DE102005027848A1 - Sirene - Google Patents

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DE102005027848A1
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DE200510027848
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Jayesh Jayantilal
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Robert Bosch GmbH
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K9/00Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers
    • G10K9/18Details, e.g. bulbs, pumps, pistons, switches or casings
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sirene (1), mit einem Gehäuse (4), das mit einer Öffnung (6) versehen ist, einer schwingfähigen Membran (8), welche die Öffnung (6) des Gehäuses (4) mindestens teilweise überspannt, einem piezoelektrischen Element (10), dass an der dem Gehäuse (4) zugewandten Seite der Membran (8) befestigt ist, sowie einer Abdeckung (18), die auf der vom Gehäuse (4) abgewandten Seite der Membran (8) über der Öffnung (6) des Gehäuses (4) befestigt ist. Es ist vorgesehen, dass sich die Membran (8) mit ihrem äußeren Umfangsrand (48) bis über eine um den Rand (26) der Öffnung (6) umlaufende Dichtung (30) erstreckt und von der Abdeckung (18) gegen die Dichtung (30) angepresst wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sirene gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Mit Gleichstrom betriebene Sirenen der eingangs genannten Art werden unter anderem in Wegfahrsperren, Alarmanlagen und Einparkhilfen von Kraftfahrzeugen eingesetzt, können jedoch auch zu anderen Zwecken Verwendung finden.
  • Bei einer von der Anmelderin gefertigten Sirene der eingangs genannten Art wird die schwingfähige Membran mit dem daran befestigten piezoelektrischen Element entlang ihres äußeren Umfangsrandes durch Ultraschallschweißen oder Kleben dicht mit einem spritzgegossenen Kunststoffformteil verbunden. Dieses mit der Membran und dem piezoelektrischen Element bestückte Formteil wird bei der Montage der Sirene unter Zwischenfügen eines O-Rings dichtend mit dem Gehäuse verrastet, so dass es zusammen mit der Membran die Öffnung des Gehäuses überspannt, bevor anschließend die Abdeckung ebenfalls durch Verrasten am Kunststoffformteil befestigt wird. Das Kunststoffformteil weist eine umlaufende Ringnut auf, in die der O-Ring eingesetzt wird, der beim Verrasten dichtend gegen einen gegenüberliegenden Öffnungsrand des Gehäuses angepresst wird, um auf diese Weise die Gehäuseöffnung hermetisch zu verschließen, so dass im Inneren des Gehäuses untergebrachte Komponenten, wie zum Beispiel eine mit Elektronikbauteilen bestückte Leiterplatte oder eine Reservebatterie, vor Witterungseinflüssen geschützt sind. Bei dieser Sirene wird jedoch zum einen der durch die Herstellung, Lagerhaltung und Montage des Kunststoffformteils verursachte zusätzliche Aufwand und zum anderen potentielle Einbußen der Produktqualität als nachteilig angesehen, die durch das Erfordernis einer Aufrechterhaltung der Dichtigkeit sowohl im Bereich der O-Ring-Dichtung als auch im Bereich der Schweiß- oder Klebeverbindung zwischen dem Kunststoffformteil und der Membran hervorgerufen werden.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Sirene mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen bietet demgegenüber den Vorteil, dass einerseits durch den Wegfall des als Träger für die Membran dienenden Kunststoffformteils der für dessen Herstellung, die Befestigung der Membran sowie für die Lagerhaltung und Montage des mit der Membran bestückten Formteils erforderliche Aufwand und damit die Herstellungskosten der Sirene beträchtlich reduziert und andererseits die Produktqualität verbessert werden kann, weil nur noch im Bereich der Anlage der Membran an der Dichtung eine hermetische Abdichtung aufrechterhalten werden muss.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung liegt der äußere Umfangsrand der Membran unmittelbar mit seiner dem Gehäuse zugewandten Breitseite gegen die Dichtung an, so dass am Um fangsrand der Membran keinerlei Bearbeitungsvorgänge vorgenommen werden müssen, und ist vorteilhaft zwischen der Abdeckung und der Dichtung oder unmittelbar angrenzend an die Dichtung zwischen der Abdeckung und dem Rand der Öffnung eingeklemmt, um ihn gegen die Dichtung anzupressen.
  • Der auf die Membran einwirkende Anpressdruck wird zweckmäßig durch einen Rasteingriff zwischen der Abdeckung und dem Gehäuse aufgebracht, der jenseits des äußeres Umfangsrandes der Membran erfolgt. Das Gehäuse und die Abdeckung sind dort vorzugsweise mit komplementären Rastmitteln versehen, die miteinander in Rasteingriff treten, wenn von der Abdeckung ein ausreichender Anpressdruck auf den äußeren Umfangsrand der Membran ausgeübt wird.
  • Die Dichtung wird vorzugsweise von einem Dichtring oder O-Ring gebildet, der in eine zum äußeren Umfangsrand der Membran bzw. zur Abdeckung hin offene Nut im Rand der Öffnung eingesetzt ist und in unbelastetem Zustand ein Stück weit über die Nutränder übersteht. Die Nachgiebigkeit des Dichtrings oder O-Rings und der von der Abdeckung auf die Membran ausgeübte Anpressdruck sind zweckmäßig so aufeinander abgestimmt, dass der äußere Umfangsrand der Membran beiderseits der Nut auf den Nuträndern aufliegt und vorzugsweise zumindest gegen den äußeren Nutrand angepresst wird, nachdem die Abdeckung auf dem Gehäuse angebracht worden ist. Insbesondere ist es zweckmäßig, wenn sich der äußere Umfangsrand der Membran über den Dichtring hinweg erstreckt und jenseits des Dichtrings zwischen der Abdeckung und dem benachbarten Nutrand festgeklemmt ist.
  • Das Gehäuse und die Abdeckung sind vorteilhaft als Kunststoffformteile ausgebildet, wobei die Abdeckung das Gehäuse zweckmäßig jenseits des Randes der Öffnung eng anliegend übergreift.
  • Zeichnung
  • Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnung näher erläutert.
  • 1 zeigt eine Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Sirene.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Die in der Zeichnung dargestellte, zum Beispiel für eine Diebstahlsicherungsanlage eines Kraftfahrzeugs bestimmte piezoelektrische Gleichstrom-Sirene 2 besteht im Wesentlichen aus einem Gehäuse 4 mit einer Gehäuseöffnung 6, einer die Gehäuseöffnung 6 überspannenden schwingfähigen Membran 8, einem in der Mitte der Membran 8 an deren Unterseite befestigten piezoelektrischen Wandler 10, der die Membran 8 bei Erregung unter Erzeugung von hörbarem Schall in Schwingungen versetzt, einer unterhalb der Membran 8 im Inneren des Gehäuses 4 untergebrachten Leiterplatte 12 mit einer Schaltung aus elektrischen und elektronischen Bauteilen zur Beaufschlagung des Wandlers 10 mit einem hochfrequenten Spannungssignal, einer als Knopfzelle 13 ausgebildeten Reservebatterie, einem an einer Seite des Gehäuses 4 ausgebildeten Steckeranschluss 14 zum Anschließen der Sirene 2 an die Diebstahlsicherungsanlage bzw. an ein Bordnetz des Kraftfahrzeugs, sowie einer oberhalb von der Gehäu seöffnung 6 und der Membran 8 lösbar auf dem Gehäuse 4 befestigten, mit Schallaustrittsöffnungen 16 versehenen Abdeckung 18.
  • Die Funktionsweise der Membran 8, des piezoelektrischen Wandlers 10 und der zur Erregung des Wandlers 10 benötigten Schaltungen von piezoelektrischen Sirenen sind bekannt und sollen daher an dieser Stelle nicht weiter beschrieben werden, da sie für die vorliegende Erfindung nicht von Bedeutung sind.
  • Das durch Spritzgießen aus Kunststoff hergestellte Gehäuse 4 ist im Wesentlichen topfförmig ausgebildet und an seiner Oberseite mit der Gehäuseöffnung 6 versehen, die sich nahezu über den gesamten Gehäusequerschnitt erstreckt. Abgesehen von der Öffnung 6 weist das Gehäuse 4 eine geschlossene Begrenzungswand 20 auf, die auf der zur Öffnung 6 entgegengesetzten Unterseite des Gehäuses 4 mit einem ins Gehäuseinnere überstehenden Vorsprung 22 versehen ist, der eine zur Befestigung der Sirene 2 an einem Karosserieteil des Kraftfahrzeugs dienende, nach unten offene Steckbuchse 24 bildet. An seiner Oberseite weist das Gehäuse 4 einen um die Öffnung 6 umlaufenden Öffnungsrand 26 mit einer ebenen Oberseite auf. Der im Querschnitt H-förmig verstärkte Öffnungsrand 26 ist mit einer nach oben offenen Nut 28 versehen, in die eine O-Ring-Dichtung 30 mit einem runden Dichtungsquerschnitt eingelegt ist. Der Durchmesser des runden Dichtungsquerschnitts ist etwas größer als die Höhe der beiden die Nut 28 begrenzenden Nutränder 32, 34, so dass die O-Ring-Dichtung 30 in entlastetem Zustand ein Stück weit nach oben über die ebene Oberseite des Öffnungsrandes 26 übersteht, die von den horizontalen Oberseiten der Nutränder 32, 34 gebildet wird. Auf seiner äußeren Umfangsfläche ist der Öffnungsrand 26 mit einer Mehrzahl von überstehenden Rasthaken 36 versehen, die im gegen seitigen Abstand um die Öffnung 6 herum angeordnet sind und zur Verrastung der Abdeckung 18 auf dem Gehäuse 4 dienen.
  • Die ebenfalls durch Spritzgießen aus Kunststoff hergestellte Abdeckung 18 besteht im Wesentlichen aus einem mit den Schallaustrittsöffnungen 16 versehenen ebenen Abdeckungsteil 37 und einem nach unten über den Abdeckungsteil 37 überstehenden Randteil 38, dessen unterer Endabschnitt 40 einen an den Umriss der äußeren Umfangsfläche des Öffnungsrandes 26 des Gehäuses 4 angepassten Umriss aufweist und mit einer nach innen überstehenden umlaufenden Rastnase 42 und am unteren Ende mit einer umlaufenden Auflaufschräge 44 versehen ist. Die Abdeckung 18 ist im vertikalen Abstand von der Unterseite des Abdeckungsteils 36 mit einer umlaufenden Ringschulter 46 versehen, deren horizontale Unterseite der Oberseite des Gehäuserands 26 gegenüberliegt und diesen nach dem Anbringen der Abdeckung 18 entlang des gesamten Umfangs der Ringschulter 46 mindestens teilweise überdeckt.
  • Die schwingfähige Membran 8 weist ebenfalls einen an den Umriss des Öffnungsrandes 26 des Gehäuses 4 angepassten Umriss auf, so dass sie vor dem Anbringen der Abdeckung 18 so auf die offene Oberseite des Gehäuses 4 aufgelegt werden kann, dass sie die Öffnung 6 überspannt und entlang des gesamten Öffnungsrandes 26 mit ihrer Unterseite auf der Oberseite der entlasteten O-Ring-Dichtung 30 aufliegt, wobei sie die beiden Nutränder 32, 34 überlappt.
  • Wenn anschließend die Abdeckung 18 von oben her auf das Gehäuse 4 aufgesetzt und nach unten gedrückt wird, wird zuerst der untere Endabschnitt 40 des Randteils 38 von den über die Auflaufschräge 44 gleitenden Rasthaken 36 des Gehäuses 4 etwas aufgespreizt, während er an der äußeren Umfangsfläche des Öffnungsrandes 26 entlang nach unten gleitet, bis die Rasthaken 36 hinter der Rastnase 42 der Abdeckung 18 in Rasteingriff treten. Gleichzeitig wird der äußere Umfangsrand 48 der Membran 8 zwischen der Unterseite der Ringschulter 46 und der Oberseite des Öffnungsrandes 26 eingeklemmt, wobei er gegen die O-Ring-Dichtung 30 angepresst wird. Dabei wird die gummielastische O-Ring-Dichtung 30 verformt, bis der äußere Umfangsrand 48 der Membran 8 mit seiner Unterseite beiderseits der Nut 28 auf den Nuträndern 32, 34 aufliegt. Durch die Integration der Dichtfläche in den äußeren Umfangsrand der piezoelektrischen Membran 8 kann somit die Anzahl der Stellen halbiert werden, an denen die Aufrechterhaltung einer hermetischen Abdichtung des Gehäuseinneren zum Schutz der im Gehäuseinneren untergebrachten elektrischen und elektronischen Komponenten gewährleistet werden muss, und gleichzeitig der Aufwand für die Herstellung der Komponenten der Sirene 2 und deren Montage verringert werden.

Claims (10)

  1. Sirene, mit einem Gehäuse, das mit einer Öffnung versehen ist, einer schwingfähigen Membran, welche die Öffnung des Gehäuses mindestens teilweise überspannt, einem piezoelektrischen Element, das an der dem Gehäuse zugewandten Seite der Membran befestigt ist, sowie einer Abdeckung, die auf der vom Gehäuse abgewandten Seite der Membran über der Öffnung des Gehäuses befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Membran (8) mit ihrem äußeren Umfangsrand (48) bis über eine um den Rand (26) der Öffnung (6) umlaufende Dichtung (30) erstreckt und von der Abdeckung (18) gegen die Dichtung (30) angepresst wird.
  2. Sirene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Umfangsrand (48) der Membran (8) mit seiner dem Gehäuse (4) zugewandten Seite unmittelbar gegen die Dichtung (30) anliegt.
  3. Sirene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Umfangsrand (48) der Membran (8) zwischen der Abdeckung (18) und der Dichtung (30) bzw. dem Rand (26) der Öffnung (6) eingeklemmt ist.
  4. Sirene nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (18) mit dem Gehäuse (4) verrastet ist.
  5. Sirene nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (18) jenseits des äußeres Umfangsrandes (48) der Membran (8) mit dem Gehäuse (4) verrastet ist.
  6. Sirene nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung ein Dichtring (30) ist, der in eine zum äußeren Umfangsrand (48) der Membran (8) hin offene umlaufende Nut (28) im Rand (26) der Öffnung (6) eingesetzt ist.
  7. Sirene nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der äußere Umfangsrand (48) der Membran (8) über die Dichtung (30) hinweg erstreckt und jenseits der Dichtung (30) zwischen der Abdeckung (18) und dem Rand (26) der Öffnung (6) festgeklemmt ist.
  8. Sirene nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) und die Abdeckung (8) als Kunststoffformteile ausgebildet und mit komplementären Rastmitteln (36; 42) versehen sind.
  9. Sirene nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Randteil (38) der Abdeckung (18) den Rand (18) der Öffnung (6) umgreift und gegen eine äußere Umfangsfläche des Randes (26) anliegt.
  10. Wegfahrsperre oder Alarmanlage für ein Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch eine Sirene nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2293287A1 (de) * 2009-09-03 2011-03-09 Delphi Technologies, Inc. Kompaktsirene für Kraftfahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2293287A1 (de) * 2009-09-03 2011-03-09 Delphi Technologies, Inc. Kompaktsirene für Kraftfahrzeug

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