DE102009018284A1 - Verfahren zur Rasterung von Farbauszügen eines Lentikularbildes und Verfahren zur Herstellung eines Lentikularbildes auf einem Bedruckstoff - Google Patents

Verfahren zur Rasterung von Farbauszügen eines Lentikularbildes und Verfahren zur Herstellung eines Lentikularbildes auf einem Bedruckstoff Download PDF

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Abstract

Es wird ein Verfahren zur Rasterung von Farbauszügen eines Lentikularbildes mit einer Lentikularfrequenz der für die Betrachtung des Lentikularbildes erforderlichen Lentikularlinsen (10) offenbart. Für jeden der Farbauszüge wird unter einem Rasterwinkel mit einer Rasterfrequenz ein amplitudenmoduliertes Rasterbild berechnet, wobei der Tangens des Rasterwinkels eine rationale Zahl ist. Es wird ein sich auf die senkrechte Richtung zu den Bildstreifen des Lentikularbildes beziehender Rasterwinkel für einen bestimmten Farbauszug festgelegt, ein Paar ganzer Zahlen (n, m), deren Quotient (m/n) gleich dem Tangens des Rasterwinkels ist, bestimmt und die Rasterfrequenz des Farbauszugs als das Produkt der Lentikularfrequenz und der Quadratwurzel der Summe der Quadrate der zwei ganzen Zahlen errechnet. Zwecks Herstellung von Lentikularbildern auf einem Bedruckstoff können die nach diesem Verfahren berechneten Farbauszüge jeweils auf eine Druckform belichtet werden und die belichteten Druckformen in einer Druckmaschine im Zusammendruck auf einen Bedruckstoff abgedruckt werden, so dass ein mehrfarbiges Lentikularbild auf dem Bedruckstoff entsteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Rasterung von Farbauszügen eines Lentikularbildes mit einer Lentikularfrequenz der für die Betrachtung des Lentikularbildes erforderlichen Lentikularlinsen, in welchem für jeden der Farbauszüge unter einem Rasterwinkel mit einer Rasterfrequenz ein amplitudenmoduliertes Rasterbild berechnet wird, wobei der Tangens des Rasterwinkels eine rationale Zahl ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Lentikularbildes auf einem Bedruckstoff.
  • In zunehmendem Maße ist es im hochwertigen Verpackungsdruck gewünscht, besondere Effekte für das menschliche Auge zu erzielen, um die Attraktivität der gedruckten Verpackung und damit des darin enthaltenen Produktes zu steigern. Zu diesem Zweck weit verbreitet ist insbesondere die Herstellung von Lentikularbildern. Diese bestehen aus einer geordneten und auf eine Lentikularfrequenz abgestimmten Abfolge von mehreren in Streifen zerlegten Bildern, welche durch eine Gruppe von Linsenstreifen entsprechender Lentikularfrequenz (in Linsen pro Längeneinheit), die in Richtung der Bildstreifen ausgerichtet sind, betrachtet werden. In Abhängigkeit des Betrachtungswinkels bilden die einzelnen durch die Linsen in dieser Betrachtungsrichtung abgebildeten Streifen der geordneten Abfolge ein zusammengesetztes Gesamtbild. Bei entsprechend gewählter Ordnung der Streifen mehrerer Bilder können unter verschiedenen Betrachtungswinkeln unterschiedliche Gesamtbilder sichtbar sein. Auf diese Weise kann beispielsweise eine Bewegungsillusion erzeugt werden, wenn eine Serie von einzelnen Bildern aufeinanderfolgender Bewegungsschritte in Funktion des Betrachtungswinkels sukzessiv wahrnehmbar ist.
  • Bei den meisten der verbreiteten Druckverfahren, insbesondere für den Offsetdruck, ist es für die Realisierung von Helligkeitsunterschieden erforderlich, ein in Farbpunkte gerastertes Bild zu erzeugen, welches für den Betrachter den gewünschten Helligkeitseindruck hervorruft. Geläufige Methoden benutzen in regelmäßigem Raster angeordnete Farbpunkte, deren Flächengrößen variiert werden (amplitudenmodulierte Raster). Beim Mehrfarbendruck, insbesondere dem Vierfarbendruck, besteht dabei bekanntlich die Gefahr, dass im Zusammendruck von Rastern der mehreren Farbauszüge optisch sichtbare und damit störende Artefakte entstehen, wenn die Rasterbilder der einzelnen Farbauszüge miteinander interferieren (z. B. Moiré-Effekt).
  • In der Praxis hat sich herausgestellt, dass die Tatsache, dass das Lentikularbild eine ausgezeichnete Winkelrichtung aufgrund der Richtung der angeordneten Bildstreifen und eine Lentikularfrequenz (in Linsen pro Längeneinheit) – eine Ortsfrequenz, spatial frequency – aufweist, eine zusätzliche Herausforderung bei der Herstellung von gerasterten Lentikularbildern darstellt. Ein Lentikularbild weist im Vergleich zu konventionellen Bildern in eine Richtung eine zusätzliche Periodizität auf, welche mit denjenigen der Raster der Farbauszüge interferieren kann, so dass unerwünschte sichtbare Artefakte auftreten. Insbesondere können die Lentikularfrequenz oder ein kleines Vielfaches der Lentikularfrequenz und eine Rasterfrequenz (in Rasterpunkten pro Längeneinheit, verbreitet als lines per inch bezeichnet) in derselben Größenordnung liegen. Abhilfe wurde bislang nur durch Raster, deren Paramente auf Grundlage von empirischen Versuchen ermittelt worden sind, erreicht. Es existiert bislang kein Verfahren, in welchem systematisch ein Raster mit adäquaten Parametern ermittelt wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Rasterung eines Lentikularbildes mit minimalem Moiré Effekt zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur Rasterung von Farbauszügen mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen charakterisiert.
  • Im erfindungsgemäßen Verfahren zur Rasterung von Farbauszügen eines Lentikularbildes mit einer Lentikularfrequenz der für die Betrachtung des Lentikularbildes erforderlichen Lentikularlinsen wird für jeden der Farbauszüge unter einem Rasterwinkel mit einer Rasterfrequenz ein amplitudenmoduliertes Rasterbild berechnet, wobei der Tangens des Rasterwinkels eine rationale Zahl ist. Für einen bestimmten Farbauszug wird ein sich auf die senkrechte Richtung zu den Bildstreifen des Lentikularbildes beziehender Rasterwinkel festgelegt. Ein Paar ganzer Zahlen (n, m), deren Quotient (m/n) gleich dem Tangens des Rasterwinkels ist, wird bestimmt. Die Rasterfrequenz des Farbauszugs wird als das Produkt der Lentikularfrequenz und der Quadratwurzel der Summe der Quadrate der zwei ganzen Zahlen errechnet.
  • Erfindungsgemäß wird damit zielgerichtet ein Rasterverfahren geschaffen, in welchem ein für den Druck eines Lentikularbildes zweckmäßiges amplitudenmoduliertes Raster, insbesondere dessen Rasterwinkel und dessen Rasterweite für die einzelnen Rasterbilder der Farbauszüge, bestimmt wird. Das Raster wird zu der Richtung des Lentikularbildes ausgerichtet. In vorteilhafter Konsequenz entsteht, insbesondere im Zusammendruck mehrerer Farbauszüge, keine Wechselwirkung des Rasters mit der Lentikularfrequenz und dem in geordneten Streifen angeordneten Bildinhalt des Lentikularbildes.
  • Die erfolgreiche Wirkung des erfindungsgemäßen Verfahrens beruht auf dem Prinzip, dass alle für die einzelnen Farbauszüge verwendeten Raster in die Richtung senkrecht zu den Lentikularlinsen die gleiche Periode haben wie die Linsen. Für den Fachmann auf dem in dieser Darstellung beschriebenen technischen Gebiet ist klar, dass die Lentikularfrequenz in der Praxis nicht konstant über das Lentikularbild ist, so dass eine entsprechende Toleranz in der Praxis zulässig ist, das heißt, bereits eine annähernde Gleichheit der Perioden ausreichend ist, ohne dass es zu störenden Moiré-Effekten kommen kann. Nach entsprechenden Untersuchungen hat sich herausgestellt, dass die noch akzeptable Toleranz für diese annähernde Gleichheit ±2 Bildlinien, bevorzugt ±1 Bildlinie ist, so dass die Tatsache, dass geläufige Raster-Image-Prozessoren normalerweise Winkel und Weiten Kombinationen nicht exakt sonder nur mit einer gewissen Toleranz erzeugen können in der Praxis unerheblich ist.
  • Da für den Betrachter des Lentikularbildes aufgrund der Lentikularlinsen immer nur ein in einer Dimension vergrößerter Ausschnitt des Rasters sichtbar ist, gehen beispielsweise Rosettenmuster, wie sie aus dem Zusammendruck von Farbauszügen in geläufigen Raster bekannt sind, verloren. Durch die Lentikularlinsen betrachtet sieht der Betrachter in jeder Linse immer den entsprechenden Ausschnitt des Rasters. Auf diese Weise wird ein Moiré- Effekt zwischen der Linse und dem Raster vermieden. Um einen störenden Effekt in Linsenrichtung zu vermeiden, wird der von RT Rastern bekannte Ansatz verfolgt, Moiré-Perioden zu minimieren.
  • Die Frequenzen sind Ortsfrequenzen (spatial frequencies). Das im erfindungsgemäßen Verfahren erzeugte Raster ist insbesondere ein orthogonales Raster. Die erfindungsgemäßen Schritte des Verfahrens können für jeden der Farbauszüge angewendet werden. Die Rasterpunkte können kreisförmig, ellipsenförmig, quadratisch oder linienförmig sein.
  • Bevorzugt sind im erfindungsgemäßen Verfahren die Rasterwinkel für jeweils zwei der Farbauszüge voneinander verschieden. Mit anderen Worten, für verschiedene Farbauszüge werden Rasterbilder hergestellt, deren Raster relativ zueinander gedreht beziehungsweise mit unter verschiedenen Winkeln zur Richtung des Lentikularbildes liegen.
  • Erfindungsgemäß können die Raster unter unterschiedlichen Rasterwinkeln voneinander verschiedene Rasterweiten aufweisen.
  • Des Weiteren kann der Rasterwinkel für einen bestimmten Farbauszug aus einer Gruppe von Rasterwinkeln ausgewählt wird, welche für die Minimierung von Moiré Effekten in Rasterungen optimiert sein. Die Rasterwinkel können beispielsweise die weit verbreitet verwendeten Winkel des Rasters sein, dessen verschiedene Rasterwinkel einen rationalen Tangens haben und deren Rasterwinkel darauf optimiert sind, dass Moiré-Effekte vermieden werden (RT Raster).
  • In einer ersten beispielhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens beträgt der Rasterwinkel 0 Grad oder 45 Grad oder etwa 18,435 Grad (Tangens gleich 1/3) oder etwa 161,565 (Tangens gleich –1/3).
  • In einer zweiten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens beträgt der Rasterwinkel etwa 33,69 Grad (Tangens gleich 2/3) oder etwa 146,31 Grad (Tangens gleich –2/3) oder etwa 18,435 Grad (Tangens gleich 1/3) oder etwa 161,565 (Tangens gleich –1/3).
  • Im erfindungsgemäßen Verfahren zur Rasterung von Farbauszügen eines Lentikularbildes können insbesondere vier Rasterbilder von vier Farbauszügen für den Vierfarbendruck in Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz berechnet werden. Für einen Mehrfarbdruck mit einer größeren oder einer kleineren Anzahl von Farben kann eine entsprechende Anzahl von Rasterbildern von Farbauszügen berechnet werden. Insbesondere kann einer oder mehrerer der Farbauszügen für eine Sonderfarbe, welche nicht durch Mischung aus den Grundfarben erzeugt werden soll, vorgesehen sein.
  • Bei vier Farbauszügen für den Zusammendruck im Vierfarbendruck (Cyan, Magenta, Gelb, Schwarz) ist in den beiden zuvor genannten bevorzugten Ausführungsformen je ein Rasterwinkel für ein Rasterbild eines Farbauszugs vorgesehen, wobei im Allgemeinen die Zuordnung der Farben beliebig ist und gemäß dem Motiv des Lentikularbildes oder einem anderen Kriterium zwecks Optimierung des Ergebnisses gewählt werden kann.
  • Im erfindungsgemäßen Verfahren kann zusätzlich vorgesehen sein, dass für einen Rasterwinkel, bei dem mehrere Paare ganzer Zahlen (n, m) existieren, deren Quotient (m/n) gleich dem Tangens des Rasterwinkels ist, diejenige errechnete Rasterfrequenz zum Einsatz gelangt – nachdem sie insbesondere aus den errechneten ausgewählt worden ist –, welche zu einer für eine Bebilderung vorgesehene Standardrasterfrequenz einen minimalem Absolutwert der Differenz zwischen der Rasterfrequenz und der Standardrasterfrequenz aufweist. Die Standardrasterfrequenz kann insbesondere diejenige eines Druckformbelichters, Druckplattenbelichters, insbesondere eines Offsetdruckplattenbelichters (zum Beispiel zur Bebilderung von Thermaldruckplatten oder von UV-Druckplatten), sein. Derartige Geräte arbeiten mit einer Standardrasterfrequenz oder sind für eine Standardrasterfrequenz ausgelegt oder optimiert, bei der eine Bebilderung standardmäßig durchgeführt wird. In bestimmten Ausführungsformen kann die Standardrasterfrequenz zwischen 200 und 300 lpi (lines per inch) liegen. Mit anderen Worten, für den Fall, dass eine Mehrzahl von möglichen Rasterfrequenzen die erfindungsgemäßen Bedingungen erfüllt, wird diejenige Rasterfrequenz verwendet, welche einer Standardrasterfrequenz, insbesondere der Druckformbelichterfrequenz, am nächsten kommt.
  • In einer bestimmten Gruppe von Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens werden Rasterwinkel verwendet, deren Tangens eine rationale Zahl ist, welche sich als Quotienten aus ganzen Zahlen darstellen lassen, deren Beträge kleiner als 12 sind.
  • Die Lentikularfrequenz kann zwischen 5 und 150 lpi (lines per inch), bevorzugt zwischen 15 und 120 lpi, insbesondere zwischen 70 und 80 lpi, liegen.
  • In einer Weiterentwicklung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Rasterung von Farbauszügen eines Lentikularbildes kann die errechnete Rasterfrequenz mit dem Kehrwert einer natürlichen Zahl größer als 1 multipliziert wird. Mit anderen Worten, für das Raster wird nicht nur eine Linsenperiode, sondern ein um eine natürliche Zahl Vielfaches der Linsenperiode zugrunde gelegt. Die natürliche Zahl kann insbesondere 2 oder 3 sein. An dieser Stelle sei erwähnt, dass für die Winkel 0 Grad und 45 Grad bevorzugt ist, nur eine Linsenperiode zugrunde zu legen, um blickwinkelabhängige Effekte zu vermeiden.
  • Im Zusammenhang der Erfindung steht auch ein Computerprogrammprodukt, insbesondere ein Rasterparameterberechnungsprogramm oder ein Raster-Image-Prozessor (RIP). Das Rasterparameterberechnungsprogramm kann insbesondere Ausgabedaten im Portable Data Format (PDF) oder im PostScript (PS) erzeugen, mit denen ein Raster-Image-Prozessor versorgt werden kann. Der Raster-Image-Prozessor kann insbesondere Eingabedaten im Portable Data Format (PDF) oder im PostScript (PS) verarbeiten. Das erfindungsgemäße kann direkt in den internen Speicher eines digitalen Computers geladen werden und/oder auf einem computergeeigneten Medium, zum Beispiel eine DVD, gespeichert sein. Es umfasst einen oder mehrere Softwarecodeabschnitte, mit denen alle Schritte eines Verfahrens mit Merkmalen oder Merkmalskombinationen gemäß dieser Darstellung ausgeführt werden, wenn das Produkt auf einem Computer läuft.
  • In der Folge des Einsatzes der erfindungsgemäßen Verfahrens mit den in dieser Darstellung beschriebenen Merkmalen und Merkmalskombinationen wird ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung, insbesondere drucktechnische Herstellung, eines Lentikularbildes auf einem Bedruckstoff geschaffen: Erfindungsgemäß werden zur Herstellung eines Lentikularbildes die nach einem Verfahren mit Merkmalen oder Merkmalskombinationen gemäß dieser Darstellung berechnete Farbauszüge jeweils auf eine Druckform, insbesondere Druckplatte, belichtet, und die belichteten Druckformen, insbesondere Druckplatte, werden in einer Druckmaschine im Zusammendruck auf einen Bedruckstoff abgedruckt, so dass ein mehrfarbiges Lentikularbild auf dem Bedruckstoff entsteht.
  • Das Lentikularbild kann Teil eines größeren Drucksujets sein. Die Druckmaschine kann insbesondere eine Verpackungsdruckmaschine oder eine Etikettendruckmaschine sei. Es können insbesondere die Druckverfahren Offsetdruck, Tiefdruck, Flexodruck, Buchdruck oder Siebdruck jeweils einzeln oder in Kombination zum Einsatz gelangen.
  • In einem zusätzlichen Schritt im erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines Lentikularbildes kann auf das gedruckte Lentikularbild eine Linsenfolie mit einer Folge von Linsen in der Lentikularfrequenz in derselben Orientierung wie das Lentikularbild aufgebracht werden.
  • Der Bedruckstoff kann insbesondere Papier, Pappe, Karton, organische Polymerfolie oder Aluminiumfolie sein.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren dargestellt. Es zeigt im Einzelnen:
  • 1 eine schematische Darstellung zweier Lentikularlinsen mit einem darunter liegenden beispielhaften Raster,
  • 2 ein rechtwinkliges Dreieck zur erfindungsgemäßen Berechnung der Rasterfrequenz für einen festgelegten Rasterwinkel,
  • 3 eine erste Gruppe von Rasterbeispielen mit kleinen ganzen Zahlen, und
  • 4 eine zweite Gruppe von Rasterbeispielen mit kleinen ganzen Zahlen.
  • Die 1 ist eine schematische Darstellung zweier eine Linsenweite l aufweisende Lentikularlinsen 10 mit zwei darunter liegenden beispielhaften Raster 12, 14 eines Lentikularbildes. Das erste Raster 12 ist in Richtung 16 der Linsenperiodizität ausgerichtet, das zweite Raster weist zu dieser Richtung 16 einen Winkel von etwa 18.4349 Grad auf (Tangens des Winkels gleich 1/3). Aus dieser Darstellung ist insbesondere die Periodizität der zwei Raster 12, 14 in die Richtung senkrecht zur Richtung 16 der Linsenperiodizität zu erkennen. Aufgrund der Abbildung des Lentikularbildes durch die Lentikularlinsen 10 sind nur Bildausschnitte 18 dem Betrachter sichtbar.
  • Die 2 stellt ein rechtwinkliges Dreieck zur Veranschaulichung der erfindungsgemäßen Berechnung der Rasterfrequenz für einen festgelegten Rasterwinkel dar. Die Hypothenuse des Dreiecks wird durch die Linsenweite l gebildet. Die Katheten des Dreiecks sind das n-fache beziehungsweise das m-fache der Rasterweite r, wobei n und m ganze Zahlen sind, deren Vorzeichen die Orientierung der Kathetenwinkel in mathematisch positive oder negative Richtung bestimmen. Erfindungsgemäß werden Paare von Zahlenwerten (n, m) für die gewünschten Rasterwinkel der einzelnen Farbauszüge bestimmt, wobei der Quotient m/n der Tangens des Rasterwinkels ist. Die Rastweite r für einen Rasterwinkel ist dann gleich der Linsenweite geteilt durch die Quadratwurzel der Summe der Quadrate der Zahlen n und m. Entsprechend ist die Rasterfrequenz gleich der Lentikularfrequenz multipliziert mit der Quadratwurzel der Summe der Quadrate der Zahlen n und m.
  • Die 3 zeigt eine erste Gruppe von Rasterbeispielen mit kleinen ganzen Zahlen. Bereits mit den kleinen Zahlen 0, 1, 2 und 3 als Werte für die Zahlenpaare (n, m) lassen sich eine Reihe von zweckmäßigen Rasterwinkeln für ein erfindungsgemäßes Raster für ein Lentikularbild auffinden, welche bei Anwendung der erfindungsgemäßen Verfahrensschritte für den Zusammendruck und in Bezug auf die Linsenperiodizität störende Moiré-Effekte vermeiden. In der 3 sind die sich im Raster wiederholenden Zellen gezeigt.
  • In der 4 zeigt eine zweite Gruppe von Rasterbeispielen mit kleinen ganzen Zahlen. Alternativ zu für die 3 verwendeten Werten für die Zahlenpaare (n, m) sind in dieser 4 Rasterzellen beispielhaft dargestellt, in denen n = 4 und m eine kleine ganze Zahl ist.
  • Abschließend seien noch zwei konkrete Beispiele für eine Lentikularfolie mit einem Lentikularfrequenz von 74.706 lpi angegeben.
  • Im Beispiel 1 gelangen für die einzelnen Farben die folgenden Rasterwinkel zum Einsatz: Rasterwinkel_Cyan = 18.4349 Grad, Rasterwinkel_Magenta = 161.565 Grad, Rasterwinkel Gelb = 0.0 Grad und Rasterwinkel Schwarz = 146.31 Grad. Die Zahlenpaare lauten dann: Für Cyan (3, 1), für Magenta (3, –1), für Gelb (3, 0) und für Schwarz (2, 2). Erfindungsgemäß errechnen sich die Rasterfeinheiten/Rasterfrequenzen zu: Rasterfrequenz_Cyan = 236.241 lpi, Rasterfrequenz_Magenta = 236.241 lpi, Rasterfrequenz_Gelb = 224.118 lpi und Rasterfrequenz_Schwarz = 211.3 lpi.
  • Im Beispiel 2 gelangen für die einzelnen Farben die folgenden Rasterwinkel zum Einsatz: Rasterwinkel_Cyan = 18.4349 Grad, Rasterwinkel_Magenta = 161.565 Grad, Rasterwinkel_Gelb = 33.6901 Grad und Rasterwinkel_Schwarz = 146,31 Grad. Die Zahlenpaare lauten dann: Für Cyan (3, 1), für Magenta (3, –1), für Gelb (3, 2) und für Schwarz (3, –2). Erfindungsgemäß errechnen sich die Rasterfeinheiten/Rasterfrequenzen zu: Rasterfrequenz_Cyan = 236.241 lpi, Rasterfrequenz_Magenta = 236.241 lpi, Rasterfrequenz_Gelb = 269.356 lpi und Rasterfrequenz_Schwarz = 269.356 lpi.
  • 10
    Lentikularlinsen
    12
    erstes Raster
    14
    zweites Raster
    16
    Richtung der Linsenperiodizität
    18
    Bildausschnitt
    l
    Linsenweite
    r
    Rasterweite

Claims (13)

  1. Verfahren zur Rasterung von Farbauszügen eines Lentikularbildes mit einer Lentikularfrequenz der für die Betrachtung des Lentikularbildes erforderlichen Lentikularlinsen (10), in welchem für jeden der Farbauszüge unter einem Rasterwinkel mit einer Rasterfrequenz ein amplitudenmoduliertes Rasterbild berechnet wird, wobei der Tangens des Rasterwinkels eine rationale Zahl ist, gekennzeichnet durch Festlegen eines sich auf die senkrechte Richtung zu den Bildstreifen des Lentikularbildes beziehenden Rasterwinkels für einen bestimmten Farbauszug, Bestimmen eines Paares ganzer Zahlen (n, m), deren Quotient (m/n) gleich dem Tangens des Rasterwinkels ist, und Errechnen der Rasterfrequenz des Farbauszugs als das Produkt der Lentikularfrequenz und der Quadratwurzel der Summe der Quadrate der zwei ganzen Zahlen.
  2. Verfahren zur Rasterung von Farbauszügen eines Lentikularbildes gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasterwinkel für jeweils zwei der Farbauszüge voneinander verschieden sind.
  3. Verfahren zur Rasterung von Farbauszügen eines Lentikularbildes gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rasterwinkel für einen bestimmten Farbauszug aus einer Gruppe von Rasterwinkeln ausgewählt wird, welche für die Minimierung von Moiré Effekten in Rasterungen optimiert sind.
  4. Verfahren zur Rasterung von Farbauszügen eines Lentikularbildes gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rasterwinkel 0 Grad oder 45 Grad oder etwa 18,435 Grad (Tangens gleich 1/3) oder etwa 161,565 (Tangens gleich –1/3) beträgt.
  5. Verfahren zur Rasterung von Farbauszügen eines Lentikularbildes gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rasterwinkel etwa 33,69 Grad (Tangens gleich 2/3) oder etwa 146,31 Grad (Tangens gleich –2/3) oder etwa 18,435 Grad (Tangens gleich 1/3) oder etwa 161,565 (Tangens gleich –1/3) beträgt.
  6. Verfahren zur Rasterung von Farbauszügen eines Lentikularbildes gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vier Rasterbilder von vier Farbauszügen für den Vierfarbendruck in Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz berechnet werden.
  7. Verfahren zur Rasterung von Farbauszügen eines Lentikularbildes gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für einen Rasterwinkel, bei dem mehrere Paare ganzer Zahlen (n, m) existieren, deren Quotient (m/n) gleich dem Tangens des Rasterwinkels ist, diejenige errechnete Rasterfrequenz zum Einsatz gelangt, welche zu einer für eine Bebilderung vorgesehene Standardrasterfrequenz einen minimalem Absolutwert der Differenz zwischen der Rasterfrequenz und der Standardrasterfrequenz aufweist.
  8. Verfahren zur Rasterung von Farbauszügen eines Lentikularbildes gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Rasterwinkel verwendet werden, deren Tangens eine rationale Zahl ist, welche sich als Quotienten aus ganzen Zahlen darstellen lassen, deren Beträge kleiner als 12 sind.
  9. Verfahren zur Rasterung von Farbauszügen eines Lentikularbildes gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lentikularfrequenz zwischen 5 und 150 lpi (lines per inch) liegt.
  10. Verfahren zur Rasterung von Farbauszügen eines Lentikularbildes gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die errechnete Rasterfrequenz mit dem Kehrwert einer natürlichen Zahl größer als 1 multipliziert wird.
  11. Computerprogrammprodukt, das direkt in den internen Speicher eines digitalen Computers geladen werden kann und/oder auf einen computergeeigneten Medium gespeichert ist und das Softwarecodeabschnitte umfasst, mit denen alle Schritte eines Verfahrens gemäß einem der vorstehenden Ansprüche ausgeführt werden, wenn das Produkt auf einem Computer läuft.
  12. Verfahren zur Herstellung eines Lentikularbildes auf einem Bedruckstoff, dadurch gekennzeichnet, dass die nach einem Verfahren gemäß einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 10 berechnete Farbauszüge jeweils auf eine Druckform belichtet werden und die belichteten Druckformen in einer Druckmaschine im Zusammendruck auf einen Bedruckstoff abgedruckt werden, so dass ein mehrfarbiges Lentikularbild auf dem Bedruckstoff entsteht.
  13. Verfahren zur Herstellung eines Lentikularbildes gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass auf das gedruckte Lentikularbild eine Linsenfolie mit einer Folge von Linsen in der Lentikularfrequenz in derselben Orientierung wie das Lentikularbild aufgebracht wird.
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