DE102005026275A1 - Tunnelverkleidung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Hans-Guenther Dipl.-Ing. Möller
Heiko Thomale
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Tunnelverkleidung (1) für Kraftfahrzeuge mit einem einen Aufnahmeraum (2) aufweisenden Gehäuse (3), das aus mehreren Seitenteilen (4) gebildet ist und mit Hilfe von Verkleidungselementen vervollständigbar ist, die über Klemmverbindungen (5) mit den Seitenteilen (4) des Gehäuses (3) verbindbar sind. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tunnelverkleidung (1) für Kraftfahrzeuge derart auszubilden und anzuordnen, dass mit sehr geringem Aufwand die Tunnelverkleidung (1) gut sitzend an das Gehäuse (3) anschließbar ist, so dass auch die Spalte zwischen Gehäuse (3) und Verkleidung auf ein Minimum reduziert werden können. DOLLAR A Dies wird dadurch erreicht, dass die Klemmverbindungen (5) derart am Gehäuse (3) angeschlossen sind, dass die Verkleidungselemente mit Bezug auf die Standfläche des Kraftfahrzeugs in horizontaler bzw. in X-Richtung und in vertikaler bzw. in Z-Richtung am Gehäuse (3) verrastbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tunnelverkleidung für Kraftfahrzeuge mit einem einen Aufnahmeraum aufweisenden Gehäuse, das aus mehreren Seitenteilen gebildet ist und mit Hilfe von Verkleidungselementen vervollständigbar ist, die über Klemmverbindungen mit den Seitenteilen des Gehäuses verbindbar sind.
  • Es ist bereits eine Tunnelverkleidung ( DE 198 26 943 C2 ) für Kraftfahrzeuge mit einem einen Aufnahmeraum aufweisenden Gehäuse bekannt, das aus mehreren Seitenteilen gebildet ist, an die Verkleidungsteile mit Hilfe von sich in vertikaler oder in Z-Richtung erstreckenden Stifte mit dem Gehäuse verbindbar sind. Eine derartige Montage ist sehr zeitaufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tunnelverkleidung für Kraftfahrzeuge derart auszubilden und anzuordnen, dass die Tunnelverkleidung mit sehr geringem Aufwand gut sitzend an das Gehäuse anschließbar ist, so dass auch die Spalte zwischen Gehäuse und Verkleidung auf ein Minimum reduziert werden können.
  • Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass die Klemmverbindungen derart am Gehäuse angeschlossen sind, dass die Verkleidungselemente mit Bezug auf die Standfläche des Kraftfahrzeugs in horizontaler bzw. in X-Richtung und in ver tikaler bzw. in Z-Richtung am Gehäuse verrastbar sind. Hierdurch wird erreicht, dass die Tunnelverkleidung auf sehr einfache Weise in kürzester Zeit mit dem Gehäuse verbunden und schwingungsfrei gesichert werden kann, so dass auch bei starken Fahrzeugschwingungen keine Klappergeräusche auftreten.
  • Hierzu ist es vorteilhaft, dass zumindest eine der Klemmverbindungen aus einem aufrechtstehenden Hakenteil besteht, in das ein entsprechendes Gegenstück in Z-Richtung einsetz- und verrastbar ist. Da die einzelnen Klemmverbindungen Hakenteile aufweisen, ist eine leichte und schnelle Montage der Tunnelverkleidung am Gehäuse möglich.
  • Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung, dass die Klemmverbindungen aus jeweils zwei paarweise zusammenwirkenden Hakenteilen bestehen, wobei das eine, im unteren Bereich des Gehäuses vorgesehene Hakenteil in Z-Richtung ausgerichtet ist. Hierdurch wird auf kostengünstige Weise eine Klemmverbindung in Z- und X-Richtung geschaffen.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass das zweite, im oberen Bereich des Gehäuses vorgesehene Hakenteil in X-Richtung ausgerichtet ist. Die erwähnte Montage der Tunnelverkleidung am Gehäuse ist leicht und schnell durchzuführen.
  • Vorteilhaft ist es hierzu auch, dass die beiden zusammenwirkenden unteren und oberen Hakenteile beim Anschluss des Verkleidungselementes an das Gehäuse derart verrastbar sind, dass zuerst die untere Klemmverbindung auf das untere Gegenstück in Z-Richtung und dann die obere Klemmverbindung auf das obere Gegenstück in X-Richtung aufschieb- und verrastbar ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist schließlich vorgesehen, dass das obere Gegenstück als federelastischer, nach oben offener Haken ausgebildet und in einen nach unten offenen Haken in X-Richtung einrastbar ist.
  • Von besonderer Bedeutung ist für die vorliegende Erfindung, dass das untere Gegenstück ein Kupplungsteil mit einer nach oben ausgerichteten bzw. nach oben offenen Fangausnehmung oder ein Bolzen ist, in den ein nach unten gerichtetes oder in Z-Richtung offenes Hakenteil aufsetzbar ist.
  • Im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Ausbildung und Anordnung ist es von Vorteil, dass das Gehäuse zahlreiche nebeneinander angeordnete Klemmverbindungen mit länglichen Rippen aufweist, an die die Haken oder Ausnehmungen angeschlossen sind.
  • Vorteilhaft ist es hierzu auch, dass mehrere Rippen am Gehäuse und/oder an der Tunnelverkleidung angeschlossen sind, wobei durch das Verrasten der Haken der Tunnelverkleidung mit den Bolzen bzw. den Gegenstücken bzw. Fangausnehmungen des Gehäuses eine Sicherung in horizontaler bzw. in X-Richtung und auch in vertikaler bzw. in Z-Richtung erfolgt. Durch die Rippe in Verbindung mit dem Haken und der Fangausnehmung sowie den aufrechtstehenden Bolzen wird die Tunnelverkleidung hautsächlich in vertikaler Richtung und durch das Widerlager bzw. Anlageteil in Verbindung mit dem Steg hauptsächlich in vertikaler Richtung gesichert.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in einer Figur dargestellt.
  • In der Zeichnung ist eine Tunnelverkleidung 1 in perspektivischer Darstellung nur mit dem vorderen Teil veranschaulicht. Die Tunnelverkleidung 1 umgibt ein Gehäuse 3 mit einem Aufnahmeraum 2 zur Ablage verschiedener Teile des Benutzers des Kraftfahrzeugs. An das Gehäuse 3 können zahlreiche, der Gehäusekontur angepasste Seitenteile 4 über Klemmverbindungen 5 leicht und schnell montiert werden. Die einzelnen Klemmverbindungen 5 sind in vorteilhafter Weise so ausgestaltet, dass die Seitenteile 4 in X-Richtung, d. h. mit Bezug auf die Standfläche des Fahrzeugs in horizontaler Richtung und in Z-Richtung, d. h. in vertikaler Richtung an die Außenseite des Gehäuses 3 angebracht und festgeklemmt werden können.
  • Die einzelnen Klemmverbindungen 5 sind unterschiedlich ausgebildet. Nach dem Ausführungsbeispiel bestehen die oberen Klemmverbindungen 5 aus je einem am Seitenteil 4 angeschlossenen federelastisch ausgebildeten nach oben offenen Haken 8 mit einer schräg verlaufenden Auflagefläche 8.1, gegen die ein am Seitenteil 4 vorgesehenes Gegenstück bzw. ein nach unten offener Haken 11 beim Ankupplungsvorgang des Seitenteils 4 am Gehäuse 3 in X-Richtung entlanggeführt werden kann, bis die beiden Haken 8 und 11 miteinander verrastet sind.
  • Im unteren Bereich des Seitenteils 4 befindet sich ebenfalls ein nach unten Stift 18 oder offener Haken oder eine Fangausnehmung 7, die an dem Gehäuse 3 fest angeschlossen ist. Der obere und der untere Haken 11 und 7 können an Versteifungsrippen 10 angeschlossen sein, die sich an der Innenseite der Seitenteile 4 befinden. In der Zeichnung sind der Einfachheit halber nur zwei Versteifungsrippen 10 dargestellt. Je nach Größe des Seitenteils 4 können zahlreiche parallel verlaufende Rippen 10 mit den Haken 7 und 11 vorgesehen werden.
  • Die beiden zusammenwirkenden unteren und oberen Hakenteile 7, 8 zum Anschluss des Verkleidungselementes bzw. des Seitenteils 4 an das Gehäuse 3 sind derart verrastbar, dass zuerst die untere Klemmverbindung 5 mit dem Haken 7 auf das untere Gegenstück bzw. einen aufrechstehenden Bolzen 9 in Z-Richtung, d. h. in vertikaler Richtung aufgeschoben wird und dann die obere Klemmverbindung 5 mit den beiden zusammenwirkenden Haken 8 und 11 bzw. auf das obere Gegenstück in X-Richtung aufgeschoben und dann verrastet wird. Wird der obere Haken an der Auflagefläche 8.1 entlanggeführt, gibt der federelastische Haken 8 etwas nach unten nach, bis der Haken 11 mit dem Haken 8 verrastet ist. Hierdurch erhält man einen sehr sicheren und schwingungsfreien Anschluss der Seitenteile 4 an das Gehäuse 3. Ferner werden die Spalte zwischen der Innenseite der Tunnelverkleidung 1 und der Außenseite des Gehäuses 3 auf ein Minimum reduziert.
  • Neben der Rippe 10 befinden sich eine oder mehrere Rippen 12 mit einem mit Bezug auf die Standfläche des Fahrzeugs horizontal verlaufenden Widerlager bzw. Anlageteil 13, das im oberen Bereich der Rippe 12 bzw. im Bereich der oberen Stirnkante 14 des Gehäuses 3 vorgesehen ist. Gegen die untere Seite 15 des Widerlagers bzw. Anlageteils 13 liegt ein nach oben offenes Hakenteil bzw. ein horizontal verlaufender Steg 16 an, der eine Sicherung des Seitenteils 4 in vertikaler Richtung bewirkt. Der Steg 16 ist an eine vertikal verlaufende Rippe 17 fest angeschlossen, die sich in Richtung der unteren Begrenzung 20 des Seitenteils 4 hinter einem aufrechtstehenden Bolzen 9 erstreckt, der an einer unteren Rippe 9.1 angeschlossen ist. Die Rippen 9.1 sind mit dem Karosserieteil des Fahrzeugs bzw. mit Wandteilen des Gehäuses 3 fest verbunden.
  • Durch die Rippe 10 in Verbindung mit dem Haken 8 und der Fangausnehmung 7 sowie den aufrechtstehenden Bolzen 9 wird die Tunnelverkleidung 1 hautsächlich in vertikaler Richtung und durch das Widerlager bzw. Anlageteil 13 in Verbindung mit dem Steg 16 hauptsächlich in vertikaler Richtung gesichert. Die einzelnen ineinander greifenden Teile können sehr schnell miteinander verbunden bzw. verclipst werden.

Claims (9)

  1. Tunnelverkleidung (1) für Kraftfahrzeuge mit einem einen Aufnahmeraum (2) aufweisenden Gehäuse (3), das aus mehreren Seitenteilen (4) gebildet ist und mit Hilfe von Verkleidungselementen vervollständigbar ist, die über Klemmverbindungen (5) mit den Seitenteilen (4) des Gehäuses (3) verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmverbindungen (5) derart am Gehäuse (3) angeschlossen sind, dass die Verkleidungselemente bzw. Seitenteile (4) mit Bezug auf die Standfläche des Kraftfahrzeugs in horizontaler bzw. in X-Richtung und in vertikaler bzw. in Z-Richtung am Gehäuse (3) verrastbar sind.
  2. Tunnelverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Klemmverbindungen (5) aus einem aufrechtstehenden Hakenteil (7) besteht, in das ein entsprechendes Gegenstück in Z-Richtung einsetz- und verrastbar ist.
  3. Tunnelverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmverbindungen (5) aus jeweils zwei paarweise zusammenwirkenden Hakenteilen (7, 8) bestehen, wobei das eine, im unteren Bereich des Gehäuses (3) vorgesehene Hakenteil (7) in Z-Richtung ausgerichtet ist.
  4. Tunnelverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite, im oberen Bereich des Gehäuses (3) vorgesehene Hakenteil (8) in X-Richtung ausgerichtet ist.
  5. Tunnelverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden zusammenwirkenden unteren und oberen Hakenteile (7, 8) beim Anschluss des Verkleidungselementes bzw. Seitenteiles (4) an das Gehäuse (3) derart verrastbar sind, dass zuerst die untere Klemmverbindung (5) auf das untere Gegenstück in Z-Richtung und dann die obere Klemmverbindung (5) auf das obere Gegenstück in X-Richtung aufschieb- und verrastbar ist.
  6. Tunnelverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Gegenstück als federelastischer, nach oben offener Haken (8) ausgebildet und in einen nach unten offenen Haken (11) in X-Richtung einrastbar ist.
  7. Tunnelverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Gegenstück ein Kupplungsteil mit einer nach oben ausgerichteten bzw. nach oben offenen Fangausnehmung oder ein Bolzen (9) ist, in den ein nach unten gerichte tes oder in Z-Richtung offenes Hakenteil (7) aufsetzbar ist.
  8. Tunnelverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) zahlreiche nebeneinander angeordnete Klemmverbindungen (5) mit länglichen Rippen (10) aufweist, an die Haken (7, 11) oder Ausnehmungen angeschlossen sind.
  9. Tunnelverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Rippen (9.1, 10) am Gehäuse (3) und/oder an der Tunnelverkleidung (1) angeschlossen sind, wobei durch das Verrasten der Haken (8, 11) der Tunnelverkleidung (1) mit den Bolzen (9) bzw. den Gegenstücken bzw. Fangausnehmungen (7) des Gehäuses (3) eine Sicherung in horizontaler bzw. in X-Richtung und auch in vertikaler bzw. in Z-Richtung erfolgt.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19826943C2 (de) * 1998-06-17 2001-12-06 Daimler Chrysler Ag Tunnelverkleidung für ein Kraftfahrzeug
DE10026559A1 (de) * 2000-05-27 2001-12-06 Daimler Chrysler Ag Befestigungsanordnung zum lösbaren Festlegen einer Abdeckung an einem Öffnungsrahmen

Patent Citations (2)

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