DE102005024544B3 - Vorrichtung zum Abdecken eines von einer Stange durchgriffenen Langloches - Google Patents

Vorrichtung zum Abdecken eines von einer Stange durchgriffenen Langloches Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdecken eines von einer Stange (6) durchgriffenen Langloches (8), entlang dem die Stange (6) bewegbar ist, mit einem von der Stange (6) bewegbaren, von einer Abdeckkappe (10) aufgenommenen Abdeckmittel, welches den von der Stange (6) nicht durchgriffenen Teil des Langloches (8) abdeckt, insbesondere für eine Kopfstützstange einer Kopfstütze eines Kraftfahrzeugsitzes. Das Abdeckmittel wird durch zwei sich wenigstens teilweise in der Draufsicht überlappende, übereinander angeordnete kreisförmige Abdeckscheiben (18, 20) gebildet. Die Abdeckscheiben (18, 20) weisen jeweils ein Langloch (22, 24) auf, das von der Stange (6) durchgriffen ist und unter einem Winkel zum Langloch (8), entlang dem die Stange (8) bewegbar ist, angeordnet ist. Die Abdeckscheiben (18, 20) sind drehbar in der Abdeckkappe (10) gelagert, derart, dass beim Verstellen der Stange (6) im Langloch (8) jeweils eine der Längsseiten der Langlöcher (22, 24) der Abdeckscheiben (18, 20) von der Stange (6) beaufschlagt wird unter Ausübung eines Drehmomentes auf die Abdeckscheiben (18, 20), durch das die Abdeckscheiben (18, 20) gegensinnig verdreht werden und den von der Stange nicht durchgriffenen Teil des Langloches (8) abdecken. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist baulich einfach und stabil und gewährleistet in jeder Stellung der Stange (6) eine zuverlässige und sichere Abdeckung des nicht von der Stange (6) durchgriffenen Teils des Langloches (8).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdecken eines von einer Stange durchgriffenen Langloches, insbesondere für eine Kopfstützstange einer Kopfstütze eines Kraftfahrzeugsitzes.
  • Es ist bekannt, dass Langlöcher für durchtretende Kopfstützstangen offen gelassen oder beispielsweise mit Stofflippen, Gummilippen, Bürsten oder rolloartigen Vorrichtungen abgedeckt werden, welche bei einer Bewegung der Stange ausweichen. Eine solche Abdeckung ist nicht immer optisch ansprechend und verhindert einen Schmutzdurchsatz nicht wirkungsvoll.
  • Aus der DE 100 15 392 C1 ist eine Abdeckung eines Langloches der genannten Art bekannt, bei der ein Verschiebeelement in Getriebeeingriff mit einer lehnenfesten Verzahnung steht.
  • Aus der DE 195 28 456 A1 ist eine umlegbare Kopfstütze für Kraftfahrzeuge bekannt, bei der um die Kopfstützstangen herum starre Abdeckblenden vorgesehenen sind, welche etwa die doppelte Länge der abzudeckenden langlochförmigen Schlitze aufweisen und in jeder Stellung der Kopfstütze die Schlitze abdecken.
  • Durch die DE 100 48 498 C1 ist eine Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz bekannt, deren Kopfstützstange in einer um eine horizontale Achse verschwenkbar an der Tragstruktur der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes angelenkten Führungsvorrichtung langsverschieblich geführt und mittels einer Zwangssteuerung in Abhängigkeit von zunehmender Höhe nach vorne verschwenkbar ist. Die Führungsvorrichtung weist eine um ihre Längsmit telachse drehbar gelagerte Führungshülse auf, die die Kopfstützstange über ihren gesamten Höhenverstellbereich umgreift und eine innere, sich über den gesamten Höhenverstellbereich erstreckende Spiralführungsnut aufweist. In diese Spiralführungsnut greift ein fest mit der Kopfstützstange verbundener Zapfen derart ein, dass die Führungshülse bei Längsverstellung gedreht wird. Die Führungshülse stützt sich mittels eines damit fest verbundenen radial und exzentrisch zu ihrer Längsmittelachse verlaufenden Querführungsbereichs an einem tragstrukturfesten Anlagebereich ab. Die Führungshülse trägt eine runde exzentrisch gelagerte Scheibe, die einen lehnenfesten Führungsschlitz abdeckt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin eine baulich einfache, stabile, optisch ansprechende Vorrichtung zum Abdecken eines von einer Stange durchgriffenen Langloches anzugeben, die in jeder Stellung der Stange den nicht von der Stange durchgriffenen Teil des Langloches zuverlässig und sicher verdeckt.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Zur Lösung der Aufgabe schlägt die Erfindung als Abdeckvorrichtung eine Art Rotationsverschluss zur Abdeckung eines von einer Stange durchgriffenen Langloches vor, der zwei Abdeckscheiben aufweist, die jeweils mit einem Langloch versehen sind, das ebenfalls von der Stange durchgriffen wird. Eine Abdeckkappe deckt die beiden Scheiben ab und dient gleichzeitig der Führung der Scheiben. Beim Verstellen der Stange innerhalb des Langloches werden die Abdeckscheiben so verdreht, dass in jeder Stellung der Stange der nicht von der Stange durchgriffene Teil des Langloches optimal verdeckt wird, wodurch ein Schmutzdurchsatz wirkungsvoll verhindert wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist optisch unauffällig.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert werden.
  • Es zeigt:
  • 1 schematisch zwei mit Kopfstützen versehene Rückenlehnen mit einer Abdeckkappe die ein von einer Kopfstützstange durchgriffenes Langloch aufweist,
  • 2 die von der Kopfstützstange durchgriffene Abdeckkappe mit Abdeckscheiben für den nicht von der Kopfstützstange durchgriffenen Teil des Langloches,
  • 3 die Anordnung nach 2 in einer Explosionsdarstellung,
  • 4 a, b, c die Lage der Abdeckscheiben nach 2 und 3 in drei verschiedenen Stellungen der Kopfstützstange und
  • 5 a, b die Abdeckkappe mit Abdeckscheiben in einer Unteransicht (5a) und einer Draufsicht (5b).
  • Gleiche Bauteile und einander entsprechende Bauteile in den Figuren der Zeichnung sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Zeichnung zeigt in der 1 schematisch eine Rückenlehne 2 eines Kraftfahrzeuges mit einer Kopfstütze 4, die vermittels wenigstens einer Kopfstützstange 6 höhenverschiebbar und horizontal verschwenkbar ist. In der 1 ist linksseitig die Kopfstütze 4 in Gebrauchsstellung und rechtsseitig in vorgeschwenkter Stellung dargestellt.
  • Die Kopfstützstange 6 durchgreift ein Langloch 8 einer Abdeckkappe 10, vgl. insbesondere 2 und 3.
  • Die Abdeckkappe 10 hat etwa Ovalform mit halbkreisförmigen Schmalseiten 14 und geraden Längsseiten 16. Das Langloch 8 ist in der Abdeckkappe 10 mittig zwischen den Längsseiten 16 und quer dazu ausgebildet. Das Langloch 8 begrenzt die Schwenkbewegung der Kopfstützstange 4.
  • Unter der Abdeckkappe 10 sind zwei sich in der Draufsicht teilweise überlappende kreisförmige Abdeckscheiben, eine obere Abdeckscheibe 18 und eine untere Abdeckscheibe 20, im von den halbkreisförmigen Schmalseiten 14 begrenzten Raum der Abdeckkappe 10 drehbar angeordnet. Der Außendurchmesser der Abdeckscheiben 18, 20 entspricht etwa dem Innendurchmesser der halbkreisförmigen Schmalseiten 14 der Abdeckkappe 10.
  • Die Abdeckscheiben 18, 20 weisen jeweils ein Langloch 22, 24 auf, das von der Kopfstützstange 6 durchgriffen ist. Die Langlöcher 22, 24 sind in radialer Richtung ausgebildet und erstrecken sich etwa von der Mitte der Abdeckscheiben 18, 20 bis zu deren Rand und verlaufen unter einem Winkel zum Langloch 8 der Abdeckkappe 10. In der mittleren Stellung der Kopfstützstange 6 im Langloch 8 beträgt der Winkel zwischen dem Langloch 8 der Abdeckkappe 10 und den Langlöchern 22, 24 der Abdeckscheiben 18, 20 ca. 90° und in den beiden horizontalen Endstellungen der Kopfstützstange 6 weniger als 90° in Abhängigkeit von der Länge des Langloches 8, beispielsweise 45°, vgl. 4 und 5. In der 5 ist mit der Bezugsziffer 26 eine für die Kopfstützstange verbleibende Öffnung bezeichnet.
  • Beim Verstellen der Kopfstützstange 6 im Langloch 8 beaufschlagt die Kopfstützstange 6 jeweils eine der Längsseiten der Langlöcher 22, 24 der Abdeckscheiben 18, 20, wodurch ein Drehmoment auf die Abdeckscheiben 18, 20 ausgeübt wird, durch das die Abdeckscheiben 18, 20 gegensinnig verdreht werden. In der 5 wird die obere Abdeckscheibe 20 im Gegenuhrzeigersinn und die untere Abdeckscheibe 18 im Uhrzeigersinn gedreht. Hierdurch wird stets der nicht von der Kopfstützstange 6 durchgriffene Teil des Langloches 8 der Abdeckkappe 10 von den beiden Abdeckscheiben 18, 20 abgedeckt – nach Art eines Rotationsverschlusses – so dass beim Verstellen der Kopfstützstange 6 selbsttätig eine optisch unauffällige Abdeckung des nicht von der Kopfstützstange 6 durchgriffenen Teils des Langloches 8 und ein sicherer Schutz gegen Schmutzdurchsatz erreicht wird.
  • 2
    Rückenlehne
    4
    Kopfstütze
    6
    Kopfstützstange
    8
    Langloch
    10
    Abdeckkappe
    14
    Schmalseite
    16
    Längsseite
    18
    obere Abdeckscheibe
    20
    untere Abdeckscheibe
    22
    Langloch
    24
    Langloch
    26
    Öffnung

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Abdecken eines von einer Stange durchgriffenen Langloches, entlang dem die Stange bewegbar ist, mit einem von der Stange bewegbaren Abdeckmittel, welches den von der Stange nicht durchgriffenen Teil des Langloches abdeckt, insbesondere für eine Kopfstützstange einer Kopfstütze eines Kraftfahrzeugsitzes, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckmittel durch zwei sich wenigstens teilweise in der Draufsicht einander überlappende, übereinander angeordnete, kreisförmige, drehbar gelagerte Abdeckscheiben (18, 20) gebildet wird, wobei die Abdeckscheiben (18, 20) jeweils ein Langloch (22, 24) aufweisen, das von der Stange (6) durchgriffen ist und unter einem Winkel zum Langloch (8), entlang dem die Stange (6) bewegbar ist, angeordnet ist, derart, dass beim Verstellen der Stange (6) im Langloch (8) jeweils eine der Längsseiten der Langlöcher (22, 24) der Abdeckscheiben (18, 20) von der Stange (6) beaufschlagt wird unter Ausübung eines Drehmoments auf die Abdeckscheiben (18, 20), durch das die Abdeckscheiben (18, 20) gegensinnig verdreht werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckscheiben (18, 20) von einer Abdeckkappe (10) aufgenommen sind, in der das Langloch (8), entlang dem die Stange (6) bewegbar ist, ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen dem Langloch (8), in dem die Stange (6) bewegbar angeordnet ist, und den Langlöchern (22, 24) der Abdeckscheiben (18, 20) in der mittleren Stellung der Stange (6) im Langloch (8) etwa 90° beträgt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Langlöcher (22, 24) radial verlaufend in den Abdeckscheiben (18, 20) ausgebildet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Langlöcher (22, 24) etwa von der Mitte der Abdeckscheiben (18,20) ausgehend radial bis zum Rand der Abdeckscheiben (18, 20) verlaufen.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkappe (10) etwa oval mit halbkreisförmigen Schmalseiten (14) und geraden Längsseiten (16) ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Langloch (8), entlang dem die Stange (6) bewegbar ist, zwischen und quer zu den Längsseiten (16) der Abdeckkappe (10) ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die kreisförmigen Abdeckscheiben (18, 20) in den halbkreisförmigen Schmalseitenbereichen der die Abdeckscheiben (18, 20) aufnehmenden Abdeckkappe (10) drehbar angeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Abdeckscheiben (18, 20) etwa dem Innendurchmesser der halbkreisförmigen Schmalseiten (14) der Abdeckkappe (10) entspricht.
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