DE102005023264A1 - Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Kraftfahrzeugsitz (1) mit einem Sitzteil (2) und einer mit ihm über ein Gelenk (3) verbundenen Rückenlehne (4). Die Rückenlehne (4) weist eine Tragstruktur (5), eine mit dieser verbundene Polsterung und einen Sitzbezug auf, wobei die Polsterung ein Mittelteil (6) und Seitenwangen (7, 8) zur seitlichen Stabilisierung einer Sitzposition eines Fahrzeuginsassen aufweist. DOLLAR A Um auf konstruktiv einfache Weise einen möglichst benutzerfreundlichen und sicheren Kraftfahrzeugsitz (1) zu schaffen, ist zwischen den Seitenwangen (7, 8) im Bereich des Mittelteils (6) eine Haltevorrichtung (9) zur Fixierung von Gegenständen (10) angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitzteil und einer mit ihm über ein Gelenk verbundene Rückenlehne. Die Rückenlehne weist eine Tragstruktur, eine mit dieser verbundenen Polsterung und einen Sitzbezug auf. Die Polsterung weist ein Mittelteil und Seitenwangen zur seitlichen Stabilisierung einer Sitzposition eines Fahrzeuginsassen auf.
  • Solche Kraftfahrzeugsitze sind allgemein bekannt. So zeigt die DE 102 31 900 A1 einen Autositz mit einer Halterung für abzustellende Gegenstände. Die Halterung ist als ein Band, das an der Rückenlehne des Autositzes befestigbar ist, ausgebildet. Das Band besteht aus einem dehnbaren Material, wird über die Rückenlehne des Autositzes gestülpt und ist ein nicht fest mit dem Sitz verbundenes separates Teil. Das Band umschließt hierbei sowohl das Mittelteil als auch die Seitenwangen der Rückenlehne des Autositzes.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde auf konstruktiv einfache Weise einen möglichst benutzerfreundlichen und sicheren Kraftfahrzeugsitz zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kraftfahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Ein Kraftfahrzeugsitz weist ein Sitzteil und eine mit ihm über ein Gelenk verbundene Rückenlehne auf. Die Rückenlehne weist eine Tragstruktur, eine mit dieser verbundenen Polsterung und einen Sitzbezug auf, wobei die Polsterung ein Mittelteil und Seitenwangen zur seitlichen Stabilisierung einer Sitzposition eines Fahrzeuginsassen aufweist. Zwischen den Seitenwangen ist im Bereich des Mittelteils eine Haltevorrichtung zur Fixierung von Gegenständen angeordnet. Dies hat den Vorteil, dass auf benutzerfreundliche Art und Weise durch die Haltevorrichtung bequem und einfach Gegenstände gehaltert werden können. Ein Fahrzeuginsasse kann beim Einsteigen schnell und einfach ohne vorher die Haltevorrichtung am Sitz befestigen zu müssen Gegenstände in diese einstecken. Die Anordnung im Bereich des Mittelteils bietet den weiteren Vorteil, dass die Funktion von Airbags, die häufig in den Seitenwangen des Kraftfahrzeugsitzes angeordnet sind durch die Haltevorrichtung nicht eingeschränkt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist vorgesehen, dass die Haltevorrichtung zumindest ein teilelastisches Material aufweist und so vorgespannt ist, dass sie in einer Nichtgebrauchsposition an dem Sitzbezug des Mittelteils eng anliegt. Dies hat den Vorteil, dass die Haltevorrichtung bei Nichtgebrauch nur minimal auf den Sitzbezug aufträgt beziehungsweise übersteht und so keine Komfortbeeinträchtigung entsteht, wenn ein Fahrzeuginsasse auf dem Kraftfahrzeugsitz Platz nimmt.
  • Vorteilhaft ist es auch, dass der Kraftfahrzeugsitz im Übergangsbereich zwischen dem Mittelteil und den Seitenwangen eine Verbindung mit der Haltevorrichtung aufweist, da so die Haltevorrichtung sicher an dem Kraftfahrzeugsitz gehaltert wird.
  • In einer Weiterbildung ist die Verbindung als feste Verbindung, insbesondere als Naht, ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass keine zusätzlichen Verbindungselemente zur Herstellung der Verbindung zwischen der Haltevorrichtung und dem Kraftfahrzeugsitz erforderlich sind, da der Kraftfahrzeugsitz meist in verschiedene Bereiche, insbesondere einen Mittelteil und Seitenwangen, segmentiert ist. Diese Segmentierung erfolgt meist über Abnäher. Da die Abnäher sowieso vorhanden sind, kann über diese Abnäher die Haltevorrichtung einfach und kostengünstig in dem Kraftfahrzeugsitz verbunden werden.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Verbindung als lösbare Verbindung, insbesondere als Reiß- oder Klettverschluss, ausgebildet ist, da so die Haltevorrichtung einfach vom Kraftfahrzeugsitz entfernt werden kann.
  • Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbildung, dass die Haltevorrichtung als Tasche ausgebildet ist, indem der untere Bereich der Haltevorrichtung, zur Verhinderung eines Durchrutschens der Gegenstände, mit dem Kraftfahrzeugsitz, insbesondere mit dem Sitzbezug oder der Polsterung, verbindbar ist. Dies hat den Vorteil, dass Gegenstände einfach in die Haltevorrichtung eingesteckt werden können und auch bei kleineren Gegenständen nicht die Gefahr eines Durchrutschens und des Verlusts der Haltefunktion besteht.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass die Haltevorrichtung als Netz ausgebildet ist, da so auch kleine Gegenstände, die vollständig in die Haltevorrichtung eingeschoben sind, von außen sichtbar und somit auch leicht wieder auffindbar sind.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in der Figur dargestellt.
  • Dabei zeigt die Figur einen Kraftfahrzeugsitz 1 mit einem Sitzteil 2, wobei dieses über ein Gelenk 3 mit einer Rückenlehne 4 verbunden ist. Das Gelenk 3 ermöglicht eine drehbare Lagerung der Rückenlehne 4, wodurch ein Winkel zwischen dem Sitzteil 2 und der Rückenlehne 4 verstellbar ist. So kann beispielsweise die Steilheit der Rückenlehne 4 an eine Sitzposition eines Fahrzeuginsassen angepasst und komfortabel gewählter werden. Es kann auch vorsehen sein, dass die Rückenlehne 4 schnell nach vorne schwenkbar ist, um einen Einstieg in eine hintere Sitzreihe bei Fahrzeugen, die keine separaten Türen für die hintere Sitzreihe vorsehen, zu erleichtern.
  • Das Sitzteil 2 weist eine Tragstruktur 12 auf, die mit einem Sitzrahmen verbunden ist. Der Sitzrahmen ist über einen Hebel 13 höhen- und über einen Drehknopf 14 neigungsverstellbar. Die Fahrzeugkarosserie. Des Weiteren ist mit dem Sitzrahmen eine Gurtschloss 15 für ein Rückhaltesystem verbunden. Die Rückenlehne 4 weist ebenfalls eine Tragstruktur 5 auf, die mit einer Polsterung und einem Sitzbezug aus beispielsweise Stoff oder Leder verbunden ist. Die Polsterung weist ein Mittelteil 6 und Seitenwangen 7, 8 auf. Die Seitenwangen 7, 8 dienen einer Stabilisierung einer Sitzposition eines Fahrzeuginsassen gegen Querbeschleunigung. Zwischen den Seitenwangen 7, 8 ist im Bereich des Mittelteils 6 eine Haltevorrichtung 9 zur Fixierung von Gegenständen 10 angeordnet.
  • Die Haltevorrichtung 9 ist aus einem dünnen, textilen, dehnbaren Gewebe ausgebildet, um maximalen Komfort des Fahrzeuginsassen sicherzustellen. Das Gewebe ist möglichst dünn um nur wenig auf dem Sitzbezug aufzutragen, da so ein Fahrzeuginsasse, der auf dem Sitz Platz nimmt, die Haltevorrichtung 9 nicht als störenden Fremdkörper empfindet. Des Weiteren ist das Gewebe dehnbar, um Gegenstände 10 mit verschiedenen Größen umschließen zu können und eine große Variabilität zu ermöglichen, und reißfest, um widerstandsfähig gegenüber Fehlbedienungen zu sein und die Gegenstände 10 auch im Falles eines Crash sicher haltern zu können. Die Haltevorrichtung 9 ist auch in unbelastetem Zustand, d.h. wenn keine Gegenstände 10 eingesteckt sind, schon unter einer Vorspannung, um sicherzustellen, dass sie in einer Ruheposition eng an dem Mittelteil 6 anliegt. Ihre Farbe und Oberfläche sind an ein Design des Kraftfahrzeugsitzes 1 und/oder eines Kraftfahrzeuginnenraums angepasst. Die Haltevorrichtung 9 hat den Vorteil, dass sie stets am Kraftfahrzeugsitz ist und keine zusätzliche Installation notwendig ist.
  • Die Polsterung der Rückenlehne 4 ist in verschiedene Bereiche segmentiert. Die Segmentierung zwischen dem Mittelteil 6 und den Seitenwangen 7, 8 erfolgt über eine Abnähung 11. Diese Abnähung dient gleichzeitig als feste Verbindung zwischen der Rückenlehne 4 und der Haltevorrichtung 9. Die Verbindung kann aber auch als lösbare Verbindung ausgebildet sein. Vorzugsweise wird hierfür ein Reißverschluss oder ein Klettverschluss verwendet. Wie man an dem eingesteckten Gegenstand 10 sehen kann, ist die Haltevorrichtung 9 nach unten offen. Die Haltevorrichtung 9 kann aber auch als unten verschlossene Tasche ausgebildet sein.

Claims (7)

  1. Kraftfahrzeugsitz (1) mit einem Sitzteil (2) und einer mit ihm über ein Gelenk (3) verbundenen Rückenlehne (4), wobei die Rückenlehne (4) eine Tragstruktur (5), eine mit dieser verbundene Polsterung und einen Sitzbezug aufweist, wobei die Polsterung ein Mittelteil (6) und Seitenwangen (7, 8) zur seitlichen Stabilisierung einer Sitzposition eines Fahrzeuginsassen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Seitenwangen (7, 8) im Bereich des Mittelteils (6) eine Haltevorrichtung (9) zur Fixierung von Gegenständen (10) angeordnet ist.
  2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (9) zumindest ein teilelastisches Material aufweist und so vorgespannt ist, dass sie in einer Nichtgebrauchsposition an dem Sitzbezug des Mittelteils (6) anliegt.
  3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftfahrzeugsitz im Übergangsbereich zwischen dem Mittelteil (6) und den Seitenwangen (7. 8) eine Verbindung mit der Haltevorrichtung (9) aufweist.
  4. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung als feste Verbindung, insbesondere als Naht (11), ausgebildet ist.
  5. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung als lösbare Verbindung, insbesondere als Reiß- oder Klettverschluss, ausgebildet ist.
  6. Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (9) als Tasche ausgebildet ist, indem der untere Bereich der Haltevorrichtung (9), zur Verhinderung eines Durchrutschen der Gegenstände (10), mit dem Kraftfahrzeugsitz (1), insbesondere dem Sitzbezug oder der Polsterung, verbindbar ist.
  7. Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (9) als Netz ausgebildet ist.
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