DE4402723A1 - Verfahren zur Erzeugung von Halbtonvorlagen - Google Patents
Verfahren zur Erzeugung von HalbtonvorlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung von
Halbtonvorlagen für die schwarz-weiße oder farbige Wiedergabe von
entsprechenden Vorlagen oder vorhandener Bild- und Textdaten, wobei
es insbesondere unter Erzeugung frequenzmodulierter Raster möglich
ist eine Ausgabeseite mit Teilflächen verschiedener Raster zu
erzeugen. Besonders soll durch das Verfahren auch auf einer
Ausgabeseite das Mischen von vorhandenen Rasterdaten, wie
autotypischen Rastern mit frequenzmodulierten Rastern, möglich
sein.
Den meisten bisher bekannten Verfahren zur Darstellung von
Farbintensitäten bei der Wiedergabe - besonders im Druck oder auch
auf einem Monitor - mittels frequenzmodulierter Raster, haften
einige Einschränkungen an bzw. führen zu nicht akzeptablen
Ergebnissen, beispielsweise wegen mangelnder Brillanz und Schärfe
der Farbbilder nach der Wiedergabe. Zwar ist es bereits bekannt,
für eine Ausgabeseite verschiedene autotypische Raster zu
benutzen, aber bereits das Mischen von autotypischen Rastern mit
frequenzmodulierten Rastern, insbesondere auf einer Ausgabeseite,
war bisher nicht möglich. In der Regel wird aber eine Ausgabeseite
mit mehreren Bildern und auch Textblöcken, mit ein und derselben
Rasterung versehen.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, besonders für
den DTP-Bereich die Ausgabequalität von Druckvorlagen, mit Text
und Bildanteilen gewünschter Endformate, wie die einer Seite, als
Rastersätze oder Farbrastersätze (z. B. YMCK oder RGB) für die
Druckvorstufe zu verbessern, insbesondere zu ermöglichen, daß
Texte und Bilder mit ganz unterschiedlichen Rasterungen
Bestandteile einer integralen Ausgabeseite sein können.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruch
1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Der Vorteil dieses Verfahrens liegt dabei insbesondere darin, das
nunmehr ein Mischen von autotypischen Rastern mit
frequenzmodulierten Rastern möglich ist und zwar als Ausgabe von
beliebigen Rahmeninhalten, die als Vektor-, Bild-, Text- und
anderer Rahmendaten vorliegen, in eine separate Farbebene (als
Graustufenbild einer bestimmten Farbe), welche die Farbanteile der
Daten in den jeweiligen Ausgabe-Farbebenen repräsentieren.
Bekannt ist, daß die Bildauflösung unabhängig von der zu
benutzenden Rasterweite ist, d. h., es ist möglich für ein
Pixelbild und ebenso für alle anderen Bildobjekte im Layout
beliebige Rasterweiten und Winklungen unabhängig von der Auflösung
der Scan-Daten, zu verwenden.
Insbesondere zeichnet sich das erfindungsgemäße Verfahren
zusammengefaßt wie folgt aus:
- - die vorliegenden Scandaten von Texten, Bildern usw. werden in ein Graustufenformat gebracht, welches als Zwischenformat von der FM- Rasterung ausgewertet wird,
- - diese Daten stehen als Zwischenformat, z. B. als Graustufenbild zur Verfügung und werden dann in die zur Belichtung in einem Belichter zu benutzende Schwarz-Weißdarstellung umgerechnet, wobei für jede einzelne Farbebene ein sogenanntes Farbebene-Transparent- Bild errechnet und gespeichert wird.
- - Danach werden diese erzeugten Daten direkt in das Dokument z. B. in eine einzelne separate Ausgabeseite eingebunden. Bei der Belichtung werden nur noch diese Bit-Bilder auf den entsprechenden Farbebenen (z. B. YMCK) ausgegeben, wobei die gesetzten Bits schwarzen Punkten auf der jeweiligen Farbebene entsprechen. Die Rahmen werden als "transparente" farbige schwarz-weiß-Bilder übereinander gelegt.
Die Vorteile und der detaillierte Ablauf des erfindungsgemäßen
Verfahrens werden anhand der Zeichnungen nachfolgend näher
erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Ablaufplan des Verfahrens,
Fig. 2 eine mögliche Seite bzw. ein Dokument.
Fig. 1 zeigt einen Ablaufplan nach der Erfindung.
Die zur Bearbeitung anstehenden Daten können als Scan- oder
Bilddaten 1, als Textdaten 2, als Vektordaten 3 oder anderweitige
digitalisierte Daten 4 sein.
Diese Daten werden nun in einem nächsten Schritt in einem Rechner
5 für die Ausgabe von beliebigen Rahmeninhalten in eine separate
Farbebene, die den Farbanteil der Daten in der jeweiligen
Ausgabeebene repräsentieren umgewandelt und bestimmt. Es kann sich
also um beliebige Objekte eines Dokumentes handeln, da die
einzelnen Dokumententeile in Rahmen gestellt werden und somit
beliebig aufbereitet werden können. Es werden 8-bit tiefe Daten
erzeugt. Dabei werden die Daten in die jeweilige
Ausgabeauflösung, die beliebig sein, skaliert bzw. werden bei
vektoriellen Daten diese wie Textdaten oder Rasterflächen in der
Auflösung ausgegeben. Die in diesem Schritt eingestellte
Ausgabeauflösung bestimmt die spätere Punktgröße der einzelnen
Rasterpunkte des FM-Rasters.
Die hier im Rechner 5 ablaufende Rasterung erfolgt dergestalt, daß
die Pixel des zu bearbeitenden Dokumenten- oder Rahmenteiles wie
bekannt, spalten- und zeilenweise abgearbeitet werden.
Die Daten, die am Ausgang vom Rechner 5 beispielhaft durch die vier
Farbplanes oder Farbebenen im Rahmen 6 dargestellt sind, liegen
jetzt als reine Halbtonbilder vor, sofern es sich um zu
bearbeitende Bilddaten handelt.
Der Vorgang der frequenzmodulierten Rasterung, in Fig. 1 durch den
Bereich 7 angedeutet, soll nun nachfolgend beschrieben werden.
Es besteht nunmehr die Möglichkeit, verschiedene Verfahren der
Fehlerverteilung sowie der Schwellwertbestigung auszuwählen, um
den jeweiligen vorliegenden Bildinhalt gerecht zu werden. Das
heißt, jedes Teil eines künftigen Dokumentes kann als Bildteil
individuell gewertet und mit entsprechenden Parametern der
Rasterung gewichtet werden. Ein Pixel des erzeugten Schwarz-
Weißbildes entspricht einem Bildpunkt der FM-Rasterung und kann
zum späteren Zeitpunkt der Ausgabe durchaus aus mehreren
Belichterpixeln bestehen.
Der aktuelle zu bearbeitende Punkt setzt sich nicht nur aus dem
eigentlichen Pixelwert, sondern aus den Werten der umliegenden
Punkte zusammen. Die Werte der umliegenden Punkte gehen mit
unterschiedlichen Gewichtungen in den aktuellen Punktwert
ein. Hierdurch ist es möglich durch Verändern der Gewichtungen eine
Anpassung an verschiedene Bildvorlagen vorzunehmen.
Zudem wird durch diese Vorausschau eine zu starke Hervorhebung der
Übergänge von Kanten vermieden. Der so ermittelte Wert wird mit
einem fixen oder zufälligen Schwellwert verglichen. Der fixe
Schwellwert ist frei einstellbar, ebenso wie der zufällige
Schwellwert in einem freien Bereich eingestellt werden kann. Beim
Vergleichen des Pixelwertes mit dem Schwellwert entsteht ein
Fehler, der sich aus der Abweichung des Pixelwertes vom Schwellwert
ergibt. Dieser Fehler wird auf die nachfolgenden Pixel verteilt.
Somit wird ein Verlust von Informationen vermieden. Die bei einem
starren Schwellwert auftretenden Strukturen können durch den
zufälligen Schwellwert vermieden werden. Je größer hier der
zufällige Bereich eingestellt ist, desto weniger Strukturen lassen
sich erkennen. Ist der zufällige Bereich jedoch zu groß, kann
etwas an Bildschärfe verloren gehen. Da die entstehenden Bildpunkte
bei diesem Verfahren sehr klein sind und das Bild beim Drucken
sehr schnell zulaufen würde, kann zusätzlich eine Kennlinie für
jede Farbebene hinzugefügt werden. Diese Kennlinie wird auf die
Bilddaten vor dem Dithern angewandt, womit eine Anpassung an
beliebige Ausgabegeräte in beliebigen Auflösungen möglich ist. Die
durch den Bereich 8 beispielsweise dargestellten vier Farbplanes
YMCK wurden mittels der FM-Rasterung 7 in reine Schwarz-Weiß-
Darstellungen umgerechnet. Diese Daten können als Bitmap vorliegen.
Im Bereich 9 erfolgt nunmehr die Einbindung der Daten in ein
bestimmtes Dokument 31. Hier erfolgt auch die Reduktion der
Datenmenge durch Datenkomprimierung mittels eines bekannten
Standardverfahren. Jedoch können auch vom FM-Rastermodul 7
spezielle, besonders gut geeignete Datenkompressionsverfahren
angewendet werden, die beispielsweise das FM-Modul dem Modul des
Rechners 5 dann zur Verfügung stellt um eine spätere Dekompression
während der Belichterausgabe 11 zu gewährleisten.
Wie angedeutet, werden die im Bereich 9, der beispielsweise Teil
eines Rechners sein kann, erzeugten Schwarz-Weißbilddaten als
Bitmap-Bildrahmen in ein bestimmtes Dokument 31 eingebunden, so daß
nunmehr auch eine direkte Kontrolle der bisher erzeugten Daten
durch die FN-Rasterung auf einem Monitor 10 möglich ist.
Die ursprünglichen Daten bleiben erhalten, womit es möglich
ist, jederzeit eine neue Rasterung mit anderen Rasterparametern
durchzuführen. Ebenfalls erhalten bleiben die bisherigen
gerasterten Daten bei einer Speicherung des Dokumentes 31 auf
einem Datenträger und sind, genauso wie sie auf dem Monitor
ersichtlich waren, auf vom Rechner 5 angesteuerte Ausgabemedien
reproduzierbar.
In der Ausgabeeinheit 11 werden die erzeugten Daten in einer
beliebigen wahlweisen Ausgabeauflösung ausgegeben. Die
Ausgabeauflösung ist somit unabhängig von allen vorher im Dokument
31 erfolgten Änderungen, Einstellungen oder Parameter.
In Fig. 2 ist eine separate Seite bzw. ein Dokument 31
dargestellt, als Ausgabe eines Belichters in Form einer
Druckvorlage. Es kann sich aber auch um die Ausgabe aus einem
hochauflösenden Drucker handeln. Dieses Dokument 31 zeigt eine
mögliche Seite eines späteren Druckerzeugnisses mit vier
Bildteilen 32, 33, 34, 35 und einigen Textblöcken 36, 37, 38, 39.
Die Bild- und Textblöcke sind angenommenermaßen in entsprechende
Rahmen 32′ bis 39′ gestellt.
In einen Rahmen gestellt bedeutet, die interne rechnerische und
datenmäßige Bearbeitung des jeweiligen Inhaltes eines Rahmens. Es
ist somit einleuchtend, daß z. B. ein reiner Textblock 36 oder 37
lediglich als schwarz-weißes Schriftbild mit Schriftzeichenkontu
ren bearbeitetwerden muß und nicht einer Rasterung bedarf und
damit eine wesentliche Verkürzung der Bearbeitungsdauer eintritt.
Gegenüber farbigen Bildteilen, die in entsprechende Farbplanes
zerlegt einer gewünschten Rasterung unterworfen werden.
In einen Rahmen gestellt bedeutet aber auch vorteilhaft, zu jedem
Zeitpunkt und noch unmittelbar kurz vor der Ausgabe, mögliche
Änderungen im Text vornehmen zu können, ebenso wie es möglich ist
einzelne Bildteile zu korrigieren oder auszutauschen.
Claims (3)
1. Verfahren zur Erzeugung von Halbtonvorlagen als gerasterte
Schwarz-Weiß- oder Farbauszugdatensätze zur Verwendung als
Druckvorlage, dadurch gekennzeichnet, daß ein digitales Do
kument ein aus einer Vielzahl von Teilbereichen (6, 8) zu
sammengesetzte separate Ausgabeseite (31) ist, wobei die Teilbe
reiche (32, 33, 34, 35) vor der Rasterung einer Gewichtung der
bestmöglichen Rasterung zugeordnet und in Rahmen (32′, 33′,
34′, 35′) gestellt werden und zumindest zwei Teilbereiche einer
separaten Seite zwei unterschiedliche Rasterungen aufweisen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer
Ausgabeseite (31) die in Rahmen gestellten
Teilbereiche Bilddaten (32, 33, 34, 35) sind, die sowohl durch
autotypische Rasterung als auch durch frequenzmodulierte
Rasterung von Bilddaten erzeugt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle
Bildteile (32, 33, 34, 35) einer Ausgabeseite (31) durch
frequenzmodulierte Rasterung erzeugt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944402723 DE4402723A1 (de) | 1994-01-29 | 1994-01-29 | Verfahren zur Erzeugung von Halbtonvorlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944402723 DE4402723A1 (de) | 1994-01-29 | 1994-01-29 | Verfahren zur Erzeugung von Halbtonvorlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4402723A1 true DE4402723A1 (de) | 1995-08-03 |
Family
ID=6509023
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944402723 Ceased DE4402723A1 (de) | 1994-01-29 | 1994-01-29 | Verfahren zur Erzeugung von Halbtonvorlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4402723A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10018316C1 (de) * | 2000-04-13 | 2001-10-18 | Galaxy Media Syst Werbemittel | Verfahren zum Mehrfachbedrucken von transparenten Bedruckstoffen |
DE102005027068A1 (de) * | 2005-06-11 | 2006-12-14 | Man Roland Druckmaschinen Ag | Rasterverfahren für den Mehrfarbendruck |
DE102013010970A1 (de) * | 2013-07-01 | 2015-01-08 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Speziell gerastertes Graumessfeld |
EP3446884A1 (de) * | 2017-08-24 | 2019-02-27 | Constantia Hueck Folien GmbH & Co. KG | Kryptisches morphologisches sicherheitsmerkmal |
-
1994
- 1994-01-29 DE DE19944402723 patent/DE4402723A1/de not_active Ceased
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US9235785B2 (en) | 2013-07-01 | 2016-01-12 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Method for controlling the metering of ink in a printing press, printing substrate, printing plate and printing press having a device for creating halftone image data |
EP3446884A1 (de) * | 2017-08-24 | 2019-02-27 | Constantia Hueck Folien GmbH & Co. KG | Kryptisches morphologisches sicherheitsmerkmal |
WO2019037886A1 (de) * | 2017-08-24 | 2019-02-28 | Constantia Hueck Folien Gmbh & Co Kg | Kryptisches morphologisches sicherheitsmerkmal |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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Owner name: MEYFELDT, DIETMAR, 65388 SCHLANGENBAD, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
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