DE102008011697A1 - Airbaganordnung für ein Fahrzeug - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Airbaganordnung für ein Fahrzeug, mit einer einen Schusskanal (4) eines Airbags begrenzenden Schusskanalwand (5), die in einer Montageöffnung (3) eines Instrumententafelträgers (1) eingesetzt ist und über ihren Halteabschnitt (13) auf einem dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Öffnungsrandabschnitt (15) der Instrumententafel (1) aufliegt. Erfindungsgemäß weist der Halteabschnitt (13) der Schusskanalwand (5) zumindest ein Verbindungselement (19) zur Verbindung mit dem Instrumententafelträger (1) auf.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Airbaganordnung für ein Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Die Instrumententafeln für Fahrzeuge weisen beifahrerseitig üblicherweise eine Airbaganordnung auf, die am Grundträger der Instrumententafel befestigt ist.
- So ist aus der
DE 199 49 170 B4 eine gattungsgemäße Airbaganordnung bekannt, die eine, einen Schusskanal eines Airbags begrenzende Schusskanalwand aufweist. Die Schusskanalwand ist in einer Montageöffnung des Instrumententafelträgers eingesetzt und liegt über ihrem Halteabschnitt auf einem, dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Öffnungsrandabschnitt des Instrumententafelträgers auf. - Die Schusskanalwand weist außenseitig einen Rastvorsprung auf, der im montierten Zustand die Montageöffnung der Instrumententafelträger hintergreift. Beim Einsetzen der Schusskanalwand in die Montageöffnung muss daher die Schusskanalwand derart flexibel dimensioniert sein, dass der Rastvorsprung die Montageöffnung überwinden kann und anschließend diese hintergreifen kann.
- Aus der
DE 101 35 224 A1 ist eine weitere Airbaganordnung bekannt, bei der der Schusskanal oberseitig einen umlaufenden Halteflansch aufweist, der über eine Schraubverbindung fest mit der, dem Fahrzeuginnenraum abgewandten Seite der Instrumententafel verbunden ist. Ebenso ist aus derWO 02/079007 A - Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Airbaganordnung für ein Fahrzeug bereitzustellen, bei dem der Schusskanal formstabil ausgebildet ist und in einfacher Weise an der Instrumententafel montierbar ist.
- Die Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
- Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 weist der Halteabschnitt der Schusskanalwand ein Verbindungselement auf, das den Halteabschnitt mit der Instrumententafelträger verbindet. Das Verbindungselement ist daher nicht unmittelbar außenseitig an der Schusskanalwand, sondern davon beabstandet am Halteabschnitt des Schusskanals vorgesehen. Erfindungsgemäß ist es daher nicht erforderlich, dass die Schusskanalwand beim Einsetzen in die Montageöffnung der Instrumententafelträgers elastisch federnd nachgibt, um den Öffnungsrandabschnitt der Montageöffnung zu hintergreifen. Die Schusskanalwand kann daher erfindungsgemäß mit großer Formstabilität ausgeführt werden.
- Für eine einfache Montage kann das Verbindungselement bevorzugt ein Rastelement sein. Das Rastelement ist im Unterschied zu Schraubverbindungen werkzeugfrei in Rastverbindung mit der Instrumententafel bringbar. Hierzu erfolgt beim Einsetzen der Schusskanalwand eine selbsttätige Verrastung mit der Instrumententafel.
- Bevorzugt kann das Verbindungselement in einem freien Abstand von der Außenseite der Schusskanalwand entfernt sein. Das bevorzugt als Rastelement ausgeführte Verbindungselement kann in diesem Fall in eine Rastaufnahme einrasten, die beabstandet vom Öffnungsrand der Montageöffnung der Instrumententafel ist. Das erfindungsgemäße Rastelement umgreift daher vorteilig gerade nicht den Öffnungsrand der Montageöffnung, um mit diesem in Rasteingriff zu gelangen.
- Zur weiteren Erhöhung der Formstabilität kann die Schusskanalwand außenseitig Versteifungsrippen aufweisen. Diese können bevorzugt innerhalb des oben erwähnten freien Abstandes zwischen der Schusskanalwand und dem davon beabstandeten Verbindungselement vorgesehen sein. Die Versteifungsrippen können sich bevorzugt zwischen der Schusskanalwand und ihrem Halteabschnitt erstrecken. Der Halteabschnitt kann ein von der Schusskanalwand rechtwinklig abgewinkelter Halterahmen sein, der eine obere Airbagöffnung des Schusskanals einrahmt.
- Wie oben erwähnt, stützt sich die Schusskanalwand mit ihrem Halteabschnitt auf dem Öffnungsrandabschnitt der Instrumententafel-Montageöffnung ab. Dieser Öffnungsrandabschnitt kann gegenüber der umgebenden Instrumententafelfläche zurückgesetzt sein, wodurch sich ein stufenförmiger Übergang zum Öffnungsrandabschnitt ergibt. Zwischen dem stufenförmigen Übergang und dem Halteabschnitt der Schusskanalwand verbleibt nach erfolgter Montage üblicherweise eine Trennfuge. Diese kann mittels einer am Halteabschnitt randseitig vorgesehenen Dichtlippe überbrückt werden, wodurch ein insgesamt flächenbündiger Übergang zwischen dem Halteabschnitt und dem Instrumententafelträger entsteht. Damit können durch einen Materialschwund hervorgerufene Markierungen auf der fertig gestellten Instrumententafel-Oberfläche verhindert werden.
- Bevorzugt kann die Dichtlippe eine randseitig spitz zulaufende Materialverjüngung des Halteabschnittes sein. In diesem Fall ist die Dichtlippe materialeinheitlich und einstückig mit dem Halteabschnitt ausgebildet. Um einen besonders bündigen Übergang zwischen der Instrumententafel und dem Halteabschnitt des Schusskanals bereitzustellen, kann zusätzlich der oben erwähnte Übergang wellenförmig sein.
- Eine Verbindung, etwa die oben erwähnte Verrastung, der Schusskanalwand mit dem Instrumententafelträger erleichtert dessen Handhabung im weiteren Herstellungsverfahren, das heißt beim nachfolgenden Schäumvorgang zum Aufbringen der Schaumschicht sowie der Slush-Haut.
- Alternativ und/oder zusätzlich zur oben erwähnten Rastverbindung kann der Halteabschnitt der Schusskanalwand auch in Schweißverbindung mit den Öffnungsrandabschnitt der Instrumententafel verbunden sein. Die Schweißverbindung kann beispielhaft durch ein Ultraschall-Schweißverfahren erreicht werden.
- Zusätzlich und/oder darüber hinaus kann zwischen dem Halteabschnitt und dem Öffnungsrandabschnitt eine Labyrinth-Dichtung vorgesehen sein. Eine solche Dichtung kann zusammen mit der oben erwähnten Dichtlippe bzw. alternativ dazu beim nachfolgenden Schäumungsvorgang sicherstellen, dass kein Schaummaterial die Montageöffnung des Instrumententafelträgers durchdringt.
- Die Labyrinth-Dichtung kann eine in den Kontaktflächen des Halteabschnittes oder des Öffnungsrandabschnittes vorgesehene Rillenstruktur sein, etwa Nuten, die über Trennwände voneinander beabstandet sind.
- Zur Steigerung der Dichtwirkung kann der Halteabschnitt der Schusskanalwand stoffschlüssig mit dem Öffnungsrandabschnitt verbunden sein. Ein solcher Stoffschluss ist in einfacher Weise durch ein Anschmelzen der Kontaktfläche des Halteabschnittes und durch ein anschließendes Aufsetzen des Halteabschnittes auf die weiche Kunststoffschmelze erreichbar.
- Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Figur beschrieben. Die Figur zeigt in einer Seitenschnittdarstellung eine Airbaganordnung in einem Instrumententafelträger.
- In der Figur ist in einem Seitenschnitt ein Instrumententafelträger
1 für ein Kraftfahrzeug an seiner Beifahrerseite gezeigt. Der Instrumententafelträger1 dient als ein Basisteil zur Herstellung einer Instrumententafel. In weiteren Herstellungsschritten wird in üblicher Weise die angedeutete Schaumschicht25 sowie Slush-Haut26 auf den Instrumententafelträger1 aufgebracht, wie später beschrieben ist. - Der Instrumententafelträger
1 weist eine Montageöffnung3 auf, in der ausgehend von dem Fahrzeuginnenraum eine rahmenartige, rechteckförmige Schusskanalwand5 eingesetzt ist. Die Schusskanalwand5 begrenzt einen Schusskanal4 , mit dem ein sich entfaltender Airbagsack in Richtung auf einen Airbagdeckel7 geführt ist. Der Airbagdeckel7 ist an seinem, in der Figur linken Rand über ein Fangband9 an der Schusskanalwand5 angelenkt. Hierzu das Fangband9 sowohl in der Schusskanalwand5 als auch im Airbagdeckel7 verankert. An seinen verbleibenden Randseiten ist der Airbagdeckel7 über eine im Querschnitt nutförmige Materialverjüngung11 mit der Stirnseite der Schusskanalwand5 verbunden. An ihrer unteren Stirnseite weist die Schusskanalwand5 einen vertikalen Gewindekanal6 auf, der zur Schraubverbindung mit einem nicht dargestellten Airbaggehäuse dient, an dem der Airbag sowie ein Gasgenerator angeordnet ist. - Die Schusskanalwand
5 ist über einen Halteabschnitt13 am Instrumententafelträger1 gehaltert. Hierzu weist die Schusskanalwand5 als Halteabschnitt13 einen nach außen abgewinkelten Halterahmen13 auf, der den Airbagdeckel7 vollständig umrahmt. Der Halterahmen13 der Schusskanalwand5 ist gemäß der Figur auf einem Öffnungsrandabschnitt15 der Montageöffnung3 abgestützt. Damit der Halterahmen13 bündig mit der umgebenden Oberfläche des Instrumententafelträgers1 abschließt, ist der Öffnungsrandabschnitt15 durch einen Übergang17 gegenüber der Oberfläche des Instrumententafelträgers1 um die Breite des Halterahmens13 zurückgesetzt. - Der Halterahmen
13 der Schusskanalwand5 weist als Verbindungselement zur Befestigung am Instrumententafelträger1 eine Reihe von zueinander beabstandeten Rastelementen19 , etwa Rastbolzen, auf, von denen in der Figur einer dargestellt ist. Der Rastbolzen19 ist in einem freien Abstand a von der Außenseite der Schusskanalwand5 entfernt und mit elastisch nachgiebigen Rasthaken21 versehen. Beim Einsetzen der Schusskanalwand5 in die Montageöffnung3 werden zugleich die Rastbolzen19 mit den Rasthaken21 durch die Rastöffnungen23 im Öffnungsrandabschnitt15 geführt, bis die Rasthaken21 die Rastöffnungen23 hintergreifen, wie es in der Figur gezeigt ist. - Die somit gebildete Baueinheit zwischen dem Instrumententafelträger
1 und der Schusskanalwand5 vereinfacht die weitere Handhabung im nachfolgenden Schäumungsvorgang, bei dem die angedeutete Schaumschicht25 sowie die Slush-Haut26 auf den Instrumententafelträger1 sowie auf den Airbagdeckel7 aufgetragen werden. - Für eine formstabile bzw. steife Ausbildung der Schusskanalwand
5 mit den davon abgewinkelten Halterahmen13 sind zwischen der Schusskanalwand5 und dem Halterahmen13 zusätzliche Versteifungsrippen27 vorgesehen. Die schräg verlaufenden Versteifungsrippen27 können sich zumindest teilweise am ebenfalls schräg verlaufenden Öffnungsrand der Montageöffnung3 abstützen. - Bei dem bereits erwähnten Schäumungsvorgang ist es von Bedeutung, dass kein Schaummaterial durch die Rastöffnung
23 bzw. die Montageöffnung3 in das Innere des Instrumententafelträgers1 eindringt. Der Halterahmen13 ist daher randseitig mit einer, den Übergang17 überlappenden Dichtlippe28 ausgeführt. Diese überbrückt zugleich eine Trennfuge29 zwischen dem Halterahmen13 und dem Instrumententafelträger1 . - Die Dichtlippe
28 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel als eine randseitig spitz zulaufende Materialverjüngung ausgebildet. Die Dichtlippe28 kann dabei so dimensioniert sein, dass nach erfolgter Verrastung der Schusskanalwand5 auf dem Instrumententafelträger1 die Dichtlippe28 mit einer gewissen Vorspannkraft gegen den wellenförmigen Übergang17 des Instrumententafelträgers1 drückt. - Alternativ und/oder zusätzlich zur gezeigten Dichtlippe
28 kann zwischen dem Halterahmen13 und dem Öffnungsrandabschnitt15 eine Labyrinth-Dichtung31 vorgesehen sein. Die Labyrinth-Dichtung31 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel eine Rillenstruktur bestehend aus einem nach unten erhabenen Ringsteg, der in eine gegenüberliegende Ringnut des Öffnungsrandabschnittes15 einragt. Diese Rillenstruktur erstreckt sich bevorzugt um die gesamte Montageöffnung3 des Instrumententafelträgers1 . - Zur weiteren Steigerung der Dichtwirkung kann der Halterahmen
13 stoffschlüssig mit dem Öffnungsrandabschnitt15 verbunden sein. Ein solcher Stoffschluss kann durch ein Anschmelzen des Öffnungsrandabschnittes15 und durch ein nachfolgendes Aufdrücken des Halterahmens13 auf die weiche Kunststoffschmelze des Öffnungsrandabschnittes15 bewerkstelligt werden. -
- 1
- Instrumententafelträger
- 3
- Montageöffnung
- 5
- Schusskanalwand
- 7
- Airbagdeckel
- 9
- Fangband
- 11
- Materialverjüngung
- 13
- Halteabschnitt, Halterahmen
- 15
- Öffnungsrand
- 17
- Übergang
- 19
- Rastelement, Rastbolzen
- 21
- Rasthaken
- 23
- Rastöffnung
- 25
- Schaumschicht
- 26
- Slush-Haut
- 27
- Versteifungsrippen
- 28
- Dichtlippe
- 29
- Freie Trennfuge
- 31
- Labyrinth-Dichtung
- a
- Freier Abstand
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 19949170 B4 [0003]
- - DE 10135224 A1 [0005]
- - WO 02/079007 A [0005]
Claims (12)
- Airbaganordnung für ein Fahrzeug, mit einer, einen Schusskanal (
4 ) eines Airbags begrenzenden Schusskanalwand (5 ), die in einer Montageöffnung (3 ) eines Instrumententafelträgers (1 ) eingesetzt ist und über ihren Halteabschnitt (13 ) auf einem, dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Öffnungsrandabschnitt (15 ) der Instrumententafel (1 ) aufliegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (13 ) der Schusskanalwand (5 ) zumindest ein Verbindungselement (19 ) zur Verbindung mit dem Instrumententafelträger (1 ) aufweist. - Airbaganordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (
19 ) ein Rastelement zur Verrastung mit der Instrumententafelträger (1 ) ist. - Airbaganordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (
19 ) in einem freien Abstand (a) von der Schusskanalwand (5 ) beabstandet ist. - Airbaganordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (
19 ) des Halteabschnitts (13 ) mit einer von der Montageöffnung (3 ) des Instrumententafelträgers (1 ) beabstandeten Rastaufnahme (23 ) verrastet ist. - Airbaganordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schusskanalwand (
5 ) außenseitig Versteifungsrippen (27 ) aufweist. - Airbaganordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsrippen (
27 ) zwischen dem Verbindungselement (19 ) und der Schusskanalwand (5 ) geschaltet sind. - Airbaganordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der an der Schusskanalwand (
5 ) vorgesehen Halteabschnitt (13 ) randseitig eine Dichtlippe (28 ) aufweist. - Airbaganordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das die Dichtlippe (
28 ) eine randseitig spitz zulaufende Materialverjüngung des Halteabschnittes (13 ) ist. - Airbaganordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (
28 ) in Anlage mit einem wellenförmigen Übergang (17 ) ist, der einen, den Halteabschnitt (13 ) der Schusskanalwand (5 ) begrenzenden Instrumententafel-Abschnitt und den Öffnungsrandabschnitt (15 ) verbindet. - Airbaganordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (
28 ) eine Trennfuge (29 ) zwischen dem Halteabschnitt (13 ) und der Instrumententafel (1 ) überbrückt. - Airbaganordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (
13 ) der Schusskanalwand (5 ) in Schweißverbindung mit dem Öffnungsrandabschnitt (15 ) der Instrumententafel (1 ) ist. - Airbaganordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Halteabschnitt (
13 ) und dem Öffnungsrandabschnitt (15 ) eine Labyrinth-Dichtung (31 ) vorgesehen ist.
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DE102008011697A DE102008011697A1 (de) | 2008-02-28 | 2008-02-28 | Airbaganordnung für ein Fahrzeug |
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Family Applications (1)
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