DE10010172A1 - Signalelement - Google Patents

Signalelement

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DE10010172A1
DE10010172A1 DE2000110172 DE10010172A DE10010172A1 DE 10010172 A1 DE10010172 A1 DE 10010172A1 DE 2000110172 DE2000110172 DE 2000110172 DE 10010172 A DE10010172 A DE 10010172A DE 10010172 A1 DE10010172 A1 DE 10010172A1
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Christian Hochfilzer
Hans-Christian Hoschopf
Alois Siegl
Stefan Tasch
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q7/00Arrangement or adaptation of portable emergency signal devices on vehicles
    • B60Q7/005Devices without lamps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Abstract

Die gegenständliche Erfindung betrifft ein Signalelement, vorzugsweise Verkehrszeichen, Warntafel, Warndreieck etc., welches an zumindest einer Seite Reflektoren (2, 8) und lumineszierende Flächen (3, 9) in einer bestimmten geometrischen Anordnung aufweist. Das Signalelement ist mit einem flächigen, bifunktionellen, elektrolumineszierenden Leuchtmittel (4, 6, 10) ausgestattet, welches die geometrische Form der Reflektoren (2, 8) und/oder der lumineszierenden Fläche (3, 9) nachzeichnet und im eingeschalteten Zustand ein annähernd homogenes Licht emittiert, wobei das Leuchtmittel (4, 6, 10) im Tageslicht lumineszierende und/oder reflektierende Pigmente oder das Tageslicht reflektierende Eigenschaften aufweist. Insbesondere ist bei einem Warndreieck, welches in Form der drei Seiten eines gleichseitigen Dreiecks angeordnete rote Reflektoren (2, 8) und innerhalb der Reflektoren angeordnete rot lumineszierende Flächen (3, 9) aufweist, das bifunktionelle, elektrolumineszierende Leuchtmittel (4, 6, 10) in Form des Rahmens eines gleichseitigen Dreiecks am Warndreieck angeordnet und emittiert im eingeschalteten Zustand annähernd homogenes rotes Licht.

Description

Die Erfindung betrifft ein Signalelement, vorzugsweise Verkehrszeichen, Warn­ tafel, Warndreieck, etc., welches an zumindest einer Seite Reflektoren und lumi­ neszierende Flächen in einer bestimmten geometrischen Anordnung aufweist, vorzugsweise ein Warndreieck, das aus roten Reflektoren und innerhalb liegen­ den rot fluoreszierenden Flächen besteht, welche in der Art der Seiten eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet sind.
Warndreiecke mit signalisierender Wirkung bei Bestrahlung mit Licht sind seit langem Stand der Technik. So werden beispielsweise in den US-Patentschriften (Nr. 3,759,214, Nr. 3,933,119, Nr. 4,403,565, Nr. 5,775,253, Nr. 3,766,881) diverse Warndreiecke mit reflektierenden und fluoreszierenden Armen offenge­ legt.
In der derzeit gültigen Bestimmung bzw. Vorschrift der Vereinten Nationen "Uni­ form Provisions for the Approva/of Advance-Warning Triang/es" E/ECE/324 E/ECE/TRANS/505 Rev. 1/Add. 26/Rev. 1, 18 Februar 1998 bestehen die Warn­ dreiecke im Wesentlichen aus in der Form der Seiten eines gleichseitigen Dreieck angeordneten roten Rückstrahlern bzw. Reflektoren (2, 8) (siehe Fig. 1-4) und innen liegenden und ebenfalls dreieckig angeordneten rot fluoreszierenden Flä­ chen (3, 9). Derartige rot eingefärbte Rückstrahler zeichnen sich in ihrer Funkti­ onsweise dadurch aus, dass einfallendes Licht rote Reflexionen erzeugt. Derar­ tige rot fluoreszierende Schichten werden üblicherweise mit Tageslichtfarben realisiert, die in ihrer Wirksamkeit in besonders hohem Maße von den Lichtver­ hältnissen in ihrer unmittelbaren Umgebung abhängig sind, insbesondere davon, welcher Lichtstrom auf sie auftrifft. Insbesondere, wenn der Scheinwerferkegel herannahender Autos das Warndreieck nicht erfasst, ist die Signalwirkung sehr beschränkt. Die Wirksamkeit von Warndreiecken ist daher in der Regel von unbeeinflussbaren Faktoren bestimmt und daher eingeschränkt zuverlässig.
Diese Nachteile gelten nicht für ebenfalls zum Stand der Technik gehörende Leuchtartikel, die mit aktiven Leuchtelementen ausgestattet sind, die mit einer Spannungs- bzw. Stromquelle betrieben werden. Hierdurch wird die Auffälligkeit der Warndreiecke speziell bei schlechten Umgebungslichtverhältnissen (Nebel, Schnee, Regen, Dämmerung oder Nacht) durch das Leuchtmittel signifikant er­ höht.
In der US-Patentschrift 4,952,910 ist zur Erhöhung der Signalwirkung von Warn­ dreiecken eine Lichtquelle zur Beleuchtung des Warndreiecks vorgesehen, diese ist in der Mitte des Warndreiecks angeordnet, wo diese eine weiße Fläche hinter­ leuchtet. In der US-Patentschrift Nr. 4,875,028 ist ein ähnlicher Aufbau vorge­ stellt mit dem Unterschied, dass zwei in der Mitte des Dreiecks angeordneten Glühlampen zu dessen Beleuchtung vorgesehen werden. Der Hauptnachteil die­ ses Warndreiecks besteht darin, dass es nicht in der Form und der Farbe eines Warndreiecks ausgeleuchtet wird und daher im Verkehr in großer Entfernung nicht als Warndreieck wahrgenommen wird.
Diesem Nachteil kommt ein Warndreieck, welches in der US-Patentschrift 5,349,346 offengelegt wird, zuvor. Das Warndreieck besteht aus mehreren dis­ kreten Lichtquellen, roten Leuchtdioden (LEDs), welche in den Reflektoren des Warndreiecks angeordnet sind und die Form des Warndreiecks ausleuchten. Da­ bei werden die LEDs, in Öffnungen des Rückstrahlers eingeführt. Als Nachteile sind anzuführen:
  • - Die LEDs sind vor dem Reflexionskörper angeordnet und leuchten das Warndreieck daher nur punktuell aus.
  • - Dadurch, dass LEDs von vorne in den Rückstrahler eingeführt werden, set­ zen diese das Reflexionsvermögen herab. Die Wirkungsweise des Warn­ dreiecks im ausgeschalteten Zustand ist daher im Vergleich zu Warn­ dreiecken ohne Öffnungen eingeschränkt. Darüber hinaus weist das Warn­ dreieck dieser Erfindung keine fluoreszierenden Signaleffekte auf, welche die Signalwirkung weiter erhöhen würde.
  • - Da der gesamte Reflexionskörper mit LEDs bestückt ist, ist eine große An­ zahl an LEDs zum Betrieb nötig, was eine hohe Leistungsaufnahme be­ dingt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Nachteile bekannter Signalelemente zu vermeiden und verbesserte Signalelemente, wie Verkehrszei­ chen, Warntafeln oder Warndreiecke vorzuschlagen, welche ein- und ausge­ schaltet eine erhöhte Signalwirkung aufweisen und den einschlägigen Vorschrif­ ten und Bestimmungen genügen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erfüllt, dass das Signalelement mit einem flächigen, bifunktionellen, elektrolumineszierenden Leuchtmittel ausge­ stattet ist, welches die geometrische Form der Reflektoren und/oder der lumi­ neszierenden Fläche nachzeichnet und im eingeschalteten Zustand ein annähernd homogenes Licht emittiert, wobei das Leuchtmittel im Tageslicht lumineszierende und/oder reflektierende Pigmente oder das Tageslicht reflektierende Eigenschaf­ ten aufweist. Insbesondere ist bei einem Warndreieck, welches in Form der drei Seiten eines gleichseitigen Dreiecks angeordnete rote Reflektoren und innerhalb der Reflektoren angeordnete rot lumineszierende Flächen aufweist, das bifunkti­ onelle, elektrolumineszierende Leuchtmittel in Form des Rahmens eines gleich­ seitigen Dreiecks am Warndreieck angeordnet und emittiert im eingeschalteten Zustand annähernd homogenes rotes Licht.
Das Leuchtmittel weist sowohl lumineszierende als auch reflektierende Eigen­ schaften auf, so dass die lumineszierende und die reflektierende Funktion des Warndreiecks verstärkt bzw. teilweise oder ganz durch das Leuchtmittel sowohl im ein- als auch im ausgeschalteten Zustand wahrgenommen wird.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele für Warndreiecke beschrieben, ist jedoch ohne Einschränkungen auch auf andere Signalelemente, wie z. B. Andreaskreuz, Stopptafel, Vor- und Nachrangzeichen etc. anwendbar.
Weitere Ausführungsvarianten der Erfindung werden in den abhängigen Ansprü­ chen 3 bis 27 beschrieben.
Die gegenständliche Erfindung vermeidet alle Nachteilen der eingangs beschrie­ benen Signalelemente. Die Warndreiecke der gegenständlichen Erfindung ent­ sprechen im ausgeschalteten Zustand völlig den derzeit gültigen Bestimmungen bzw. Vorschriften der Vereinten Nationen "Uniform Provisions for the Approval of Advance-Warning Triangles" E/ECE/324 E/ECE/TRANS/505 Rev. 1/Add. 26/Rev. 1, 18 Februar 1998.
Die vorliegende Erfindung betrifft u. A. Warndreiecke, welche mit Leuchtmitteln versehen sind, die in der Form der Seiten eines Dreiecks flächig rot leuchten (gemäß CIE-Standard weist die Lichtemission folgende Koordinaten auf: Punkt 1 (x = 0.69, y = 0.31), Punkt 2 (x = 0.595, y = 0.315), Punkt 3 (x = 0.569, y = 0.341) und Punkt 4 (x = 0.655, y = 0.345).
Das Leuchtmittel der gegenständlichen Erfindung ist insofern bifunktionell aus­ geführt, als dass es einerseits als selbstleuchtende Einheit und andererseits als Rückstrahler oder fluoreszierende Schicht fungiert. Die Leuchtmittel werden mittels einer am Warndreieck befestigten Spannungsquelle gespeist und gestat­ ten bei geringem Energieverbrauch eine gute Lichtausbeute. Durch geeignete elektrische Isolierung erfüllen diese elektrischen Teile alle Anforderungen bezüg­ lich Umwelteinflüssen, wie in der derzeit gültigen Vorschrift der Vereinten Natio­ nen: E/ECE/324 E/ECE/TRANS/505 Rev. 1/Add. 26/Rev. 1, 18 Februar 1998 be­ schrieben. Die Funktionsweise der Warndreiecke, nach oben genannter Vor­ schrift, ist sowohl im eingeschalteten als auch im ausgeschalteten Zustand des aktiven Leuchtmittels völlig gegeben. Bevorzugt werden selbstemittierende Elektrolumineszenz (EL) Bauelemente als Leuchtmittel für die erfindungs­ gemäßen Signalelemente verwendet.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Signalelement am Beispiel eines Warn­ dreiecks,
Fig. 2 und 3 Ausführungsvarianten des Warndreiecks nach Fig. 1 sowie
Fig. 4 den Querschnitt eines Schenkels eines Warndreiecks in überhöhter Darstellung.
In Fig. 1 und Fig. 2 ist der Aufbau eines Warndreiecks gemäß vorliegender Erfin­ dung dargestellt. Dieses besteht im Wesentlichen aus in der Form der Seiten ei­ nes gleichseitigen Dreieck angeordneten roten Reflektoren bzw. Rückstrahlern 2 und innen liegenden und ebenfalls dreieckig angeordneten rot fluoreszierenden Flächen 3 (dazwischen und außen befindet sich im Allgemeinen ein Rand 1). Das Leuchtmittel 4 (Fig. 1) bzw. 6 (Fig. 2) ist entweder an der Position der fluores­ zierenden Fläche bzw. Schicht 3 angebracht oder an der Position des Rückstrah­ lers 3. Optional kann dieses auch über dem Rand 1 angeordnet sein. Die drei­ eckige Öffnung des Warndreiecks ist mit 5 bezeichnet.
In Fig. 3 ist eine zusammenklappbare Version des Warndreiecks dargestellt. Die­ ses unterscheidet sich insofern von Fig. 1 und 2, als dass Rückstrahler 8, fluores­ zierende Schicht 9 und das Leuchtmittel 10 aus drei streifenförmigen Kompo­ nenten bestehen. Der freibleibende Rand ist hier mit 7 bezeichnet.
Das Leuchtmittel wird entweder durch den Einsatz einer Dickschicht-Elektro­ lumineszenz-Folie (DSEL) oder einer zeilenförmig angeordneten Leuchtdioden- Lichtleiste in der Art realisiert, dass diese, aufgrund ihrer bi- oder trifunktionellen Eigenschaften, die teilweise oder ganze Funktion der rot fluoreszierenden Schicht bzw. der Rückstrahler erfüllen.
In beiden Fällen erfolgt über nach außen isolierte Anschlüsse die Verbindung zu einer - nicht weiter dargestellten - tragbaren Spannungsquelle. Diese ist übli­ cherweise (gemeinsam mit der Ansteuerelektronik, für den Fall, dass DSELs als Leuchtmittel eingesetzt werden) am Warndreieck befestigt und mit einer auf das aktive EL-Leuchtmittel abgestimmten Ansteuerelektronik versehen und wird entweder von einem wiederaufladbaren Akkumulator oder einer austauschbaren Einwegbatterie gespeist. Bevorzugt werden für gegenständliche Erfindung Ein­ wegbatterien eingesetzt.
Die Emission des Leuchtmittels kann durch geeignete Anordnung des Leuchtmit­ tels je nach Anforderung gerichtet oder weitgehend isotrop erfolgen.
Es ist Stand der Technik, dass DSELs mittels Siebdruckverfahren auf eine struk­ turierte elektrisch leitende transparente Elektrode (beispielsweise Indium-Zinn- Oxid auf Trägerfolie) eine aktive Schicht, nachfolgend eine dielektrische Isolati­ onsschicht und abschließend eine Rückelektrode hergestellt werden können. Es ist ebenso bekannt, dass die EL-Leuchtmittel auch mittels eines Roller-Coating- Verfahrens aus Laminaten hergestellt werden können. Die so erhaltene schicht­ förmig aufgebaute DSEL wird mit Zuleitungskontakten versehen und an die pas­ sende Betriebsspannungsquelle angeschlossen. Für die erfindungsgemäße An­ wendungen als Leuchtmittel in Warndreiecken sind die DSELs vor allem aufgrund ihrer einfachen und kostengünstigen Herstellung und ihrer flachen Bauweise ge­ eignet. Die Lichtemission solcher DSELs liegt üblicherweise im blaugrünen Spektralbereich. Um die vorgeschriebene rote Emissionsfarbe (CIE-Farbkoor­ dinaten laut Vorschrift der Vereinten Nationen: E/ECE/324 E/ECE/TRANS/505 Rev. 1/Add. 26/Rev. 1, 18 Februar 1998) zu erhalten, wird die DSEL in der Art modifiziert, dass mittels Einsatz von Tagesleuchtfarben in fester Pulverform oder mittels Einsatz von gelösten lumineszierenden Farbstoffen die blaue oder grüne Elektrolumineszenz in rote Lichtemission umgewandelt wird. Dieser physikalische Effekt wird allgemein als externe Farbkonversion bezeichnet. Die Farbkonversi­ onsstoffe werden dabei an verschiedenen Positionen der DSELs wie in der aktiven Schicht, der dielektrischen Schicht und/oder der Rückelektrode und/oder auch in Form von Zwischenschichten innerhalb des EL-Bauelements und/oder als Deck­ schicht auf der dem EL-Bauelement abgewandten Seite der Trägerfolie ange­ bracht. Bevorzugt werden die Farbkonversionsschichten aufs DSEL aufgebracht, da dadurch der stärkste Fluoreszenzeffekt erzielt wird. Zur Gewährleistung der Betriebssicherheit in feuchter Umgebung wird das DSEL-Bauelement mit isolier­ ten Zuleitungen mittels einer oder mehreren Laminatfolie(n) eingeschweißt und/oder mit Kunststoff umspritzen, wobei auch die Zuleitungen zum Teil mit eingeschweißt bzw. umspritzt werden und nachfolgend elektrisch isoliert werden. Die zum Betrieb solcher DSELs nötige Ansteuerelektronik wird allgemein als In­ verter bezeichnet und wandelt die Batteriegleichspannung (typisch 6-18 V) in die benötigte Wechselspannung mit typisch 80-150 Veff bei 300-1200 Hz um. Die Leuchtdichten der roten Leuchtmittel basierend auf DSELs auf den Warndrei­ ecken liegen im Bereich zw. 30 und 300 cd/m2. Typische Werte sind 40 cd/m2 bei 115 V und 400 Hz.
Dadurch, dass in das Leuchtmittel, welches auf DSELs basiert, Tagesleuchtfarben ein- bzw. aufgebracht werden, weist dieses starke Fluoreszenzeigenschaften auf. Dieses bifunktionelle Leuchtmittel kann daher die fluoreszierenden Schichten am Warndreieck teilweise oder ganz ersetzen. Durch Einbringen oder Aufbringen von reflektierenden Pigmenten (wie feinkörnigen Glasperlen) wird das Reflexionsver­ mögen des Leuchtmittels auf das Niveau der Rückstrahler gebracht, so dass die­ ses neben der Funktion der Fluoreszenz auch die Funktion des monofunktionellen Rückstrahlers am Dreieck teilweise oder ganz übernehmen kann.
Die Leuchtdioden-Lichtleiste besteht z. B. aus einer Reihe von Leuchtdioden, die auf einer Leiterplatte in Längsrichtung äquidistant (Abstand 2-5 cm) angeordnet sind. Diese Lichtleiste wird (i) mit einer dünnen Diffusorschicht überzogen, wel­ che die stark gerichtete Leuchtdiodenemission streut und so für eine gleichmä­ ßige Leuchtdichteverteilung sorgt. Optional kann die Diffusorschicht aus einer Matrix bestehen, in der unter anderem Tagesleuchtfarben in Pulverform einge­ mischt sind, so dass die Leuchtdioden-Lichtleiste neben dem Elektrolumines­ zenzeffekt auch Fluoreszenz aufweist. Weiters kann die Lichtleiste (ii) in den Re­ flektor des Warndreiecks integriert bzw. hinter diesem angeordnet werden, ohne die Wirkungsweise des Reflektors zu beeinflussen, diesen aber um die Eigen­ schaften des aktiven Leuchtmittels erweitern.
Um die Bauhöhe der LED-Leiste möglichst gering zu halten (<1 cm) werden im Allgemeinen diskrete anorganische LEDs in Flachbauweise bzw. anorganische LEDs in SMD-Bauweise oder LED-Dice in chip-on-board-Bauweise, welche sich durch ihre geringe Bauhöhe auszeichnen, verwendet. Die Ansteuerelektronik der LED-Lichtleiste beinhaltet eine Strombegrenzung und im Allgemeinen einen Ver­ polungschutz. Im Wesentlichen bestimmt durch die Anzahl der eingesetzten LEDs und der Betriebsspannungen, welche im Allgemeinen zwischen 6-18 V liegt, kön­ nen mit diesem Leuchtmittel basierend auf LED-Leuchtdichten im Bereich von 20-5000 cd/m2 realisiert werden. Typischerweise weisen die roten LED-Leucht­ mittel auf Warndreiecken gegenständlicher Erfindung Leuchtdichten von 100 cd/m2 auf.
Fig. 4 zeigt den Querschnitt eines Schenkels eines Warndreiecks mit LED-Licht­ leiste. Auf der Grundplatte 11 ist eine strukturierte Leiterplatte 12 angebracht, die in gleichbleibenden Abständen mit LED-Halbleiterelementen 13 (beispiels­ weise LED-Dice) mittels die-bond-Technik bestückt werden. Die oben liegenden Kontakte der LED-Dice werden über einen Draht 14 mit den entsprechenden Kontakten auf der Leiterplatte 12 verbunden. Die so aufgesetzten und kontak­ tierten LED-Dice werden mit einem transparenten Kunststoffmaterial 15 überzo­ gen und so vor Umwelteinflüssen geschützt. Der Kunststoffüberzug 15 kann Streupartikel und/oder fluoreszierende Pigmente enthalten, welche die erzielbare Abstrahlcharakteristik maßgeblich beeinflussen. Die Herstellungsmethode dieser LED-Lichtleisten wird als chip-on-board-Technik bezeichnet.
Das von den LED-Dice emittierte Licht kann mittels geeigneter, transparenter Kunststoffteile 16 von hinten an den aufgesetzten Reflektor 8 gekoppelt werden.
Der Kunststoffteil 16 kann optional fluoreszierende Pigmente und/oder Streupar­ tikel enthalten, welche zu einer homogeneren Lichtverteilung beitragen. Weiters kann die Rückseite des Kunststoffteiles 16 eine raue Struktur aufweisen, welche als Diffusor wirkt.
Aufgrund ihrer flachen Bauweise und hohen erreichbaren Leuchtdichten sind ne­ ben den DSELs und anorganischen LEDs auch organische LEDs für die Anwen­ dung als Leuchtmittel in den Warndreiecken geeignet. Diese können entweder als diskrete Leuchtmittel analog zu den anorganischen LEDs angeordnet sein oder als flächige Lichtquellen analog zu den DSELs ausgeführt sein.
Die Spannungsquelle der Leuchtmittel wird in ein kompaktes, wasserdichtes und lösungsmittelbeständiges (speziell gegen die Lösungsmittel Toluol und Heptan resistentes) Gehäuse integriert, das mit einem leicht zugänglichen Schalter oder Taster versehen ist. Optional ist in dieses Gehäuse auch die Ansteuerelektronik integriert. Als Erweiterung der Erfindung kann die Spannungsquelle beim Auf­ stellen des Warndreiecks mittels integriertem Schaltkontakt automatisch in Be­ trieb genommen werden, ohne dass hierfür ein Schalter oder Taster betätigt werden muss.
Weiters kann man die Ansteuerelektronik um eine zusätzliche Blinkfunktion er­ weitern, was einerseits die Aufmerksamkeit des Betrachters erhöht und anderer­ seits die Betriebsdauer des aktiven Leuchtmittels ohne Batteriewechsel bzw. ohne Batterieladevorgang deutlich vergrößert. Für die Realisierung der Span­ nungsquelle mit einer wiederaufladbaren Batterie, werden zusätzlich zwei elektri­ sche Kontakte in Form einer Steckbuchse durch das Gehäuse nach außen ge­ führt, um eine elektrische Verbindung zu einem externen Ladegerät, insbeson­ dere zur Autobatterie herstellen zu können. Für die Realisierung mit einer Ein­ wegbatterie wird ein einfach zu öffnendes wasser- und lösungsmitteldichtes Bat­ teriegehäuse verwendet, das einen einfachen Batteriewechsel ermöglicht.
Um die absolute Betriebs- und Einsatzdauer des Leuchtmittels ohne Batterie­ wechsel zu erhöhen kann in die Ansteuerelektronik ein photosensitives Element integriert werden, durch welches das Leuchtmittel bei guten Umgebungslichtver­ hältnissen (wie Sonnenschein) automatisch kurzfristig außer Betrieb gesetzt wird.

Claims (27)

1. Signalelement, vorzugsweise Verkehrszeichen, Warntafel, Warndreieck, etc., welches an zumindest einer Seite Reflektoren (2, 8) und lumineszierende Flä­ chen (3, 9) in einer bestimmten geometrischen Anordnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Signalelement mit einem flächigen, bifunktionel­ len, elektrolumineszierenden Leuchtmittel (4, 6, 10) ausgestattet ist, welches die geometrische Form der Reflektoren (2, 8) und/oder der lumineszierenden Fläche (3, 9) nachzeichnet und im eingeschalteten Zustand ein annähernd ho­ mogenes Licht emittiert, wobei das Leuchtmittel (4, 6, 10) im Tageslicht lu­ mineszierende und/oder reflektierende Pigmente oder das Tageslicht reflek­ tierende Eigenschaften aufweist.
2. Signalelement in Form eines Warndreiecks nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass in Form der drei Seiten eines gleichseitigen Dreiecks an­ geordnete rote Reflektoren (2, 8) und innerhalb der Reflektoren angeordnete rot lumineszierende Flächen (3, 9) vorgesehen sind, wobei das bifunktionelle, elektrolumineszierende Leuchtmittel (4, 6, 10) in Form des Rahmens eines gleichseitigen Dreiecks am Warndreieck angeordnet ist und im eingeschalte­ ten Zustand annähernd homogenes rotes Licht emittiert.
3. Signalelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die rote Lichtemission des Leuchtmittels gemäß CIE-Standard Koordinaten aufweist, die innerhalb folgender Eckpunkte liegen: Punkt 1 (x = 0.69, y = 0.31), Punkt 2 (x = 0.595, y = 0.315), Punkt 3 (x = 0.569, y = 0.341) und Punkt 4 (x = 0.655, y = 0.345).
4. Signalelement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (8), die fluoreszierende Schichte (9) und das Leuchtmittel (10) aus je drei streifenförmigen Komponenten bestehen, die jeweils an einer Seite des Warndreiecks fixiert werden, und dass die Kontakte der drei Komponenten des Leuchtmittels mittels elektrischer Zuleitungen (beispielsweise Drähten) einer gemeinsamen Spannungsquelle zugeführt werden.
5. Signalelement nach einem der Ansprüche 2 bis 4 in Form eines zusammenleg­ bar ausgeführten Warndreiecks, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Leuchtmittel (4, 6, 10) beim Zusammenbau des Warndreiecks automatisch in Betrieb gesetzt wird, ohne dass ein gesonderter Einschaltvorgang für die Be­ triebsspannungsquelle nötig ist.
6. Signalelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (4, 6, 10) mittels einer Ansteuerelektronik blinkend betrieben wird.
7. Signalelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Spannungsquelle des Leuchtmittels (4, 6, 10) eine oder mehrere Einwegbatterien verwendet werden, die an der Rückseite des Signalelementes in einem Gehäuse befestigt sind.
8. Signalelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (4, 6, 10) mit einer oder mehreren wiederaufladbaren Batterien als Spannungsquellen, welche über die Autobatterie geladen werden können, betrieben wird, wobei diese an der Rückseite des Signalelementes in einem Gehäuse befestigt sind.
9. Signalelement nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungsquelle in einem wasserdichten und lösungsmittelbeständigen Ge­ häuse angeordnet ist, welche mittels abgedichteten Schalter in Betrieb ge­ setzt wird.
10. Signalelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteu­ erelektronik gemeinsam mit der Spannungsquelle in einem wasserdichten und lösungsmittelbeständigen Gehäuse angeordnet ist.
11. Signalelement nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, dass in die Ansteuerelektronik des Leuchtmittels (4, 6, 10) ein photosen­ sitives Element integriert ist, dessen Signal dazu verwendet wird, das Leuchtmittel bei guten Umgebungslichtverhältnissen automatisch außer Be­ trieb und dieses bei widrigen Verhältnissen in Betrieb zu setzen.
12. Signalelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeich­ net, dass das Leuchtmittel (4, 6, 10) eine weitgehend gerichtete Emission aufweist.
13. Signalelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeich­ net, dass als Leuchtmittel (4, 6, 10) Dickschicht-Elektrolumineszenz-Folien (DSELs) verwendet werden.
14. Signalelement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die DSELs mittels Siebdrucktechniken hergestellt werden.
15. Signalelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (4, 6, 10) als zusammenhängende geometrische Form, vorzugs­ weise als Rahmen eines Dreiecks, mittels Siebdrucktechnik hergestellt wird.
16. Signalelement nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeich­ net, dass die DSELs mittels Rollercoating-Techniken aus Laminaten herge­ stellt werden.
17. Signalelement nach einem der Ansprüche 13 bis 14, dadurch gekennzeich­ net, dass die DSELs samt den herausgeführten Kontaktstellen mittels einer oder mehreren lösungsmittelbeständigen Folien oder Polymerschichten luft- und wasserdicht verkapselt sind.
18. Signalelement nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeich­ net, dass die DSELs mittels einer Ansteuerelektronik betrieben werden, wel­ che mit einer Speisespannung zwischen 6 und 24 V betrieben wird, und eine effektive Betriebswechselspannung zwischen 80-150 V bei 300-1200 Hz und eine Leuchtdichte zwischen 30 und 300 cd/m2 liefert.
19. Signalelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeich­ net, dass die Leuchtmittel (10) als Leuchtdioden-Lichtleiste ausgeführt sind, bei der mehrere LEDs (13) zeilenförmig auf einer Leiterplatte (12) angeordnet sind und diese in ein wasser- und lösungsmittelbeständiges Gehäuse mit her­ ausgeführten Kontakten eingebaut sind, wobei vor der LED-Leiste eine Abbil­ dungsoptik (16) angeordnet ist, welche das punktförmige Licht der einzelnen LEDs flächig aufweitet.
20. Signalelement nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die An­ steuerelektronik der LEDs in das Gehäuse der LED-Lichtleiste integriert ist.
21. Signalelement nach Anspruche 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtdioden (13) von einem fluoreszierendem Medium in einer Polymer­ matrix umgeben sind.
22. Signalelement nach einem der Ansprüche 19 bis 21 in Form eines Warndrei­ ecks, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleisten in einen maximal Smm breiten Streifen (10) zwischen Reflektor (8) und rot fluoreszierender Fläche (9) angeordnet sind.
23. Signalelement nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeich­ net, dass die Leuchtmittel (10) mit einer Spannungsquelle, welche zw. 6 und 24 V liefert, betrieben werden, und diese eine Leuchtdichte zwischen 20-5000 cd/m2 aufweisen.
24. Signalelement nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeich­ net, dass das Gehäuse in dem die LEDs angeordnet sind eine Bauhöhe kleiner 1 cm aufweist.
25. Signalelement nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeich­ net, dass anorganische LEDs als Leuchtmittel verwendet werden.
26. Signalelement nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass LEDs mit geringer Bauhöhe; beispielsweise SMD-Baulemente oder LED-Dice in chip-on- board-Bauweise, auf eine schmale strukturierte Leiterplatte in einem Abstand von 2-5 cm aufgebracht sind.
27. Signalelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12 oder 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass organische LEDs als Leuchtmittel verwendet werden.
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