DE10152583A1 - Beleuchtungseinrichtung für Personenförderanlagen - Google Patents
Beleuchtungseinrichtung für PersonenförderanlagenInfo
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- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract
Beleuchtungseinrichtung, insbesondere für den Sockelbereich einer Personenförderanlage, wie einer Rolltreppe oder eines Rollsteiges, beinhaltend zumindest partiell im stufen- bzw. palettennahen Bereich des Sockels mit selbigem in Wirkverbindung bringbare Leuchtfolienelemente, insbesondere Elektrolumineszenzfolienelemente.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung, insbesondere für den Sockelbereich einer Personenförderanlage, wie einer Rolltreppe oder eines Rollsteiges.
- In der DE-A 199 57 680 wird eine Beleuchtungseinrichtung für Personenförderanlagen, insbesondere eine Rolltreppe oder einen Rollsteig, beschrieben, beinhaltend mindestens ein, im wesentlichen über die Länge der Personenförderanlage sich erstreckendes, aus aneinandergereihten Leuchtdioden gebildetes durchgehendes Lichtband. Selbiges kann durch eine Vielzahl von mit Leuchtdioden bestückten elektrisch verbundenen Platinen gebildet sein, wobei alternativ die einzelnen Leuchtdioden auch auf einem durchgehenden flexiblen elektrisch leitfähigen Band angeordnet sein können.
- Diese Art der Beleuchtung von Bauteilen, wie Balustradenbereichen von Personenförderanlagen, ist gegenüber den bisher zum Einsatz gelangten, mit einem Strom von 220 V betreibbaren, Lampen als wesentlich einfacher und betriebssicherer anzusehen. Die beschriebene Beleuchtungseinrichtung bedingt jedoch, insbesondere über die Länge der Personenförderanlage gesehen, einen beträchtlichen Verkabelungsaufwand. Ebenfalls nachteilig stellt sich dar, daß die Höhe der Lichtbänder es erforderlich macht, selbige in den Sockel zu integrieren, wobei hier ein erhöhter Fertigungsaufwand entsteht.
- Ziel des Erfindungsgegenstandes ist es, eine Beleuchtungseinrichtung für den Sockelbereich einer Personenförderanlage bereitzustellen, die einfach im Aufbau und dennoch betriebssicherer gegenüber dem bis dahin bekannten Stand der Technik ist. Als Beleuchtungseinrichtungen sollen sowohl solche angesehen werden, die ausreichend Licht für Sicherheitselemente oder eine Notbeleuchtung bilden, als auch solche, die eine so hohe Lichtausbeute sicherstellen, daß ein problemloser Transport von Personen ohne Beeinträchtigung der Sicherheit gewährleistet ist.
- Dieses Ziel wird erreicht durch eine Beleuchtungseinrichtung, insbesondere für den Sockelbereich einer Personenförderanlage, wie einer Rolltreppe oder eines Rollsteiges, beinhaltend zumindest partiell im stufen- bzw. palettennahen Bereich des Sockels mit selbigem in Wirkverbindung bringbare Leuchtfolienelemente, insbesondere Elektrolumineszenzfolienelemente.
- Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
- Durch den Erfindungsgegenstand wird eine Beleuchtungseinrichtung, insbesondere für den Sockelbereich einer Personenförderanlage, bereitgestellt, die gegenüber dem bisherigen Stand der Technik einen erheblichen technischen Vorteil mit sich bringt. Bedarfsweise kann der Erfindungsgegenstand jedoch auch an anderen Stellen der Personenförderanlage, beispielsweise an Glaselementen oder dergleichen vorgesehen werden.
- In einfacher Weise kann die bedarfsweise sich im wesentlichen über die Länge des Sockels erstreckende, streifenförmig ausgebildete Leuchtfolie durch Kleben insbesondere mit dem Sockelbereich in Wirkverbindung gebracht werden. Sofern Bündigkeit gewünscht ist, kann, beispielsweise durch Tiefziehen des zugehörigen Sockelbleches, eine entsprechende Ausnehmung eingebracht werden, innerhalb derer die streifenartig ausgebildete Leuchtfolie, beispielsweise durch Kleben, eingesetzt werden kann.
- Die Leuchtfolie, insbesondere Elektrolumineszenzfolie, besteht im wesentlichen aus mehreren Schichten, zwischen denen ein Strom fließt. Eine der Schichten ist eine, insbesondere transparente Elektrode, beispielsweise gebildet durch einen mit einem Metall beschichteten Kunststoff. Eine weitere Schicht wird gebildet durch Leuchtpigmente, beispielsweise aus Zinksulfid, der verschiedene andersartige Metalle (Gold, Silber, Kupfer o. dgl.) beigefügt werden können, wodurch unterschiedliche Farbeffekte des emitierten Lichtes bedarfsweise eingestellt werden können. Eine weitere Schicht wird durch eine Isolatorschicht gebildet, die auch als Reflektor wirken kann. Es ist eine weitere Schicht vorgesehen, gebildet durch eine Elektrode aus Kohlenstoff, Silber oder Aluminium. Alle Schichten werden wasserdicht in eine Hülle eingebracht, so daß die Leuchtfolie auch härteren Einsatzfällen im Außenbereich von Personenförderanlagen, wie Rolltreppen und Rollsteigen, problemlos einsetzbar ist und darüber hinaus eine lange Standzeit beinhaltet.
- Neben einer einfachen Montage sind geringe Bauhöhen gegeben, wobei die Verkabelung beispielsweise mit dünnen Einzellitzen erfolgen kann. Der Energieverbrauch ist als gering anzusehen, wobei - da wartungsfrei - auch keine ständige Kontrolle der Beleuchtungseinrichtung notwendig ist.
- Das emitierte, insbesondere monochrome Licht ist blendfrei und weit sichtbar, wobei auch eine gute Durchdringung bei dunstigen oder nebligen Wetterlagen im Außenbereich gegeben ist.
- Der Erfindungsgegenstand ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben.
- Die einzige Figur zeigt als Prinzipskizze den Sockelbereich 1 einer nur angedeuteten Rolltreppe, wobei auch hier in analoger Weise ein Rollsteig mit Paletten gemeint sein kann. Erkennbar ist eine angedeutete Stufe 2, die mit definiertem Abstand zum Sockelblech 3 vorgesehen ist. Ferner erkennbar ist ein Spaltüberbrücker 4 in Form eines Bürstenelementes sowie ein Dachbereich 5, welcher zu einer insbesondere aus Glas bestehenden Balustrade 6 führt. Im stufennahen Bereich ist das Sockelblech 3 mit einem, insbesondere in Längsrichtung des Sockels 1 gesehen, durchgehenden Leuchtfolienelement 7 ausgestattet. Dieses, insbesondere Elektrolumineszenzelement 7, ist mehrschichtig aufgebaut, wobei zwischen den einzelnen Schichten ein Strom fließt, der eine weitere, Leuchtpigmente, z. B. Zinksulfid, enthaltende Schicht zum Emitieren von Licht anregt. Durch Beimengung weiterer metallischer Elemente, wie Silber, Kupfer, Gold oder dergleichen kann die Farbe des emitierten Lichtes bestimmt werden. Die Leuchtfolie 7 kann relativ dünn (< 1 mm) vorgesehen werden und ist insofern von der Rolle problemlos abwickelbar und in zugeschnittener Form sofort verarbeitbar. Bedarfsweise kann das Sockelblech 3 mit einer hier nicht weiter dargestellten Ausnehmung versehen werden, innerhalb derer dann das Leuchtfolienelement 7, beispielsweise durch Kleben eingebracht werden kann. Durch diese Maßnahme wird sichergestellt, daß ein bündiger Abschluß gegeben ist, der auch Vandalismus erschwert. Zur Aktivierung der Leuchtpigmente ist lediglich ein einzelner, hier nicht weiter dargestellter, Stromanschluß notwendig. In Abhängig der benötigten Lichtausbeute können Stromstärken von 24 bis 230 V zum Einsatz gelangen. Durch diese Maßnahme kann man unterschiedlichsten Außenbeleuchtungsverhältnissen bei Tag und Nacht, beispielsweise auch durch Dimmen, gerecht werden, wodurch hier bedarfsweise auch Lichtmesser zum Einsatz gelangen können, so daß ein bestimmter Automatismus gewährleistet ist.
Claims (6)
1. Beleuchtungseinrichtung, insbesondere für den Sockelbereich einer
Personenförderanlage, wie einer Rolltreppe oder eines Rollsteiges,
beinhaltend zumindest partiell im stufen- bzw. palettennahen Bereichs des
Sockels (1) mit selbigem in Wirkverbindung bringbare
Leuchtfolienelemente (7), insbesondere Elektrolumineszenzfolienelemente.
2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
mindestens ein sich im wesentlichen über die Sockellänge der
Personenförderanlage erstreckendes, streifenartig ausgebildetes
Leuchtfolienelement (7), insbesondere Elektrolumineszenzfolienelement,
vorgebbarer Bauhöhe.
3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Leuchtfolienelement (7) mehrschichtig
aufgebaut ist, wobei zwischen den einzelnen Schichten ein Strom fließt,
der eine weitere, Leuchtpigmente enthaltende, Schicht zur Emitierung
von Licht anregt.
4. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die einzelnen Schichten nach außen in
wasserdichter Form vorgesehen sind.
5. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das oder die Leuchtfolienelemente (7) durch Kleben
mit dem Sockel (1) in Wirkverbindung bringbar sind.
6. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das oder die Leuchtfolienelemente (7) innerhalb
einer sockelseitig vorgesehenen Vertiefung angeordnet, insbesondere
darin eingeklebt sind.
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DE10152583A DE10152583B4 (de) | 2001-10-24 | 2001-10-24 | Beleuchtungseinrichtung für Personenförderanlagen |
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DE10152583B4 DE10152583B4 (de) | 2004-11-25 |
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DE102005023512A1 (de) * | 2005-05-21 | 2006-11-23 | Kone Corp. | Verfahren zur Beleuchtung einer Rolltreppenstufe sowie mit einer beleuchteten Rolltreppenstufe versehene Rolltreppe |
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DE102023106300A1 (de) | 2023-03-14 | 2024-04-04 | Tk Elevator Innovation And Operations Gmbh | Fahrwegvorrichtung mit sich seitlich des Fahrwegs erstreckendem Sockel |
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- 2001-10-24 DE DE10152583A patent/DE10152583B4/de not_active Expired - Fee Related
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DE102005023512B4 (de) * | 2005-05-21 | 2008-08-28 | Kone Corp. | Verfahren zur Beleuchtung einer Rolltreppenstufe sowie mit einer beleuchteten Rolltreppenstufe versehene Rolltreppe |
Also Published As
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---|---|
DE10152583B4 (de) | 2004-11-25 |
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