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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bearbeitung der Böden von
Reihenkulturen, insbesondere von Baumwoll-, Kaffee- oder Obstplantagen
oder Rebbergen, mit zumindest einer in den Boden eindringenden Einrichtung.
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Eine
Vielzahl von Nutzpflanzen werden in Reihenkulturen angebaut. Das
heisst, die Pflanzen halten in der Reihe und zwischen den Reihen
einen bestimmten Abstand ein. Nur beispielhaft sollen Baumwoll-,
Kaffee- oder Obstplantagen erwähnt
werden. Die vorliegende Erfindung bezieht sich aber auch auf den
Rebanbau, den Blumen- und Strauchanbau, Pappel- und Weidenkultur
usw.. Hier soll der Erfindung keine Grenze gesetzt sein.
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Alle
Kulturen müssen
entsprechend intensiv gepflegt werden. Beispielsweise ist aus der
AT-PS 197 627 eine Einrichtung bekannt, mit der nach erfolgter Verdichtung
bzw. Verkrustung der Erdoberschicht in Folge von Druckrollen bei
der Aussaat danach der Boden wieder aufgelockert und belüftet wird.
Hierbei fährt
eine Walze mit entsprechenden Zähnen über die
Erdoberfläche,
wobei die Zähne
in die Erdoberfläche
eindringen.
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Aus
der
DE 42 17 683 A1 ist
ein Bodenbearbeitungsgerät
für den
Einsatz in Reihenkulturen bekannt. Dieses Bodenbearbeitungsgerät verfügt über eine
zentrale Bearbeitungseinrichtung zur Bearbeitung einer mittigen
Mulchfläche
zwischen zwei Reihen der Kultur. Ferner ist eine seitliche Bearbeitungseinrichtung
vorgesehen, die zwischen die Stämme
der Reihen eingreift. Auch ein in der
DE 39 01 993 C1 gezeigtes Bodenbearbeitungsgerät bearbeitet
den Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Pflanzenreihen.
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Bei
einigen Reihenkulturen ist es notwendig oder wünschenswert, die Reihe selbst
zu bearbeiten, insbesondere nach erfolgter Ernte. Bei der Baumwolle
ist es bekannt, dass die Baumwollsträucher ca. 30 Tage nach der
Ernte vernichtet werden müssen.
Dies ist insbesondere auf sich bildende Pilze oder Krankheitserreger
zurückzuführen, welche
einen Neuanbau gefährden.
Ferner verhärten
die Stoppeln nach der Ernte, so dass sie beispielsweise Reifen von
Bearbeitungsmaschinen angreifen bzw. zerstören. Aus diesem Grunde ist es
wünschenswert,
die Baumwollsträucher
möglichst
bald und tiefgreifend nach der Ernte zu entfernen.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der o.g. Art
zu schaffen, mit der ein sehr frühes
und tiefgreifendes Entfernen der Reihenpflanzen möglich wird.
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Lösung der
Aufgabe
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Zur
Lösung
der Aufgabe führt,
dass die in den Boden eindringende Einrichtung als Fräsrotor ausgebildet
ist.
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Mit
diesem Fräsrotor
wird gewährleistet,
dass der Strauch, Baum, Strunk, die Staude od. dgl. bis tief in
die Erde entfernt wird. Beispielsweise halten die Reihen bei der
Baumwolle einen Abstand von etwa 90 cm ein. Der Strauch selbst wird
2 bis 3 m hoch, wobei die Stämmchen
mit einem Durchmesser von < 5
cm gegeben sind. Zur sicheren Vermeidung der Stoppelbildung bzw.
der Entstehung von Pilzen und anderen Krankheitserregern soll dieser
Baumwollstrauch 5 bis 10 cm unter der Bodenoberfläche abgefräst werden.
Dies geschieht mit dem erfindungsgemässen Fräsrotor.
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In
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist der Fräsrotor
walzenförmig
ausgebildet und weist auf seiner Umfangsfläche Fräsvorsprünge auf. Wie diese ausgestaltet
sind, ist von untergeordneter Bedeutung. Hier sind viele Möglichkeiten
denkbar und sollen von der Erfindung umfasst sein.
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In
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
soll dem Fräsrotor
ein Mulchrotor zugeordnet werden. Der Fräsrotor allein hat bei sehr
starkem Buschwerk Schwierigkeiten, das sich oberhalb der Erdoberfläche befindende
biologische Material zu entfernen und zu verarbeiten. Durch einen
entsprechend ausgestalteten Muchrotor ist dies leichter möglich. Dieser
Mulchrotor arbeitet oberhalb der Erdoberfläche, zerfetzt das biologische Material
und arbeitet es ggfs. auch geringfügig in den Boden ein.
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Dieser
Mulchrotor kann beispielsweise auch walzenförmig ausgestaltet sein. In
einem Ausführungsbeispiel
ist daran gedacht, dass der Mulchrotor in Fahrtrichtung dem Fräsrotor vorgeschaltet
ist. Das bedeutet, dass mit dem Mulchrotor zuerst das oberflächliche
biologische Material entfernt und vermulcht wird. Erst dann folgt
der Fräsrotor
nach, dringt tiefer in den Boden ein und entfernt so auch die tieferliegenden
Stoppeln bis hin zu den Wurzeln.
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Bei
einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung soll dem Mulchrotor seitlich der Fräsrotor angesetzt
sein, so dass der Mulchrotor zusammen mit dem Fräsrotor dreht, wobei vom Erfindungsgedanken
auch umfasst ist, dass der Mulchrotor separat vom Fräsrotor angetrieben
wird. Bei einem separaten Antrieb, wie dies vor allem auch bei einem
dem Fräsrotor
vorgeschalteten Mulchrotor denkbar ist, könnte es sich als ratsam erweisen,
den Mulchrotor schneller anzutreiben als den Fräsrotor. Hierdurch erfolgt eine
Beschleunigung des Mulchens, wodurch wiederum durch die hohe Zerkleinerungswirkung
der Verrottungsprozess des biologischen Materials beschleunigt wird.
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Denkbar
ist, dem Fräsrotor
beidseitig einen Mulchrotor anzusetzen. Da der Mulchrotor einen
geringeren Durchmesser als der Fräsrotor aufweist, dreht er mit
einer höheren
Umfangsgeschwindigkeit, so dass auch hierdurch der oben erwähnte Unterschied
in der Drehgeschwindigkeit der beiden Rotoren erzielt wird.
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Wenn
der Mulchrotor dem Fräsrotor
angesetzt wird, ergibt sich ein sog. Stufenrotor, wobei der Fräsrotor in
den Boden eindringt, während
der Mulchrotor den Boden abläuft
oder oberhalb des Bodens läuft.
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In
einem weiterhin bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung soll eine Mehrzahl von Stufenrotoren nebeneinander
angeordnet sein. Hierdurch ist es möglich, mehrere nebeneinander
angeordnete Reihen gleichzeitige zu bearbeiten. In diesem Fall hat
es sich als ratsam erwiesen, die Stufenrotoren über einen Rahmen miteinander
zu verbinden. Bevorzugt werden in dem Rahmen Abteile gebildet, wobei
sich in einem Abteil auch jeweils ein Stufenrotor befindet. Die
Abteile sollen gelenkig miteinander verbunden sein, so dass ein
Ausgleich unterschiedlicher Höhe
von benachbarten Reihen erfolgen kann. Wie diese gelenkige Verbindung
ausgestaltet ist, dürfte
von untergeordneter Bedeutung sein. Dabei kann es sich um eine parallelogrammartige Verbindung
od. dgl. handeln. Möglich
ist auch eine vertikale Translationsbewegung geführt an Schienen.
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Ein
ganz einfaches Ausführungsbeispiel
wäre ein
Stift, der aussermittig die Rahmenabteile miteinander verbindet.
Die Rahmenabteile führen
dann eine scherende Bewegung gegeneinander aus, wenn sie unterschiedliche
Höhen ablaufen.
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Sollte
es sich als notwendig erweisen, kann dem Rahmen oder können den
Rahmenabteile auch Stützräder zugeordnet
werden. Diese Stützräder oder
auch Kufen dienen der Tiefenführung
und ebenfalls der Anpassung an das vorhandene Gelände.
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Insbesondere,
wenn ein Höhenausgleich
zwischen Rahmenabteilen stattfinden soll und für den Antrieb der Stufenrotoren
oder von Gruppen von Stufenrotoren ein gemeinsamer Antrieb vorgesehen
ist, sollten die zusammen angetriebenen Stufenrotoren über entsprechende
Gelenkwellen verbunden werde. Über
die Gelenkwellen wird der Antrieb von einem Rotor zum nächsten übertragen.
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Für den Antrieb
der Stufenrotoren sind wiederum viele Möglichkeiten denkbar. Zum Einen
kann für
den Antrieb der Stufenrotoren auch ein Antrieb einer Zugmaschine
als externer Antrieb verwendet werden. Denkbar ist auch, der Vorrichtung
selbst einen oder mehrere Antriebe zuzuordnen, welche dann über geeignete
Getriebe, wie Winkel- oder Verteilergetriebe, die Drehbewegung einer
Welle über
ein geeignetes Verbindungsmittel wie beispielsweise einen Riemen,
Zahnriemen, Kette od. dgl. auf die Drehachse der Stufenrotoren übertragen.
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Als
Antrieb bietet sich ein Elektromotor oder Hydraulikmotor an, wobei
letzterer von der Hydraulik der Zugmaschine gespeist werden kann.
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Ergänzend wird
auch für
ein Verfahren zur Bearbeitung der Böden von Reihenkulturen, insbesondere von
Baumwoll-, Kaffee- oder Obstplantage oder Rebbergen, mit zumindest
einer in den Boden eindringenden Einrichtung Schutz begehrt, wobei
mit der Einrichtung der Boden bis zu einer gewünschten Tiefe eingefräst wird.
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Figurenbeschreibung
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Weitere
Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand
der Zeichnung; diese zeigt in
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1 eine
Seitenansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung zur Bearbeitung
der Böden
von Reihenkulturen;
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2 eine
Frontansicht eines erfindungsgemässen
Stufenrotors aus der Vorrichtung gemäss 1;
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3 eine
Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel
einer Vorrichtung mit Stufenrotor in paralleler Anordnung;
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4 eine
Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel
einer Vorrichtung entsprechend 1 mit der
Anordnung von Stufenrotoren in Reihe;
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5 eine
Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Vorrichtung entsprechend 1 mit vier
parallel angeordneten Stufenrotoren.
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Gemäss 1 weist
eine erfindungsgemässe
Vorrichtung P1 zur Bearbeitung der Böden 1 von
Reihenkulturen einen Stufenrotor 2 auf, wie er in 2 näher dargestellt
ist. Der Stufenrotor 2 besteht aus einem mittleren Fräsrotor 3 und
seitlich an diesen angesetzten Mulchrotoren 4.1 und 4.2.
Die Mulchrotoren 4.1 und 4.2 und der Fräsrotor 3 haben
eine gemeinsame Drehachse 5, um welche sie drehen.
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Der
Stufenrotor 3 sitzt an einem Maschinenrahmen 6,
der einends mit einer Anbauplatte 7, beispielsweise zum
Anbauen an eine Zugmaschine, belegt ist. Hierzu sind entsprechende
Verbindungslaschen 8 vorgesehen.
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Gegenüber der
Anbauplatte 7 ist ein e Drückeinrichtung 9 vorgesehen,
mittels der Pflanzenmaterial um und auf die Seite gedrückt wird,
so dass es insbesondere von den Mulchrotatoren 4.1 und 4.2 erfasst
werden kann.
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Dem
Maschinenrahmen 6 sitzt ein Antrieb 10 mit einem
nicht näher
gekennzeichneten Verteilergetriebe auf, wobei der Antrieb 10 über einen
Endlosriemen 11 mit der Drehachse 5 verbunden
ist. Denkbar ist hier auch, dass anstelle des Antriebs 10 nur
ein Verteilergetriebe vorgesehen wird, dass über entsprechende Verbindungen
mit einem Motor der Zugmaschine in Verbindung steht. Die Funktionsweise
der Erfindung ist folgende:
Beispielsweise in Baumwollplantagen
müssen
etwa 30 Tage nach der Ernte die Sträucher vernichtet werden. Dabei
müssen
nicht nur die Stoppeln, sondern auch die Wurzeln weitestgehend entfernt
werden. Hierzu wird die erfindungsgemässe Vorrichtung P1 eingesetzt.
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Die
Vorrichtung P1 wird beispielsweise an eine
Zugmaschine angebaut, welche entlang den Reihen der Baumwollplantage
fährt.
Dabei laufen die Reifen der Zugmaschine zwischen den Reihen, so
dass sie nicht von den Stoppeln der Sträucher angegriffen oder gar
zerstört
werden können.
Die Fahrtrichtung ist mit x in 1 gekennzeichnet.
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Der
Stufenrotor 2 fährt
auf der Reihe selbst. Durch die Drückeinrichtung 9 werden
die Pflanzen umgedrückt
und von den Mulchrotatoren 4.1 und 4.2 erfasst.
Die begleitenden Mulchrotoren 4.1 und 4.2 haben
dabei den Zweck, dass das Pflanzenmaterial, welches sich neben der
Reihe befindet bzw. vom Fräsrotor 3 zur
Seite hin gedrückt
wird, oberflächlich
zerkleinert und gemulcht wird.
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Die
Drehrichtung der Rotatoren erfolgt im Uhrzeigersinn, wobei sich
der Fräsrotor 3 durch
sein eigenes Gewicht in den Boden einarbeitet. Dies geschieht bis
etwa 5 bis 10 cm unter die Bodenoberfläche, so dass bis in diesen
Bereich der Strauch abgefräst
wird.
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In
einem weiteren Ausführungsbeispiel
der Vorrichtung P2 gemäss 3 sind an
einen Rahmen 12 zwei Stufenrotoren 2.1 und 2.2 parallel
nebeneinander angeordnet. Hierzu bildet der Rahmen 12 zwei
Rahmenabteile 12.1 und 12.2 aus, die über ein
Gelenk 13 miteinander verbunden sind. Dieses Gelenk 13 ist
in dem einfachen Ausführungsbeispiel
gemäss 3 gestrichelt
als ein Verbindungsstift dargestellt, um den die beiden Rahmenabteile 12.1 und 12.2 drehen
können.
Hierbei kann unterschiedlichen Höhen
der zu bearbeitenden Reihen Rechnung getragen werden.
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Ferner
ist vorgesehen, dass sich jedes Rahmenabteil 12.1 und 12.2 über ein
Stützrad 14.1 bzw. 14.2 gegen
den Boden 1 abstützt.
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Jedem
Stufenrotor 2.1 und 2.2 ist ein eigener Antrieb 10.1 und 10.2 zugeordnet,
der eine entsprechende Drehachse 5.1 und 5.2 des
Stufenrotors 2.1 und 2.2 über einen Endlosriemen 11.1 bzw. 11.2 antreibt. Selbstverständlich ist
es auch möglich,
dass für
beide Stufenrotoren 2.1 und 2.1 ein Antrieb vorgesehen
ist, wobei dann die Drehachsen 5.1 und 5.2 miteinander
verbunden sind.
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Mit
dieser erfindungsgemässen
Vorrichtung P2 können zwei nebeneinander liegende
Reihen bearbeitet werden.
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In 5 ist
ein Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemässen
Vorrichtung P3 gezeigt, welche ein Vielfaches
der Vorrichtung P2 darstellt. Entsprechend
bildet ein Rahmen Rahmenabteile 12.1 bis 12.4 aus,
die jeweils miteinander über
ein Gelenk 13.1 bis 13.3 miteinander verbunden
sind.
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In
jedem Rahmenabteil 12.1–12.4 befindet sich
ein Stufenrotor 12.1–12.4,
welcher in dem jeweiligen Rahmenabteil 12.1–12.4 über seine
Drehachse 5.1–5.4 gelagert
ist. Diese Drehachsen 5.1–5.4 sind miteinander über zwischen
den Rahmenabteilen 12.1–12.4 befindliche
Gelenkwellen 15.1–15.3 miteinander
verbunden, so dass sich die Rahmenabteile 12.1–12.4 um
die Gelenke 13.1–13.3 bewegen
können,
jedoch ein Antrieb 10 ausreicht, um über einen oder zwei gestrichelt
angedeutete Riemen 11.1 bzw. 11.2 entweder alle
Stufenrotoren 2.1–2.4 oder
Gruppen 2.1, 2.2 bzw. 2.3, 2.4 gemeinsam
anzutreiben. Beim Gruppenantrieb kann die Gelenkwelle 15.2 fehlen.
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In 4 sitzt
in einem Maschinenrahmen 6.1 ein Fräsrotor 3.1 hinter
einem Mulchrotor 4.3 angeordnet. Jeder Rotor 3.1 bzw. 4.3 besitzt
eine eigene Drehachse 5.5 und 5.6. Bevorzugt werden
diese Drehachsen 5.5 und 5.6 durch einen Antrieb 10 angetrieben,
wobei der Antrieb 10 einerseits über ein Getriebe 16.1 und einen
Riemen 11.1 mit der Drehwelle 5.5 des Fräsrotors 3.1 und
andererseits über
ein Getriebe 16.2 und einen Riemen 11 mit der
Drehwelle 5.6 des Mulchrotors 4.3 verbunden ist.
Dabei können
die Getriebe 16.1 und 16.2 verschiedene Übersetzungen
aufweisen, so dass die Drehachsen 5.5 und 5.6 mit
unterschiedlichen Geschwindigkeiten angetrieben werden.
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Diese
Ausführungsform
der Vorrichtung P4 wird dann gewählt, wenn
viel oberflächliches
Strauchmaterial zu entfernen ist. Dies geschieht durch den Mulchrotor 4.3.
Der nachfolgende Fräsrotor 3.1 übernimmt dann
die Arbeit im Boden.
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