Verzahnung versehenen Einstellbereich
aufweist, der mit dem in Einstellrichtung erstreckten Verzahnungsbereich
derart in Eingriff steht, dass durch eine Drehung des Einstellelementes
der Verzahnungsbereich und das Einstellelement entlang der Einstellrichtung
zueinander bewegt werden. Indem beispielsweise der Verzahnungsbereich
der einzustellenden Führungsschiene
zugeordnet, also (direkt oder indirekt über weitere Bauteile) an dieser befestigt
wird und das Einstellelement an einer ortsfesten, nicht gemeinsam
mit der Führungsschiene bewegbaren
Baugruppe festgelegt wird, bewirkt die Relativbewegung des Verzahnungsbereiches
und des Einstellelementes, dass sich in entsprechender Weise die
Führungsschiene
bezüglich
der ortsfesten Baugruppe bewegt und hierdurch in ihrer Lage eingestellt
wird. Dies kann insbesondere eine Einstellung der Lage der Führungsschiene
senkrecht zur Türebene
eines Kraftfahrzeugs betreffen, in das die entsprechende Führungsschiene
einzubauen ist.
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Eine
solche Einrichtung zur Einstellung der Lage einer Führungsschiene
für einen
Kraftfahrzeugfensterheber ist aus der
DE 100 14 946 A1 bekannt.
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Der
Erfindung liegt das Problem zugrunde eine Einrichtung der eingangs
genannten Art weiter zu verbessern, und zwar insbesondere im Hinblick auf
eine einfache Verriegelung der Führungsschiene in
einer zuvor eingestellten Lage.
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Dieses
Problem wird erfindungsgemäß durch
die Schaffung einer Einrichtung zur Einstellung der Lage einer Führungsschiene
mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
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Danach
ist dem Einstellelement eine Einrichtung zur Fixierung der Lage
des Einstellelementes zugeordnet, mit der das Einstellelement derart
fixierbar ist, dass es im fixierten Zustand nicht bezüglich des
Verzahnungsbereiches bewegt werden kann.
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Die
erfindungsgemäße Lösung ermöglicht eine
einfache Verriegelung einer zuvor eingestallten Lage der Führungsschienen,
in dem das zur Einstellung zur Lage der Führungsschiene verwendete Einstelleelement
in der entsprechenden Einstellposition fixiert wird. Somit kann
die Verriegelung der Führungsschiene
dadurch erfolgen, dass das Einstellelement in seiner aktuellen Position
(Relativposition bezüglich
des zugeordneten Verzahnungsbereiches) arretiert wird, die mit der
neu eingestellten Lage der Führungsschiene
korrespondiert.
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Die
Fixierung des Einstellelementes kann in einfacher Weise dadurch
erfolgen, dass die Einrichtung zur Fixierung der Lage des Einstellelementes
im fixierten Zustand einer Drehbewegung des Einstellelementes entgegenwirkt,
indem sie zur Fixierung des Einstellelementes unmittelbar auf das
Einstellelement einwirkt, z. B. auf die Verzahnung des Einstellelementes
oder auf einen von der Verzahnung separaten und bevorzugt von dieser
axial beabstandeten Bereich des Einstellelementes.
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Gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung ist die Einrichtung zur Fixierung der Lage des Einstellelementes
ausgebildet und vorgesehen zur Herstellung einer Rastverbindung
mit dem Einstellelement, z. B. in dem Rastelemente jener Einrichtung in
einen Rastbereich des Einstellelementes eingreifen. Bei einer elastischen
Ausbildung der verwendeten Rastelemente lässt sich diese Verbindung z.
B. dadurch lösen,
dass zur Neueinstellung der Lage der Führungsschiene mit einem Werkzeug
eine hinreichend große
Betätigungskraft
auf das Einstellelement ausgeübt
wird, die die Rastkräfte
der Rastverbindung überwindet
und hierdurch eine Neueinstellung der Lage des Einstellelementes
und damit auch der Führungsschiene
zu ermöglichet.
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Nach
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung ist dem Einstellelement zusätzlich ein zweiter Verzahnungsbereich
zugeordnet, mit dem der Einstellbereich des Einstellelementes durch
Bewegung des Einstellelementes quer zur Einstellrichtung in und
außer
Eingriff bringbar ist, während
das Einstellelement mit dem ersten Verzahnungsbereich in Eingriff
verbleibt. Dabei ist nicht zwingend, dass das Einstellelement während einer
Bewegung aus einer ersten Position, in der es mit dem zweiten Verzahnungsbereich
in Eingriff steht, in eine zweite Position, in der es mit dem zweiten
Verzahnungsbereich nicht in Eingriff steht, ununterbrochen mit dem
ersten Verzahnungsbereich in Eingriff bleibt. Von Bedeutung ist
allein, dass das Einstellelement zwischen einer ersten und einer
zweiten Position hin und her bewegbar ist, in denen es jeweils mit
dem ersten Verzahnungsbereich in Eingriff steht, wobei es jedoch
lediglich in einer dieser beiden Positionen auch mit dem zweiten
Verzahnungsbereich in Eingriff steht.
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Diese
Erfindungsvariante ermöglicht
eine einfache Verriegelung einer zuvor eingestellten Lage der Führungsschiene,
indem das hierfür
verwendete, mit einer Verzahnung versehene Einstellelement in eine
Position überführt wird,
in der seine Verzahnung nicht nur mit dem der Einstellung dienenden
ersten Verzahnungsbereich in Eingriff steht, sondern auch zusätzlich mit
einem zweiten der Verriegelung dienenden Verzahnungsbereich. Das
Einstellelement ist dann zwischen den beiden Verzahnungsbereichen form-
und kraftschlüssig
fixiert (verriegelt), so dass eine zuvor eingestellte Lage der Führungsschiene
sicher beibehalten wird. Soll zu einem späteren Zeitpunkt die Lage der
Führungsschiene
erneut verändert
werden, so ist das Einstellelement wieder in eine Position zu überführen, in
der es ausschließlich
mit dem ersten Verzahnungsbereich in Eingriff steht.
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Die
Bewegung des Einstellelementes quer zur Einstellrichtung der Führungsschiene,
so dass dieses mit dem zweiten Verzahnungsbereich in und außer Eingriff
bringbar ist, erfolgt vorzugsweise in axialer Richtung, also entlang
der Achse, um die das Einstellelement bei der Einstellung der Lage
der Führungsschiene
drehbar ist.
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Um
das Einstellelement mit dem zweiten Verzahnungsbereich in und außer Eingriff
bringen zu können,
während
es jeweils mit dem ersten Verzahnungsbereich in Eingriff verbleibt,
ist gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung vorgesehen, dass der erste Verzahnungsbereich eine
größere Ausdehnung
in axialer Richtung des Einstellelementes aufweist als der zweite
Verzahnungsbereich. Außerdem
können
die beiden Verzahnungsbereiche entlang der axialen Richtung versetzt
zueinander angeordnet sein. Entlang einer dritten Richtung, die quer
zur Einstellrichtung der Führungsschiene
sowie quer zur axialen Richtung des Einstellelementes verläuft, sind
die beiden Verzahnungsbereiche einander gegenüberliegend angeordnet.
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Bei
Zuordnung der beiden Verzahnungsbereiche zu der Führungsschiene
sind diese bevorzugt an einem von der Führungsschiene separaten, an der
Führungsschiene
formschlüssig
durch eine Rastverbindung, insbesondere in Form einer Clipsverbindung,
festlegbaren Verzahnungsbauteil ausgebildet. Dieses besteht vorzugsweise
aus Kunststoff. Je nach Art der Anordnung des Verzahnungsbauteiles
an der Führungsschiene
kann bei Bedarf an der Führungsschiene
ein Langloch vorgesehen sein, das sich entlang der Verzahnungsbereiche
des Verzahnungsbauteiles erstreckt und von dem Einstellelement durchgriffen
wird, wenn dieses mit mindestens einem der Verzahnungsbereiche des
Verzahnungsbauteiles in Eingriff steht.
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Die
beiden Verzahnungsbereiche sind bevorzugt einstückig an dem einen Verzahnungsbauteil angeformt;
sie werden insbesondere durch Längsverzahnungen
gebildet, die sich an einander gegenüberliegenden Seiten des Verzahnungsbauteiles
erstrecken.
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Gemäß einer
Weiterbildung der Erfindung sind Mittel vorgesehen, mit denen das
Einstellelement in der Position (formschlüssig, insbesondere durch Rastmittel)
arretierbar ist, in der es mit beiden Verzahnungsbereichen in Eingriff
steht. Diese Arretierungsmittel sind bevorzugt einstückig an
dem Verzahnungsbauteil angeformt und greifen in einen zugeordneten
Formschlussbereich des Einstellelementes ein.
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Weitere
Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden bei der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Figuren deutlich werden.
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Es
zeigen:
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1 eine
perspektivische Darstellung eines unteren Endabschnittes einer Führungsschiene für einen
Kraftfahrzeugfensterheber mit einer Einrichtung zur Einstellung
der Lage der Führungsschiene;
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2a einen
vergrößerten Ausschnitt
der Anordnung aus 1 in einem Zustand, in dem die Führungsschiene
in einer bestimmten Einstellung arretiert ist;
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2b und 2c zwei
separate Darstellungen der Einrichtung zur Einstellung der Lage
der Führungsschiene
aus 2a;
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3a eine
Darstellung gemäß 2a in
einem Zustand, in dem die Lage der Führungsschiene durch Betätigung der
Einstelleinrichtung änderbar
ist;
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3b eine
Darstellung gemäß 2b in
einem Zustand, in dem die Lage der Führungsschiene durch Betätigung der
Einstelleinrichtung änderbar
ist;
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4a bis 4c eine
schematische Darstellung der Funktion der Einrichtung zur Einstellung der
Lage der Führungsschiene;
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5a und 5b zwei
perspektivische Ansichten einer Abwandlung der in den 2b und 2c gezeigten
Einrichtung zur Einstellung der Lage einer Führungsschiene;
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5c eine
Draufsicht auf die Einrichtung aus den 5a und 5b;
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6 eine
schematische Darstellung eines Kraftfahrzeugfensterhebers mit einer
Führungsschiene
gemäß 1.
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6 zeigt
in schematischer Darstellung einen Kraftfahrzeugfensterheber zum
Anheben und Absenken einer Fensterscheibe S entlang einer in Verstellrichtung
z der Fensterscheibe S erstreckten Führungsschiene F. Die Fensterscheibe
S ist hierzu mit einem Scheibenträger T (Mitnehmer) verbunden, der
entlang der Führungsschiene
F verschieblich ist und an dem ein Zugmittel Z in Form eines Seiles
angreift, das einerseits mittels zweier Umlenkelemente U in einem
Teilbereich entlang der Führungsschiene F
geführt
ist und das andererseits mit einem (elektromotorischen) Verstellantrieb
V gekoppelt ist. Bei Betätigung
des Verstellantriebs V wird – je
nach Drehrichtung des zugehörigen
Motors – das
mit dem Verstellantrieb V gekoppelte Zugmittel Z derart bewegt, dass
der Scheibenträger
T gemeinsam mit dem Zugmittel Z entlang der Führungsschiene F nach oben oder
unten bewegt wird. Hierdurch wird die mit ihrer Unterkante in dem
Scheibenträger
T gelagerte Fensterscheibe S entlang der Führungsschiene F angehoben oder
abgesenkt.
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Nachfolgend
wird anhand der 1 bis 4c an
einem Ausführungsbeispiel
dargelegt werden, wie sich eine Führungsschiene F der in 6 dargestellten
Art vorteilhaft senkrecht zu der durch die Fensterscheibe S aufgespannten
xz-Ebene (entlang der die Fensterscheibe S bei einer Verstellbewegung
bewegt wird) einstellen lässt,
also senkrecht zur Zeichenebene der 6.
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Dabei
bezieht sich der in den nachfolgenden Figuren beschriebene Einstellmechanismus
insbesondere, aber nicht ausschließlich auf Führungsschienen F, die zur Führung eines
mit einem Verstellantrieb V gekoppelten Scheibenträgers T (also
eines so genannten Mitnehmers) dienen. Die nachfolgend beschriebene
Einrichtung zur Einstellung der Lage einer Führungsschiene F kann aber z.B.
auch bei solchen Führungsschienen
angewandt werden, die zur Führung
der seitlichen Ränder
einer (verstellbaren) Fensterscheibe in einem Kraftfahrzeug dienen.
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1 zeigt
in größerem Detail
das untere Ende einer Führungsschiene
F der in 6 rein schematisch dargestellten
Art. Die Führungsschiene F
weist im Bereich ihres unteren Endes, also im Bereich ihres unteren
Umlenkelementes U, einen abgewinkelten Endabschnitt E auf, über den
die Führungsschiene
F an einem abgewinkelten Abschnitt A eines karosseriefest anzuordnenden
Haltewinkels W festlegbar ist. Die Kopplung der Führungsschiene
F mit dem Haltewinkel W erfolgt dabei über einen Mechanismus M, der
eine Einrichtung zur Einstellung der Lage des unteren Endabschnittes
E der Führungsschiene
F in einer Richtung senkrecht zu der xz-Ebene aufweist, in der sich
die Führungsschiene F
erstreckt. Bezogen auf den in ein Kraftfahrzeug eingebauten Zustand
der Führungsschiene
F entspricht die xz-Ebene beispielsweise der Türebene eines Kraftfahrzeugs
mit einer Fahrzeuglängsachse
x und einer vertikalen Fahrzeugachse z und die Einstellrichtung
y der Führungsschiene
F entspricht der senkrecht zu jenen beiden Achsen x, z verlaufenden horizontalen
Fahrzeugquerachse.
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Die
nachfolgend anhand der 2a bis 4c näher erläuterte Einstelleinrichtung
zur Einstellung der Lage des unteren Endabschnittes E der Führungsschiene
F entlang einer Einstellrichtung y ist insbesondere dadurch charakterisiert,
dass sie sich in einfacher Weise einerseits in einen Zustand bringen
lässt,
in dem sie die Führungsschiene
F in einer zuvor eingestellten Lage arretiert, und andererseits
in einen Zustand, indem sie eine Neueinstellung der Lage der Führungsschiene
F in Einstellrichtung y ermöglicht.
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Nachfolgend
wird die Einrichtung zur Einstellung der Lage der Führungsschiene
F entlang einer Einstellrichtung y zunächst anhand der 2a bis 2c in
einem Zustand beschrieben werden, in dem die Führungsschiene F in einer zuvor
eingestellten Lage arretiert ist.
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Die
Einrichtung zur Einstellung der Lage der Führungsschiene F, nachfolgend
auch einfach als Einstelleinrichtung bezeichnet, umfasst ein Verzahnungsbauteil 1,
das als ein separates Bauteil am abgewinkelten Endabschnitt E der
Führungsschiene
F festgelegt ist, sowie ein mit Verzahnungsbereichen 16, 17 des
Verzahnungsbauteiles 1 zur Einstellung der Lage der Führungsschiene
F sowie zur Arretierung der Führungsschiene
F in einer zuvor eingestellten Lage in Eingriff bringbares Einstellelement 2 mit einem
durch ein Zahnrad 3 gebildeten Einstellbereich und mit
einem in axialer Richtung hieran anschließenden, durch eine Einschnürung gebildeten
Formschlussbereich 4.
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Das
Einstellelement 2 ist mit seinem längserstreckten Schaft 20 mittels
einer Mutter 6 und einer Scheibe 60 drehbar am
abgewickelten Abschnitt A des Haltewinkels W gelagert und weist
an seinem dem Zahnrad 3 und dem Formschlussbereich 4 abgewandten
Ende einen Betätigungsabschnitt 25 auf, an
dem das Einstellelement 2 mittels eines Werkzeugs ergriffen
und um seine Achse gedreht werden kann. Somit ist das Einstellelement 2 am
abgewinkelten Abschnitt A des Haltewinkels W um seine Längsachse
drehbar angeordnet.
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Das
Verzahnungsbauteil 1 umfasst einen aus Kunststoff bestehenden
Grundkörper 10,
der in einen zentralen Bereich 15 sowie zwei hiervon abstehende
Verbindungsabschnitte 11, 12 unterteilt ist. An den
beiden Verbindungsabschnitten 11, 12 sind jeweils
Formschlussmittel 13, 14 in Form eines Clips 13 bzw.
eines Rasthakens 14 angeordnet, über die das Verzahnungsbauteil 1 an
der Führungsschiene
F, nämlich
deren abgewinkeltem unteren Endabschnitt E festlegbar ist. Hierzu
ist der Rasthaken 14 des Verzahnungsbauteiles 1 mit
einer zugeordneten Aussparung E2 des unteren Endabschnittes E der
Führungsschiene
F in Eingriff zu bringen, während
der vom Rasthaken 14 beabstandete, elastisch deformierbare
Clip 13 eine zugeordnete Rastöffnung E1 des unteren Endabschnittes
E der Führungsschiene F
durchgreift und im entspannten Zustand an ihrem Rand hintergreift.
Im zentralen Bereich 15 des Verzahnungsbauteiles 1 erstreckt
sich ein Langloch 15a in Einstellrichtung y der Führungsschiene
F und weist an den einander gegenüberliegenden Längsseiten jeweils
eine Längsverzahnung 16 bzw. 17 auf.
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Die
beiden Längsverzahnungen 16, 17 weisen
eine unterschiedliche Ausdehnung in axialer Richtung a des Einstellelementes 2 auf.
So weist die eine Längsverzahnung 16,
die als Einstellverzahnung in erster Linie zur Einstellung der Lage
der Führungsschiene
F in Einstellrichtung y dient, eine größere Ausdehnung in axialer
Richtung des Einstellelementes 2 auf als die zweite Längsverzahnung 17,
die in erster Linie als Mittel zur Fixierung des Einstellelementes
(2) in einer zuvor eingestellten Einstellposition (bezüglich der
ersten Längsverzahnung 16)
und somit zur Arretierung der Führungsschiene
F in einer zuvor eingestellten Lage (zusammen mit der ersten Längsverzahnung 16)
dient.
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In
dem in den 2a bis 2c dargestellten
Zustand greift das Einstellelement 2 mit der Verzahnung 30 seines
Zahnrades 3 in die beiden einander gegenüberliegenden
Längsverzahnungen 16, 17 des
Verzahnungsbauteiles 1 ein, wobei sich die Längsachse
des Einstellelementes 2 senkrecht zur Einstellrichtung
y der Führungsschiene
F erstreckt. In diesem Zustand ist keine Einstellung der Lage der Führungsschiene
F in Einstellrichtung y durch Zusammenwirken des Einstellelementes 2 über sein Zahnrad 3 mit
der hierfür
vorgesehenen Längsverzahnung 16 des
Verzahnungsbauteiles 1 möglich, da wegen des gleichzeitigen
Eingriffs des Zahnrades 2 in die zweite Längsverzahnung 17 des
Verzahnungsbauteiles 1 das Einstellelement 2 und
das Verzahnungsbauteil 1 nicht in Einstellrichtung y zueinander bewegt
werden können.
Vielmehr ist wegen des Eingriffs des Zahnrades 3 des Einstellelementes 2 in
beide Längsverzahnungen 16, 17 das
Einstellelement 2 bezüglich
des Verzahnungsbauteiles 1 in der in den 2a bis 2c gezeigten
Lage fixiert (verriegelt).
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Das
Einstellelement 2 ist in der axialen Lage, in der es mit
beiden Längsverzahnungen 16, 17 des Verzahnungsbauteiles 1 in
Eingriff steht, dadurch arretiert, dass am Verzahnungsbauteil 1,
genauer an dessen zentralem Bereich 15, entlang der seitlichen Ränder von
dessen Langloch 15a Arretierungsmittel in Form von Rastvorsprüngen 18, 19 angeordnet
(angeformt) sind, die sich entlang jeweils einer der Längsseiten
des Langloches 15a des Verzahnungsbauteiles 1 erstrecken
und mit denen das Einstellelement 2 über seinen Formschlussbereich 14 in
Eingriff steht, wenn sich dieses in einer axialen Lage befindet,
in der dessen Zahnrad 3 sich mit beiden Längsverzahnungen 16, 17 des
Verzahnungsbauteiles 1 in Eingriff befindet. Die Rastvorsprünge 18, 19 sind
dabei derart als elastische Rastlippen ausgebildet, dass durch Aufwendung
einer hinreichend großen
Kraft in axialer Richtung a der Formschlussbereich 4 des
Einstellelementes 2 mit den elastischen Rastvorsprüngen 18, 19 (unter
Deformation jener Rastvorsprünge 18, 19)
außer
Eingriff bringbar ist.
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In
dem anhand der 2a und 2b dargestellten
Zustand befindet sich das Einstellelement 2 in seiner Anlieferposition,
d. h., in der Position, in der es zusammen mit der Führungsschiene
F zum Einbau in eine Kraftfahrzeugtür bzw. ein Türelement angeliefert
wird. In dieser Position des Einstellelementes 2 ist die
Mutter 6 soweit auf ein zugeordnetes, am längserstreckten
Schaft 20 des Einstellelementes 2 vorgesehenes
Gewinde gedreht, dass das Einstellelement 2 eine Position
in axialer Richtung a einnimmt, in der die Verzahnung 30 seines
Zahnrades 3 mit beiden Längsverzahnungen 16, 17 in
Eingriff steht, also das Einstellelement 2 bezüglich der Längsverzahnungen 16, 17 fixiert
ist. Hierbei ist das Einstellelement 2 in dieser axialen
Lage mittels seines Formschlussbereiches 4 (durch Eingriff
in die Rastvorsprünge 18, 19)
arretiert.
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Anhand 2c wird
schließlich
noch deutlich, dass in dem abgewinkelten unteren Endabschnitt E
der Führungsschiene
F sich ein Langloch L erstreckt, welches mit dem Langloch 15a des Verzahnungsbauteiles 1 korrespondiert,
so dass das Einstellelement 2 mit seinem Schaft 20 beide
Langlöcher
L, 15a durchgreift und (sofern es nicht durch die beiden
Verzahnungsbereiche 16, 17 arretiert ist) entlang
beider Langlöcher
L, 15 relativ zu der Führungsschiene
F und dem hieran angeordneten Verzahnungsbauteil 1 beweglich
ist.
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Soll
nun eine Neueinstellung der Lage der Führungsschiene entlang der Einstellrichtung
y vorgenommen werden, so muss das Einstellelement 2 in axialer
Richtung a in eine Position verschoben werden, in der es nur mit
der einen als Einstellverzahnung dienenden Längsverzahnung 16,
nicht aber mit der anderen, als Verriegelungsverzahnung dienenden
Längsverzahnung 17 in
Eingriff steht. Hierzu wird die Mutter 6 gedreht, wobei
gleichzeitig eine Drehbewegung des Einstellelementes 2 durch
Einwirkung auf dessen Schaft 20, z. B. mittels eines geeigneten Werkzeuges,
verhindert wird. Dies führt
zu einer durch die Drehbewegung der Mutter 6 induzierten Längsbewegung
des Einstellelementes 2 in axialer Richtung a, wobei die
Drehrichtung der Mutter 6 so zu wählen ist, dass die Verzahnung 30 am
Zahnrad 3 des Einstellelementes 2 in axialer Richtung
a mit der als Verriegelungsverzahnung dienenden Längsverzahnung 17 außer Eingriff
tritt, jedoch mit der als Einstellverzahnung dienenden Längsverzahnung 16 in Eingriff
bleibt.
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Eine
solche Bewegung des Einstellelementes 2 in axialer Richtung
a wird dadurch ermöglicht, dass
die Rastvorsprünge 18, 19,
die das Einstellelement 2 in der in den 2a bis 2c dargestellten Verriegelungsposition
hielten, hinreichend elastisch ausgebildet sind, so dass sie bei
Aufbringung ausreichend großer
axialer Kräfte
auf das Einstellelement unter Verwendung eines Werkzeugs eine Verschiebung
des Einstellelementes 2 in axialer Richtung gestatten.
Aufgrund der unterschiedlichen Ausdehnung 11 bzw. 12 der
beiden Verzahnungsbereiche 16, 17 in axialer Richtung
a des Einstellelementes 2, wie schematisch in 4a dargestellt,
kann das Einstellelement 2 in axialer Richtung a aus einer
Position, in der die Verzahnung 30 seines Zahnrades 3 mit
beiden Längsverzahnungen 16, 17 in
Eingriff steht, wie in 4b schematisch dargestellt,
in eine Position überführt werden,
in der es lediglich mit der einen als Verstellverzahnung dienenden
Längsverzahnung 16 in
Eingriff steht, wie in 4c schematisch dargestellt.
Diese Möglichkeit
beruht insbesondere darauf, dass die als Verstellverzahnung dienende
erste Längsverzahnung 16 eine
deutlich größere Ausdehnung 11 in
axialer Richtung a aufweist als die als Verriegelungsverzahnung
dienende zweite Längsverzahnung 17.
Hierdurch ist das Zahnrad 3 des Einstellelementes 2 in
axialer Richtung a in Positionen bringbar, in der es zwar mit der
ersten, längeren,
als Verstellverzahnung dienenden Längsverzahnung 16 in
Eingriff steht, nicht aber mit der zweiten, kürzeren, als Verriegelungsverzahnung
dienenden Längsverzahnung 17.
Zusätzlich
können
hierfür
die beiden Längsverzahnungen 16, 17 in
axialer Richtung a etwas versetzt zueinander angeordnet sein, wie
insbesondere anhand 4a deutlich wird, wonach die beiden
Längsverzahnungen 16, 17 – in axialer
Richtung a betrachtet – hintereinander
angeordnet sind. Senkrecht zur Axialrichtung a liegen die beiden
Verzahnungen 16, 17 einander gegenüber.
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In
den 3a und 3b ist
die Einstelleinrichtung in dem Zustand, in dem eine Einstellung
der Lage der Führungsschiene
F in Einstellrichtung y möglich
ist, in größerem Detail
dargestellt. Es ist erkennbar, dass das Zahnrad 3 mit seiner
Verzahnung 30 zwar in die erste, als Verstellverzahnung
dienende Längsverzahnung 16,
nicht aber in die zweite als Arretierungs- bzw. Verriegelungsverzahnung 17 eingreift.
In diesem Zustand bewirkt eine Drehbewegung des Einstellelementes 2 zusammen
mit dem Zahnrad 3, wobei dessen Verzahnung 30 mit
der ersten Längsverzahnung 16 der
Verzahnungsbaueinheit 1 kämmt, eine Relativbewegung des
Verzahnungsbauteiles 1 bezüglich des Einstellelementes 2.
Da das Einstellelement 2 über den Haltewinkel W um seine
Längsachse
drehbar aber im Übrigen
ortsfest an der Fahrzeugkarosserie, insbesondere an einer Kraftfahrzeugtür, anzuordnen
ist, bewirkt eine Relativbewegung des Verzahnungsbauteiles 1 und
des Einstellelementes 2, bei der das Einstellelement 2 mit seinem
Zahnrad 3 auf der zugeordneten ersten Längsverzahnung 16 des
Verzahnungselementes 1 abrollt, eine Änderung der Lage des Verzahnungsbauteiles 1 und
der hiermit verbundenen Führungsschiene
F entlang einer Einstellrichtung y, die durch die Erstreckungsrichtung
der ersten Längsverzahnung 16 bestimmt
ist. Die Führungsschiene
muss hierfür
in bekannter Weise in Verstellrichtung y beweglich an der Fahrzeugkarosserie
angeordnet sein.
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Im
Bereich ihres abgewinkelten unteren Endabschnittes E erfolgt die
Bewegung der Führungsschiene
F in Einstellrichtung y in der beschriebenen Weise dadurch, dass
an der Führungsschiene
F bzw. an dem hiermit verbundenen Verzahnungsbauteil 1 Langlöcher L, 15a vorgesehen
sind, die sich in Einstellrichtung y erstrecken und über die
die Führungsschiene
unter Zwischenschaltung des Einstellelementes 2 mit dem
karosserieseitigen Haltewinkel W gekoppelt ist. An ihrem anderen,
oberen Ende kann die Führungsschiene
F beispielsweise in bekannter Weise schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie
gelagert sein, so dass eine Einstellbewegung der Führungsschiene
in der vorbeschriebenen Weise ermöglicht wird, wobei sich deren
Neigung verändert.
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Nach
Abschluss der Neueinstellung der Lage der Führungsschiene F in Einstellrichtung
y wird diese dann in der zuvor eingestellten Lage erneut verriegelt,
indem das Einstellelement 2 in axialer Richtung a wieder
in eine Position überführt wird,
in der dessen Zahnrad 3 mit seiner Verzahnung 30 mit beiden,
einander gegenüberliegenden
Längsverzahnungen 16, 17 des
Verzahnungsbauteiles 1 in Eingriff steht. In dieser axialen
Lage ist das Einstellelement 2 dann wiederum, wie in den 2a bis 2c dargestellt,
durch Eingriff der Rastvorsprünge 18, 19 in
den Formschlussbereich 4 des Einstellelementes 2 axial gesichert
(arretiert).
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Nach
Abschluss der Neueinstellung der Lage der Führungsschiene F in Einstellrichtung
y kann eine Verriegelung der Führungsschiene
F in der zuvor eingestellten Lage zudem dadurch erfolgen, dass die
Mutter 6 mit einem vorgesehenen Drehmoment angezogen wird
(wobei sie mit dem zugeordneten Außengewinde am Schaft 20 des
Einstellelementes 2 zusammenwirkt), so dass die Führungsschiene F über das
Einstellelement 2 und die Mutter 6 am Haltewinkel
W in der zuvor eingestellten Lage abschließend verriegelt ist.
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In
den 5a bis 5c ist
eine Abwandlung der in den 2a bis 2c gezeigten
Einrichtung zur Einstellung der Lage der Führungsschiene F entlang einer
Einstellrichtung y dargestellt, wobei sich die beiden Einstelleinrichtungen
hinsichtlich der Ausbildung der zugehörigen Einrichtung zur Fixierung
des Einstellelementes 2 in einer aktuellen Einstellposition
unterscheiden, mittels der die Führungsschiene
F in Einstellrichtung y in der mit dieser Einstellposition des Einstellelementes 2 verbundenen Lage
verriegelbar ist.
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Gemäß dem anhand
der 2a bis 2c dargestellten
Ausführungsbeispiel
umfasst die Einrichtung zur Fixierung des Einstellelementes 2 in
einer zuvor gewählten
Einstellposition, die einer bestimmten Relativlage des Verzahnungsbauteils 1 bezüglich des
Einstellelementes 2 und somit einer definierten Lage der
Führungsschienen
F in Einstellrichtung y entspricht, eine zusätzliche, zweite Längsverzahnung 17 am
Verzahnungsbauteils 1, so dass durch gleichzeitigen Eingriff
des Einstellelementes 2 mit seinem Zahnrad 3 sowohl
in die als Einstellverzahnung dienende erste Längsverzahnung 16 als auch
in die als Fixierungs- bzw. Verriegelungsverzahnung dienende zweite
Längsverzahnung 17 die
gewünschte
Fixierung des Einstellelementes in einer bestimmten Einstellposition
erreichbar ist.
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Demgegenüber ist
bei dem in den 5a bis 5c dargestellten
Ausführungsbeispiel
dem Einstellelement 2 als Einrichtung zur Fixierung des
Einstellelementes in einer zuvor eingestellten Einstellposition
eine Mehrzahl am Grundkörper 10 des
Verzahnungsbauteils 1 angeordneter, insbesondere angeformter,
Formschlussmittel (Rastmittel) in Form hakenartiger Rastelemente 5 zugeordnet,
die beidseits des im zentralen Bereich 15 des Verzahnungsbauteils 1 in
Einstellrichtung y erstreckten Langloches 15a hintereinander
angeordnet sind, d. h., die hakenartigen Rastelemente 5 sind
an beiden Längsseiten des
Langloches 15a (also einander gegenüberliegend) jeweils in Einstellrichtung
y hintereinander angeordnet, wobei auf jeder der beiden Längsseiten des
Langloches 15a insgesamt drei in Einstellrichtung y nebeneinander
angeordnete Rastelemente 5 angeformt sind. Je nachdem,
wie groß der
in Einstellrichtung y erstreckte Bereich ist, in dem eine Fixierung
des Einstellelementes 2 durch die Rastelemente 5 möglich sein
soll, kann eine entsprechend große Anzahl an Rastelementen 5 in
Einstellrichtung y hintereinander angeordnet sein.
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Den
Rastelementen 5 ist am Einstellelement 2 ein Rastbereich 21 mit
einer Rastausnehmung 22 zugeordnet, der – in axialer
Richtung betrachtet – auf der
dem Betätigungsabschnitt 25 abgewandten
Seite des Zahnrades 3 liegt. Durch Eingriff der durch die Rastelemente 5 gebildeten
Rastmittel in die Rastausnehmung 22 des Rastbereiches 21 am
Einstellelement 2 kann das Einstellelement formschlüssig in seiner
jeweiligen aktuellen Einstellposition arretiert werden. Dabei greift
jeweils ein Teil der hakenartigen Rastelemente 5 mit den
hakenförmigen
Endabschnitten 52 in die zugeordnete Rastausnehmung 22 des Einstellelementes 2 ein.
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Die
hakenartigen Rastelemente 5 sind derart elastisch ausgebildet,
dass bei Wirkung eines hinreichend großen Drehmomentes am Einstellelement 2 die
Rastkraft der zwischen den Rastelementen 5 und der Rastausnehmung 22 bestehenden
Rastverbindung überwunden
werden kann, so dass sich das Einstellelement 2 um seine
Längsachse
drehen lässt und
hierbei für
eine Neueinstellung der Lage der Führungsschiene in Einstellrichtung
y eine Relativbewegung des Verzahnungsbauteils 1 bezüglich des
Einstellelementes 2 bewirkt. Die Rastkräfte sind dabei so gewählt, dass
sie durch die im Normalbetrieb des Fensterhebers an der zugeordneten
Führungsschiene
wirkenden Kräfte
nicht überwunden
werden können.
Hierzu muss vielmehr unter Verwendung eines geeigneten Werkzuges
ein hinreichend großes
Drehmoment am Einstellelement 2 selbst aufgebracht werden.
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Das
Einstellelement 2 weißt
hierzu neben dem bereits erwähnten,
als Innenmehrkant ausgebildeten Betätigungsabschnitt 25 an
seinem dem besagten Betätigungsabschnitt 25 abgewandten
axialen Ende einen zusätzlichen,
als Außenmehrkant ausgebildeten
weiteren Betätigungsabschnitt 25' auf.
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Die
in den 5a bis 5c dargestellte Ausführungsform
einer Einrichtung zur Einstellung der Lage der Führungsschiene F entlang der
Einstellrichtung y hat den Vorteil, dass zusätzlich zu der als Einstellverzahnung
dienenden ersten Längsverzahnung 16 keine
weitere Längsverzahnung
erforderlich ist und dass keine axiale Bewegung des Einstellelementes 2 notwendig
ist, um dieses mit jener zweiten Längsverzahnung in und außer Eingriff
zu bringen. Stattdessen werden zur Fixierung des Einstellelementes 2 in
einer bestimmten Einstellposition, also bei einer bestimmten Relativlage
des Verzahnungsbauteils 1 bezüglich des Einstellelementes 2 in
Einstellrichtung y, Formschlusselemente in Form von Rastelementen 5 verwendet,
die einen durch hinreichend großer
Betätigungskräfte lösbare Fixierung des
Einstellelementes 2 in einer jeweiligen Einstellposition
ermöglichen.
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Bei
dem in den 5a bis 5c gezeigten Ausführungsbeispiele
sind die Rastelemente 5 entlang der seitlichen Ränder des
Langloches 15a jeweils außerhalb des Langloches 15a angeordnet.
Alternativ können
die Rastelemente 5 auch in das Langloch integriert sein.
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Ferner
muss es sich bei der einerseits anhand der 2a bis 2c und
andererseits anhand der 5a bis 5c dargestellten
Einrichtung zur Fixierung einer zuvor gewählten Einstellposition des Einstellelementes 2 nicht
zwingend um die einzigen Mittel handeln, die der Verriegelung der
Lage der Führungsschiene
in Einstellrichtung y dienen. So kann es sich bei den am Einstellelement 2 angreifenden
Mitteln zur Fixierung der jeweiligen Einstellposition 2 um
Mittel handeln, die insbesondere während der Einstellung der Lage
der Führungsschiene
in Einstellrichtung y benötigt
werden, um die Führungsschiene
in einer bestimmten Lage zu arretieren und anschließend noch
gegebenenfalls Korrekturen an der Einstellung der Lage der Führungsschiene
vornehmen zu können.
Wenn diese Einstellung abgeschlossen ist, können gegebenenfalls noch zusätzliche
Verriegelungsmittel für
eine Verriegelung der Führungsschiene
in der jeweiligen endgültigen
Lage vorgesehen sein.