DE102005023512A1 - Verfahren zur Beleuchtung einer Rolltreppenstufe sowie mit einer beleuchteten Rolltreppenstufe versehene Rolltreppe - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Beleuchtung einer mit einer Werbefläche versehenen Stufe einer Rolltreppe, indem auf die im geneigten Transportbereich sichtbare Fläche einzelner oder mehrerer Stufen zumindest partiell eine Elektrolumineszenzfolie aufgebracht wird und die Energieversorgung der Elektrolumineszenzfolie im Verlauf des Durchlaufes der jeweiligen mit der Elektrolumineszenzfolie versehenen Stufe durch mindestens eine induktive Aufladestation herbeigeführt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beleuchtung einer mit einer Werbefläche versehenen Stufe einer Rolltreppe.
  • Der DE-A 196 16 741 ist eine Passagierbefördereinrichtung, vorzugsweise eine Rolltreppe, zu entnehmen, die eine Mehrzahl in Zusammenwirkung stehender beweglicher Stufen aufweist, wobei jede Stufe ein festgelegtes äußeres Profil beinhaltet, das zwischen benachbarten Stufen eine Bewegung im Verhältnis zueinander ermöglicht, mit Mitteln zum Anbringen und Sichtbarmachen von Hinweisen auf mindestens einer der Stufen, wobei die Mittel eine Abdeckung umfassen, die auf der Stufe aufgebracht ist, wobei die Abdeckung ein äußeres Profil beinhaltet, das der festgelegten äußeren Kontur der Stufen entspricht.
  • Durch die DE-A 43 14 772 ist ein Fahrtreppe mit einer Vielzahl von Treppenstufen bekannt geworden, die jeweils eine Trittfläche und eine Stirnfläche aufweisen, wobei in der Stirnfläche eine Aussparung ausgebildet ist, in oder hinter der ein Informationsträger angeordnet ist.
  • In der DE-C 101 52 583 wird eine Beleuchtungseinrichtung für den Sockel einer Rolltreppe oder eines Rollsteiges beschrieben, beinhaltend ein im stufen- bzw. palettennahen Bereich des Sockels vorgesehenes, sich über die Sockellänge der Rolltreppe oder des Rollsteiges erstreckendes, streifenartig ausgebildetes Elektrolumineszenz-Folienelement vorgebbarer Bauhöhe, das nach außen in wasserdichter Form angeordnet und durch Kleben mit dem Sockel in Wirkverbindung bringbar ist.
  • Der JP-A 2001-240355 ist eine Rolltreppe zu entnehmen, bei welcher im Bereich des Kammträgers mehrere Elektrolumineszenzfasern vorgesehen sind.
  • Beim Stand der Technik können die im Stufenbereich vorgesehenen Werbemittel nur umständlich, d.h. durch umfangreiche konstruktive Änderungen des Setzstufenbereiches, dort vorgesehen werden, wobei auch das Austauschen der Werbemittel mit einem hohen Aufwand einhergeht.
  • Ziel des Erfindungsgegenstandes ist es, ein Verfahren zur Beleuchtung einer mit einer Werbefläche versehenen Stufe einer Rolltreppe vorzuschlagen, bei welchem ohne größere konstruktive Modifikationen ein entsprechend beleuchtbares Werbemittel stufenseitig vorgesehen werden kann, das ebenso einfach gegen ein anderes Werbemittel ausgetauscht werden kann. Des Weiteren soll eine Stufe für eine Rolltreppe vorgeschlagen werden, die ein leicht austauschbares und beleuchtbares Werbemittel aufnehmen kann.
  • Schließlich soll eine Rolltreppe bereitgestellt werden, bei welcher an Stufen vorgesehene Werbemittel indirekt beleuchtbar sind.
  • Dieses Ziel wird erreicht durch ein Verfahren zur Beleuchtung einer mit einer Werbefläche versehenen Stufe einer Rolltreppe, indem auf die im geneigten Transportbereich sichtbare Fläche einzelner oder mehrerer Stufen zumindest partiell eine Elektrolumineszenzfolie aufgebracht wird und die Energieversorgung der Elektrolumineszenzfolie im Verlauf des Durchlaufes der jeweiligen mit der Elektrolumineszenzfolie versehenen Stufe durch mindestens eine induktive Aufladestation herbeigeführt wird.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind den zugehörigen verfahrensgemäßen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Dieses Ziel wird auch erreicht durch eine Stufe für eine Rolltreppe, die zumindest mit einem Trittstufen- und einem Setzstufenbereich versehen ist, wobei im Setzstufenbereich, zumindest partiell, mindestens eine Elektrolumineszenzfolie aufgebracht ist, die mit einem als Energieumwandler und Speicher ausgebildeten Modul in Wirkverbindung steht, das über mindestens eine extern vorgesehene induktive Aufladestation mit Energie versorgbar ist.
  • Schließlich wird dieses Ziel auch erreicht mit, mit mindestens einer, in den Ansprüchen 4 bis 8 beschriebenen Stufe ausgerüsteten Rolltreppe, beinhaltend ein in Endbereichen der Rolltreppe umlenkbares aus einer Vielzahl von Stufen gebildetes Stufenband, wobei im Verlauf der Erstreckung des Stufenbandes mindestens eine induktive Aufladestation vorgesehen ist, die über das jeweilige Modul die jeweilige Elektrolumineszenzfolie kurzfristig mit Energie versorgt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen einerseits der erfindungsgemäßen Stufe und andererseits der erfindungsgemäßen Rolltreppe sind den zugehörigen gegenständlichen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Elektrolumineszenzfolien stellen Leuchtmittel dar, bei denen Grundstoffe durch ein elektrisches Feld zum Leuchten animiert werden. Elektrolumineszenzfolien sind daher bestens geeignet, Werbungen, Signale und Hinweise in Szene zu setzen. Durch die sehr geringen Abmaße ist es möglich, sie problemlos, d.h. ohne große konstruktive Modifikation, auch im Setzstufenbereich einer Stufe für eine Rolltreppe zu installieren.
  • Vorteilhafterweise werden die Elektrolumineszenzfolien beispielsweise durch Plexiglaskörper oder Kunststofffolien abgedeckt und sind somit in geschützter Form vorgesehen.
  • Mit der Verwendung einer Elektrolumineszenzfolie auf einem Stufenkörper sind folgende Vorteile verbunden
    • – Wartung der Folie entfällt, da sukzessive Lebensdauer,
    • – Werbeträger wird in den Vordergrund gestellt → Anreiz unter anderem für Kaufhausbetreiber
    • – höhere Sicherheit durch indirekte Beleuchtung des Stufenkörpers,
    • – äußerst geringer Energieverbrauch (30 bis 70 W/m2),
    • – robuste Handhabung, da die Folie flexibel und stoßfest ist,
    • – Animation der Folie (z.B. Blinken) ist möglich,
    • – Unempfindlichkeit gegen tiefe Temperaturen.
  • Die Energieversorgung der Elektrolumineszenzfolie soll über mindestens eine induktive Aufladestation erfolgen. Beim Passieren der Aufladestation wird ein als Energieumwandler und Speicher (Inverter) ausgebildetes Modul zum Betreiben der Elektrolumineszenzfolie kurzzeitig mit Energie versorgt. Dies reicht aus, die Elektrolumineszenzfolie im sichtbaren Bereich des umlaufenden Stufenbandes mit Energie zu versorgen und somit ihre Aktivität, zumindest über den sichtbaren Bereich des Stufenbandes, zu garantieren.
  • Die Position der jeweiligen Aufladestation wird beispielsweise in den Umlenkbereichen des Stufenbandes, vorteilhafterweise unterhalb der Kammträger, zumindest vor dem sichtbaren Bereich des Stufenbandes, vorgesehen.
  • In einer einzelnen Rolltreppe kann es beispielsweise mindestens zwei induktive Aufladestationen geben. Entscheidend ist hierbei die Länge der Rolltreppe, respektive des Stufenbandes, und die zu übertragende Energiemenge, die wiederum von der Größe und Helligkeit der zu beleuchtenden Elektrolumineszenzfolie abhängig ist.
  • Der Erfindungsgegenstand ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
  • 1 und 2 Unterschiedliche perspektivische Darstellungen eines geneigt verlaufenden Transportbereiches einer Rolltreppe;
  • 3 Einzelteildarstellung der in den 1 und 2 dargestellten Aufladestation.
  • Die 1 und 2 zeigen in verschiedenen perspektivischen Ansichten einen geneigt verlaufenden Transportbereich 1 einer nicht weiter dargestellten Rolltreppe. Erkennbar ist ein aus einer Vielzahl von Stufen 2 gebildetes Stufenband, wobei eine jede Stufe 2 einen Trittstufenbereich 3 und einen Setzstufenbereich 4 beinhaltet. Lediglich angedeutet sind die als Laschenketten ausgebildeten Transportketten 5. Einzelne oder mehrere der Stufen 2 können mit einem durch eine Elektrolumineszenzfolie 6 gebildeten Werbeträger versehen werden, wobei beispielsweise als Schutzelement ein eingelassenes Plexiglasfenster 7 gegeben sein kann. Sollte dies zu aufwändig sein, kann die Elektrolumineszenzfolie 6 mittels einer Schutzfolie abgedeckt werden. Die mit der Elektrolumineszenzfolie 6 ausgerüsteten Stufen 2 wirken mit einem als Modul ausgebildeten Energieumwandler und Speicher 8 zusammen, der auf der dem Trittstufenbereich 3 abgewandten unteren Seite 9 positioniert ist. In den Beispielen ist lediglich eine einzelne Aufladestation 10 dargestellt, die in einem Umlenkbereich 11 der Stufen 2 unterhalb derselben angeordnet ist. Wie später noch beschrieben wird, besteht eine jede Aufladestation 10 bzw. ein jedes Modul 8 aus einem Spulenkörper 12 und einem Eisenkern 13.
  • 3 zeigt in diesem Beispiel die Aufladestation 10, die jedoch in gleicher Weise auch durch das Modul 8 gebildet sein kann. Erkennbar ist der Spulenkörper 12 und der Eisenkern 13. Der Spulenkörper 12 wird gebildet durch einen in Kunstharz eingegossenen Kupferdraht zum Erzeugen eines elektromagnetischen Feldes. Der Eisenkern 13 konzentriert die erzeugten magnetischen Felder an einem Punkt und sitzt im Inneren des Spulenkörpers 12. Das als Energieumwandler und Speicher fungierende Modul 8 wandelt das magnetische Feld wieder in elektrische Energie um und stellt sie der Elektrolumineszenzfolie 6 zur Verfügung, so dass sie nur im sichtbaren Bereich des durch die Stufen 2 gebildeten Stufenbandes leuchtet.
  • In der Aufladestation 10 wird elektrische Energie in ein starkes elektromagnetisches Feld umgewandelt. Durch Anlegen einer Betriebsspannung an die Elektrolumineszenzfolie 6 leuchtet selbige. Wahlweise können folgende Farbtöne eingesetzt werden: weiß, blau, grün, rot.
  • Das Prinzip der Aufladestation 10 bzw. des Moduls 8 beruht auf dem Grundprinzip der Transformatorlehre. Ein Transformator besitzt eine Primär- und eine Sekundärspule, wobei bei der vorliegenden Erfindung der Transformator zwischen den beiden Spulenkörpern geteilt oder aufgeklappt dargestellt wird. Die dadurch resultierenden zwei Hälften ergeben (primär) die Aufladestation 10 und (sekundär) das den Energieumwandler und Speicher bildende Modul 8. Das Material des Eisenkerns 13 ist durch seine Elementarmagneten für hohe Frequenzen nicht ausgelegt (Eisenverluste). Vorzugsweise wird an dieser Stelle ein Ferritkern benutzt. Vorteil dabei sind kleinere Bauabmaße und ein höherer Wirkungsgrad. Die Frequenz liegt in einem Bereich, der akustisch nicht hörbar ist. Passiert nun eines der Module 8 die Aufladestation 10, so wird dort für einen kurzen Moment eine Spannung induziert und in einem Kondensator gespeichert. Nachdem das jeweilige Modul 8 die Aufladestation 10 passiert hat, wird die Energie langsam an die Elektrolumineszenzfolie abgegeben und zwar so lange, bis der Energiespeicher 8 erschöpft ist und die jeweilige Stufe 2 in den jeweiligen Umlenkbereich 11 einfährt. Sollte die Energie im sichtbaren Verlauf des Stufenbandes nicht ausreichen, so kann im Verlauf der Transportstrecke 1 mindestens eine weitere Aufladestation 10 platziert werden.

Claims (12)

  1. Verfahren zur Beleuchtung einer mit einer Werbefläche versehenen Stufe (2) einer Rolltreppe, indem auf die im geneigten Transportbereich (1) sichtbare Fläche einzelner oder mehrerer Stufen (2) zumindest partiell eine Elektrolumineszenzfolie (6) aufgebracht wird und die Energieversorgung der Elektrolumineszenzfolie (6) im Verlauf des Durchlaufes der jeweiligen mit der Elektrolumineszenzfolie (6) versehenen Stufe (2) durch mindestens eine induktive Aufladestation (10) herbeigeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Stufe (2) mit mindestens einem als Energieumwandler und Speicher ausgebildeten Modul (8) zum Betreiben der Elektrolumineszenzfolie (6) in Wirkverbindung gebracht wird, das beim Durchlaufen der Aufladestation (10) kurzzeitig mit Energie versorgt wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgung des Moduls (8) zumindest in einem der Umlenkbereiche (11) der Stufen (2) vorgenommen wird.
  4. Stufe für eine Rolltreppe, die zumindest mit einem Trittstufen- (3) und einem Setzstufenbereich (4) versehen ist, wobei im Setzstufenbereich (4), zumindest partiell, mindestens eine Elektrolumineszenzfolie aufgebracht ist, die mit einem als Energieumwandler und Speicher ausgebildeten Modul (8) in Wirkverbindung steht, das über mindestens eine extern vorgesehene induktive Aufladestation (10) mit Energie versorgbar ist.
  5. Stufe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrolumineszenzfolie (6) in geschützter Form mit dem Setzstufenbereich (4) in Wirkverbindung steht.
  6. Stufe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrolumineszenzfolie (6) durch eine aus Kunststoff bestehende Folie oder Scheibe (7) abgedeckt ist.
  7. Stufe nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul (8) unterhalb des jeweiligen Trittstufenbereichs (3), mit selbigem fest verbunden, angeordnet ist.
  8. Stufe nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul (8) über elektrische Kabel mit der jeweiligen Elektrolumineszenzfolie (6) verbunden ist.
  9. Mit mindestens einer in mindestens einem der Ansprüche 4 bis 8 beschriebenen Stufe (2) ausgerüstete Rolltreppe, beinhaltend ein in Endbereichen der Rolltreppe umlenkbares aus einer Vielzahl von Stufen (2) gebildetes Stufenband, wobei im Verlauf der Erstreckung des Stufenbandes mindestens eine induktive Aufladestation (10) vorgesehen ist, die über das jeweilige Modul (8) die jeweilige Elektrolumineszenzfolie (6) kurzfristig mit Energie versorgt.
  10. Rolltreppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Aufladestation (10) in mindestens einem Umlenkbereich (11) des Stufenbandes vorgesehen ist.
  11. Rolltreppe nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Aufladestation (10) im Bereich unterhalb mindestens eines der im Umlenkbereich (11) vorgesehenen Kammträgers angeordnet ist.
  12. Rolltreppe nach einem der Ansprüche 9 bis 11, gekennzeichnet durch mehrere, in Abhängigkeit der Länge des Stufenbandes im Transportbereich (1) vorgesehene Aufladestationen (10).
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