DE102005022967B4 - Haltezange - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B7/00—Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
- B25B7/02—Jaws
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Abstract
Haltezange mit
einem ersten Schenkel (12) und einem zweiten Schenkel (14), die in einem Kreuzungsbereich mittels eines Gelenks (18) schwenkbar miteinander verbunden sind,
wobei
der erste Schenkel (12) einen ersten Griff (20) und eine Backe (22) umfaßt, und
der zweite Schenkel (14) einen zweiten Griff (24) und ein Federelement umfaßt, so daß ein Gegenstand zwischen der Backe (22) und dem Federelement gehalten werden kann.
einem ersten Schenkel (12) und einem zweiten Schenkel (14), die in einem Kreuzungsbereich mittels eines Gelenks (18) schwenkbar miteinander verbunden sind,
wobei
der erste Schenkel (12) einen ersten Griff (20) und eine Backe (22) umfaßt, und
der zweite Schenkel (14) einen zweiten Griff (24) und ein Federelement umfaßt, so daß ein Gegenstand zwischen der Backe (22) und dem Federelement gehalten werden kann.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Haltezange gemäß dem Patentanspruch 1.
- Allgemein bekannte Zangen weisen zwei Schenkel auf, die über ein Gelenk miteinander verbunden sind. Jeder Schenkel weist einen Griff und eine integral damit verbundene Backe auf. Da der auf die Griffe ausgeübte Anpreßdruck im gleichen Verhältnis auf die beiden schwenkbeweglichen starren Backen übertragen wird, besteht die Gefahr der Schädigung des jeweiligen von den Backen geklemmten Gegenstandes. Bekannte Zangen klemmen die Gegenstände bedingt durch die Winkelstellung der starren Backen so, daß ein Punkt- oder Linienkontakt zwischen der jeweiligen Backe und dem Gegenstand vorhanden ist. Insbesondere beim Klemmen von gekrümmten Gegenständen, z. B. linsensförmigen oder kugelförmigen Gegenständen, tritt das Problem auf, daß der jeweilige Gegenstand beim Klemmvorgang zwischen den Backen weggleitet.
- Das Dokument
DE 10 2004 054 492 A1 beschreibt eine Klemmzange, die einen ersten Schenkel und einen zweiten Schenkel umfaßt, die in einem Kreuzungsbereich schwenkbar miteinander verbunden sind. Der erste Schenkel umfaßt einen ersten Griff und eine erste Backe, und der zweite Schenkel umfaßt einen zweiten Griff und eine zweite Backe. Die erste Backe weist ein starres Backenelement und ein bewegliches Backenelement auf, die über ein elastisches Element miteinander verbunden sind. An einer der Backen ist ein Abstützelement angeordnet, das in der Ruhestellung der Klemmzange von der entsprechenden anderen Backe beabstandet ist. - Das Dokument
DE 203 18 845 U1 offenbart eine Handhabevorrichtung für dreidimensionale Objekte, die zwei schwenkbar gelagerte Halteelemente umfaßt, von denen jedes zwei stegförmige Bauteile aus einem flexiblen Material aufweist, die über biegesteife Bauteile miteinander verbunden sind. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute Zange zu schaffen, mit der auch druckempfindliche Gegenstände sicher geklemmt bzw. gehalten werden können.
- Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
- Eine erfindungsgemäße Haltezange umfaßt einen ersten Schenkel und einen zweiten Schenkel, die in einem Kreuzungsbereich schwenkbar mittels eines Gelenks miteinander verbunden sind. Der erste Schenkel weist einen ersten Griff und eine damit verbundene Backe auf, und der zweite Schenkel weist einen zweiten Griff und ein damit verbundenes Federelement auf. Durch diesen Aufbau erhält der zwischen der Backe und dem Federelement gehaltene Gegenstand einen sicheren Halt ohne der Gefahr des Wegrutschens. Außerdem wird durch das Federelement die Gefahr der Schädigung eines Gegenstandes durch den Klemmvorgang auf ein Minimum beschränkt.
- Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
-
1 eine Vorderansicht einer Zange gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, -
2 eine Vorderansicht einer Zange gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, und -
3 eine Perspektivansicht einer Befestigung eines Drahtbügels für die in2 gezeigte Zange. - Wie in
1 gezeigt ist, umfaßt eine Haltezange10 einen ersten Schenkel12 und einen zweiten Schenkel14 , die in einem Kreuzungsbereich16 mittels eines Gelenks18 schwenkbar miteinander verbunden sind. - Der erste Schenkel
12 weist einen ersten Griff20 und eine Backe22 auf, und der zweite Schenkel14 weist einen zweiten Griff24 und ein als Drahtbügel26 ausgebildetes Federelement auf. - Enden
26a und26b des Drahtbügels26 sind fest an dem zweiten Schenkel14 angeordnet. Der Drahtbügel26 ist aus einem Federstahldraht mit einem bevorzugten Drahtdurchmesser von 1,3 mm ausgebildet. - In einer modifizierten Ausführungsform ist der Drahtbügel
26 ist lösbar an dem zweiten Schenkel14 angeordnet. - Die Haltezange
10 von2 unterscheidet sich von der in1 gezeigten Ausführungsform darin, daß die Enden26a ,26b des Drahtbügels26 kreisförmig gebogen sind und mittels einer Befestigungsschraube28 und einer Mutter30 (siehe3 ) mit dem Gelenk18 verbunden sind. In der gezeigten Ausführungsform ist die Befestigungsschraube28 eine Schlitzschraube. Die Befestigungsschraube28 kann aber auch eine Sechskantschraube oder eine Schraube mit einer anderen geeigneten Kopfform sein. - Die Befestigungsschraube
28 und die Mutter30 können die Enden26a ,26b des Drahtbügels26 so an das Gelenk18 anpressen, daß auch bei hohem auf die Griffe20 ,24 ausgeübten Klemmdruck der Drahtbügel26 sich nicht um die Befestigungsschraube28 verschwenkt. - Durch die Elastizität des Drahtbügels
26 wird sichergestellt, daß ein zwischen der Backe22 und dem Drahtbügel26 gehaltener Gegenstand beim Klemmvorgang nicht geschädigt wird. Darüber hinaus wird ein gekrümmter Gegenstand, z. B. eine Kugel, stabil über eine Dreipunktauflage ohne der Gefahr des Wegrutschens des Gegenstands gehalten. Außerdem besteht der Vorteil, daß der gehaltene Gegenstand von der Klemmseite her betrachtet werden kann. - In einer anderen Ausführungsform wird über die Verbindung der Befestigungsschraube
28 und der Mutter30 ein definierter Anpreßdruck auf die Enden26a ,26b des Drahtbügels26 aufgebracht, so daß bei Überschreiten der auf die Enden26a ,26b des Drahtbügels26 ausgeübten Reibkraft der Drahtbügel26 um die Befestigungsschraube28 verschwenkt wird. Dadurch erhält der Drahtbügel26 eine Kraftbegrenzungsfunktion unabhängig von dem verwendeten Öffnungswinkel. Diese Funktion ist insbesondere dann von Vorteil, wenn nacheinander Bauteile mit einer gleichen Dicke gehalten werden sollen. Eine Rückstellung des Drahtbügels26 erfolgt von Hand. -
3 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Befestigungsschraube28 als Rändelschraube ausgebildet ist, so daß das Einstellen der Befestigungsschraube28 ohne zusätzliches Werkzeug erfolgen kann. - Statt der verwendeten Mutter
30 ist in einer Modifikation der gezeigten Ausführungsformen ein Gewinde in eine in das Gelenk18 eingebrachte Durchgangsbohrung geschnitten. - Der Drahtbügel
26 ist bevorzugterweise V-förmig oder U-förmig ausgebildet. Der Drahtbügel26 erstreckt sich gegenüberliegend zur Backe22 gerade (z. B.1 ) oder weist eine Krümmung auf (z. B.2 ). In einer modifizierten Ausführungsform ist der Drahtbügel26 gewellt ausgebildet. - Statt des Drahtbügels
26 ist in einer nicht gezeigten Ausführungsform das Federelement als eine Blattfeder ausgebildet. Die Blattfeder kann gegenüberliegend zur Backe22 sowohl gerade verlaufend oder gekrümmt verlaufend ausgebildet sein. In einer Modifikation dieser Ausführungsform weist die Blattfeder eine nach außen weisende kugelsegmentförmige Vertiefung auf, um die Aufnahme gekrümmt ausgebildeter Gegenstände zu erleichtern. - Die Backe
22 ist in der gezeigten Ausführungsform flach ausgebildet. In Modifikationen der Ausführungsformen ist die Form der Backe rund, halbrund, konisch verlaufend oder stabförmig. - Mischformen zwischen den beschriebenen Ausführungsformen und deren Modifikationen gehören zum Schutzumfang der Erfindung.
Claims (19)
- Haltezange mit einem ersten Schenkel (
12 ) und einem zweiten Schenkel (14 ), die in einem Kreuzungsbereich mittels eines Gelenks (18 ) schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei der erste Schenkel (12 ) einen ersten Griff (20 ) und eine Backe (22 ) umfaßt, und der zweite Schenkel (14 ) einen zweiten Griff (24 ) und ein Federelement umfaßt, so daß ein Gegenstand zwischen der Backe (22 ) und dem Federelement gehalten werden kann. - Haltezange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement unlösbar an dem zweiten Schenkel (
14 ) angeordnet ist. - Haltezange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement lösbar an dem zweiten Schenkel (
14 ) angeordnet ist. - Haltezange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement als ein Drahtbügel (
26 ) ausgebildet ist. - Haltezange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtbügel (
26 ) V-förmig ausgebildet ist. - Haltezange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtbügel (
26 ) U-förmig ausgebildet ist. - Haltezange nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtbügel (
26 ) mittels einer Befestigungsschraube (28 ) an dem Gelenk (18 ) befestigt ist. - Haltezange nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube (
28 ) eine Schlitzschraube, eine Sechskantschraube oder eine Rändelschraube ist. - Haltezange nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtbügel (
26 ) zwei kreisförmig gebogene Enden (26a ,26b ) aufweist, durch die die Befestigungsschraube (28 ) hindurchtritt. - Haltezange nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Drahtbügel (
26 ) gegenüberliegend zur Backe (22 ) gerade erstreckt. - Haltezange nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtbügel (
26 ) gegenüberliegend zur Backe (22 ) eine Krümmung aufweist. - Haltezange nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtbügel (
26 ) gewellt ausgebildet ist. - Haltezange nach einem der Ansprüche 7 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube (
28 ) in eine Mutter (30 ) eingreift. - Haltezange nach einem der Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube (
28 ) in ein in das Gelenk (18 ) eingebrachtes Gewinde eingreift. - Haltezange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement eine Blattfeder umfaßt.
- Haltezange nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Blattfeder gegenüberliegend zur Backe (
22 ) gerade erstreckt. - Haltezange nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder gegenüberliegend zur Backe (
22 ) eine Krümmung aufweist. - Haltezange nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder eine nach außen weisende kugelsegmentförmige Vertiefung aufweist.
- Haltezange nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Backe (
22 ) flach, rund, halbrund, konisch verlaufend oder stabförmig ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE200510022967 DE102005022967B4 (de) | 2005-05-19 | 2005-05-19 | Haltezange |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE200510022967 DE102005022967B4 (de) | 2005-05-19 | 2005-05-19 | Haltezange |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE102005022967A1 DE102005022967A1 (de) | 2006-11-23 |
DE102005022967B4 true DE102005022967B4 (de) | 2010-06-17 |
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DE200510022967 Expired - Fee Related DE102005022967B4 (de) | 2005-05-19 | 2005-05-19 | Haltezange |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015119491A1 (de) * | 2015-11-11 | 2017-05-11 | Airbus Operations Gmbh | Werkzeug zum Montieren eines Sicherungsrings auf einem Verschlusselement |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20318845U1 (de) * | 2003-12-02 | 2004-03-25 | Grießbach, Volker, Dr.-Ing. | Handhabevorrichtung für dreidimensionale Objekte |
DE102004054492A1 (de) * | 2004-11-11 | 2006-05-24 | Bruno Gruber | Klemmzange |
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2005
- 2005-05-19 DE DE200510022967 patent/DE102005022967B4/de not_active Expired - Fee Related
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DE20318845U1 (de) * | 2003-12-02 | 2004-03-25 | Grießbach, Volker, Dr.-Ing. | Handhabevorrichtung für dreidimensionale Objekte |
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DE102015119491A1 (de) * | 2015-11-11 | 2017-05-11 | Airbus Operations Gmbh | Werkzeug zum Montieren eines Sicherungsrings auf einem Verschlusselement |
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