DE102005027068A1 - Rasterverfahren für den Mehrfarbendruck - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Rasterverfahren für den Mehrfarbendruck, wobei ein zu druckendes Druckbild in Farbauszüge für die am Druck beteiligten Druckfarben zerlegt wird und wobei jeder Farbauszug mindestens einer Rasterung unterzogen wird. Erfindungsgemäß wird für mindestens einen Farbauszug des zu druckenden Druckbilds eine amplitudenmodulierte Rasterung verwendet, wohingegen für den oder jeden anderen Farbauszug eine frequenzmodulierte Rasterung verwendet wird.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Rasterverfahren für den Mehrfarbendruck gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Bei der Wiedergabe, insbesondere beim Drucken, von Bildern oder Grafiken kommen zur Wiedergabe kontinuierlicher Farbtonwerte sogenannte Rasterverfahren zum Einsatz. Eine Hauptaufgabe solcher Rasterverfahren ist die Erzeugung sogenannter Halbtöne, welche die kontinuierlichen Farbtonwerte simulieren sollen. Eine solche Rasterung ist notwendig, da die meisten Wiedergabegeräte, insbesondere die meisten Drucker bzw. Druckmaschinen, lediglich binär arbeiten können, also nur die Möglichkeit haben, Farbe oder keine Farbe zu übertragen. Bei der Rasterung wird zur Simulation von Halbtönen das wiederzugebende Bild bzw. die wiederzugebende Grafik in sogenannte Rasterzellen zerlegt, wobei innerhalb einer Rasterzelle mindestens jeweils ein Rasterpunkt gesetzt werden kann. Dabei unterscheidet man zwischen der amplitudenmodulierten Rasterung und der frequenzmodulierten Rasterung. Bei der amplitudenmodulierten Rasterung weisen die Rasterpunkte einen definierten, festen Abstand voneinander auf, wobei die Größe der Rasterpunkte variabel ist. Bei der frequenzmodulierten Rasterung hingegen ist der Abstand der Rasterpunkte variabel und die einzelnen Rasterpunkte weisen eine gleiche Größe sowie eine gleiche Form auf. In diesem Fall spricht man dann von einer frequenzmodulierten Rasterung erster Ordnung spricht. Ist neben dem Abstand der einzelnen Punkte auch die Größe der Rasterpunkte variabel, so spricht man von einer frequenzmodulierten Rasterung zweiter Ordnung. Sind hingegen der Abstand der Rasterpunkte, die Größe derselben sowie auch die Form der Rasterpunkte variabel, so spricht man von einer frequenzmodulierten Rasterung dritter Ordnung.
- Bei der Rasterung von mehrfarbigen Druckbildern wird nach dem Stand der Technik so vorgegangen, dass ein zu druckendes, mehrfarbiges Druckbild in Farbauszüge für die am Druck beteiligten Druckfarben zerlegt wird, wobei jeder Farbauszug einer Rasterung unterzogen wird. Dabei wird nach dem Stand der Technik jeder Farbauszug identisch gerastert, das heißt, dass nach dem Stand der Technik für alle Farbauszüge entweder eine amplitudenmodulierte Rasterung oder eine frequenzmodulierte Rasterung verwendet wird. Bei der Überlagerung bzw. beim Zusammendruck der Teildruckbilder in den unterschiedlichen Druckfarben können sich im Druckbild Moiré-Effekte ausbilden, welche die Druckqualität beeinträchtigen. So können bei der amplitudenmodulierten Rasterung lediglich drei Druckfarben bzw. Teildruckbilder moiréfrei zusammengedruckt werden. Aus diesem Grund wird bei Verwendung der amplitudenmodulierten Rasterung die hellste und die dunkelste Farbe auf Winkel gelegt, welche miteinander ein Moiré bilden, welches aber nicht deutlich sichtbar wird. Sollen mehr als drei Druckfarben bzw. Teildruckbilder moiréfrei zu einem Druckbild gedruckt werden, so wird nach dem Stand der Technik für alle Farbauszüge eine frequenzmodulierte Rasterung verwendet, wobei sich dann jedoch insbesondere in relativ dunklen Bildbereichen stochastische Moiré-Effekte ausbilden können.
- Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zugrunde, ein neuartiges Rasterverfahren für den Mehrfarbendruck zu schaffen.
- Dieses Problem wird durch ein Rasterverfahren für den Mehrfarbendruck gemäß Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß wird für mindestens einen Farbauszug des zu druckenden Druckbilds eine amplitudenmodulierte Rasterung verwendet, wohingegen für den oder jeden anderen Farbauszug eine frequenzmodulierte Rasterung verwendet wird.
- Im Sinne der hier vorliegenden Erfindung wird für zumindest einen Farbauszug eines zu druckenden Druckbilds eine amplitudenmodulierte Rasterung verwendet, für die anderen Farbauszüge hingegen wird eine frequenzmodulierte Rasterung eingesetzt. Durch die Kombination der amplitudenmodulierten Rasterung mit der frequenzmodulierten Rasterung in den einzelnen Farbauszügen eines Mehrfarbendrucks lassen sich stochastische Moiré-Effekte minimieren. Die Druckqualität kann hierdurch deutlich gesteigert werden.
- Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
- Die hier vorliegende Erfindung betrifft ein Rasterverfahren zur Anwendung in einem Mehrfarbendruck, insbesondere zur Anwendung beim autotypischen Zusammendruck. Beim autotypischen Zusammendruck wird ein mehrfarbiges Druckbild dadurch erzeugt, dass Teildruckbilder in den am Druck beteiligten Druckfarben übereinander gedruckt werden, wobei beim autotypischen Zusammendruck üblicherweise die Skalenfarben Schwarz, Cyan, Magenta und Gelb sowie gegebenenfalls Sonderfarben am Druck beteiligt sind. Das zu druckende, mehrfarbige Druckbild wird in Farbauszüge für die am Druck beteiligten Druckfarben zerlegt und jeder der Farbauszüge wird einer Rasterung unterzogen.
- Im Sinne der hier vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, für mindestens einen Farbauszug einer am Druck beteiligten Druckfarbe eine amplitudenmodulierte Rasterung zu verwenden, wohingegen für den oder jeden anderen Farbauszug, der am Druck beteiligten Druckfarben eine frequenzmodulierte Rasterung verwendet wird. Werden beim autotypischen Zusammendruck die vier Skalenfarben Schwarz, Cyan, Magenta und Gelb gedruckt, so kann im Sinne der hier vorliegenden Erfindung für die Farbauszüge der Druckfarben Schwarz und Cyan eine amplitudenmodulierte Rasterung und für die Farbauszüge Magenta und Gelb eine frequenzmodulierte Rasterung verwendet werden. Weiterhin kann für die Farbauszüge der Druckfarben Schwarz und Cyan eine frequenzmodulierte Rasterung und für die Farbauszüge Magenta und Gelb eine amplitudenmodulierte Rasterung verwendet werden. Ebenso kann für die Farbauszüge der Druckfarben Schwarz und Magenta eine frequenzmodulierte Rasterung und für die Farbauszüge der Farben Cyan und Gelb eine amplitudenmodulierte Rasterung verwendet werden. Dies bezüglich sind beliebige Kombinationen vorstellbar.
- Bei der praktischen Anwendung des erfindungsgemäßen Rasterverfahrens wird vorzugsweise so vorgegangen, dass die Farbauszüge aller am Druck beteiligten Druckfarben sowohl einer amplitudenmodulierten Rasterung als auch einer frequenzmodulierten Rasterung unterzogen werden, wobei dann lediglich eine dieser beiden Rasterungen je Farbauszug verwendet wird. Im Fall des autotypischen Zusammendrucks mit den Skalenfarben Schwarz, Cyan, Magenta und Gelb würde dies bedeuten, das acht Rasterungen durchgeführt werden, nämlich für jede der vier Skalenfarben einerseits eine amplitudenmodulierte Rasterung und andererseits eine frequenzmodulierte Rasterung, wobei jedoch aus diesen acht Rasterungen lediglich vier Rasterungen verwendet werden, nämlich für mindestens einen Farbauszug eine amplitudenmodulierte Rasterung und für den oder jeden anderen Farbauszug eine frequenzmodulierte Rasterung.
- Beim autotypischen Zusammendruck ist es besonders bevorzugt, wenn für den Farbauszug der Druckfarbe Schwarz eine andere Rasterung verwendet wird wie für die Farbauszüge der Druckfarben Cyan, Magenta und Gelb. Dabei kann für den Farbauszug der Druckfarbe Schwarz eine amplitudenmodulierte Rasterung und für die Farbauszüge der Druckfarben Cyan, Magenta und Gelb eine frequenzmodulierte Rasterung verwendet werden. Ebenso kann für den Farbauszug der Farbe Schwarz eine frequenzmodulierte Rasterung und für die Farbauszüge der Farben Cyan, Magenta und Gelb eine amplitudenmodulierte Rasterung verwendet werden.
- Es liegt demnach im Sinne der vorliegenden Erfindung, für die einzelnen Farbauszüge eines in mehreren Druckfarben zu druckenden Druckbilds unterschiedliche Rasterungen zu verwenden, nämlich einerseits frequenzmodulierte Rasterungen und andererseits amplitudenmodulierte Rasterungen. Hierdurch können stochastische Moiré-Effekte vermieden und die Druckqualität verbessert werden.
Claims (4)
- Rasterverfahren für den Mehrfarbendruck, wobei ein zu druckendes Druckbild in Farbauszüge für die am Druck beteiligten Druckfarben zerlegt wird, und wobei jeder Farbauszug mindestens einer Rasterung unterzogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass für mindestens einen Farbauszug des zu druckenden Druckbilds eine amplitudenmodulierte Rasterung verwendet wird, wohingegen für den oder jeden anderen Farbauszug eine frequenzmodulierte Rasterung verwendet wird.
- Rasterverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem autotypischen Zusammendruck das zu druckende Druckbild zumindest in Farbauszüge für die am Druck beteiligten Skalenfarben Schwarz, Cyan, Magenta und Gelb zerlegt wird, wobei für den Farbauszug der Druckfarbe Schwarz eine andere Rasterung verwendet wird wie für die Farbauszüge der Druckfarben Cyan, Magenta und Gelb.
- Rasterverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für den Farbauszug der Druckfarbe Schwarz eine amplitudenmodulierte Rasterung verwendet wird, und wobei für die Farbauszüge der Druckfarben Cyan, Magenta und Gelb eine frequenzmodulierte Rasterung verwendet wird.
- Rasterverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für den Farbauszug der Druckfarbe Schwarz eine frequenzmodulierte Rasterung verwendet wird, und wobei für die Farbauszüge der Druckfarbe Cyan, Magenta und Gelb eine amplitudenmodulierte Rasterung verwendet wird.
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